Aufstiegskompetenz in Führungspositionen - eine mikropolitische Perspektive
|
|
- Eleonora Baumhauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufstiegskompetenz in Führungspositionen - eine mikropolitische Perspektive Vortrag auf dem Fachtag der Initiative LIFT Frauen in Führungspositionen. Potenziale und Perspektiven Diakonie Mitteldeutschland 27. Februar 2014 in Halle (Saale) Referentin Aufgrund der Rechte geistigen Eigentums ist eine Vervielfältigung und Weiterverwendung dieses Dokuments sowie deren Inhalte nur mit persönlicher Zustimmung der Referentin möglich.
2 Vortragsübersicht 1. Mikropolitik, Macht und Gender in Organisationen 2. Forschungsprojekt Mikropolitik und Aufstiegskompetenz von Frauen 3. Mikropolitisches Kompetenzmodell mikropolitische Kompetenz 4. Solidarität und Konkurrenz / Networking 5. Selbstdarstellung (Coaching-Fallbeispiel) 6. Verhältnis zu Macht und Bereitschaft mikropolitisch zu handeln 7. Mikropolitik-Coaching -Tipps für den Aufstieg in Führungspositionen 8. Diskussion
3 Definition Mikropolitik Mikropolitik ist das Arsenal jener alltäglichen `kleinen` (Mikro)Techniken, mit denen Macht aufgebaut und eingesetzt wird, um den eigenen Handlungsspielraum zu erweitern (Neuberger 1995, 14). Eine zentrale Rolle spielt dabei Macht im Sinne der Einflussnahme auf Andere, um eigene Interessen durchzusetzen und fremde abzuwehren (Alt 2005, 303).
4 Mikropolitik in Organisationen Ein zentraler Bestandteil der Aktivitäten von Organisationsmitgliedern sowie von Personen, die erst noch Mitglieder einer Organisation werden wollen (Blickle 2004: 58) ist die Beeinflussung anderer Personen. Dazu zählen beispielsweise Situationen wie: Selbstdarstellung der eigenen Leistung Interne Verhandlungen über Ressourcen Aushandlung von Regeln Bewältigung / Austragung von Konflikten und viele mehr... Die Organisationsmitglieder können sowohl als Akteur/innen oder als Adressat/innen an den Einflussversuchen beteiligt sein.
5 Mikropolitische Strategien Es existiert eine (unendliche) Vielfalt von mikropolitischen Strategien, mittels derer Einflussversuche unternommen werden. Blockieren: die Zusammenarbeit einstellen, andere Personen ignorieren, langsamer arbeiten Tauschangebote: einen Gefallen anbieten, an einen geleisteten Gefallen erinnern, Unterstützung anbieten Rationalität: logische Argumente vortragen Einschmeicheln: loben, freundlich sein, Zustimmung zeigen (vgl. Blickle 2004: 59f.)
6 Organisationen mikropolitische Kräftefelder Aus mikropolitischer Perspektive sind Organisationen von Interessen geprägte mikropolitische Kräftefelder (Edding, 2009, 172). Innerhalb dieses Kräftefeldes bilden Macht und Einflussnahme den zentralen Bestandteil von mikropolitischem Handeln. A hat dann Macht über B, wenn A B dazu bringen kann, was B sonst nicht (unbedingt) tun würde. Die erfolgreiche Beeinflussung anderer führt zur Realisierung von Zielen und Plänen der Person innerhalb der Organisation. Z. B. die Realisierung des Aufstiegs in eine Führungsposition
7 Verteilung der Machtpositionen in Organisationen In Organisationen zeigen sich hinsichtlich der Bekleidung von Macht-, bzw. Führungspositionen geschlechtsspezifische Differenzen: Männer bekleiden prestige- und einkommensträchtige, hierarchisch hohe Führungspositionen in Großunternehmen. Der Anteil von Frauen ist hingegen in geringer entlohnten Führungspositionen in Mittel- und Kleinunternehmen (MuK) höher als im Management von Großunternehmen (vgl. Holst et al. 2012, S. 25f). Frauen in Führung in Unternehmen mit 1-9 MA: 21,6 % (im Jahr 2012) Frauen in Führung in Unternehmen mit > 500 MA: 8,3 % (Bürgel 2013).
8 Macht, Führung und Gender in Organisationen Aufgrund der Geschlechterdisparitäten im oberen Management, handelt es sich um von Männern dominierte Zonen. Im mikropolitischen Kräftefeld Organisation ist es von zentraler Bedeutung, die innerhalb einer Organisation gültigen Spielregeln zu kennen, um erfolgreich an den Spielen (der Macht) teilhaben und diese mitgestalten zu können. Das Kräftefeld und seine Spielregeln sind nicht geschlechtsneutral! Vor diesem Hintergrund entstand und forschte das Projekt Mikropolitik und Aufstiegskompetenz von Frauen
9 Mikropolitik und Aufstiegskompetenz von Frauen 2009 startete das Verbundforschungsprojekt Aufstiegskompetenz von Frauen: Entwicklungspotenziale und Hindernisse (Universität Hamburg und Universität Leipzig; gefördert vom BMBF im Rahmen der Bekanntmachung "Frauen an die Spitze und vom ESF kofinanziert). Fünf Teilprojekte mit unterschiedlichen Perspektiven hinsichtlich Aufstiegskompetenz Arbeitstätigkeit Technikbezogenes Selbstkonzept Führung Mentale Blockaden Mikropolitik
10 Hypothesen Ausgangspunkt der Coaching-Intervention war, dass das Wissen um Mikropolitik und der kompetente Umgang mit Mikropolitik notwendige Bedingungen für Frauen sind, um in betrieblichen Hierarchien aufzusteigen. Weiter wurde davon ausgegangen, dass das Coaching in mikropolitischer Kompetenz die individuellen Handlungsspielräume erweitert und sich dieses positiv auf den Aufstieg von Frauen in Führungspositionen auswirkt.
