Stoffklassen in der organischen Chemie. Carbonylverbindungen: Aldehyde, Ketone
|
|
- Elvira Brandt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stoffklassen in der organischen hemie arbonylverbindungen: Aldehyde, Ketone 1
2 Aldehyde und Ketone funktionelle Gruppe der Aldehyde und Ketone: arbonylgruppe >= dadurch prinzipielle Übereinstimmung im Reaktionsverhalten 3 2 Formaldehyd Acetaldehyd Acrolein Benzaldehyd Methanal Ethanal Propenal Aceton Acetophenon Propanon 1-Phenylethanon oder Methylphenylketon 2
3 omologe Reihe der Aldehyde und Ketone systematische Bezeichnung geht von der längsten Kohlenstoffkette aus: Aldehyde: Suffix al, Ketone: Suffix on oder Angabe der Kohlenwasserstoffe (ohne >=-Gruppe) nach steigender Größe mit dem Abschluss Keton und Verwendung der α, β - bzw. α, β -Zählung der -Atome Trivialnamen Beispiel: Butan-2-on oder Methylethylketon α, β -Dichlordiethylketon l l
4 arbonylgruppe bestimmt in entscheidendem Maß die Reaktionen der Aldehyde und Ketone! Polarisierung der arbonylgruppe schafft ein elektrophiles und ein nukleophiles Zentrum Benzaldehyd Die arbonylgruppe elektrophiler Angriff nucleophiler Angriff arbonylaktivität Folge der Polarität der arbonylgruppe, beschreibt die Reaktivität der Verbindung 4
5 Addition von Wasser Addition von Wasser liefert geminale Diole, die nicht beständig sind l l 3 Ausnahme bei stark elektronenziehenden Substituenten! 5
6 Acetale Umsetzung von Aldehyden und Ketonen mit Alkoholen führt zu albacetalen/albketalen und Acetalen/Ketalen Polarisierung 2 3 albacetal
7 Erhöhung der arbonylaktivität Reaktionen werden meistens durch Säure katalysiert! Ketone haben eine geringere arbonylaktivität als Aldehyde. + 7
8 Acetale II albacetal Acetal 8
9 Struktur der albacetale und Acetale ähnelt der von Ethern ABER: albacetale und Acetale werden im Vergleich zu Etherbindungen durch Wasser/Säure leicht wieder in Aldehyd und Alkohol zerlegt (Rückreaktion) Acetale und Ether 2 3 albacetal, protoniert Diethylether 9 2 3
10 Azomethine Aldehyde und Ketone reagieren mit Aminen nach einem Additions- Eliminierungs-Mechanismus Azomethin (Schiffsche Base) 10
11 Enamine sek. Amin Enamin 11
12 -Acidität Aldehyde und Ketone mit Wasserstoff am a--atom sind schwache Säuren = -acide Verbindungen = -ucleophile a 2 a Acetaldehyd
13 Aldolreaktion Aldol rotonaldehyd 13
14 ukleophile Reagenzien Wenn das nukleophile Zentrum des ukleophils ein -Atom ist, spricht man von -ukleophilen. Wenn das nukleophile Zentrum des ukleophils ein -Atom ist, spricht man von -ukleophilen. Wenn das nukleophile Zentrum des ukleophils ein S-Atom ist, spricht man von S-ukleophilen. Wenn das nukleophile Zentrum des ukleophils ein -Atom ist, spricht man von -ukleophilen. 14
15 Allgemeiner Mechanismus Es erfolgt ein nukleophiler Angriff von X. Dieses Atom greift mit seinem freien Elektronenpaar am partiell positivierten -Atom an. Es erfolgt eine Addition. Manchmal folgt dann noch eine Eliminierung von Wasser. Aldehyde und Ketone reagieren nach diesem Mechanismus. Aldehyde sind reaktiver (höhere arbonylaktivität). R 1 + R 2 X R 1 X R 2 R 1 R 2 + R 3 X R1 X R 3 R 2 15
16 Stoffklassen in der organischen hemie arbonylverbindungen: arbonsäuren und arbonsäurederivate 16
17 arbonsäuren arbonsäuren: weit in der atur verbreitet funktionelle Gruppe: arboxylgruppe R R R + R + arbonsäuren: wesentlich stärkere Säuren als die Phenole Rest R: aliphatisch, aromatisch oder heterocyclisch Anzahl der arboxylgruppen kann unterschiedlich sein: Mono-, Di- und Tricarbonsäuren 17
18 arbonsäuren 3 Ameisensäure Formiat Essigsäure Acetat Benzoesäure Benzoat 3 icotinsäure icotinat Milchsäure Lactat 18
19 arbonsäuren 2 3 Brenztraubensäure Pyruvat xalsäure xalat 2 2 Bernsteinsäure Succinat Malonsäure Malonat 2 Maleinsäure Maleinat 2 Äpfelsäure Malat 2 itronensäure itrat 19
20 arbonsäuren 2 3 Brenztraubensäure Pyruvat xalsäure xalat 2 2 Bernsteinsäure Succinat Malonsäure Malonat 2 Maleinsäure Maleinat 2 Äpfelsäure Malat 2 itronensäure itrat 20
21 arbonsäuren Bei höheren Temperaturen ist Abspaltung von Kohlenstoffdioxid möglich. Aus Aminosäuren entstehen so biogene Amine. 2 Decarboxylase Serin 2-Aminoethanol 21
22 arbonsäuren Reaktionen am arboxyl-kohlenstoff werden in der Regel durch Protonierung des Sauerstoffs dieser Gruppierung eingeleitet. Der Ersatz der -Gruppe durch eine andere nukleophile Gruppe führt zu den arbonsäurederivaten. u - u - 2 u 22
23 Derivate der arbonsäuren S l Essigsäure Essigsäureamid Essigsäureester Essigsäurethioester Essigsäureanhydrid Essigsäurechlorid Bereitschaft zur nukleophilen Substitution der blau markierten Gruppen nimmt vom Säureamid zum Säurechlorid drastisch zu Ursache: induktive und mesomere Effekte der Austrittsgruppen im Verbund mit der arbonylgruppe 23
24 arbonsäureamide arbonsäureanhydride und Amine reagieren zu Säureamiden 3 3 nucleophiler Angriff Methylamin Acetanhydrid Acetmethylamid 24
