Oxalsäure: Vorkommen als saures Kaliumsalz in Blättern, z.b. Sauerklee (= Oxalis), Rhabarber, Rübenblättern (bis 10%).
|
|
- Kora Otto
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung 43 Dicarbonsäuren handisäure Propandisäure Butandisäure Pentandisäure exandisäure xalsäure Malonsäure Bernsteinsäure Glutarsäure Adipinsäure xalsäure: Vorkommen als saures Kaliumsalz in Blättern, z.b. Sauerklee (= xalis), Rhabarber, Rübenblättern (bis 10%). Übung A43-1. xalsäure dissoziiert in zwei Stufen: pk a (I) = 1.23, pk a (II) = Begründen Sie, warum xalsäure in der ersten Stufe eine um 3.5 Größenordnugen stärkere Säure als Essigsäure ist! erstellung der xalsäure durch Erhitzen von atriumformiat a atriumformiat atriumoxalat xalsäure bildet schwerlösliche alcium-salze (alciumoxalat) Fällung der alcium-ionen im Leitungswasser als alciumoxalat. ieren- und Blasensteine können aus reinem alciumoxalat bestehen. Wie Ameisensäure kann auch xalsäure durch KMn 4 zu 2 und 2 oxidiert werden. 2 KMn Experimentalchemie, Prof.. Mayr 255 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet.
2 Malonsäure Der ame rührt von der ersten Isolation der Verbindung nach xidation von Äpfelsäure (acidum malicum). erstellung K l + 2 K / 2 Kaliumcyanid Kaliumsalz der hloressigsäure Kaliumsalz der yanessigsäure Malonsäure Malonsäure sowie andere Verbindungen mit einer β-arbonylcarbonsäureeinheit werden leicht decarboxyliert Malonsäure lässt sich wie andere arbonsäuren verestern. Malonester sind stärkere Säuren als Wasser. a pk a = 13 Zu einer etherischen Lösung von Malonsäurediethylester wird ein kleines Stück metallisches atrium gegeben: Wasserstoff-Entwicklung und Bildung des atriumsalzes des Malonester (Demonstration auf dem Episkop). Experimentalchemie, Prof.. Mayr 256 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet.
3 Malonester-Synthesen: Gesamtprozess R X R 2 a R Br oder Durch diese Reaktionssequenz lässt sich die Kohlenstoffkette in R Br um zwei -Atome verlängern. Übung B43-1: a) Stellen Sie, ausgehend von 1-Brombutan, mit ilfe der Malonester-Synthese exansäure her! b) Wenn Sie in diese Synthesesequenz einen zusätzlichen Schritt einfügen (Verwendung von Methyliodid), können Sie auch 2-Methylhexansäure herstellen. Formulieren Sie diese Reaktion! Adipinsäure: Technische erstellung 3 2 [Pt] 2 [o 2+ ] + 2 [u 2+ ] 2 Adipinsäure 2 Adipinsäure durch xidation des yclohexanols mit Salpetersäure: eftige Reaktion, erkennbar an der Freisetzung nitroser Gase und der Abscheidung der kristallinen Adipinsäure. 2 ( 2 Adipinsäure ( Adipinsäurediamid P 4 /Si exan-1,6-diamin examethylendiamin 2 [i] Adipinsäuredinitril Experimentalchemie, Prof.. Mayr 257 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet.
4 ylon: Adipinsäure und examethylendiamin ergeben zuerst das entsprechende Ammoniumsalz, das beim Erhitzen in das Diamid übergeht. examethylen-diamin + Adipinsäure ( ) ( 2 3 ( ) ( 2 6,6-Salz Polykondensation 220 n erstellung von ylon-6,10 aus Sebacinsäuredichlorid (Decandisäuredichlorid) und examethylendiamin (Aufwickeln des ylon-fadens, der sich an der Grenzfläche von organischer Phase (Säurechlorid in l 4 ) und wässriger Phase (Diamin) bildet. Übung A43-2. Aus welchen Komponenten würden Sie ylon-4,4 herstellen? Das Recken eines ylonfadens: Die zuerst ungeordneten Makromoleküle werden beim Ziehen parallel zueinander angeordnet, wodurch sich die Festigkeit des Fadens erhöht. Eine ähnliche Polyamidfaser liegt im Perlon vor, das aus ε-aprolactam hergestellt wird. 2 S 4 konz. yclohexanonoxim Beckmann- Umlagerung ε-aprolactam (Lactame sind innere Amide) 2 / Δ ( ) 5 Perlon n ε-aminocapronsäure 6-Aminohexansäure Experimentalchemie, Prof.. Mayr 258 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet.
5 Übung B43-2. Formulieren Sie den Mechanismus der Beckmann-Umlagerung. inweis: Es wird zuerst die -Gruppe protoniert. Während Wasser abgespalten wird, wandert die trans-ständige Alkylgruppe. Die Polymerisation des ε-aprolactam in Gegenwart von wenig Wasser verläuft über die 6-Aminohexansäure, die wie bei der Säureamidbildung besprochen, ein Polyamid liefert (Perlon). Ziehen eines Perlonfadens Aromatische Dicarbonsäuren [V 2 5 ] 2 aphthalin Phthalsäure Phthalsäureanhydrid Wichtiger als die Phthalsäure (Benzol-1,2-dicarbonsäure) ist die Terephthalsäure (Benzol-1,4-dicarbonsäure), die das Ausgangsmaterial für Polyester-Fasern ist. n + n hylenglykol Terephthalsäure Trevira, Terylen, Diolen m Experimentalchemie, Prof.. Mayr 259 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet.