11 Forschungsdesign Expert/innen Interviews mit 26 Führungskrä:en Explora>on mikropoli>scher Handlungsfelder Akquise weiblicher Nachwuchs Führungskrä:e für Coachinginterven>on, qualita>ve und quan>ta>ve Vor Erhebung Coachinginterven>on: Mikropoli>sch orien>ertes Coaching mit 30 weiblichen Nachwuchsführungskrä:en über einen Zeitraum von 6 Monaten (2 Einzel und 3 Gruppensitzungen), wissenscha:liche Begleitung: teilnehmende Beobachtung, erinnerte Episoden Qualita>ve und quan>ta>ve Nach Erhebung, Fokusgruppen, Follow Up Befragung
12 Definition mikropolitischer Kompetenz Mikropolitische Kompetenz Unter mikropolitischer Kompetenz wird erstens das Erkennen mikropolitischer Strategien anderer verstanden, die hinderlich oder förderlich für die eigene Karriere sein können; zweitens zählt dazu, die mikropolitischen Spielregeln innerhalb einer Organisation oder Institution zu verstehen, und drittens bedeutet mikropolitische Kompetenz, jene Taktiken in das eigene Handlungsrepertoire zu integrieren, die für die erfolgreiche Gestaltung der Karriere und zur Verwirklichung beruflicher Interessen zielführend sind (Cornils et al., im Erscheinen).
13 Mikropolitisches Kompetenzmodell (MKM) Sachkompetenz Ak/vitätskompetenz MKM Soziale Kompetenz Selbstkompetenz
14 Anwendungsfelder für den Aufstieg in Führungspositionen Konkurrenz und Solidarität Vereinbar keit/ WLB Netzwerke Verhältnis/ Umgang mit Macht Emo/onen Körper lichkeit Selbstdarstellung Unternehmenskultur Anwendungsfelder
15 Konkurrenz und Solidarität / Networking Biologistisches Stereotyp Zicke enthält Umgang mit Konkurrenz: Zicke = ein Schimpfwort für Frauen; Zickenkrieg = öffentlich ausgetragener Streit; Zickenalarm = Streit zwischen leicht reizbaren Frauen (Cornils 2011). Ergo: In Konkurrenzsituationen seien Frauen untereinander streitorientiert, kaum konfliktfähig und im Verhalten miteinander unsolidarisch. Die in den Stereotypen enthaltenen Vorstellungen über Konkurrenzverhalten entsprechen nicht den ernsten Spiele des Wettbewerbs. Frauen bekriegen [...] sich dann halt untereinander, soweit, dass es Zickenkriege gibt. Männer konkurrieren einfach auf eine andere Art und Weise (weibl. Nachwuchsführungskraft)...weil man halt von einem Mann denkt, dass die das sportlich sehen halt, ja, dass die halt dann irgendwie sagen: Okay, ja warum? Ist doch in Ordnung, wenn Du Dich darauf bewirbst. Der Bessere siegt (weibl. Nachwuchsf.).
16 Konkurrenz und Solidarität / Networking Neben der Konkurrenz um knappe Ressourcen, ist solidarisches Handeln für den Aufstieg in Führungspositionen von zentraler Bedeutung. Eine zentrale Rolle für den Aufbau von solidarischen Beziehungen spielen Netzwerke. Networking ist eine mikropolitische Machttaktik, mit der die Organisationsmitglieder versuchen das Beziehungsnetzwerk für die Realisierung der eigenen Interessen zu nutzen. In der Männerinstitution Management verfügen Frauen über geringe(re) Zugangs- und Teilhabechancen an männlich dominierten Netzwerken. Dieses gilt im besonderen Maße für den Zugang zu informellen Netzwerk- Gelegenheit, wie z. B. Biertrinken oder Sport (vgl. Rastetter/Cornils 2012).
17 Selbstdarstellung Selbstdarstellung = eigene Fähigkeiten und Ideen hervorheben Erfolgreiche Selbstdarstellungsperformance: Mix aus Leistung und Darstellung der Leistung. Denn Sichtbarkeit von Leistung ist ein zentrales Aufstiegskriterium. Frauen bereitet Selbstdarstellung in weniger strukturierten Situationen (Meetings) mehr Probleme, als in strukturierten Situationen (Präsentationen). Offensive Selbstdarstellung von Kollegen ist erfolgreich, zählt aber zu männlich konnotierten Verhaltensweisen, wie z. B. Imponiergehabe. Frauen können deshalb Strategien nicht übernehmen: Konflikt Geschlechterrolle Sie sollten aber nicht nur auf Leistung setzen, sondern die Selbstdarstellung ihrer Leistungen strategisch vorbereiten und praktizieren.
