Deutsch. Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch

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1 Deutsch 1. Präambel 2. Grundlagen der Leistungsbewertung 3. Hausaufgaben-Konzept 4. Lehrbücher und Medien 5. Curriculum Jahrgangsstufe 5 6. Curriculum Jahrgangsstufe 6 7. Curriculum Jahrgangsstufe 7 8. Curriculum Jahrgangsstufe 8 9. Curriculum Jahrgangsstufe Curriculum Jahrgangsstufe 10 / EF 11. Curriculum Jahrgangsstufe 11 / Q1 12. Curriculum Jahrgangsstufe 12 / Q2 13. Projekte 1

2 1. Präambel Hier werden allgemeine Dinge über die Bedeutung des jeweiligen Faches an der Schule beschrieben, insbesondere, warum dieses Fach an der Schule wichtig ist. Zudem sollte kurz erläutert werden, auf welcher Grundlage die Curricula der einzelnen Jahrgangsstufen entstanden sind. 2. Grundlagen der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung im Unterrichtsfach Deutsch stützt sich juristisch auf das Schulgesetz 48, für die Unter- und Mittelstufe auf die Apo Sek. 1 6 und den Kernlehrplan Kapitel 5 sowie für die Oberstufe auf die GOst Deutsch Kapitel 3. Als Hauptfach von der Klasse 5 bis zum Abitur sind die zu vermittelnden Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten (Kompetenzen) in Form von schriftliche Arbeiten wie Klassenarbeiten/Klausuren und sonstige Leistungen wie zum Beispiel Referate, Protokolle, Tests und die mündliche Mitarbeit zu erbringen. Weiterhin müssen Lernstandserhebungen sowie zentrale Abschlussprüfungen berücksichtigt werden. In der Sekundarstufe 1 darf außerdem eine Alternative zu einer Klassenarbeit einmal im Schuljahr pro Fach verwendet werden (Apo Sek1 6 Absatz 8). Die schriftlichen Arbeiten setzen sich wie folgt zusammen: Jahrgangsstufe 3. Anzahl der schriftlichen Arbeiten im 1. Halbjahr Zeit Anzahl der schriftlichen Arbeiten im 2. Halbjahr GK LK 12GK 12LK 4. Hausaufgaben-Konzept Zeit Siehe Hausaufgabenkonzept des Erzb. St.-Angela-Gymnasiums vom 23. Juni

3 5. Lehrbücher und Medien Hier sollen in tabellarischer Form oder in Textform die verwendeten Lehrbücher in den jeweiligen Jahrgangsstufen genannt werden. Wenn zusätzliche Materialien (Vokabelheft, Arbeitshefte, Taschenrechner, karierte oder linierte Schreibhefte, ) verwendet werden sollen, ist hier Platz für deren Nennung. 3

4 im Fach <Fach eintragen!> Curricula in tabellarischer Form Die einzelnen Curricula werden in tabellarischer Form angelegt. In den Nebenfächern werden natürlich die Jahrgangsstufen gestrichen, in denen das Fach nicht unterrichtet wird. Unterrichtsvorhaben inhaltliche Kompetenzen methodische Kompetenzen Bemerkungen Klasse 5, 1. HJ. Wir und unsere neue Schule Db: Kap. 1.1, 1.2 Strukturiertes, anschauliches Erzählen; Einhalten von Gesprächsregeln; stichwortgestütztes Vortragen (Sachthema) Setzen von Schreibzielen, Textplanung: Informieren über einfache Sachverhalte; persönlicher Briefe Nutzen von Informationsquellen und Unterscheiden verschiedener Textformen (Sachtexte, Kurzgeschichten etc.) Unterscheidung von mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch; Korrektur von Fehlerschreibungen, Fehleranalyse; Einführung in die Wörterbuchbenutzung 4

5 Spannend erzählen Db: Kap. 3 und 10 Deutliches und artikuliertes Sprechen; geordnetes und anschauliches Erzählen; Formulieren und Vortragen einer eigenen Meinung; aufmerksames Zuhören und angemessenes Reagieren auf Mitschülerbeiträge Methoden der Textplanung, -formulierung und überarbeitung; anschauliches und lebendiges Erzählen und ansatzweises Anwenden von Erzähltechniken; Entwickeln und Beantworten von Fragen zum Text; Belegen am Text Erfassen von Inhalten jugendspezifischer Texte; Anwenden einfacher Textanalyseverfahren; Verstehen literarischer Texte; Nachgestaltung, Umformulierung von Texten bzw. nach (Bild)Vorlage Unterscheidung und Funktionsbestimmung von Wortarten und terminologisch richtige Bezeichnung; Vorschläge zur Klassenarbeit: Erzählen nach Bildvorlage oder Ausgestaltung eines Erzählkerns oder Umschreiben oder Fortsetzen von Textvorlagen 5

