Sanierungsprojekt "Untere Mühlen" erringt lobende Erwähnung

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1 Sanierungsprojekt "Untere Mühlen" erringt lobende Erwähnung 20. Juli 2001 (Zuletzt aktualisiert am 08. Januar 2009) Die "Union Internationale des Architectes" (UIA) hat unter der Schirmherrschaft der UNESCO einen weltweiten Wettbewerb zum Thema "Architektur und Wasser" ausgelobt. Ziel des Wettbewerbes war es zu zeigen, das Wasser in all seinen Formen die Kreativität von Architekten stimulieren kann. Die Präsentation von ausgeführten Vorhaben oder reinen Ideen für die Zukunft war freigestellt. Der Zusammenhang mit dem Wasser war zwingend vorgegeben. Dabei wurde besonderer Wert auf nachhaltige Planungen gelegt. Die Arbeiten sollten den ästhetischen Reiz von innovativer Architektur im direkten Zusammenspiel mit dem Wasser widerspiegeln. Urkunde uia Abzugeben war ein Plakat im Hochformat DIN A0. Der Wettbewerb wurde anlässlich des UNESCO-Weltwassertages am 22. März 2000 ausgelobt. Abgabe war gegen Ende des Jahres Die Preisgerichtsentscheidung fiel in Tunis im Frühsommer Den Großen Preis der Union Internationale des Architectes gewann Omar Mohammed Kamal Rabie aus Ägypten. Die weiteren Preis der insgesamt 852 eingereichten Wettbewerbsarbeiten wurden in fünf regionalen Gruppen vergeben. In der Region 1, die im großen und ganzen mit dem europäischen Kontinent identisch ist, sind rund 400 Wettbewerbsbeiträge eingegangen. Unter diesen 400 Wettbewerbsarbeiten wurden zwei Preise und neun "Lobende Erwähnungen" vergeben. Eine dieser Lobenden Erwähnungen errang das Stadtplanungsamt Bamberg mit seiner Arbeit über die Sanierung der Unteren Mühlen. Anlässlich des nächsten Weltkongresses der Union Internationale des Architectes wird die Urkunde über die "Lobende Erwähnung" am 23. Juli 2002 der Stadt Bamberg offiziell in Berlin übergeben werden. Vom Juli 2002 werden die ausgezeichneten Wettbewerbsarbeiten im internationalen Kongresszentrum in Berlin ausgestellt werden. Der Wettbewerbsbeitrag der Stadt Bamberg basiert auf den Vorbereitenden Untersuchungen (Büro Resch und Stiefler, Bayreuth), der realisierten Unteren Mühlbrücke (Arbeitsgemeinschaft Bräuning und Rosenberg, Bamberg), der Sanierung der Huthsmühle (Büro Bauernschmitt, Bamberg) sowie eigenen Entwürfen des Stadtplanungsamtes.

2 Umfassendes soziales Servicezentrum 20. Juni 2003 (Zuletzt aktualisiert am 08. Januar 2009) Eine Sanierung zieht die andere nach sich: Nachdem der Diözesan-Caritasverband im vergangenen Jahr im Deutschen Haus im Sanierungsgebiet An der Tränkgasse eine neue Heimat gefunden hat, kann nunmehr der alte Standort einer umfassenden Sanierung zugeführt werden: In der Geyerswörthstraße 2 werden ein Fülle publikumsorientierter Beratungsstellen der Caritas zusammengeführt: Von der Schuldnerberatung, über die Erziehungsberatung bis zur Beratung von Suchtkranken entsteht ein umfassendes soziales Servicezentrum. Dank dieser Bündelung werden dann in einem weiteren Schritt wiederum eine Reihe bislang angemieteter Räumlichkeiten für andere Nutzungen frei. Mit dieser Baumaßnahme der Erzbischöflichen Bauverwaltung für die Caritas wird in dem kleinen Sanierungsgebiet der Unteren Mühlen eine weitere wichtige Hochbausanierung verwirklicht.

