Migration und Flucht nach Deutschland: Von der Krisenbewältigung hin zum strategischen Handeln

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1 Migration und Flucht nach Deutschland: Von der Krisenbewältigung hin zum strategischen Handeln FACHKONGRESS SOZIALWIRTSCHAFT INTERNATIONAL: EINGEWANDERT GEFLÜCHTET ANGEWORBEN, 6. Dezember 2016, Stuttgart Christiane Flüter-Hoffmann, Projektleiterin Betriebliche Personalpolitik

2 Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln......wurde 1951 gegründet. Es ist das private Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland, getragen von Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden sowie Unternehmen...forscht in den Bereichen Wirtschafts- und Sozialpolitik, Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik, Gesellschaft, Medien und Kommunikation...führt Projekte im Auftrag Dritter durch, z. B. EU-Kommission, Bundes- und Landesministerien, Verbände und Bundesbehörden...hat den Hauptstandort in Köln, ein Hauptstadtbüro in Berlin und eine Verbindungsstelle in Brüssel...ist Arbeitgeber für 139 Beschäftigte. Seite 2 2

3 Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln und das Kölner Panorama Seite 3

4 Agenda Migration und Flucht: große Veränderungen Fachkräfteversorgung: wichtige Herausforderungen Fachkräftesicherung: zentrale Handlungsfelder Fazit Seite 4

5 Außenwanderungen Zu- und Abwanderung nach und aus Deutschland, in Saldo Zuzüge Fortzüge Anmerkungen: Bis 1956 ohne Saarland, bis 1990 ohne ehemalige DDR, für 2015 geschätzte Werte Quellen: Statistisches Bundesamt; SVR Seite 5

6 Entwicklung der Asylerstantragszahlen Quelle: BAMF, Stand: Oktober 2015 Seite 6

7 Altersverteilung der Bevölkerung im Jahr 2013 Personen in Deutschland unter 85 Jahren, in Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln ,1% 61,0% 20,8% Quelle: Destatis 2015, Stand: 2013 Seite 7

8 Altersstruktur der Asylbewerber im Vergleich zur Gesamtbevölkerung Anteile in Prozent, Gesamtjahr 2014 Asylbewerber 48,2 Gesamtbevölkerung 42,8 25,5 12,2 6,1 4,0 20,2 19,5 0,8 20,8 Weniger als 14 Jahre 14 bis 17 Jahre 18 bis 34 Jahre 35 bis 64 Jahre 65 Jahre und mehr Quelle: Eurostat, 2015 Seite 8

9 Auch als Fachkraft oder Spezialist beschäftigt Seite 9

10 Prozess Arbeitsmarktintegration Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Stilisierte Arbeitsmarktintegration einer Flüchtlingskohorte nach Einreise Quelle: SVR, JG 2015/2016, S. 14 Seite 10

11 Zwischenfazit Die Projektionen für die Wohnbevölkerung Deutschlands müssen überarbeitet werden. Im Jahr 2015/2016 gab es eine Rekord-Nettozuwanderung. Die Altersstruktur der Zugewanderten ist jünger als die der Gesamtbevölkerung, die Qualifikationsstruktur niedriger. Zur Hebung des Arbeitskräftepotenzials von Migranten sind Anstrengungen in einer bisher nicht gekannten Größenordnung erforderlich. Ein Teil der zusätzlichen Anstrengungen wird von der Wirtschaft zu meistern sein. Seite 11

12 Agenda Migration und Flucht: große Veränderungen Fachkräfteversorgung: wichtige Herausforderungen Fachkräftesicherung: zentrale Handlungsfelder Fazit Seite 12

13 Ausbildung versus Studium Anfänger 1994 bis 2015 Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Studienanfänger Ausbildungsanfänger (duales System) Anfänger in vollzeitschulischen Ausbildungen 2014: Quellen: Statistisches Bundesamt, Bundesinstitut für Berufsbildung Seite 13

14 Anhaltende Fachkräfteengpässe Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Berufsgattungen mit Knappheiten und mindestens 100 Arbeitslosen, Stand: Dezember 2015 Gesundheit, Soziales und Bildung Bau und Gebäudetechnik Energie, Elektro und Mechatronik Logistik und Sicherheit Metall Verkauf und Tourismus Unternehmensorganisation und Verwaltung Maschinen- und Fahrzeugtechnik Naturwissenschaft und Informatik Kunststoff und Holz Technische Forschung und Entwicklung Lebensmittel Landwirtschaft und Gartenbau Textil und Leder Sprache, Wirtschaft und Gesellschaft Papier und Druck Rohstoffe, Glas und Keramik Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Sonderauswertung; eigene Berechnungen Berufsgattungen mit mindestens 100 Arbeitslosen Seite 14

