Vortragspräsentation: Kooperations- und Privatisierungsmodelle in der Wasserwirtschaft
|
|
- Inge Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Vortragspräsentation: Kooperations- und Privatisierungsmodelle in der Wasserwirtschaft Eric Heymann Deutsche Bank Research Frankfurt am Main, Juli 2002
2 2 Aktuelle Diskussion in der Wasserwirtschaft I q Liberalisierungsdebatte in Deutschland scheint vorerst vom Tisch q Modernisierung der Wasserwirtschaft als primäres Ziel der Politik (Konsens mit BGW u.a. Institutionen) q Modernisierung der Wasserwirtschaft - wie? msteuerliche Gleichstellung von Trink- und Abwasser mzusammenführung von Wasserver- und Abwasserentsorgung mverbesserung der rechtl. Möglichkeiten für Kommunen zur Übertragung der Wasserwirtschaft auf Dritte manreize zur verstärkten Kooperation
3 3 Aktuelle Diskussion in der Wasserwirtschaft II q Herbst 2002: Ergebnisse einer Studie der EU- Wettbewerbskommission erwartet m Anwendung von Wettbewerbsregeln in der Wasserwirtschaft der EU mkontroverse zwischen EU-Kommission und Parlament mandere EU-Länder eher für Liberalisierung ÍDiskussion um Liberalisierung der Wasserwirtschaft auf europäischer Ebene noch akut q Privatisierung und Kooperationen in der Wasserwirtschaft nach wie vor dominierende Themen für Kommunen und private Anbieter
4 4 Traditionelle Organisationsformen I q Regiebetrieb: geringe Bedeutung mquasi Abteilung der Kommunalverwaltung, vollständig in Gemeindeverwaltung integriert mkein eigenständiger Organisationsapparat q Eigenbetrieb: dominierende Organisationsform mkommunales Unt. ohne eigene Rechtspersönlichkeit mfinanzwirtschaftlich Sondervermögen der Gemeinde q Zweckverband: im Kommen mvertraglich vereinbarte Zusammenarbeit mehrerer Gemeinden zur Erledigung bestimmter Aufgaben mals Körperschaft rechtlich selbständig
5 5 Traditionelle Organisationsformen II q Vorteile traditioneller Organisationsformen mgeringer organisatorischer Überbau (Regie- und Eigenbetrieb) und dadurch relativ niedrige Kosten mnutzung von Synergieeffekten und Schaffung wirtschaftlicher Betriebsgrößen bei Zweckverbänden q Nachteile traditioneller Organisationsformen mgeringe Kostentransparenz (v.a. Regiebetrieb) mfehlendes fachliches Know-how (Regie- u. Eigenbetrieb) mineffiziente Entscheidungswege (politische Einflussnahme) mmangelnde Betriebsgröße (Regie- und Eigenbetrieb)
6 6 Vorteile und Chancen der Privatisierung q Mobilisierung von privatem Kapital (Entlastung der öffentlichen Hand) und privatem Know-how q Weniger bürokratische Barrieren (Zurückdrängen politischer Einflussnahme) und damit schnellere und effizientere Entscheidungswege q Betriebswirtschaftlich optimierte Abwicklung von Investitionen (stärker ausgeprägtes Kostenbewusstsein, höhere Kostentransparenz) q Erzielung eines finanziellen Mittelzuflusses zum (Kommunal-) Haushalt q Höhere Kundenorientierung
7 7 Nachteile und Risiken der Privatisierung q Verringerung der Kontrollmöglichkeit durch die öffentliche Hand q Verantwortung für Leistungserbringung bleibt oftmals weiter bei der Kommune q Transaktionskosten bei Privatisierungen nicht unerheblich (evtl. Ausschreibung, Vertragsanbahnung und -überwachung) q Kommunales Monopol könnte lediglich durch ein privates ersetzt werden; Kunde profitiert nicht q Nichteinhaltung ökologischer Standards; aus Sicht von DBR in Deutschland sehr unwahrscheinlich
8 8 Grundsätzlich drei Formen der Privatisierung q Formelle Privatisierung müberführung eines bislang kommunalen in ein privatrechtliches Unternehmen; Eigentümer bleibt Kommune q Materielle Privatisierung m(teil)-verkauf von kommunalen Unternehmen an Private mverantwortung zur Leistungserfüllung bleibt bei Kommune q Aufgaben-Privatisierung mkommunale Aufgaben werden inkl. der Verantwortung zur Leistungserfüllung auf Private übertragen mauswahl des besten Partners größte Herausforderung Í Andere Abgrenzungen und Definitionen denkbar!