3 Wettbewerb für neuen Geyerswörthsteg 23. September 2003 (Zuletzt aktualisiert am 08. Januar 2009) Der spannendste Abschnitt der Bamberger Brückenlandschaft ist der Bereich von der Bischofsmühlbrücke, über die Untere Mühlbrücke, den Geyerswörthsteg, die Obere Brücke bis hin zur Unteren Brücke. Diese Brückenlandschaft wird sich in den nächsten Jahren weiter verändern, weil der Geyerswörthsteg neu errichtet werden muss. Beim heutigen Geyerswörthsteg handelt es sich um eine Holz- Leimbinderkonstruktion mit aufgesetzten Handläufen. Die Queraussteifungen sind in Form von feuerverzinkten Blechen ausgeführt. Im Bereich zwischen den tragenden Leimbindern sind verschiedene Versorgungsleitungen der Stadtwerke angeordnet. Die jüngste reguläre Brückenhauptuntersuchung hat dabei zu folgenden Feststellungen geführt: Die Befestigung der Querschoten ist durch Korrosion komplett zerstört, die Querschoten in Form feuerverzinkter Bleche sind durchgerostet. Die Druckstreben des Windverbandes sind u.a. durch Fäulnis großflächig zerstört. Die Hauptträger aus Brettschichtholz weisen tiefe Längsrisse auf. Der Brückenbelag wird bei Feuchtigkeit extrem glatt, was eine verstärkte Rutsch- und Sturzgefahr darstellt. Die Versorgungsleitungen und insbesondere die Anschlüsse der Versorgungsleitungen sind stark korrodiert und stellen eine Gefahr dar. Die obere Abdichtung der Leimbinder durch eine Kunststofffolie weist zahlreiche Beschädigungen und Löcher auf, so dass auch von oben ungehindert Wasser auf die Konstruktion einwirken kann. Die Brückenhauptuntersuchung mündet in der Feststellung, dass die Standsicherheit, die Verkehrssicherheit und die Dauerhaftigkeit des Bauwerkes beeinträchtigt sind. Die Brücke erhielt lediglich nur noch die Prüfnote 3,9 (die schlechteste mögliche Note ist 4,0). Die Sanierung des vorhandenen Geyerswörthsteges an Ort und Stelle würde erhebliche Kosten verursachen: Der Steg wäre einzurüsten, die Geländer wären zu demontieren, um an die obere Abdichtung zu gelangen. Die Leimbinder selbst müssten beidseitig intensiv mit Kunststoffen behandelt werden. Um die Queraussteifungen austauschen zu können, wäre eine temporäre Queraussteifung während der Sanierungszeit erforderlich. Trotz dieses aufwändigen Sanierungsverfahrens wäre zu erwarten, dass auch der sanierte Steg eine nicht überaus lange Lebensdauer hätte, weil die Holzbrücke in diesem Bereich unterhalb des Stauwehres ganzjährig einem erheblichen Spritzwasser und Wasserdampf ausgesetzt ist. Hinzu kommt die Tagsache, dass der Geyerswörthsteg in seiner heutigen Lage die historische Achse der Wegverbindung nicht mehr aufnimmt. Der ursprüngliche Geyerswörthsteg führte mit seiner Mittelachse genau auf die Mitte des Schlosstores Geyerswörth. Die Abweichung der heuten Steglage von der ursprünglichen Steglage ist so groß, dass die heutige Brücke teilweise gar nicht mehr in der eigentlichen Flurnummer der Brücke liegt. Als Schlussfolgerung aus diesem Missstand sieht bereits das Neuordnungskonzept für das Sanierungsgebiet "Untere Mühlen" vor, dass bei entsprechender Gelegenheit der Geyerswörthsteg ersetzt und in der historischen Achse neu errichtet werden soll. Dieses Ziel ist sowohl Bestandteil des Sanierungsgebietes als auch des Bebauungsplanes Nr. 116 E, der seit dem 09. März 2001 verbindlich ist. Neben der Zielsetzung der Neupositionierung des Steges sowie der erwartet hohen Kosten für eine Sanierung des alten Steges ist außerdem die Diskussion über die gestalterische Qualität der vorhandenen Brücke in den letzten zwanzig Jahren niemals vollständig verstummt. Statt also mit hohem Aufwand und gestalterisch zweifelhaftem Ergebnis den Geyerswörthsteg zu sanieren, erscheint es sinnvoller, diesen sogleich komplett neu zu errichten. Hieraus ergibt sich die