Migration und Flucht nach Deutschland: Von der Krisenbewältigung hin zum strategischen Handeln
|
|
- Felix Schwarz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Migration und Flucht nach Deutschland: Von der Krisenbewältigung hin zum strategischen Handeln FACHKONGRESS SOZIALWIRTSCHAFT INTERNATIONAL: EINGEWANDERT GEFLÜCHTET ANGEWORBEN, 6. Dezember 2016, Stuttgart Christiane Flüter-Hoffmann, Projektleiterin Betriebliche Personalpolitik
2 Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln......wurde 1951 gegründet. Es ist das private Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland, getragen von Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden sowie Unternehmen...forscht in den Bereichen Wirtschafts- und Sozialpolitik, Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik, Gesellschaft, Medien und Kommunikation...führt Projekte im Auftrag Dritter durch, z. B. EU-Kommission, Bundes- und Landesministerien, Verbände und Bundesbehörden...hat den Hauptstandort in Köln, ein Hauptstadtbüro in Berlin und eine Verbindungsstelle in Brüssel...ist Arbeitgeber für 139 Beschäftigte. Seite 2 2
3 Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln und das Kölner Panorama Seite 3
4 Agenda Migration und Flucht: große Veränderungen Fachkräfteversorgung: wichtige Herausforderungen Fachkräftesicherung: zentrale Handlungsfelder Fazit Seite 4
5 Außenwanderungen Zu- und Abwanderung nach und aus Deutschland, in Saldo Zuzüge Fortzüge Anmerkungen: Bis 1956 ohne Saarland, bis 1990 ohne ehemalige DDR, für 2015 geschätzte Werte Quellen: Statistisches Bundesamt; SVR Seite 5
6 Entwicklung der Asylerstantragszahlen Quelle: BAMF, Stand: Oktober 2015 Seite 6
7 Altersverteilung der Bevölkerung im Jahr 2013 Personen in Deutschland unter 85 Jahren, in Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln ,1% 61,0% 20,8% Quelle: Destatis 2015, Stand: 2013 Seite 7
8 Altersstruktur der Asylbewerber im Vergleich zur Gesamtbevölkerung Anteile in Prozent, Gesamtjahr 2014 Asylbewerber 48,2 Gesamtbevölkerung 42,8 25,5 12,2 6,1 4,0 20,2 19,5 0,8 20,8 Weniger als 14 Jahre 14 bis 17 Jahre 18 bis 34 Jahre 35 bis 64 Jahre 65 Jahre und mehr Quelle: Eurostat, 2015 Seite 8
9 Auch als Fachkraft oder Spezialist beschäftigt Seite 9
10 Prozess Arbeitsmarktintegration Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Stilisierte Arbeitsmarktintegration einer Flüchtlingskohorte nach Einreise Quelle: SVR, JG 2015/2016, S. 14 Seite 10
11 Zwischenfazit Die Projektionen für die Wohnbevölkerung Deutschlands müssen überarbeitet werden. Im Jahr 2015/2016 gab es eine Rekord-Nettozuwanderung. Die Altersstruktur der Zugewanderten ist jünger als die der Gesamtbevölkerung, die Qualifikationsstruktur niedriger. Zur Hebung des Arbeitskräftepotenzials von Migranten sind Anstrengungen in einer bisher nicht gekannten Größenordnung erforderlich. Ein Teil der zusätzlichen Anstrengungen wird von der Wirtschaft zu meistern sein. Seite 11
12 Agenda Migration und Flucht: große Veränderungen Fachkräfteversorgung: wichtige Herausforderungen Fachkräftesicherung: zentrale Handlungsfelder Fazit Seite 12
13 Ausbildung versus Studium Anfänger 1994 bis 2015 Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Studienanfänger Ausbildungsanfänger (duales System) Anfänger in vollzeitschulischen Ausbildungen 2014: Quellen: Statistisches Bundesamt, Bundesinstitut für Berufsbildung Seite 13
14 Anhaltende Fachkräfteengpässe Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Berufsgattungen mit Knappheiten und mindestens 100 Arbeitslosen, Stand: Dezember 2015 Gesundheit, Soziales und Bildung Bau und Gebäudetechnik Energie, Elektro und Mechatronik Logistik und Sicherheit Metall Verkauf und Tourismus Unternehmensorganisation und Verwaltung Maschinen- und Fahrzeugtechnik Naturwissenschaft und Informatik Kunststoff und Holz Technische Forschung und Entwicklung Lebensmittel Landwirtschaft und Gartenbau Textil und Leder Sprache, Wirtschaft und Gesellschaft Papier und Druck Rohstoffe, Glas und Keramik Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Sonderauswertung; eigene Berechnungen Berufsgattungen mit mindestens 100 Arbeitslosen Seite 14
15 Engpassausbildungsmarkt Handwerk Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Anteil unbesetzter betrieblicher Ausbildungsplätze nach Zuständigkeitsbereichen, % 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 1,2% Öffentlicher Dienst 4,3% Landwirtschaft 6,2% Industrie und Handel 8,0% Sonstige Stellen 8,7% Handwerk Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, 2015, Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2015 Seite 15
