Der BKS Anlagereport

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1 Markt Kompakt BKS Anlagereport 01. Juni 2017 Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Wachsen Sie mit uns! Seite 1

2 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) Sehr geehrte Damen und Herren! Ein erfahrener Börsianer ist wie ein Kapitän. Er schaut nicht auf die Wellen, sondern blickt Richtung Horizont. Dies ist ein altes und oft eingesetztes Börsenzitat. Fast ausnahmslos wird es verwendet, wenn bei intensiven Marktturbulenzen eine ruhige Hand und ein klarer Blick angesagt sind. Es gilt aber in der Logik auch im umgekehrten Fall, wenn auch wenig zitiert, wenn die Wellen so wie aktuell untypisch ruhig sind. Trotz zuletzt höherer Inflation und besserem Wirtschaftswachstum steigen die Zinsen kaum. Die Aktienmärkte zeigen die geringsten Schwankungen seit zwei Jahrzehnten und bewegen sich Schritt für Schritt nach oben. Überraschende Entwicklungen, vor allem auf der politischen Ebene, wurden zuletzt beeindruckend rasch weggesteckt. Bei schlechten Nachrichten und drohenden Marktkorrekturen werden die Notenbanken schon irgendwie eingreifen, so ein wiederkehrender Markttenor. Die beste aller Welten also und ein Grund sich entspannt zurückzulehnen? Nein, gerade wenn uns das Heute nicht täglich stresst, ist es wichtig über das Morgen und Übermorgen nachzudenken, und eben Richtung Horizont zu blicken. Auch wenn wir heute das optimistische Marktbild weitgehend teilen, bauen sich vor allem zwei Risiken auf, die zuwenig Beachtung finden. Risiko geringe Volatilität Marktrückgang reduziert Wahrscheinlichkeit der US-Zinserhöhungen. So lautete der für mich mit Abstand absurdeste Analystenkommentar als Bloomberg-Headline im Mai Der zitierte Marktrückgang beschreibt ein Tagesminus von etwa 1,5 %. Als Marktteilnehmer mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung kann man lächeln, es als wertlose Information abtun, sich wundern oder eben dann doch auch nachdenklich werden. 1,5 % Schwankung eines Aktienmarktes sind ein Wimpernschlag in einer Anlagestrategie und nicht einmal eine Randnotiz wert das lehrt uns die historische Erfahrung. Wie kann es sein, dass es Marktteilnehmer gibt, die daraus eine Änderung der Notenbankstrategie ableiten? Wollen wir uns wirklich immer auf die Notenbanken verlassen? Offenbar sind wir in eine Phase eingetreten, wo völlig verschwimmt, was normal ist und was eben abnormal ist. Die aktuellen Schwankungen der Aktienmärkte sind im historischen Kontext abnormal gering. Ähnliches gilt für weite Teile des Anleihemarktes und auch beispielsweise für das Verhältnis EURO zu US- Dollar. Nachvollziehbare Messlatten wie der Volatilitätsindex VIX der Börse in Chicago zeigen den geringsten Stand seit zwei Jahrzehnten. So weit so gut gefährlich ist nur der Gewöhnungseffekt, der sich im Kurzzeitgedächtnis einnistet und das Langzeitgedächtnis verdrängt. Normal sind deutlich höhere Schwankungen, die sich wieder einstellen werden. Ob in drei Wochen, drei Monaten oder in drei Jahren können wir heute nicht gesichert beantworten. Je länger die Phase tiefer Volatilität ist, desto mächtiger kann die Entladung dieses Zustandes in Form höherer Schwankungen sein. Als langjährig erfahrener Börsianer hat man auch ein gutes Gespür für die Psychologie der Anleger. Aus Kommentaren wie gut durch die Krise gekommen wird zuletzt zunehmend da wär aber mehr möglich gewesen. Anlageziele verschwimmen dann oft. Wollte man eigentlich mit Substanzaktien für die nächste Generation vorsorgen, so schielt man jetzt auf die tolle Performance von Tesla und Netflix, deren Bewertung für analytisch denkende Investoren nicht annähernd greifbar ist. Diese Titel treiben aber auch die Entwicklung von Indices. Womit wir bei Risiko Nummer zwei wären. Risiko geringe Volatilität Fonds, die einen Index nachbilden, erfreuen sich unverändert hoher Beliebtheit und haben global betrachtet massive Kapitalzuflüsse. Wir kritisieren das nicht. Diese Fondsgattung hat zweifelsohne Berechtigung, auch wenn wir uns als rein aktives Haus am Markt anders