einzigartige Chance, das gesamte Brückenensemble von Bischofsmühlbrücke, Unterer Mühlbrücke, Geyerswörthsteg, Oberer Brücke und Unterer Brücke nachhaltig aufzuwerten. Weil inzwischen außer der Bischofsmühlbrücke auch die Untere Mühlbrücke zur Aufnahme von Leitungen der Stadtwerke zur Verfügung steht, kann beim Neubau des Geyerswörthsteges erstmals auch auf die Vorgabe der Unterbringung von Leitungen verzichtet werden. Hieraus ergeben sich neue Spielräume für eine elegante Brückenkonstruktion. Der Geyerswörthsteg befindet sich in einer städtebaulich außerordentlich sensiblen Situation in unmittelbarer Nähe zum historischen Brückenrathaus. Hier, im Herzen des Weltkulturerbes, sind die höchsten gestalterischen Ansprüche zu stellen. Daher hat der Senat für Bauwesen und Stadtentwicklung in seiner Sitzung am 17. September 2003 beschlossen, für diese anspruchsvolle Bauaufgabe in prominenter Lage einen Wettbewerb auszuloben. Der Realisierungswettbewerb wird aus Mitteln der Städtebauförderung durch die Regierung von Oberfranken finanziell unterstützt werden.

4 Stadtsanierung im Kino 23. Dezember 2003 (Zuletzt aktualisiert am 09. Januar 2009) Sams in Gefahr ist der große Familienfilm, der dieses Jahr zu Weihnachten in den Kinos läuft. Große Teile des Films wurden in Bamberg gedreht. So kommt ganz nebenbei auch die Stadtsanierung in Bamberg zu Kinoehren. Im Film sieht man die Eheleute Taschenbier wiederholt über die Untere Mühlbrücke und den Geyerswörthsteg (Sanierungsgebiet Untere Mühlen ) laufen, dabei stets das Alte Rathaus (Sanierungsgebiet "Obere Brücke ) im Hintergrund. Auch die Tiefgarage Mußstraße (Sanierungsgebiet An der Mußstraße ) ist in einer kurzen Szene zu sehen. Bamberg-Kenner werden außerdem erkennen, dass die Taschenbiers im Voruntersuchungsgebiet Sand wohnen. Ebenfalls im Sand liegt der Hundesalon Mon. Sportlehrer Daume wiederum wohnt im Voruntersuchungsgebiet Gereuth-Hochgericht. Sanierungsgebiete. So eröffnet ein Kinobesuch auch einen kleinen Rundblick durch die Bamberger

5 Ganze Reihe erfolgreicher Hochbaumaßnahmen 25. Oktober 2004 (Zuletzt aktualisiert am 21. Februar 2007) Auch in diesem Jahr wird wieder eine ganze Reihe kleinerer und größerer privater Sanierungsmaßnahmen mit und ohne Unterstützung durch die Städtebauförderung durchgeführt: Im Sanierungsgebiet Bamberg-Mitte wurde beim Anwesen Letzengasse 1 das Dach neu eingedeckt und die Fassade neu gestrichen. Ebenfalls eine Neueindeckung des Daches ist in der Mittelstraße 63 angelaufen. In der Färbergasse 1 wurde ein städtebaulicher Missstand beseitigt und der rückwärtige Bereich der Siechenstraße 10 neu geordnet. Hierdurch konnte der dort ansässige Lebensmittelhandel, der für die Nahversorgung im Stadtteil wichtig ist, gestärkt werden. Die Untere Königstraße 32 wird von der Stadtbau GmbH Bamberg im Augenblick saniert. Am Ende werden vier Wohnungen zur Vermietung stehen. Außerdem wird der rückwärtige Gebäudeflügel mit dem Nachbaranwesen verbunden. Hierdurch ist es möglich, dass das Lichtspielkino ein attraktives Kinocafé und auch neue Toiletten, Büro- und Lagerräume erhält. Das Lichtspiel, das als traditionsreiches Bamberger Programmkino nicht nur diesen Stadtteil, sondern ganz Bamberg kulturell bereichert, kann damit in seiner Existenz gestärkt werden. Darüber hinaus wird der Beginn weiterer privater Sanierungsmaßnahmen in diesem Sanierungsgebiet in Kürze erwartet. Aus einer Not wird beim Haus Karolinenstraße 7 im Sanierungsgebiet Kaulbergfuß/Schranne eine Tugend gemacht: Nach einem Brandschaden wird das gesamte Gebäude umfassend saniert. Im benachbarten Sanierungsgebiet Untere Mühlen wurde die Sanierung der Geyerswörthstraße 3 erfolgreich abgeschlossen. Hier ist ein neues, umfassendes Beratungszentrum für die Caritas entstanden.