9 9 Public Private Partnership (PPP) q Klassische Kooperationsform zwischen kommunalen und privaten Unternehmen q Ausgestaltungsformen von PPP: mkapitalbeteiligung bzw. Gründung eines gemeinsamen Unternehmens (PPP im eigentlichen Sinne) mzusammenarbeit ohne Gründung eines neuen Unternehmens (Betriebsführungs- oder Betreibermodell) mabschluss von Liefer- und Leistungsverträgen q PPP wird sich trotz jüngster politischer Querelen durchsetzen q Aus ordnungspolitischer Sicht aber nur erster Schritt
10 Kommunale Eigengesellschaft 10 q Einfachster Weg einer Privatisierung q Kontrolle bleibt komplett bei der Kommune q Höhere Flexibilität wegen Abkopplung vom öffentlichen Dienstrecht q Chance der Einbeziehung privaten Know-hows wird nicht genutzt q Kommunale Eigengesellschaften in der Wasserwirtschaft an der Tagesordnung q Organisationsform wird aus Wettbewerbsgründen von privaten Konkurrenten kritisch gesehen
11 Kapitalbeteiligung/Gemeinschaftsunternehmen 11 q Kommune und privater Investor gründen gemeinsames Unternehmen privater Rechtsform q Kommune hält i.d.r. die Mehrheit q Typische Form der PPP q Vorteile für Kommune: eigener Einfluss gesichert, Generierung von privatem Kapital und Know-how q Vorteile für Privaten: Tätigkeit in einem regional abgegrenzten Gebiet (Monopolstellung) q Priv. Unt. obliegt zumeist das operative Geschäft q Aus wettbewerbspolitischer Sicht kritisch zu sehen
12 Betriebsführungsmodell 12 q Kommune beauftragt priv. Unt. z.b. mit Betrieb, Wartung, Instandhaltung einer Anlage oder mit kaufmännischer Verwaltung q Anlagen bleiben im Eigentum der Kommune; diese ist auch für Investitionen zuständig q Vorteil für Kommune: mflexibilität und Reduzierung des Verwaltungsapparats msicherung des privaten Know-hows mkommunaler Einfluss bleibt erhalten q Modell zur Einnahmenerzielung nicht geeignet
13 Betreibermodell 13 q Privates Unternehmen übernimmt (bestehende) Anlagen von der Kommune q Planung, Finanzierung, Bau, Betrieb usw. geht für bestimmte Laufzeit (25 Jahre) auf Privaten über q Wettbewerbselement: Ausschreibungen q Privater haftet für Erfüllung der Aufgaben gegenüber der Kommune q Kommune hat Kontrollrechte, da Wasserwirtschaft nach wie vor kommunale Aufgabe ist q Finanzielle Entlastung der Kommune entscheidender Vorteil: Investitionen werden vom Privaten getätigt
14 Modell der Aufgabenübertragung 14 q Aufgaben der Wasserwirtschaft gehen komplett auf privates Unternehmen über q Kommune überträgt neben dem operativen Geschäft auch die Verantwortung auf Privaten q Privates Unternehmen ist Aufgabenträger und unmittelbar gegenüber Bevölkerung verantwortlich q Modell in Abwasserentsorgung aufgrund gesetzlicher Restriktionen nicht möglich q Bedeutung für Kommune: Aufgabenreduzierung bei Verlust der Kontrollmöglichkeit
15 Mehr Kooperationen in der Wasserwirtschaft 15 q Zahl der Kooperationen/Fusionen nimmt stark zu mzwischen Kommunen (Zweckverbände) sowie zwischen Kommunen und Privaten mauf nationaler und internationaler Ebene q Vorzüge von Kooperationen msynergieeffekte in allen Wertschöpfungsstufen oder im Auslandsgeschäft mbessere Möglichkeit der Kapitalbeschaffung mstärkung der Marktposition gegenüber Wettbewerbern sowie Zulieferern und Abnehmern mverbesserung des Angebots durch Know-how-Bündelung
16 Gibt es die optimale Organisationsform? 16 q Nein! Pauschallösungen existieren nicht q Optimale Organisationsform in der Wasserwirtschaft vom Einzelfall abhängig q Besonders wichtig: individuelle Ziele der Kommunen mordnungspolitische Ziele mhaushaltspolitische Ziele msoziale Ziele munternehmerische Ziele Í Beste Organisationsform von individueller Zielhierarchie der Kommunen abhängig
17 Forderungen an den Gesetzgeber 17 q Steuerliche Gleichstellung von Ver- und Entsorgung q Zusammenführung von Ver- und Entsorgung q Übertragung der Abwasserbeseitigungspflicht auf private Dritte ermöglichen q Kooperationen zwischen Unternehmen fördern q Erhöhungen der technischen Standards auch im Hinblick auf Kosten-Nutzen-Relation beurteilen q Gleiche Wettbewerbsvoraussetzungen für private und kommunale Anbieter q DBR: Mehr Wettbewerb wagen (Ausschreibungen)
18 Fazit 18 q Diskussion um Liberalisierung der Wasserwirtschaft in Deutschland abgeklungen q Privatisierung/Kooperation heißes Thema q Vielzahl von Möglichkeiten privater Unternehmen zur Beteiligung privater Partner q Vorteile von Privatisierung und Kooperationen (auch mit anderen Kommunen) überwiegen q Optimale Organisationsform vom Einzelfall und vor allem von Zielen der Kommune abhängig q Abgrenzung von Kooperations- und Privatisierungsmodellen auch Definitionssache
Öffentliche Daseinsvorsorge durch Privatisierung: Eine mögliche Lösung?
