TPM-Navi. Navigationsdiagramm zur Einführung und Umsetzung von TPM in KMU. Das FIR-Tool für die erfolgreiche TPM- Umsetzung in Ihrem Unternehmen

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1 Navigationsdiagramm zur Einführung und Umsetzung von TPM in KMU Das FIR-Tool für die erfolgreiche TPM- Umsetzung in Ihrem Unternehmen

2 Einfluss auf OEE-Faktor Hoch Gering Autonome Qualitätsinstandhaltuninstandhaltung TPM admin. unterstützt Sie rund um Ihre TPM-Aktivitäten Navigationsdiagramm zur Einführung und Umsetzung von TPM in KMU Bestimmung der TPM- Voraussetzungen Ihres Unternehmens Status quo Bestimmung der TPM- Aktivitäten in Ihrem Unternehmen Schritt (6/7) - Systematisierung 1,9 2,0 2,1 2,4 2,6 2,7,0 Q III GI AI TA AG AÜ KV KM Q IV QE Q I Q II Gering spotenzial KURZFRISTIG Grundinspektion Einführung von Check- und Mängellisten für die Grundinspektion Anpassung der Reinigungs- und Wartungspläne f. d. Grundinspektion Erstellung von Standards für Reinigung und Inspektion Standardisierung der Checklisten und Mängellisten und Anpassung der standardisierten Checkund Mängellisten Hoch Tätigkeiten Personen Tools Vereinheitlichung und Systematisierung von bisherigen Aktivitäten und Unterlagen im gesamten Werk/Unternehmen Werksweite Vereinheitlichung von Kontrolleinrichtungen der autonomen Werksweite Optimierung von Arbeitsabläufen und Dokumentation Konsolidierung von Inspektions-, Reinigungs- und Schmierplänen Lückenlose Dokumentation der Informationen zu Abnormalitäten in Qualitätserhaltungsunterlagen Produktionsleiter Führungskräfte an der Linie (Meister, Vorarbeiter) Produktionsmitarbeiter (Maschinenund Anlagenbediener) smitarbeiter Mitarbeiter Qualitätsmanagement Flussdiagramme Inspektionspläne Reinigungspläne Schmierpläne Qualitätserhaltungsunterlagen Umsetzungsgrad (1 = nicht erfüllt bis 5 = voll erfüllt) Wir haben alle Aktivitäten der autonomen werksweit vereinheitlicht und systematisiert Alle Inspektions-, Reinigungs- und Schmierpläne sind werksweit konsolidiert und vereinheitlicht Alle Abnormalitäten an Maschinen/Anlagen werden stets systematisch dokumentiert Alle Arbeitsabläufe der autonomen sind stets standardisiert und systematisch dokumentiert Wirknetz 1 = 0% 2 = 25% = 50% 4 = 75% 5 = 100% Umsetzungsgrad Schritt 6 25% Nutzungsgrad Leistungsgrad Qualitätsrate MITTELFRISTIG Qualifizierung des Produktionspersonals Systematische Erfassung der Qualifikationsanforderungen zur Durchführung der Autonomen Durchführung Autonomer sfähigkeiten Behebung von Abnormalitäten an den Anlagen durch die Produktionsmitarbeiter LANGFRISTIG Systematisierung der Autonomen Vereinheitlichung und Systematisierung der Autonomen werksweit werksweite Anwendung der Autonomen Verantwortungsübertragung des Anlagenzustandes an den Anlagenbediener Bis 5 Monate 6 bis 18 Monate 19 bis 6 Monate n=19 Autonome 2,6 2,0 2,7,0,1 2,8,4,6 1,9,2,5,0 2,2 2,6,1 2,5 2,9 1,6 2,1,1,5 2,4,4,4 1 = sehr starker Einfluss 2 = starker Einfluss = mittlerer Einfluss 4 = geringer Einfluss 5 = sehr geringer Einfluss Priorisierung von Handlungsfeldern unter Berücksichtigung individueller Zielsetzungen Maßnahmenplanung für unterschiedliche Zeithorizonte und unter Berücksichtigung Ihrer spezifischen Unternehmenssituation Umsetzungsbegleitung mit systematischer Vorgehensweise und passenden Methoden/Tools

