Projekt Top in Führung Qualifizierung von Frauen und Männer zu Führungs- und Genderfragen

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1 Projekt Top in Führung Qualifizierung von Frauen und Männer zu Führungs- und Genderfragen

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3 Wie gestalteten wir den Prozess Umfrage unter allen Führungskräften zum Thema Führen (Interviews und Onlinebefragung) Wissenschaftliche Auswertung und Entwicklung des Qualifizierungsprogramms Auftaktveranstaltung, Mobilisierung Durchführung des Qualifizierungsprogramms Reflexion und Erweiterung der Angebote Entwicklung von Materialien: Filme und Broschüre Abschlussveranstaltung, Implementierung der Angebote in die vorhandenen Strukturen

4 Aus den Bedarfen Module entwickeln Was macht aus Ihrer Sicht eine gute Führungskraft aus? Wichtigkeit Kompetenzen einer guten FK Bitte bewerten Sie die Kompetenzen Ihrer Führungskraft. Bewertung Kompetenzen der eigenen FK Glaubwürdigkeit Motivierung von Beschäftigten Verbindlichkeit Dialogbereitschaft Selbstkritik Teilen von Erfolgen Empathie/Einfühlungsvermögen Förderung von Potenzialen/Talenten Teamarbeit Fachkenntnisse Durchsetzungskraft Strategisches Denken Zielstrebigkeit Delegation von Aufgaben Fehlertoleranz Einfallsreichtum 1,78 1,65 1,61 1,43 1,43 1,41 1,38 1,37 1,33 1,31 1,24 1,11 1,08 1,03 0,88 0,72 0,70 0,28 0,59 0,79 0,18 0,54 0,44 0,24 0,48 0,57 0,79 0,78 0,55 0,58 0,63 1,00 Sehr wichtig Wichtig Teils/teils Gut Sehr gut 4

5 Genderinhalte der Seminare Was ist wissenschaftlich an Unterschieden bewiesen Gender Reflexion der persönlichen Haltung Welche Stereotype leiten uns / wo stecken wir in Mustern fest

6 Genderunterschiede Aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen haben wir folgende unterschiedliche Verhaltensweisen identifiziert, die für das Arbeitsleben in Bezug auf Führung eine besondere Bedeutung haben: Unterschiedliche Herangehensweisen im Machtverhalten der Geschlechter Unterschiede im Hierarchieverhalten Unterschiede in der verbalen und nonverbalen Kommunikation und ihrer Interpretationsdeutung Unterschiede in der Wahrnehmung des eigenen Selbstvertrauens und im Umgang mit Erfolg Unterschiede bei dem Wunsch Arbeitsinhalte und -zeit zu gestalten

7 Zielgruppen der Qualifizierung Führungskräfte /FK -Zirkel Nachwuchsführungskräfte Ansprechpartnerinnen für Gleichstellung Do. Führungskräfte, die in reduziertet Stundenzahl führen Ausbilder und Ausbilderinnen Do. AG Personalentwicklung Unna, Personal-und Organisationsbeauftragte Do Einzelne Abteilungen, Dezernate, Dezernentenkonferenz Unna

8 Führungskräfte 5 Module die frei wählbar besucht werden konnten: FK kommunizieren erfolgreich Motivation und Teamkompetenz als Erfolgsfaktor FK erkennen Kompetenzen FK, kompetent und fair, in Konfliktsituationen Gesunderhaltung als Grundvoraussetzung von Führung Module 1 4 wurden jeweils 9 bis 10 x durchgeführt / je 150 Teilnehmende pro Thema; das Gesundheitsmodul 6 x ca. /100 Teilnehmende

9 Führungskräfte, die in reduziertet Stundenzahl führen Ergebnis der zwei Workshops: Ein wichtiges Thema innerhalb der Personalentwicklung, da die Bereiche Frauen-Führung und Zeitmanagement eng verbunden sind Ein Thema, das dazu dienen kann, die Führungskultur im Unternehmen zu verbessern Ein Thema, mit dem die Frauen überwiegend alleine gelassen werden

10 Nachwuchsführungskräfte 4 Themenfelder, die verbindlich durchlaufen werden mussten Ab in die Führung, Selbstkompetenzen aufbauen Mit Motivation und Anerkennung führen Kommunizieren können Wie kann ich in Führungspositionen gelangen Gesunderhaltung als Grundvoraussetzung von Führung, Unna Während Unna ein Auswahlverfahren durchführte, wurden in Dortmund alle Stellvertreter/-innen und MA mit Sonderaufgaben angeschrieben. Dortmund: 3 Gruppen mit 60 Teilnehmenden Unna: 1 Gruppe mit 16 Teilnehmenden

11 Was wurde erreicht Gesamt wurden 411 Personen qualifiziert, davon 220 weibliche / 191 männliche TN Insgesamt fanden 97 Module meist 2 tägig statt, mit gesamt 1001 Teilnehmenden. Die Seminarauswertungen ergaben eine hohe Zufriedenheit der Teilnehmenden und dass die Inhalte gut in der Praxis umgesetzt werden können. Besonders hervorgehoben wurden die Möglichkeiten zur Reflexion und manchmal ein Erstaunen, in wie vielen Stereotypen wir uns wiederfinden und wie aktuell deswegen das Thema Gender ist.

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