Öffentliche Daseinsvorsorge durch Privatisierung: Eine mögliche Lösung? 19. Oktober 2010 1 Übersicht 1. Vorbemerkung 2. Daseinsvorsorge 3. Wettbewerb 4. Kommunale Zielstruktur 5. Gesellschafterstrukturveränderungen
MehrVL Gebietskörperschaften als Unternehmer
VL Gebietskörperschaften als Unternehmer Privatisierung, Ausgliederung, Beleihung Thomas Trentinaglia 1 Privatisierung (I) Verstaatlichung Motive für Privatisierungen öffentlicher erwerbswirtschaftlicher
MehrHouse-Seminar Wasser Tirol
In-House House-Seminar Wasser Tirol 20.04.2007 PPP-Modelle in der Wasserwirtschaft Kooperation mit Wasser Tirol/Tätigkeitsschwerpunkte MMag.. Dr. Eduard Wallnöfer 1 www.law- Person MMag.. Dr. Eduard Wallnöfer,
MehrStrukturkonzepte für kommunale und gemischtwirtschaftliche Projekte
Strukturkonzepte für kommunale und gemischtwirtschaftliche Projekte [GGSC]-Erfahrungsaustausch Erfahrungsaustausch Kommunale Geothermieprojekte Rechtsanwalt Hartmut Gaßner Hartmut Gaßner Strukturkonzepte
MehrInterkommunale Zusammenarbeit in der Oberpfalz
Integrierte Ländliche Entwicklung in der Oberpfalz Interkommunale Zusammenarbeit in der Oberpfalz Steinwald-Allianz Bürgermeister Hans Donko ILE-Manager Martin Schmid Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz
MehrDie Bildung der UCKERSERVICE GmbH, eine erfolgreiche interkommunale Zusammenarbeit in der Prenzlauer Region
Die Bildung der UCKERSERVICE GmbH, eine erfolgreiche interkommunale Zusammenarbeit in der Prenzlauer Region Foto Dr. Heinrich Dr. Andreas Heinrich Aufsichtsratsvorsitzender UCKERSERVICE Regionale Betriebsführungsgesellschaft
MehrPublic Private Partnership (PPP) Hintergrundwissen. Team-Meeting Guido Harling CAT PGBO
Public Private Partnership (PPP) Hintergrundwissen Team-Meeting 12.01.2004 Guido Harling CAT PGBO Agenda Reminder: Definition Alternativen der Aufgabenerfüllung der öffentlichen Hand Vorstellung der wesentlichen
MehrEntwicklungsmodelle für regenerative Energien im kommunalen Bereich
4. lautrer Entwicklungsmodelle für regenerative Energien im kommunalen Bereich Die WVE GmbH als Lösungspartner Referenten: Rainer Grüner Geschäftsführer WVE GmbH JUDr. Stefan Meiborg Gemeinde- u. Städtebund
MehrRegiebetrieb Eigenbetrieb Kommunalunternehmen (AöR) Stiftung öffentlichen Rechts Genossenschaft Verein GmbH
Regiebetrieb Kommunalunternehmen (AöR) Stiftung öffentlichen Rechts Genossenschaft Verein 2 Gesellschaftsrecht Regiebetrieb Kommunalunternehmen () Haushaltsrecht Arbeitsrecht Steuerrecht Sonstige Aspekte
MehrInterkommunale Zusammenarbeit in der Wasserversorgung und EU-Vergaberecht Prof. Dr. Gerald G. Sander
Interkommunale Zusammenarbeit in der Wasserversorgung und EU-Vergaberecht Prof. Dr. Gerald G. Sander Leiter des Instituts für Angewandte Forschung und Direktor des Instituts für Öffentliches Wirtschaftsrecht
MehrKommunale Zusammenarbeit - Formen, Arten und Möglichkeiten -
Kommunale Zusammenarbeit - Formen, Arten und Möglichkeiten - Referent: Sebastian Berwig MIK, Referat 33 Tel. 0331/866-2337 email: sebastian.berwig@mik.brandenburg.de 1 2 Privatrechtliche Formen der Zusammenarbeit
MehrWorkshop. Ist die Entsorgung ab 2005 für Bürger und Gewerbe gleichermaßen gesichert? Kommunale Kooperation zur Erhöhung der Entsorgungssicherheit
Workshop Ist die Entsorgung ab 2005 für Bürger und Gewerbe gleichermaßen gesichert? Vortrag: Kommunale Kooperation zur Erhöhung der Entsorgungssicherheit 2. Teil: Rechtliche Grundlagen Betätigungsfelder
MehrÖPP-Konferenz, Düsseldorf 12. April Aktuelle Entwicklungen der ÖPP-Initiative Nordrhein-Westfalen
ÖPP-Konferenz, Düsseldorf 12. April 2011 Aktuelle Entwicklungen der ÖPP-Initiative Nordrhein-Westfalen Regine Unbehauen, Leiterin der PPP-Task Force im Finanzministerium NRW Übersicht 1. ÖPP / PPP 2. PPP-Task
MehrZwangsprivatisierung der Wasserversorgung durch die EU? Univ.-Prof. Dr. Arno Kahl
Zwangsprivatisierung der Wasserversorgung durch die EU? Univ.-Prof. Dr. Arno Kahl Wasserversorgung in Österreich kleinräumige Organisation, vorwiegend auf kommunaler bzw interkommunaler Ebene organisiert.
MehrWasser Ein kommunales Gut!
Pressetext vom 31. März 2008 Tag des Wassers 2008: Wasser Ein kommunales Gut! diskutierte mit Aufgaben- und Hoheitsträgern aktuelle Fragen auf kommunaler Ebene Leipzig/Nauen. Die Leipzig und der Wasser-
MehrRekommunalisierung Modetrend oder neues Politikphänomen?