3 Das Tool für die erfolgreiche TPM-Umsetzung in Ihrem Unternehmen 1 Das Modell 2 Wo stehen Sie aktuell mit TPM? Eine Status-quo-Analyse Wie können Sie besser werden mit TPM? Ermittlung Ihrer Handlungsfelder & Umsetzung der en

4 Autonome Das TPM 8-Säulen Modell 2) Autonome Alle Mitarbeiter sollen Verantwortung für die Ausrüstung an ihrem Arbeitsplatz tragen und Störungen schon im Vorfeld verhindern. ) Maßnahmen, die von der sabteilung durchgeführt werden und dem Ziel von Null-Maschinenausfällen dienen. 4) Die nötigen Kompetenzen und Fertigkeiten der Mitarbeiter sind im fachlichen, methodischen und im sozialen zu vermitteln. 1) Zielgerichtete, kontinuierliche Maximierung der Effizienz von Maschinen und Anlagen durch Eliminierung von Verlusten 5) Absolute Kundenzufriedenheit durch höchste Qualität mittels fehlerfreier Prozesse. 8) Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz Mitarbeiter werden sensibilisiert, potenzielle Gefahren zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. 7) TPM in administrativen Aufdecken und eliminieren von Verlusten in den Einkauf, Logistik, Personalwesen etc. 6) Bereichsübergreifende Planung von Produkten und Systemen zur Verkürzung der Anlaufphase bei Maschinen und Entwicklungsprozessen. Basiselemente des TPM Modells, die auf Leitlinien und saktivitäten aufbauen.

5 Autonome Das Modell I. 8-Säulen-Modell II. -Struktur Unternehmenseigenschaften Teamarbeit (Arbeitsgruppen, Teamgeist, gleichberechtigte Mitarbeiter) Mitarbeiterorientierung (Mitarbeitermotivation, Motivation, Partizipation) Unternehmenskultur (Leitlinien, Unternehmensphilosophie, Führungsprinzipien) Mitarbeiterpotenzial (Qualifikation, Schulung, Arbeitsmoral) Kommunikationskultur (Feedbackkultur, interne Kommunikation) spolitik (Stellenwert der, s- strategien) Ressourcen (Ressourcenplanung- und bereitstellung, Budgetierung) Autonome Schule und Nutzungsgrad Leistungsrate Qualitätsrate TPM-Erfolgsfaktoren Nutzungsgrad Leistungsgrad Qualitätsrate O.E.E. O.E.E. III. -Wirknetz Unternehmenseigenschaften TPM-Säulen TPM-relevante Unternehmenseigenschaften Unter- Kommu- Instand- Mitarbeiterorientierupotenzial Mitarbeiter- Teamarbeit nehmens- kultur kultur nikations- haltungs- politik Ressourcen TPM-Erfolgsfaktoren Faktoren der OEE Nutzungs- Leistungs- Qualitäts- Nutzungs- Leistungs- Qualitätsgragragragraratrate Autonome n=19 1 = sehr starker Einfluss 2 = starker Einfluss = mittlerer Einfluss

6 Das Tool für die erfolgreiche TPM-Umsetzung in Ihrem Unternehmen 1 Das Modell 2 Wo stehen Sie aktuell mit TPM? Eine Status-quo-Analyse Wie können Sie besser werden mit TPM? Ermittlung Ihrer Handlungsfelder & Umsetzung der en

