Der BKS Anlagereport

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1 Markt Kompakt BKS Anlagereport 11. September 2014 Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Wachsen Sie mit uns! Seite 1

2 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) Sehr geehrte Damen und Herren! Mit 1. Juli 2014 haben wir uns mit unserem Monatskommentar in die Sommerpause verabschiedet. Lässt man die vergangenen zwei Monate Revue passieren, so war die Nachrichtenlage durchaus turbulent: Der Konflikt Russland-Ukraine als Dauerthema mit nunmehr gegenseitigen Sanktionen als Steigerung, die unglaublich bedrückende Lage im Irak, das Ebola-Virus, der Gaza-Konflikt. Auf wirtschaftlicher Seite sehen wir reduzierte europäische Konjunkturprognosen. Italien fällt in die Rezession zurück. Der vor kurzer Zeit noch auf Höchststand notierende DAX Index korrigiert um 10 % von etwa auf Punkte. Die durchschnittliche Korrektur des DAX-Index in den vergangenen fünf Jahren lag innerhalb eines Kalenderjahres bei gut 15 %. Dennoch wird diese folglich völlig normale Entwicklung als Einbruch bewertet und die seit fünf Jahren falsch liegenden Crash- Propheten bekommen sofort wieder ihre Bühne in TV-Sendungen und Wirtschaftsmagazinen. Der weltweit führende Internet-Buchhändler weist in der Bestseller-Liste der Kategorie Börse und Geld derzeit das Buch Der Crash ist die Lösung auf Platz 2 aus. Gefolgt von Der größte Raubzug der Geschichte und Die Plünderung der Welt. Auf Platz 1 stehen übrigens Wichtige Steuergesetze mit Durchführungsverordnungen. Gibt es wirklich keine interessantere Sommerlektüre? Die Wahrheit liegt auf dem Platz Am Ende des Tages ist es nur das Ergebnis, das zählt unabhängig davon was vorher auch geredet und geschrieben wurde. Dies wollte der legendäre Fußballtrainer Otto Rehagel mit diesem Spruch klarstellen. In der Geldanlage ist es ähnlich. Die Wahrheit liegt im Depotauszug und in der Performance und nicht in der Hitliste der meistverkauften Bücher oder in der spektakulärsten Marktprognose. Brachten die Sommermonate eine wirklich neue Erkenntnis? Nein. Wir finden eher Bestätigungen von an dieser Stelle kommunizierten Trends. Politisch geprägte Märkte sind für Börsianer stets eine große Herausforderung weil in diesem Umfeld unsere Ausbildung und Analysekompetenz keinen Mehrwert bringt und der Markt rein auf andere Themen reagiert. Wenn der DAX-Index, so wie am 15. August, aufgrund neuer Nachrichten aus der Ukraine in 20 Minuten knapp zwei Prozent fällt, so ist das Teil einer erhöhten Volatilität, an die wir uns gewöhnen sollten. Ein Grund für hektische Neueinschätzungen ist es in der Regel nicht. Die USA sind auf Kurs. Wirtschaft und Arbeitsmarkt gehen in die richtige Richtung. Mit billiger Energie und Reindustrialisierung gibt es einen klaren Plan. Die Anleihekäufe der Notenbank werden im letzten Quartal dieses Jahres auslaufen wird es eine erste Zinserhöhung geben. Die Kommunikation der Notenbank ist klar und vorbildlich. Marktüberraschungen werden damit vermieden. Der US-Dollar neigt zur Stärke eine angesichts des Umfelds im Bereich Wirtschaft und Notenbankstrategie logische Entwicklung. Hohe Gewichtungen in US Aktien waren zuletzt doppelt richtig die vergleichsweise stabilere Börse gepaart mit einer steigenden Währung. 1) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL September 2014 Seite 2