6 Lösung zu Übung B43-1: a) 3 Br + a ( 2 ) Δ Tautomerie 3 b) I dann weiter wie in Aufgabe a) 1. ydrolyse ( 3 + ) 2. Decarboxylierung (Δ) mit nachfolgender Tautomerie Lösung zu B43-2: Experimentalchemie, Prof.. Mayr 260 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet.
Carbonsäurederivate lassen sich durch Hydrolyse in die Carbonsäuren überführen. O C R. abnehmende Reaktivität
Vorlesung 40 arbonsäurederivate und X arbonsäurederivate lassen sich durch ydrolyse in die arbonsäuren überführen. arbonsäurechlorid arbonsäureanhydrid arbonsäureester arbonsäureamid abnehmende eaktivität
Mehr16. Carbonsäuren und ihre Derivate Nomenklatur, Eigenschaften. Aliphatische Carbonsäuren: C n H 2n O 2. a) Nomenklatur
236 16. arbonsäuren und ihre Derivate 16.1 omenklatur, Eigenschaften Aliphatische arbonsäuren: n 2n 2 Siedepunkt [ ] Ameisensäure 101 Essigsäure 3 118 Propionsäure Buttersäure (Butansäure) 3 2 3 2 2 141
MehrHerstellung des Benzoldiazoniumchlorids aus Anilin, Natriumnitrit und Salzsäure. Benzoldiazonium-Ion
Vorlesung 34 Arendiazoniumsalze (Vollhardt, 3. Aufl., S. 1113-1117, 4. Aufl. 1191-1195; art, S. 412-418; Buddrus, S. 621-627) werden in gleicher Weise hergestellt wie die aliphatischen Diazonium-Salze.
MehrVersuche zur Kunststoffchemie 1. Herstellung eines Lackes
Versuche zur Kunststoffchemie 1. erstellung eines Lackes Ein Spatel Phenol, 3 ml Methanal und 1 ml konz. 2 S 4 werden in einem Reagenzglas auf dem Wasserbad erhitzt. Es entsteht ein zähflüssiges Präparat,
Mehr8 Carbonsäuren und Derivate
8 arbonsäuren und Derivate 8.1 Allgemeine Darstellungsverfahren xidation primärer Alkohole und Aldehyde (s. Kap. 6) 2 2 xidation durch r 3 /, KMn 4 /, N 3 aloform-eaktion (s. Kap. 9) 3 Br 2 xidation von
MehrElektrophile Additionen von HX an die CC-Doppelbindung (Vollhardt, 3. Aufl., S , 4. Aufl., S ; Hart, S ; Buddrus, S.
Vorlesung 19 Elektrophile Additionen von X an die -Doppelbindung (Vollhardt, 3. Aufl., S. 504-514, 4. Aufl., S. 566-577; art, S. 96-105; Buddrus, S. 149-155) Die Elektronenwolke der π-bindung verleiht
MehrCarbonsäuren. Funktionelle Gruppe: , Carboxyl-Gruppe (-COOH) R-COOH. Allgemeine Formel: Klassifizierung:
arbonsäuren arbonsäuren Funktionelle Gruppe:, arboxyl-gruppe (-) Allgemeine Formel: R- Klassifizierung: nach der Anzahl der - Gruppen: Monocarbonsäuren Dicarbonsäuren.. Polycarbonsäuren nach der Natur
MehrEster aus Carbonsäure-Salzen und Alkylhalogeniden (vgl. Kap. 2) S N. Methylester aus Carbonsäuren und Diazomethan (vgl. Kap. 2) P + OH.
Ester aus arbonsäure-salzen und Alkylhalogeniden (vgl. Kap. 2) : : a X 2 ' S 2 2 ' X = Br, I Stereochemie! Methylester aus arbonsäuren und Diazomethan (vgl. Kap. 2) 2.. : 3 Wegen der Toxizität und Explosivität
MehrSynthesen von Carbonsäuren: industrielle Verfahren
Synthesen von arbonsäuren: industrielle Verfahren I_folie267 a. Essigsäure: 2 2 Ethylen Acetylen 2 ( + 2 ) 2 Ethanol 2 (gs 4, + ) 2 2 2, 2 Kat. Vinylalkohol Enol 2 Enol Katalysator: Pdl 2 /ul 2 : Wacker-Prozess
MehrAldehyde und Ketone. Aldehyde C 2 H 5 H 3 C. H Propanal Propionaldehyd. H Ethanal Acetaldehyd. H Methanal Formaldehyd. Benzaldehyd.
Aldehyde und Ketone Aldehyde Methanal Formaldehyd 3 Ethanal Acetaldehyd 2 5 Propanal Propionaldehyd Benzaldehyd Ketone 3 3 2 5 Propanon Aceton 3 2 5 2-Butanon 2 5 3-Pentanon Acetophenon 3 Natürliche Aldehyde
MehrOrganische Chemie II Reaktivität
2. Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität Wintersemester 2008/09 Klausur am 11.02.2009 (ame, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-ummer) 1. Teilnahme 1. Wiederholung
MehrCoA H C 6 H C 10. Die Trivialnamen der fett geschriebenen Carbonsäuren sollten Sie kennen.
