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1 Markt Blick Zeitnahe Beobachtungen, Meinungen und Analysen Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Wachsen Sie mit uns! Seite 1

2 Wirtschaft: Arbeitsmarktdaten aus der USA bleiben auch weiterhin erfreulich In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend weiter gefallen. Im Vergleich zur Vorwoche sank die Zahl um auf Anträge, wie das US- Arbeitsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Bankvolkswirte hatten mit Anträge gerechnet. Allerdings wurde der Wert der Vorwoche leicht von auf nach oben revidiert. Im aussagekräftigeren Vierwochenschnitt sank die Zahl um 7500 auf Anträge. Auch die Zahl der registrierten Arbeitslosen ging überraschend deutlich zurück. Insgesamt sind in den USA aktuell 2,776 Millionen Amerikaner arbeitslos. Erwartet wurde ein Rückgang auf 2,85 Millionen. In Deutschland ist die dritte Große Koalition aus Union und SPD so gut wie besiegelt es fehlt nur noch die Zustimmung der SPD-Basis. Der potenzielle künftige deutsche Vizekanzler Sigmar Gabriel sprach ebenfalls von einer "Koalition der großen Aufgaben". Der ausgehandelte Vertrag sei aber auch für die "kleinen Leute". Zur Begründung führte Gabriel die Vereinbarungen für einen gesetzlichen Mindestlohn und Verbesserungen bei den Pensionen an. Auch Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) zeigte sich zufrieden mit den Einigungen. Es wurde weiters vereinbart, dass es in den nächsten vier Jahren keine neuen Steuererhöhungen geben soll und nur noch nächstes Jahr neue Schulden gemacht werden dürfen. Die Verbesserungen bei den Pensionen sollen bis 2017 nahezu komplett aus der Pensionskasse finanziert werden. Als sicher gilt, dass die SPD sechs Ministerien bekommt, die CDU neben Kanzlerin und Kanzleramtsminister fünf sowie die CSU drei. Der neue gesetzliche Mindestlohn soll 2015 kommen und bundesweit 8,50 Euro pro Stunde betragen. Allerdings können die Tarifpartner bis 2017 auch niedrigere Abschlüsse vereinbaren. Der Pensionskompromiss sieht so aus, dass die von der SPD geforderte abschlagfreie Pension mit 63 Jahren nach 45 Beitragsjahren und die von der Union versprochene Besserstellung von Müttern, die vor 1992 Kinder bekommen haben, 2014 eingeführt werden. Ferner soll eine "solidarische Lebensleistungspension" für Geringverdiener kommen. In Italien wurde gestern Silvio Berlusconi aus dem Senat ausgeschlossen. Unmittelbare Folgen für die Regierung Letta sollte dies nicht haben, da sich ein Teil der Abgeordneten Berlusconis von dessen Partei bereits zuvor abgespalten hat und die Regierung Letta unterstützt. So konnte Letta mit deren Hilfe am Dienstag die Vertrauensabstimmung über das Budget 2014 gewinnen. Arbeitslosigkeit in der OECD USA Euroraum Deutschland UK Japan Österreich Datenquelle: Bloomberg Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Daten per Seite 2