6 Verstehen einfacher sprachlicher Bilder Wortarten und Satzglieder Db: Kap. 5 und 6 Deutliches und artikuliertes Sprechen; aufmerksames Zuhören und angemessenes Reagieren auf Mitschülerbeiträge Anwenden von Methoden der Textformulierung und der Textüberarbeitung; Erkennen von appellativen Texten Erfassen von Wort- und Satzbedeutungen; Nutzen von Informationsquellen; Anwenden einfacher Textuntersuchungsverfahren Unterscheiden von Wortarten und Flexionsformen; Untersuchen von Wortbildungen; Aneignung wortbezogener Regelungen und deren Ausnahmen; Erlernen satzbezogener Regelungen Vorschlag für die Klassenarbeit: Überarbeitung eines Textes nach vorgegebenen Kriterien 6

7 Rechtschreibung Db: Kap. 7 Klasse 5, 2. HJ. Gedichte Db: Kap. 12 Deutliches und artikuliertes Sprechen Untersuchen von sprachlichen Strukturen und Wortbildungen; Verfügen über Kenntnisse im Bereich der Lautbzw. Buchstabenzuordnung; Beherrschen wortbezogener Regelungen und deren Ausnahmen; Erlernen satzbezogener Regelungen; Korrektur von Fehlerschreibungen, Fehler-analyse; Übung in der Wörterbuchbenutzung Präsentation, Vortrag von Gedichttexten; Entwickeln und Beantworten von Fragen zum Text; Belegen von Aussagen am Text; und Gestalten von Gedichttexten (evtl. auch am Computer) Untersuchen von Gedichten unter Berücksichtigung einfacher formaler und sprachlicher Aspekte; gestaltendes, evtl. auch szenisches Vortragen Überprüfung der Rechtschreibleistung (Diktat, Lückentext etc.) 7

8 Verstehen einfacher sprachlicher Bilder Untersuchung von Texten mithilfe von Fragestellungen Märchen Db: Kap. 11 Deutliches und artikuliertes Sprechen; geordnetes und anschau-liches Erzählen; Formulieren und Vortragen einer eigenen Meinung; aufmerksames Zuhören und angemessenes Reagieren auf Mitschülerbeiträge Methoden der Textplanung, -formulierung und überarbeitung; anschauliches und lebendi-ges Erzählen und ansatzweises Anwenden von Erzähltechniken; Entwickeln und Beantworten von Fragen zum Text; Belegen am Text Einüben von Lesetechniken; Anwenden einfacher Textanalyseverfahren; Verstehen literarischer Texte; Nachgestaltung bzw. Produktion von Texten nach Vorgaben Erwerb von Kenntnissen über stilistische Eigenheiten; Anwendung textspezifischer Formulierungen und Strukturmerkmale Vorschläge für die Klassenarbeit: Erzählen auf der Basis von Textmustern oder Umschreiben oder Fortsetzen von Textvorlagen 8

9 Beschreiben und Berichten Db: Kap. 4 Deutliches und artikuliertes Sprechen; Beschaffung von Informationen und adressatenbezogene Weitergabe; stichwortgestützter Vortrag zu Sachthema und Einsatz einfacher Medien; aufmerksames Zuhören und angemessenes Reagieren auf Mitschülerbeiträge; deutliches und artikuliertes Sprechen Anwenden von Methoden der Textformulierung und der Textüberarbeitung; Informieren über einfache Sachverhalte Nutzen von Informationsquellen; Entnahme von Informationen aus Sachtexten und Nutzung der Informationen zur Klärung von Sachverhalten; Unterscheiden von verschiedenen Sachtext-formen Unterscheiden von mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch; Erschließung der Zielrichtung des Textes aus der Art der Vorschläge für die Klassenarbeit: sachliche Beschreibung auf der Basis von (Text)Material oder Untersuchung eines Sachtextes mithilfe von Fragestellungen 9