KGSt FORUM 2008 Bremen KGSt Wir FORUM verbinden 2008 Kommunen Wir verbinden Kommunen Dr. Hanspeter Knirsch Rekommunalisierung Modetrend oder neues Politikphänomen? 2008.05 Ausgangslage Die traditionelle
MehrVL Gebietskörperschaften als Unternehmer
VL Gebietskörperschaften als Unternehmer 6. Einheit: Privatisierung, Ausgliederung, Beleihung 1 Privatisierung Privatisierung erwerbswirtschaftlicher Unternehmen Ehemals verstaatlichte Betriebe (1. und
MehrBauhof Kooperation. Wasser, Abwasser, Strom, Bauhof
Bauhof Kooperation Darf es etwas mehr sein? Schritte zur interkommunalen Zusammenarbeit am Beispiel des gemeinsamen Kommunalunternehmens Oberes Egertal der Stadt Weißenstadt und der Gemeinde Röslau Wasser,
MehrZukunftssichere Abwasserentsorgung mit Betreibermodellen für die dezentrale Abwasserbeseitigung
Zukunftssichere Abwasserentsorgung mit Betreibermodellen für die dezentrale Abwasserbeseitigung Fachveranstaltung Abwasser 21 innovative Abwasserbeseitigungs-konzepte im ländlichen Raum Stefan Böttger,
MehrÖkonomie der Wasserdienstleistung im europäischen Vergleich Frankreich
Ökonomie der Wasserdienstleistung im europäischen Vergleich rankreich achtagung Wasserwirtschaft im Wandel Kompetenzzentrum Wasser Berlin Berlin, den 25. Oktober 2007 Metropolitan Consulting Group GmbH
MehrHVF LUDWIGSBURG. Materielle Privatisierung eines Weihnachtsmarktes? BVErwG, Urt. v BVerwG 8 C 10.08
1 Stadt Offenbach Durchführungsvertrag Weihnachtsmarkt Materielle Privatisierung W-Verein Vertrag über die Durchführung des Weihnachtsmarktes Gittes- Grillhütte Antrag auf Weihnachtsmarktzulassung Ablehnung
MehrSTÄNDIG NEUE HERAUSFORDE RUNGEN FÜR DIE ÖFFENTLICHE HAND UND DEREN BETEILIGUNGS UNTERNEHMEN
ÖFFENTLICHE HAND STÄNDIG NEUE HERAUSFORDE RUNGEN FÜR DIE ÖFFENTLICHE HAND UND DEREN BETEILIGUNGS UNTERNEHMEN Ob Ver- oder Entsorger, Energieunternehmen, Wirtschaftsförderungsgesellschaft oder Forschungseinrichtung:
MehrEffiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit
Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit in der Altersarbeit! Was muss eine effiziente Organisation und Führung leisten und unterstützen?! Welche Trägerschaftsformen sind besonders
MehrWas muss sich ändern, damit Kommunen einen anderen Stellenwert im föderalen System erhalten?
Was muss sich ändern, damit Kommunen einen anderen Stellenwert im föderalen System erhalten? Die Grundlagen im vertikalen Verwaltungsaufbau der Bundesrepublik Deutschland bilden die Gemeinden die unterste
MehrKommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006
Kommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006 Inhalt Rechtsgrundlage und Arbeit der VIFG PPP für kommunale Verkehrsnetze Kontakt
MehrModernisierung der öffentlichen Straßenbeleuchtung viele Wege, ein Ziel
Modernisierung der öffentlichen Straßenbeleuchtung viele Wege, ein Ziel Workshop ÖPP-Modelle im Bereich der Straßenbeleuchtung 23. März 2011, Station Natur und Umwelt e.v., Wuppertal Dipl.-Ing. Rüdiger
MehrStruktur und Entwicklungsperspektiven der deutschen Wasserwirtschaft
Struktur und Entwicklungsperspektiven der deutschen Wasserwirtschaft Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management Berlin, 29. Juni 2007 Dr. Johann Wackerbauer A. Grundlagen und Fragestellung B. Hintergrund
MehrFührung einer Gemeinde: Modelle, Vorteile, Nachteile und Konsequenzen
Führung einer Gemeinde: Modelle, Vorteile, Nachteile und Konsequenzen Dr. Roger W. Sonderegger Maienfeld 16. Januar 2012 Inhalte Ausgangslage in den Gemeinden Führungsmodell der Privatwirtschaft Führungsmodelle
MehrVL Gebietskörperschaften als Unternehmer. 3. Einheit: Organisationsformen
VL Gebietskörperschaften als Unternehmer 3. Einheit: Organisationsformen 1 Systematisierung: Unternehmensträgerschaft Welcher (öffentliche) Rechtsträger übt beherrschenden Einfluss aus? Bund Länder Gemeinden
MehrKämmerertagung Deggendorf 13. November 2013
Kämmerertagung Deggendorf 13. November 2013 Art 61 Abs. 2 Satz 2 GO: Aufgaben sollen in geeigneten Fällen daraufhin untersucht werden, ob und welchem Umfang sie durch nichtkommunale Stellen, insbesondere
MehrEU-Rechtsentwicklung: Interkommunale Zusammenarbeit, ÖPP und Dienstleistungskonzessionen. Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa 1/ 28 EU-Rechtsentwicklung: Interkommunale Zusammenarbeit, ÖPP und Dienstleistungskonzessionen Beigeordneter Norbert Portz Deutscher Städte- und Gemeindebund
MehrKloster Eberbach 24./ Gemeinsame Stadtwerke - ein erster Schritt für Kommunen!