16 Fachkräftesicherung durch Zuwanderung Veränderung der MINT-Beschäftigung seit Q4 2012, nach Qualifikation Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln MINT-Expertentätigkeiten - Deutsche MINT-Spezialistentätigkeiten - Deutsche MINT-Facharbeiter - Deutsche MINT-Expertentätigkeiten - Ausländer MINT-Spezialistentätigkeiten - Ausländer MINT-Facharbeiter - Ausländer Quelle: Anger et al., 2016, Untersuchungen auf Basis von Daten der BA 16
17 Engpässe gerade in Baden-Württemberg Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Erwerbsberufe mit mindestens 50 Arbeitslosen, Stand: Dezember 2015 Arbeitslose je 100 gemeldete offene Stellen in Baden-Württemberg Bundesweit Mechatronik - Fachkraft Elektrische Betriebstechnik - Fachkraft Altenpflege (o.s.) - Fachkraft Bauelektrik - Fachkraft Sanitär,Heizung,Klimatechnik - Fachkraft Informatik (o.s.) - Experte Reifen-, Vulkanisationstechnik - Fachkraft Physiotherapie - Spezialist Gesundheits- u. Krankenpflege (o.s.) - Fachkraft Augenoptik - Fachkraft Quelle: Sonderauswertung der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen Seite 17
18 Arbeitsmarkt und Ausbildung in Baden-Württemberg Arbeitslosenquote, in Prozent, Dezember 2015 Anteil unbesetzter Ausbildungsplätze, in Prozent, 2015 Quellen: Bundesagentur für Arbeit; 2016; eigene Darstellung / Bundesinstitut für Berufsbildung, 2015; eigene Darstellung Seite 18
19 Ausbildungsmarkt in Baden-Württemberg Unbesetzte Ausbildungsplätze Ausbildungsplatznachfrage Quellen: Bundesinstitut für Berufliche Bildung, 2015; Bundesagentur für Arbeit, 2015 Seite 19
20 Zwischenfazit Beim Fachkräfteangebot gibt es zunehmende Versorgungslücken im beruflichen Bereich. Die Verfügbarkeit von technisch qualifizierten Arbeitskräften ist für die Zukunft des Geschäftsmodells Deutschland von großer Bedeutung. MINT-Arbeitskräfte mit beruflichem Bildungsabschluss und MINT- Akademiker sind für Unternehmen in der Breite die wichtigsten Innovationsfaktoren. Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in Baden-Württemberg ist von überdurchschnittlichen Engpässen gekennzeichnet. Die Bedeutung der Zuwanderung für die Sicherung der Fachkräftebasis - gerade in Nicht-Metropol-Regionen - nimmt zu. Seite 20
21 Agenda Migration und Flucht: große Veränderungen Fachkräfteversorgung: wichtige Herausforderungen Fachkräftesicherung: zentrale Handlungsfelder Fazit Seite 21
22 Weiterbildung Personalentwicklung Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Handlungsfeld Personalentwicklung und Weiterbildung Altersgemischte Teams Lernförderliche Arbeitsumgebung Wissenstransfersysteme Individuelles Coaching /Mentoring Systematische Potenzialanalyse Individuelle Karriereplanung Job Rotation 16,2 16,1 16,9 9,7 12,2++ 1,5 9,7++ 5,2 7,7+ 7,9 37,1 32, , ,1+++ Berufliches Fachwissen Kommunikation / Persönlichkeit Projektmanagement / Führung 6,5 12,5 7,8++ 19, ,9 51,4 Unternehmen 4.0 Unternehmen 3.0 Quelle: IW-Personalpanel 2014, Anteil der Unternehmen, die die Maßnahmen bereits für den Großteil der Mitarbeiter anbieten, in Prozent, +++/++/+ Signifikante Unterschiede auf dem 1, 5 oder 10 Prozentniveau Seite 22
23 Handlungsfeld berufliche Fortbildung Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Arbeitszufriedenheit: Anteil der Erwerbstätigen, die zufrieden oder sehr zufrieden sind Hochschulabschluss Fortbildungsabschluss Einkommen Aufstiegsmöglichkeiten Arbeitszeit Betriebsklima direkter Vorgesetzter Art/Inhalt der Tätigkeit Fähigkeiten einsetzen Weiterbildung Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen bisheriges Berufsleben Arbeit insgesamt Quelle: BIBB-BAuA-Erwerbstätigenbefragung, IW-Berechnungen Seite 23
24 Handlungsfeld Durchlässigkeit Empfehlungen des deutschen Wissenschaftsrats Ausweitung Kooperation Anrechnung Hybride Bildungsformen des Hochschulzugangs: mehrjährige Berufserfahrung und Fachbindung der Hochschulzugangsberechtigung beruflich Qualifizierter ist überflüssig der Anbieter beruflicher und akademischer Bildung bereits erworbener Kompetenzen ausbauen (z. B. von Fortbildungsinhalten auf ein Studium oder umgekehrt) ausbauen (z. B. gemeinsame Module für Studierende und Fortbildungsteilnehmer) Die stärkere Öffnung für beruflich Qualifizierte ist für Hochschulen Herausforderung und Chance (Profilbildung) zugleich. Quelle: Wissenschaftsrat 2014 Seite 24