25 Basizität der arbonsäureamide Angriff eines Protons? Mesomerie keine Basizität 3 3 Die Basizität des -Atoms der Amidgruppe ist stark erniedrigt. 25
26 arbonsäureamide yclische Säureamide und die Lactam Lactim - Tautomerie 2 a a a a 2 2 -Lactam -Lactam -Lactam Lactamform Lactimform Peniccillin inhibits Staphylococcus aureus 26
27 Amide der Kohlensäure Kohlensäure 2 arbaminsäure in freier Form nicht bekannt (nur als Salze oder Ester) 2 2 arnstoff wichtigstes -haltiges Stoffwechselprodukt der Säugetiere erstmals von Rouelle 1773 aus menschlichem arn synthetisiert 27
28 arnstoff - ein Diamid der Kohlensäure 2 2 bildet mit einigen Säuren Salze xalat- und itratverbindung sind in Wasser schwerlöslich durch Säuren und Basen wird arnstoff hydrolysiert in Gegenwart von Urease erfolgt diese Reaktion unter physiologischen Bedingungen
29 Guanidin (Iminoharnstoff) 2 2 Viele aturstoffe sind Guanidinderivate. Beispiele: Arginin, Kreatin und Kreatinin Arginin und Argininosuccinat spielen im arnstoffzyklus eine Rolle. 29
30 Kreatin und Kreatinin Kreatin versorgt Muskeln mit Energie; 1832 von hevreul als Bestandteil der Fleischbrühe entdeckt, 1847 entdeckte es Liebig als Komponente in Fleisch (in Wurst aber nicht mehr verfügbar) Biosynthese aus L-Arginin und Glycin; Im lebenden Muskel liegen 50-80% als Kreatinphosphat vor; wenn ATP nicht nachgeliefert wird (post mortem) sinkt die Konz. Innerhalb weniger Stunden mit L-Arginin-Glycin- Amidino-transferase Guanidinoessigsäure mit S-Adenosylmethionin KREATI unter Wasseraustritt KREATII 30
31 arbonsäureester (arbon)säuren und Alkohole reagieren zu Ester R + + R - + +R 2 -R 2 R R 2 R R R R R R 2 31
32 arbonsäureester yclische Ester - Lactone ydroxybuttersäure -Butyrolacton 32
33 Ester anorganischer Säuren Phosphorsäure Mono-Ester Di-Ester Tri-Ester R P R P R R P R R Schwefelsäure Mono-Ester Di-Ester R S R S R 33
34 Ester anorganischer Säuren Phosphorsäure Phosphoenolpyruvat, oenzyme AD + und ADP, alle ukleotide, DA und RA, Phospholipide Schwefelsäure spielen bei der Metabolisierung von Arzneistoffen eine große Rolle, die Wasserlöslichkeit wird durch die Bildung der Monoester, die als Anion vorliegen, verbessert Übertragung der Sulfatgruppe durch PAPS (3 - Phosphoadenosin-5 -phosphosulfat) 34
35 P 2-2 Enolase Phosphoenolpyruvat oder Phosphoenolbrenztaubensäure P 2 + ADP - ATP Pyruvatkinase 3 35
36 AD + und ADP + 36
37 2 S P PAPS als Sulfatgruppenüberträger R S + P P + R -+ 2 P 37
38 arbonsäurethioester entstehen formal aus Thioalkoholen und arbonsäuren sind auf Grund des relativ großen Schwefelatoms reaktiver als die arbonsäureester 3 SR 3 S oa allgemeine Strukturformel konkretes Beispiel: Acetyl-oenzym A 38
39 arbonsäurethioester oenzym A kann mit Essigsäure oder anderen arbonsäuren die energiereiche Thioesterbindung eingehen. Der Acetyl- bzw. Acylrest kann dann an andere Gruppen übertragen werden, wenn diese nukleophil am arbonyl-- Atom angreifen. Beispiel: Acetylierung von holin zum Acetylcholin (eurotransmitter) nucleophiler Angriff + 3 S oa 3 S 3 + oa
40 Säureanhydride Säureanhydride - aktivierte Zwischenprodukte der Biosynthese P + P P P Phosphorsäureanhydrid + P 3 P + 2 gemischtes Anhydrid Acetanhydrid
41 arbonsäurehalogenide arbonsäurehalogenide sind sehr reaktiv Umsetzung mit folgenden ukleophilen: Wasser, Alkohol, Ammoniak, Aminen, Salze von arbonsäuren 3 al 41
42 Phosgen ein Di-hlorid der Kohlensäure l l l Phosgen 1812 von John Davy (jüngerer Bruder von Sir umphry Davy entdeckt. Der ame Phosgen (griech.: durch Licht erzeugt) hängt mit der lichtinduzierten Addition Von lor an Kohlenstoffmonoxid zusammen. Einsatz als chemischer Kampfstoff im 1. WK (Grünkreuz) mehr als Gastote. 42
43 Acetyl-oenzymA Repräsentant der arbonsäurederivate Strukturelement: Amid Strukturelement: Thioester 2 2 S Strukturelement: Anhydrid P P Strukturelement: Amid Strukturelement: Ester 43
44 Bausteine des Acetyl-oA ysteamin 2 2 S S 2 3 P P 44
45 Bausteine des Acetyl-oA 2 2 S 3 2 beta-alanin P P 45
46 Bausteine des Acetyl-oA S P P Pantoinsäure Pantoinsäure + β-alanin = Panthotensäure 46
47 Bausteine des Acetyl-oA 2 2 S Phosphorsäureanhydrid P P P P 47
48 Bausteine des Acetyl-oA 2 2 S P P Ribose 48
49 Bausteine des Acetyl-oA S P P Adenin 49
50 Bausteine des Acetyl-oA ysteamin 2 2 S 3 Adenin beta-alanin 3 Phosphorsäureanhydrid 3 2 P P Pantoinsäure Ribose 50
51 Exkurs: Knoevenagel-Kondensation arbonsäureester mit Wasserstoff am a--atom reagieren als schwache Säuren und gehören ebenfalls zu den -aciden Verbindungen Piperidin Malonsäurediethylester 51
52 Exkurs: Knoevenagel-Kondensation Benzaldehyd nucleophiler Angriff Knoevenagel-Produkt 52
53 Exkurs: Decarboxylierung Tautomerie Zimtsäure 53
54 Exkurs: laisen-esterkondensation a 3 2 a a a 2 3 Essigsäureester nucleophiler Angriff a a a 2 Acetessigester
Aldehyde und Ketone. Aldehyde C 2 H 5 H 3 C. H Propanal Propionaldehyd. H Ethanal Acetaldehyd. H Methanal Formaldehyd. Benzaldehyd.
