Pflegediagnosen. Prof. Dr. Toellner-Bauer
|
|
- Horst Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflegediagnosen Prof. Dr. Toellner-Bauer
2 Pflegediagnosen Das Wort Diagnose stammt aus dem Griechischen und bedeutet: "aufgrund genauer Beobachtung und Untersuchung abgegebene Feststellung, Beurteilung eines Zustandes." Eine Pflegediagnose ist folglich die Zusammenstellung eines Pflegeproblems. Die "North American Nursing Diagnosis Association" ist eine Gesellschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, eine verbindliche Terminologie und eine internationale Klassifikation für Pflegediagnosen zu schaffen. Es gibt seit 1995 auch auf europäischer Ebene ein Zusammenschluss zur gemeinsamen Entwicklung von Pflegediagnosen (die ACENDIO).
3 "Die klinische Beurteilung der Reaktion eines Individuums, einer Familie oder einer Gemeinschaft auf aktuelle oder potentielle Gesundheitsprobleme/Lebensprozesse Pflegediagnosen bilden die Grundlage für eine definitive Behandlung zur Erreichung von Ergebnissen, für die die Pflegeperson verantwortlich ist." In Deutschland wird seit längerer Zeit darüber diskutiert, ob Pflegediagnosen in der Praxis Anwendung im Pflegeprozess finden können. Einige Einrichtungen haben Pflegediagnosen eingeführt, und erzielen damit eine einheitliche Definition der Pflegeprobleme und damit auch der pflegerischen Handlung. Schöner Nebeneffekt ist die wesentliche Vereinfachung des Definition der NANDA
4 Abderhalden (1995).. eine Pflegediagnose... eine möglichst kurze, prägnant formulierte, fachlich fundierte, auf systematisch erhobenen, subjektiven und objektiven Daten abgestützte charakterisierung und Beurteilung der pflegerelevanten Probleme/Ressourcen von Pflegeempfängern/-innen, welche so differenziert ist, das sie Fachpersonen aus der Pflege wesentliche Anhaltspunkte über Art und Ausmaß des Pflegebedarfs liefert und eventuell als grobe Handlungsorientierung dienen kann. Außerdem gibt er zwei Sichtweisen des Ausdruckes Pflegediagnosen an. In theoretisch-konzeptuellen Bedeutung ist eine Pflegediagnose eine Wissenseinheit, ein Baustein pflegerischen Fachwissens und/oder eine Benennung für eine solche Wissenseinheit. In der klinisch-praktischen Bedeutung ist sie die Bezeichnung für den zweiten Schritt des Pflegeprozesses.
5 Definition Fischer Pflegeleistungen sollen gemessen werden, um zu sagen was die Pflege tut ; Pflegediagnosen sollen verwendet werden, um zu sagen warum sie dies tut. Mortensen: Pflegediagnosen können als Phänomene beschrieben werden, welche Gesundheitsdefizite beschreiben
6 Definition einer ENP (European nursing care pathway) Unter einer Pflegediagnose wird ein sprachlicher Ausdruck für eine professionelle Beurteilung pflegerelevanter Aspekte, des Gesundheitszustands und dessen psychischen, physiologischen und entwicklungsbedingten Auswirkungen oder der Reaktion auf Gesundheitsprobleme bei einem konkreten Individuum (Betroffenen) verstanden, auf dessen Grundlage die Entscheidungen über Pflegeziele und Interventionen getroffen werden. Pflegediagnose
7 Der diagnostische Prozess (nach Cox) Sammlung der Daten Zusammenfassung der Kennzeichen gemäß der Assessment-Struktur Identifizierung der allgemeinen Probleme Nochmalige Zusammenfassung der Daten (Clusterung gemäß der identifizierten Probleme) Evtl. Sammlung weiter Daten (problemorientiertes Assessment) Generierung mehrerer diagnostischer Hypothesen Überprüfung der diagnostischen Hypothesen Auswahl der akkuratesten Pflegediagnose Validierung der Pflegediagnose Formulierung der diagnostischen Aussage
8 Klassifikationssysteme Klassifikationen von Pflegediagnosen oder phänomenen, jene der nordamerikanischen NANDA und jener des International Council of Nurses (ICN), die sog. ICNP. Für ICNP gibt es eine deutschsprachige Nutzergruppe (
9 Die Pflegediagnosen bestehen aus folgenden Elementen: Pflegediagnose geordnet nach dem ATL / AEDL Pflegediagnosetitel: Welches Problem liegt vor? Definition des Titels Symptome: Wie zeigt sich dieses Problem? Mögliche Ursachen: Warum und weshalb ist dieses Problem entstanden? Assessment: Informationssammlung zu dem Pflegeproblem. Ziele und Beurteilungskriterien zur Überprüfung der Wirksamkeit der Pflege. Mittlerweile sind einige Fachbücher dazu in Deutschland erhältlich.