25 Handlungsfeld Erschließung neuer Zielgruppen Jugendliche mit Migrationshintergrund Jugendliche aus dem Ausland Junge Menschen mit Behinderung Abitur mit verkürzter dualer Ausbildung Integration von Jugendlichen mit Startschwierigkeiten An- und Ungelernte teil- und nachqualifizieren ERSCHLIEßUNG NEUER ZIELGRUPPEN Studienabbrecher Flüchtlinge Quelle des Fotos: Fotolia Seite 25
26 Einsatzmöglichkeiten für Flüchtlinge Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Seite 26
27 Hemmnisse für die Beschäftigung von Flüchtlingen Unternehmensbefragung im Februar 2016 Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Aufenthaltsrechtliche Restriktionen 49,9 30,7 15,6 3,9 Fehlende Informationen über Qualifikationen 46,4 32,1 16,4 5,1 Qualifikationsniveau 59,8 31,1 7,7 Sprachkenntnisse 78,9 17,5 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 großes Hemmnis mittleres Hemmnis geringes Hemmnis gar kein Hemmnis Quelle: IW-Unternehmensbefragung, Februar 2016, N = 883 Seite 27
28 Handlungsfeld Integration von Flüchtlingen rechtliche und operative Handlungsfelder Betriebliche Maßnahmen Beschäftigungsfähigkeit Flüchtlinge Administrative Maßnahmen Rechtlicher Rahmen Arbeitserlaubnisrecht Zuwanderungsrecht Regionale Verteilung Sprachstands- und Kompetenzfeststellung Early Intervention Sprachkurse Integrationsklassen Berufsorientierung Ausbildungsvorbereitung Assistierte Ausbildung Anerkennung von Qualifikationen EQ-Programm Teilqualifikationen Seite 28
29 Zuwanderung als Fachkräftesicherungspolitik Langfristige Fachkräftesicherung Potenzialorientierte Fachkräftezuwanderung Zuwanderung über das Bildungssystem Bedarfsgeleitete Arbeitskräftezuwanderung Humanitäre Zuwanderung und Familienzusammenführung Freizügigkeit innerhalb der EU 29
30 Agenda Migration und Flucht: große Veränderungen Fachkräfteversorgung: wichtige Herausforderungen Fachkräftesicherung: zentrale Handlungsfelder Fazit Seite 30
31 Notwendig: Geduld auch auf dem Arbeitsmarkt Seite 31
32 Fazit Potenziale von Zuwanderern zu nutzen, ist eine unternehmerische Aufgabe und eine Chance für den Mittelstand, vor allem auch für das Handwerk. Die berufliche Bildung ist ein wesentlicher Faktor der deutschen Wirtschaft und eine große Chance für die Integration. Mittelstandspolitisch steht eine breite Palette fachkräftesichernder Maßnahmen zur Verfügung. Weitere bildungspolitische Reformen können unterstützend wirken. Es gibt weitere Handlungsfelder betrieblicher Personalpolitik, die zur Fachkräftesicherung beitragen können. Die Integration ist eine große Gemeinschaftsaufgabe. Aber: Integration braucht auch Zeit! Seite 32
33 Projekt Make it in Germany mit Praxistipps 4. RUBRIK VISUM Seite 33
34 VISUM 4. RUBRIK VISUM Seite 34
35 IW-Projekt KOFA Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums betreibt das IW die Internetplattform KOFA beantwortet folgende Fragen: Wie ist die aktuelle Fachkräftesituation in KMU? Wo gibt es Engpässe? Welche Lösungsansätze und Handlungsoptionen in der Personalarbeit gibt es? Wie können KMU voneinander lernen? Seite 35
36 Angebote von KOFA auf einen Blick Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Geschäftsstelle Telefon: Fragen zur Integration von Flüchtlingen Telefon: Seite 36
37 Zwei Leitfäden zur Personalpolitik Kostenlose Downloads unter Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Seite 37
38 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Christiane Flüter-Hoffmann Senior Researcher Projektleiterin Betriebliche Personalpolitik Kompetenzfeld: Arbeitsmarkt und Arbeitswelt
Arbeitgeberattraktivität im Zeichen von Fachkräfteengpässen. 6. September 2016, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Referent: Dirk Werner
Arbeitgeberattraktivität im Zeichen von Fachkräfteengpässen 6. September 2016, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Referent: Dirk Werner Agenda 1 Attraktivität von Arbeitgebern Warum ist das nötig?
MehrFachkräftesituation in Deutschland
Fachkräftesituation in Deutschland Mit Fokus auf Hamm und Umgebung 2.September 216, Hamm Referent: Sebastian Bußmann Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln Fachkräftesituation in Hamm und Umgebung,
MehrFachkräfteengpässe in Unternehmen
Fachkräfteengpässe in Unternehmen Mit regionalem Bezug auf Niedersachsen und Oldenburg 19. November 2015, Oldenburg Referent: Sebastian Bußmann Ein pressetechnischer Dauerläufer Süddeutsche Zeitung, 02.11.2015
MehrFachkräfteengpässe in Unternehmen
Fachkräfteengpässe in Unternehmen Mit regionalem Bezug auf Hessen und Fulda 17. November 2015, Fulda Referent: Sebastian Bußmann Ein pressetechnischer Dauerläufer op-online, 13.10.2015 Gießener Anzeiger,
MehrFachkräfteengpässe als Chance für die Ausbildung von Geflüchteten?