Aldehyde und Ketone Aldehyde Methanal Formaldehyd 3 Ethanal Acetaldehyd 2 5 Propanal Propionaldehyd Benzaldehyd Ketone 3 3 2 5 Propanon Aceton 3 2 5 2-Butanon 2 5 3-Pentanon Acetophenon 3 Natürliche Aldehyde
Mehr13.1. Struktur der Carbonyl-Gruppe, Prinzipielle Reaktivität
13. arbonyl -Verbindungen 13.1. Struktur der arbonyl-gruppe, Prinzipielle Reaktivität 13.2. Aldehyde & Ketone 13.2.1 Nomenklatur 13.2.2 Darstellungen xidationen 13.2.3 Reaktionen Additionen an der = Acetale
MehrCarbonylverbindungen (Carbonsäuren, Aldehyde)
Kapitel 9 arbonylverbindungen (arbonsäuren, Aldehyde) ' Aldehyde Ketone arbonsäuren Kohlensäuren Nomenklatur Aldehyde: NAME = KW-Stamm + al - als Substituent: Formyl- Beispiel: Pentanal S 3 2-Formyl-butansulfonsäure
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
hemie für Biologen Vorlesung im WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02 Paul ademacher Institut für rganische hemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 11: 22.12.2004) MILESS: hemie für Biologen 198 Beispiele
MehrChemie für Biologen, Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema ) iii) Carbonsäure iv) Dicarbonsäure
Chemie für Biologen, 2017 Übung 12 Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema 13.1 14.3) Aufgabe 1: a) Es gibt verschiedene Klassen von Carbonylverbindungen. Zeichnen Sie zu folgenden
MehrVorlesung Chemie für Mediziner: Formeln OC
Vorlesung hemie für Mediziner: Formeln In diesem Dokument sind die wichtigsten Formeln der Vorlesung zusammengestellt, die man für die Klausur kennen sollte. Die Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 19. Vorlesung: Reaktionen...
Stoff der 19. Vorlesung: eaktionen... GAISE EMIE 1 19. Vorlesung, Dienstag, 25. Juni 2013 I. eaktionen der arbonylgruppe I. mit -ukleophilen II. mit -ukleophilen III. mit -ukleophilen arald Schwalbe Institut
Mehr1.9. Aldehyde und Ketone (Carbonylverbindungen)
1.9. Aldehyde und Ketone (arbonylverbindungen) omenklatur: achsilbe al on Funktionelle Gruppe arbonylgruppe xogruppe Aldehyd Alkohol dehydrogenatus Keton xidationsstufe II 3 3 3 2 3 3 Methanal Formaldehyd
MehrCarbonylverbindungen
δ + polarisierte -Doppelbindung: δ- arbonylverbindungen Folie293 sp 2 (planar) Aldehyde: Aldehydfunktion 3 3 2 3 Formaldehyd Methanal Acetaldehyd Ethanal Propionaldehyd Propanal rotonaldehyd E-2-Butenal
Mehr8 Carbonsäuren und Derivate
8 arbonsäuren und Derivate 8.1 Allgemeine Darstellungsverfahren xidation primärer Alkohole und Aldehyde (s. Kap. 6) 2 2 xidation durch r 3 /, KMn 4 /, N 3 aloform-eaktion (s. Kap. 9) 3 Br 2 xidation von
MehrFunktionelle Gruppen Amine
sind Stickstoff-Derivate, die als schwache organische Basen gelten. Funktionelle Gruppen Einfachstes Amin, Methanamin. Ammoniak besitzt drei -Atome, die formal durch organische este ersetzt werden können.
Mehra81 a Carbonylverbindungen (I)
Ω Amine können als formale -Substitutionsprodukte des Ammoniaks (Ersatz von -Atomen am Stickstoff durch Alkylgruppen) betrachtet werden.sie sind durch das freie Elektronenpaar am N-Atom, genauso wie Ammoniak,
Mehra81 a Carbonylverbindungen (I)
Ω Amine können als formale -Substitutionsprodukte des Ammoniaks (Ersatz von -Atomen am Stickstoff durch Alkylgruppen) betrachtet werden.sie sind durch das freie Elektronenpaar am N-Atom, genauso wie Ammoniak,
MehrCarbonsäurederivate lassen sich durch Hydrolyse in die Carbonsäuren überführen. O C R. abnehmende Reaktivität
Vorlesung 40 arbonsäurederivate und X arbonsäurederivate lassen sich durch ydrolyse in die arbonsäuren überführen. arbonsäurechlorid arbonsäureanhydrid arbonsäureester arbonsäureamid abnehmende eaktivität
MehrCHE 102.1: Grundlagen der Chemie - Organische Chemie
E 102.1: Grundlagen der hemie - rganische hemie Prof Dr. E. Landau und Prof. Dr. J. A. obinson 10. Die arbonylgruppe : Aldehyde und Ketone - Nucleophile Addition Die = Doppelbindung - der arbonylgruppe
MehrStd. Stoffklassen Konzepte & Methoden Reaktionen 2 Struktur und Bindung 2 Alkane Radikale Radikal-Reaktionen 2 Cycloalkane Konfiguration &
Materialien (Version: 26.06.2001) Diese Materialien dienen zur Überprüfung des Wissens und sind keine detailierten Lernunterlagen. Vorschlag: fragen Sie sich gegenseitig entsprechend dieser Listen ab.
