Projekt Top in Führung Qualifizierung von Frauen und Männer zu Führungs- und Genderfragen
|
|
- Bernhard Rothbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt Top in Führung Qualifizierung von Frauen und Männer zu Führungs- und Genderfragen
2
3 Wie gestalteten wir den Prozess Umfrage unter allen Führungskräften zum Thema Führen (Interviews und Onlinebefragung) Wissenschaftliche Auswertung und Entwicklung des Qualifizierungsprogramms Auftaktveranstaltung, Mobilisierung Durchführung des Qualifizierungsprogramms Reflexion und Erweiterung der Angebote Entwicklung von Materialien: Filme und Broschüre Abschlussveranstaltung, Implementierung der Angebote in die vorhandenen Strukturen
4 Aus den Bedarfen Module entwickeln Was macht aus Ihrer Sicht eine gute Führungskraft aus? Wichtigkeit Kompetenzen einer guten FK Bitte bewerten Sie die Kompetenzen Ihrer Führungskraft. Bewertung Kompetenzen der eigenen FK Glaubwürdigkeit Motivierung von Beschäftigten Verbindlichkeit Dialogbereitschaft Selbstkritik Teilen von Erfolgen Empathie/Einfühlungsvermögen Förderung von Potenzialen/Talenten Teamarbeit Fachkenntnisse Durchsetzungskraft Strategisches Denken Zielstrebigkeit Delegation von Aufgaben Fehlertoleranz Einfallsreichtum 1,78 1,65 1,61 1,43 1,43 1,41 1,38 1,37 1,33 1,31 1,24 1,11 1,08 1,03 0,88 0,72 0,70 0,28 0,59 0,79 0,18 0,54 0,44 0,24 0,48 0,57 0,79 0,78 0,55 0,58 0,63 1,00 Sehr wichtig Wichtig Teils/teils Gut Sehr gut 4
5 Genderinhalte der Seminare Was ist wissenschaftlich an Unterschieden bewiesen Gender Reflexion der persönlichen Haltung Welche Stereotype leiten uns / wo stecken wir in Mustern fest
6 Genderunterschiede Aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen haben wir folgende unterschiedliche Verhaltensweisen identifiziert, die für das Arbeitsleben in Bezug auf Führung eine besondere Bedeutung haben: Unterschiedliche Herangehensweisen im Machtverhalten der Geschlechter Unterschiede im Hierarchieverhalten Unterschiede in der verbalen und nonverbalen Kommunikation und ihrer Interpretationsdeutung Unterschiede in der Wahrnehmung des eigenen Selbstvertrauens und im Umgang mit Erfolg Unterschiede bei dem Wunsch Arbeitsinhalte und -zeit zu gestalten
7 Zielgruppen der Qualifizierung Führungskräfte /FK -Zirkel Nachwuchsführungskräfte Ansprechpartnerinnen für Gleichstellung Do. Führungskräfte, die in reduziertet Stundenzahl führen Ausbilder und Ausbilderinnen Do. AG Personalentwicklung Unna, Personal-und Organisationsbeauftragte Do Einzelne Abteilungen, Dezernate, Dezernentenkonferenz Unna
8 Führungskräfte 5 Module die frei wählbar besucht werden konnten: FK kommunizieren erfolgreich Motivation und Teamkompetenz als Erfolgsfaktor FK erkennen Kompetenzen FK, kompetent und fair, in Konfliktsituationen Gesunderhaltung als Grundvoraussetzung von Führung Module 1 4 wurden jeweils 9 bis 10 x durchgeführt / je 150 Teilnehmende pro Thema; das Gesundheitsmodul 6 x ca. /100 Teilnehmende
9 Führungskräfte, die in reduziertet Stundenzahl führen Ergebnis der zwei Workshops: Ein wichtiges Thema innerhalb der Personalentwicklung, da die Bereiche Frauen-Führung und Zeitmanagement eng verbunden sind Ein Thema, das dazu dienen kann, die Führungskultur im Unternehmen zu verbessern Ein Thema, mit dem die Frauen überwiegend alleine gelassen werden
10 Nachwuchsführungskräfte 4 Themenfelder, die verbindlich durchlaufen werden mussten Ab in die Führung, Selbstkompetenzen aufbauen Mit Motivation und Anerkennung führen Kommunizieren können Wie kann ich in Führungspositionen gelangen Gesunderhaltung als Grundvoraussetzung von Führung, Unna Während Unna ein Auswahlverfahren durchführte, wurden in Dortmund alle Stellvertreter/-innen und MA mit Sonderaufgaben angeschrieben. Dortmund: 3 Gruppen mit 60 Teilnehmenden Unna: 1 Gruppe mit 16 Teilnehmenden