10 Konzepte der Deutschsprachigen Nutzergruppe zur Weiterentwicklung der ICNP F. Dörre (*), M. Hinz (*), P. König (**) (*) TU Dresden, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Institut für Medizinische Informatik und Biometrie (**) Klinik für Tumorbiologie, Freiburg Dokumentation pflegerischer Leistungen sollte im Idealfall in allen Phasen des Pflegeprozesses stattfinden, bei Pflegeanamnese ("Informationssammlung") Stellen der Pflegediagnosen (Erkennung von Problemen und Ressourcen) Festlegung der Pflegeziele Planung der Pflegemaßnahmen (Pflegeplanung) Durchführung der Pflegemaßnahmen Bewertung der Wirkung der Pflegemaßnahmen.
11 Zielstellung der ICNP-Entwickler ist die international vergleichbare Beschreibung der Pflegepraxis als Voraussetzung für eine exakte Pflegedokumentation (als Bestandteil der elektronischen Patientenakte) detaillierte Leistungsbeschreibung objektivierbare Evaluation der Pflegeaktivitäten verbesserte Kommunikation der Pflegekräfte Schaffung klinischer Datenbasen mit Pflegedaten Beeinflussung der Gesundheitspolitik.
12 Aufgaben der Nutzergruppe eine abgestimmte Übersetzung der jeweils aktuellen ICNP-Version bereitzustellen, deren arbeitsteilige Erprobung in der Praxis voranbringen und an der Weiterentwicklung der nächsten englischen Version mitzuwirken.
13 Alpha-Version bedeutet dies folgende Schritte: 1. Erarbeitung einer abgestimmten Übersetzung 2. arbeitsteilige Erprobung dieser Übersetzung 3. Verallgemeinerung der Erfahrungen mit dieser Version in der vorliegenden Übersetzung.
14 Verfahrensweise bei der Übersetzung Kurzfristige Erstellung von Arbeitsübersetzungen als Diskussionsgrundlage Durchsetzung des Öffentlichkeitsprinzips und des Versionenprinzips bei den Arbeitsübersetzungen Schaffung von preiswerten Bezugsmöglichkeiten (Selbstkosten) ausführliche Diskussion synonymer Begriffe als Voraussetzung für eine breite Akzeptanz.
15 Konzept zur Nutzung und zur Weiterentwicklung der ICNP 1. Arbeitsteilige Erprobung in unterschiedlichen Fachrichtungen und verschiedenen Häusern zur Klärung der Fragen: Sind hausspezifische und ICNP-Begriffe äquivalent? Ist die Klassifikation für die Belange der Pflegedokumentation vollständig oder muss die Klassifikation ergänzt werden? 2. Erstellung eines Synonymverzeichnisses (z.b. mit einem Rankingverfahren) 3. Sicherung der Unabhängigkeit der Terminologie von "Pflege-Ideologien" 4. CNP-unabhängige Nutzeroberflächen der Software (Akzeptanz) 5. ICNP-bezogene (zusätzliche) Speicherung auf der Grundlage einer DV-gestützten Pflegedokumentation.
16
17
18 gezielte Anamneseerfasung beim Patienten und setzt an die Pflegenden neue Forderungen und neue fachliche Kompetenz. Man kann aufgrund von Pflegediagnosen greifbare und umsetzbare Maßstäbe setzen und eine Standardisierung der Pflege durchführen. Damit wird die Pflege transparenter. Intuition und Erfahrung bringe in der Pflege nicht mehr soviel wie ein gründliches Fachwissen. NANDA bietet derzeit das einzige System, einer klassifizierten Pflegediagnostik. Voraussetzung
19 Die Pflegediagnosen beschreiben nicht medizinische Wünsche, sondern Reaktionen von Menschen auf aktuelle oder potentielle Probleme der Gesundheit oder im Lebensprozess. Voraussetzung
20 Voraussetzung Mit den Pflegediagnosen entsteht ein verbindlicher Fachwortschatz und eine internationale Klassifikation. Ziel der NANDA ist, durch sie eine exaktere Darstellung von Wissen und Können der Pflegenden zu erreichen, eine EDV-gerechte Sprache zur Statistik und Forschung verwenden zu können und die Pflegenden bei der Dokumentation des Pflegeprozesses zu unterstützen.