Fachkräfteengpässe als Chance für die Ausbildung von Geflüchteten? Veranstaltung BIBB & IW Köln Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeitsmarkt: Erfahrungen, Forschungsbedarf und Lösungsansätze
MehrArbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion. Dirk Werner
Chefsache Inklusion Dirk Werner Köln, 10. November 2016 Agenda Arbeitsmarkt und Demografie Fachkräftepotenziale der Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Seite 2 Industrie 4.0, Arbeitswelt 4.0
MehrAufstiegschancen durch Berufsbildung in der Einwanderungsgesellschaft
Aufstiegschancen durch Berufsbildung in der Einwanderungsgesellschaft Dr. Regina Flake, Institut der deutschen Wirtschaft Köln / KOFA Hamburg, 6. November 2017 Berufsbildung in der Einwanderungsgesellschaft
MehrWie gelingt es KMU für die Rekrutierung internationale Fachkräfte zu sensibilisieren? Ansatz des KOFA
Wie gelingt es KMU für die Rekrutierung internationale Fachkräfte zu sensibilisieren? Ansatz des KOFA Auftaktveranstaltung des Stifterverbands zur Initiative Study & Work Berlin, 9. Dezember 2015, Dr.
MehrRekrutierung internationaler Fachkräfte
Rekrutierung internationaler Fachkräfte 16. Februar 2016, Saarbrücken Referentin: Sarah Berger, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 1 Das Institut der
MehrFachkräftebedarf und Attraktivität von Berufsbildung und Studium
Fachkräftebedarf und Attraktivität von Berufsbildung und Studium Bildungsrepublik Deutschland : auf dem Weg zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Axel Plünnecke Agenda Fachkräftebedarf und Fachkräfteangebot
MehrNachwuchs sichern Zukunft sichern. Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung
Nachwuchs sichern Zukunft sichern Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung Quelle: KOFA, Bundesagentur für Arbeit Demografische Situation und Fachkräftemangel 2 Demografischer Wandel Demografie =
MehrDigital mit Personal! Kaiserslautern
Digital mit Personal! 14.11.2017 - Kaiserslautern Agenda Kontext Demografie und Fachkräfte in Rheinland-Pfalz Digitalisierung und Konsequenzen für das Personalwesen Kompetenzen im digitalen Wandel E-Learning
MehrArbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion im Norden. Dirk Werner
Chefsache Inklusion im Norden Dirk Werner Hamburg, 5. April 2016 Agenda Demografie und Fachkräfteengpässe Fachkräftepotenzial durch Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Seite 2 Agenda Demografie
MehrMobiles Arbeiten Status quo, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Zukunftsaussichten
Mobiles Arbeiten Status quo, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Zukunftsaussichten Aktionstag Familie@Beruf.NRW Christiane Flüter-Hoffmann, Senior Researcher, Projektleiterin Betriebliche Personalpolitik Düsseldorf,
MehrRahmenbedingungen, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren der Integration durch Ausbildung
Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren der Integration durch Ausbildung DAK-Thementag "Aus- und Weiterbildung 2017/2018 Dirk Werner 14. März 2017, Düsseldorf Integration durch Ausbildung
MehrRekrutierungsstrategien in der Gesundheits- und Krankenpflege zur Kompensierung des Fachkräftemangels
Rekrutierungsstrategien in der Gesundheits- und Krankenpflege zur Kompensierung des Fachkräftemangels Entwicklung und Perspektiven in den Gesundheitsberufen aktuelle Handlungs- und Forschungsfelder Forum
MehrZeitarbeit 2030: Digitalisierung und Zeitarbeit - Was kommt auf die Branche zu?
Zeitarbeit 2030: Digitalisierung und Zeitarbeit - Was kommt auf die Branche zu? Zeitarbeit 2030: Angelo Wehrli - Mitglied im igz-bundesvorstand für Arbeitsmarktpolitik (bis 2016) - Leiter der igz-pg Zielgruppen
MehrFactsheet INSM-Integrationsmonitor
Factsheet INSM-Integrationsmonitor Die große Zahl an Flüchtlingen ist für Deutschland eine große Herausforderung. Integration gelingt am besten über den Arbeitsmarkt. Arbeit ermöglicht ein selbstbestimmtes
MehrRekrutierung von morgen
Rekrutierung von morgen 22. Oktober 2015, Filmpark Babelsberg Referentin: Zuzana Blazek, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Stellenmarkt der Zukunft? Quelle: http://bilder-foto-s.de Das Institut der
MehrQualifikationsbedarf und Qualifizierung Anforderungen im Zeichen der Digitalisierung
Qualifikationsbedarf und Qualifizierung Anforderungen im Zeichen der Digitalisierung Dr. Oliver Stettes Bundesministerium für Arbeit und Soziales 5. Innovationstag Fachkräfte für die Region Fachkräftesicherung
MehrZukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020
Zukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020 Überblick Erkenntnisstand I. Ausgangslage Demografische Herausforderung Strukturelle Herausforderung II. Inländische Potenziale Bildungsniveau Potenziale
MehrThorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020
Thorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 5. November 2015 Inhalt 1. Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 2. Logistik und Arbeitsmarkt 3. Was bringt weiter?