Vorlesung 42 Fette und Öle sind mit Glycerin veresterte arbonsäuren. Sie sind die energiereichsten Nahrungsmittel und bilden die Energiereserve des tierischen und pflanzlichen rganismus. 2 R R 2 R 1 2
Mehr1.9. Aldehyde und Ketone (Carbonylverbindungen)
1.9. Aldehyde und Ketone (arbonylverbindungen) omenklatur: achsilbe al on Funktionelle Gruppe arbonylgruppe xogruppe Aldehyd Alkohol dehydrogenatus Keton xidationsstufe II 3 3 3 2 3 3 Methanal Formaldehyd
MehrReaktionen der Ester. Basische Ester-Hydrolyse: Verseifung
25-27 51-55 30-32 61-65 eaktionen der Ester I_folie286 Basische Ester-ydrolyse: Verseifung 1 a 2 a 1 2 2 1 2 3 3 a 2 2 2 Fett Glycerin Seife 1 2 3 Wachse (z. B. Bienenwachs) Ester von Fettsäuren mit langkettigen
Mehr1. Homologe Reihe der Alkansäuren
1. omologe Reihe der Alkansäuren 2 Mit Zunahme der Kettenlänge verlängern sich die unpolaren Teile (Alkylgruppen) der Alkansäuremoleküle, dadurch steigen die van-der-waals-kräfte zwischen den Molekülen
MehrCyclische Ether. Verwendung von cyclischen Ethern
yclische Ether I_folie248 5 4 3 6 1 2 1,4-Dioxan Tetrahydrofuran (TF) Furan isoelektronisch mit dem yclopentadienyl Anion (6 π-el.) Ethylenoxid (xiran, Epoxid) [18] Krone-6 unlöslich in Benzol K Mn 4 K
MehrOrganisch-Chemisches Institut Fakultät für Chemie und Geowissenschaften Universität Heidelberg 07. September 2009
rganisch-chemisches Institut Fakultät für Chemie und Geowissenschaften Universität eidelberg 07. September 2009 Musterlösung zur Wiederholungsklausur zur Experimentalvorlesung rganische Chemie von Prof.
MehrLaufzettel. Station Thema Methode Zeit. P Station 1. P Station 2. P Station 3. P Station 4. P Station 5. P Station 6. P Station 7.
Laufzettel Das Thema Carbonsäuren und Carbonsäure-Ester soll von Ihnen selbstständig erarbeitet werden mit Hilfe des Lernzirkels, der 11 Stationen umfasst. Sie bearbeiten in Dreiergruppen (Zeitwart, Ordner,
Mehr8.8 Verwandte Stoffklassen
8.8 Verwandte Stoffklassen itrile erstellung durch S 2 (z. B. l : s. oben) Alternative: P 2 5 Δ eduktionen, Umsetzung mit rganometallverbindungen, ydrolysen: s. oben Mit starken Alkylierungsmitteln Bildung
MehrVorlesung 47. Aminosäuren, Peptide und Proteine
Vorlesung 47. Aminosäuren, Peptide und Proteine Bedeutung der Proteine in der atur: Vollhardt, 3. Aufl., S. 1285/1286, 4. Aufl., S. 1371; art S. 608-609; Buddrus, S. 753. Etwa 18% des menschlichen Körpers
Mehr13.1. Struktur der Carbonyl-Gruppe, Prinzipielle Reaktivität
13. arbonyl -Verbindungen 13.1. Struktur der arbonyl-gruppe, Prinzipielle Reaktivität 13.2. Aldehyde & Ketone 13.2.1 Nomenklatur 13.2.2 Darstellungen xidationen 13.2.3 Reaktionen Additionen an der = Acetale
MehrClaisen-Kondensation (Nucleophile Substitution am Acyl-C-Atom) Mechanismus der Claisen-Kondensation
2 I_folie321 laisen-kondensation (ucleophile Substitution am Acyl--Atom) 3 2 5 1) a 2 3 2) 2 / γ β α 3 2 2 5 "Acetessigsäureethylester" ein β-ketoester 2 2 3 3 1) a 3 2) 2 / 5 4 3 2 1 3 2 3 3 2-Methyl-3-oxopentansäuremethylester
MehrAufstellen von Redoxgleichungen
Aufstellen von Redoxgleichungen 1. In alkalischer Lösung reagiert Wasserstoffperoxid ( 2 2 ) Permanganat-Ionen (Mn 4 ) zu molekularem Sauerstoff und Mangan(IV)-oxid. Für die Reduktion gilt folgende Reaktionsgleichung:
MehrO + + R' Die langsamere Weiterreaktion des Sulfoxids führt zum Sulfon:
6.7 xidation von eteroatomen Sulfide, Selenide, Amine und Phosphane haben freie Elektronenpaare und können daher leicht oxidiert werden. Verschiedene Peroxyverbindungen sind als xidationsmittel geeignet.