MehrZur Benennung organischer Moleküle
Zur Benennung organischer Moleküle Beispiele und Übungen Funktionelle Gruppen Es sind Atomgruppen in organischen Verbindungen. Sie verändern die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten des Ausgangskohlenwasserstoffs.
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
MehrClaisen-Kondensation (Nucleophile Substitution am Acyl-C-Atom) Mechanismus der Claisen-Kondensation
2 I_folie321 laisen-kondensation (ucleophile Substitution am Acyl--Atom) 3 2 5 1) a 2 3 2) 2 / γ β α 3 2 2 5 "Acetessigsäureethylester" ein β-ketoester 2 2 3 3 1) a 3 2) 2 / 5 4 3 2 1 3 2 3 3 2-Methyl-3-oxopentansäuremethylester
MehrVerzeichnis der Wortabkürzungen... Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII
VII Verzeichnis der Wortabkürzungen... XIII Verzeichnis der Zeichen und Symbole...XVII Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung... 3 3.1.2 Einfachbindungen...
MehrOrganische Chemie für Mediziner WS 2016/2017. Übungsblatt 3: Ausgewählte Substanzklassen
1 rganische hemie für Mediziner WS 2016/2017 Übungsblatt 3: Ausgewählte Substanzklassen 01 Die Siedetemperatur von Alkoholen unterscheidet sich deutlich von der ungefähr gleich schwerer Alkane (z.b. 3
Mehr6. Carbonyl-Verbindungen
6. Carbonyl-Verbindungen Hierher gehören vor allem die Aldehyde und Ketone. (später: Die Carbonyl-Gruppe weisen auch die Carbonsäuren und ihre Derivate auf). Carbonylgruppe. Innerhalb der Sauerstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung
MehrInhaltsverzeichnis. 3 Organische Chemie. Vorwort Chemische Bindung Chemische Reaktionstypen Bindungen...
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 3 Organische Chemie 3.1 Chemische Bindung... 3 3.1.1 Orbitale, deren Hybridisierung und Überlappung....................... 3 3.1.2 Einfachbindungen... 12 3.1.3 Doppelbindungen...
Mehr9 Reaktionen CH acider Verbindungen
9 eaktionen acider Verbindungen 9.1 Brønsted-Aciditäten Die Stärke von Brønsted-Säuren wird durch ihren pk a -Wert quantifiziert, der stark vom Lösungsmittel abhängt. Beachten Sie, dass die Konzentration
MehrProf. Christoffers, Vorlesung Organische Chemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler
Prof. hristoffers, Vorlesung rganische hemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler 10. Aldehyde und Ketone 10.1 Nomenklatur ' Aldehyd Keton thanal "Formaldehyd" hanal
MehrInhaltsverzeichnis zu Kapitel 10. Aldehyde und Ketone
Inhaltsverzeichnis zu Kapitel 10. Aldehyde und Ketone 10. Aldehyde und Ketone 106 10.1 Nomenklatur 106 10.2 Die arbonylgruppe 106 10.3 Darstellung 107 10.3.1 xidation von Alkoholen 107 10.3.2 eduktion
Mehr10. Die Carbonylgruppe : Aldehyde und Ketone - Nucleophile Addition
Inhalt Index 10. Die Carbonylgruppe : Aldehyde und Ketone - Nucleophile Addition Die C=O Doppelbindung der Carbonylgruppe ist die wichtigste funktionelle Gruppe der organischen Chemie. Dieses Kapitel befasst
MehrReaktionen der Ester. Basische Ester-Hydrolyse: Verseifung
25-27 51-55 30-32 61-65 eaktionen der Ester I_folie286 Basische Ester-ydrolyse: Verseifung 1 a 2 a 1 2 2 1 2 3 3 a 2 2 2 Fett Glycerin Seife 1 2 3 Wachse (z. B. Bienenwachs) Ester von Fettsäuren mit langkettigen
MehrBeispielklausur Allgemeine Chemie II (Organische Chemie)
Beispielklausur Allgemeine hemie II (rganische hemie) für Studierende mit hemie als Nebenfach zum Üben LÖSUNGEN (Teilweise gibt es viele mögliche richtige Antworten, dann sind lediglich Beispiele angegeben.)