21 Die Pflegediagnosen gehen von den "Leidenszuständen" der Patienten aus, die dann durch den Pflegeprozess behandelt werden. Die NANDA lehnt sich hierbei an die Definition der ANA an, welche Pflege als Erkennen und Behandeln menschlicher Reaktionen auf bestehende und potentielle Gesundheitsprobleme versteht. Die NANDA-Klassifikation ist ein immer fortwährender Forschungsprozess, der ständig aktualisiert und international weiterentwickelt wird. Voraussetzung
22 Die NANDA-Pflegediagnosen orientieren sich zum größten Teil an den Defiziten der Patienten. Einige von ihnen entsprechen sogar medizinischen Diagnosen. Dies wird damit begründet, dass Medizin und Pflege zueinander in Beziehung stehen, ein Informationsaustausch notwendig ist sowie gemeinsame Planung und Handeln, bei welchem die Pflegenden große Mitverantwortung tragen. Pflegediagnosen sind nach der "Maslowschen Hierarchie der Bedürfnisse (physisch, psychisch, geistig)" geordnet, um Anamnese und Diagnosestellung zu erleichtern. Voraussetzung
23 Zu jeder Pflegediagnose gehören: "mögliche Faktoren", welche die Ursachen aufzeigen, die zu dieser Diagnose führen können "Merkmale, als subjektiv oder objektiv deklariert" - sie geben Informationen, um danach die Maßnahmen zu bestimmen; subjektive Merkmale sind die vom Patienten angegebenen und objektive sind die, die von den Pflegenden beobachtet werden "patientenbezogene Pflegeziele und...kriterien zur Evaluation" - hiermit können die Pflegenden die "individuellen Pflegeziele" formulieren "die Maßnahmen" sind dann die Mittel, um die Pflegediagnose zu bearbeiten - sie sind nach "Pflegeprioritäten"
24 Zu jeder Pflegediagnose gehören: erst werden die möglichen Faktoren ermittelt und die "aktuelle Situation eingeschätzt", dann erfolgen Maßnahmen zu Linderung, Verminderung und Korrektur und am Schluss die Förderung des "Wohlbefindens" Pflegediagnosen definieren das Aufgabengebiet der Pflege, dienen zur Erfassung von Pflegeproblemen und geben den Pflegenden die Möglichkeit, die Pflegemaßnahmen zu bestimmen und zu begründen. Sie beziehen sich auf die Situationen der Pflegeanamnese, auf die Maßnahmen und deren entsprechende Ergebnisse. Sie stellen typische Symptome eines Zustandes dar, wonach die richtige Behandlung erfolgt
25 Aufbau von Pflegediagnosen Mit ihrem Aufbau, der bis ins kleinste Detail geht, sind sie sehr genau und ermöglichen eine "normierte Beschreibung von einzelnen Gesundheitszuständen." Sie bilden eine Grundlage für eine computergerechte Pflegedokumentation und eine Basis zur Leistungsabrechnung bei den Kostenträgern. Des weiteren finden sie Anwendung als Instrument in der Pflegeforschung, zur Führung von Statistiken und zur transparenten Darstellung der Pflege. Ihre Systematik läuft wie ein roter Faden durch den Pflegeprozess, da sie nicht nur die Merkmale des Patienten beschreibt, sondern auch die Pflegemassnahmen begründet. Die Pflegeplanung wird dadurch strukturiert und es können Inhalte der Erfolgskontrolle festgelegt werden; Maßnahmen werden überdacht und neu angepasst.
26 Insbesondere wird kritisiert, dass fehlende Pflegefachbegriffe durch medizinische, vulgär-soziologische und beschreibende ersetzt werden. Ein anderer Kritikpunkt ist die Gefahr, dass die Asymmetrie sozialer Beziehung, d.h. ein gestörter Kontakt zum Patienten, durch Pflegediagnosen unterstützt und gefördert wird, da die Diagnosen allein von Pflegenden erstellt werden. Es wird hier auch von der Definitionsmacht der Pflegenden gesprochen. Kritik
27 Worin unterscheiden sich eigentlich Pflegeprobleme von Pflegediagnosen? der formale Aufbau, d.h. dass es bestimmte Regeln zur Erstellung einer Diagnose gibt und zum anderen sind Pflegeprobleme per Definition, immer defizitorientiert. Pflegediagnosen können dagegen prinzipiell auch nicht defizitär sein. Beispielsweise Diagnosen die den rehabilitativen Bereich betreffen; NANDA bezeichnet sie als Wellness- Diagnosen. Der Hauptvorteil von Pflegediagnosen liegt in einer einheitlichen Fachsprache und der einheitlichen Definition von Pflegezuständen.