7 Fragebogen- und Workshopbasierte Standortbestimmung Ihrer aktuellen TPM-Nutzung Bestimmung Ihrer TPM-Voraussetzungen Status-quo Analyse zur TPM Umsetzung Beispiel: Fragebogen Status quo TPM-Umsetzung Schritt (6/7) - Systematisierung Tätigkeiten Personen Tools Vereinheitlichung und Systematisierung von bisherigen Aktivitäten und Unterlagen im gesamten Werk/Unternehmen Werksweite Vereinheitlichung von Kontrolleinrichtungen der autonomen Werksweite Optimierung von Arbeitsabläufen und Dokumentation Konsolidierung von Inspektions-, Reinigungs- und Schmierplänen Lückenlose Dokumentation der Informationen zu Abnormalitäten in Qualitätserhaltungsunterlagen Produktionsleiter Führungskräfte an der Linie (Meister, Vorarbeiter) Produktionsmitarbeiter (Maschinenund Anlagenbediener) smitarbeiter Mitarbeiter Qualitätsmanagement Flussdiagramme Inspektionspläne Reinigungspläne Schmierpläne Qualitätserhaltungsunterlagen Umsetzungsgrad (1 = nicht erfüllt bis 5 = voll erfüllt) Wir haben alle Aktivitäten der autonomen werksweit vereinheitlicht und systematisiert Alle Inspektions-, Reinigungs- und Schmierpläne sind werksweit konsolidiert und vereinheitlicht Alle Abnormalitäten an Maschinen/Anlagen werden stets systematisch dokumentiert Alle Arbeitsabläufe der autonomen sind stets standardisiert und systematisch dokumentiert 1 = 0% 2 = 25% = 50% 4 = 75% 5 = 100% Umsetzungsgrad Schritt 6 25% FIR Navigationsdiagramm zur Einführung und Umsetzung von TPM in KMU

8 Beispiel: Fragebogen Unternehmenseigenschaften E Kommunikationskultur In unserem Unternehmen geben alle Mitarbeiter stets gegenseitig offenes Feedback. Zwischen Management und Mitarbeitern wird stets eine offene Kommunikationskultur gepflegt Zur gegenseitigen Information und Abstimmung werden stets regelmäßige Team-Besprechungen durchgeführt. Ausprägung Eigenschaft Kommunikationskultur 67% F spolitik Die ist mit ihrem Wertbeitrag strategischer Erfolgsfaktor unseres Unternehmens. Zur Gewährleistung einer effizienten und effektiven streben wir in allen Produktionsbereichen die Umsetzung eines passenden sstrategie-mixes an. Die folgt stets dem Selbstverständnis eines internen Dienstleisters für Produktion, Unternehmen und Endkunden G Ressourcen Für interne sprojekte wie TPM werden langfristig (min. 2 Jahre) notwendige Mitarbeiterressourcen zur Verfügung gestellt. Zur Realisierung der TPM-Einführung haben wir ein ausreichendes Budget reserviert Ausprägung Eigenschaft spolitik Ausprägung Eigenschaft Ressourcen 58% 8% Ausprägung: 1 = trifft überhaupt nicht zu (0%) bis 5 = trifft voll zu (100%) Gesamtausprägung 55%

9 Beispiel: Fragebogen Status quo TPM-Umsetzung Schritt (6/7) - Systematisierung Tätigkeiten Personen Tools Vereinheitlichung und Systematisierung von bisherigen Aktivitäten und Unterlagen im gesamten Werk/Unternehmen Werksweite Vereinheitlichung von Kontrolleinrichtungen der autonomen Werksweite Optimierung von Arbeitsabläufen und Dokumentation Konsolidierung von Inspektions-, Reinigungs- und Schmierplänen Lückenlose Dokumentation der Informationen zu Abnormalitäten in Qualitätserhaltungsunterlagen Produktionsleiter Führungskräfte an der Linie (Meister, Vorarbeiter) Produktionsmitarbeiter (Maschinenund Anlagenbediener) smitarbeiter Mitarbeiter Qualitätsmanagement Flussdiagramme Inspektionspläne Reinigungspläne Schmierpläne Qualitätserhaltungsunterlagen Umsetzungsgrad (1 = nicht erfüllt bis 5 = voll erfüllt) Wir haben alle Aktivitäten der autonomen werksweit vereinheitlicht und systematisiert Alle Inspektions-, Reinigungs- und Schmierpläne sind werksweit konsolidiert und vereinheitlicht Alle Abnormalitäten an Maschinen/Anlagen werden stets systematisch dokumentiert Alle Arbeitsabläufe der autonomen sind standardisiert und systematisch dokumentiert 1 = 0% 2 = 25% = 50% 4 = 75% 5 = 100% Umsetzungsgrad Schritt 6 25%