15 Engpassausbildungsmarkt Handwerk Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Anteil unbesetzter betrieblicher Ausbildungsplätze nach Zuständigkeitsbereichen, % 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 1,2% Öffentlicher Dienst 4,3% Landwirtschaft 6,2% Industrie und Handel 8,0% Sonstige Stellen 8,7% Handwerk Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, 2015, Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2015 Seite 15

16 Fachkräftesicherung durch Zuwanderung Veränderung der MINT-Beschäftigung seit Q4 2012, nach Qualifikation Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln MINT-Expertentätigkeiten - Deutsche MINT-Spezialistentätigkeiten - Deutsche MINT-Facharbeiter - Deutsche MINT-Expertentätigkeiten - Ausländer MINT-Spezialistentätigkeiten - Ausländer MINT-Facharbeiter - Ausländer Quelle: Anger et al., 2016, Untersuchungen auf Basis von Daten der BA 16

17 Engpässe gerade in Baden-Württemberg Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Erwerbsberufe mit mindestens 50 Arbeitslosen, Stand: Dezember 2015 Arbeitslose je 100 gemeldete offene Stellen in Baden-Württemberg Bundesweit Mechatronik - Fachkraft Elektrische Betriebstechnik - Fachkraft Altenpflege (o.s.) - Fachkraft Bauelektrik - Fachkraft Sanitär,Heizung,Klimatechnik - Fachkraft Informatik (o.s.) - Experte Reifen-, Vulkanisationstechnik - Fachkraft Physiotherapie - Spezialist Gesundheits- u. Krankenpflege (o.s.) - Fachkraft Augenoptik - Fachkraft Quelle: Sonderauswertung der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen Seite 17

18 Arbeitsmarkt und Ausbildung in Baden-Württemberg Arbeitslosenquote, in Prozent, Dezember 2015 Anteil unbesetzter Ausbildungsplätze, in Prozent, 2015 Quellen: Bundesagentur für Arbeit; 2016; eigene Darstellung / Bundesinstitut für Berufsbildung, 2015; eigene Darstellung Seite 18

19 Ausbildungsmarkt in Baden-Württemberg Unbesetzte Ausbildungsplätze Ausbildungsplatznachfrage Quellen: Bundesinstitut für Berufliche Bildung, 2015; Bundesagentur für Arbeit, 2015 Seite 19

20 Zwischenfazit Beim Fachkräfteangebot gibt es zunehmende Versorgungslücken im beruflichen Bereich. Die Verfügbarkeit von technisch qualifizierten Arbeitskräften ist für die Zukunft des Geschäftsmodells Deutschland von großer Bedeutung. MINT-Arbeitskräfte mit beruflichem Bildungsabschluss und MINT- Akademiker sind für Unternehmen in der Breite die wichtigsten Innovationsfaktoren. Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in Baden-Württemberg ist von überdurchschnittlichen Engpässen gekennzeichnet. Die Bedeutung der Zuwanderung für die Sicherung der Fachkräftebasis - gerade in Nicht-Metropol-Regionen - nimmt zu. Seite 20

21 Agenda Migration und Flucht: große Veränderungen Fachkräfteversorgung: wichtige Herausforderungen Fachkräftesicherung: zentrale Handlungsfelder Fazit Seite 21

22 Weiterbildung Personalentwicklung Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Handlungsfeld Personalentwicklung und Weiterbildung Altersgemischte Teams Lernförderliche Arbeitsumgebung Wissenstransfersysteme Individuelles Coaching /Mentoring Systematische Potenzialanalyse Individuelle Karriereplanung Job Rotation 16,2 16,1 16,9 9,7 12,2++ 1,5 9,7++ 5,2 7,7+ 7,9 37,1 32, , ,1+++ Berufliches Fachwissen Kommunikation / Persönlichkeit Projektmanagement / Führung 6,5 12,5 7,8++ 19, ,9 51,4 Unternehmen 4.0 Unternehmen 3.0 Quelle: IW-Personalpanel 2014, Anteil der Unternehmen, die die Maßnahmen bereits für den Großteil der Mitarbeiter anbieten, in Prozent, +++/++/+ Signifikante Unterschiede auf dem 1, 5 oder 10 Prozentniveau Seite 22

23 Handlungsfeld berufliche Fortbildung Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Arbeitszufriedenheit: Anteil der Erwerbstätigen, die zufrieden oder sehr zufrieden sind Hochschulabschluss Fortbildungsabschluss Einkommen Aufstiegsmöglichkeiten Arbeitszeit Betriebsklima direkter Vorgesetzter Art/Inhalt der Tätigkeit Fähigkeiten einsetzen Weiterbildung Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen bisheriges Berufsleben Arbeit insgesamt Quelle: BIBB-BAuA-Erwerbstätigenbefragung, IW-Berechnungen Seite 23