Kloster Eberbach 24./25.1.2011 Gemeinsame Stadtwerke - ein erster Schritt für Kommunen! 1 1 Außensicht - Innensicht: Deutschland Zwergenaufstand in der Energieversorgung Netzrebellen im Münsterland NRW
MehrGerman Water Partnership. Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb
German Water Partnership Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb 1. Fakten über den Wassersektor Folie 2 Globale Herausforderungen 2025: 1,8 Mio. Menschen leben in Regionen mit Wasserstress
MehrRichtlinie für die Beteiligungen der Gemeinde Bischofsheim. Beteiligungsrichtlinie
Richtlinie für die Beteiligungen der Gemeinde Bischofsheim Beteiligungsrichtlinie Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 1. Rechtliche Grundlagen... 3 2. Geltungsbereich der Richtlinie... 3 3. Abgrenzung von
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Rekommunalisierung und Enteignung Deutscher Bundestag WD /16
Rekommunalisierung und Enteignung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Rekommunalisierung und Enteignung Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 25.04.2016 Fachbereich: WD 3: Verfassung und Verwaltung Die Wissenschaftlichen
MehrBesten Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 31 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 30 PPP Public Private Partnership - Fluch oder
MehrÖffentliches Recht für ausländische Studierende. Freitag, 21. Oktober 2016 Teil 2
Öffentliches Recht für ausländische Studierende Freitag, 21. Oktober 2016 Teil 2 Abgrenzung Zivilrecht/ Öffentliches Recht Gründe für die Abgrenzung ÖR/ ZR Tradition unterschiedliche Gerichtsbarkeit unterschiedliche
MehrFinanzierungs- und Geschäftsmodelle. dena Roadshow Straßenbeleuchtung, 26.06.2014 Christian Tögel, EnergieAgentur.NRW
Finanzierungs- und Geschäftsmodelle dena Roadshow Straßenbeleuchtung, 26.06.2014, EnergieAgentur.NRW EnergieAgentur.NRW Funktion Operative Plattform im Auftrag des Landes NRW Ausrichtung Ansprechpartner
MehrBETREIBER MODELL. Das können wir für Sie tun!
BETREIBER MODELL Das können wir für Sie tun! www.bellis.de 3 Kommunale Verkehrsaufgaben sind eine Herausforderung. BELLIS hat DIE Lösungen. Wer in der Verantwortung für die verkehrstechnische Infrastruktur
MehrMikko Klein. Die Privatisierung der Sparkassen und Landesbanken. Begründungen, Probleme und Möglichkeiten aus ökonomischer und rechtlicher Perspektive
Mikko Klein Die Privatisierung der Sparkassen und Landesbanken Begründungen, Probleme und Möglichkeiten aus ökonomischer und rechtlicher Perspektive A 236886 PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrModernisierung wohin?
Forum I Modernisierung wohin? Perspektiven der Wasserwirtschaft in Deutschland Dr. Hans-Joachim Kampe Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Modernisierung wohin? Perspektiven der Wasserwirtschaft
MehrPublic Private Partnership. Public Private Partnership in Forschung und Infrastruktur
Public Private Partnership in Forschung und Infrastruktur Kooperationsformen, Fallbeispiele, Perspektiven Vortrag beim Thementag: Public Private Partnership bei Bau und Betrieb von Einrichtungen der Wissenschaft
MehrKfW Kommunalfinanzierung
KfW Kommunalfinanzierung KfW Förderprogramme zur Finanzierung von Sportanlagen Frankfurt am Main, 15.11.2012 KfW Bankengruppe Geschäftsbereich KfW Kommunalbank Falk Nitzsche, Prokurist Bank aus Verantwortung
MehrIHK Ostwestfalen zu Bielefeld PPP: Chancen für Kommunen und Mittelstand?! 29. Mai 2006
Erfahrungsbericht eines Auftragnehmers am Beispiel der Sporthallen Münster und der Schulen Barleben/ Interessen, Chancen und Risiken aus Sicht des Mittelstandes Anselm Schuhmann Geschäftsführer GOLDBECK
Mehr4. EINHEIT: ORGANISATIONSFORMEN
4. EINHEIT: ORGANISATIONSFORMEN SYSTEMATISIERUNG(1) Unternehmensträgerschaft: Welcher (öffentliche) Rechtsträger übt beherrschenden Einfluss aus? Bund (zb ÖBIB: http://www.oebib.gv.at/beteiligungen/) Länder
MehrPPP-Erfahrungen aus der Standortförderung des Bundes
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung PPP-Erfahrungen aus der Standortförderung des Bundes Eric Scheidegger, Stv. Direktor
MehrRechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest
Rechtsfragen interkommunaler (IT-)Kooperation Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Virtuellen Region Nordwest Claas Hanken Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH Braunschweig, 12. September
MehrOrganisationsmodelle im FM aus Sicht von Immobilienfonds
GEFMA Lounge Niedersachsen Hannover 26.11.2015 Organisationsmodelle im FM aus Sicht von Immobilienfonds Andreas Seibold Geschäftsführender Gesellschafter Prof. Rotermund und Seibold Ingenieurgesellschaft
Mehrcommercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest
Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz
MehrKonzept für die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung im Verbandsgebiet nach 2018
Warnow-Wasser- und Abwasserverband Rostocker Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH Konzept für die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung im Verbandsgebiet nach 2018 Agenda 1. Auftrag und Beschlusslage
MehrSenatsverwaltung für Inneres und Sport Europäische Angelegenheiten und Internationale Zusammenarbeit
Senatsverwaltung für Inneres und Sport Europäische Angelegenheiten und Internationale Zusammenarbeit Klosterstraße 47, 10179 Berlin, Tel.: 0049 30 90223-2004, Fax: 0049 30 9028-4624 Seminarübersicht Moskau