10 sprachliches Darstellung Jugendroman Db: Kap. 9 Klasse 6, 1. HJ. Argumentieren und überzeugen/ Freundschaft im Alltag Db: Kap. 1 und 2 Deutliches und artikuliertes Sprechen; geordnetes und anschauliches Erzählen; aufmerksames Zuhören und angemessenes Reagieren auf Mitschülerbeiträge Anwenden von Methoden der Textformulierung und der Textüberarbeitung; Entwickeln und Beantworten von Fragen zum Text; Belegen von Aussagen am Text Anwenden einfacher Textanalyseverfahren; Verstehen literarischer Texte; Erwerb von Kenntnissen über stilistische Eigenheiten; Anwendung textspezifischer Formulierungen und Strukturmerkmale Formulieren und Vertreten eigener Meinungen; Einhalten von Gesprächsregeln; Erkennen von Kommunikationsstörungen und Formulieren von Korrekturvor-schlägen; 10 Vorschläge für die Klassenarbeit: Bearbeitung von Fragen zum Text oder Um- oder Ausgestaltung von Textauszügen Vorschläge für die Klassenarbeit: argumentative Darstellung zu einem im Unterricht thematisierten Zusammenhang oder

11 stichwortgestütztes Vortragen (Sachthema) Weiterführen eines argumentativen Dialoganfangs Methoden der Textplanung, -formulierung und überarbeitung; Formulierung eigener Meinungen mithilfe von Argumenten; Erkennen, Bewerten und Verfassen von appellativen Texten; Entwickeln und Beantworten von Fragen zum Text; Belegen am Text Erlernen und Anwenden von Lesetechniken und strategien; Nutzen von Informationsquellen und Unter-scheiden verschiedener Textformen (Sachtexte, Kurzgeschichten etc.); Anwenden einfacher Verfahren der Textanalyse; Verstehen von literarischen Texten Adressatengerechtes Sprechen und ; Aufdecken der Zusammenhänge von Situation, Sprecherrolle sowie kultureller und geschlechtsspezifischer Zugehörigkeit; Erkennen von Zusammenhängen zwischen sprachlicher Form und Sprecherintention; Erkennen 11

12 der Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und bewusstes Einsetzen bestimmter Stilmittel Sätze und Satzglieder/ Detektivgeschichten Db: Kap. 6 und 7 Formulieren und Vortragen einer eigenen Meinung; aufmerksames Zuhören und angemessenes Reagieren auf Mitschülerbeiträge Formulierung eigener Meinungen mithilfe von Argumenten; Erkennen, Bewerten und Verfassen von appellativen Texten Erfassen von Satzbedeutungen; Entwickeln und Beantworten von Fragen zum Text; Anwenden einfacher Verfahren der Text-analyse Belegen am Text Unterscheiden von Wortarten und Flexionsformen; Unterscheiden grundlegender Satzstrukturen; Einsicht in sprachliche Strukturen und An-wendung operationaler Verfahren Vorschlag für die Klassenarbeit: Bearbeitung eines Textes nach vorgegebenen Kriterien 12

13 Beschreiben/ Berichten Db: Kap. 3 und 4 Deutliches und artikuliertes Sprechen; Beschaffung von Informationen und adressatenbezogene Weitergabe stichwortgestütztes Vortragen unter Einsatz einfacher Medien; Zuhören und angemessenes Reagieren auf Mitschülerbeiträge; Festhalten von Mitschüler-beiträgen durch Notizen Anwenden von Methoden der Textformulierung und der Textüberarbeitung; differenzierte Darstellung und Erklärung von Sachverhalten und Vorgängen; Nutzen von Informations-quellen (Bücher, Medien); Entnahme von Informationen aus Sachtexten sowie Unterscheidung grundlegen-der Sachtextformen; Nutzung der Informationen zur Klärung von Sachverhalten Erkennen der Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprach-gebrauch und bewusstes Einsetzen bestimmter Stilmittel; Erkennen von Zusammenhängen zwischen sprachlicher Form und Sprecherintention Vorschlag für die Klassenarbeit: Anfertigung eines Sachtext auf der Basis einer Materialvorlage 13

14 Rechtschreibung Db: Kap. 8 Deutliches und artikuliertes Sprechen Aneignung von wortbezogenen Rege-lungen und deren Ausnahmen; Beachten von satzbezogenen Regelungen; Fehleranalyse; Korrektur von Fehlerschreibungen; Übung in der Wörterbuchbenutzung Überprüfung der Rechtschreibleistung (Diktat, Lückentext etc) Klasse 6, 2. HJ. Fabeln bzw. Sagen Db: Kap. 11 bzw. 10 Deutliches und artikuliertes Sprechen; geordnetes und anschauliches Erzählen; stichwortgestützter Vortrag zu Sachthema und Einsatz einfacher Medien Anwenden von Methoden der Textplanung, - formulierung und überarbeitung; Entwickeln und Beantworten von Fragen zum Text; Belegen von Aussagen am Text; anschauliches und lebendiges Erzählen und ansatz-weises Anwenden von Erzähltechniken; Einüben von Inhaltsangaben Einüben von Lesetechniken; Vorschläge für die Klassenarbeit: Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen oder Analyse eines Texte mithilfe von Fragestellungen oder Inhaltsangabe 14