positionieren. Auch viele Berater konzentrieren sich auf Indexfonds, weil diese in den vergangenen Jahren ihre aktiven Mitbewerber geschlagen haben. Dies ist in vielen Fällen korrekt. Wichtig ist es aber auch die Dinge zu Ende zu denken. Der Indexfonds denkt nicht, analysiert nicht, macht keine Bewertungen von Unternehmen und kümmert sich auch nicht um Risiken egal ob wirtschaftlich oder politisch. Er kauft einfach den Index. Von den gut gelaufenen Aktien nehmen wir Apple oder Facebook als Beispiel kauft er immer mehr. Von den schlecht gelaufenen Aktien kauft er immer weniger, da von diesen auch das Indexgewicht sinkt. Um externe Themen wie Trump oder BREXIT kümmert er sich grundsätzlich gar nicht. Das war in den vergangenen Jahren oft richtig. 1) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL Juni 2017 Seite 2

3 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) Als aktive Manager haben wir uns da und dort wohl zu viele Gedanken gemacht, Risiken rausgenommen. Dies wurde oft nicht belohnt. Muss es aber deswegen auch in den kommenden Jahren so sein? Indexfonds erzeugen Einbahnstraßen-Effekte nach oben und nach unten, wenn die Stimmung dreht. Ähnliche Effekte sehen wir am Anleihemarkt. Milliardenschwere Indexfonds bewegen die Märkte von Unternehmensanleihen, High-Yield-Anleihen und Emerging-Market-Bonds. Drücken zu viele Fondsinhaber gleichzeitig auf den Verkaufsknopf und findet sich an der Börse keine Gegenseite mehr, die diese Anteilsscheine kaufen möchte, dann muss der Indexfonds sofort seine Papiere verkaufen. Bestens, unabhängig von der Marktsituation. Der Indexfonds hat grundsätzlich null Prozent Cash und er versucht auch nicht die billigen Investments zu halten und die teureren zu verkaufen. Wer wird dann der Käufer von wenig liquiden Anleihen sein? Der aktive Fondsmanager nur im geringen Ausmaß man hat ja das Kapital vorher eher den Indexfonds anvertraut. Das Bankbuch noch weniger dafür haben die regulatorischen Vorgaben gesorgt. Der Indexfonds muss aber trotzdem raus eben weil er dem Anleger faktisch in der gleichen Minute sein Kapital zurückzahlen muss. Fazit: Die Indexfonds werden die nächste Korrektur am Aktien und Anleihemarkt massiv verstärken, wann immer sie auch kommen mag. Zur Klarstellung Unser Kapitalmarktausblick ist unverändert positiv. Wir sehen keine große Zinswende, die Weltwirtschaft wächst solide, wir finden attraktive Unternehmen, an denen wir uns beteiligen wollen, vor allem in ausgewählten Megatrends. Die Verantwortung eines Vermögensverwalters ist aber stets, Chancen UND Risiken zu bewerten. Wenn eine abnormal tiefe Volatilität zunehmend als normal wahrgenommen wird und wenn breite Anlegergelder in Indexfonds fließen, weil diese eine volle Abdeckung der Marktchancen garantieren und über die gleichzeitig volle Abdeckung der Marktrisiken nicht geredet wird, dann ist es eben die Aufgabe eines erfahrenen Börsianers wie ein Kapitän zu sein. Wir nehmen die ruhigen Wellen dankbar an aber auch an diesen Tagen geht der Blick Richtung Horizont. Und darüber machen wir uns Gedanken was Ihr Indexfonds übrigens nicht tut. 1) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL Juni 2017 Seite 3

4 In welcher Stufe des Wirtschaftszyklus befinden wir uns? USA: Schwacher Häusermarkt trübt die Stimmung In den USA fällt die Konjunkturstimmung momentan ungewohnt verhalten aus. Ein Signal diesbezüglich kam zuletzt vom US- Häusermarkt. So sind in den USA die Verkäufe bestehender Häuser im April im Vergleich zum Vormonat um 2,3 Prozent zurückgegangen. Auch die Verkäufe neuer Häuser fielen um 11,4 Prozent auf eine Jahresrate von Häuser. Die Preise gingen um durchschnittlich 3,8 Prozent zurück. Rückläufig entwickelten sich auch die Baubeginne (- 2,6 Prozent) sowie die Baugenehmigungen (- 2,5 Prozent). Positive Impulse aus den deutschen Chefetagen Positiver ist zur Zeit die Stimmung in Europa. In Deutschland beispielsweise verbesserte sich abermals das Geschäftsklima. Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Mai überraschend deutlich nach oben geklettert. Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Unternehmen ist so gut wie seit 25 Jahren nicht mehr. Der Geschäftsklimaindex kletterte im Mai um 1,6 auf 114,6 Punkte und erreichte damit den höchsten gemessenen Wert seit Die Führungskräfte beurteilten sowohl die Geschäftslage als auch die Aussichten für die kommenden sechs Monate besser. Ein positives Signal war sicherlich die Wahl von Emanuel Macron zum französischen Präsidenten. Es ist ein Signal dafür, dass die Europäische Union nicht so akut unter Druck steht wie dies noch vor einem Jahr der Fall war. Hochmut kommt vor dem Fall Allen positiven Stimmungsindikatoren zum Trotz hat es momentan den Anschein, dass diese den harten realwirtschaftlichen Daten nach oben hin vorausgelaufen sind. So dynamisch, wie sie es signalisieren, ist das globale Wachstum mit rund 3,5 Prozent aber definitiv nicht. Positiv festzuhalten ist jedoch, dass es über die großen Wirtschaftsräume hinweg zur Zeit recht symmetrisch aufwärts geht. Zu beachten gilt aber auch, dass sich in den USA immerhin die wichtigste Triebfeder der Weltkonjunktur die Konjunkturstimmung etwas eingetrübt hat. Man sollte daher trotz der guten Lage und Stimmung nicht in Euphorie ausbrechen. Entwicklung Wirtschaftswachstum Entwicklung Inflation Prognose 9 7 Prognose Datenquelle: Bloomberg Eurozone USA Asien WELT Globaler Wirtschaftszyklus Abschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich; steigende Inflationsraten Quelle: Eigene Darstellung Rezession Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich weiter; sinkende Inflationsraten Stufe II -1-3 Datenquelle: Bloomberg Eurozone USA Asien WELT Erholung Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht wieder an; sinkende Inflationsraten Europa Global Stufe I Stufe II Stufe III Stufe IV EM USA Daten Charts per Aufschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht weiter an; steigende Inflationsraten Seite 4

5 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung Aktuelle Basisszenarien (Global) Aufschwung (moderates Wachstum) Wahrscheinlichkeit: 75% Attraktivität niedrig mittel hoch Geldmarktfonds (gute Bonität) g Staatsanleihen mit guter Bonität g Pfandbriefe g Unternehmensanleihen (Investment Grade) Unternehmensanleihen (High Yield) g Anleihen Emerging Markets Wandelanleihen Aktien Global Immobilien g Gold Rohstoffe g Quelle: Eigene Darstellung Seite 5

6 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung BKS-Basisszenario: Aufschwung (moderates Wachstum) Eintrittswahrscheinlichkeit: 75 % Asset-Klasse Euro-Geldmarkt Attraktivität Euro- Staatsanleihen Unternehmensanleihen (gute Bonität Investment Grade IG ) High-Yield Anleihen (Hochzinsanleihen) Anleihen Emerging Markets (Schwellen- Länder) Aktien Gold Rohstoffe Niedrig Niedrig Niedrig/ Mittel Hoch Mittel/ Hoch Hoch Niedrig/ Mittel Mittel Einschätzung Der 3-M-Euribor liegt aktuell bei 0,329 %. Die Geldmarktzinsen bleiben auch in naher Zukunft negativ. Wir rechnen erst 2019 wieder mit positiven Geldmarktrenditen. Das politische Risiko in der Eurozone hat nach der Präsidentenwahl in Frankreich abgenommen. Der daraus resultierende Aufwärtsdruck auf die Renditen wird jedoch zum Teil durch das Anleihenkaufprogramm der EZB wieder ausgeglichen. Sollte die EZB im Herbst ankündigen, ihre Wertpapierkäufe im kommenden Jahr auslaufen zu lassen, sollte dies die Renditen langlaufender Staatsanleihen ansteigen lassen. In den kürzeren Laufzeitbereichen wird mit einer langsameren Aufwärtsbewegung gerechnet. Die Anleihekäufe der EZB, wenngleich zuletzt in etwas geringerem Ausmaß, unterstützen den Markt weiterhin stark. Die konjunkturelle Entwicklung ist ebenfalls sehr hilfreich. Dies führt zwar zu einem sehr guten Umfeld für Unternehmensanleihen, aber auch dazu, dass die Renditen in diesem Segment äußerst niedrig geworden sind. Daher sind Unternehmensanleihen aus unserer Sicht momentan allenfalls als Staatsanleiheersatz geeignet. Hochzinsanleihen profitieren in Phasen starker Kursschwankungen im Anleihen Segment (vor allem bei Staatsanleihen) von ihren regelmäßigen sowie hohen