18 Verhältnis zu Macht Konstruktion von Geschlechterdifferenzen Das Verhältnis zu Macht weist aus der Perspektive von Frauen Geschlechterdifferenzen auf Ergebnisse aus der Gruppencoaching- Sitzung Verhältnis zu Macht : Frauen: kritisches und/oder ambivalentes Verhältnis zu Macht Männer werden als Gegenmodell des eigenen Erlebens und Handelns wahrgenommen: Ihr mikropolitisches Machthandeln wird als skrupelloser, karriere- und zielorientierter gedeutet. Frauen gehen davon aus, dass Männer Misserfolge weniger persönlich nehmen und sie besser in der (Selbst-)Darstellung von Macht sind.
19 Die Bereitschaft mikropolitisch zu handeln Die Bereitschaft mikropolitisch zu (inter-)agieren wird stark durch das Selbstkonzept und die jeweilige Geschlechterrollenidentifikation beeinflusst. Frauen mit der niedrigsten Bereitschaft zu mikropolitischem Handeln verfügen über ein eng mit weiblichen Geschlechterrollenstereotypen verknüpftes Selbstkonzept.
20 Überblick Publikationen von 2014 Cornils, D.: Mikropolitik-Coaching für den Aufstieg von Frauen in Führungspositionen. Erscheint in: Busse, S.; Haubl, R.; Möller, H; Schiersmann, C. (Hg.): Interdisziplinäre Beratungsforschung Cornils, D.; Mucha, A.; Rastetter, D.: Mikropolitisches Kompetenzmodell: Erkennen, verstehen und bewerten mikropolitischer Kompetenz. Erscheint in: OSC, Organisationberatung Supervision Coaching, 1/ Cornils, D.: Mikropolitik und Aufstiegskompetenz von Frauen. In: CEWS-Journal, Center of Excellenz Women and Science, Nr. 84, S Cornils, D.; Mucha, A.; Rastetter, D.: Zur Bedeutung von mikropolitischer Kompetenz für den Aufstieg von Frauen in Führungspositionen am Beispiel der Handlungsfelder Unternehmenskultur und Selbstdarstellung. In: Gruppendynamik und Organisationsberatung, 43(3), S Cornils, D.; Rastetter, D.:...und schon gar nicht Tränen einsetzen : Gender, Emotionsarbeit und Mikropolitik im Management. In: Krell, G.; Reichel, K.; Rastetter, D. (Hg.): Geschlecht Karriere Organisation, S Rastetter, D.; Cornils, D.: Networking: aufstiegsförderliche Strategien für Frauen in Führungspositionen. In: Gruppendynamik und Organisationsberatung, 43(1), S
21 Überblick Publikationen von 2011 Cornils, D.: Ist der Wille zur Macht erlernbar? D. Cornils im Interview mit L. Hilberer vom Verband berufstätiger Mütter, abrufbar unter Cornils, D.: Mit der richtigen Strategie Machtkämpfe sicher gewinnen. D. Cornils im Interview mit M. Herwig, dpa, Rastetter, D.; Cornils, D.; Mucha, A. (Gastherausgeberinnen): Freie Assoziation. Zeitschrift für das Unbewusste in Organisation und Kultur, 14. Jahrgang, Heft 3+4, Psychosozialverlag Cornils, D.: Konkurrenz und Solidarität unter Frauen im Management. In: Freie Assoziation, 14. Jg., Heft 3+4, S Cornils, D.; Rastetter, D.: Ohne Networking läuft gar nichts Aufstiegsstrategien weiblicher Nachwuchsführungskräfte. In: Narjes, F.; Feltz, N. (Hg.): Fishing for Career. Karrieremanagement zwischen Planung und Gelegenheiten, S Cornils, D.; Rastetter, D.: Projekt Mikropolitik und Aufstiegskompetenz von Frauen. In: Newsletter efas (economics, feminism and science), Nr. 14, August 2010, S efas Newsletter Nr. 14, August 2010, S
22 Zur Person & Informa/onen zum Mikropoli/k Coaching Dipl. Sozialökonomin Doris Cornils Projektkoordinatorin Mikropoli>k und Aufs>egskompetenz von Frauen Mitentwicklerin vom Mikropoli>k Coaching Übertragung des Mikropoli>k Coachings in die Berufspraxis von Führungskrä:en Vorträge, Workshops & Trainings mit Coaching Elementen, Publika>onen Informa/onen zum Mikropoli/k Coaching erhalten Sie unter: Mobil: 0176/
Aufstiegskompetenz und Mikropolitik
Aufstiegskompetenz und Mikropolitik Bereitschaft zum Einsatz und Aufbau von Macht als Faktor für Aufstiegserfolg Daniela Rastetter Doris Cornils Anna Mucha Mikropolitik Mikropolitisch handelt, wer durch
MehrNach Macht greifen mit mikropolitischer Kompetenz!