3 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) Die EURO-Zone hinkt hinterher die Wachstumsraten wurden zuletzt nach unten revidiert. Italien beispielsweise ist wieder in der Rezession und hat erstmals seit 50 Jahren Deflation. Die europäischen Diskussionen sind breit, die effektiv gesetzten Handlungen vergleichsweise geringer. Auch wenn EZB-Chef- Draghi mit klaren Worten Orientierung gibt, so bleibt die Gesamtstrategie zu hinterfragen. Es gibt massive Anstrengungen der EZB den Kreditzyklus zu beschleunigen. Zur gleichen Zeit gibt es aber auch massive Regulierungen für den Bankensektor. Ist dies wirklich zu Ende gedacht? Wenn man mit einem Fuß am Gaspedal und mit dem anderem Fuß auf der Bremse steht, kann man zwar viel Lärm erzeugen, an Geschwindigkeit gewinnen wird man aber kaum. Die Rendite der 10-jährigen deutschen Bundesanleihe liegt aktuell bei 0,9 %. Glaubt man der Theorie von effizienten Märkten so ist dies ein Vorzeichen einer sehr schwachen europäischen Wirtschaft mit deflationärem Charakter. Für 10-jährige spanische Staatsanleihen gibt es nur mehr 2,3 %. So manche Entwicklung erinnert an das Spiel Die Reise nach Jerusalem. Die Musik spielt und die Leute bewegen sich. Wenn die Musik stoppt, muss jeder trachten einen Sessel zu ergattern. Da aber immer ein Sessel weniger parat steht als Leute im Raum sind, bleibt eine Person über. Umgelegt auf die Anleihemärkte: Man muss nicht jede Entwicklung bis zum Ende ausreizen und kann auch die Veranstaltung verlassen, obwohl die Musik noch spielt. Das Bewertungsniveau der globalen Aktienmärkte ist unverändert im neutralen Bereich weder teuer noch billig. Der globale Schnitt liegt bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa 15,0 einem Kurs-Buchwert- Verhältnis von etwa 1,8 und einer Dividendenrendite von im Schnitt 2,5 %. Der relative Vergleich mit den Anleihen spricht daher unverändert für Aktien. Entscheidend wird sein, ob die Gewinnerwartungen erfüllt werden können und nicht ob der Leitzins in den USA 0 % oder 1 % beträgt. Die historische Erfahrung zeigt, dass bei ersten Zinserhöhungen die Aktienmärkte zwar volatiler werden unterm Strich sich aber positiv entwickeln. Deutlich steigende Zinsen sehen wir nicht. Zu hoch ist nach wie vor die Staatsverschuldung. Spiele werden von jenen Anlegern gewonnen, die auf das Spielfeld achten. Und nicht von jenen deren Augen an der Anzeigentafel kleben.(warren Buffet) Die Anzeigentafel hat in den Sommermonaten da und dort turbulente Entwicklungen angezeigt. Am Spielfeld dagegen gibt es keine wirklich neue Strategie. Dennoch gilt es wachsam und flexibel zu bleiben. P.S.: Sollten die Crash-Bücher aus den Hitlisten verschwinden, werden wir an dieser Stelle darüber berichten denn dann ist es für uns an der Zeit sehr vorsichtig zu werden 1) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL September 2014 Seite 3

4 In welcher Stufe des Wirtschaftszyklus befinden wir uns? In den USA ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal kräftig angestiegen. Als Grund wird unter anderem auch ein gewisser Nachholeffekt aufgrund des ungewöhnlich schwachen ersten Quartals angesehen. Dieses sehr gute Ergebnis im Vorquartal trübt jedoch wiederum den Wachstumsausblick für das laufende dritte Quartal. Die Beschäftigungsdynamik ist in den USA weiterhin hoch. Die Arbeitslosenrate liegt aktuell bei 6,1 Prozent. Die Inflation hat im Sommer den Zielbereich der Fed von 2 Prozent erreicht. Hinsichtlich der Wirtschaftsentwicklung der Eurozone gab es in den letzten Wochen wenig Erfreuliches zu berichten. Nachdem man die Rezession im Vorjahr hinter sich gelassen hatte, schien es so, als ob der europäische Währungsraum wieder einen leichten Wachstumspfad beschreiten würde. Diese Erwartung wurde jedoch aufgrund der zuletzt gemeldeten BIP Zahlen, sowie einigen schwachen Frühindikatoren, stark gedämpft. Das Wachstum der deutschen Wirtschaft scheint den Höhepunkt überschritten zu haben, Frankreich bleibt auch weiterhin das Sorgenkind der Eurozone und Italien ist zurück in die Rezession gerutscht. Auch in Österreich sieht es nicht sehr viel besser aus. Die Notenbank meldete unlängst, dass das Wachstum heuer nicht wie vorausgesagt bei 1,7 Prozent, sondern nur bei 0,9 Prozent liegen wird. Immer wieder fällt auch das Wort triple dip recession, also des erneuten Schlitterns der gesamten Eurozone in eine weitere Rezession nach 2008 und So weit ist es derzeit noch nicht, jedoch sehen gute Nachrichten anders aus. Auch das Deflationsgespenst spukt wieder in den Köpfen der Marktteilnehmer. Die europäische Inflation erreichte im August mit 0,3 Prozent den niedrigsten Stand seit November Italien steckt bereits in einer Deflation erstmals seit 1959 lag die Preissteigerung mit - 0,1 Prozent im negativen Bereich. Gespannt blicken die Marktteilnehmer auf die EZB, ob deren neuesten Entscheidungen ausreichen, um eine drohende Deflation bzw. Rezession aufzuhalten. Die zuletzt gesetzten Schritte (Zinssenkung, negativer Einlagenzins) hatten bisher nicht die erhoffte Wirkung gezeigt. Entwicklung Wirtschaftswachstum Entwicklung Inflation Prognose Prognose Datenquelle: Bloomberg Datenquelle: Bloomberg Eurozone USA G10 Asien Osteuropa Lateinamerika WELT Eurozone USA G10 Asien Osteuropa Lateinamerika WELT Globaler Wirtschaftszyklus Stufe I Rezession Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich weiter; sinkende Inflationsraten Erholung Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht wieder an; sinkende Inflationsraten Welt Daten Charts per Stufe IV Abschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich; steigende Inflationsraten Stufe II II Stufe III Aufschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht weiter an; steigende Inflationsraten Quelle: Eigene Darstellung Seite 4