Kuponzahlungen. In Zeiten niedriger Renditen sowie niedriger Ausfallsraten ein wichtiges Asset. Daher bleiben High-Yield Anleihen auch für die kommenden Wochen ein attraktives Investment. Schwellenländer erhalten momentan Auftrieb vom schwachen US-Dollar. Für Euro- Investoren verpufft dieser Effekt leider zum Teil, da ein Großteil dieser Anleihen in US- Dollar notieren. Die Risikoaufschläge von Hartwährungsanleihen sind attraktiv und bieten Potenzial für weitere moderate Rückgänge. Dem steht allerdings ein erwarteter Anstieg der Renditen am US-Staatsanleihenmarkt entgegen. Die Stimmung in den Unternehmen ist unverändert positiv. Die Unternehmensberichte im ersten Quartal fielen großteils positiv aus. Der Ausblick auf den weiteren Jahresverlauf stimmt ebenfalls zuversichtlich. Aufgrund der Kursanstiege seit Jahresanfang sind diese guten Rahmenbedingungen allerdings bereits in den Kursen eingerechnet. Wir bleiben somit weiterhin positiv was das grundsätzliche Umfeld für Aktien betrifft, schließen jedoch temporäre Kurskorrekturen bzw. eine höhere Schwankungsintensität nicht aus. Gold wird im Moment durch die Verringerung der politischen Risiken (Wahlen in den Niederlanden und Frankreich) belastet. Zudem leidet die Attraktivität des Edelmetalls an der Erwartung steigender US-Zinsen. Dies lässt die Opportunitätskosten der Goldhaltung ansteigen. Auf lange Sicht traut man dem Goldpreis daher nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu. Da Knappheit an den Rohstoffmärkten auf absehbare Zeit kein Thema sein sollte, wird die Rohstoffpreisentwicklung auch weiterhin von rohstoffmarktfremden Einflussfaktoren getrieben werden. Eine volatile Seitwärtsbewegung erscheint weiterhin plausibel. Datenquelle: eigene Darstellung Seite 6

7 Jun.14 Sep.14 Dez.14 Mär.15 Jun.15 Sep.15 Dez.15 Mär.16 Jun.16 Sep.16 Dez.16 Mär.17 weltweite Aktien Österreich Deutschland Eurozone USA (S&P) Japan (Nikkei) Hong Kong Indien China Schwellenländer -4,0% 0,5% 2,5% 1,1% 2,8% 1,7% 9,2% 7,7% 9,9% 9,9% 9,5% 9,5% 8,9% 9,4% 16,6% 17,0% 15,7% 16,6% 19,3% 19,3% Energie Rohstoffe Industrie Konsum zyklisch Konsum defensiv Gesundheit / Pharma Finanzen Informationstechnologie Telekommunikation Versorger Marktmeinung Aktienmärkte Internationale Börsen weiter auf Rekordkurs. Die Aktienmärkte konnten auch im vergangenen Monat leicht zulegen. Für eine gute Stimmung an den weltweiten Aktienmärkten sorgten unter anderem die gute Berichtssaison, der Ausgang der französischen Präsidentschaftswahl und mehrheitlich positive Konjunkturdaten. In weiterer Folge rückten dann jedoch die innenpolitischen Turbulenzen in Amerika in den Mittelpunkt des Interesses. Diese führten zu leichten Kursverlusten, sowohl an den europäischen, als auch an den amerikanischen Aktienmärkten. Zum Monatsende hin verharrten die Aktienmärkte dann auf diesem Niveau. Es fehle an frischen Impulsen, sind sich Marktexperten einig. Auch bremsten wieder politische Unsicherheiten, speziell die Turbulenzen um den US-Präsidenten Donald Trump sowie die im Juni anstehenden Wahlen in Großbritannien und Frankreich, die Risikobereitschaft der Anleger. Die Bilanz des deutschen Leitindex DAX blieb im Mai mit einem neuen Rekordhoch von Punkten und einem Zuwachs von rund 1,4 % positiv. Seit nunmehr zwei Wochen bewegt sich der Dax trendlos im engen Rahmen zwischen und Punkten. Etwas mehr Interesse haben in dieser Zeit die Nebenwerte auf sich gezogen: Die Mittelwerte- und Kleinwerte-Indizes MDax und SDax sind auf Rekordjagd, während sich der TecDax auf dem höchsten Niveau seit 2001 befindet. Der EuroStoxx tritt mit Punkten auf der Stelle. Der EuroStoxx 300 legte im Vormonat um rund 0,6 % zu. Der Stoxx Europe 600 gewann im Mai rund 0,8 %. Die US-Indizes konnten im vergangenen Monat insgesamt auch leicht zulegen. Während der US-Leitindex Dow Jones Industrial zum Monatsende nur einen kleinen Gewinn von 0,3 % verzeichnete, verbuchte der überwiegend mit Technologie-Aktien bestückte Nasdaq-Index ein deutliches Plus von 2,5 % und erreichte damit gegen Ende des Monats einen neuen Bestwert. Der breiter gefasste S&P 500 erhöhte sich um 1,2 %. Alle genannten Indizes erreichten gegen Ende des Monats neue Rekordstände. 