28 Worin unterscheiden sich eigentlich Pflegeprobleme von Pflegediagnosen? Wenn aber verschiedene Sprachen, also verschiedene Pflege-Diagnosen- Systeme verwandt werden, können die Diagnosen außerhalb der Einrichtung nicht mehr verstanden werden, und ein Vergleich von Pflege wird unmöglich. Pflegediagnosen sollen zudem beitragen zur Verbesserung der Kommunikation der Pflegenden, Erleichterung der Leistungserfassung und -berechnung, Erleichterung des EDV-Einsatzes, Definition und Abgrenzung des eigenständigen Aufgabenbereichs der Pflege und damit zur Professionalisierung der Pflege.
29 Kritische Betrachtung der Praxis (Freiburg) Aufmerksamkeit vermehrt auf die Art und Weise, wie Diagnosen erstellt werden. Es wurde uns bewusst, dass die Auswahl und Anzahl von gestellten Diagnosen stark von der Arbeitsweise und der jeweiligen Kompetenz der Pflegekraft abhängen. Die Diagnose entsteht letztendlich immer in der speziellen Begegnung eines Pflegenden mit einem Patienten. Diese Begegnung wird geprägt durch die Art der Interaktion, sowie durch die Beobachtungsgabe und die kommunikative Kompetenz der Pflegenden.
30 Kritische Betrachtung der Praxis (Freiburg) Haben Pflegende die Kompetenz, Diagnosen zu stellen? Pflegende tun dies oft auch heute schon intuitiv. Allerdings erscheint es sinnvoll, diese Prozesse bewusst zu machen und an den Stellen nachzuhacken, wo vorschnelles Handeln auf eine wenig analytisch durchgeführte Pflegeanamnese beruht.
31 Kritische Betrachtung der Praxis (Freiburg) Durch Pflegephänome wird der Zustand eines Menschen anhand von Einzelaspekten beschrieben, was nur sehr wage dem Gesamtbild eines Menschen entspricht. Genau diese Gesamtsicht des Menschen und seiner Umwelt wird aber von der Pflege angestrebt. Die Beschreibung des Zustandes eines bestimmten Menschen durch die isolierte Betrachtung eines Pflegephänomens ist insofern wenig hilfreich.
32 Konstellation von Pflegediagnosen Erst die Beziehungen unter den einzelnen Phänomenen geben konkreter Aufschluss über einen Gesamtzustand. Eine diagnostizierte Schlafstörung kann beispielsweise bedingt sein durch Schmerzen oder die Aufklärung über eine Erkrankung oder den Zustand des Verliebtseins. Die daraus eventuell resultierenden pflegerischen Interventionen sind völlig unterschiedlich. Soll die Bedeutung einer Pflegediagnose, die sie für den Patienten hat, erfasst werden, müssen Pflegende weiterhin nach den Empfindungen, Einstellungen und Gefühlen fragen und diese miteinander in Beziehung setzen. Pflegediagnosentitel müssen in der Praxis also näher beschrieben werden, wenn sie als Handlungsgrundlage dienen sollen.
33 Konstellation von Pflegediagnosen Die Frage, ob bestimmte Phänomene besonders fokusiert und abgefragt werden oder ob es sich um typische Phänomene von Tumorpatienten handelt oder ob Patienten besonders gerne von diesen Phänomenen berichten, können nicht beurteilen.
