Der BKS Anlagereport

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1 Markt Blick Zeitnahe Beobachtungen, Meinungen und Analysen Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Wachsen Sie mit uns. Seite 1

2 Wirtschaft: Einkaufsmanager in Europa positiv gestimmt In dieser Woche wurden mit den Einkaufsmanagerindizes (PMI) für China Eurozone, Deutschland und Amerika wichtige Konjunkturvorlaufindikatoren veröffentlich. In China fiel der PMI mit 47 Punkten etwas schwächer aus als erwartet. In der Eurozone liegen diese Werte deutlich über der Schwelle 50, die Wachstum anzeigt. Der Markit PMI für das verarbeitende Gewerbe liegt aktuell bei 52 Punkten, jener für den Dienstleistungssektor bei 54 Punkten. Der Komposit PMI wurde mit 53,9 Punkten veröffentlicht. Die Werte deuten auf eine weiterhin moderate Konjunkturdynamik hin. Der Markit PMI für das verarbeitende Gewerbe in den USA wurde mit 53 veröffentlicht und lag somit auf dem Vormonatswert. Im weiteren Wochenverlauf wurden u. a. Arbeitsmarktdaten und die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter für die USA veröffentlicht. Während die Daten zum Arbeitsmarkt annähernd im Rahmen der Erwartungen lagen enttäuschten die Auftragseingänge. Nach dem Anstieg von 2 Prozent im Vormonat wurde ein Rückgang von minus zwei Prozent publiziert, dieser lag jedoch auch im Rahmen der von Analysten zuvor geschätzten Werte. Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist unverändert robust, wenngleich man mögliche Auswirkungen des Abgasskandals von Dieselfahrzeugen der Marke VW noch nicht abschätzen kann. Der Einkaufsmanagerindex (Markit PMI) für das verarbeitende Gewerbe liegt bei 52,5 Punkten, jener für den Dienstleistungssektor liegt bei 54,3 Punkten. Der Komposit PMI wurde ebenfalls mit 54,3 Punkten veröffentlicht. Das GfK Verbrauchervertrauen trübte sich von 9,9 auf 9,6 leicht ein. Verbessern konnte sich der IFO Geschäftsklimaindex von revidierten 108,4 auf 108,5. Die IFO aktuelle Bewertung verringerte sich hingegen von 114,8 auf 114,0. Eine Steigerung gab es bei dem IFO Erwartungsindex, der sich von 102,2 auf 103,3 verbesserte. Anzumerken sei jedoch, dass die Umfragewerte vor dem bekannt werden des VW Skandals aufgenommen wurden. Der Skandal wird gewiss Auswirkungen auf die Deutsche Industrie haben, da die Autoindustrie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor des Landes ist. Datenquelle Bloomberg; Daten per Seite 2

3 Aktienmärkte: Öl: Droht ein weiteres verlorenes Jahrzehnt? Das fundamentale Umfeld ist nicht so schwach, wie es die sinkenden Ölpreise erscheinen lassen. Die globale Nachfrage ist so stark wie kaum zuvor, das viel zitierte Überangebot findet sich primär in Nordamerika, und obwohl Saudi-Arabien die Produktion gesteigert hat, tendieren die Exporte seit geraumer Zeit seitwärts. Der Rutsch der Ölpreise war primär die Folge einer sehr negativen Stimmung. Auf dem Terminmarkt zeigen sich weiterhin ausgeprägte Short-Positionen, was für eine Normalisierung der Stimmung spricht und unserer Meinung nach zu einer kurzfristigen Erholung der Preise führen könnte. Langfristig gehen viele Marktteilnehmer allerdings von anhaltend tiefen Ölpreisen aus. Produktivitätsgewinne und schwache Währungen haben die globale Produktionskostenkurve nachhaltig nach unten verschoben. Die Kosten von Schieferöl sind beispielsweise im Schnitt auf USD 50 pro Fass gefallen, aufgrund tieferer Preise für Bohrtürme, aber auch aufgrund der Anwendung neuster Technologie, welche die Produktionsraten steigert. Mittelfristig sollten zudem Iran und Mexiko das Angebot ausweiten. Mit tiefen Ölpreisen bleibt der Druck auf den Firmen bestehen, die Kosten weiter zu senken und die Investitionsexzesse der Superzyklus-Jahre abzuschreiben. Dieser Prozess dürfte lange andauern und die Industrie könnte ein weiteres verlorenes Jahrzehnt durchlaufen, wie die Phase in den 1990er Jahren genannt wurde, als der Ölpreis sich seitwärts um USD 20 pro Fass bewegte. Für einige große Ölfirmen sind Dividenden heilig und robuste Bilanzen, Cashflows aus der Raffinerie und Produktivitätsgewinne dürften eine Kürzung verhindern. Bei anderen scheint das Risiko einer Dividendenkürzung im Aktienpreis vorweggenommen. Wir halten einige dieser großen Ölfirmen weiterhin für wichtige Positionen im Portfolio. Diese ausgewählten Unternehmen konnten ihre Dividenden in den 1990ern sogar steigern. Informationen zu diesen Aktien erhalten Sie beim Ihrem Kundenberater. Seite 3