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln MINT-Frühjahrsreport 2014 29.05.2014 Lesezeit 3 Min. MINT gewinnt In vielen technisch-naturwissenschaftlichen Berufen gibt es deutlich mehr
MehrFachkräfteengpässe in Deutschland und die Potenziale der Migration. Internationale Konferenz, Berlin, 23. November 2012 Prof. Dr.
Fachkräfteengpässe in Deutschland und die Potenziale der Migration Internationale Konferenz, Berlin, 23. November 2012 Prof. Dr. Axel Plünnecke Agenda Geschäftsmodell Deutschland und Fachkräfteengpässe
MehrApl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel
Apl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel 6. Demographie-Kongress Ressource Mensch gesellschaftliche Potenziale im Wandel Berlin,
MehrBildung und Qualifizierung in der Einwanderungsgesellschaft
Bildung und Qualifizierung in der Einwanderungsgesellschaft Roundtable Zukunftswerkstatt Deutschland Hans-Peter Klös 06. Juli 2016, Berlin Agenda Fluchtmigration: zentrale Eckdaten Einstellungen von Unternehmen:
MehrBevölkerungsentwicklung bis Mittlerer Oberrhein
Bevölkerungsentwicklung bis 2030 - Mittlerer Oberrhein 40 35,0 30 21,5 20 11,4 10 4,7 0-10 0 0-5,3 15 bis unter 20 65 + -20-16,7-22,5-30 -27,5-40 2010 2015 2020 2025 2030 10 Handlungsfelder im Mittelpunkt
MehrDie Zukunft des Arbeitsmarktes: Zwischen Fachkräftemangel und Flüchtlingsstrom
Die Zukunft des Arbeitsmarktes: Zwischen Fachkräftemangel und Flüchtlingsstrom Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite 11. 1 Freiburger Mittelstandskongress, 8.
MehrWillkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe
Willkommenslotsen zur Unterstützung von KMU bei der Fachkräftesicherung Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit Bleibeperspektive als Zielgruppe AWV-Workshop im BMWi, Berlin, 12. Mai 2016 Dirk Werner, Institut
MehrDemographie - Wirtschaftswachstum - Arbeitszeitverlängerung
Demographie - Wirtschaftswachstum - Arbeitszeitverlängerung Christiane Flüter-Hoffmann Projektleiterin Institut der deutschen Wirtschaft Köln Abteilung Bildung und Arbeitsmarkt 1 Agenda Kurzvorstellung
MehrInformationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover
Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 8.9.2015 in Hannover 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen
MehrDemografischer Wandel Herausforderungen für den Arbeitsmarkt
TÜV Rheinland / ADAC TruckSymposium 2012 Jürgen Spatz, (BA) Fachkräftesicherung in Deutschland Handlungsansätze der BA Demografischer Wandel Herausforderungen für den Arbeitsmarkt Der demografische Wandel
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Ausbildung 26.11.2015 Lesezeit 4 Min. Auf nach Greifswald In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der nicht besetzten Lehrstellen in
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Stark für die Region? Arbeitsmarkt und berufliche Bildung in Brandenburg
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Stark für die Region? Arbeitsmarkt und berufliche Bildung in Brandenburg Dr. Alexandra Bläsche 25.11.2014 Herausforderung Fachkräftesicherung
MehrDigitalisierung, Arbeit 4.0, Industrie 4.0: eine Einordnung
: eine Einordnung Chancen und Risiken der Digitalisierung für die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung, IW Köln / REHADAT Dr. Hans-Peter Klös 7. Februar 2017, Köln Digitalisierung: eine begriffliche
MehrErkennbarkeit. (Goethe) Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht.
Erkennbarkeit Qualifizierungsberatung für Betriebe über ihre Notwendigkeit und ihre Marktfähigkeit ein Beispiel aus der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg Man erblickt nur, was man
MehrQualifizierung von An- und Ungelernten
Qualifizierung von An- und Ungelernten Eine empirische Bestandaufnahme der Lebenssituation und Potenziale AGBFN Forum am 26. und 27. November in Nürnberg Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren
MehrÜbergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung
Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung
MehrFachkräftezuwanderung und Arbeitsmarktintegration in Hessen
Ausländische Fachkräfte Chancen für Deutschland? Fachkräftezuwanderung und Arbeitsmarktintegration in Hessen 25. November 2013 Frank Märker 1 Arbeitskräftepotential Darstellung und Quelle: Berlin-Institut
MehrGunther Gerner Regionale Beschäftigungsstrategie von abstrakten Problembeschreibungen zu konkreten Lösungsansätzen
Agentur für Arbeit Stralsund GO 5016.6 25.02.2011 Gunther Gerner Regionale Beschäftigungsstrategie von abstrakten Problembeschreibungen zu konkreten Lösungsansätzen Greifswald 25.02.2011 Kampf um qualifizierte
MehrZAV Zentrale Auslands- und
Personalgewinnung aus dem Ausland Eberhard Niklas, Internationaler Personalservice Frankfurt am 03.09.2013 in der IHK Darmstadt ZAV Zentrale Auslands- und Fachvermittlung Handlungsfelder zur Steigerung
MehrHamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs
Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Geschäftsführerfrühstück Weiterbildung Hamburg e.v. am 11.2.2016 Gastvortrag: Claudia Hillebrand Dr. Barbara Schurig Übersicht 1. Entwicklung des
MehrFachkräfteengpässe und qualifizierte Zuwanderung Ein Gewinn für alle?