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% -5,00% -10,00% -15,00% -20,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% -5,00% -10,00% -15,15% Wertentwicklung Sektoren MSCI World (in EUR) seit Jahresbeginn 12,53% 0,41% 4,07% 4,49% Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12 5,73% 5,06% -2,63% Wertentwicklung Aktienmärkte seit Jahresbeginn Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12 in Lokalwährung Wertentwicklung Aktienmärkte in den letzten 3 Jahren ATX DAX S&P 500 (in ) MSCI Emerging Markets (in ) Euro STOXX 600 NIKKEI 225-4,10% in EUR 5,47% 180% 170% 160% 150% 140% 130% 120% 110% Auch der österreichische ATX, der heuer erstmals seit 2011 wieder die dreitausender Marke erreichte, konnte im Mai wie auch in den Monaten davor weiter zulegen und stieg um rund 3,8 %. Besser als die meisten anderen Aktienindizes. Seit Jahresbeginn liegt das heimische Börsenbarometer noch immer mit mehr als 19 % im Plus. Weitere Zeiträume siehe Seiten 12 und % 90% 80% 70% Seite 7

8 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Mär.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 Dez.14 Mär.15 Jun.15 Sep.15 Dez.15 Mär.16 Jun.16 Sep.16 Dez.16 Mär.17 Marktkommentar Geld- & Anleihenmärkte EZB Präsident Mario Draghi hat die ultralockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) verteidigt. Seiner Ansicht nach würden die Vorteile der EZB-Politik die Nachteile überwiegen. Trotz des anziehenden Wachstums in der Eurozone sei es zu früh, einen Erfolg zu verkünden. Die Mehrheit im EZB-Rat sei noch nicht davon überzeugt, dass sich die Inflation bereits nachhaltig Richtung EZB-Ziel von knapp unter 2% bewege und dass die Wirtschaft bereits ohne EZB-Hilfe auskommen könne. Wegweisend für die weitere Entwicklung an den europäischen Rentenmärkten wird die EZB-Sitzung in zwei Wochen sein, bei der mögliche Details zum Ausstieg aus der ultralockere Geldpolitik diskutiert werden. Anleihen in EUR sind schon seit längerem recht teuer und die guten Konjunkturerwartungen sollten bereits eingepreist sein. Signifikante Kurssteigerungen werden nicht mehr erwartet. Höhere Renditen bieten zwar die Anleihen in USD, jedoch muss das Fremdwährungsrisiko und die möglicherweise nachteiligen Effekte erwarteter Leitzinserhöhungen (Kursrückgänge) in den USA berücksichtigt werden. USA: Wie viele Zinsanhebungen kommen noch? Die veröffentlichten Protokolle der letzten Sitzung der US-Notenbank Fed haben die Kurse der US-Staatsanleihen kaum bewegt. Die Verzinsung zehnjährig US- Papiere bewegte sich im Wochenverlauf in einer engen Handelsspanne von 2,20 bis 2,24 Prozent. Nach der letzten Zinserhöhung im März seien die Notenbanker mehrheitlich für einen baldigen weiteren Zinsschritt, würden den Termin aber von der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA abhängig machen. Am Markt wird eine mögliche Zinsanhebung im Juni mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% erwartet. John Williams, ein einflussreiches Mitglied der Fed, äußerte sich sogar soweit, dass in diesem Jahr vier Zinsschritte angemessen sein könnten, sollte die US-Wirtschaft einen erwarteten Schub bekommen. Moodys senkt China-Rating Erstmals seit 30 Jahren hat die Ratingagentur Moodys das Rating für China gesenkt. Die Bonitätsnote wurde aufgrund wachsender Verschuldungsquoten um eine Stufe auf A1 zurückgestuft (entspricht einem S&P-Rating von A+). An den asiatischen Börsen hat es eher verhaltende Reaktionen darauf gegeben. Rendite nach Laufzeit ausgewählter Emittenten negativ positiv 2 Jahre 3 Jahr 4 Jahre 5 Jahr 6 Jahre 7 Jahr 8 Jahre 9 Jahr 10 Jahre Schweiz -0,93-0,82-0,74-0,63-0,56-0,44-0,34-0,27-0,18 Japan -0,16-0,14-0,13-0,12-0,10-0,07-0,03 0,01 0,04 Deutschland -0,71-0,69-0,57-0,43-0,30-0,18-0,03 0,12 0,29 Niederlande -0,65-0,61-0,50-0,36-0,15 0,01 0,19 0,34 0,50 Finnland -0,68-0,62-0,49-0,28-0,22-0,03 0,03 0,25 0,35 Österreich -0,61-0,51-0,39-0,29-0,20-0,07 0,14 0,28 0,58 Belgien -0,57-0,50-0,39-0,24-0,12 0,11 0,31 0,48 0,65 Frankreich -0,49-0,50-0,37-0,19-0,05 0,13 0,36 0,56 0,73 Schweden -0,72-0,58-0,44-0,16-0,04 0,08 0,28 0,38 0,48 Dänemark -0,61-0,51-0,41-0,31-0,17-0,02 0,11 0,25 0,56 Italien -0,17 0,13 0,35 0,92 1,17 1,58 1,78 1,98 2,17 Spanien -0,31-0,13 0,01 0,32 0,48 0,85 1,11 1,32 1,51 Norwegen 0,56 0,69 0,83 0,98 1,12 1,21 1,33 1,41 1,50 Grossbritannien 0,08 0,14 0,20 0,44 0,54 0,67 0,79 0,92 0,99 USA 1,28 1,43 1,59 1,75 1,89 2,02 2,09 2,15 2,21 Ratingsegment: A+ bis A - Ratingsegment: BBB+ bis BBB - Restlaufzeit Entwicklung der Rendite veschiedener Assetklassen Europ. Unternehmensanleihen: Rendite nach Laufzeit ausgewählter Sektoren Europe Banks negativ Europe Communications positiv 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahr 4 Jahre 5 Jahr 6 Jahre 7 Jahr 8 Jahre 9 Jahr 10 Jahre Europe Consumer Discretionary Europe Consumer Staples Europe Industrials Europe Materials Europe Utilities Europe Banks Europe Communications Europe Consumer Discretionary Europe Consumer Staples Europe Industrials Europe Materials Europe Utilities Restlaufzeit -0,17-0,05 0,08 0,23 0,39 0,57 0,74 0,91 1,06 1,20-0,18-0,09 0,03 0,16 0,31 0,47 0,64 0,80 0,95 1,09-0,16-0,07 0,02 0,14 0,28 0,44 0,60 0,76 0,92 1,05-0,21-0,11 0,00 0,14 0,30 0,48 0,65 0,84 1,01 1,17-0,14-0,06 0,03 0,15 0,30 0,47 0,63 0,80 0,95 1,09-0,21-0,14-0,05 0,07 0,21 0,37 0,52 0,68 0,82 0,95-0,18-0,10 0,01 0,14 0,30 0,48 0,66 0,84 1,00 1,15-0,02 0,16 0,35 0,56 0,77 0,97 1,17 1,36 1,53 1,70-0,10-0,01 0,13 0,30 0,49 0,68 0,87 1,06 1,24 1,40-0,08 0,05 0,23 0,42 0,63 0,83 1,02 1,21 1,39 1,55-0,08 0,01 0,14 0,30 0,47 0,64 0,81 0,98 1,13 1,27-0,05 0,04 0,18 0,35 0,53 0,72 0,91 1,10 1,26 1,41-0,05 0,03 0,16 0,32 0,51 0,69 0,88 1,06 1,22 1,38-0,16-0,06 0,09 0,25 0,44 0,62 0,80 0,97 1,14 1,28 Europe Energy IG -0,14-0,05 0,06 0,19 0,34 0,51 0,68 0,85 1,01 1,15 Deutschland (LFZ 10 Jahre) Österreich (LFZ 10 Jahre) High-Yield Anleihen (JPM) Emerging Markets Anleihen (JPM) Unternehmensanleihen IG (Barclays) 11% 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% -1% Seite 8

9 Marktrückblick Vormonat Geld- und Anleihenmärkte: Leitzinsen In der Eurozone liegt der Leitzins bei 0,00 %. Vor Ende 2018 werden keine Leitzinserhöhungen von der EZB erwartet. Vom Markt wird erwartet, dass die US-Notenbank plant, im Juni den Leitzinsen erneut anzuheben. Aktuell liegt der US-Leitzins in einer Spanne zwischen 0,75 % und 1,00 %. Für 2017erwartet man seitens der US-Notenbank noch weitere Zinsschritte nach oben. Euro Staatsanleihen Unternehmensanleihen (IG) Emerging Markets Anleihen / Fremdwährungsanleihen High-Yield-Anleihen Aktienmärkte: Europa Euro-Staatsanleihen konnten im Mai leicht zulegen. Der breit aufgestellte Effas Europe all over 1 Year Index, welcher sämtliche Anleihen der Eurozone mit Laufzeiten über einem Jahr beinhaltet, wies im Vormonat einen Gewinn in Höhe von rd. + 0,5 % aus. Unternehmensanleihen wiesen im Mai Kursgewinne von im Schnitt rd. + 0,4 % aus. Schwellenländeranleihen in Hartwährung verbilligten sich im Vormonat im Schnitt um rd. 2,2 %. Anleihen in Lokalwährungen verloren rd. 1,1 % (Performancezahlen in Euro). Euro High Yield-Anleihen verteuerten sich im Mai um rd. + 0,8 %. US-High-Yield-Anleihen verloren aus Sicht von Euro-Investoren um rd. 2,1 % zu (in USD: + 1,0 %). Der EuroStoxx 300 legte im Vormonat um rd. + 0,6 % zu. Der Stoxx Europe 600 gewann um rd. + 0,8 %. Der deutsche Aktienindex verteuerte sich um rd. + 1,4 %. Noch stärker zulegen konnten beispielsweise griechische (rd. 8,9 %) sowie britische Aktien (rd. + 4,4 % in GBP). Österreich Der österreichische Aktienmarkt (ATX) gewann im April rd. + 3,8 %. Amerika Japan Asien / Emerging Markets US-Aktien entwickelten sich im Vormonat positiv. Der S&P 500 gewann + 1,2 %. Der Dow Jones Industrial Index verteuerte sich um rd. + 0,3 %. Die Technologiebörse NASDAQ legte um rd. + 2,5 % zu. (Performancezahlen in Lokalwährung) Der japanische Aktienmarkt (Nikkei 225) legte im Vormonat in Lokalwährung umrd. + 2,4 % zu. In China (Shanghai) verlor der Aktienmarkt rd. 1,2 %. Der Aktienmarkt in Hong Kong verteuerte sich um rd. + 4,3 %. Indien legte rd. + 4,1 % zu. Negativ entwickelten sich brasilianische Aktien (rd. 4,1 %). Mexikanische Aktien verloren um rd. 1,0 %. In Osteuropa gab es Gewinne bei rumänischen (rd. + 6,6 %) sowie ungarischen Aktien (rd. + 4,8 %). Kursverluste gab es beispielsweise bei russischen (rd. 5,5 %), slowakischen (rd. 2,7 %) sowie polnischen Aktien (rd. 2,5 %). (alle Performancezahlen in Lokalwährung) Rohstoff und Währungsmärkte: Rohstoffe / Rohöl Kursverluste gab es im Vormonat bei Energierohstoffen (rd. 2,6 %), Agrarrohstoffen (rd. 1,7 %), sowie Industriemetallen (rd. 1,1 %). Zulegen konnten hingegen die Preise von Lebendvieh (rd. + 4,4 %) und Edelmetallen (rd. + 0,4 %). Der Ölpreis (Brent) gab im Vormonat rd. 2,8 % nach und lag Ende Mai bei USD 50,31/ Barrel (alle Performancezahlen in USD). Gold / Silber Euro Gold verteuerte sich im Vormonat um rd. + 0,1 % und lag Ende Mai bei USD 1.268,94 / Unze. Silber legte um rd. + 0,8 % zu und stand zum Monatsultimo bei USD 17,33/ Unze (beides in USD). Der Euro wertete im Vormonat sowohl zum US-Dollar (rd. + 3,2 %) als auch zum Schweizer Franken (rd.+ 0,4 %) sowie zum japanischen Yen (rd. + 2,5 %) auf. Wertzuwächse gab es auch gegenüber dem britischen Pfund (rd. + 3,7 %). Datenquelle: Bloomberg; Daten per Seite 9

10 Weltkarte Wertentwicklung Aktienmärkte im laufenden Jahr (in Euro)* R ussland Kanad a ,15-6,20% Dow Jones S&P 50 0 NASDAQ , , ,17-0,22% 1,11% 8,08% M exiko ,2 9 11,02% UK D eut schland , ,0 6 3,18% 9,88% Stoxx ,2 6 6,93% Schweiz Öst erreich , ,54 8,18% 19,29% 9 3 7,3 5-14,21% C hina 4 2 6,11-4,02% Ind ien 4 2 9,6 3 15,68% Ho ng Ko ng ,4 2 8,93% Sing ap ur Jap an 158,0 1 1,70% B rasilien ,0 0-2,98% Süd af rika ,0 9 5,26% ,76 9,42% A ust ralien ,19-2,29% Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Entwicklung der Renditen von 10jährigen Staatsanleihen im laufenden Jahr* R ussland Kanad a 1,4 2 % -31 bp U SA 2,2 0 % -24 bp M exiko 7,3 5% -9 bp B rasilien UK 1,0 5% -19 bp Schweiz - 0,17% 2 bp D eut schland 0,3 0 % 10 bp Öst erreich 0,6 0 % 17 bp 7,6 1% -75 bp Ind ien 6,6 6 % 15 bp C hina 4,3 0 % -20 bp Sing ap ur 2,0 7% -40 bp Jap an 0,0 5% 0 bp 10,70 % -70 bp A ust ralien 2,3 9 % -38 bp *Weitere Zeiträume siehe Seiten 15 und 16 Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Seite 10

11 Mai.12 Jul.12 Sep.12 Nov.12 Jän.13 Mär.13 Mai.13 Jul.13 Sep.13 Nov.13 Jän.14 Mär.14 Mai.14 Jul.14 Sep.14 Nov.14 Jän.15 Mär.15 Mai.15 Jul.15 Sep.15 Nov.15 Jän.16 Mär.16 Mai.16 Jul.16 Sep.16 Nov.16 Jän.17 Mär.17 Mai.17 Dez.11 Feb.12 Apr.12 Jun.12 Aug.12 Okt.12 Dez.12 Feb.13 Apr.13 Jun.13 Aug.13 Okt.13 Dez.13 Feb.14 Apr.14 Jun.14 Aug.14 Okt.14 Dez.14 Feb.15 Apr.15 Jun.15 Aug.15 Okt.15 Dez.15 Feb.16 Apr.16 Jun.16 Aug.16 Okt.16 Dez.16 Feb.17 Apr.17 Mai.12 Jul.12 Sep.12 Nov.12 Jän.13 Mär.13 Mai.13 Jul.13 Sep.13 Nov.13 Jän.14 Mär.14 Mai.14 Jul.14 Sep.14 Nov.14 Jän.15 Mär.15 Mai.15 Jul.15 Sep.15 Nov.15 Jän.16 Mär.16 Mai.16 Jul.16 Sep.16 Nov.16 Jän.17 Mär.17 Mai.17 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 Feb.14 Mai.14 Aug.14 Nov.14 Feb.15 Mai.15 Aug.15 Nov.15 Feb.16 Mai.16 Aug.16 Nov.16 Feb.17 Mai.17 Goldpreis Silberpreis Mai.12 Jul.12 Sep.12 Nov.12 Jän.13 Mär.13 Mai.13 Jul.13 Sep.13 Nov.13 Jän.14 Mär.14 Mai.14 Jul.14 Sep.14 Nov.14 Jän.15 Mär.15 Mai.15 Jul.15 Sep.15 Nov.15 Jän.16 Mär.16 Mai.16 Jul.16 Sep.16 Nov.16 Jän.17 Mär.17 Mai.17 Feb.12 Apr.12 Jun.12 Aug.12 Okt.12 Dez.12 Feb.13 Apr.13 Jun.13 Aug.13 Okt.13 Dez.13 Feb.14 Apr.14 Jun.14 Aug.14 Okt.14 Dez.14 Feb.15 Apr.15 Jun.15 Aug.15 Okt.15 Dez.15 Feb.16 Apr.16 Jun.16 Aug.16 Okt.16 Dez.16 Feb.17 Apr.17 Entwicklung Währungs-/Rohstoffmärkte Entwicklung Euro zum US-Dollar 1,50 Entwicklung Rohölpreis 140 1,45 1, , , ,25 1, , ,10 1,05 EUR-USD MA 200d 1,00 Rohöl Brent (in USD) "MA 200d" 20 0 Entwicklung Euro zum Schweizer Franken 1,30 Entwicklung Goldpreis / Silberpreis , , , , , , Euro-CHF MA 200d 0,95 0, Goldpreis (in USD) MA 200d Gold Silberpreis (in USD) MA200d Silber 5 0 Entwicklung Euro zum Japanischer Yen 160 Entwicklung Rohstoffe CRB Index Euro-Yen MA 200d 90 CRB Rohstoff Index in USD MA 200d MA 200d = Moving Average 200 days/ 200-Tage-Durchschnittslinie Seite 11