MehrFragen zum Thema funktionelle Gruppen Alkohol und Phenol
1. Was sind Derivate? 2. Was sind Substituenten? 3. Wann werden neu angehängte Atome oder Gruppen als Substituent bezeichnet? 4. Warum sind Substituenten so wichtig für organische Verbindungen? Alkohol
MehrChemie für Biologen WS 2005/6. Arne Lützen Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
hemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für rganische hemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 12: rganische hemie funktionelle Gruppen) Die funktionelle Gruppe von Alkoholen und Phenolen 3
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./18.05.11 Wiederholung: Säurestärke organischer Verbindungen 1. a) Wovon hängt die Säurestärke einer organischen
MehrOrganische Chemie der Freien Universität Berlin. Klausur SS 2007 Teil 2
rganische Chemie der Freien Universität Berlin C I Grundlagen der rganischen Chemie (LV 21 21a) Klausur SS 27 Teil 2 Verfasser: Prof. Dr..-U. Reißig Datum: 21.7.27 Semester: SS 7 öchstpunktzahl: 2 (in
MehrAldehyde und Ketone Carbonylverbindungen
Aldehyde und Ketone Carbonylverbindungen Prof. Dr. Ivo C. Ivanov 1 Prof. Dr. Ivo C. Ivanov 2 Die Siedepunkte liegen höher als bei den jeweils zugrundeliegenden Alkanen, eine Folge des polaren Charakters
Mehr10. Die Carbonylgruppe : Aldehyde und Ketone - Nucleophile Addition
Friday, February 2, 2001 Allgemeine Chemie B II Page: 1 Inhalt Index 10. Die Carbonylgruppe : Aldehyde und Ketone - Nucleophile Addition Die C=O Doppelbindung der Carbonylgruppe ist die wichtigste funktionelle
MehrSynthesen von Carbonsäuren: industrielle Verfahren
Synthesen von arbonsäuren: industrielle Verfahren I_folie267 a. Essigsäure: 2 2 Ethylen Acetylen 2 ( + 2 ) 2 Ethanol 2 (gs 4, + ) 2 2 2, 2 Kat. Vinylalkohol Enol 2 Enol Katalysator: Pdl 2 /ul 2 : Wacker-Prozess
MehrClaisen-Kondensation
Quelle: gerlicher.de In dieser Datei soll der Mechanismus der Biosynthese wichtiger Bausteine von Ölen und festen Fetten näher betrachtet werden, nämlich die Biosynthese der Fettsäuren. Quelle: gerlicher.de
MehrAdditionen an Carbonylverbindungen
Beispielaufgaben Ih. unde 018 Additionen an arbonylverbindungen Additionen an arbonylverbindungen Beispiel 1: Aldolreaktionen finden zwischen zwei arbonylverbindungen statt. Ein Beispiel dafür ist die
Mehr6. Rechenübung Organik (27.01./ )
1 6. Rechenübung Organik (27.01./03.02.2009) Literatur: 2.) Mortimer : hemie Basiswissen hemie ISBN 3 13 484308 0 Paula Y. Bruice : Organische hemie ISBN 978 3 8273 7190 4 Gesättigtes Atom Atom, nur mit
MehrEliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) OH H + - H 2 O. (aus H 3 PO 4 H 2 SO 4 ) - H + Stichpunkte zum E1-Mechanismus:
Eliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) + (aus 3 P 4 2 S 4 ) - 2 - + Stichpunkte zum E1-Mechanismus: 2-Schritt-eaktion über ein Carbenium-Ion (1. Schritt ist Abspaltung der Abgangsgruppe (im
MehrFragen aus dem ersten Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung
Agenda Glibenclamid - Synthese Fragen aus dem ersten Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung Reaktionen an der Carbonylgruppe Aldolreaktionen Arzneistoffsynthese Mechanismus der Insulinfreisetzung Steinhilber,
MehrALDEHYDE & KETONE. Referat über die Carbonylverbindungen: Aldehyde und Ketone Patrick König und Robert Bozsak LK C2 Sigmund-Schuckert-Gymnasium
ALDEHYDE & KETONE Referat über die Carbonylverbindungen: und Patrick König und Robert Bozsak LK C2 Sigmund-Schuckert-Gymnasium 1 1 GLIEDERUNG 1. Allgemeiner Vergleich der & Struktur Nomenklatur / Beispiele
MehrStoffklasse Alkane Alkene/Alkine Aromaten
Stoffklasse Alkane Alkene/Alkine Aromaten funktionelle Gruppe Bezeichnung Einfachbindung Doppel-/Dreifachbindung aromatisches System Präfix Alkyl- Alkenyl/Alkinyl- Phenyl- Suffix -alkan -en/-in -Benzol
MehrProf. Dr. Urs Séquin: Organische Chemie für Studierende der Medizin 1
rof. Dr. Urs équin: rganische hemie für tudierende der Medizin 1 Übersicht über die wichtigsten Verbindungsklassen und ihre funktionellen Gruppen Verbindungsklasse allgemeine Form; Beispiel ame ( = Kohlenstoffrest,
MehrRadikalische Substitution von Alkanen
adikalische Substitution von Alkanen KW mit sp³-hybridisierten C-Atomen (z.b. in Alkanen) und alogene Gemisch aus alogenalkanen und alogenwasserstoff Licht C n n à C n n1 eaktionsmechanismus z.b. Chlorierung
MehrReak%onen an der Carbonylgruppe
Reak%onen an der Carbonylgruppe H. Wünsch 2013 1.1 Struktur der Carbonylgruppe Die Carbonylgruppe entsteht bei der OxidaBon primärer und sekundärer Alkohole. Kohlenstoff und Sauerstoff sind doppelt gebunden,
MehrIUPAC-Nomenklaturregeln als Grundlage für Q11 Chemie
Nomenklatur 1 IUPA-Nomenklaturregeln als Grundlage für Q11 hemie 1 Kohlenwasserstoffe und Derivate 1.1 Regeln zur Benennung von unverzweigten Alkanen (n-alkane) Der Name der n-alkane enthält die folgenden
MehrInhaltsverzeichnis Carbonylverbindungen 3.3 Derivate von Carbonsäuren
Inhaltsverzeichnis 3 Carbonylverbindungen und Carbonsäurederivate 3.1 Allgemeines 3.2 Hydrate, Acetale, Imine, Enamine 3.2.1 Hydratisierung von Carbonylverbindungen 3.2.2 Acetalisierung von Aldehyden und
MehrOxalsäure: Vorkommen als saures Kaliumsalz in Blättern, z.b. Sauerklee (= Oxalis), Rhabarber, Rübenblättern (bis 10%).