15 Anwenden einfacher Text-analyseverfahren; Verstehen literarischer Texte; Nachgestaltung bzw. Produktion von Texten nach Vorgaben Erwerb von Kenntnissen über stilistische Eigenheiten der Texte; Anwendung textspezifischer Formulierungen und Strukturmerkmale Gedichte z.b. Db: Kap. 12 (für Balladentexte, siehe auch Thema Inhaltsanga-be, weitere Texte heran- Deutliches und artikuliertes Sprechen; Präsentation, Vortrag von Gedichttexten; aufmerksames Zuhören und angemessenes Reagieren auf Mitschülerbeiträge strukturierte Zusammenfassung von Textinhalten (Einüben von Inhaltsangaben); Verfassen von Texten nach Textmustern (evtl. auch am Computer) Einüben von Lesetechniken; Anwendung einfacher Text-analyseverfahren ; Untersuchung der Gedicht-texte unter Berücksichtigung sprachlicher und formaler Besonderheiten Vorschläge für die Klassenarbeit: Analyse eines Gedichttextes mithilfe von Fragen oder Inhaltsangabe 15

16 Verstehen einfacher sprachlicher Bilder; Erschließung der Zielrichtung des Textes aus der Art der sprachliches Darstellung; Anwendung textspezifischer Formulierungen und Strukturmerkmale Theater Db: Kap. 13 Deutliches und artikuliertes Sprechen; sprechendes Gestalten von Texten; freier Vortrag von kurzen Texten; aufmerksames Zuhören und angemessenes Reagieren auf Mitschülerbeiträge; bewusstes Einsetzen von verbalen und nonverbalen Mitteln beim szenischen Spiel Anwenden von Methoden der Textformulierung und der Textüberarbeitung; Entwickeln und Beantworten von Fragen zum Text; Belegen von Aussagen am Text Erlernen und Anwenden von Lesetechniken und strategien; Erfassen von einfachen literarischen Formen und deren Merkmalen; Anwendung einfacher Text-analyseverfahren; Erwerb von Grundbegriffen der Textbeschreibung; Vorschläge für die Klassenarbeit: Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen oder Untersuchung eines szenischen Textes mithilfe von Fragestellungen 16

17 Analyse und Gestaltung von Dialogen und einfachen dramatischen Szenen Klasse 7, 1. HJ. Fotografieren und Fotografiert werden: Aktiv/ Passiv DB Kap. 6 AH S Finster ist die Mitternacht: Balladen DB Kap. 12 AH S Einüben adressatengerechten Sprechens und s; Erschließung der Zielrichtung des Textes aus der Art der sprachliches Darstellung; Erwerb von Kenntnissen über stilistische Eigenheiten der Texte; Anwendung textspezifischer Formulierungen und Strukturmerkmale Weitere Formen der Verbflexion kennen, die Formen weitgehend korrekt bilden, ihren funktionalen Wert erkennen und deuten spezifische Merkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte unterscheiden, Grund-kenntnisse von deren Wirkungsweise haben, ggf. historische Zusammenhänge berücksichtigen, über grundlegende Fachbegriffe verfügen - Texte sinngebend, gestaltend vortragen (nonverbale und verbale Ausdrucksformen einsetzen) - Sie fassen literarische Texte, Sachtexte und Medientexte inhaltlich zusammen Texte inhaltlich und sprachlich überarbeiten: z. B. Textpassagen umstellen, Wirksamkeit und Angemessenheit sprachlicher Gestaltungsmittel prüfen Zitate in den eigenen Text integrieren Gestaltendes und Sprechen Textmemorierung 17