Fachkräfteengpässe und qualifizierte Zuwanderung Ein Gewinn für alle? Workshop Nr. 16 Fachkräfteengpässe in Unternehmen wer wird wo gesucht? Dr. Regina Flake Möglichkeiten und Rahmenbedingungen qualifizierter
MehrAstrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit
Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am 17.10.2011 Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit
MehrDemografische Keule - Konsequenzen für den Fachkräftebedarf
Demografische Keule - Konsequenzen für den Fachkräftebedarf Fachkräftesicherung im Landkreis Cham - (k)ein Problem?! Fachforum am 17.10.2016 in Cham Stefan Böhme Regionales Forschungsnetz IAB Bayern Gliederung
MehrBerufliche Integration von Migrantinnen und Migranten
Berufliche Integration von Migrantinnen und Migranten Chancen, Grenzen und Herausforderungen des neuen Anerkennungsgesetzes 4. Integrationskonferenz der Stadt Erlangen am 20.1.2012 Katharina Kucher, Forschungsinstitut
MehrPotenziale der Zuwanderung Gestaltungsmöglichkeiten für Unternehmen. Prof. Dr. Axel Plünnecke , Köln
Potenziale der Zuwanderung Gestaltungsmöglichkeiten für Unternehmen Prof. Dr. Axel Plünnecke 08.05.2015, Köln Agenda Effekte der Zuwanderung Erfolgsmodell Die Zuwanderung über die Hochschulen Handlungsbedarf
MehrDemografie, Fachkräfte, Handlungsfelder
der Bundesagentur für Arbeit 04.11.2013 Martina Sarter BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrAus dem Mismatch ein Match machen! Chancen und Grenzen des Ausbildungsmarkts
71. Dortmunder Dialog Aus dem Mismatch ein Match machen! Chancen und Grenzen des Ausbildungsmarkts Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung Dortmund, 14. Februar
MehrArbeitsmarkt, Demografie und Inklusion. Chefsache Inklusion in Berlin Brandenburg Berlin, 12. November 2015 Dirk Werner
Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion in Berlin Brandenburg Berlin, 12. November 2015 Dirk Werner Demografie und Fachkräfteengpässe Fachkräftepotenzial durch Inklusion Betriebliche
MehrNOTWENDIGKEIT EINER STRATEGISCHEN PERSONALARBEIT
NOTWENDIGKEIT EINER STRATEGISCHEN PERSONALARBEIT Webinarreihe: Diversity in der Führungsebene Potenzialentfaltung leitungsbereiter Frauen 1. Webinar Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin)
MehrGeflüchtete im Unternehmenskontext
Geflüchtete im Unternehmenskontext Dr. Nahida Amado KAUSA Servicestelle Region Stuttgart Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung
MehrFachkräftesicherung im Handwerk
Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk Fachkräftesicherung im Handwerk Steuert das Handwerk
MehrAnsätze und Ziele zur beruflichen Integration von Flüchtlingen in Baden-Württemberg
8. März 2017 Astrid Mast Regionaldirektion Baden-Württemberg Pro Arbeit 2017 I Haus der Wirtschaft in Stuttgart Ansätze und Ziele zur beruflichen Integration von Flüchtlingen in Baden-Württemberg Mehr
MehrDigitalisierung und Industrie 4.0 Die Fachkräftebasis im (West-)Münsterland
Digitalisierung und Industrie 4.0 Die Fachkräftebasis im (West-)Münsterland Dr. Oliver Koppel 19. Januar 2017, Borken Digitalisierung von Geschäftsmodellen Megatrend Forschungs- und Wissensintensivierung
MehrArbeitsmarkt und Fachkräftepotenzial vor dem Hintergrund aktueller Migration
Transferworkshop der Expertenplattform Demographischer Wandel in LSA 10.05.2017 Arbeitsmarkt und Fachkräftepotenzial vor dem Hintergrund aktueller Migration Beschäftigung steigt, auch für 2017 weiterer
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrMINT-Herbstreport 2016 Bedeutung und Chancen der Zuwanderung
Pressekonferenz, 30. November 2016, Berlin MINT-Herbstreport 2016 Bedeutung und Chancen der Zuwanderung Statement Prof. Dr. Axel Plünnecke Leiter Kompetenzfeld Bildung, Zuwanderung und Innovation Institut
MehrQualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist
Pressekonferenz, 29. Februar 2016, Berlin Qualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist Statement Prof. Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Köln Es gilt das
MehrUVB Jahrespressekonferenz Berlin, 18. März 2014
UVB Jahrespressekonferenz Berlin, UVB Jahrespressekonferenz 1 Prognosen 2014 Wirtschaftswachstum in Deutschland von 2 % möglich Abbildung 1: Prognosen für 2014 (Deutschland, Veränderung des Bruttoinlandsprodukts,
MehrKein junger Mensch darf verloren gehen
Kongress Jugendbeschäftigung 2025 I München, 14.10.2016 Ulrike Sommer Fachbereichsleiterin Markt und Integration Jugendliche I RD Bayern Kein junger Mensch darf verloren gehen Der Handlungsansatz der Bundesagentur
MehrPersonalarbeit als Erfolgsfaktor zur Fachkräftesicherung in KMU
Personalarbeit als Erfolgsfaktor zur Fachkräftesicherung in KMU 3. LogBW-Expertenworkshop 28. Februar 2012, Malsch Dr. Claudia Achtenhagen Inhalt Fachkräftebedarf und aktuelle Rekrutierungsprobleme Personalarbeit