5 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung Aktuelle Basisszenarien (Global) Erholung (moderates Wachstum) Wahrscheinlichkeit: 65% Attraktivität niedrig mittel hoch Geldmarktfonds (gute Bonität) Staatsanleihen mit guter Bonität Pfandbriefe Unternehmensanleihen (Investment Grade) Unternehmensanleihen (High Yield) Anleihen Emerging Markets Wandelanleihen Aktien Global Immobilien Gold Rohstoffe Quelle: Eigene Darstellung Seite 5

6 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung BKS-Basisszenario: Erholung (moderates Wachstum) Eintrittswahrscheinlichkeit: 65 % Asset-Klasse Einschätzung Euro-Geldmarkt Attraktivität Euro- Staatsanleihen Unternehmensanleihen (gute Bonität Investment Grade IG ) High-Yield Anleihen (Hochzinsanleihen) Anleihen Emerging Markets (Schwellen- Länder) Aktien Immobilien Gold Rohstoffe Niedrig Niedrig Niedrig / Mittel Mittel Hoch Mittel / Hoch Niedrig Niedrig Niedrig/ Mittel Der Eurozonen-Leitzins liegt aktuell bei 0,05 % und ist aus realer Sicht (nach KESt und Inflation) unattraktiv. Aufgrund des moderaten Inflationsausblickes der EZB rechnen wir mit einer Weiterführung des Niedrigzinsumfelds wie es uns bereits seit Jahren begleitet. Die Notenbank hat es Anfang September erneut signalisiert: Die Zinsen bleiben auf absehbare Zeit niedrig! Zwar können kleinere Anstiege um bis zu 0,5 Prozentpunkte nicht ausgeschlossen werden, dies sollte jedoch vor allem kurz laufende Anleihen wenig belasten. Die Attraktivität dieser Asset Klasse hat schon vor einiger Zeit seinen Glanz verloren und mit jedem weitern Zinsrückgang schwindet diese weiter. Wir bleiben daher untergewichtet. Aufgrund der massiven Unterstützung durch die EZB bleiben Unternehmensanleihen auch weiterhin eine attraktive Alternative zu Staatanleihen. Die zuletzt gemeldeten Konjunkturdaten aus Europa trüben jedoch im Moment gerade bei europäischen Unternehmensanleihen die Aussichten auf weitere Renditerückgänge ein. Wir bleiben daher neutral für dieses Segment. Finanztitel werden untergewichtet. Wir senken unsere Einschätzung auf neutral. Aufgrund der sich eintrübenden Konjunkturaussichten in Europa, trotz der unterstützenden Maßnahmen der EZB, verringern wir unsere Gewichtung für europäische Hochzinsanleihen und erhöhen den Anteil an US-Titeln mit kurzer Restlaufzeit. Trotz des Renditerückganges bei Schwellenländeranleihen bleiben diese weiterhin interessant. Das größte Risiko für diese Anleihen ist weiterhin, dass die US Leitzinsen, früher als der Rentenmarkt dies bislang einpreist hat, angehoben werden. Aktuell geht der Markt von Mitte 2015 aus. Ein früherer Beginn eines Zinsanhebungszyklus hätte Kapitalabflüsse und in weiterer Folge Kursverluste zur Folge. An den globalen Aktienmärkten zeigt sich heuer - wie schon im letzten Jahr - ein uneinheitliches Bild. US Aktien liegen deutlich (teils auch dem starken USD zu verdanken) im Plus. Europäische Aktien hinken wieder hinterher und Schwellenländeraktien konnten sich, nach einem sehr schwachen Jahr 2013, deutlich erholen. Wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend auch in den kommenden Wochen fortsetzen wird. Wir verringern daher unser Europa Exposure zu Gunsten von US Aktien. Aktien sind, trotz des erreichten Niveaus, weiterhin vergleichsweise attraktiv. In Wien beginnen die Immobilienpreise in einigen Bezirken leicht zu sinken. Experten erwarten auch für 2015 geringere Preiswachstumsraten. Die Anlageklasse der österr. Immobilieninvestmentfonds ist daher für uns auch weiterhin wenig attraktiv. Gold kann im Moment kaum von seiner Eigenschaft als sicherer Hafen profitieren. Wir erwarten in den kommenden Wochen keinen nennenswerten Preisrückgang und somit einen Seitwärtstrend um bzw. leicht unter 1.250,- US-Dollar / Feinunze Gold. Das jüngst gestiegene geopolitische Risiko und die Unsicherheit über den Aufschwung der Eurozone dürfte Rohstoffpreise in den kommenden Wochen bremsen. Demgegenüber steht ein robustes Wachstum in den USA. Wir erwarten daher bei den Rohstoffpreisen im weiteren Jahresverlauf eine Seitwärtsbewegung mit hohen Schwankungen. Datenquelle: eigene Darstellung Seite 6