10 Ergebnisse der Standortbestimmung (I/II) Ausprägung der TPM relevanten Unternehmenseigenschaften Unternehmenseigenschaften Ausprägung 0% 25% 50% 75% 100% A. Teamarbeit 81% B. Mitarbeiterorientierung 75% C. Unternehmenskultur 5% D. Mitarbeiterpotenzial 25% E. Kommunikationskultur 67% F. spolitik 58% G. Ressourcen 8% Gesamtausprägung 54%

11 Ergebnisse der Standortbestimmung (II/II) Gesamtumsetzungsgrad von TPM in Ihrem Unternehmen TPM Säule Umsetzungsgrad 0% 25% 50% 75% 100% 1. 52% 2. Autonome 64%. 18% 4. Kompetenzmanagement 67% 5. 1% 6. Qualitätserhaltung 48% 7. TPM im administrativen Bereich 8% 8. Arbeitssicherheit, Gesundheit und Umwelt 52% Gesamtumsetzungsgrad 40%

12 Das Tool für die erfolgreiche TPM-Umsetzung in Ihrem Unternehmen 1 Das Modell 2 Wo stehen Sie aktuell mit TPM? Eine Status-quo-Analyse Wie können Sie besser werden mit TPM? Ermittlung Ihrer Handlungsfelder & Umsetzung der en

13 Das Wirknetz beschreibt den Einfluss der TPM-Säulen zur der OEE-Faktoren Nutzungsgrad Leistungsgrad Qualit ä tsrate 2,6,1 2,8 Autonome 2,0,4,6 1,9,2,5 2,7,0 2,2 2,6,1 2,5,0 2,9 1,6 2,1,1,5 2,4,4,4 n=19 1 = sehr starker Einfluss 2 = starker Einfluss = mittlerer Einfluss 4 = geringer Einfluss 5 = sehr geringer Einfluss

14 Priorisierung von Handlungsfeldern in Abhängigkeit individueller sziele und der Unternehmenssituation % % 50% 50% 6% 88% 8% 100% Umsetzungsgrad im Unternehmen TPM Säule 1. Umsetzungsgrad 0% 25% 50% 75% 100% Hoch n=19 KV = GI = AÜ = TA = TPM im admin. Bereich In diesem Kundenbeispiel haben die TPM-Säulen Autonome und höchste Priorität zur Steigerung des Nutzungsgrades der Pilotanlage Kundenbeispiel Autonome 2. Selbständige TPM im administrativen Bereich 8. Arbeitssicherheit, Gesundheit und Umwelt Nutzungsgrad 2,6 2,0 2,7,0 Gesamtumsetzungsgrad Wirknetz Leistungsgrad Qualitätsrate,1 2,8,4,6 1,9,2,5,0 2,2 2,6,1 2,5 2,9 1,6 2,1,1,5 2,4,4,4 1 = sehr starker Einfluss 2 = starker Einfluss = mittlerer Einfluss 4 = geringer Einfluss 5 = sehr geringer Einfluss AI = Autonome SA = QI = 67% AG = Arbeitssicherheit, Einfluss auf OEE-Faktor Gering TA AÜ Gering Q III KV Q IV AG QI GI Q I SA AI Q II spotenzial Hoch