MehrNr. 67. MINT und das Geschäftsmodell Deutschland. Christina Anger / Oliver Koppel / Axel Plünnecke
Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 67 Christina Anger / Oliver Koppel / Axel Plünnecke MINT und das Geschäftsmodell Deutschland Beiträge zur Ordnungspolitik
MehrBildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich. Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung
Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung Megatrends erfordern eine Steigerung des Fachkräfteangebotes Megatrends Märkte verändern
MehrAufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette
MehrINTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN IN AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG: Hürden abbauen, Perspektiven gestalten
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN IN AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG: Hürden abbauen, Perspektiven gestalten Die wirtschaftspolitischen Positionen der
MehrNeue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung
Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Prof. Dr. Klaus Jenewein Berufs und Betriebspädagogik Modellversuchsveranstaltung Altenburg 28.05.2013 Die Bundesregierung
MehrLandesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen
Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring
MehrFachkräftebedarf in Niedersachsen und Berufsorientierung. Salzgitter, 16. Oktober 2012 Prof. Dr. Axel Plünnecke
Fachkräftebedarf in Niedersachsen und Berufsorientierung Salzgitter, 16. Oktober 2012 Prof. Dr. Axel Plünnecke Agenda Die Herausforderung der Fachkräftesicherung in Niedersachsen MINT: Karrierechancen
MehrWorkshop 3 Ingenieure und Techniker systematisch entwickeln und qualifizieren. Dr. Lutz Galiläer. Einleitung: Förderung hochqualifizierter Fachkräfte
Workshop 3 Ingenieure und Techniker systematisch entwickeln und qualifizieren Dr. Lutz Galiläer Einleitung: Förderung hochqualifizierter Fachkräfte Nürnberg 30. 9. 2009 Gliederung I. Bedarf an technischen
MehrBildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft.
Demografische Entwicklung und Fachkräftemangel Trends und Handlungsoptionen Bildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Berlin, 16. November 2011
MehrFachkräftemangel: gemeinsame Handlungsstrategien
igz-landeskongress Jürgen Czupalla 01.03.2012 - BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo
MehrMIGRATION UND ARBEITSMARKT
MIGRATION UND ARBEITSMARKT Drei Themen: Arbeitsmarktsituation von Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland Zuwanderung und Entwicklung des Arbeitsangebots Deutschland im Wettbewerb um Zuwanderer
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrAgentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter.
Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I 26.11.2015 Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agenda Ausgangslage Strategie der Agentur für Arbeit Bautzen Seite 2 Ausgangslage Der Arbeitsmarkt
MehrMINT-Herbstreport 2015 Regionale Herausforderungen und Chancen der Zuwanderung
Pressekonferenz, 15. Oktober 2015, Berlin MINT-Herbstreport 2015 Regionale Herausforderungen und Chancen der Zuwanderung Statement Prof. Dr. Axel Plünnecke Leiter des Kompetenzfeldes Bildung, Zuwanderung
MehrFlüchtlinge im Garten- und Landschaftsbau. Nils Oelkers Willkommenslotse Fachverband Garten- und Landschaftsbau Hessen-Thüringen
Flüchtlinge im Garten- und Landschaftsbau Nils Oelkers Willkommenslotse Fachverband Garten- und Landschaftsbau Hessen-Thüringen 1 Inhalt Aufgaben der Willkommenslotsen Projektpartner in Thüringen Worauf
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Woche der Aus- und Weiterbildung 19. Februar 2016, Passau Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse
MehrProf. Christina Gathmann, Ph.D. Alfred-Weber-Institut Universität Heidelberg. Workshop im BM Finanzen 7. Dezember 2016
Prof. Christina Gathmann, Ph.D. Alfred-Weber-Institut Universität Heidelberg Workshop im BM Finanzen 7. Dezember 2016 Überblick Bildungsstruktur der Zuwanderer Integration im Arbeitsmarkt Wirtschaftspolitische
MehrWillkommen in FrankfurtRheinMain Welcome to FrankfurtRhineMain
Willkommen in FrankfurtRheinMain Welcome to FrankfurtRhineMain Demografiekongress 2015 Forum Willkommenskultur Frankfurt am Main, 21. April 2015 Susanna Caliendo, Leiterin des Europabüros der Metropolregion
MehrDer Arbeitsmarkt für Fachkräfte und Hochqualifizierte heute und morgen
Der Arbeitsmarkt für Fachkräfte und Hochqualifizierte heute und morgen Anja Kettner Arbeitsdirektorenkonferenz der Hans-Böckler-Stiftung und der IG BCE Düsseldorf, 17.06.2008 Übersicht Was bedeutet Fachkräftemangel
MehrBerufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive!