7 Marktmeinung Aktienmärkte Stärker als in den Monaten zuvor, unterlagen vor allem die europäischen Börsen ausgeprägten Schwankungen und Gewinnmitnahmen. Die sich zwischendurch deutlich verschärfenden Krisen, besonders in der Ukraine, trugen zur Unsicherheit bei und brachten die Indices unter Druck. Mit der jetzt einsetzenden Entspannung kehrten auch die Käufer wieder zurück, wenn auch mit nicht zu hohen Umsätzen, und ließen die Märkte wieder zulegen. In den USA konnten sogar neue Rekordstände erreicht werden. Aufgrund der sich aufhellenden Wirtschaftsentwicklung und wegen des erfreulichen zweiten Quartals sind die Aktien in Amerika gut unterstützt. Da wir im Gegensatz dazu deutlich gedämpfte Daten in Europa wahrnehmen müssen, ist ein ähnlicher starker Aufschwung in Europa nicht zu beobachten gewesen. Trotzdem konnten von den erreichten Tiefstständen aus auch die Börsen in Europa sich wieder erholen. Die letzte Woche überraschend vorgenommene Zinssenkung der EZB auf nunmehr dramatisch tiefe 0,05% trug sicher dazu bei, diese Bewegung zu forcieren. Und wenn die ausgehandelte Waffenruhe in Osteuropa halten sollte und weitere Sanktionen gegenüber Russland nicht mehr umgesetzt werden, würde dies sicher zur Stabilisierung beitragen können. Aufgrund der gesunkenen Gewinnerwartungen der Unternehmen in Europa, sowie der zunehmend divergierenden Zinspolitik zwischen der Euro-Zone und der US-Fed, ist es zu einer beachtlichen Aufwertung des US-Dollars gekommen. Ein Umstand, den exportstarke Unternehmen in Europa mit Sicherheit begrüßen und von Ländern wie Frankreich schon lang ersehnt wurde. Die Konkurrenzsituation dürfte sich im globalen Geschäft für viele Firmen bessern und auf Sicht ihre Marktposition und Ertragserwartungen wieder stärken. Für alle Investoren schwierig einzuschätzen ist das anstehende Referendum in Schottland. Ein nicht unrealistisches Nein zum weiteren Verbleib in der Union mit England hätte weitreichende Folgen, die leider kaum abzusehen sind. Ob es Altverträge, die Währungspolitik oder die Verschuldung Schottlands betrifft es gibt sehr viele offene Fragen und kaum Antworten. Es würde zudem die Aktienbörsen negativ tangieren, da ihnen ja nichts mehr Unbehagen bereitet als das Ungewisse. Wie auch die Frage, ob sich die US-Zinspolitik früher als vermutet auf den Pfad steigender Zinsen begeben wird. Ob der wirtschaftlichen Stärke wäre dies sicher nicht unangemessen. Nur inwieweit ist das schon eingepreist? 20,00% 18,00% 16,00% 14,00% 12,00% 10,00% Sep.11 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% 0,00% 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% Wertentwicklung Sektoren MSCI World (in EUR) seit Jahresbeginn 14,98% Energie 9,36% Rohstoffe 5,22% 4,66% Industrie Konsum zyklisch Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% -5,00% -10,00% -15,00% Dez.11 5,3% MSCI World 10,4% Mär.12-9,6% 8,72% Konsum defensiv Wertentwicklung Aktienmärkte seit Jahresbeginn Austria -9,6% Jun.12-0,9% Germany Sep.12-0,9% 1,7% Dez.12 Stoxx600 1,7% Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12 Mär.13 7% Jun.13 18,31% Gesundheit / Pharma Sep.13 8,08% Finanzen % Dez.13 16,79% Informationstechnolog ie 25,8% Mär.14 34,4% 4,32% Wertentwicklung Aktienmärkte in den letzten 3 Jahren ATX DAX S&P 500 (in ) MSCI Emerging Markets (in ) Euro STOXX 600 NIKKEI 225 Weitere Zeiträume siehe Seiten 15 und 16 8,4% USA (S&P) 13,7-5,3% Japan (Nikkei) 0,4% 6,2% Hong Kong 11,4% in Lokalwährung Indien 4,8% Jun.14 Telekommunikation China in EUR 8,4% 15,90% 8,5% Emerging Markets Versorger 13,8 8% 190,00% 180,00% 170,00% 160,00% 150,00% 140,00% 130,00% 120,00% 110,00% 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% Seite 7