34 Konstellation von Pflegediagnosen zu klären, welchen Zweck der Einsatz von Pflegediagnosen erfüllen soll Für bestimmte Anwendungen wird eine einige geschulte Fachkräfte, für andere Anwendungen werden alle Pflegenden weitergebildet
35 die ICNP verstehen zu wollen, empfiehlt es sich, sich mit Klassifikationen, Pflegephänome und Interventionen auseinander zusetzen. und um diese zu verstehen, muss man sich mit der Beschreibung von Begriffen beschäftigen und man sollte sich Gedanken machen über sprachlich eindeutige Benennung und wenn man dies alles mit dem Patienten machen möchte, muss man sich mit Kommunikation und mit dem diagnostischen Prozess auseinandersetzen. Empfehlung
36 Marjory Gordon "Handbuch Pflegediagnosen", Urban&Fischer 2001, Marjory Gordon, Sabine Bbartholomeyczik "Pflegediagnosen", Urban&Fischer 2001, Collier/McCash/Bartram "Arbeitsbuch Pflegediagnosen", Ullstein Medical 1998, Penny Powers "Der Diskurs der Pflegediagnosen", Hans Huber Verlag 1999, Literatur
11. BAG Bundesfachtagung: Sind wir die besseren Eltern? Herzlich willkommen. zum Workshop:
11. BAG Bundesfachtagung: Sind wir die besseren Eltern? Herzlich willkommen zum Workshop: Pflegediagnosen neues Kind in der Pflege- und Erziehungsplanung?! Erziehungsplanung?! Joachim Zapp, Harald Klaas
MehrZu dieser Frage gibt es viele Antworten aus den verschiedensten Lagern.
Pflegediagnosen Pflegediagnose Von PflegeWiki Pflegediagnosen beschäftigen sich mit den Auswirkungen von Erkrankungen auf den Patienten. Die heute genutzten Pflegediagnosen gehen maßgeblich auf die Nordamerikanische
MehrPflegediagnosen. Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen
Pflegediagnosen Von der Theorie in die Praxis Diagnostik in der APP Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen Diagnose kommt aus dem Griechischen und heiß Unterscheiden Diagnostizieren ist die erlernbare
Mehrovital GmbH pflege das Leben
Seite 1 IK-Nr.: 460 596 807 Um die Qualität unseres nachhaltig zu sichern, arbeiten wir nach dem Pflegeprozess. Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-,
MehrSOPHOS AKADEMIE ORGANISATIONSBERATUNG und BILDUNGSMANAGEMENT GmbH
SOPHOS AKADEMIE ORGANISATIONSBERATUNG und BILDUNGSMANAGEMENT GmbH Pflegeprozess und Pflegeplanung im OP Bereich unter Berücksichtigung der ATL`s PERIOPERATIVE PFLEGEBETREUUNG Es stellt sich die Frage:
MehrPflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
MehrDie Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses im LKH AöR
Die Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses im LKH AöR Vortrag am 30.07.2008 Barbara Kuhlmann, BScN, MScN Klinik Nette Gut für Forensische Psychiatrie Aktualität des Pflegeprozesses http://www.welt.de/multimedia/archive/00296/gaehnen_schumacher
MehrDie Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses unter Einbeziehung von Pflegediagnosen im LKH AöR Vom Oldie zum Nr. 1 Hit in der Pflege?
Die Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses unter Einbeziehung von Pflegediagnosen im LKH AöR Vom Oldie zum Nr. 1 Hit in der Pflege? Vortrag am 11.09.2008 Barbara Kuhlmann, BScN, MScN Klinik Nette
MehrArbeiten mit Pflegediagnosen. Jörg Hildebrandt Fachkrankenpfleger Onkologie & Palliative Care Palliativstation Universitätsmedizin Mainz
Arbeiten mit Pflegediagnosen Jörg Hildebrandt Fachkrankenpfleger Onkologie & Palliative Care Palliativstation Universitätsmedizin Mainz 1 Inhalt Definition Historie Unterschiede medizinische pflegerische
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrDie Auswirkungen rechnergestützter Pflegedokumentation auf die Qualität der Dokumentation
Die Auswirkungen r auf die der Dokumentation C. Mahler E. Ammenwerth 1, R. Eichstädter, A. Tautz, A. Wagner Hautklinik, Kinderklinik, Psychiatrische Klinik 1 Private Universität für Medizinische Informatik
MehrEinführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital
Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital Netzwerk "Pflegefachsprache und Pflegeinformatik/Pflegediagnosen in Praxis und Theorie" 5. Mai 2009, WE'G, Aarau Francis Grand, Direktion
MehrElektronisches Pflege-Assessment und Pflegediagnosen in der Akutpflege. Elektronisches Pflege-Assessment und Pflegediagnosen in der Akutpflege
Kongress Pflegediagnosen und DRG: Risiken und Chancen Basel 25. Januar 2010 Elektronisches Pflege-Assessment und Pflegediagnosen in der Akutpflege DRG und Pflegediagnosen: Risiken und Chancen Kongress
MehrDas vernetztet Pflegephänomen:
Das vernetztet Pflegephänomen: wissensbasierte Pflegedokumentation mit apenio Pflegefachtagung Bremen 03.12.2010 Karen Güttler Dipl. Berufspäd. Pflegewissenschaft Inhalt: Definitionen Vernetzung Planen
MehrDefinition von professioneller Pflege in der Klinik Hirslanden
Definition von professioneller Pflege in der Klinik Hirslanden KLINIK HIRSLANDEN WITELLIKERSTRASSE 40 CH-8032 ZÜRICH T +41 44 387 21 11 F +41 44 387 20 11 klinik-hirslanden@hirslanden.ch www.hirslanden.ch
MehrYvonne Meschkat. KIS - Projekt
20.06.07 Yvonne Meschkat KIS - Projekt» Der Landschaftsverband Rheinland ist Träger von 9 psychiatrischen Rheinischen Kliniken 1 somatischen Rheinischen Klinik mit dem Schwerpunkt Orthopädie» 2000 war
MehrI. Pflegemodell. Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6
Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6 I. Pflegemodell Die Pflege unseres Dienstes orientiert sich nach dem Modell der ganzheitlich fördernden Prozesspflege von Frau Prof. Monika Krohwinkel.