Digitalisierung gestalten Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder, Caputh, 13.05.2016 Herausforderungen Demografischer Wandel ist Realität und wird
MehrBildungsträgerdialog im Kreis Warendorf, Integration von Menschen mit Fluchthintergrund in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt
Bildungsträgerdialog im Kreis Warendorf, 19.01.2016 Integration von Menschen mit Fluchthintergrund in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt Tagesordnung Gedanken zur aktuellen Flüchtlingssituation Rechtliche
MehrAUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN
DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2016 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 2.100 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 205 UNTERNEHMEN (9,76
MehrFachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen
Fachkräfte. Machen. Zukunft Bildungskonferenz 2011 Dr. Susanne Koch, Fachkräfte für Deutschland Ansätze und Ideen Punktuelle Fachkräfteengpässe Aktuell gibt es keinen flächendeckenden Fachkräftemangel
MehrMINT-Herbstreport 2012: Berufliche MINT-Qualifikationen stärken
Pressekonferenz, 21. November 2012, Berlin MINT-Herbstreport 2012: Berufliche MINT-Qualifikationen stärken Statement Prof. Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Köln Es gilt das
MehrAgentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl. Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen
Agentur für Arbeit Berlin Süd - André Hanschke, Projektleitung Arbeitgeber-Service Asyl Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen Personengruppen und Arbeitsmarktzugang Anerkannte Flüchtlinge /
MehrMigration und Integration: zum Stand der Dinge
61. Bildungspolitisches Treffen des IW Köln Dr. Hans-Peter Klös 16. Juni 2016, Köln Agenda Migration: zentrale Befunde Integration: zentrale Befunde Wichtigste Handlungsfelder Seite 2 Außenwanderungen
MehrWie sich die Lücke schließen lässt
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Demografischer Wandel 27.09.2012 Lesezeit 4 Min Wie sich die Lücke schließen lässt Geringe Geburtenzahlen und eine alternde Bevölkerung führen
MehrSITZUNG DES AUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSPOLITIK 17. November 2015
SITZUNG DES AUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSPOLITIK 17. November 2015 Standortpolitik Ausschuss Wirtschaftspolitik 17. November 2015 TOP 1: Begrüßung Standortpolitik Ausschuss Wirtschaftspolitik 17. November 2015
MehrBildungsmonitor Der Bildungsvergleich der 16 Länder
Bildungsmonitor 2016 Der Bildungsvergleich der 16 Länder Zum ersten Mal erreichen die Bundesländer beim Gesamtranking im Vergleich zum Vorjahr keine Fortschritte. Allerdings sind in einzelnen Handlungsfeldern
MehrRede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer
Statement zur Vorstellung des MINT-Herbstberichts 2014 Rede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer 08.10.2014 Es gilt das gesprochene Wort! Pressekonferenz MINT-Herbstbericht 2014 Berlin, 08.10. 2014
MehrWELCOME CENTER HEILBRONN-FRANKEN DER ARBEITSMARKT IN HEILBRONN-FRANKEN
WELCOME CENTER HEILBRONN-FRANKEN DER ARBEITSMARKT IN HEILBRONN-FRANKEN Wege in den Arbeitsmarkt, in Ausbildung und ins Studium für Geflüchtete Heilbronn, 13. Juli 2017 Marlene Neumann Projektmitarbeiterin
MehrIntegration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung Perspektiven und Unterstützungsmöglichkeiten aus Sicht der BA
DVGW 25.10.2016 - Regionaldirektion Baden-Württemberg - Martina Tschik Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung Perspektiven und Unterstützungsmöglichkeiten aus Sicht der BA Schulbildung ist
MehrBerufliche Weiterbildung für Personen in prekären Arbeitsmarktkonstellationen
Berufliche Weiterbildung für Personen in prekären Arbeitsmarktkonstellationen Einführung in den Workshop Sicherung des Fachkräftepotentials durch Nachqualifizierung Göttingen, 11./12. Juli 2013 Martin
MehrDemografischer Wandel: Gehen uns die Fachkräfte aus?
Demografischer Wandel: Gehen uns die Fachkräfte aus? Integration internationaler Fachkräfte eine win-win-situation HannoverPreis 2014 Hannover, 19. November 2014 Dr. Ulrich Walwei Ausgangspunkt und Fragestellungen
MehrFachkräfte für Deutschland Dienstleistungsangebot der BA / ZAV
Fachkongress zur Gewinnung und Bindung von internationalen Fachkräften 05.12.2014 Neugebauer Fachkräfte für Deutschland Dienstleistungsangebot der BA / ZAV Fachkräftemangel in Gesundheits- und Pflegeberufen
MehrDas Anerkennungsgesetz des Bundes: Erste Erfahrungen der Umsetzung
Das Anerkennungsgesetz des Bundes: Erste Erfahrungen der Umsetzung Fachtagung Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche Anerkennung ausländischer Qualifikationen am 31.Januar 2013
MehrFachkräfteengpässe in Unternehmen: In vielen Berufsgattungen bestehen seit Längerem Engpässe STUDIE 1/2014. UNTERNEHMEN positionieren
SITUATION analysieren UNTERNEHMEN positionieren FACHKRÄFTE finden FACHKRÄFTE binden FACHKRÄFTE qualifizieren STUDIE 1/2014 Fachkräfteengpässe in Unternehmen: In vielen Berufsgattungen bestehen seit Längerem
MehrFachkräfte sichern. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer
Foto: adimas/fotolia.com Fachkräfte sichern Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer 9. Demographie-Kongress Behördenspiegel Berlin, 27.-28.08.2014 Fachforum XIII
Mehr