8 Marktkommentar Geld- & Anleihenmärkte Der Leitzins für die Eurozone wurde von der Europäischen Zentralbank EZB bekanntlich auf 0,05 Prozent gesenkt. Das hatte eine feststellbare Signalwirkung für die Geldmarkt-Zinssätze und auf den Anleihenmarkt in Euro. Wenn man sich das derzeitige Renditeniveau von Staatsanleihen aus der Eurozone ansieht, kommt man schon ins Staunen. Seit Jahresbeginn sind die Renditen für deutsche Bundesanleihen mit zehnjähriger Restlaufzeit von 1,93 Prozent auf zwischenzeitlich 0,88 Prozent gesunken. Aktuell sind wir bei 1,06 Prozent. Damit sind natürlich Kursgewinne verbunden. Im Gleichklang mit deutschen Bundesanleihen entwickelten sich die Renditen für österreichische Staatsbonds im selben Laufzeitsegment. Unternehmensanleihen mit guter Bonität konnten annähernd gleiche Erträge abwerfen. Die Anleihen- Segmente mit höherem Risiko, wie beispielsweise Unternehmensanleihen mit schwächerer Bonität und Schwellenländeranleihen, legten ebenfalls gut zu. Die Anleihenmärkte konnten seit Januar 2014 so manchen Aktienmarkt ertragsmäßig hinter sich lassen. Die amerikanische Notenbank wird aller Voraussicht nach in wenigen Wochen das Anleihen-Ankaufprogramm einstellen. Über den Startzeitpunkt der Leitzinserhöhungen durch die US-Federal Reseve (Fed) sind sich die Analysten uneins. Das Tempo wird von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen abhängen. Bei einer robusten Beschäftigungs- und Wirtschaftslage könnte die Notenbank den Leitzins durchaus früher als erwartet und zügig erhöhen. Durch die unterschiedliche Zinspolitik dürfte sich die Renditedifferenz zwischen Anleihen in Euro und US-Dollar ausweiten, was sich in weiterer Folge positiv für die Währungsentwicklung des US-Dollars gegenüber dem Euro auswirken dürfte. Aufgrund der sehr günstigen Finanzierungsbedingungen am Kapitalmarkt ist die Emissionstätigkeit vieler Länder und Unternehmen unverändert hoch. Deutschland platzierte eine zehnjährige Bundesanleihe mit einem Kupon von nur 1 Prozent. Die Emissionsrendite lag knapp darüber. Die Finanzierungsbedingungen für die Peripherieländer sind so attraktiv wie noch nie. Das historisch tiefe Renditeniveau bei Staatsanleihen und Unternehmensanleihen mit Top-Bonität stellt Investoren vor ein Problem: Um die Kaufkraft zu erhalten, sind die Renditen zu tief. Ausweichmöglichkeiten gibt es in Form von Hochzins- und Schwellenländeranleihen. Anleger müssen dabei aber auch ein höheres Risiko vertragen und in Kauf nehmen. Entwicklung der Geldmarktrenditen nach Laufzeit (Zeitraum 10 Jahre) 3M-Euribor 12M-Euribor 6M-Euribor EZB Leitzins Sep.04 Dez.04 Mär.05 Jun.05 Sep.05 Dez.05 Mär.06 Jun.06 Sep.06 Dez.06 Mär.07 Jun.07 Sep.07 Dez.07 Mär.08 Jun.08 Sep.08 Dez.08 Mär.09 Jun.09 Sep.09 Dez.09 Mär.10 Jun.10 Sep.10 Dez.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Mär.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Entwicklung der Renditen von deutschen und österreichischen Staatanleihen (Zeitraum 10 Jahre) Sep.04 Dez.04 Mär.05 Jun.05 Sep.05 Dez.05 Mär.06 Jun.06 Sep.06 Dez.06 Mär.07 Jun.07 Sep.07 Dez.07 Mär.08 Jun.08 Sep.08 Dez.08 Mär.09 Jun.09 Sep.09 Dez.09 Mär.10 Jun.10 Sep.10 Dez.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Mär.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.04 Feb.05 Jul.05 Dez Jahre (Deutschland) 5 Jahre (Deutschland) 10 Jahre (Österreich) 5 Jahre (Österreich) Entwicklung der Rendite veschiedener Assetklassen (Zeitraum 10 Jahre) Mai.06 Okt.06 Mär.07 Aug.07 Jän.08 Jun.08 Nov.08 Apr.09 Sep.09 Feb.10 Jul.10 Deutschland (LFZ 10 Jahre) Österreich (LFZ 10 Jahre) High-Yield Anleihen (JPM) Emerging Markets Anleihen (JPM) Unternehmensanleihen IG (Barclays) Dez.10 Mai.11 Okt.11 Mär.12 Aug.12 Jän.13 Jun.13 Nov.13 Apr.14 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 22% 21% 20% 19% 18% 17% 16% 15% 14% 13% 12% 11% 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Seite 8