3 Aktienmärkte: Eine Verschnaufpause wäre nicht schlecht Ist es irgendwann nicht auch einmal genug? An der Wall Street hat der Dow Jones die vergangene Handelswoche erstmals in seiner Geschichte mit einem Stand über Punkten beendet. In Deutschland beendet der Dax diese Woche wohl mit etwas mehr als Punkten. Viele Analysten sehen den Dax spätestens im kommenden Jahr über Punkten; manche Marktteilnehmer halten einen fünfstelligen Dax sogar noch in diesem Jahr für gut möglich. Was solle man als Anleger in dieser Zeit denn anderes als Aktien kaufen, heißt es schulterzuckend auf dem Börsenparkett. Wenn an der Börse der Optimismus zu groß wird und eine Anlageklasse als mehr oder weniger alternativlos bezeichnet wird, sollten alle Warnlampen anfangen zu blinken. Der Aktienmarkt befindet sich seit mehr als vier Jahren in einer Hausse, die viele Anleger gerade in Deutschland verpasst haben. Diese Hausse muss jetzt nicht zu Ende gehen, aber es täte dem Markt auf längere Sicht vermutlich nicht schlecht, wenn er zumindest einmal durchatmete. Zahlreiche Aktienrückkaufprogramme sowie vor allem in den Vereinigten Staaten eine große Zahl an Börsengängen sprechen für eine erhöhte Temperatur an den Aktienmärkten. Und für eine spätere Fortsetzung der Hausse wäre es gut, wenn sie von deutlich steigenden Unternehmensgewinnen unterfüttert würde. Der Chef-Volkswirt und Leiter der Anlagestrategie der DZ Bank, Stefan Bielmeier, hat diese Sicht in einem Wochenendkommentar gut zusammengefasst. Einerseits meint Bielmeier, dass die Börse schon weit gelaufen ist: Ein Großteil der bisherigen Performance am Aktienmarkt geht auf das Konto von Aktienrückkäufen, verbesserten Refinanzierungskonditionen der Unternehmen und einer enttäuschenden Verzinsung am Rentenmarkt infolge der ultralockeren Geldpolitik verschiedener Notenbanken zurück und nicht auf eine dynamische Gewinnentwicklung der Unternehmen. Kurzfristig seien die Kurse weit vorweggelaufen, so dass sie erst im Verlauf des kommenden Jahres wieder Anschluss finden dürften. Zudem scheint zu viel Euphorie an den Märkten zu herrschen, so dass sich für Neuengagements und Aufstockungen taktisch ein Warten auf Rücksetzer empfiehlt schreibt Bielmeier. Entscheidend für einen langfristigen Fortgang der Hausse wäre eine Belebung der Wirtschaft mit der Folge deutlich steigender Unternehmensgewinne. Eine solche Entwicklung sehen derzeit nicht wenige Marktbeobachter voraus und auch der in der vergangenen Woche veröffentlichte Ifo-Index stützt einen zuversichtlichen Ausblick. 160,00% 150,00% 140,00% Wertentwicklung Aktienmärkte in den letzten 3 Jahren ATX DAX S&P 500 (in ) MSCI Emerging Markets (in ) Euro STOXX 600 NIKKEI ,00% 120,00% 110,00% 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% Nov.10 Jän.11 Mär.11 Mai.11 Jul.11 Sep.11 Nov.11 Jän.12 Mär.12 Mai.12 Jul.12 Sep.12 Nov.12 Jän.13 Mär.13 Mai.13 Jul.13 Sep.13 Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Daten per Seite 3