Vorlesung 43 Dicarbonsäuren handisäure Propandisäure Butandisäure Pentandisäure exandisäure xalsäure Malonsäure Bernsteinsäure Glutarsäure Adipinsäure xalsäure: Vorkommen als saures Kaliumsalz in Blättern,
MehrZweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 28. Februar 2011 Universität ldenburg Zweite Klausur zur Vorlesung Grundlagen der rganischen Chemie für Studierende der Chemie (Fach-Bachelor und Zwei-Fächer-Bachelor, Wert:
MehrOrganische Experimentalchemie
PD Dr. Alexander Breder (abreder@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2017 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 rganische Experimentalchemie Für Studierende der umanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrOrganische Chemie. 3. Semester, SWS: V-3, Ü-1, P-3; insgesamt: V-45, Ü-15, P-45; ECTS 8. Lehrstuhl für Organische Chemie
Organische Chemie 3. Semester, SWS: V-3, Ü-1, P-3; insgesamt: V-45, Ü-15, P-45; ECTS 8 Lehrstuhl für Organische Chemie (ivanov43@gmail.com) Prof. Dr. Ivo C. Ivanov 1 1. Gegenstand der Organischen Chemie,
MehrCarbonsäuren (Vollhardt, 3. Aufl., S. 893 ff, 4. Aufl., S. 967 ff; Hart, S. 345 ff; Buddrus, S. 501 ff)
Vorlesung 39 arbonsäuren (Vollhardt, 3 Aufl, S 893 ff, 4 Aufl, S 967 ff; art, S 345 ff; Buddrus, S 501 ff) Die funktionelle Gruppe der arbonsäuren (= Fettsäuren) ist die arboxyl- (bzw arboxy-) Gruppe In
MehrKlausur Organische Chemie II für Biotechnoligen Prüfung 32330/32231
Klausur Organische Chemie II für Biotechnoligen Prüfung 32330/32231 Fachhochschule Aachen, Campus Jülich Fachprüfung 32330/32231 Organische Chemie für Biotechnologen II Prüfungsdatum: 10.07.2013 Prüfungsdauer:
Mehra) Zeichnen Sie den Mechanismus für die säure-katalysierte Esterhydrolyse des unten gezeigten Carbonsäureesters.
1. Aufgabe a) Zeichnen Sie den Mechanismus für die säure-katalysierte Esterhydrolyse des unten gezeigten Carbonsäureesters. 2 -shift - 2 P wenn nur die Produkte richtig sind: + b) Ein wichtiger Essigsäureester
Mehr7 Aldehyde und Ketone
7 Aldehyde und Ketone 7.1 Allgemeines 2 eaktivitätszentren: : δ : X: α-wasserstoff (Kap. 9) δ eaktionen an der arbonylgruppe X = : Aldehyde X = Alkyl, Aryl: Ketone X = al,, 2 : arbonsäurederivate Kapitel
MehrBeispielklausur Allgemeine Chemie II (Organische Chemie)
Beispielklausur Allgemeine Chemie II (rganische Chemie) für Studierende mit Chemie als Nebenfach zum Üben 1. Zeichnen Sie für die folgenden Stoffklassen jeweils die Strukturformel einer dazu passenden
Mehr» Beispiele und Übungen
Kapitel 7: Additionsreaktionen/Kondensationsreaktionen der C= Doppelbindung von Aldehyden und Ketonen» Theorie, Konzepte, Mechanismus - Elektronenstruktur von C=C- und C=-Bindung im Vergleich - Reaktive
MehrGrundwissen Chemie Mittelstufe (10 MNG)
Grundwissen hemie Mittelstufe (10 MNG) Marie-Therese-Gymnasium Erlangen Einzeldateien: GW8 Grundwissen für die 8. Jahrgangsstufe GW9 Grundwissen für die 9. Jahrgangsstufe (MNG) GW9a Grundwissen für die
Mehr1. Homologe Reihe der Alkansäuren
1. omologe Reihe der Alkansäuren 2 Mit Zunahme der Kettenlänge verlängern sich die unpolaren Teile (Alkylgruppen) der Alkansäuremoleküle, dadurch steigen die van-der-waals-kräfte zwischen den Molekülen
MehrÜbersicht: Organische Experimentalchemie für Mediziner und Zahnmediziner (122101) WS 2010/11. 7.Aufl., Kap. 11)
Übersicht: Organische Experimentalchemie für Mediziner und Zahnmediziner (122101) Prof. Dr. Ernst-Ulrich Würthwein,, Organisch-Chemisches Institut, WWU Münster WS 2010/11 10/11,, Mo.-Fr. 8-98 Uhr A. Einführung:
MehrGrundlagen der Chemie für Studierende der Humanmedizin und der Zahnheilkunde Wiederholungsklausur
ame: Vorname: Geburtsort: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Studiengruppe: Grundlagen der hemie für Studierende der umanmedizin und der Zahnheilkunde Wiederholungsklausur BITTE DEUTLI SREIBE ilfsmittel: Taschenrechner,
MehrGrundwissen Chemie Jahrgangsstufe 10, naturwissenschaftlicher Zweig. Methan Ethan Propan Butan Pentan Hexan Heptan Octan Nonan Decan
Grundwissen hemie Jahrgangsstufe 10, homologe Reihe der Alkane Summenformel 4 2 6 3 8 4 10 5 12 6 14 7 16 8 18 9 20 10 22 Allgemeine Summenformel: n 2n+2 Name Methan Ethan Propan Butan Pentan exan eptan
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 28.01.2011 1. Zeichnen Sie die Valenzstrichformeln folgender Verbindungen und benutzen Sie im Falle unbestimmter Alkylreste ein R: a) ein tertiärer