4 Geld- und Anleihenmärkte: Kräftiger Kursanstieg bei Staatsanleihen Es sind weiterhin die Notenbanken, die das Geschehen an den Kapitalmärkten dominieren. Zum einen hat die amerikanische Notenbank Fed in der vergangenen Woche die Zinswende abermals verschoben und zum anderen dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) allen Anzeichen zufolge ihr Anleihekaufprogramm aufstocken. EZB-Chef Draghi hat einmal mehr seine grundsätzliche Bereitschaft zu weiteren geldpolitischen Lockerungen betont. Das Anleihekaufprogramm sei dahingehend entsprechend flexibel, erklärte er. Derzeit sei aber noch nicht absehbar, ob oder wann weitere Lockerungen nötig sein werden. Eine Ausweitung des Programmes hat jedoch zur Gefahr, dass die Reformbereitschaft der Euroländer noch mehr zum Erliegen kommt. Umfassende Reformen auf den Güter- und Arbeitsmärkten sucht man vergeblich. Die US-Währungshüter hatten vergangenen Donnerstag nicht nur den Leitzins nahe der Nulllinie belassen, sondern auch ein geringeres Tempo für Zinserhöhungen im kommenden Jahr avisiert. Als Begründung wurden die, von einem sowieso schon niedrigen Niveau aus erneut gesunkenen, Inflationserwartungen sowie die Sorge über die weltwirtschaftliche Entwicklung (Wachstumsschwäche der Entwicklungsländer) herangezogen. Der weitere Leitzinspfad bleibe datenabhängig, und eine Leitzinserhöhung könnte auf jeder der beiden noch heuer verbleibenden FOMC-Tagungen beschlossen werden. Die Notenbanker hatten sich ursprünglich mehr oder weniger auf die Einleitung der Leitzinswende im laufenden Jahr festgelegt. Es besteht jedoch das Risiko, dass sich die Datenlage in den nächsten Wochen nicht sonderlich aufhellen wird. Alles in allem hat sich die US-Notenbank nun in eine noch schwierigere Lage hineinmanövriert und statt für mehr Berechenbarkeit wahrscheinlich für mehr Unsicherheit gesorgt. Die deutlichen Verluste an den Aktienmärkten drückten diese Woche die Anleihenrenditen diesseits und jenseits des Atlantiks. Aufgrund der immer noch hohen Volatilität auf den Märkten für risky assets investierten die Anleger in den sicheren Hafen der Staatsanleihen. Die Kurse deutscher Bundesanleihen stiegen kräftig, 5-jährige Titel rentierten erstmals seit einem Monat wieder unter 0%. Auch an den Anleihemärkten der EU-Peripherie und in den USA sanken die Renditen von Staatsanleihen aufgrund der lebhaften Nachfrage. Anleihen mit 10-jähriger Laufzeit bieten eine Rendite von 0,58% (Deutschland), 0,86% (Österreich), 1,73% (Italien), 1,96% (Spanien) 2,10% (USA) und 2,54% (Portugal). Der sich ausweitende Skandal um manipulierte Abgastest bei Volkswagen (VW), der zu Beginn der Woche die VW-Aktie abstürzen ließ, hat auch bei VW-Schuldscheinen für Verwerfungen gesorgt. Alle Anleihen, die der Autokonzern herausgegeben hat, und das sind derzeit rund 100 in verschiedensten Währungen, mussten empfindliche Rückschläge hinnehmen. Finanzielle Belastungen in Milliardenhöhe (Zivilstrafen, Klagen, Reputationsschäden) werden auf den VW-Konzern zukommen und könnten zu einer Verschlechterung der Kreditwürdigkeit führen. Entwicklung der Renditen 10-jährigen Staatsanleihen 4,00 Portugal Austria Italien Spanien Deutschland 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 Datenquelle Bloomberg; Daten per Seite 4