MehrVinyl-Polymerisation (Vollhardt, 3. Aufl., S , 4. Aufl. S ; Hart, S , S )
Vorlesung 23. Polyolefine Vinyl-Polymerisation (Vollhardt, 3. Aufl., S. 532-538, 4. Aufl. S. 599-605; art, S. 116-118, S. 497-507) Thermodynamik: Die π-bindung der Alkene ist um etwa 80 kj mol 1 schwächer
MehrAufstellen von Redoxgleichungen
Aufstellen von Redoxgleichungen Mit Tabellenbuch (Küster-Thiel, 105. Auflage) Formulieren Sie jeweils getrennt die Reduktion und die xidation. Bilden Sie dann die Redoxreaktion. 1. In alkalischer Lösung
MehrVollhardt, 3. Aufl., S. 6/7, 4. Aufl., S. 7-9; Hart, S. 4-10; Buddrus, S. 2-4
Vorlesung 3 Bindungen in rganischen Molekülen IonenbindungKovalente Bindung Vollhardt, 3 Aufl, S 6/7, 4 Aufl, S 79; art, S 410; Buddrus, S 24 Regeln zur Erstellung von Lewisormeln Vollhardt, 3 Aufl, S
MehrOrganostickstoff- Verbindungen
rganostickstoff- Verbindungen [1] Chiralität von Aminen [2] -Enantiomere Isomerisieren sehr schnell -E A 20-30 KJ/mol [2] Alkylierung von Ammoniak [2] [2] [2] -geringe Selektivität aufgrund von Mehrfachalkylierung
MehrOrganisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09
rganisch-chemisches Praktikum für Studierende des Lehramts WS 08/09 Praktikumsleitung: Dr. Reiß Assistent: Jan Schäfer Name: Sarah enkel Datum: 19.12.2008 Gruppe 13: Polymere Versuch: Nylon-Seil-Trick
MehrKlausur zur Vorlesung OCII Reaktionsmechanismen WS 2008/2009
liver Reiser, Institut für rganische Chemie der Universität Regensburg Klausur zur Vorlesung CII Reaktionsmechanismen WS 008/009 ame Matr.r. 3 4 5 6 a+b 6c 6d 7 8 Σ ote xxoooxxx 0 0 0 0 0 + 3 5 0 0 00+
MehrO + I +I I + III 0. P Station 1: Darstellung der Carbonsäuren. Lernzirkel: Carbonsäuren und Carbonsäure-Ester, Lösung
P Station 1: Darstellung der Carbonsäuren Ergebnis: Das schwarze Kupferblech wird nach dem Eintauchen wieder blank. Kupferoxid wurde zu metallischem Kupfer reduziert. Ergänzen Sie in folgender Tabelle
MehrEssigsäure und Co Stationenlernen Carbonsäuren
8. arbonsäuren 8.1 Essigsäure und o Stationenlernen arbonsäuren arbonsäuren Der erste Vertreter der arbonsäuren, den wir im Unterricht hergestellt haben ist die Benzoesäure. Strukturell einfachere Vertreter
MehrVorlesung 41. Mechanismus der Säure-katalysierten Veresterung Schritt 1: Protonierung der Carboxylgruppe. Schritt 2: H + Schritt 3: O R'
Vorlesung 41 arbonsäureester Die Entstehung von arbonsäureestern bei der Umsetzung von arbonsäurechloriden oder anhydriden mit Alkoholen wurde bereits besprochen. arbonsäureester lassen sich auch direkt
MehrVorlesung Chemie für Mediziner: Formeln OC
Vorlesung hemie für Mediziner: Formeln In diesem Dokument sind die wichtigsten Formeln der Vorlesung zusammengestellt, die man für die Klausur kennen sollte. Die Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch
MehrChemie für Biologen, Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema ) iii) Carbonsäure iv) Dicarbonsäure
Chemie für Biologen, 2017 Übung 12 Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema 13.1 14.3) Aufgabe 1: a) Es gibt verschiedene Klassen von Carbonylverbindungen. Zeichnen Sie zu folgenden
MehrVorlesung 36/37. Struktur der Carbonylgruppe (Vollhardt, 3. Aufl., S , 4. Aufl., S ; Hart, S ; Buddrus, S.
Vorlesung 36/37. Struktur der arbonylgruppe (Vollhardt, 3. Aufl., S. 784-785, 4. Aufl., S. 860-861; art, S. 310-311; Buddrus, S. 438) δ δ - Additionen an die arbonylgruppe μ 9 x 10-30 m Die Additionen
MehrLösungen zur Übung 23 Aufgabe 1 Funktionelle Gruppen: Progesteron hat 2 Carbonylgruppen und eine C=C Doppelbindung.
rganische hemie I Lösungen zur Übung 23 Aufgabe 1 Funktionelle Gruppen: Progesteron hat 2 arbonylgruppen und eine = Doppelbindung. 3 () 3 3 Progesteron Das Molekül hat 6 hiralitätszentren (mit * bezeichnet).