9 Marktrückblick Vormonat Geld- und Anleihenmärkte: Leitzinsen Der Leitzins für die Eurozone wurde Anfang September überraschend von 0,15 % auf 0,05 % gesenkt. Die US FED sollte ihre Leitzinsen bis zumindest Anfang 2015 unangetastet lassen. Euro Staatsanleihen Unternehmensanleihen (IG) Emerging Markets Anleihen / Fremdwährungsanleihen High-Yield-Anleihen Aktienmärkte: Europa Österreich Amerika Eurostaatsanleihen legten im Vormonat erneut zu. Der breit aufgestellte Effas Europa all over 1 Year Index, welcher sämtliche Anleihen der Eurozone mit Laufzeiten über einem Jahr beinhaltet, wies im Vormonat einen Gewinn i.h.v. rd. 1,8 % aus. Unternehmensanleihen entwickelten sich im Vormonat positiv. Im Schnitt legten Unternehmensanleihefonds bzw.- indices rd. 0,8 % zu. EM-Anleihen setzten ihren Aufwärtstrend auch im Vormonat weiter fort. Sowohl Anleihen in Hartwährungen (HC) wie auch in Lokalwährungen (LC) gewannen zwischen 1 % und 2,5 %. Euro-High-Yield Anleihen legten im Vormonat rd. 0,6 %, US-High Yield Anleihen in USD rd. 1,6 % zu. Aufgrund der Aufwertung des USD zum Euro wiesen US-Hochzinsanleihen in Euro einen Gewinn von rd. 3,5 % auf. Der EuroStoxx 300 gewann im Vormonat rd. 1,6%, der StoxxEurope 600 rd. 1,8 %. Der deutsche Aktienindex verzeichnete ein Plus i.h.v 0,7 %. Zulegen konnten u. a. mit 3,2 % die französische Börse sowie mit 3,84 % (in Euro) die schweizer Börse. Schwach waren die italienische und griechische Börse (je rd. 0,6 %). Die britischen Aktien gewannen im August rd. 1,3 %. Der österreichische Markt (ATX) lag per Monatsultimo mit 0,4 % im Minus. Sowohl der Aktienindex S&P 500 (rd. 3,8 %) als auch der Dow Jones Industrial Index (rd. 3,2 %) konnten im Vormonat zulegen. Die Technologiebörse NASDAQ verteuerte sich sogar um rd. 4,8%. Die kanadische Börse gewann rd. 1,9 %. (Performancezahlen in Lokalwährung) Japan Der japanische Aktienmarkt (Nikkei 225) verlor im August in Lokalwährung rd. 1,3 %. Asien / Emerging Markets Die Wertentwicklung bei Schwellenländeraktien war im Vormonat mit wenigen Ausnahmen (u.a. Russland rd. 2,4 %, Slowakei rd. 2,4 %, rd. Pakistan 5,8 %) grundsätzlich positiv. Besonders deutlich die Zugewinne in Brasilien (rd. 9,8 %) und Mexiko (rd. 4,1 %). In Asien konnten die wichtigsten Märkte China und Indien um 0,7 % respektive 2,9 % zulegen. In Osteuropa zählten Polen (rd. 3,7 %), Rumänien (rd. 3,3 %) und Tschechien (rd. 2,4 %) zu den Top-Performern. (alle Performancezahlen in Lokalwährung). Rohstoff und Währungsmärkte: Rohstoffe / Rohöl Gold / Silber Nach unten ging es im Vormonat für Rohstoffe. Agrarrohstoffe verloren rd. 0,8 %. Deutlicher der Verlust bei Lebendvieh (rd. 3,9 %) sowie Energierohstoffen (rd. 1,9 %). Positiv waren nur die Entwicklungen bei Industriemetallen (rd. + 0,8 %). Der Ölpreis (Brent) verteuerte sich im Vergleich zum Vormonat um rd. + 2,7 % und lag per Ende August bei USD 103,19/ Barrel (alle Performancezahlen in USD). Gold gewann im Vormonat rd. 0,4 % und lag Ende August bei USD / Unze. Silber hingegen verlor rd. 4,56 % und stand zum Monatsultimo bei USD 19,47/ Unze. Euro Datenquelle: Bloomberg; Daten per Im Vergleich zum US-Dollar verbilligte sich der Euro im August um rd. 1,9 %. Das Verhältnis zum japanischen Yen verbilligte sich um rd. 0,7%. Zum britischem Pfund verzeichnete die Europäische Leitwährung Verluste i.h.v. rd. 0,2 %. Das Verhältnis zum Schweizer Franken verringerte sich aus Sicht des Euros um rd. 0,9 %. Seite 9

10 Weltkarte Wertentwicklung Aktienmärkte im laufenden Jahr (in Euro)* Kanad a ,8 3 17,72% Dow Jones S&P 50 0 NASDAQ , , ,4 2 8,20% 13,70% 15,04% M exiko ,73 12,41% U K D eut schland , ,17 6,11% -0,86% St o xx ,4 9 4,28% Schweiz Öst erreich 7.178, ,52 7,18% -9,62% R ussland 9 0 5,4 6-13,39% C hina 2 8 7,51 8,35% Ind ien 3 3 3,6 1 34,40% Hong Kong ,6 4 11,41% Sing ap ur Jap an 112,8 0 0,40% B rasilien ,78 31,79% Süd af rika ,6 7 13,99% ,6 4 11,38% Aust ralien ,9 7 15,35% Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Entwicklung der Renditen von 10jährigen Staatsanleihen im laufenden Jahr* R ussland Kanad a 2,0 0 % -76 bp U SA 2,3 4 % -69 bp M exiko 5,72 % -73 bp B rasilien U K 2,3 7% -65 bp Schweiz 0,4 4 % -63 bp D eut schland 0,8 9 % -104 bp Öst erreich 1,13 % -114 bp 9,77% 196 bp Ind ien 8,56 % -26 bp C hina 3,15% -25 bp Hong Kong 1,8 5% -46 bp Sing ap ur 2,2 6 % -30 bp Jap an 0,50 % -25 bp 11,2 0 % -185 bp Aust ralien 3,2 9 % -94 bp *Weitere Zeiträume siehe Seiten 15 und 16 Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Seite 10