MehrChemie 2. Klausur. Nachname: Vorname: Matrikelnummer: SoSem 2008 ( ) Bei den Multiple-Choice Fragen ist immer nur eine mögliche Antwort
Chemie 2 Klausur A SoSem 2008 (16.07.2008) Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Welche Jahreszulassung? Erreichte Klausur-Punktzahl: Bei den Multiple-Choice Fragen ist immer nur eine mögliche Antwort - und
MehrN N. Chinolin. Pyridin. Imidazol
6. eterocyclische Verbindungen 51 Als carbocyclisch bezeichnet man ingmoleküle, deren inge nur aus Kohlenstoffatomen aufgebaut sind. In den sogenannten eterocyclen ist mindestens ein Kohlenstoff des ings
Mehrn Pentan 2- Methylbutan 2,2, dimethylpropan ( Wasserstoffatome sind nicht berücksichtigt )
Grundwissen : 10 Klasse G8 Kohlenwasserstoffe Alkane Einfachbindung (σ -Bindung, kovalente Bindung ) : Zwischen Kohlenstoffatomen überlappen halbbesetzte p- Orbitale oder zwischen Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen
MehrCHE 102.1: Grundlagen der Chemie - Organische Chemie
CE 102.1: Grundlagen der Chemie - rganische Chemie Prof Dr. E. Landau und Prof. Dr. J. A. obinson 6. eterocyclische Verbindungen Als carbocyclisch bezeichnet man ingmoleküle, deren inge nur aus Kohlenstoffatomen
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrÜbungsaufgaben zu Carbonylen, Carbonsäuren und deren Derivate sowie zu Fetten
Übungsaufgaben zu arbonylen, arbonsäuren und deren Derivate sowie zu Fetten Lernen, ohne zu denken, ist eitel, denken, ohne zu lernen, ist gefährlich. Konfuzius, chin. Philosoph, (551 v. hr. 479 v. hr.)
MehrNucleophile Reaktionsmechanismen Erkennungsmerkmale und Reaktionsschritte
Nucleophile Reaktionsmechanismen Erkennungsmerkmale und Reaktionsschritte H. Wünsch 2012 Nucleophile Reak:onen Signale: Das organischen Molekül besitzt ein posi:v polarisiertes C- Atom in der KohlenstoKeLe.
MehrQuelle: Walter Reppe
Einleitung Quelle: www.intermediates.basf.com/chemicals/kundenreportage/reppe-chemie Walter Reppe 1892 1969 Direktor des auptlaboratoriums der BASF Vater der Acetylen-hemie ( Reppe-Synthesen ) harakteristisch
MehrOrganische Chemie 1 Teil 2 3. Vorlesung Dienstag
Inhalte der 3. Vorlesung: 2. Carbonylchemie 2.1.2 -Nukleophile 2.1.2.1 eaktivitäten unterschiedlicher Carbonylderivate 2.1.2.2 eduktionen mit NaB4 2.1.2.3 Lithiumaluminiumhydrid (LiAl4) als eduktionsmittel
MehrCHE 102.1: Grundlagen der Chemie - Organische Chemie
E 102.1: Grundlagen der hemie - rganische hemie Prof Dr. E. Landau und Prof. Dr. J. A. obinson 11. arbonsäuren und ihre Derivate - ucleophile Substitutionen Ist an das Kohlenstoffatom der arbonylgruppe
MehrCHE 172.1: Organische Chemie für die Life Sciences
1 CE 172.1: rganische Chemie für die Life Sciences Prof Dr. J. A. obinson 10. Die Carbonylgruppe : Aldehyde und Ketone - Nucleophile Addition Die C= Doppelbindung - der Carbonylgruppe - ist die wichtigste
MehrKetone gehären zu den Carbonylverbindungen. Sie tragen als funktionelle Gruppe eine nicht endståndige Carbonylgruppe. R 1 R 2
rganische Chemie Ri 12 2.5. Ketone Ketone gehären zu den Carbonylverbindungen. Sie tragen als funktionelle Gruppe eine nicht endståndige Carbonylgruppe. R 1 C R 2 R 1 C R 2 R 1 C R 2 Strukturformel Elektronenstrichformel
MehrINHALTSVERZEICHNIS MC-FRAGEN 3. ORGANISCHE CHEMIE 1 3.1 Grundzüge der chemischen Bindung 1 Säuren und Basen der organischen Chemie 5 3.2 Chemische Reaktionstypen 15 3.3 Stereochemie 39 3.4 Alkane, Cycloalkane
Mehr8.8 Verwandte Stoffklassen
8.8 Verwandte Stoffklassen itrile erstellung durch S 2 (z. B. l : s. oben) Alternative: P 2 5 Δ eduktionen, Umsetzung mit rganometallverbindungen, ydrolysen: s. oben Mit starken Alkylierungsmitteln Bildung
MehrHalogenalkane. Radikalische Halogenierung von Alkanen. Addition von Halogenwasserstoffen an Alkene. H 3 C + HBr H C C C H.
alogenalkane erstellung: adikalische alogenierung von Alkanen + l + l + l l l + l Addition von alogenwasserstoffen an Alkene 3 Br + Br 3 Nucleophile Substitution an Alkylhalogeniden Nucleophil Elektrophil
MehrWiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2004/05
Wiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2004/05 am 09.05.2005 von 08.00-09.30 Uhr Mensa & 2 Lösungen in rot unkte in grün Aufgabe : Formulieren Sie drei unterschiedliche Reaktionswege, wie
MehrEine Auswahl typischer Carbonylreaktionen
Eine Auswahl typischer Carbonylreaktionen Aldol-eaktion ( anschließende Aldol-Kondensation) Kondensation = Abspaltung von Wasser Aldol-eaktion kann basenkatalysiert oder säurekatalysiert durchgeführt werden.