11 Was wurde erreicht Gesamt wurden 411 Personen qualifiziert, davon 220 weibliche / 191 männliche TN Insgesamt fanden 97 Module meist 2 tägig statt, mit gesamt 1001 Teilnehmenden. Die Seminarauswertungen ergaben eine hohe Zufriedenheit der Teilnehmenden und dass die Inhalte gut in der Praxis umgesetzt werden können. Besonders hervorgehoben wurden die Möglichkeiten zur Reflexion und manchmal ein Erstaunen, in wie vielen Stereotypen wir uns wiederfinden und wie aktuell deswegen das Thema Gender ist.
Vorstellung des Projektes Top in Führung. Gefördert durch
Vorstellung des Projektes Top in Führung Qualifizierung von Männer und Frauen zu Führungs- und Genderfragen Wie gestalteten wir den Prozess Umfrage mit alle Beschäftigten zum Thema Führen (Interviews und
MehrVorstellung des Projektes Top in Führung. Gefördert durch
Vorstellung des Projektes Top in Führung Was waren die Vorüberlegungen Qualifiziertere Führungskräfte Die vorhandenen Frauennetzwerke als Motor nutzen FK Quali für Männer und Frauen gemeinsam Regelmäßige
MehrErgebnisse. Umfrage Kurz-Statistiken Umfrage 'Feedback zum Brückenkurs: Mathe Auffrischung'
Ergebnisse Umfrage 616846 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 12 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 12 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 30 Feld-Zusammenfassung für F1 Geschlecht Antwort
MehrFührungskompetenz Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung Johannes Gutenberg-Universität Mainz Kathrin Hanik M.A. / Dipl.-Päd. Michaela Sekljic Forum universitatis 1, 55099 Mainz Tel.
MehrFührungskompetenz. Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken JG U GUTENBERG JOHANNES
Führungskompetenz Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken JG U GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ JOHANNES Ihre Zukunft am Markt Unternehmen, die sich in Zukunft am Markt behaupten wollen,
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrFührungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund
Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund Präambel Leitsätze Die Fachhochschule Dortmund befindet sich durch geänderte Rahmenbedingungen in einem Wandel, welcher u. a. neue Anforderungen
MehrFührung gehen. LIFT Qualifizierung von Frauen in & für Führungspositionen aktueller Stand und Perspektiven. Annett Lazay / Lysan Escher
In Führung gehen 27.11.2014 Diakonisches Werk Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland e.v. LIFT Qualifizierung von Frauen in & für Führungspositionen aktueller Stand und Perspektiven Die soziale Arbeit
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrRegionaler Aktionsplan
Landratsamt Karlsruhe Regionaler Aktionsplan Gleichstellung von Frauen und Männern Büro des Landrats Gleichstellungsbeauftragte Inhalt: Regionaler Aktionsplan Gleichstellung von Frauen und Männern A. Handlungsfelder:
Mehr7. Frauen-Vollversammlung des DOSB. Impuls
7. Frauen-Vollversammlung des DOSB Impuls zum Antrag 4.1 Förderung von Vielfalt im Sport und insbesondere zur Geschlechtergerechtigkeit in Führungspositionen Hintergrund - Blitzlichter Impulspapier der
MehrFrauen in Führung 2.0
mänz + rossmann organisationsentwicklung Frauen in Führung 2.0 Förderung von weiblichen Nachwuchsführungskräften Göttingen, den 6. Mai 2011 den gaben gestalt geben! mänz + rossmann organisationsentwicklung
Mehr-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur
-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und
MehrUmfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1.