18 Indien: Beschreiben DB Kap. 3.1,3.3 AH S Der Natur auf der Spur: Formen des Satzbaus DB Kap. 7 AH S Klasse 7, 2. HJ. Muss Ordnung sein? Diskutieren einen Vorgang bzw. Gegenstand in seinem funktionalen Zusammenhang beschreiben; einen Vorgang schildern; Sachverhalte und Vor-gänge in ihren Zusammenhängen differenziert erklären Sie festigen, differenzieren und erweitern ihre Kenntnisse im Bereich der Syntax und nutzen sie zur Analyse und zum von Texten - Operationale Verfahren zur Ermittlung von Satz-und Textstruktur zunehmend selbstständig anwenden - Schreibungen kontrollieren mithilfe des Nachschlagens im Wörterbuch, der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen, der Fehleranalyse; nach individuellen Fehlerschwerpunkten verbessern - Sie kennen die verschiedenen Wortarten und gebrauchen sie sicher und funktional Sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert beteiligen und zwischen Gesprächsformen unter-scheiden - Sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinandersetzen - Sie unterscheiden in strittigen Auseinanderset-zungen zwischen sachlichen und personenbezogenen Beiträgen, setzen sich mit Standpunk-ten anderer sachlich auseinander, respektieren fremde Positionen und erarbeiten Kompromisse - Sie erzählen intentional, situations-und adressatengerecht und setzen erzählerische Formen als Darstellungsmittel bewusst ein - Sie tragen einen eigenen Standpunkt strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ Schreibkonferenz Rechtschreibstrategien u. Gram. Proben anwenden Nachschlagewerke nutzen grammatische Proben anwenden Rechtschreibstrategien anwenden Debatte eine Mitschrift anfertigen Fishbowl Gesprächsformen moderieren, leiten, beobachten, reflektieren 18

19 Jugendbuch DB Kap. 9, v.a. Figurenbeschreibung S. 169, Figurenkonstellation S. 171, Erzählformen/-perspektiven S. 172,Erstellen einer Inhaltsangabe S. 178, AH S Über Tiere in Afrika: Richtig (Nominalisierung / Herkunftsbezeichnung) DB Kap. 7 Sport und Frei-zeit: Sachtexte /Radioreportage DB Kap. 4, AH S. 8-9, über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen - Texte unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente verändern und präsentieren -Die Darstellung von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen in Erzähltexte einbeziehen - Sie wenden textimmanente Analyse-und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten an und verfügen über die dazu erforderlichen Fachbegriffe - Sie setzen sprechgestaltende Mittel gezielt ein weitere Rechtschreibregeln kennen, die Formen weitgehend korrekt bilden, ihren funktionalen Wert erkennen und deuten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten Redebeiträgen verarbeiten und diese mediengestützt präsentieren - Informieren und in einem funktionalen Zusammenhang berichten - Sie formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten und werten die Texte in einem funktionalen Zusammenhang an Fragen orientiert aus - Sie formulieren Stichwörter oder Sätze, um das Verständnis von gesprochenen Texten zu sichern und den Inhalt wiedergeben können. Rollenspiel Gespräche führen Szenische Interpretation Texte umschreiben Schreibkonferenz Inhalte mit eigenen Worten wiedergeben, Randbemerkungen setzen Texte gliedern und Teilüber-schriften finden Laufdiktat, Übungsdiktat, Partnerdiktat Interviews durchführen Gestaltendes Sprechen Diagramm, Übersicht, Grafik Zitate in den eigenen Text integrieren Exzerpieren, Zitieren, Quellen angeben Präsentationstechniken anwenden Gesprächsformen moderieren und beobachten 19

20 Klasse 8, 1. HJ. 1. Argumentieren - Zu Argumenten Stellung nehmen Db. Kap. 2 Sie verfügen über eine zuhörergerechte Sprechweise. Sie tragen einen eigenen Standpunkt strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. Sie beteiligen sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen. Sie unterscheiden in strittigen Auseinandersetzungen zwischen sachlichen und personenbezogenen Beiträgen, setzen sich mit Standpunkten anderer sachlich auseinander und erarbeiten Kompromisse. Sie verfolgen konzentriert zusammenhängende mündliche Darstellungen, klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich kritisch mit ihnen auseinander. Sie gestalten Schreibprozesse selbstständig Sie setzen sich argumentativ mit einem neu-en Sachverhalt auseinander. Sie kennen, verwenden und verfassen Texte in standardisierten Formaten. Vorschläge für die Klassenarbeit: Argumentation oder Erörterung Leserbriefe gestalten/ zu Leserbriefen Stellung nehmen Sie untersuchen und bewerten Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung (konstitutive Merkmale argumentativer Texte). 20

21 Sie erkennen verschiedene Sprach-ebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten. Sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet. Sie festigen, differenzieren und erweitern ihre Kenntnisse im Bereich der Syntax und nutzen sie zur Analyse und zum von Texten. 2. Lyrische Formen und Ausdrucksmittel Db. Kap. 12 Sie äußern Gedanken, Empfindungen, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen und adressaten-bezogen und unter Beachtung der Formen gesellschaftlichen Um-gangs. Sie gestalten Schreibprozesse selbstständig. Sie verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens. Sie untersuchen und bewerten Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte im Hin-blick auf Intention, Funktion und Wirkung. Sie unterscheiden spezifische Merkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte, haben Grundkenntnisse von deren Wirkungs-weisen und berück-sichtigen ggf. historische Zusammen-hänge. Sie Vorschläge für die Klassenarbeit: Fragengelenkte Gedichtsanalyse 21