Mehr7 Aldehyde und Ketone
7 Aldehyde und Ketone 7.1 Allgemeines 2 eaktivitätszentren: : δ : X: α-wasserstoff (Kap. 9) δ eaktionen an der arbonylgruppe X = : Aldehyde X = Alkyl, Aryl: Ketone X = al,, 2 : arbonsäurederivate Kapitel
MehrPolymersyntheseverfahren
Polymersyntheseverfahren 3 Lektion Themenkreis Leitfragen Inhalt hemie der Kunststoffe Was sind die Besonderheiten der Polymerisation und wie ist der Reaktionsablauf? Was ist der Unterschied zwischen omo-
MehrÜbung zur Vorlesung Organische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) Wintersemester 2008/09 O 2 N
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) zu 7.1-70: C [pts] (PhMe) 110 C Entfernung mit ilfe eines Wasserabscheiders Zusatzfrage: i) Was bedeutet die Abkürzung
MehrStoffklassen in der organischen Chemie. Carbonylverbindungen: Aldehyde, Ketone
Stoffklassen in der organischen hemie arbonylverbindungen: Aldehyde, Ketone 1 Aldehyde und Ketone funktionelle Gruppe der Aldehyde und Ketone: arbonylgruppe >= dadurch prinzipielle Übereinstimmung im Reaktionsverhalten
MehrÜbungsklausur zur Vorlesung OC-V Teil 1: Carbokationen und Carbanionen
Übungsklausur zur Vorlesung OC-V Teil 1: Carbokationen und Carbanionen Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Semesterzahl:... Bitte beachten Sie: Prüfen Sie direkt nach Erhalt, ob dieses Exemplar alle
MehrDritte Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie
Prof. Dr. Jens Christoffers 10. März 2008 Universität Oldenburg Dritte Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie (für Studierende der Chemie ist dies die zweite Klausur, für Umweltwissenschaftler
Mehr3. Klausur zum Praktikum Organische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2000
Prof. Dr. B. König Prof. Dr. Th. Troll 3. Klausur zum Praktikum rganische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2000 am Donnerstag, dem 27. Juli 2000 ame: Mustermann...Vorname: Max...
MehrOrganische Chemie für Mediziner WS 2016/2017. Übungsblatt 3: Ausgewählte Substanzklassen
1 rganische hemie für Mediziner WS 2016/2017 Übungsblatt 3: Ausgewählte Substanzklassen 01 Die Siedetemperatur von Alkoholen unterscheidet sich deutlich von der ungefähr gleich schwerer Alkane (z.b. 3
MehrOxidation Eliminierung
Aldoladdition und Aldolkondensation in einer wichtigen Naturstoffklasse: Polyketide 1 2 3 4 1 2 3 4 xidation Eliminierung eduktion 1 2 3 4 Ein Beispiel für ein Polyketid und eine wichtige antibakterielle
MehrKlausur zum OC-Praktikum für Studierende der Lehrämter, 3. Sem. (WS 2003/04) M U S T E R L Ö S U N G
Universität Regensburg Institut für rganische hemie Prof. Dr. B. König Prof. Dr.. Reiser Klausur zum -Praktikum für Studierende der Lehrämter, 3. Sem. (WS 003/04) am Freitag, dem 3. Februar, 3.00-5.00
MehrOrganische Chemie II Reaktivität
Wiederholungs-Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II Reaktivität Wintersemester 2007/08 Klausur am 28.03.2008 (ame, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-ummer) 1. Teilnahme
Mehr. B Enolat-Ion. Vorlesung 38. Reaktionen am α-wasserstoff von Carbonylverbindungen
Vorlesung 38 Reaktionen am α-wasserstoff von arbonylverbindungen Zu den bisher besprochenen Reaktionen der arbonylgruppe, Angriff von Nucleophilen am arbonyl-kohlenstoff und Angriff von Elektrophilen am
MehrSchriftliche Sessionsprüfung Organische Chemie. Teilprüfung OC I F. Diederich, C. Schaack. Herbstsemester 2015
Schriftliche Sessionsprüfung rganische Chemie Teilprüfung C I F. Diederich, C. Schaack erbstsemester 2015 Bitte überprüfen Sie: der Prüfungsbogen beinhaltet 5 Aufgaben auf 8 Seiten. Bitte beachten Sie:
MehrO O. O Collins-Reagenz. AcO. K 2 CO 3 (MeOH) DIBAL-H (Tol) -78 C. COOH AcOH (H 2 O) OTHP
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) zu 10.1-100 a) Zn(B ) 2 Collins-Reagenz = Cr 3 * 2 py Kap. 6 - xidation (Siehe Zusatzmaterial) Das Collins-Reagenz ermöglicht
MehrKlausur zum OC-Praktikum für Studierende der Lehrämter gleichzeitig Wiederholungsklausuren für Biologen 3. Sem., im WS 2002/03 M U S T E R L Ö S U N G
Klausur zum -Praktikum für Studierende der Lehrämter gleichzeitig Wiederholungsklausuren für Biologen 3. Sem., im WS 2002/03 am Samstag, den 8. Februar 2003, 9 13 Uhr in den örsä1en 43/44 M U S T E R L
Mehr4 Addition an Kohlenstoff-Mehrfachbindungen
Übung zur Vorlesung rganische Chemie Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) 4 Addition an Kohlenstoff-Mehrfachbindungen 4.1 Grundsätzliche Unterscheidung 4.1-39 Elektrophile Additionsreaktionen (A
MehrÜbungsaufgaben: Alkohole und Aldehyde/Ketone
Übungsaufgaben: Alkohole und Aldehyde/Ketone 15.12.06 1. Alkohol und Schwefelsäure Propan-1-ol wird mit bzw. in Gegenwart von verdünnter Schwefelsäure zur Reaktion gebracht. Geben Sie die Reaktionen für
Mehr7 Reaktionen von Carbonylverbindungen