Ausgabe 01 16 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Februar 2016 Gleichbehandlung Meinung zur quote nach wie
MehrStrategische Implementierung und Positionierung von Coaching im Unternehmen
Strategische Implementierung und Positionierung von Coaching im Unternehmen Prof. Dr. Harald Geißler Helmut-Schmidt-Universität Forschungsstelle Coaching-Gutachten Holstenhofweg 85 22043 Hamburg 0. Überblick
MehrSTUDIE ÜBER DEN ANTEIL VON FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN IN DER STEIERMARK
Pressekonferenz 17. Mai 2017 STUDIE ÜBER DEN ANTEIL VON FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN IN DER STEIERMARK Ihre GesprächspartnerInnen: Mag.a Christiane Otter Geschäftsführerin FELIN Mag.a Christina Wieser
MehrPersonalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1
Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung alle Aktivitäten, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter/innnen die an sie gestellten gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen
MehrGenderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am
Genderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am 10.10.2006 Sujet Beratung Coaching Seminare Zum Begriff... Gender... bezeichnet das soziale
MehrDurchführung von Qualifizierungsmaßnahmen Workshop am
Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen Workshop am 18.10.2012 Berlin 18.10.2012 Roman Jaich Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ 2 Durchführung von
MehrWeiterbildungstage 2009
Frauen in Führung! Mit Coaching-Programmen zum Erfolg Weiterbildungstage 2009 Heute erhalten Sie Informationen über: die Kontaktstellen Frau und Beruf und BeFF Stuttgart das Landesprogramm Frauen in Führung!
MehrRelationship based care Erfahrungen im Gesundheitsbezirk Bozen Konrad Tratter
Relationship based care Erfahrungen im Gesundheitsbezirk Bozen Konrad Tratter Leading an Empowered Organisation Der Anlass Entstehung der neuen Berufsprofile; Etablierung der Pflegedirektion bzw. Veränderung
Mehr10. Ausbildung zur Führungskraft für Kommunikation und Unternehmenskultur in Unternehmen, Behörden und Consulting
INTENSIVKURS: 10. Ausbildung zur Führungskraft für Kommunikation und Unternehmenskultur in Unternehmen, Behörden und Consulting Kontakt, Anfragen und zusätzliche Informationen: gghh, Max Kemperink, Ackerstr.
MehrLebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit
Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen
MehrRetention Management im Mittelstand. Wie Weiterbildung Leistungsträger an Ihr Unternehmen bindet
Retention Management im Mittelstand Wie Weiterbildung Leistungsträger an Ihr Unternehmen bindet ROBE Consulting Unser Special heute: Expertise einer Beraterin/Personalerin + Praxisbeispiel 30 Jahre Managementberatung
MehrProjekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen
Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen 21.06.2012, Dortmund Ulrike Weber, Prospektiv GmbH Ulrike Weber / 5059 / PR7521.pptx / Folie 1
MehrWISSEN.EINFACH.MACHEN. WISSENSMANAGEMENT. Fachbereich Organisations- und Personalentwicklung (FB 17)
WISSEN.EINFACH.MACHEN. WISSENSMANAGEMENT Fachbereich Organisations- und Personalentwicklung (FB 17) WIR HABEN NICHT ZU WENIG INFORMATIONEN, SONDERN ZU VIELE. ODER DIE FALSCHEN. ODER DIESE ZUM FALSCHEN