12 Anhang Entwicklung der weltweiten Finanzmärkte seit Jahresbeginn 2017 Schlusskurse per Änderung in % Aktienmärkte Landeswährung in EURO MSCI World In USD 1.911, ,22 9,17% 2,46% USA (S&P) 2.411, ,83 7,73% 1,11% USA (Dow Jones) , ,60 6,31% -0,22% Euroland ( Stoxx 50) 3.554, ,52 8,03% 8,03% Deutschland (DAX) , ,06 9,88% 9,88% Österreich (ATX) 3.123, ,43 19,29% 19,29% Japan (Topix) 1.568, ,61 3,28% 2,16% Emerging Markets (MSCI EM) 1.005,33 862,27 16,59% 9,43% Schlusskurse per Änderung in % Anleihenmärkte Landeswährung in EURO JPM Globale Staatsanleihen in USD 521,72 500,17 4,31% -2,10% US-Dollar Staatsanleihen 384,30 376,26 2,14% -4,13% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 484,21 485,31-0,23% -0,23% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 230,50 231,35-0,37% -0,37% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 243,95 241,09 1,19% 1,19% IBOXX EURO High Yield Bond Index 188,65 183,58 2,76% 2,76% IBOXX US High Yield Bond Index 264,11 253,13 4,34% -2,07% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 117,01 106,54 9,83% 3,08% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 532,42 499,54 6,58% 0,04% TR Qualified Gl. Convertible Index (Wandelanleihen) 110,09 101,49 8,47% 1,81% Schlusskurse per Änderung in % Immobilienindizes Landeswährung in EURO BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index 60,44 61,54-1,79% -7,32% Schlusskurse per Änderung in % Rohstoffe Landeswährung in EURO CRB Reuters Rohstoffindex 179,77 192,51-6,62% -12,35% Dow Jones Commodity Index 552,44 567,25-2,61% -8,59% S&P GSCI Rohstoff Index 2.212, ,31-8,48% -14,10% Gold / Unze 1.268, ,27 10,13% 3,36% Öl / Barrel Brent 50,31 56,82-11,46% -16,89% Schlusskurse per Änderung in % Hedge Fonds-Index Landeswährung in EURO DJ CS Hedge Fund Index 570,86 556,86 2,51% -0,81% Schlusskurse per Währungen zum EURO US-Dollar 1,124 1,052 Japanischer YEN 124, ,970 Schweizer Franken 1,088 1,072 Britisches Pfund 0,872 0,854 Änderung in % zum EURO Landeswährung -6,91% -1,29% -1,50% -2,20% Seite 12

13 Disclaimer Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Anleger und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank-) Produkte, ebenso wenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Alle Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber und Verfasser für zuverlässig erachten. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen, der herangezogenen Quellen, der textlichen Überarbeitungen oder Übersetzungen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Gastbeiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht unbedingt mit jener der BKS Bank übereinstimmen muss. Unsere Aussagen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Die Beratung durch eine qualifizierte Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen sind nicht generelle Empfehlungen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der angeführten Musterdepots bzw. Finanzinstrumente zu. Währungsschwankungen sind jederzeit möglich und können sich auf die Performance auswirken. Diese Broschüre wurde auf Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und ausschließlich für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Zulässigkeit der Verbreitung dieser Publikation im Hoheitsgebiet anderer Staaten kann durch jeweils anwendbare Gesetze oder Verhaltensvorschriften beschränkt oder verboten sein. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, verpflichten Sie sich zur Beachtung der genannten Regelungen und Beschränkungen. Impressum: Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. Erstellt von: BKS Bank AG 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43 Firmenbuchgericht: Firmenbuchnummer: Aufsichtsbehörde: Kammer/Berufsverband: LG Klagenfurt FN 91810s Finanzmarktaufsicht, Bereiche Banken & Wertpapieraufsicht Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung Seite 13

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