Nach Macht greifen mit mikropolitischer Kompetenz! Prof. Dr. Daniela Rastetter Vortragsübersicht 1. Einführendes in Mikropolitik und in das Forschungsprojekt Mikropolitik und Aufstiegskompetenz von Frauen
MehrSelbstvermarktung im Beruf (Mikropolitik) das Geheimnis des beruflichen Erfolgs? Zur Bedeutung Mikropolitischer Kompetenz
Selbstvermarktung im Beruf (Mikropolitik) das Geheimnis des beruflichen Erfolgs? Zur Bedeutung Mikropolitischer Kompetenz Prof. Dr. Daniela Rastetter Vortragsübersicht 1. Was ist Mikropolitik? 2. Mikropolitik
MehrERFOLGREICH IN FÜHRUNG: AUFSTIEGSKOMPETENZEN
ERFOLGREICH IN FÜHRUNG: AUFSTIEGSKOMPETENZEN Talentmanagement Frauen auf dem Weg in Führung fördern 4. Webinar Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung)
MehrPROJEKTBEGLEITUNG TRAINING MODERATION. Mikropolitik in Organisationen. Interessen, Macht und Strategie ohne das geht s nie?!
PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Mikropolitik in Organisationen Interessen, Macht und Strategie ohne das geht s nie?! PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Warum dieses Thema?
MehrUnd schon gar nicht Tränen einsetzen Gender, Emotionsarbeit und Mikropolitik im Management
Und schon gar nicht Tränen einsetzen Gender, Emotionsarbeit und Mikropolitik im Management Mikropolitik: Aufstiegskompetenz von Frauen *Das Projekt wird für die Dauer von drei Jahren aus Mitteln des BMBF
MehrKein Ass kein Trumpf kein Heimspiel?
Kein Ass kein Trumpf kein Heimspiel? Eine handlungsstrategische Perspektive auf marginalisierte Gruppen in Organisationen ANNA.MUCHA@WISO.UNI-HAMBURG.DE Entwurf der Organisation als soziales Feld Verknüpfung
MehrPROJEKTBEGLEITUNG TRAINING MODERATION. Mikropolitik in Organisationen. Macht, Interessen und Strategie
PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Mikropolitik in Organisationen Macht, Interessen und Strategie PROJEKTENTWICKLUNG PROJEKTBEGLEITUNG MODERATION Die zwei wichtigsten Attribute einer Führungskraft
MehrAufstieg aus der Defensive?
Aufstieg aus der Defensive? Diversität und Mikropolitik bei der beruflichen Integration hoch qualifizierter Migrantinnen Christiane Jüngling Fachtagung und wissenschaftliches Vernetzungstreffen der Diversity-
MehrFrauenkarrieren ein Hindernislauf
Frauenkarrieren ein Hindernislauf Regina Boi3ng & Dr. Marja Szodruch 1 Wussten Sie... Mehr als 55% Abiturientinnen Mehr als 52% Studentinnen 31% aller Mitarbeiter sind Frauen Frauen in Deutschland 13%
MehrEiner für alle, alle für einen? Informelle Einflussnahme der Beteiligten in Netzwerken
Einer für alle, alle für einen? Informelle Einflussnahme der Beteiligten in Netzwerken Prof. Dr. Monique Janneck Dipl.-Psych. Henning Staar Dipl.-Psych. Isabella von Wissmann Universität Hamburg krea.nets
MehrExplorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen
Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen Weissenrieder, Caprice Oona ; Graml, Regine; Hagen, Tobias ; Ziegler, Yvonne Frankfurt University of Applied Sciences;
MehrMentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren
Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung Erwartungen an Mentees und Mentoren Gliederung 1. Mentoringprogramme in der Wissenschaft 2. Die Beziehung zwischen Mentor und Mentee Mögliche Themen
MehrGeschlechtliche Organisationskultur im Management Frauen an der Spitze in technischen Berufen
Geschlechtliche Organisationskultur im Management Frauen an der Spitze in technischen Berufen Prof. Dr. Felizitas it Sagebiel, Fachbereich h Bildungs- und Sozialwissenschaften der Bergischen Universität
MehrGestaltungsräume und -strategien von Führungsfrauen in der Wirtschaft
Prof. Dr. Christiane Funken, Alexander Stoll, M.A. - Wuppertal, 17.01 2012 Gestaltungsräume und -strategien von Führungsfrauen in der Wirtschaft : Befragt wurden 253 Frauen und Männer aus 8 großen Unternehmen
MehrEinflüsse informeller Beziehungen und Prozesse auf Wissenschaftskarrieren im MINT-Bereich
Einflüsse informeller Beziehungen und Prozesse auf Wissenschaftskarrieren im MINT-Bereich - Projektteam: Dr. Andrea Wolffram, Jennifer Dahmen-Adkins, Matthias Dorgeist, Christoph Heckwolf, Anne Göttgens
MehrImpulse 2015 Zu meinem Angebot. Wien, im Jänner 2015
Impulse 2015 Zu meinem Angebot Wien, im Jänner 2015 Seminarkonzept Erfolgreich auf dem eigenen Weg Aufstiegskompetenz für Frauen 2 Die Idee zum Seminar Die bestausgebildetste Frauengeneration ist in den
MehrGenderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am
Genderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am 10.10.2006 Sujet Beratung Coaching Seminare Zum Begriff... Gender... bezeichnet das soziale
MehrAngebote der Beratungsstelle. Förderung aus dem Hamburger Haushalt. Finanzierung durch den Arbeitgeber u.a. = Vermittlung an andere
Gute, gesunde Arbeit als Handlungsfeld der Interessenvertretung gesetzlicher Rahmen und Tipps für gute Praxis Tagung Gute Arbeit gesunde Arbeitsbedingungen Hamburg, 30. September 2014 email: guembel@arbeitundgesundheit.de
MehrHohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken
Hohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken 6. Forum Qualitätskliniken Berlin, 24.06.2015 Petra Tönnesen Great Place to Work Agenda Kurz zu Great
MehrGenderunterschiede in der Verhandlungsführung Schlüssel für die Karriere?