MehrFührungskultur in Deutschland. Unternehmensbefragung Führungskultur
Führungskultur in Deutschland Maßnahmen Ergebnisse zur einer Weiterentwicklung bundesweiten der Unternehmensbefragung Führungskultur unter besonderer Berücksichtigung eines gesundheitsorientierten Ansatzes
MehrZentrum für Kinderförderung
Ein Zwischenbericht Stand Dezember 2010 Inhalt Kinderförderung in der Sozialwirtschaft Fachkräfte in Tageseinrichtungen für Kinder - die Idee Herzstück: Fachkraft für Frühpädagogik U3 Konzeption und Struktur
MehrFührungskräfteentwicklung an der Universität Duisburg - Essen. - Kurzdarstellung - Konzept der PE/OE 2006
Führungskräfteentwicklung an der Universität Duisburg - Essen - Kurzdarstellung - Konzept der PE/OE 2006 Ausgangsbasis Der Change- Management- Prozess der UDE entwickelt sich im Rahmen einer nachhaltigen
MehrFührungstraining: Vom Mitarbeiter zum Laborleiter. Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Stellvertreter des Laborleiters. Führungstraining für Laborleiter
HAUS DER TECHNIK Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster - Bonn - Braunschweig Labor Seminar Führungstraining: Vom Mitarbeiter zum Laborleiter Teams erfolgreich
MehrZukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Spannungsfeld des Arbeitsmarktes Steigendes Arbeitskräfteangebot
Mehr006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen
006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen Ziel des AGG ist es, Diskriminierungen und Belästigungen aufgrund der Merkmale Geschlecht, ethnische Herkunft
Mehr06/17_SRH/HS_PB_S_Qualifizierung_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.
Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 06/17_SRH/HS_PB_S_Qualifizierung_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg
MehrGrundlagen des Personalmanagements und der Personalführung
Grundlagen des Personalmanagements und der Personalführung Erfasste Fragebögen =54 abgerufen am: 02.08.2013 Globalwerte Einschätzung... (Bewerten Sie anhand einer 5- stufigen Skala von "trifft voll und
MehrTool: Checkliste Assessment Center
Tool: Checkliste Assessment Center Prozessmodell und Checkliste zur systematischen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines Assessment Centers Das Assessment Center, ursprünglich ein Verfahren
Mehrals frau in führung gehen
als frau in führung gehen machtraum: als Frau in Führung gehen Die Coachingreihe machtraum richtet sich speziell an Frauen in Führungspositionen. Ziel ist es, den Weg von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit
MehrErasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit
Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen
MehrIntercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht
Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Prof. Dr. Beatrix Dietz, Frauke Fuhrmann Hochschule für Wirtschaft und Recht
MehrGeschlechter und Familiengerechtigkeit in der Führung an niedersächsischen Hochschulen: Ergebnisse einer Umfrage
Geschlechter und Familiengerechtigkeit in der Führung an niedersächsischen Hochschulen: Ergebnisse einer Umfrage Dr. Doris Hayn I Dr. Sandra Augustin Dittmann Inhalt A. Hintergrundinformationen B. Umfrageergebnisse
MehrBessere Gleichstellung durch gendersensible Hochschulsteuerung?!