6 Frühjahrszeit - Bauzeit 26. April 2005 (Zuletzt aktualisiert am 08. Januar 2009) Wie schon seit Jahrtausenden üblich, so markiert auch heute noch das Frühjahr den Beginn zahlreicher Baumaßnahmen: Am Anwesen Obere Königstraße 14 im Sanierungsgebiet An der Tränkgasse hat eine umfangreiche Fassadensanierung begonnen. Damit ist die gesamte Straßenfront zur Königsstraße in diesem Sanierungsgebiet in den letzten Jahren umfassend saniert worden. Die Sanierung der berühmten Balkons des Brückenrathauses im Sanierungsgebiet "Obere Brücke" wird fortgesetzt. Ebenso die Sanierung der Kreuzigungsgruppe auf der Oberen Brücke. Die Sanierung der Oberen Brücke selbst wird voraussichtlich im Sommer 2006 stattfinden. Die Sanierungen der Kleberstraße 16 und 29 wurden begonnen. Der vierte Bauabschnitt am Heumarkt wurde begonnen. Hier wird im südlichen Bereich der noch fehlende Streifen aus behindertenfreundlichem Material eingebaut. Die kleine private Sanierungsmaßnahme Tocklergasse 37 im Sanierungsgebiet Bamberg-Mitte nähert sich der Fertigstellung. Die öffentliche Fußwegverbindung zwischen der Kettenbrückstraße und dem Deutschen Haus im Sanierungsgebiet An der Tränkgasse steht kurz vor ihrer Vollendung. Die kurzfristige Instandsetzung des Geyerswörthsteges im Sanierungsgebiet Untere Mühlen wurde erfolgreich abgeschlossen, so dass dieses wichtige Wegeverbindung für ein paar Jahre wieder gesichert ist. Die Synagoge im Sanierungsgebiet Promenade ist im nichtliturgischen Bereich bereits in Betrieb genommen worden. Die feierliche Weihe ist für den Juni vorgesehen. Der Neubau der Unteren Königstraße 30 im Sanierungsgebiet Bamberg-Mitte hat begonnen. Am Anwesen Tränkgasse 2 im Sanierungsgebiet An der Tränkgasse ist eine Generalsanierung geplant. Dieses Gebäude wird seit Jahren von der Volkshochschule genutzt und leidet insbesondere unter einem undichten Dach und einer desolaten Fassade. Die Sanierungen der Eisgrube 1a und 3 im Voruntersuchungsgebiet Schulplatz-Hölle laufen. Die Sanierung der Eisgrube 5 wird bald beginnen. Mit diesen und weiteren Maßnahmen stellt sich die Stadtsanierung einmal mehr als das tragende Rückgrat der Stadterhaltung im Weltkulturerbe dar. Ohne den enormen Aufwand an Beratung und finanziellen Mitteln der Städtebauförderung wäre eine dauerhafte Bewahrung des baulichen kulturellen Erbes nicht denkbar.