15 n=19 Ableiten von Handlungsfeldern Aufbau Autonomer und r zur Steigerung des Nutzungsgrades Autonome Gesundheit Umwelt Nutzungsgrad 2,6 2,0 2,7,0 TPM Säule Selbständige TPM im administrativen Bereich Auswertung 8. Arbeitssicherheit, Gesundheit und Umwelt Gesamtumsetzungsgrad Leistungsgrad Qualitätsrate,1 2,8,4,6 1,9,2,5,0 2,2 2,6,1 2,5 2,9 1,6 2,1,1,5 2,4,4,4 1 = sehr starker Einfluss 2 = starker Einfluss = mittlerer Einfluss 4 = geringer Einfluss Umsetzungsgrad 0% 25% 50% 75% 100% % % 50% 50% 6% 88% 67% 8% 100% 5 = sehr geringer Einfluss Einfluss auf OEE-Faktor Hoch Gering 1,9 2,0 2,6 2,7 Aufbau Autonomer Kundenbeispiel Aufbau r Umsetzungsgrad im Unternehmen Kundenbeispiel Fragebogen Wirknetz TA Gering Q III KV Q IV AÜ AG QI Q I GI AI SA Q II spotenzial Hoch Grundinspektion und Erstellung von Standards für Reinigung und Inspektion Qualifizierung des Produktionspersonals und Durchführung Autonomer sfähigkeiten Dokumentation des Anlagenzustandes (Anlagenhistorie) und Aufbau eines sinformationssystems Aufbau von zeitgeführter und vorausschauender Systematisierung und werksweite Anwendung der Autonomen Implementierung der n

16 Planung und Terminierung der Maßnahmen zur der Autonomen KURZFRISTIG MITTELFRISTIG LANGFRISTIG Grundinspektion und Standards Qualifizierung und Durchführung autonomer stätigkeiten Systematisierung und werksweite Anwendung Autonomer Einführung von Check- und Mängellisten für die Grundinspektion Anpassung der Reinigungs- und Wartungspläne für die Grundinspektion Standardisierung der Checklisten und Mängellisten und Anpassung der standardisierten Check- und Mängellisten Durchführung der Grundinspektion an der Pilotanlage Systematische Erfassung der Qualifikationsanforderungen zur Durchführung der Autonomen Schulung des Produktionspersonals zur eigenständigen Wartung der Anlagen Übernahme der autonomen stätigkeiten durch die Produktionsmitarbeiter Behebung von Abnormalitäten an den Anlagen durch die Produktionsmitarbeiter Optimierung und Abgleich der Standards zur Autonomen mit der sabteilung Vereinheitlichung und Systematisierung der Autonomen werksweit Standardisierung von Arbeitsabläufe der Autonomen werksweit Verantwortungsübertragung des Anlagenzustandes an den Anlagenbediener Werksweite Übertragung der an der Pilotanlage angewandten Vorgehensweise Kundenbeispiel Monate 6 Monate 8-14 Monate

17 Planung und Terminierung der Maßnahmen zur der n KURZFRISTIG MITTELFRISTIG LANGFRISTIG Aufbau Anlagenhistorie und s- Informationssystem Aufbau eines Informationssystems für die (inkl. IT- Unterstützung) Definition von Kennzahlen für die Systematische und kontinuierliche Erfassung von sdaten (Fehlerdaten, Reparaturzeiten, etc.) anlagenbezogene Protokollierung durchgeführter smaßnahmen (inkl. benötigter Ressourcen und verbrauchter Ersatzteile) Aufbau zeitgeführter und vorausschauender Analyse der Anwendbarkeit der zeitgeführten für die Pilotanlage (kalendarische und nutzungsdauerbasierte Maßnahmen) Analyse der Anwendbarkeit der vorausschauenden für die Pilotanlage (inkl. der Einsatzmöglichkeiten von Zustandsmessung) Ableitung von zeitgeführten und vorausschauenden smaßnahmen für die Pilotanlage (idealerweise auf Bauteilebene) Festlegung und Definition von Standards für die Maßnahmen der geplanten (z.b. bzgl. Arbeitsabläufe, Intervalle, Messverfahren, etc.) Implementierung Festlegung und Überprüfung des Strategiemixes der n Bewertung der n auf Basis des s- Informationssystems Optimierung der n (Strategiemix) Standardisierung der n für die Pilotanlage und Übertragung der Vorgehensweise auf weitere Anlagen Kundenbeispiel 5 Monate 8 Monate 9-12 Monate

18 Haben Sie Fragen rund um TPM und? Pontdriesch 14/ Aachen Germany Dipl.-Ing. Philipp Stüer Bereich Dienstleistungsmanagement Leiter Competence Center Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0)

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