Vortrag auf der Genderunterschiede in der Verhandlungsführung Schlüssel für die Karriere? Fachhochschule Frankfurt am Main 1 Themen der Präsentation Motivation für das Forschungsprojekt Forschungsfragen
MehrWEITERBILDUNGSANGEBOTE SPEZIELL FÜR FRAUEN?!
WEITERBILDUNGSANGEBOTE SPEZIELL FÜR FRAUEN?! Talentmanagement Frauen auf dem Weg in Führung fördern 6. Webinar Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung)
MehrVorstellung des Projektes Top in Führung. Gefördert durch
Vorstellung des Projektes Top in Führung Der Ausgangspunkt den Anteil an Frauen in die Führung in den Stadtverwaltungen Dortmund und Unna zu steigern. Frauenhoferstudie, UNTERNEHMENSKULTUREN VERÄNDERN
MehrCompetence Excellence Karriereberatung & Coaching
Competence Excellence Karriereberatung & Coaching Kompetenzorientierte Laufbahnberatung Coaching von (Nachwuchs-) Führungskräften Bewerbungscoaching Christina Alexandra Welzel M.A., B.A. Zu meiner Person...
MehrLehrgang Train the Trainer
Lehrgang Train the Trainer Erste Trainer/innenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. 2018 1 Wozu Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil begeistern?
MehrLehrgang Train the Trainer
Lehrgang Train the Trainer Erste Trainer/innenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. 2018 1 Wozu Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil begeistern?
MehrAej-Coaching Projekt mit christlich-ökumenischen Vereinen von Jugendlichen mit Migrantionshintergrund
Aej-Coaching Projekt mit christlich-ökumenischen Vereinen von Jugendlichen mit Migrantionshintergrund Wissenschaftliche Begleitung 21.03.2011 1 Ziel Coaching-Projekt MJSO sollen zur Mitwirkung an gesellschaftlichen
Mehrnmlkj nein nmlkj ja gfedc Schulleitung gfedc stellv. Schulleitung gfedc Abteilungsleitung gfedc Kollegen
FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Haben Sie bereits an der ersten Befragung teilgenommen? Mein Verhältnis hat sich aufgrund von SV+ folgenden Personen verändert: (Mehrfachauswahl möglich) gfedc Kollegen
MehrGehaltsverhandlungen für Frauen
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Gehaltsverhandlungen für Frauen mit Dr. in Ingrid M. Kösten, womansuccess 12. November 2009, 09.30 bis 17.00 Uhr TU Graz, 8010 Graz, Rechbauerstraße 12, Hörsaal II
MehrIndustrie Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0
Industrie 4.0 @ Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0 Dr. Eberhard Niggemann & Samantha Cutmore 23.11.2016 Personalentwicklung und Qualifizierung 4.0 Fachtagung BMWi & Wuppertaler Kreis Industrie 4.0
MehrGeschlechtsspezifische Bildung & Partizipation
Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Im Rahmen des Fachtages Sprache, das Tor zur Welt Dipl. Pädagogin Kita Fachberaterin und Sexologin Multiplikatorin für Partizipation Sprache gestaltet Bewusstsein
MehrLehrgang Train the TrainerIn
Lehrgang Train the TrainerIn Erste Trainer/innenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. 2015 / 2016 1 Wozu Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil
MehrFrauen in Führungspositionen Strategien und Netzwerke BildungsCoaching als strategisches Instrument für die Stärkung der Selbstkompetenzen
Frauen in Führungspositionen Strategien und Netzwerke BildungsCoaching als strategisches Instrument für die Stärkung der Selbstkompetenzen Unternehmens- und Bildungsberatung LuxConsulting Rothenbaumchaussee
MehrGender Mainstreaming in JOBSTARTER
Gender Mainstreaming in JOBSTARTER JOBSTARTER-Workshop in Nürnberg, 16.-17. März 2011 Annette Land, Christa Oberth Strategie zum Gender Mainstreaming auf Bundesebene Operationelles Programm 2007-2013:
MehrAnerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung
Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung
MehrVorstellung des Projektes Top in Führung. Gefördert durch
Vorstellung des Projektes Top in Führung Was waren die Vorüberlegungen Qualifiziertere Führungskräfte Die vorhandenen Frauennetzwerke als Motor nutzen FK Quali für Männer und Frauen gemeinsam Regelmäßige
MehrChancengleichheit im und durch Sport FRAUEN GEWINNEN!
Chancengleichheit im und durch Sport FRAUEN GEWINNEN! - Ilse Ridder-Melchers - DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung Geschichte der Frauen ist eine Erfolgsgeschichte 1950: knapp 324.000 weibliche
MehrProjekt Top in Führung Qualifizierung von Frauen und Männer zu Führungs- und Genderfragen
Projekt Top in Führung Qualifizierung von Frauen und Männer zu Führungs- und Genderfragen 2012-2014 Wie gestalteten wir den Prozess Umfrage unter allen Führungskräften zum Thema Führen (Interviews und
MehrRhetorik für Juristen. Das ist unsere Kompetenz. erfolgreich juri ten.