Bessere Gleichstellung durch gendersensible Hochschulsteuerung?! Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt EQUISTU Dr. Melanie Roski Sozialforschungsstelle (sfs), TU Dortmund Fachtagung: Die Juniorprofessur
MehrMittwoch, 9. November :00 bis 16:30 Uhr Techcenter Linz-Winterhafen, Hafenstraße 47-51, 4020 Linz, Seminarzentrum, Raum B/C
WIRTSCHAFTSIMPULSE VON FRAUEN IN FORSCHUNG UND TECHNOLOGIE Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Von der Kunst "Nein" zu sagen. Die etwas gelassenere Art, sich durchzusetzen Workshop für Forscherinnen
MehrEine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse. Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter
Eine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter Inhaltsverzeichnis I. Eine Auswahl unserer Messinstrumente 3 II. Gefährdungsanalyse
MehrInterkulturelle Personalentwicklung
Interkulturelle Personalentwicklung Seminar-Nummer: 2018 Q081 SF Termin: 10.12. 12.12.2018 Zielgruppe: Fortbildungsbeauftragte Personalentwickler Führungskräfte Tagungsstätte: dbb forum siebengebirge An
MehrPersonalentwicklung für WissenschaftlerInnen
Susanne Braun, Silke Weisweiler, Claudia Peus & Dieter Frey Personalentwicklung für WissenschaftlerInnen Systematische Förderung von Spitzenleistungen und kreativen Potenzialen an deutschen Hochschulen
MehrErfolgsfaktor Frau Frauen auf dem Vormarsch 3. Sparkassen - Unternehmerforum
Erfolgsfaktor Frau Frauen auf dem Vormarsch 3. Sparkassen - Unternehmerforum PROF. DR. ANDREAS FREY REKTOR, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen PROF. BARBARA SCHWARZE PROFESSUR GENDER
MehrChemiestudium unter Genderaspekten
Chemiestudium unter Genderaspekten und Beispiele für Chancengleichheit im naturwissenschaftlichen Studium Chemiestudium unter Genderaspekten Daten & Fakten Ziele Motivation von Schülerinnen für naturwissenschaftliche
MehrLeiten mit Leidenschaft. Fortbildungen für Führungskräfte im Ehrenamt
Leiten mit Leidenschaft Fortbildungen für Führungskräfte im Ehrenamt Leiten mit Leidenschaft Führungskräfte im Ehrenamt prägen die Kommunikation und Verbandskultur in besonderer Weise. So ist es für die
MehrProfessionelles Management im Hochschulsekretariat
Professionelles Management im Hochschulsekretariat Modulare Fortbildungsreihe für Hochschulsekretärinnen und -sekretäre 2. Auflage 0.04.207 bis 3.03.2020 Agenda Ziele der Zertifizierungsmaßnahme Veranstaltungsprogramm
MehrSeminarprogramm 2017
Seminarprogramm 2017 Maik Dettlaff Leiter Präventionsdienst Hamburg Agenda Leitlinien für das Seminarprogramm 2017 Aufbau des Seminarprogramms 2017 Grundlagen- und Fortbildungsseminare Weiterbildungsseminare
MehrFührungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung
für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies
MehrARBEITSBEWÄLTIGUNGS- COACHING
ARBEITSBEWÄLTIGUNGS- COACHING ARBEITSBEWÄLTIGUNGS- COACHING Wenn Sie sich die Fragen stellen...... wie Sie den Veränderungen durch den demografischen Wandel gerecht werden können...... wie Arbeitsbedingungen
MehrGeschlechterrollen und das Erfassen psychischer Belastungen bei der Arbeit
Geschlechterrollen und das Erfassen psychischer Belastungen bei der Arbeit Tagung des Netzwerkes Frauen/ Mädchen und Gesundheit Niedersachsen 15.11.2010 Sonja Nielbock Sujet GbR Organisationsberatung Gender
MehrHäufig gestellte Fragen zur Great Place to Work Befragung
Häufig gestellte Fragen zur Great Place to Work Befragung Allgemeine Fragen Wer stellt den Fragebogen bereit? Der (Online-) Fragebogen wird durch Great Place to Work bereitgestellt und versendet. Bei Fragen
MehrExklusives Angebot für den Standort Nürnberg: Fachlehrgang für die Druck- und Medienindustrie ERFOLGREICH FÜHREN.