22 verfügen über grundlegende Fachbegriffe. Sie untersuchen lyrische Formen, erarbeiten deren Merkmale und Funktion. 3. Medium Zeitung Db. Kap. 4 Sie erkennen verschiedene Sprach-ebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten. Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung. Sie kennen weitere Formen der Verb-flexion, bilden die Formen weitgehend korrekt und können ihren funktionalen Wert erkennen und deuten. Sie erzählen intentional, situations- und adressatengerecht und setzen erzählerische Formen als Darstellungsmittel bewusst ein. Sie verarbeiten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten frei-en Redebeiträgen und präsentieren diese mediengestützt. Sie gestalten Schreibprozesse selbstständig. Sie beziehen die Darstellung von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen in Erzähltexte mit ein. Sie informieren, indem sie in einem funktionalen Zusammenhang berichten oder einen Vorgang bzw. einen Gegenstand in seinem funktionalen Zusammenhang beschreiben, einen Vorgang schildern. Sie er-klären Sachverhalte und Vorgänge in ihren Vorschläge für die Klassenarbeit: Journalistische Texte anhand eines Textes o.ä. verfassen Texte umformen Journalistische Texte untersuchen 22

23 Zusammenhängen differenziert. Sie fassen literarische Texte, Sachtexte und Medientexte strukturiert zusammen. Sie verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens. Sie untersuchen und bewerten Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte im Hin-blick auf Intention, Funktion und Wirkung. Sie orientieren sich in Zeitungen. Klasse 8, 2. HJ. 1.Jugendsprache Db. Kap. 7 Sie erkennen verschiedene Sprach-ebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten. Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung. Sie kennen weitere Formen der Verbflexion, bilden die Formen weitgehend korrekt und können ihren funktionalen Wert erkennen und deuten. (Modi) Sie unterscheiden Sprachvarianten. Sie verfügen über eine zuhörergerechte Sprechweise. Sie verarbeiten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten frei-en Redebeiträgen und präsentieren diese mediengestützt. Sie äußern Gedanken, Empfindungen, Wünsche und Forderungen strukturiert, situations-angemessen und 23 Jugendsprachichen Text untersuchen Texte umformen

24 adressatenbezogen und unter Beachtung der Formen gesellschaftlichen Um-gangs. Sie verfolgen konzentriert zusammen-hängende mündliche Darstellungen, klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich kritisch mit ihnen auseinander. Sie gestalten Schreibprozesse selbstständig. Sie informieren, indem sie in einem funktionalen Zusammenhang berichten oder einen Vorgang bzw. einen Gegenstand in seinem funktionalen Zusammenhang beschreiben, einen Vorgang schildern. Sie erklären Sachverhalte und Vorgänge in ihren Zusammenhängen differenziert. Sie kennen, verwenden und verfassen Texte in standardisierten Formaten. Sie verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens. Sie nutzen selbst-ständig Bücher und Medien zur Informationsentnahme und Recherche, ordnen die Informationen und halten sie fest; sie berücksichtigen dabei zu-nehmend fachübergreifende Aspekte. Sie untersuchen und bewerten Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung. Sie orientieren sich in Zeitungen. Sie erkennen verschiedene Sprach-ebenen und 24

25 2. Formen des Erzählens: Kurzgeschichten Db. Kap. 10 Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten. Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung. Sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet. Sie gewinnen Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen. Sie verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs. Sie beteiligen sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen. Sie gestalten Schreib-prozesse selbstständig. Sie fassen literarische Texte, Sachtexte und Medientexte strukturiert zusammen. Sie beantworten Fragen zu Texten sowie deren Gestaltung und entwickeln auf dieser Grundlage ihr eigenes Textverständnis. Sie unterscheiden spezifische Merkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte, haben Grundkenntnisse von deren Wirkungs-wiesen und berück-sichtigen ggf. historische Zusammen-hänge. Sie verfügen über grundlegende Fachbegriffe. Vorschlag für die Klassenarbeit: Fragengelenkte Untersuchung einer Kurzgeschichte 25