5 Blick auf die Märkte Börsenrelevante Termine und Prognosen in der nächsten Woche Land Bezeichnung Periode Datum AT Industrieproduktion (MoM) Jul :00-0,46 Relevanz Uhrzeit Prognose Letzter Stand AT Industrieproduktion (YoY) Jul : ,09 EU Euroraum M3 sb (YoY) Aug :00 5,30 5,30 US BIP Preisindex 2Q T :30 2,10 2,10 US BIP QoQ (Jahresbasis) 2Q T :30 3,70 3,70 US U. of Michigan Vertrauen Sep F :00 86,50 85,70 IT Konsumentenvertrauen sb Sep :00-109,00 US Konsumentenausgaben Aug :30 0,30 0,30 US Private Einkommen Aug :30 0,40 0,40 EU Euroraum Industrievertrauen Sep :00-3,80-3,70 EU Euroraum Verbrauchervertrauen Sep F : ,10 DE VPI (YoY) Sep P :00 0,00 0,20 DE VPI (MoM) Sep P :00-0,10 0,00 US Verbrauchervertrauen Sep :00 97,00 101,54 AT Austria Erzeugerpreisindex (MoM) Aug : ,20 GB BIP (YoY) 2Q F :30 2,60 2,60 GB BIP (QoQ) 2Q F :30 0,70 0,70 IT VPI (NIC inkl. Tabak) (YoY) Sep P :00-0,20 IT VPI (NIC inkl. Tabak) (MoM) Sep P :00-0,20 EU Euroraum VPI-Prognose (YoY) Sep :00 0,00 0,20 IT VPI - EU-harmonisiert (MoM) Sep P : ,10 IT VPI - EU-harmonisiert (YoY) Sep P :00-0,40 US MBA Hypothekenanträge Sep :00-13,90 US ADP Beschäftigungsänderung Sep :15 185,00 190,30 US Chicago Business Barometer Sep :45 53,10 54,40 FR France Manufacturing PMI Markit Survey Ticker Sep F :50-50,40 DE Germany Manufacturing PMI Markit Survey Ticker Sep F :55 52,50 52,50 EU Eurozone Manufacturing PMI Markit Survey Ticker Sep F :00 52,00 52,00 US Bauinvestitionen MoM Aug :00 0,60 0,70 US ISM Manufacturing PMI SA Sep :00 50,80 51,10 Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung per Seite 5

6 Blick auf die Märkte Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte in der letzten Woche Kurse per Änderung in % Aktienmärkte Landeswährung in EURO MSCI World In USD 1.596, ,88-3,40% -2,28% USA (S&P) 1.917, ,20-3,65% -3,17% USA (Dow Jones) , ,74-3,57% -3,09% Euroland ( Stoxx 50) 3.021, ,79-7,21% -7,21% Deutschland (DAX) 9.411, ,58-7,99% -7,99% Österreich (ATX) 2.174, ,43-5,08% -5,06% Japan (Topix) 1.426, ,91-4,35% -2,77% Emerging Markets (MSCI EM) 791,79 827,50-4,32% -3,20% Schlusskurse per Änderung in % Anleihenmärkte Landeswährung in EURO JPM Globale Staatsanleihen in USD 496,34 495,68 0,13% 1,30% US-Dollar Staatsanleihen 373,84 372,75 0,29% 1,46% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 222,99 220,62 1,07% 1,07% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 228,69 228,14 0,24% 0,24% IBOXX EURO High Yield Bond Index 170,63 172,04-0,82% -0,82% IBOXX US High Yield Bond Index 227,96 230,21-0,98% 0,18% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 96,64 98,84-2,22% -1,08% JPMorgan Emerging Markets Bond 452,80 456,06-0,71% 0,44% T. Reuters Global Convertible Index (Wandelanleihen) 96,23 98,11-1,92% -0,77% Schlusskurse per Änderung in % Immobilienindizes Landeswährung in EURO BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index 74,52 74,10 0,57% 0,00% Schlusskurse per Änderung in % Rohstoffe Landeswährung in EURO CRB Reuters Rohstoffindex 191,77 198,22-3,25% -2,77% Dow Jones UBS Commodity Index 87,42 89,03-1,81% -1,32% Goldman Sachs Rohstoffindex 2.588, ,15-2,32% -1,19% Gold / Unze 1.152, ,55 1,89% 2,40% Silber / Unze 15,05 15,15-0,69% -0,20% Öl / Barrel Brent 48,14 49,08-1,92% -1,43% Schlusskurse per Währungen zum EURO US-Dollar 1,125 1,130 Japanischer YEN 134, ,730 Schweizer Franken 1,093 1,099 Britisches Pfund 0,738 0,728 Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Daten per Änderung in % zum EURO Landeswährung 0,50% 1,65% 0,56% -1,28% Seite 6