4 Geld- und Anleihenmärkte: Die Notenbanken geben weiter den Takt vor Am Geld- und Anleihenmarkt sind im Vergleich zur Vorwoche keine wesentlichen Veränderungen auszumachen. Die Zinskurve ist unverändert steil, das heißt dass der Unterschied zwischen den historisch niedrigen Geldmarktrenditen und Staatsanleihen im längeren Laufzeiten sehr groß ist. Dies gilt sowohl für den US-Dollar als auch für den Euroraum. Insgesamt ist das Renditeniveau in den Industrieländern aber weiterhin auf sehr niedrigem Niveau, daran wird sich aller Voraussicht nach nichts Wesentliches ändern, denn die Notenbanken halten die Renditen sowohl für den kurzfristigen Geldmarkt als auch für Staatsanleihen in allen Laufzeitsegmenten tief. Wie lange das von der US-Notenbank Federal Reserve durchgeführte Ankaufprogramm für Anleihen andauern wird, kann zum aktuellen Zeitpunkt nicht festgestellt werden. Wesentlichen Einfluss auf die Dauer dieses Programmes, das zur Stabilisierung und Unterstützung der US-Konjunktur initiiert wurde, haben die zukünftigen Wirtschaftsdaten aus Amerika. Es ist aber davon auszugehen, dass die Anleihekäufe durch die amerikanische Notenbank nicht von einem Tag auf den anderen auf null gesetzt werden. Wie das Wort Tapering schon sagt, wird das Volumen der Käufe nach und nach zurückgefahren, wenn die Wirtschaft nach Einschätzung der Notenbank diese Unterstützungsmaßnahme nicht mehr in dem aktuellen Volumen von 85 Mrd. US-Dollar pro Monat benötigt. Deshalb werden alle Protokolle der Fed-Sitzungen von vielen Marktanalysten sehr genau analysiert um aus deren Ausführungen den möglichen Zeitpunkt abschätzen zu können, wann tatsächlich mit dem sog. Tapering begonnen wird. Für die Europäische Zentralbank ist der Zinssenkungszyklus noch nicht vorbei. Einige Notenbankvertreter haben sich in den letzten Tagen diesbezüglich geäußert. Es ist durchaus möglich, dass es einen kleinen Zinsschritt von 1/8 Prozentpunkten nach unten gibt, wenn dies die wirtschaftliche Lage erforderlich macht. Für die EZB ist es von besonderer Wichtigkeit, dass das von ihr zur Verfügung gestellte billige Geld auch in der Realwirtschaft ankommt. Es gibt Pläne der EZB, dass nur solche Banken Anspruch auf längerfristiges Zentralbankgeld haben sollen, die es in Form von Krediten auch an die Wirtschaft weiterreichen. Darüber hinaus wird erwogen, dass die Laufzeiten dieser ungewöhnlich langlaufenden Darlehen (LTRO) von drei auf ein Jahr reduziert werden. Damit würde die EZB neue Wege beschreiten, um vor allem ein Ziel zu erreichen: Die zur Verfügung gestellten Mittel sollen schließlich in der Realwirtschaft ankommen. Entwicklung der Renditen 10-jähriger Anleihen von Deutschland, USA, Japan & UK Zeitraum: 1 Jahr 3,50 3,00 2,50 Deutschland UK USA Japan 2,00 1,50 1,00 0, Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Daten per Seite 4

5 Blick auf die Märkte Börsenrelevante Termine und Prognosen in der nächsten Woche Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung per Seite 5

6 Blick auf die Märkte Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte in der letzten Woche Schlusskurse per Änderung in % Aktienmärkte Landeswährung in EURO MSCI World In USD 1.624, ,34 0,84% -0,14% USA (S&P) 1.807, ,37 1,45% 0,47% USA (Dow Jones) , ,82 1,24% 0,26% Euroland ( Stoxx 50) 3.082, ,32 1,16% 1,16% Deutschland (DAX) 9.351, ,07 1,62% 1,62% Österreich (ATX) 2.656, ,34 1,89% 1,89% Japan (Topix) 1.247, ,43 1,11% -1,82% Emerging Markets (MSCI EM) 1.008, ,57-1,06% -2,01% Schlusskurse per Änderung in % Anleihenmärkte Landeswährung in EURO JPM Globale Staatsanleihen in USD 507,25 507,97-0,14% -1,11% US-Dollar Staatsanleihen 351,48 350,23 0,36% -0,61% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 195,63 195,38 0,13% 0,13% IBOXX Investmentgrade Anleihen 229,53 228,41 0,49% -0,48% IBOXX Unternehmensanleihen Investm.Grade 128,16 127,52 0,50% 0,50% IBOXX US High Yield Bond Index 225,24 224,60 0,28% -0,69% IBOXX Globale Emerging Markets Anleihen 128,25 129,09-0,65% -1,61% Jefferies Active Convertible Index 249,62 248,26 0,55% -0,33% Schlusskurse per Änderung in % Immobilienindizes Landeswährung in EURO BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index 95,29 94,61 0,72% -0,03% Schlusskurse per Änderung in % Rohstoffe Landeswährung in EURO CRB Reuters Rohstoffindex 273,50 273,30 0,07% -0,89% Dow Jones UBS Commodity Index 123,55 122,43 0,92% -0,05% Goldman Sachs Rohstoffindex 4.743, ,70 1,07% 0,10% Gold / Unze 1.237, ,25-0,50% -1,46% Öl / Barrel Brent 111,31 108,06 3,01% 2,01% Schlusskurse per Währungen zum EURO US-Dollar 1,358 1,344 Japanischer YEN 138, ,430 Schweizer Franken 1,232 1,231 Britisches Pfund 0,834 0,834 Änderung in % zum EURO Landeswährung -1,04% -3,20% -0,09% 0,08% Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Daten per Weitere Zeiträume siehe Seite 7. Seite 6