Rhetorik für Juristen. Das ist unsere Kompetenz. erfolgreich juri ten. Rhetoriktraining auf höchstem Niveau. Praktisch Intensiv Professionell Individuell Maßgeschneidert Bei uns wird Praxis großgeschrieben.
MehrOverall Employment Deal
Overall Employment Deal Mitarbeiter binden: Der Weg zum attraktiven Arbeitgeber IW Köln, 05.05.2011, Dipl. Betriebsw. Sarah Probst (ifaa) Mitarbeiter binden Wozu? Um innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben,
MehrFrauen in Führung! Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg.
Landesprojekt Frauen in Führung! Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg. Eine Initiative für Frauen aus kleinen und mittelständischen Unternehmen mit kleinen Unternehmen Kontaktstellen frauundberuf Baden-Württemberg
MehrFührung gehen. LIFT Qualifizierung von Frauen in & für Führungspositionen aktueller Stand und Perspektiven. Annett Lazay / Lysan Escher
In Führung gehen 27.11.2014 Diakonisches Werk Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland e.v. LIFT Qualifizierung von Frauen in & für Führungspositionen aktueller Stand und Perspektiven Die soziale Arbeit
MehrProjektvorstellung. Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg
Projektvorstellung Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg Nürnberg 23.10.2013 Das Forschungsinstitut betriebliche Bildung Das Forschungsinstitut Betriebliche
MehrPublic Relations Öffentlichkeitsarbeit
Lehrgang: Krisenmanagement Kommunikationskrisen meistern Public Relations Öffentlichkeitsarbeit Dr. Heinz Ortner, MBA Bahnhofplatz 5, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22873-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail:
MehrProjekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB)
Projekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB) Ziele und Fragestellungen Mit finanzieller Unterstützung von: Ausgangssituation Arbeitsmarkt und Beschäftigungsstrukturen sind im Umbruch: Berufsbilder
MehrSynergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung
Synergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung Hans Jablonski Präsident idm - Internationale Gesellschaft für Diversity
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrFür handlungsfähige(re) Projektteams
Systeme für betriebsinterne individuelle Gesundheitsförderung Für handlungsfähige(re) Projektteams Gestaltung der Arbeitssituation, Organisation, Betriebskultur Projekt-Basis schaffen Analyse Tools Maßnahmen
MehrÜberblick, Rückblick, Ausblick
Überblick, Rückblick, Ausblick Patricia Bliemeister, Gertraude Krell, Friederike Maier 11. efas-jahrestagung Geschlechterforschung in den Wirtschaftswissenschaften quo vadis? Berlin 5.12.13 13 01 2014
MehrFrauen, Männer, Mikropolitik. Daniela Rastetter Christiane Jüngling. Geschlecht und Macht in Organisationen BERATEN IN DER ARBEITSWELT
BERATEN IN DER ARBEITSWELT Daniela Rastetter Christiane Jüngling Frauen, Männer, Mikropolitik Geschlecht und Macht in Organisationen Herausgegeben von Stefan Busse, Rolf Haubl, Heidi Möller BERATEN IN
MehrZwischen Marktlogik und Fairness: Diversity Management als betriebliche Strategie für KMU
Zwischen Marktlogik und Fairness: Diversity Management als betriebliche Strategie für KMU Dr. Susanne Dreas (Bereichsleiterin KWB e. V.) Prof. Dr. Daniela Rastetter (FB Sozialökonomie, Universität Hamburg)
MehrKarriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen
Karriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen Vortrag an der Universität Hamburg, im Rahmen der Vortragsreihe Fishing for Career 9. Juli 2002 Dr. Helga Lukoschat UNIVERSITÄT HAMBURG WOMEN'S
MehrVON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
MehrGrundlagen der systemischen Beratung
Grundlagen der systemischen Beratung S.1 Was heißt eigentlich systemisch? Technisch gesprochen ist ein System eine aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Einheit. Diese Komponenten sind aufeinander
MehrWoran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde?
Woran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde? Vortrag im Rahmen der Fachtagung Führungskompetenz am 12. Dezember 2016 Frankfurt University of Applied Sciences weissenrieder@fb3.fra-uas.de
MehrPERSONAL- & ORGANISATIONSENTWICKLUNG
PERSONAL- & ORGANISATIONSENTWICKLUNG Personalentwicklung Führung & Führungsthemen Qualifizierung & Methodentraining Prozessbegleitung Organisationsentwicklung Komplexe Veränderungsprozesse Strategie-/
MehrZiel: Diversity und Work-Life-Balance bei der Bayer AG. Dr. Gertrud Ahr Klinische Pharmakokinetik Leitung
Ziel: Diversity und Work-Life-Balance bei der Bayer AG Dr. Gertrud Ahr Klinische Pharmakokinetik Leitung Improving the Status of Women in Physics Physikzentrum Bad Honnef 27. - 29. März 2003 dar030325_126.1
MehrAUFSTIEGS- KOMPETENZ. FEM-AKA TM Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung. Moderne Personalentwicklung - Instrumente zur Frauenförderung
FEM-AKA TM Moderne Personalentwicklung - Instrumente zur Frauenförderung AUFSTIEGS- KOMPETENZ FEM-AKA TM Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung Dr. Martina A. Friedl Einleitung Die bestausgebildetste Frauengeneration
MehrINTERKULTURELLES COACHING. Gezielte Begleitung und intensive interkulturelle Einzelberatung
INTERKULTURELLES COACHING Gezielte Begleitung und intensive interkulturelle Einzelberatung INTERKULTURELLES COACHING Internationale Zusammenarbeit - Sind Sie für interkulturelle Herausforderungen gewappnet?