11 Entwicklung Währungs-/Rohstoffmärkte Entwicklung Euro zum US-Dollar (Zeitraum 5 Jahre) Entwicklung Rohölpreis (Zeitraum 5 Jahre) 1, , , , , ,30 40 EUR-USD MA 200d 1,25 1,20 Rohöl Brent (in USD) "MA 200d" 20 0 Aug.09 Nov.09 Feb.10 Mai.10 Aug.10 Nov.10 Feb.11 Mai.11 Aug.11 Nov.11 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 Feb.14 Mai.14 Mai.09 Aug.09 Nov.09 Feb.10 Mai.10 Aug.10 Nov.10 Feb.11 Mai.11 Aug.11 Nov.11 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 Feb.14 Mai.14 Aug.14 Entwicklung Euro zum Schweizer Franken (Zeitraum 5 Jahre) Entwicklung Goldpreis / Silberpreis (Zeitraum 5 Jahre) 1, , ,40 1,30 1,20 Goldpreis Silberpreis Euro-CHF MA 200d 1,10 1, Goldpreis (in USD) Silberpreis (in USD) MA 200d Gold MA200d Silber 10 0 Aug.09 Nov.09 Feb.10 Mai.10 Aug.10 Nov.10 Feb.11 Mai.11 Aug.11 Nov.11 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 Feb.14 Mai.14 Jun.09 Sep.09 Dez.09 Mär.10 Jun.10 Sep.10 Dez.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Mär.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Entwicklung Euro zum Japanischer Yen (Zeitraum 5 Jahre) Entwicklung Rohstoffe CRB Index (Zeitraum 5 Jahre) Euro-Yen MA 200d 90 CRB Rohstoff Index in USD MA 200d Aug.09 Nov.09 Feb.10 Mai.10 Aug.10 Nov.10 Feb.11 Mai.11 Aug.11 Nov.11 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 Feb.14 Mai.14 Mär.09 Jun.09 Sep.09 Dez.09 Mär.10 Jun.10 Sep.10 Dez.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Mär.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 MA 200d = Moving Average 200 days/ 200-Tage-Durchschnittslinie Seite 11

12 Anhang Entwicklung der weltweiten Finanzmärkte seit Jahresbeginn 2014 Schlusskurse per Änderung in % Aktienmärkte Landeswährung in EURO MSCI World In USD 1.748, ,07 5,27% 10,43% USA (S&P) 2.003, ,36 8,39% 13,70% USA (Dow Jones) , ,66 3,15% 8,20% Euroland ( Stoxx 50) 3.172, ,00 2,05% 2,05% Deutschland (DAX) 9.470, ,16-0,86% -0,86% Österreich (ATX) 2.301, ,54-9,62% -9,62% Japan (Topix) 1.277, ,29-1,87% 4,06% Emerging Markets (MSCI EM) 1.087, ,69 8,50% 13,81% Schlusskurse per Änderung in % Anleihenmärkte Landeswährung in EURO JPM Globale Staatsanleihen in USD 526,24 502,31 4,76% 9,90% US-Dollar Staatsanleihen 363,05 347,54 4,46% 9,58% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 465,12 440,54 5,58% 5,58% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 214,59 194,54 10,31% 10,31% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 227,57 213,58 6,55% 6,55% IBOXX EURO High Yield Bond Index 170,79 163,59 4,40% 4,40% IBOXX US High Yield Bond Index 237,69 226,33 5,02% 10,16% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 126,07 119,20 5,76% 10,95% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 461,39 418,04 10,37% 15,78% Jefferies Active Convertible Indices (Wandelanleihen) 258,91 253,36 2,19% 7,20% Schlusskurse per Änderung in % Immobilienindizes Landeswährung in EURO BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index 89,19 95,84-6,94% -2,72% Schlusskurse per Änderung in % Rohstoffe Landeswährung in EURO CRB Reuters Rohstoffindex 292,75 280,17 4,49% 9,61% Dow Jones UBS Commodity Index 126,57 125,75 0,65% 5,59% Goldman Sachs Rohstoffindex 4.755, ,50-1,53% 3,30% Gold / Unze 1.287, ,65 6,81% 12,05% Öl / Barrel Brent 103,19 110,80-6,87% -2,31% Schlusskurse per Änderung in % Hedge Fonds-Index Landeswährung in EURO DJ CS Hedge Fund Index 545,35 531,93 2,52% 5,62% Schlusskurse per Währungen zum EURO US-Dollar 1,313 1,374 Japanischer YEN 136, ,730 Schweizer Franken 1,206 1,227 Britisches Pfund 0,791 0,830 Änderung in % zum EURO Landeswährung 4,45% 5,56% 1,73% 4,70% Seite 12