26 Sie wenden textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten an und verfügen über die dazu erforderlichen Fachbegriffe. Sie verstehen weitere epische Texte. 3. Sprachmanipulation/ Modalität Db. Kap. 6 Sie festigen, differenzieren und erweitern ihre Kenntnisse im Bereich der Syntax und nutzen sie zur Analyse und zum von Texten. Sie gewinnen Sicherheit in der Er-schließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen. Sie verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs. Sie beschaffen Informationen. Sie wählen sie sachbezogen aus, ordnen sie und geben sie adressatengerecht weiter. Sie beteiligen sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterschieden zwischen Gesprächsformen. Sie verfolgen konzentriert zusammenhängende mündliche Darstellungen, klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich kritisch mit ihnen auseinander. Sie gestalten Schreib-prozesse selbstständig. Sie informieren, indem sie in einem funktionalen Zusammenhang berichten oder einen Vorgang bzw. einen Gegenstand in seinem funktionalen Zusammenhang beschreiben, einen Vorgang schildern. 26

27 Sie erklären Sachverhalte und Vorgänge in ihren Zusammenhängen differenziert. Sie kennen, verwenden und verfassen Texte in standardisierten Formaten. Sie verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens. Sie nutzen selbstständig Bücher und Medien zur Informationsentnahme und Recherche, ordnen die Informationen und halten sie fest; sie berücksichtigen dabei zunehmend fachübergreifende Aspekte. Sie untersuchen und bewerten Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte im Hin-blick auf Intention, Funktion und Wirkung. Sie orientieren sich in Zeitungen. Sie erkennen verschiedene Sprach-ebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten. Sie erkennen Ur-sachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung. Sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet. Sie festigen, differenzieren und erweitern ihre Kenntnisse im Bereich der Syntax und nutzen sie zur Analyse und zum von Texten. Sie gewinnen Sicherheit in der Er-schließung und 27

28 Klasse 9, 1. HJ. Medien: Informationsvermittlung und Meinungsbildung in Massenmedien (DB Kap. 14) korrekten Anwendung von Wortbedeutungen. Sie verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs. Sie wenden operationale Verfahren zur Ermittlung der Satz- und Textstruktur zunehmend selbstständig an. Referate: Stichwortzettel, Gliederung, freier Vortrag, Präsentationstechniken, Begleitmedien (1,4,10) formalisierte kontinuierliche sowie diskontinuierliche Texte, funktionale Einsetzung (8) Vorschläge für die Klassenarbeit: aus Texten Informationen ermitteln, deuten, bewerten Informationsvermittlung und Meinungsbildung in Texten der Massenmedien, Fachterminologie, Analysemethoden (4,5) Reflexion von Sprachvarianten: Standard-/Umgangssprache, Fachsprache, Dialekt, fremdsprachliche Einflüsse (8,12,13,14) Formen der Sprache: Sprachvarianten/Sprachkritik (DB Kap. 6) sachbezogene Argumentationsweise, kommunikative Sicherheit, Redestrategien, Erarbeitung von Kompromissen (1,8) Vorschläge für die Klassenarbeit: produktionsorientiertes 28

29 Verfahren prozesshaften s, produktionsorientiertes (1,10) erweiterte Strategien und Techniken des Textverstehens selbstständig anwenden (1) verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation, Funktion, Bedeutung und Funktionswandel von Wörtern, Sprachvarianten, Sprachentwicklung (1,3,8,9) Appellieren: öffentliche Reden (DB Kap. 2 u. 13) Bericht und Bewertung von Ereignissen, Argumente abwägen, Standpunkt sprachlich differenzieren, umfangreiche gesprochene Texte verstehen (3,6,10) Vorschlag für die Klassenarbeit: Analyse einer Rede Reden analysieren u. textgebunden erörtern, argumentative Texte verfassen (3,4) Verstehen komplexer Sachtexte, Strategien der Beeinflussung durch Massenmedien (3,4,5) 29

30 Berufsorientierungsprojekt (DB Kap. 3) begrifflicher u. bildlicher Sprachgebrauch, Einblicke in die u. Reflexion der Sprachentwicklung, Sprache im Nationalsozialismus (2,6,9) berufsbezogenes Sprechen, Vortrags- u. Präsentationstechniken, Gesprächsstrategien, Rollenspiel u. Videotraining (1,4,8,13) berufsbezogenes, argumentative Texte verfassen, Lebenslauf, Bewerbungsmappe (3,4,8) Informationen auswerten, komplexe Sachtexte verstehen (3, 4,5, 11) Reflexion von Inhalts- u. Beziehungsebenen u. Folgerungen für Sprachhandlungen, Bedeutung u. Funktionswandel von Wörtern (2,3) Vorschlag für die Klassenarbeit: Bewerbungsschreiben Klasse 9, 2. HJ. Formen des Erzählens: Roman DB Kap Einsatz sprechgestaltender Mittel in unterschiedlichen Situationen Redestrategien anwenden 30 Vorschläge für die Klassenarbeit: Analyse und Interpretation eines Romanausschnittes Charakteristik Textbezogene Aufgabenstellung