7 Sicherung fortgesetzt 24. Januar 2006 (Zuletzt aktualisiert am 08. Januar 2009) Im vergangenen Winter wurde im Sanierungsgebiet Untere Mühlen die erste Maßnahme zur Instandsetzung des Geyerswörthsteges erfolgreich durchgeführt. Unter Ausnutzung des winterlich niedrigen Wasserspiegels wurde nunmehr eine weitere Sicherungsmaßnahme durchgeführt: Zum ersten Mal seit vielen Jahren wurde der Mühlstau der Unteren Mühlen zwischen Brudermühle und Vogtherrenmühle vollständig geschlossen. Das Wasser Bagger im Flußbett wurde über den alten Kanal und rechten Regnitzarm umgeleitet. Auf diese Weise war es möglich, zwischen den Mühlen mit einem Bagger Steine zu bewegen, welche von Tauchern unter Wasser mit Hilfe von Unterwasserbeton verklammert worden sind. Auf diese Weise ist sichergestellt worden, dass der Mittelpfeiler nicht weiter unterspült wird und für den jetzigen Geyerswörthsteg wie auch für einen zukünftig neu errichteten Geyerswörthsteg zur Verfügung steht. Taucher einer Spezialfirma Die berühmte Welle für den Kajaksport dürfte dabei erhalten geblieben sein. Falls nicht, werden entsprechende Nachbesserungen vorgenommen werden, um diese wichtige Sport-Erlebnis-Qualität im Herzen der Stadt zu erhalten.

8 Hohes Potenzial der Unteren Mühlen: Beste Entwürfe für Hotelneubau optimieren 14. Februar 2006 (Zuletzt aktualisiert am 08. Januar 2009) Zwei Tage lang beriet im Renaissance-Saal des Rathauses Schloss Geyerswörth eine hochkarätig und international besetzte Jury über die insgesamt sieben eingereichten Entwürfe für einen Hotelneubau an den Unteren Mühlen. Ergebnis: Der einstimmige Beschluss, die drei besten Vorschläge zu einer detaillierten Weiterentwicklung ihrer Ergebnisse aufzufordern, um die beste Lösung für diesen sensiblen Ort Bambergs zu bringen. Eine Entscheidung, die auch von dem Investor für den Hotelneubau ausdrücklich begrüßt wurde. Bereich "Untere Mühlen" Die Verfasser der drei gleichrangig als die besten bewerteten Arbeiten sollen damit die Chance erhalten, ihre Entwürfe für diesen kulturhistorisch bedeutsamen Ort im Herzen der Altstadt inhaltlich zu präzisieren und die gewürdigten Entwicklungspotenziale zu vertiefen. Im Mai wird dann eine weitere Preisrichtersitzung stattfinden, in der die städtebaulich und architektonisch gelungenste Arbeit ermittelt wird. Die geplante Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten im Stadtarchiv, die am 16. Februar eröffnet werden sollte, muss daher zunächst verschoben werden und wird selbstverständlich nachgeholt, wenn der endgültige Preisträger feststeht.

9 Die beste Lösung für die Unteren Mühlen 12. Juni 2006 (Zuletzt aktualisiert am 08. Januar 2009) Preisgericht entscheidet sich für den Vorschlag Stuttgarter Architekten Perspektive von der Bischofsmühlbrücke (Entwurf von Mahler Günster Fuchs Generalplaner GmbH) Die mit Spannung erwartete Entscheidung für den Neubau der Unteren Mühlen ist gefallen. Die drei zur Überarbeitung aufgeforderten Büros stellten am vergangenen Montag ihre Entwürfe vor. Das mit hochkarätigen Architekten besetzte Preisgericht sprach sich nach ausführlicher Diskussion für den Plan der Architektengruppe Mahler Günster Fuchs Generalplaner GmbH, Stuttgart, als "Ersatzbau" für Leibels-, Kaufmanns- und Sterzermühle aus. Die getroffene Wahl lässt die städtischen Verantwortlichen optimistisch in die Zukunft schauen. Mit 9 gegen 2 Stimmen setzte sich letztlich der Entwurf durch, den laut Jury "eine moderne Architektursprache auszeichnet und der sich rücksichtsvoll an die historische Bausubstanz anlehnt, ohne diese