7 Anhang Blick auf die Märkte Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte für die letzten fünf 12-Monats-Perioden Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Aktienmärkte Sep 15 - Sep 14 Sep 14 - Sep 13 Sep 13 - Sep 12 Sep 12 - Sep 11 Sep 11 - Sep 10 MSCI World Index 6,00% 16,92% 11,79% 26,87% -7,43% USA (S&P) 9,09% 24,23% 11,51% 33,72% -1,04% USA (Dow Jones) 6,22% 18,43% 8,24% 31,30% -0,80% Euroland ( Stoxx 50) -6,87% 10,98% 14,27% 26,25% -27,45% Deutschland (DAX) -2,59% 11,51% 16,88% 42,66% -17,49% Österreich (ATX) -2,88% -10,87% 17,37% 15,73% -26,99% Japan (Topix) 11,39% 4,59% 21,50% 3,95% -2,25% Emerging Markets (MSCI EM) -12,48% 8,11% -3,70% 21,60% -18,19% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Anleihenmärkte Sep 15 - Sep 14 Sep 14 - Sep 13 Sep 13 - Sep 12 Sep 12 - Sep 11 Sep 11 - Sep 10 JPM Globale Staatsanleihen in USD 10,86% 6,77% -9,36% 6,64% 7,20% US-Dollar Staatsanleihen 18,94% 8,27% -6,56% 6,94% 7,04% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 2,10% 4,97% 1,27% 4,22% 5,28% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 4,12% 11,47% 4,64% 6,77% -0,69% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 0,42% 7,73% 4,51% 11,55% -1,49% IBOXX EURO High Yield Bond Index 0,15% 7,47% 9,88% 21,74% -3,99% IBOXX US High Yield Bond Index 11,52% 12,19% 1,15% 22,65% 3,91% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC -9,66% 4,68% -7,87% 17,65% -3,12% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 13,46% 16,02% -8,00% 25,53% 1,88% T. Reuters Global Convertible Index (Wandelanleihen) 11,80% 14,30% 10,04% 14,42% -0,93% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Immobilienindizes Sep 15 - Sep 14 Sep 14 - Sep 13 Sep 13 - Sep 12 Sep 12 - Sep 11 Sep 11 - Sep 10 BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index -3,09% -4,44% -4,38% -1,13% -3,19% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Rohstoffe Sep 15 - Sep 14 Sep 14 - Sep 13 Sep 13 - Sep 12 Sep 12 - Sep 11 Sep 11 - Sep 10 CRB Reuters Rohstoffindex -22,25% 3,75% -10,79% 5,71% 6,45% Dow Jones UBS Commodity Index -16,86% -0,57% -17,03% 6,67% 2,06% Goldman Sachs Rohstoffindex -34,54% -1,48% -7,11% 14,57% 6,64% Gold / Unze 7,70% -2,95% -28,22% 11,08% 27,87% Öl / Barrel Brent -43,55% -5,83% -5,31% 10,16% 31,85% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (zum ) Währungen zum EURO Sep 15 - Sep 14 Sep 14 - Sep 13 Sep 13 - Sep 12 Sep 12 - Sep 11 Sep 11 - Sep 10 US-Dollar 12,04% 5,23% -4,48% 4,34% -0,07% Japanischer YEN 3,40% -4,36% -32,66% 2,75% 8,99% Schweizer Franken 9,55% 1,77% -1,63% 0,96% 7,90% Britisches Pfund 5,74% 7,15% -5,77% 8,76% -2,46% Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Daten per Seite 7

8 Disclaimer Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Anleger und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank-)Produkte, ebenso wenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Alle Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber und Verfasser für zuverlässig erachten. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen, der herangezogenen Quellen, der textlichen Überarbeitungen oder Übersetzungen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Gastbeiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht unbedingt mit jener der BKS Bank übereinstimmen muss. Unsere Aussagen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Die Beratung durch eine qualifizierte Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen sind nicht generelle Empfehlungen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der angeführten Musterdepots bzw. Finanzinstrumente zu. Währungsschwankungen sind jederzeit möglich und können sich auf die Performance auswirken. Diese Broschüre wurde auf Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und ausschließlich für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Zulässigkeit der Verbreitung dieser Publikation im Hoheitsgebiet anderer Staaten kann durch jeweils anwendbare Gesetze oder Verhaltensvorschriften beschränkt oder verboten sein. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, verpflichten Sie sich zur Beachtung der genannten Regelungen und Beschränkungen. Impressum: Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. Erstellt von: BKS Bank AG 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43 Firmenbuchgericht: Firmenbuchnummer: Aufsichtsbehörde: Kammer/Berufsverband: LG Klagenfurt FN 91810s Finanzmarktaufsicht, Bereiche Banken & Wertpapieraufsicht Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung Seite 8

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