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) 7 eaktionen von Carbonylverbindungen 7.1 Ketone/Aldehyde und eteroatomnucleophile 7.1-70 Vervollständigen Sie die folgenden
MehrM U S T E R L Ö S U N G
Universität Regensburg Institut für rganische hemie Prof. Dr. B. König Prof. Dr.. Reiser Kurzklausur zum -Praktikum für Studierende der Biologie, 3. Sem. (WS 2005/06) am Samstag, dem 0. Dezember 2005,
Mehr9 Reaktionen CH acider Verbindungen
9 eaktionen acider Verbindungen 9.1 Brønsted-Aciditäten Die Stärke von Brønsted-Säuren wird durch ihren pk a -Wert quantifiziert, der stark vom Lösungsmittel abhängt. Beachten Sie, dass die Konzentration
MehrÜbungen Kapitel 1 Alkane- Radikalische Substitution
Übungen Kapitel 1 Alkane- Radikalische Substitution 1. Ein Gemisch aus Halogen und Alkan reagiert bei Bestrahlung mit UV- Licht oder höheren Temperaturen (Bsp. die Gase Methan und Chlor erst bei 250-400
MehrZweite Klausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum
Prof. Dr. Jens Christoffers 12. Juni 2006 Universität ldenburg Zweite Klausur zum rganisch-chemischen Grundpraktikum Vorname: Name: Matrikelnummer: Studiengang: Falls Sie zusätzliche Seiten verwenden,
Mehr3 Eliminierungen. 3.1 Begriffe und mechanistische Einteilung. Abspaltung zweier Atome bzw. Atomgruppen aus einem Molekül
3 Eliminierungen 3.1 Begriffe und mechanistische Einteilung Abspaltung zweier Atome bzw. Atomgruppen aus einem Molekül Einteilung nach den Positionen der abgespaltenen Gruppen 1,1-Eliminierung (α-eliminierung)
Mehrb) Zeichnen Sie die beiden möglichen Isomere der Aldol-Kondensation und bezeichnen Sie die Stereochemie der Produkte.
1. Aufgabe a) Formulieren Sie den Mechanismus der durch ydroxid-ionen katalysierten Aldol- Addition und Aldol-Kondensation zwischen den beiden unten gezeigten Molekülen. + 2 2 b) Zeichnen Sie die beiden
MehrAufgaben zu Aldehyden und Ketonen
Aufgaben zu Aldehyden und Ketonen 1. Formulieren Sie jeweils die Reaktionsgleichungen! a) erstellung von Ethanal aus einem Alkanol mit Sauerstoff (mit Ag als Katalysator) b) erstellung von yclohexanon
MehrOrganische Chemie III Sommersemester 2009 Technische Universität München
rganische Chemie III Sommersemester 2009 Technische Universität München Klausur am 19.06.2009 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie Bachelor
MehrFragen aus dem ersten Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung
Agenda Glibenclamid - Synthese Fragen aus dem ersten Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung Reaktionen an der Carbonylgruppe Aldolreaktionen Arzneistoffsynthese Mechanismus der Insulinfreisetzung Steinhilber,
Mehr13. Amine und ihre Derivate
Inhalt Index 13. Amine und ihre Derivate Amine sind Derivate des Ammoniaks, bei dem ein bis drei Wasserstoffatome durch Alkyloder Arylgruppen ersetzt wurden. Entsprechend gibt es primäre Amine, sekundäre
MehrÜbungen zur Vorlesung Organische Chemie (Teil 2)
Übungen zur Vorlesung rganische Chemie (Teil 2) K. Hohmann/ J. Massoth/ F. Lehner/ H. Schwalbe Blatt 5 1) Enolat und Enamin Geben Sie das bevorzugte Deprotonierungsprodukt an a) Thermodynamisch kontrolliert
MehrOrganik KOMPAKT Organik Blatt 1/5
rganik KMPAKT rganik Blatt 1/5 1 Elemente in organischen Verbindungen Kohlenstoff () Sauerstoff () Wasserstoff () Stickstoff (N) Phosphor (P) Schwefel (S) Kohlenstoff kommt immer in organischen Verbindungen
MehrGEORG AUGUST UIVERSITÄT GÖTTIGE Priv. Doz. Dr. Daniel B. Werz Institut für Organische und Biomolekulare Chemie 1. Klausur zur Vorlesun ng 20. Februar 2012, 10.00 12.00 Uhr Spezielle Organische Chemie:
Mehr5.3 Nucleophile aromatische Substitutionen
Prof.. Mayr, LMU München, C Vorlesung im WS 009/010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 14 5.3 ucleophile aromatische Substitutionen Der ückseitenangriff ist bei Arylhalogeniden
MehrBasisprüfung Allgemeine Chemie (Teil OC) Montag, 3. September 2007
Basisprüfung Allgemeine Chemie (Teil C) Montag, 3. September 2007 1. Nomenklatur (20 Pt) 1.1 (10Pt) Benennen Sie die Verbindungen A - D nach IUPAC inkl. stereochemischer Deskriptoren. A B C D N 1.2 (10
MehrSeminar Organische Chemie für Biochemiker BBCM 1.7
Juni 2017 Organische Chemie SS 2017 Trivialnamen Seite 1 Organische Chemie für Biochemiker BBCM 1.7 Trivialnamen Dr. Jürgen Vitz Institut für Organische Chemie und Makromolekulare Chemie (IOMC) Philosophenweg
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... beschreiben Zusammenhänge zwischen Vorkommen, Verwendung und Eigenschaften wichtiger Vertreter der Stoffklassen der Alkohole, Aldehyde, Ketone,
MehrM U S T E R L Ö S U N G
Prof. Dr.. eiser Prof. Dr. A. Geyer achholklausur zur 3. Klausur zum Praktikum rganische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2002 am Freitag, dem 2. August 2002 ame:...vorname:...