13 Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte innerhalb der letzten fünf 12-Monats-Perioden Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Aktienmärkte Aug 14 - Aug 13 Aug 13 - Aug 12 Aug 12 - Aug 11 Aug 11 - Aug 10 Aug 10 - Aug 09 MSCI World Index 19,27% 9,61% 21,06% -1,31% 12,52% USA (S&P) 23,23% 10,53% 32,28% 2,29% 16,21% USA (Dow Jones) 15,97% 7,71% 29,21% 2,11% 19,20% Euroland ( Stoxx 50) 16,58% 11,50% 6,02% -12,23% -5,49% Deutschland (DAX) 16,87% 16,24% 20,50% -2,37% 8,43% Österreich (ATX) -5,25% 20,45% -11,56% -5,08% -4,07% Japan (Topix) 9,57% 14,78% 6,33% -7,31% 3,94% Emerging Markets (MSCI EM) 17,56% -6,58% 5,11% -6,22% 30,61% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Anleihenmärkte Aug 14 - Aug 13 Aug 13 - Aug 12 Aug 12 - Aug 11 Aug 11 - Aug 10 Aug 10 - Aug 09 JPM Globale Staatsanleihen in USD 5,83% -10,32% 15,54% -3,97% 20,18% US-Dollar Staatsanleihen 4,86% -8,47% 20,79% -8,16% 22,47% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 5,77% 0,12% 6,80% 2,77% 8,70% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 12,53% 5,04% 5,90% -2,29% 6,52% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 8,29% 4,56% 9,56% -0,57% 10,26% IBOXX EURO High Yield Bond Index 8,81% 10,90% 15,81% 0,92% 19,33% IBOXX US High Yield Bond Index 10,20% 0,79% 30,35% -4,79% 32,99% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 8,43% -11,27% 10,98% 2,29% 29,37% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 15,69% -10,57% 30,11% -5,61% 36,47% Jefferies Active Convertible Indices (Wandelanleihen) 10,01% 4,33% 17,10% -2,92% 20,00% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Immobilienindizes Aug 14 - Aug 13 Aug 13 - Aug 12 Aug 12 - Aug 11 Aug 11 - Aug 10 Aug 10 - Aug 09 BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index -4,17% -4,66% -1,49% -2,98% -1,34% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Rohstoffe Aug 14 - Aug 13 Aug 13 - Aug 12 Aug 12 - Aug 11 Aug 11 - Aug 10 Aug 10 - Aug 09 CRB Reuters Rohstoffindex 1,00% -10,46% 3,59% 14,18% 17,71% Dow Jones UBS Commodity Index -2,53% -14,95% 1,80% 10,69% 17,61% Goldman Sachs Rohstoffindex -4,75% -6,88% 15,14% 11,89% 8,77% Gold / Unze -7,28% -21,50% 6,23% 28,88% 48,22% Öl / Barrel Brent -9,08% -5,26% 14,35% 35,49% 21,12% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Hedge Fonds-Index Aug 14 - Aug 13 Aug 13 - Aug 12 Aug 12 - Aug 11 Aug 11 - Aug 10 Aug 10 - Aug 09 DJ CS Hedge Fund Index 6,68% 2,02% 16,80% -4,66% 23,08% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (zum ) Währungen zum EURO Aug 14 - Aug 13 Aug 13 - Aug 12 Aug 12 - Aug 11 Aug 11 - Aug 10 Aug 10 - Aug 09 US-Dollar 0,68% -5,11% 12,46% -13,32% 11,54% Japanischer YEN -5,31% -31,70% 10,53% -3,18% 20,02% Schweizer Franken 1,89% -2,37% -3,66% 9,99% 15,21% Britisches Pfund 7,23% -7,54% 10,31% -7,04% 6,14% Seite 13

14 Disclaimer Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Anleger und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank- ) Produkte, ebensowenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Alle Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber und Verfasser für zuverlässig erachten. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen, der herangezogenen Quellen, der textlichen Überarbeitungen oder Übersetzungen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Gastbeiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht unbedingt mit jener der BKS Bank übereinstimmen muss. Unsere Aussagen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Die Beratung durch eine qualifizierte Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen sind nicht generelle Empfehlungen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der angeführten Musterdepots bzw. Finanzinstrumente zu. Währungsschwankungen sind jederzeit möglich und können sich auf die Performance auswirken. Diese Broschüre wurde auf Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und ausschließlich für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Zulässigkeit der Verbreitung dieser Publikation im Hoheitsgebiet anderer Staaten kann durch jeweils anwendbare Gesetze oder Verhaltensvorschriften beschränkt oder verboten sein. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, verpflichten Sie sich zur Beachtung der genannten Regelungen und Beschränkungen. Impressum: Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. Erstellt von: BKS Bank AG 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43 Firmenbuchgericht: Firmenbuchnummer: Aufsichtsbehörde: Kammer/Berufsverband: LG Klagenfurt FN 91810s Finanzmarktaufsicht, Bereiche Banken & Wertpapieraufsicht Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung Seite 14

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