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze Michael Gümbel Sujet GbR Organisationsberatung Grundverständnis Psychische Belastungen Betriebliche Praxis, Entscheidungen, Maßnahmen,
MehrManagement von komplexen Bildungsprojekten - Fragenkatalog
Management von komplexen Bildungsprojekten - Fragenkatalog Hintergründe Warum sollen gerade jetzt Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen durchgeführt werden? Gibt es einen konkreten Auslöser? Wie wird der Bildungsbedarf
MehrErgebnisse aus der Evaluation des Zeitvorsorge-Modells KISS
Ergebnisse aus der Evaluation des Zeitvorsorge-Modells KISS Dr. Stefan T. Güntert Institut für Nonprofit- und Public Management, Fachhochschule Nordwestschweiz Übersicht Auswahl von Befunden aus der Evaluation
MehrSchritt 2 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Checkliste für gender-neutrale Stellenanzeigen
Schritt 2 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Checkliste für gender-neutrale Stellenanzeigen Erstellt im Vorhaben Auswahl und Beurteilung von Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft
MehrErgebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern
Ergebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern Olivia Hahn Mobiles Kompetenzteam Bayern Freiwilligendienste aller Generationen www.fdag-bayern.de Fachtag Freiwilligendienste aller
MehrAnalyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste
Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten
MehrSoziale Netzwerke ideales Medium für die Gewinnung geeigneter Auszubildenden?
Soziale Netzwerke ideales Medium für die Gewinnung geeigneter Auszubildenden? Heidelberg, 18. Juni 2013 Gliederung des Vortrages Einführung STRIM Unternehmensgruppe The Conference Board Publikationen &
MehrLernkultur in der beruflichen und betrieblichen Bildung
Lernkultur in der beruflichen und betrieblichen Bildung Prof. Dr. Andreas Diettrich, Universität Rostock. Gefördert durch Berlin 16.11.2011 Argumentationsgang Mögliche Zugänge zur "Lernkultur" Definition
MehrWir müssen Nischen finden
Wir müssen Nischen finden Mikropolitik und Mentoring bei der beruflichen Integration hochqualifizierter Migrantinnen Christiane Jüngling Diversity-Netzwerktreffen 2017 Intersektionalitätsperspektiven in
MehrCOACH PROFIL. Fragen an den Coach
COACH PROFIL Fragen an den Coach Profil geb. 1970 Abgeschlossenes Studium der Soziologie. Entwicklungs- und Sozialpsychologe, Medienwissenschaften Schwerpunkte: Executive Einzel- und Gruppen-Coaching Supervision
MehrGeschlechterrollen und das Erfassen psychischer Belastungen bei der Arbeit
Geschlechterrollen und das Erfassen psychischer Belastungen bei der Arbeit Tagung des Netzwerkes Frauen/ Mädchen und Gesundheit Niedersachsen 15.11.2010 Sonja Nielbock Sujet GbR Organisationsberatung Gender
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrFührung von Mitarbeitern und Teams
Führung von Mitarbeitern und Teams Beeinflussung von Einstellungen und Verhaltensweisen mit dem Zweck, gemeinsam angestrebte Ziele zu erreichen Folie 1 Führung oder Management? In der Praxis werden häufig
MehrWeiterbildung für BetriebsrätInnen 2015/16
Weiterbildung für BetriebsrätInnen 2015/16 GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Die Aufgaben der Betriebsrätinnen und Betriebsräte sind umfassend und komplex. Das Weiterbildungsangebot der Arbeiterkammer soll die Kolleginnen
MehrWeb 2.0. Internet zum Mitmachen. Präsentation von Rainer Meyer für Technik und Leben
Web 2.0 Internet zum Mitmachen Präsentation von Rainer Meyer für Technik und Leben Vorstellung und Vorgehen Veranstalter und Referent Technik und Leben Bonn Rainer Meyer Train-und-Coach.de Knappe, vorläufige
MehrEin handlungspsychologisches Modell der beruflichen Entwicklung. Seminar: Erwerbsbiographien der Zukunft Referentin: Sarah Quappen 9.11.
Ein handlungspsychologisches Modell der beruflichen Entwicklung Seminar: Erwerbsbiographien der Zukunft Referentin: Sarah Quappen 9.11.2007 Gliederung 1. Darstellung des ersten Teilmodells (Rahmenmodell
MehrWissen, was zählt: Das Helmholtz-MentoringProgramm für weibliche Nachwuchskräfte. Dr. Birgit Gaiser Geschäftsstelle der Helmholtz Gemeinschaft
Wissen, was zählt: Das Helmholtz-MentoringProgramm für weibliche Nachwuchskräfte Dr. Birgit Gaiser Geschäftsstelle der Helmholtz Gemeinschaft 1 Talentmanagement Aufgaben Aktive Rekrutierung hochkarätiger
MehrWarum wir Respekt brauchen
Warum wir Respekt brauchen Perspektiven aus Forschung und Praxis Dr. Catharina Vogt Horizontaler Respekt = Eine Person als gleichwertiges Gegenüber behandeln.» wahrnehmen» hineinversetzen» berücksichtigen»
MehrGelebte Gleichstellung an der FH Aachen
Karrieremöglichkeiten für Frauen? Gelebte Gleichstellung an der FH Aachen Vortrag beim Hexentreffen 2018 Dipl.-Betriebswirtin Judith Kürten FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 1 Gleichberechtigung
MehrBei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.