Exklusives Angebot für den Standort Nürnberg: Fachlehrgang für die Druck- und Medienindustrie ERFOLGREICH FÜHREN. Das Richtige für Sie! Sie wollen erfolgreich führen oder stehen vor der Aufgabe, zukünftig
MehrPIASTA Interkulturelles Leben und Studieren International Welcome Week (SoSe11-1) Erfasste Fragebögen = 26
PIASTA Interkulturelles Leben und Studieren International Welcome Week (SoSe-) Erfasste Fragebögen = 6 Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol Skala
MehrMitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog. Kai Falk (HDE) Kontakt:
Mitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog Kai Falk (HDE) Kontakt: falk@hde.de Kernergebnisse auf einen Blick 1. Überwiegend hohe Zufriedenheit
MehrGruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten
Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten Mentoring was ist das? Uraltes Förderprinzip Erfahrungen einer älteren, kompetenten
MehrLandesverband Metall Niedersachsen / Bremen Referat Personalentwicklung Tätigkeitsbericht
Landesverband Metall Niedersachsen / Bremen Referat Personalentwicklung Tätigkeitsbericht Obermeistertagung 2013 Referat Personalentwicklung- Tätigkeitsbericht 1 Referat Personalentwicklung Tätigkeitsbereiche
MehrSeminar Strategien eines modernen Personalmanagements
Seminar Strategien eines modernen Personalmanagements Mitarbeiter effizient gewinnen, entwickeln und binden Mercure Hotel Unna Kamen Mittwoch, 16. Mai 2018 TRYP Düsseldorf Krefeld Mittwoch, 14. November
MehrGeschlechterrollenbilder und psychische Belastungen - Projektergebnisse
Geschlechterrollenbilder und psychische Belastungen - Projektergebnisse Fachtagung Wenn Arbeit krank macht 12. Juni 2012 Sonja Nielbock Michael Gümbel Sujet GbR Organisationsberatung Gender in Arbeit und
MehrProPeZ 1 ProPeZ 1. Was heißt ProPeZ? 2. 4. Welche PE Instrumente gibt es für die Zeitarbeit? 5. Wie implementiere ich ProPeZ in mein Personaldienstleistungsunternehmen? 2 1 Was heißt ProPeZ? Prozess der
MehrSeminar Strategien eines modernen Personalmanagements
Seminar Strategien eines modernen Personalmanagements Mitarbeiter effizient gewinnen, entwickeln und binden Mercure Hotel Unna Kamen Mittwoch, 16. Mai 2018 TRYP Düsseldorf Krefeld Mittwoch, 14. November
MehrBericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012
Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von
MehrReflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber
Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren
MehrFührungskräfte Entwicklung in Konzernen
Führungskräfte Entwicklung in Konzernen versus KMU von Eva SELAN am 24nov2015 Interviews Nachgehakt: Unlängst hinterfragte ich in einem Experten Interview: unterscheiden sich Führungskräfte von Großunternehmen
MehrEntwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder
Mentoring am Übergang Studium/ Praxis in den Gesundheitsfachberufen: Entwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder Maren Daniel Allgemeines Die Hochschule Erste staatliche
MehrAngebot zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Max Mustermann GmbH & Co. KG. Kassel,
Angebot zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Max Mustermann GmbH & Co. KG Kassel, 14.01.2010 Inhalte und Ablauf Ziel: Erweiterung der Vertriebs- Methoden und Verhandlungskompetenz für Führungskräfte
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrInterkulturelle Personalentwicklung
Interkulturelle Personalentwicklung Seminar-Nr. 2017 Q084 SF Termin 04. bis 06. Dezember 2017 Zielgruppe Fortbildungsbeauftragte Personalentwickler Führungskräfte Tagungsstätte dbb forum siebengebirge
MehrExzellent führen. Führend forschen.