31 Textanalyse unter Berücksichtigung formaler und sprachlicher Besonderheiten Interpretationsansätze Verständnis von längeren epischen Texten Romanhandlungen Besonderheiten der Textsorte Charakterisierung der handelnden Personen Funktion der Gestaltungsmittel Kontextbezug Literaturverfilmung Formen der Lyrik DB Kap. 12 Beherrschung sprachlicher Verfahrensweisen Beschreibung und Anwendung derselben Gestaltendes Sprechen literarischer Texte und szenische Verfahren als Ansätze für Interpretationen Darstellung und Funktion formaler und stilistischer Gestaltungsmittel an Beispielen Erstellen von Deutungshypothesen Erschließen literarischer Texte Vorschläge für die Klassenarbeit: Analyse und Interpretation eines Gedichtes Textbezogene Aufgabenstellung Gedichtvergleich 31

32 Textanalyse Beachtung historischer/gesellschaftlicher Fragestellungen Berücksichtigung der Epochenmerkmale Dioalogische Texte: Drama DB Kap 1 und 13 Kenntnisse über Funktion, Bedeutung und Funktionswandel von Wörtern sowie Beobachtung und Bewertung Gestaltendes Sprechen literarischer Texte und szenische Verfahren als Ansätze für Interpretationen als Prozess: Schreibplanung Zielsetzung Arbeitshypothesen Gliederung Stoffsammlung Entwürfe Sprachliche Mittel Zitate integrieren Sprachliche und inhaltliche Überarbeitung Verständnis dramatischer Texte: Strukturellen, sprachliche und inhaltliche Merkmale Biographische, soziale oder historische Hintergründe zum Verständnis Gestaltender Umgang mit Texten Vorschläge für die Klassenarbeit: Analyse und Interpretation eines Dramenauszuges Charakteristik eines Protagonisten Textbezogene Aufgabenstellung 32

33 Argumentieren: Textbezogene Erörterung DB Kap 2 Kenntnis und Anwendung verbaler und nonverbaler Kommunikation Reflexion ihrer Wirkung Kommunikative Sicherheit Sachliche Abwägung von Argumenten Gespräche leiten und moderieren Argumentationsstrategien bewerten Redestrategien entwickeln Kompromisse erarbeiten Formen schriftlicher Erörterung: Thesen entwickeln Argumente sammeln und ordnen Gegenargumente reflektieren Zitiert belegen Beispiele zur Veranschaulichung verwenden Fazit ziehen Argumentationsgang einer Vorlage erfassen Verständnis komplexer Sachtexte: Argumentative Texte Rhetorische Mittel Stilmittel Thema Textfunktion Intention des Autors Lesererwartungen Vorschläge für die Klassenarbeit: Textbasierte Erörterung Textbezogene Aufgabenstellung Sachbezogene Stellungnahme 33

34 Realitätsgehalt prüfen Differenzieren zwischen Information und Wertung Eigene Stellungnahme zu Textaussagen formulieren Kommunikationsstrategien Inhalts- und Beziehungsebene reflektieren und in Sprachhandlung umsetzen Zwischen begrifflichen und bildlichem Sprachgebrauch unterscheiden Grammatische Kategorien Fehleranalyse In der Spalte Unterrichtsvorhaben sollen stichwortartig die Themen genannt werden, wenn möglich mit geplantem Stundenumfang. Die zweiten bis vierten Spalten können natürlich in den Spaltenüberschriften den Bedürfnissen entsprechend angepasst werden. Die Tabelle sollte im Querformat angelegt werden und kann auf maximal 5 Spalten erweitert werden. Bitte halten Sie sich an dieses Tabellenformat. 34

35 13. Projekte Hier können spezielle Unterrichtsprojekte, außerunterrichtliche Lernorte, Wettbewerbe usw. beschrieben werden. 35

Fach: Deutsch Fachbuch: Klasse 8, 1. Halbjahr

Fach: Deutsch Fachbuch: Klasse 8, 1. Halbjahr Schulinterne Richtlinien Fach: Deutsch Fachbuch: Klasse 8, 1. Halbjahr Unterrichtseinheit 1. Argumentieren - Zu Argumenten Stellung nehmen Db. Kap. 2 Sprechen Zuhören Sie verfügen über eine zuhörergerechte

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