24 Handlungsfeld Durchlässigkeit Empfehlungen des deutschen Wissenschaftsrats Ausweitung Kooperation Anrechnung Hybride Bildungsformen des Hochschulzugangs: mehrjährige Berufserfahrung und Fachbindung der Hochschulzugangsberechtigung beruflich Qualifizierter ist überflüssig der Anbieter beruflicher und akademischer Bildung bereits erworbener Kompetenzen ausbauen (z. B. von Fortbildungsinhalten auf ein Studium oder umgekehrt) ausbauen (z. B. gemeinsame Module für Studierende und Fortbildungsteilnehmer) Die stärkere Öffnung für beruflich Qualifizierte ist für Hochschulen Herausforderung und Chance (Profilbildung) zugleich. Quelle: Wissenschaftsrat 2014 Seite 24

25 Handlungsfeld Erschließung neuer Zielgruppen Jugendliche mit Migrationshintergrund Jugendliche aus dem Ausland Junge Menschen mit Behinderung Abitur mit verkürzter dualer Ausbildung Integration von Jugendlichen mit Startschwierigkeiten An- und Ungelernte teil- und nachqualifizieren ERSCHLIEßUNG NEUER ZIELGRUPPEN Studienabbrecher Flüchtlinge Quelle des Fotos: Fotolia Seite 25

26 Einsatzmöglichkeiten für Flüchtlinge Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Seite 26

27 Hemmnisse für die Beschäftigung von Flüchtlingen Unternehmensbefragung im Februar 2016 Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Aufenthaltsrechtliche Restriktionen 49,9 30,7 15,6 3,9 Fehlende Informationen über Qualifikationen 46,4 32,1 16,4 5,1 Qualifikationsniveau 59,8 31,1 7,7 Sprachkenntnisse 78,9 17,5 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 großes Hemmnis mittleres Hemmnis geringes Hemmnis gar kein Hemmnis Quelle: IW-Unternehmensbefragung, Februar 2016, N = 883 Seite 27

28 Handlungsfeld Integration von Flüchtlingen rechtliche und operative Handlungsfelder Betriebliche Maßnahmen Beschäftigungsfähigkeit Flüchtlinge Administrative Maßnahmen Rechtlicher Rahmen Arbeitserlaubnisrecht Zuwanderungsrecht Regionale Verteilung Sprachstands- und Kompetenzfeststellung Early Intervention Sprachkurse Integrationsklassen Berufsorientierung Ausbildungsvorbereitung Assistierte Ausbildung Anerkennung von Qualifikationen EQ-Programm Teilqualifikationen Seite 28

29 Zuwanderung als Fachkräftesicherungspolitik Langfristige Fachkräftesicherung Potenzialorientierte Fachkräftezuwanderung Zuwanderung über das Bildungssystem Bedarfsgeleitete Arbeitskräftezuwanderung Humanitäre Zuwanderung und Familienzusammenführung Freizügigkeit innerhalb der EU 29

30 Agenda Migration und Flucht: große Veränderungen Fachkräfteversorgung: wichtige Herausforderungen Fachkräftesicherung: zentrale Handlungsfelder Fazit Seite 30

31 Notwendig: Geduld auch auf dem Arbeitsmarkt Seite 31

32 Fazit Potenziale von Zuwanderern zu nutzen, ist eine unternehmerische Aufgabe und eine Chance für den Mittelstand, vor allem auch für das Handwerk. Die berufliche Bildung ist ein wesentlicher Faktor der deutschen Wirtschaft und eine große Chance für die Integration. Mittelstandspolitisch steht eine breite Palette fachkräftesichernder Maßnahmen zur Verfügung. Weitere bildungspolitische Reformen können unterstützend wirken. Es gibt weitere Handlungsfelder betrieblicher Personalpolitik, die zur Fachkräftesicherung beitragen können. Die Integration ist eine große Gemeinschaftsaufgabe. Aber: Integration braucht auch Zeit! Seite 32

33 Projekt Make it in Germany mit Praxistipps 4. RUBRIK VISUM Seite 33

34 VISUM 4. RUBRIK VISUM Seite 34

35 IW-Projekt KOFA Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums betreibt das IW die Internetplattform KOFA beantwortet folgende Fragen: Wie ist die aktuelle Fachkräftesituation in KMU? Wo gibt es Engpässe? Welche Lösungsansätze und Handlungsoptionen in der Personalarbeit gibt es? Wie können KMU voneinander lernen? Seite 35

36 Angebote von KOFA auf einen Blick Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Geschäftsstelle Telefon: Fragen zur Integration von Flüchtlingen Telefon: Seite 36

37 Zwei Leitfäden zur Personalpolitik Kostenlose Downloads unter Migration und Flucht von der Krisenbewältigung zum strategischen Handeln Seite 37

38 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Christiane Flüter-Hoffmann Senior Researcher Projektleiterin Betriebliche Personalpolitik Kompetenzfeld: Arbeitsmarkt und Arbeitswelt

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