zu dominieren". Das Bauvorhaben sieht ein Hotel-Restaurant mit Natursteinfassade und 19 Zimmern sowie einer vorgelagerten Freifläche vor. Der Entwurf greift gleichzeitig das historische Vorbild auf zumindest was Bebauungsdichte, Gebäudegrenzen und -grundriss anbelangt. Im Februar hatte sich die Jury der "alternierenden Mehrfachbeauftragung Hotelneubau Untere Mühlen" so der offizielle Titel erstmals zu Beratungen über die Zukunft der wohl prominentesten Baulücke im Herzen der Altstadt getroffen. Damals wurde keinem der eingereichten Pläne uneingeschränkte Zustimmung zuteil. Die drei Favoriten sollten optimiert werden, um die vorgegebene Zielsetzung zu erfüllen. Allen Beteiligten ging es im Verlauf der intensiven Diskussion immer um die beste Lösung für die städtebaulich sensible Lage in unmittelbarer Nähe und mit dem vielleicht schönsten Blick auf das Alte Brückenrathaus im Zentrum des Weltkulturerbes Bamberg. Dem unter der Leitung des Züricher Architekten Willi Egli tagenden Preisgericht gehörten mit Dr. Heidi Kief- Niederwöhrmeier aus Nürnberg und Prof. Karla Kowalski aus Graz weitere namhafte Architekten an. Komplettiert wurde die Jury durch die für Städtebauförderung zuständige Leitende Baudirektorin Petra Gräßel von der Regierung in Bayreuth sowie Baureferent Ottmar Strauß und den Leiter des Stadtplanungsamtes, Harald Lang. Die Gruppe der Sachpreisrichter setzte sich aus OB Andreas Starke, den Vertretern der Stadtratsfraktionen und Günther Schmidt von der Bamberger Bauträgergesellschaft Casa Tecta zusammen. Mit Hinblick auf eine möglichst rasche Bauausführung zeigte sich OB Starke erfreut, dass mit Casa Tecta auch ein Investor bereit steht, der das Projekt realisieren will. Die Investitionskosten für den Hotelbau wurden mit etwa 2,5 Millionen Euro veranschlagt. Das Stadtoberhaupt bewertete den Entscheid der Jury als "Meilenstein in der Entwicklung der Unteren Mühlen". Baureferent Ottmar Strauß, Oberbürgermeister Andreas Starke und Willi Egli, Vorsitzender des Preisgerichtes vor dem Modell des Stuttgarter Büros Mahler, Günster und Fuchs Damit könne eine langjährige Stadtbrache nun behutsam und architektonisch wertvoll bebaut werden. Ebenfalls zufrieden zeigte sich Baureferent Strauß. Die Vorgehensweise sei der richtige Weg gewesen, "was durch das Ergebnis auch bewiesen wird". Er betonte den Willen der Stadt, zeitgenössische Antworten im Umgang mit dem Weltkulturerbe zu finden. Strauß ist überzeugt, dass sich die neuen Unteren Mühlen bestens einfügen: "Sie werden in ihrer Maßstäblichkeit die Umgebung aufnehmen und widerspiegeln, ohne historisierend zu sein." Der weitere "Fahrplan" sieht nun eine intensive Beteiligung der Öffentlichkeit vor. Am Montag, 19. Juni, wird im Stadtarchiv eine Ausstellung aller sieben eingereichten Wettbewerbsvorschläge vorgestellt. Die offizielle Eröffnung durch OB Starke findet um 14 Uhr statt. Bis zum 30. Juni ist neben Plänen und Modellen auch das Protokoll der Jurysitzung einsehbar. Gleichzeitig wird eine eigene Internetseite und ein Forum gestartet, in dem die Bürger ihre Meinung zum Bauprojekt sagen sollen. Starke möchte beim Meinungsaustausch eine möglichst breite Bürgerbeteiligung erreichen. "Wir erwarten eine kontroverse Diskussion, wollen damit aber auch die Streitkultur in diesen Fragen fördern", so der OB. Dem Stadtrat soll das Wettbewerbsergebnis in der Vollsitzung am 28. Juni vorgestellt werden. Außerdem werden die Unterlagen der Deutschen UNESCO-Kommission und dem Internationalen Rat für Denkmalpflege (ICOMOS) zur Stellungnahme vorgelegt.