MehrBiopolymere - Biowerkstoffe. Biobasierte Polyamide: Bewährte Werkstoffe in einem neuen Licht
Biopolymere - Biowerkstoffe Biobasierte Polyamide: Bewährte Werkstoffe in einem neuen Licht Dr. Georg Stöppelmann, Research & Development EMS-Chemie AG + 41 81 632 6558 georg.stoeppelmann@emsgrivory.com
MehrN-Derivate von Aldehyden und Ketonen
N-Derivate von Aldehyden und Ketonen 3 Carbonylverbindungen und Carbonsäurederivate 3.1 Allgemeines 3.2 Hydrate, Acetale, Imine, Enamine 3.2.1 Hydratisierung von Carbonylverbindungen 3.2.2 Acetalisierung
MehrOrganische Chemie III Sommersemester 2009 Technische Universität München
Organische Chemie III Sommersemester 2009 Technische Universität München Klausur am 04.08.2009 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl. Semester.....
MehrIm Sauren liegen H + -Ionen vor, das heißt: Säuregruppe COOH ist protoniert Amingruppe NH 2 ist zu NH 3. protoniert Molekül Nr. 6
Im Sauren liegen H + -Ionen vor, das heißt: Säuregruppe COOH ist protoniert Amingruppe NH 2 ist zu NH 3 + protoniert Molekül Nr. 6 Im Basischen liegen OH - -Ionen vor, das heißt: Säuregruppe COOH wird
MehrAufgabe 1) Ergänzen Sie Name oder Struktur und beantworten Sie die Fragen. (10 Punkte) Name:Tryptophan Name: Name: Enolat Name: Vollacetal
OC I- Test-Klausur SS2012 Die Test-Klausur wird Freitag 13.7. während der Vorlesung besprochen. Bereitet Euch vor! Generelles: pka-werte aus dem Skript müssen mit Werten gekonnt werden. Ebenfalls wichtige
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS
Klausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum, 02.09.05 Seite 1 von 11 Punkte: von 97 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum SS 2005 02.09.2005 Matrikelnummer: Name: Vorname:
MehrKlausur zur Vorlesung "Grundzüge der Chemie" für Studierende des Maschinenbaus BITTE AUSFÜLLEN BITTE HALTEN SIE IHREN STUDENTAUSWEIS BEREIT
1 PUNKTZAL NTE Klausur zur Vorlesung "Grundzüge der hemie" für Studierende des Maschinenbaus Termin: 17. Juni 2003 rt: Z 10 Zeit: 9.30-11.30 Uhr Dauer: 120 Minuten BITTE AUSFÜLLEN BITTE ALTEN SIE IREN
MehrEin Kunststoff aus Zitronensäure!
V13 Ein Kunststoff aus Zitronensäure! Fach Klasse Überthema Feinthema Zeit hemie Q2 Synthetische Makromoleküle atürliche Kunststoffe 25 Minuten Zusammenfassung Aus Zitronensäure wird ein Kunststoff hergestellt,
MehrName: 1 Reaktion von Carbonylverbindungen mit Kohlenstoffnukleophilen 71
Institut für rganische Chemie rganisch-chemisches Grundpraktikum ame: Praktikum Platz-r.: Assistent: SS 2002: achschreiber Praktikum SS Bemerkungen: Achtung: 0 Zusatzpunkte können erreicht werden 1 2 3
MehrPraktikum Allgemeine und analytische Chemie der anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe. Abschlussklausur. am 25.
D E P A R T M E N T P H A R M A Z I E - Z E N T R U M F Ü R P H A R M A F O R S C H U N G Praktikum Allgemeine und analytische Chemie der anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe Abschlussklausur
Mehra) Vervollständigen Sie das Freie-Enthalpie-Diagramm der Reaktion, indem Sie den zutreffenden Buchstaben A D in die leeren Kreise setzen:
1. Aufgabe Für die Reaktion R-X + u R-u + X findet man folgendes Reaktionsdiagramm: a) Vervollständigen Sie das Freie-Enthalpie-Diagramm der Reaktion, indem Sie den zutreffenden Buchstaben A D in die leeren
MehrCarbonsÄuren, die Oxidationsprodukte der Aldehyde, sind organische SÄuren und enthalten eine oder mehrere Carboxylgruppen.