MehrInhaltsverzeichnis. 3 Gesättigte Kohlenwasserstoffe (Alkane) 3.1 Offenkettige Alkane 3.2 Cyclische Alkane
Inhaltsverzeichnis 1 Chemische Bindung in organischen Verbindungen 1.1 Einleitung 1.2 Grundlagen der chemischen Bindung 1.3 Die Atombindung (kovalente oder homöopolare Bindung) 1.4 Bindungslängen und Bindungsenergien
MehrSeminar Organische Chemie für Biochemiker BBCM 1.7
Juni 2017 Organische Chemie SS 2017 Trivialnamen Seite 1 Organische Chemie für Biochemiker BBCM 1.7 Trivialnamen Dr. Jürgen Vitz Institut für Organische Chemie und Makromolekulare Chemie (IOMC) Philosophenweg
MehrSummenformel. Strukturformel. Halbstrukturformel. Fossile Energieträger. ( 10. Klasse NTG 1 / 47 ) ( 10. Klasse NTG 2 / 47 ) ( 10. Klasse NTG 3 / 47 )
Summenformel ( 10. Klasse NTG 1 / 47 ) Angabe der Atomsorten und deren Anzahl innerhalb eines Moleküls z.b. Ethanol C 2 6 O Strukturformel ( 10. Klasse NTG 2 / 47 ) Darstellung der bindenden und freien
MehrCarbonylverbindungen
arbonylverbindungen Aliphatische arbonylverbindungen Ableitung Alkan Aldehyd Alkan Keton Funktionelle Gruppe * Formyl-Gruppe * arbonyl-gruppe * * xo-gruppe 2 Aldehyde Nomenklatur Alkan + al 2 Methanal
MehrCarbonylgruppe Aldehyd Keton. Nomenklatur (Vollhardt, 3. Aufl., S , 4. Aufl., S ; Hart S ; Buddrus, S.
Vorlesung 35 Aldehyde und Ketone Beiden Substanzklassen gemeinsam ist die arbonylgruppe.. arbonylgruppe Aldehyd Keton Nomenklatur (Vollhardt, 3. Aufl., S. 782783, 4. Aufl., S. 857859; art S. 304305; Buddrus,
MehrVII INHALTSVERZEICHNIS
VII INHALTSVERZEICHNIS MC-FRAGEN 3. ORGANISCHE CHEMIE 1 3.1 Grundzüge der chemischen Bindung 1 3.2 Chemische Reaktionstypen 12 3.3 Stereochemie 30 3.4 Alkane, Cycloalkane 46 3.5 Alkene, Alkine 47 3.6 Aromatische
MehrKlausur zur Vorlesung Bioorganische Chemie für Studenten der Biologie, der Bioinformatik, Lehramt (L2) und Nebenfächer (
Klausur zur Vorlesung Bioorganische Chemie für Studenten der Biologie, der Bioinformatik, Lehramt (L2) und ebenfächer ( 05.07.2012, 8 10 Uhr ) Erreichbare Punkte: max. 100 Prof. Dr. J. Engels / Dr. Th.
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 20. Vorlesung: Reaktionen...
Stoff der 20. Vorlesung: eaktionen... GAISCE CEMIE 1 20. Vorlesung, Freitag, 28. Juni 2013 I. eaktionen der Carbonylgruppe I. mit -ukleophilen II. mit -ukleophilen III. mit C-ukleophilen arald Schwalbe
MehrGrundlagen der organischen Chemie
Heinz Kaufmann Grundlagen der organischen Chemie Fünfte Auflage FACHBEREICH I.;-BIOLOGI - BibHolhek - SchnjttspahhstraSe 10 v D-64287 Darmstadt Birkhäuser Verlag, Basel und Stuttgart Inhaltsverzeichnis
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
Mehr2. Klausur. 1. Aufgabe
1. Aufgabe a) Formulieren Sie den Mechanismus der durch ydroxid-ionen katalysierten Aldol- Addition und Aldol-Kondensation zwischen den beiden unten gezeigten Molekülen. + 2 2 b) Bei der abschließenden
MehrKapitel 9. Reaktionen von Carbonylverbindungen
Kapitel 9 Reaktionen von Carbonylverbindungen Die Struktur der Carbonylgruppe Eine der wichtigsten funktionellen Gruppen überhaupt, besonders in Biologie und Medizin alle wichtigen Naturstoffklassen weisen
MehrVorlesung 47. Aminosäuren, Peptide und Proteine
Vorlesung 47. Aminosäuren, Peptide und Proteine Bedeutung der Proteine in der atur: Vollhardt, 3. Aufl., S. 1285/1286, 4. Aufl., S. 1371; art S. 608-609; Buddrus, S. 753. Etwa 18% des menschlichen Körpers
MehrBeispielaufgaben IChO 2. Runde 2019 Säurederivate. H2, Pd/C
Beispielaufgaben Ih 2. Runde 2019 Säurederivate Beispiel 1 ligocarbonsäuren Gegeben sei folgendes Reaktionsschema: A H2, Pd/ H 2, Lindlar Na/NH 3(l) B D Base E A hat eine molare Masse von 118,09 g mol
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am 26.02.2018 2 Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 2 H 4 O 2 ein, die die folgenden Eigenschaften
Mehra) Vervollständigen Sie das Freie-Enthalpie-Diagramm der Reaktion, indem Sie den zutreffenden Buchstaben A D in die leeren Kreise setzen:
1. Aufgabe Für die Reaktion R-X + u R-u + X findet man folgendes Reaktionsdiagramm: a) Vervollständigen Sie das Freie-Enthalpie-Diagramm der Reaktion, indem Sie den zutreffenden Buchstaben A D in die leeren
Mehr13. Amine und ihre Derivate
Inhalt Index 13. Amine und ihre Derivate Amine sind Derivate des Ammoniaks, bei dem ein bis drei Wasserstoffatome durch Alkyloder Arylgruppen ersetzt wurden. Entsprechend gibt es primäre Amine, sekundäre
Mehr