MehrKommunale Unternehmen
Kommunale Unternehmen Eigenbetriebe - Kapitalgesellschaften - Zweckverbände von Prof. Dr. Georg Westermann Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Prozessmanagement und Unternehmensberatung an der Hochschule
MehrKommunalreform in Dänemark
Konrad-Adenauer-Stiftung Politik und Beratung Kommunalreform in Dänemark Bericht Mehr Informationen unter www.politik-fuer-kommunen.de Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Hauptabteilung Politik und Beratung
MehrUmsatzsteuerliche Behandlung der kommunalen oder rekommunalisierten Abfallentsorgung
Umsatzsteuerliche Behandlung der kommunalen oder rekommunalisierten Abfallentsorgung 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Umsatzsteuerliche Behandlung der kommunalen oder rekommunalisierten Abfallentsorgung
MehrDie neue Kommunalverwaltung 2. Gebäudemanagement. Transparenz schaffen, Kosten optimieren. von Reinhard Redmann. 1. Auflage. jehle Heidelberg 2000
Die neue Kommunalverwaltung 2 Gebäudemanagement Transparenz schaffen, Kosten optimieren von Reinhard Redmann 1. Auflage jehle Heidelberg 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 7825 0414
MehrVon FttC zu FttB: Der Weg zur nächsten Ausbaustufe
6. Hessischer Breitbandgipfel Frankfurt,18.06.2015 : Der Weg zur nächsten Ausbaustufe Dr. Henrik Bremer Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater 2 Ausgangssituation Status
MehrEckpunkte der neuen BDEW-Wasserprogrammatik Mit Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit in die Zukunft
Eckpunkte der neuen BDEW-Wasserprogrammatik Mit Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit in die Zukunft Jörg Simon Vorstandsvorsitzender Berliner Wasserbetriebe Mitglied des Bundesvorstands BDEW Abwasserbilanz
MehrEuropäische Fördermittel sinnvoll nutzen Teil II: Praktische Erfahrungen
Europäische Fördermittel sinnvoll nutzen Teil II: Praktische Erfahrungen Christiane Thömmes Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft christiane.thoemmes@muenchen.de Zeitlicher Ablauf
MehrRegionale Kooperationen im Rhein-Main-Gebiet. Anforderungen und Handlungsempfehlungen fur eine zukunftsfahige Weiterentwicklung
Martin Schaffer/Christoph Scheck Regionale Kooperationen im Rhein-Main-Gebiet Anforderungen und Handlungsempfehlungen fur eine zukunftsfahige Weiterentwicklung Materialien zur Regionalentwicklung und Raumordnung
MehrInstitut 'für Umweltingenieurwesen
Institut 'für Umweltingenieurwesen Band 20 Dissertation Torsten Birkholz Handlungserfordernisse und Optimierungsansätze für kommunale Ver- und Entsorgungsunternehmen im Zusammenhang mit demografischen
MehrTrägerschaft heute morgen
Signa AG Netzwerk für Unternehmens-Entwicklung Heidenerstrasse 52 CH - 9450 Altstätten +41 (0)71 244 44 35 +41 (0)71 244 44 36 Fax erichwillener@signa.ch www.signa.ch Referat von Erich Willener, Signa
MehrWahl der Rechtsform für das Gebäudemanagement der Stadt Husum
Wahl der Rechtsform für das Gebäudemanagement der Stadt Husum Anstoß für die Prüfung Auftraggeber Stadtverordnetenkollegium der Stadt Husum (Beschluss vom 13. November 2003) Auftrag Überführung der Bereiche
MehrSeminar für NWE-Projektpartner und LeadPartner in Nordrhein-Westfalen zu Fragen der korrekten finanziellen Projektdurchführung
Seminar für NWE-Projektpartner und LeadPartner in Nordrhein-Westfalen zu Fragen der korrekten finanziellen Projektdurchführung TOP 3: Vergaben Düsseldorf, 17.04.2013 Gliederung Definition Grundsätze Rechtliche
MehrÖffentliche Unternehmen
Diplomica Verlag Reihe Unternehmensformen Band 10 Dirk Noll Öffentliche Unternehmen Optimierungsmöglichkeiten durch die Wahl der Rechtsform und Organisation Noll, Dirk: Öffentliche Unternehmen: Optimierungsmöglichkeiten
MehrESOLi Energy Saving Outdoor Lighting Contracting: Innovative Finanzierungskonzepte öffentlicher Beleuchtungssysteme
Contracting: Innovative Finanzierungskonzepte öffentlicher Beleuchtungssysteme Hanno Salecker, Berliner Energieagentur GmbH Berliner Energietage 19.05.2011 Übersicht Thematischer Kontext im Projekt ESOLi
MehrWindkraft Thüringen GmbH & Co. KG
Chancen bei der Wertschöpfung durch Windenergie Windkraft Thüringen GmbH & Co. KG Gotha, den 8. Mai 2017 Ein Gemeinschaftsunternehmen der Eisenacher Versorgungs-Betriebe GmbH, Energieversorgung Apolda
MehrBetriebssatzung für die Stadtwerke Fehmarn der Stadt Fehmarn
Betriebssatzung für die Stadtwerke Fehmarn der Stadt Fehmarn Aufgrund des 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein (Gemeindeordnung GO ) in der Fassung vom 28. Februar 2003 in Verbindung mit
MehrDer Betrieb nichtwirtschaftlicher kommunaler Unternehmen in Rechtsformen des Privatrechts
Der Betrieb nichtwirtschaftlicher kommunaler Unternehmen in Rechtsformen des Privatrechts von Assessor Christoph Schnaudigel Stuttgart RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart Milnchen Hannover Berlin Weimar
MehrLändliche Entwicklung in Bayern
Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken Ländliche Entwicklung in Bayern Auftaktveranstaltung Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Schwarzachtalplus Alexander Zwicker 17. November 2012 Information
MehrHerausgeber: Umwelttechnik und Umweltmanagement. Finanzierung von Unternehmen im Wassersektor: Prof. Dr.-Ing. Dr. rer. pol. Dr. h. c. K.-U.