7 Anhang Blick auf die Märkte Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte für die letzten fünf 12-Monats-Perioden Aktienmärkte MSCI World Index 19,23% 21,12% -9,27% 19,45% 11,51% USA (S&P) 23,18% 23,56% -2,55% 23,09% 5,86% USA (Dow Jones) 19,19% 17,33% 1,29% 21,52% 1,71% Euroland ( Stoxx 50) 21,20% 20,47% -22,86% -3,33% 16,61% Deutschland (DAX) 27,53% 33,49% -19,80% 20,46% 21,87% Österreich (ATX) 17,45% 34,59% -37,33% 6,10% 38,68% Japan (Topix) 22,43% 7,05% -11,83% 24,68% -7,24% Emerging Markets (MSCI EM) -3,47% 16,22% -18,81% 29,77% 54,22% Anleihenmärkte JPM Globale Staatsanleihen Index -8,65% 6,20% 6,60% 13,32% -1,72% US-Dollar Staatsanleihen -7,26% 5,52% 7,93% 18,34% -11,60% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 4,51% 16,05% -4,64% 1,50% 6,26% IBOXX Investmentgrade Anleihen -6,74% 16,54% 6,06% 23,61% 9,14% IBOXX Unternehmensanleihen Investm.Grade 2,88% 13,84% -0,62% 4,41% 14,33% IBOXX US High Yield Bond Index 2,81% 19,72% 2,53% 29,47% 32,78% IBOXX Globale Emerging Markets Anleihen -8,17% 17,72% -2,29% 23,53% 7,74% Jefferies Active Convertible Index 8,13% 14,62% -4,09% 20,87% 27,02% Immobilienindizes BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index -4,86% -1,62% -2,63% -1,82% -2,08% Rohstoffe CRB Reuters Rohstoffindex -12,42% -0,24% 1,47% 23,58% -3,59% Dow Jones UBS Commodity Index -18,21% 3,99% -3,12% 22,15% -6,10% Goldman Sachs Rohstoffindex -7,51% 3,73% 7,02% 14,62% -17,77% Gold / Unze -32,24% 5,90% 23,49% 30,81% 24,42% Öl / Barrel Brent -3,40% 5,67% 24,37% 25,25% 25,22% Währungen zum EURO US-Dollar 4,91% -2,24% -0,02% -11,65% 16,15% Japanischer YEN 30,46% 3,33% -7,60% -14,11% 5,52% Schweizer Franken 2,33% -2,24% -7,22% -11,89% -2,69% Britisches Pfund 3,21% -5,77% 0,95% -6,51% 8,44% Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Daten per Weitere Zeiträume siehe Seite 7. Seite 7

8 Disclaimer Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Anleger und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank- )Produkte, ebensowenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Alle Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber und Verfasser für zuverlässig erachten. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen, der herangezogenen Quellen, der textlichen Überarbeitungen oder Übersetzungen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Gastbeiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht unbedingt mit jener der BKS Bank übereinstimmen muss. Unsere Aussagen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Die Beratung durch eine qualifizierte Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen sind nicht generelle Empfehlungen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der angeführten Musterdepots bzw. Finanzinstrumente zu. Währungsschwankungen sind jederzeit möglich und können sich auf die Performance auswirken. Diese Broschüre wurde auf Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und ausschließlich für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Zulässigkeit der Verbreitung dieser Publikation im Hoheitsgebiet anderer Staaten kann durch jeweils anwendbare Gesetze oder Verhaltensvorschriften beschränkt oder verboten sein. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, verpflichten Sie sich zur Beachtung der genannten Regelungen und Beschränkungen. Impressum: Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. Erstellt von: BKS Bank AG 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43 Firmenbuchgericht: Firmenbuchnummer: Aufsichtsbehörde: Kammer/Berufsverband: LG Klagenfurt FN 91810s Finanzmarktaufsicht, Bereiche Banken & Wertpapieraufsicht Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung Seite 8

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