Exzellent führen. Führend forschen. Das Konzept des LMU Center for Leadership and People Management Forschungs-, Trainings- und Beratungsinstitut der LMU München Dr. Marion Schmidt-Huber Personalentwicklung
MehrLeadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung)
Leadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung) Unser Bildungsinstitut ist zertifiziert Förderschmiede - Starten - Verändern - Neues erreichen Herzlich willkommen bei der Förderschmiede! Ich
MehrFLIP Stickerbuch. Persönlichkeit ist gefragt! FLIP STICKER. ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope. ECo-C Sken Modul Kommunikation
FLIP Stickerbuch ECo-C Sken Modul Kommunikation 1 Persönlichkeit ist gefragt! ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope Kommunikation Nutzen Interkultureller Lernzielkatalog Start Persönlichkeit Konfliktmanagement
MehrGender-orientiertes MitarbeiterInnengespräch. Vorbereitungsbogen
Gender-orientiertes MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen Gender-orientiertes Mitarbeitergespräch - Vorbereitungsbogen Inhaltsverzeichnis Einleitung...4 Einstimmungsfragen für die Führungskraft...4
MehrWeiterDENKEN WeiterBILDEN
WeiterDENKEN WeiterBILDEN Die GIBB gemeinnützige GmbH als Kompetenzzentrum für Weiterbildung und Praxisbegleitung Geschäftsführer: Horst Grzelka Werkstätten:Messe, März 2015 GIBB ggmbh, Schönhauser Allee
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
Mehr«Strategieoffensive Personalentwicklung im Vertrieb»
Kundenstimme Aktuelle Vertriebsweiterbildung 2012/2013 - speziell für kleine und mittlere Unternehmen Kundenstimme aus dem Vorgängerprojekt «Strategieoffensive Personalentwicklung im Vertrieb» IHK-Zertifizierung
MehrPersonalentwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: state of the art und aktuelle Herausforderungen
Personalentwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen: state of the art und aktuelle Herausforderungen Dr. Christina Reinhardt Kanzlerin, Hochschule Bochum RWTH Aachen, 1.10.2013 Gliederung Wo
MehrUmfrage zum IT Betrieb (IT Service Operation)
Umfrage zum IT Betrieb (IT Service Operation) Wahrnehmung der IT Zufriedenheit mit dem IT Betrieb Erfolgspotenziale Kommunikation 1 Daten zur Befragung 533 Teilnehmer Befragungszeitraum: 80 Tage Befragungsjahr:
MehrFamiliengerechte demokrafieorientierte Führung. Führung in Teilzeit!
Familiengerechte demokrafieorientierte Führung Führung in Teilzeit! Zahlen und Fakten - 15 % aller weiblichen Führungskräfte arbeiten in Teilzeit - nur 1 2 % aller männlichen Führungskräfte arbeiten in
MehrProjektmanagement. Modulare Ausbildung
Projektmanagement Modulare Ausbildung Projektmanagement-Ausbildung Projektmanagement ist eine der grundlegenden Disziplinen in der modernen Arbeitswelt. Dazu gehören unterschiedliche Aspekte, wie Projekte
MehrQualifizierung und Eignungsfeststellungsverfahren für zukünftige Schulleiterinnen und Schulleiter in Nordrhein-Westfalen
Schulleitungssymposium 2009 Zeitgemäßes Schulmanagement: Widersprüchliche Erwartungen und zielorientierte Lösungen CH-Zug 04. September 2009 Klaus-Dieter Schmidt Bernadette Eberhardt Olaf Schmiemann Qualifizierung
MehrIm Tandem mehr erreichen Das Pilotprojekt Mentoring in der Bundeswehr. Hamburg, 14. September 2016
Im Tandem mehr erreichen Das in der Bundeswehr Hamburg, 14. September 2016 Auftaktveranstaltung http://www.rnf.de/mediathek/114381/ 2 Warum Mentoring? Es macht keinen Unterschied, ob Mann oder Frau, wichtig
MehrAbbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.
0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und
MehrFörderung der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt (FIFA)
Förderung der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt (FIFA) Info-Veranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen 08.09.2015 1 2 Schwerpunkte der Förderung Berufliche Qualifizierung
MehrPersonalentwicklungsprogramm für Fach- und Führungskräfte in Administration und Management 2016/2017. Dr. Carolin Schöbel-Peinemann, Dez.