Schriftenreihe Umwelttechnik und Umweltmanagement Band 33 IEEM ggmbh Institut für Umwelttechnik und Management an der Witten / Herdecke Finanzierung von Unternehmen im Wassersektor: Eine Analyse des Finanzierungsinstrumentes
MehrNachhaltige Wasserversorgung in Deutschland
Umweltbundesamt Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland Analyse und Vorschläge für eine zukunftsfähige Entwicklung Umweltbundesamt November 2001 Inhaltsverzeichnis
MehrJoint Venture, Kooperations- oder Lizenzvertrag? LES-Rigiweekend 16./17. September 2011 Dr. iur. Michael Reinle, LL.M.
Joint Venture, Kooperations- oder Lizenzvertrag? LES-Rigiweekend 16./17. September 2011 Dr. iur. Michael Reinle, LL.M. Inhaltsübersicht Einleitung Joint Venture Begriffsbestimmung Contractual Joint Venture
MehrInhouse-Vergaben und interkommunale Zusammenarbeit Wann ist Vergaberecht anwendbar?
Inhouse-Vergaben und interkommunale Zusammenarbeit Wann ist Vergaberecht anwendbar? Regierungsrätin Ute Merkel Referat kommunale Zusammenarbeit und kommunale Wirtschaft Bayerisches Staatsministerium des
MehrSatzung für den Eigenbetrieb der Stadt Halberstadt Stadt- und Landschaftspflegebetrieb Halberstadt
Satzung für den Eigenbetrieb der Stadt Halberstadt Stadt- und Landschaftspflegebetrieb Halberstadt Auf Grund der 5, 8, 45 Abs. 2 Ziff. 9 sowie 128 i.v.m. 121 Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt
MehrAbwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie
Abwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie Was haben Abwasserbeseitigungskonzepte mit der Wasserrahmenrichtlinie zu tun? Gewässerbewirtschaftung Gewässer sind nach Flussgebietseinheiten zu bewirtschaften
MehrBeurteilung möglicher Alternativen zu einer Fusion
Anhang 2 Beurteilung möglicher Alternativen zu einer Fusion Als Alternative zu einer Gemeindefusion von Stetten, Lohn und Büttenhardt gibt es folgende mögliche Entwicklungen. keine Veränderung zu heute
MehrProtokoll der Abschlussdiskussion
Workshop Finanzierungsmodelle für das kommunale Energiemanagement am 2. Februar 2011 in Frankfurt am Main Protokoll der Abschlussdiskussion 1. Ausgangsfragestellungen Für die Diskussion wurden folgende
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung
Schriftenreihe der Forschungsstelle für Betriebsführung und Personalmanagement e.v. Band 7 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung von Prof. Dr. Roland Dincher Prof. Dr. Heinrich
MehrFinanzierungs- und Partnerschaftsmodelle aus Sicht eines Beleuchtungsdienstleisters
SWARCO V.S.M. GMBH Verkehrstechnik Service Montage Beleuchtung Workshop Energetische Sanierung kommunaler Straßenbeleuchtung mittels Partnerschaftsmodellen, Kassel, 19. April 2012 Finanzierungs- und Partnerschaftsmodelle
MehrKommunale Beteiligungen und Besonderheiten aus dem anhängigen Privatrecht in der Praxis
Kommunale Beteiligungen und Besonderheiten aus dem anhängigen Privatrecht in der Praxis 9. Kommunal-Börse, 29.04.2014 Prof. Dr. Holger Kröninger Fachanwalt für Verwaltungsrecht Agenda I. Einführung II.
MehrBürokratie (Vorteile nach Weber) berechenbar, nachvollziehbar, transparent, präzise und schnell, regelgebunden.
6. Kommunale Verwaltung 6.1 Traditioneller Ansatz Bürokratiemodell von Max Weber Historischer Hintergrund: Feudalistische Willkür Bürokratie (Vorteile nach Weber) berechenbar, nachvollziehbar, transparent,
MehrBeispiele aus der Johannes Kepler Universität Linz
PUBLIC PRIVATE PARTNERSHIP BEI BAU UND BETRIEB VON EINRICHTUNGEN DER WISSENSCHAFT Beispiele aus der Public Private Partnership-Definition möglichst weiter Begriffsrahmen gesucht Public Private Partnership
MehrInformationsveranstaltung der Regierung von Oberbayern am 29. November 2013 in Erding Interkommunale Zusammenarbeit
Informationsveranstaltung der Regierung von Oberbayern am 29. November 2013 in Erding Interkommunale Zusammenarbeit Interkommunale Zusammenarbeit unter den Blickwinkel der Umsatzbesteuerung - Sachstandsbericht
MehrUnternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.
Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Technischer Leiter (m/w), Leipzig Das Unternehmen. erfolgreiche Tochtergesellschaft innerhalb eines internationalen Engineering- und Servicekonzerns langjährige
MehrFinanzierungsmöglichkeiten aus Sicht der öffentlichen Hand
Finanzierung von PPP-Projekten Finanzierungsmöglichkeiten aus Sicht der öffentlichen Hand PPP-Fachtagung vom 29. Mai 2008 in Bern Peter Reimann Leiter Finanzverwaltung Kanton Aargau 1 Inhalt 1. Vorbemerkungen
MehrSVP in Pforzheim: privatisiert oder weiter in öffentlicher Hand?
SVP in Pforzheim: privatisiert oder weiter in öffentlicher Hand? Material für eine Podiumsdiskussion Pforzheim, den 5. Okt. 2005 1 Der ÖPNV in Deutschland hat vergleichbare Kostenstrukturen wie der privatisierte
MehrUnternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.
Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Vertriebsleiter (m/w), Nürnberg Das Unternehmen. sehr erfolgreiche Tochtergesellschaft innerhalb eines Engineering- und Servicekonzerns langjährige Erfahrung
MehrErrichtung von Gruppenkläranlagen in Verantwortung eines Verbandes Erfahrungsbericht eines Aufgabenträgers
Errichtung von Gruppenkläranlagen in Verantwortung eines Verbandes Pilotprojekt des AZV Leisnig - gefördert durch den Freistaat Sachsen, Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft 1 Partner
MehrEOS Studie 2016 / Sonderbericht Auslandsforderungen Europäischer Binnenmarkt: Deutschland profitiert am meisten
EOS Studie 2016 / Sonderbericht Auslandsforderungen Europäischer Binnenmarkt: Deutschland profitiert am meisten Deutschland ist sowohl für West- als auch für Osteuropa der wichtigste Partner im Auslandsgeschäft
MehrPMeV Netzwerk sichere Kommunikation
PMeV Netzwerk sichere Kommunikation Uwe Jakob Geschäftsführer www.telent.de Professioneller Mobilfunk mit Sicherheit besser Professioneller Mobilfunk (PMR) ist mehr als mobile Kommunikation Professioneller
Mehr» "Lernorte" der Ausbildung und Organisationsform
Es handelt sich um einen Verwaltungsberuf des öffentlichen Dienstes, der für Aufgaben der Bürosachbearbeitung in der mittleren Funktionsebene qualifiziert.» Berufsbild» "Lernorte" der Ausbildung und Organisationsform»
MehrREFINA: Nachhaltiges Flächenmanagement Hannover / Flächenfonds
REFINA: Nachhaltiges Flächenmanagement / Flächenfonds Tagung Biodiversität und Marktwirtschaftliche Anreize 20. Juni 2008, Berlin Block A: Flächenverbrauch und Ökologische Finanzreform Marlies Kloten,
MehrBürgerenergie mit PROKON. Beteiligung an Windprojekten vor Ort
Bürgerenergie mit PROKON Beteiligung an Windprojekten vor Ort BÜRGERBETEILIGUNG MIT PROKON Beteiligung vor Ort Die Beteiligung der Bürger vor Ort ist für PROKON als Genossenschaft ein zentrales Element
MehrPräsentation zum Referat
Präsentation zum Referat Vor- und Nachteile von Einkaufskooperationen beim 1 Globalisierung Einkaufskooperationen Einkaufskooperationen beim Vorteile Nachteile 2 Bedeutung der Globalisierung nimmt jährlich
MehrKommunale Realisierungsmodelle im Geschäftsbereich Solarenergie in Rheinland - Pfalz
Kommunale Realisierungsmodelle im Geschäftsbereich Solarenergie in Rheinland - Pfalz Die WVE GmbH als Lösungspartner für regenerative Energienutzung Inhalt: A. Vorstellung der WVE GmbH - Firmenportrait
MehrDie EDCTP-EEIG EUROPEAN AND DEVELOPING COUNTRIES CLINICAL TRIALS PARTNERSHIP. Bericht einer Genese aus der Sicht der Europäischen Kommission
Die -EEIG European Commission - Directorate-General for Research EUROPEAN AND DEVELOPING COUNTRIES CLINICAL TRIALS PARTNERSHIP Bericht einer Genese aus der Sicht der Europäischen Kommission -EEIG 1 HINTERGRUND
MehrKommunale Gemeinschaftsarbeit am Beispiel eines Zweckverbandes zur Abwasserentsorgung. Thomas Fock 4. Deutscher Kämmerertag
Kommunale Gemeinschaftsarbeit am Beispiel eines Zweckverbandes zur Abwasserentsorgung Thomas Fock 4. Deutscher Kämmerertag 24.09.2008 1 Wer wir sind EMSCHERGENOSSENSCHAFT und LIPPEVERBAND ll bewirtschaften
MehrNachteile: arbeitsplatzbezogene, isolierte Aufgaben Veränderungen sind schwer durchzusetzen hohe Redundanz von Aufgaben hoher Zeitaufwand und Kosten
Von Aufgaben zu Prozessen Neue Herausforderung für die Kommunalverwaltung DVZ-MV GmbH Jana a Schmidt 12.03.2009 1 Entwicklung der aufgabenorientierten Verwaltung Folgt der traditionellen Organisationsgestaltung:
Mehr