rganische Chemie Ri 138 2.7. CarbonsÄuren CarbonsÄuren, die xidationsprodukte der Aldehyde, sind organische SÄuren und enthalten eine oder mehrere Carboxylgruppen. R C H R C H R CH Strukturformel Elektronenstrichformel
MehrCO 3 ] H + + HCO 3. Phosgen (Der Name verweist auf die erste Herstellung: COCl 2 wurde aus CO und Cl 2 durch Licht erzeugt)
Vorlesung 44 Kohlensäure und ihre Derivate 2 + 2 [ 2 3 ] + + 3 Phosgen (Der ame verweist auf die erste erstellung: l 2 wurde aus und l 2 durch Licht erzeugt) Technische erstellung + l 2 100 Aktivkohle
MehrDicarbonsäuren. Übungen im Experimentalvortrag Leitung: Dr. J. Butenuth Dr. E. Gerstner Prof. Dr. H. Perst
1 Übungen im Experimentalvortrag Leitung: Dr. J. Butenuth Dr. E. Gerstner Prof. Dr.. Perst Dicarbonsäuren Elvira Bold Am Schwanhof 2 35037 Marburg Tel: 06421/ 270 886 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung
Mehr1. Teilprüfung (30 P) - Gruppe A
Chemisches Grundpraktikum IIB (270062) und Spezielle Synthesechemie (270222) W2016 24.10.2016 1. Teilprüfung (30 P) - Gruppe A NAME: Vorname: Matrikel Nr.: Bitte alle Fragen möglichst an dem dafür vorgesehenen
MehrAufgabe S. 2/a (6 Punkte) Zeichnen Sie die Strukturformeln der folgenden Verbindungen! 3-Ethylheptan-2-on
15-2 2 Aufgabe S. 2/a (6 Punkte) Zeichnen Sie die Strukturformeln der folgenden Verbindungen! Pyridin Acetylchlorid p-xylol 3-Ethylheptan-2-on Glycol Ölsäure Aufgabe S. 2/b (6 Punkte) Zeichnen Sie jeweils
MehrChemie. Elektrochemie, Alkane und Alkene
Zinkhalbzelle Mehr Zusammenfassungen von Malte Jakob findest du hier: hemie Elektrochemie, Alkane und Alkene Elektrochemie Galvanische Zelle: Anode Oxidation - e - e- e U - e - + Kathode Reduktion Zinkelektrode
MehrGrundwissen Chemie Klasse
Grundwissen Chemie 8. 10. Klasse Grundwissen Chemie 8I Chemie Reinstoff und Gemisch Atome und Moleküle Chemische Reaktionen Analyse und Synthese Katalysatoren Luft Sauerstoff und Wasserstoff Redoxreaktionen
MehrEliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) OH H + - H 2 O. (aus H 3 PO 4 H 2 SO 4 ) - H + Stichpunkte zum E1-Mechanismus:
Eliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) + (aus 3 P 4 2 S 4 ) - 2 - + Stichpunkte zum E1-Mechanismus: 2-Schritt-eaktion über ein Carbenium-Ion (1. Schritt ist Abspaltung der Abgangsgruppe (im
Mehr2. Gruppe: Carbonsäuren und Derivate
1 1) Eigenschaften der Carbonsäuren: Carbonsäuren gehen Wasserstoffbrückenbindungen ein. C 2 2 C 2 3 pk a = 5 vgl. pk a ( 2 ) = 16 K a = Bsp.: [C 2 ] [ ] [C 2 ] stabilisiert durch somerie Säure C 3 C 2
Mehr2. Wiederholungsklausur Chemie für Studierende der Humanmedizin Teil 1 - Blatt Name: Vorname: SG: Matrikel-Nr.
2. Wiederholungsklausur Chemie für Studierende der umanmedizin Teil 1 - Blatt 1 07. 10. 2004 Bitte beachten Sie: Außer Ihrem Schreibgerät sind keine weiteren ilfsmittel, wie z.b. Tafelwerk, Taschenrechner
Mehr11. Carbonsäuren und ihre Derivate - Nucleophile Substitutionen
11. arbonsäuren und ihre Derivate - ucleophile Substitutionen 1 Ist an das Kohlenstoffatom der arbonylgruppe eine ydroxygruppe gebunden, ergibt sich eine neue funktionelle Gruppe, die arboxygruppe, die
MehrOrganische Chemie III
Organische Chemie III Sommersemester 2012 Technische Universität München Klausur am 15.06.2012 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Bachelor... (Eigenhändige
MehrVorlesung 20/21. Alkine sind Kohlenwasserstoffe mit einer CC-Dreifachbindung
Vorlesung 0/1. Alkine sind Kohlenwasserstoffe mit einer -Dreifachbindung Nomenklatur (Vollhardt, 3. Aufl., S. 563-564, 4. Aufl. S. 631-63; art, S. 85-89; Buddrus, S. 87-88) Die längste Kette mit möglichst
MehrGrundlagen der Chemie für Studierende der Humanmedizin und der Zahnheilkunde Wiederholungsklausur
ame: Vorname: Geburtsort: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Studiengruppe: Grundlagen der hemie für Studierende der umanmedizin und der Zahnheilkunde Wiederholungsklausur BITTE DEUTLI SREIBE ilfsmittel: Taschenrechner,
MehrOrganische Chemie für Biologen und Nebenfächler Übungsaufgaben für die Klausur
rganische Chemie für Biologen und Nebenfächler Übungsaufgaben für die Klausur Aufgabe 1: Sie wollen Fettflecken von ihrem Kleidungsstück entfernen. Man gibt Ihnen als Fleckenentferner folgende Chemikalien
Mehr