Personalentwicklungsprogramm für Fach- und Führungskräfte in Administration und Management 2016/2017 Dr. Carolin Schöbel-Peinemann, Dez.1, PE/OE 20.01.2016 Dez.1, PE/OE 1 Inhalt Zielsetzung Teilnahmevoraussetzungen
MehrEltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen
Suchtvorbeugung beginnt im Alltag! Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen Erfahrungen mit dem Programm
MehrPlanspiel/Simulationsspiel (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte - EGMR) Kurzbeschreibung. Exklusive Bildung in Kultland
Planspiel/Simulationsspiel (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte - EGMR) Kurzbeschreibung Exklusive Bildung in Kultland Der Fall Inamas u.a. versus Kultland Straßburg, Sitz des EGMR. Foto: AP Inamas
MehrFrauen- Karriere- Index. Kurzzusammenfassung - Ergebnisse und Schlussfolgerungen dritte Erhebungswelle mit den ersten drei Wellen 2012/2014
Frauen- Karriere- Index Kurzzusammenfassung - Ergebnisse und Schlussfolgerungen dritte Erhebungswelle 2014 mit den ersten drei Wellen 2012/2014 Seite 2 von 6 AUSGANGSPUNKT Die Verantwortung zur Förderung
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrThemenbroschüre Führungskräfte- Entwicklung IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Führungskräfte- Entwicklung IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Kann man gute Führung lernen? Sie wissen, dass Ihre Organisation exzellente Führungskräfte benötigt,
MehrInitiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie)
Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Reflexionsworkshop Partner an Bord holen: Akquise von Betrieben 16. Februar 2017, Berlin Ablauf des Workshops
MehrGemeinsam für Ihre Gesundheit Gesundheitsmangement
Gemeinsam für Ihre Gesundheit Gesundheitsmangement bei AbbVie Manfred Koch, HR Director / Helmut Wegener, BR-Vorsitzender Standort Wiesbaden AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 08. September 2014 Gesundheitsmanagement
MehrFührungskompetenz Weibliche Nachwuchskräfte fördern, Unternehmen stärken
Führungskompetenz Weibliche Nachwuchskräfte fördern, Unternehmen stärken Fachtagung Frauen? Führend! Fachkräfte 2.0 am 24.01.2014 Zwischenbilanz und erste Kathrin Hanik M.A. Gefördert von: Strategische
MehrDas modulare ProWert- Interventionskonzept für die Praxis im Stationsalltag
gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Das modulare ProWert- Interventionskonzept für die Praxis im Stationsalltag Abschlusstagung des
MehrWirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015
Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Auftrag Entwicklung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und die Sekundarstufe
MehrFörderung von Nachwuchsführungskräften
Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern Förderung von Nachwuchsführungskräften Gestaltungsansätze für einen erfolgversprechenden Entwicklungsprozess Ergebnisse der Masterarbeit: Die Potenzialanalyse Ausgangspunkt
MehrBerater APPs für Ihre Mitarbeiter!
Berater APPs für Ihre Mitarbeiter! News für die IT Branche Präsentation Workshops 1000 Tage IT Haltung Erfolg Kommunikation Feedback Führung Erfahrung Fachkompetenz Sparring 2500 Tage Programme Selbst-
MehrGütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA
Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Angelika Mittendorfer-Jusad OÖGKK Dr. Gertrude Jindrich LSR OÖ Konzept zur Qualitätssicherung Qualitätssicherungsinstrument - Entwicklung des Gütesiegels Gesunde Schule
MehrStrategische Neuausrichtung am Beispiel Bundesverband deutscher Banken e.v
1 Fallbeispiel 4 Fallbeispiel 4 aus dem UTB-Buch Strategische Neuausrichtung am Beispiel Bundesverband deutscher Banken e.v von Maren Maurer und Joachim Hasebrook, zeb/ 2 Fallbeispiel 4 Strategische Neuausrichtung
Mehrtivian Fachtagung Aktuelle Trends bei Mitarbeiterbefragungen und Führungskräfte-Feedbacks: Praxis trifft Wissenschaft.
Aktuelle Trends bei Mitarbeiterbefragungen und Führungskräfte-Feedbacks: Montag, 09. November 2009, KOMED Zentrum für Veranstaltungen im MediaPark Köln. Grundvoraussetzung des Unternehmenserfolges sind
Mehr