1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,
MehrFachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin
Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin Vertrauensvolle Verständigung herstellen: Ein Modell interdisziplinärer Projektarbeit Dissertation zur Erlangung des akademischen
MehrWACHSTUMSNEWS THEMA: UNTERNEHMENSVISION AN EINEM TAG ERSTELLEN
WACHSTUMSNEWS.12.17 THEMA: UNTERNEHMENSVISION AN EINEM TAG ERSTELLEN Liebe Leser, eine Vision ist ein Fernziel, dass an der Spitze einer jeden Strategie stehen sollte. SIE GIBT ANTWORTEN AUF FRAGEN DER
MehrUN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung
UN Behindertenrechtskonvention & Organisationsentwicklung Thomas Schweinschwaller Die UN Behindertenrechtskonvention ist richtungsweisend, mutig und visionär. Nicht nur für die Gesellschaft. Nicht nur
MehrStandortbestimmung für. besteht aus Sicht der Praxis? Fachgespräch im Bayrischen Landtag 29. Januar 2008
Standortbestimmung für Ingenieurinnenwelcher Handlungsbedarf besteht aus Sicht der Praxis? Fachgespräch im Bayrischen Landtag 29. Januar 2008 Dipl.-Ing. (FH) Sylke Pageler Vorsitzende des VDI Bereichs
MehrKarriereförderung von Frauen in der Wirtschaft
Fachtagung Karriereförderung von Frauen in der Wirtschaft Arbeitsgruppe: Sensibilisierung von Führungskräften für das Thema Gleichstellen Schwerpunkt Elternzeitrückkehrerinnen Nürnberg 9. September 2014
MehrCybermobbing: Fenster in jugendliche (Cyber)Welten
Herzlich willkommen! Cybermobbing: Fenster in jugendliche (Cyber)Welten Dipl. Päd. Birgit Kimmel Päd. Leitung EU-Initiative klicksafe kimmel@lmk-online.de klicksafe und Partner Awareness Center: Hotlines:
MehrMIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.
Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de
MehrEinladung zu Infoveranstaltungen. Vortragsreihe 2014 BIZ & DONNA
Einladung zu Infoveranstaltungen Vortragsreihe 2014 BIZ & DONNA Für Frauen, die es wissen wollen... Die Vortragsreihe BIZ & DONNA richtet sich an Frauen aller Alters- und Berufsgruppen, die erwerbstätig
MehrIn der Höhle des Löwen? Frauen in Gehaltsverhandlungen
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere In der Höhle des Löwen? Frauen in Gehaltsverhandlungen mit Dr in. Ingrid M. Kösten, womansuccess 13. April 2007, 09.00 bis 13.30 Uhr FFG, 1090 Wien, Sensengasse 1,
MehrDR. JULIA LINDENMAIR TRAINING & COACHING IM WISSENSCHAFTSBEREICH 10407 BERLIN TELEFON +49 175 42 52 999 E-MAIL JULIA.LINDENMAIR@GMAIL.
Profil Coach & Trainerin im Wissenschaftsbereich Dr. rer. nat. Julia Lindenmair Jahrgang 1969 Dr. Julia Lindenmair arbeitet seit 2006 als selbständige professionelle Trainerin und Coach für Nachwuchs-
MehrVorstellung der Studie
Vorstellung der Studie Auch Männer haben ein Vereinbarkeitsproblem Ansätze zur Unterstützung familienorientierter Männer auf betrieblicher Ebene Institut für anwendungsorientierte Innovationsund Zukunftsforschung
MehrModeration, Präsentation & Sitzungsmanagement. i-em INSTITUT FÜR ENTWICKLUNG & MANAGEMENT
Moderation, Präsentation & Sitzungsmanagement 1 Um was geht es? Modul 1 Grundlagen : Die Teilnehmer bauen ihre Erfahrung in der Sitzungsleitung aus und erweitern ihre Kompetenzen bei der Moderation von
MehrFührungskompetenz Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung Johannes Gutenberg-Universität Mainz Kathrin Hanik M.A. / Dipl.-Päd. Michaela Sekljic Forum universitatis 1, 55099 Mainz Tel.
MehrBewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren
Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren Aufbau des Buches. 7 Anforderungsprofil. 8 Eignungsmerkmale in der Literatur zur Berufseignungsdiagnostik 13 Eignungsmerkmale im Abgleich mit
Mehrantelope 2018 Für den Sprung nach vorne
Jetzt bewerben für 2018 2018 Für den Sprung nach vorne 2 Das erfolgreiche Karriereprogramm für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen ist ein Karriereprogramm der Universität Basel richtet sich an hochqualifizierte
Mehrdipl. Führungskraft NDS HF
dipl. Führungskraft NDS HF Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Kurse in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung sowie Sprachen und weiteren Angebote an. Dabei können
MehrWissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro -
Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Dipl.-Ing. Henry Och Finienweg 7 28832 Achim och@born-ermel.de +49 4202 758-0 Inhalt Was uns antreibt Wissensmanagement
MehrDie Werte von CSL Behring
Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,
Mehr