10 Fachbesuch des Obersten Rechnungshofes 18. Juni 2009 (Zuletzt aktualisiert am 18. Juni 2009) Bauexpertinnen und Experten des Bayersichen Obersten Rechnungshofes im Sanierungsgebiet Sand Alle zwei Jahre führt die Prüfungsabteilung C des Bayerischen Obersten Rechnungshofes eine interne Fachtagung durch, um bayernweit die Gleichwertigkeit der Prüfungsmaßstäbe sicherzustellen. Gestern fand diese Veranstaltung im Kloster Vierzehnheiligen statt. Dies gab dem Prüfungsgebiet VIII Gelegenheit, bereits vorab umfassend Bauvorhaben und insbesondere staatlich geförderte Bauvorhaben in Bamberg zu besuchen. Unter der Leitung von Ministerialdirigent Benedikt Altenhöfer und Leitendem Ministerialrat Thomas Bühlmeyer waren rund fünfzig mit Bauangelegenheiten befasste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rechnungshofes in Bamberg unterwegs. Bei der Begehung der ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Sanierungsgebiete Obere Brücke", Geyerswörth", Untere Mühlen", Kaulbergfuß-Schranne", Sand" und Fischerei" ließen sich die Fachleute von Dipl.-Ing. Thomas Beese von der Stadtsanierung im Stadtplanungsamt Bamberg umfassend informieren. Besonders beeindruckt zeigten sich die Expertinnen und Experten von den Aufwertungsmaßnahmen im Sand. Aber auch die erfolgreiche Ablösung bzw. Erhebung der Ausgleichsbeträge in Bamberg wurde als vorbildlich gelobt.

11 Aufhebung der förmlichen Festsetzung des Sanierungsgebietes "Z" - "Untere Mühlen" 23. Oktober 2009 (Zuletzt aktualisiert am 23. Oktober 2009) Aufgrund des Art. 23 der Gemeindeordnung (GO) für den Freistaat Bayern (BayRS l) in der zuletzt geänderten Fassung und des 162 Abs. 1 und 2 des Baugesetzbuches (BauGB) in der zuletzt geänderten Fassung, hat der Stadtrat der Stadt Bamberg in seiner Sitzung vom folgende Satzung beschlossen: SATZUNG über die Aufhebung der förmlichen Festlegung des Sanierungsgebietes Z" - Untere Mühlen" 1 Begrenzung des aufzuhebenden Sanierungsgebietes Das aufzuhebende Sanierungsgebiet ergibt sich aus dem Plan des Stadtplanungsamtes vom Es besteht aus folgenden Grundstücken der Gemarkung Bamberg: Fl.Nr. 2/2 (Teilfläche) Fl.Nr. 1941/4 (Teilfläche) Fl.Nr Fl.Nr. 2465/2 Fl.Nr Fl.Nr. 2466/2 Fl.Nr Fl.Nr. 2467/2 Fl.Nr Fl.Nr. 2468/2 Fl.Nr Fl.Nr. 2469/2 Fl.Nr. 2469/3 Fl.Nr Fl.Nr. 2470/2 Fl.Nr Fl.Nr. 2471/2 Fl.Nr. 2471/3 Fl.Nr Fl.Nr. 2480/1 Fl.Nr. 2480/2 Fl.Nr Fl.Nr. 2482/2 (Teilfläche) Fl.Nr. 2482/3 Die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes Z" mit der Bezeichnung Untere Mühlen" wird hiermit aufgehoben. 2 Inkrafttreten Diese Satzung tritt mit dem Tage der Veröffentlichung im Rathaus Journal der Stadt Bamberg in Kraft. Mit Inkrafttreten der Satzung wird die vom Stadtrat am beschlossene und von der Regierung von Oberfranken mit Bescheid vom genehmigte Satzung über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebiets Z" - Untere Mühlen", veröffentlicht im Mitteilungsblatt (Amtsblatt) der Stadt Bamberg Nr. 6 vom gegenstandslos. Bamberg, STADT BAMBERG

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