MehrKörperbild und Körperbildstörung Heimatlos im eigenen Körper
Pflegende werden häufig mit Menschen konfrontiert, deren Körperbild sich durch Verletzungen, Erkrankungen, Behinderungen oder soziale Stigmatisierung akut oder schleichend verändert hat. Körperbild und
MehrWirkung zeigen. Anna Hegedüs
U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) U N I V E R S I TÄTSKLINIK F Ü R P S YCHIATRIE U N D P S YCHOTHERAPIE D I R E K T I O N P F L E G E U N D P ÄD AGOGIK Abteilung Forschung/Entwicklung
MehrKongress Pflege Diagnostik Aufgabe der Pflege?
Kongress Pflege 2016 Praxisbildung zwischen Planung und Zufall 1 Diagnostik Aufgabe der Pflege? 2 Pflegediagnosen und Pflegediagnostik in der Ausbildung 3 Pflegediagnosen und Pflegediagnostik in der Ausbildung
MehrBESONDERHEITEN DER PFLEGEDIAGNOSTIK UND
FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR PFLEGEWISSENSCHAFT BESONDERHEITEN DER PFLEGEDIAGNOSTIK UND TAGUNG: DIAGNOSE(UN)SICHERHEIT DIAGNOSTIC ERRORS, PRIV. DOZ. WIEN, 2. OKTOBER 2014 PFLEGEDIAGNOSEN
MehrKlassifikationen in der Pflege Ursula Hübner Alexandra Kuntze Björn Sellemann
Klassifikationen in der Ursula Hübner Alexandra Kuntze Björn Sellemann Übersicht Name Entwickler Inhalt Anwendung NANDA Diagnoses North American Nursing Diagnosis Association diagnosen Gesamtbereich (NANDA)
MehrPflegediagnostik lehren Strategien der Vermittlung von Pflegediagnostik in primärqualifizierenden Pflegestudiengängen. Prof. Dr.
Pflegediagnostik lehren Strategien der Vermittlung von Pflegediagnostik in primärqualifizierenden Pflegestudiengängen Gliederung des Vortrags Einleitung 1. Anforderungen an die Vermittlung von Pflegediagnostik
MehrPflegetheorien. Theorien und Modelle der Pflege
Pflegetheorien Theorien und Modelle der Pflege Übersicht Einführung in die Theorieentwicklung der Pflege Phasen der Theoriebildung bis heute Aktuelle Entwicklungen Woraus besteht eine Theorie? Ausgewählte
MehrPflegedokumentation in der Langzeitpflege
Dir vertraue ich Pflegedokumentation in der Langzeitpflege CONCORDIA, Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG Luzern Annemarie Kaspar, dipl. Pflegefachfrau HF, Fachexpertin Pflegeheim Pflegedokumentation
MehrIst die Pflege ehealth fähig?
Ist die Pflege ehealth fähig? Daniel Flemming - Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen - Ausgangslage Deutschland zählt nach Japan zu den OECD Ländern mit dem höchsten Anteil von alten Menschen
MehrDR. SELLEMANN für WERTBEITRAG DER IT BEI DER ENTBÜROKRATISIERUNG DER PFLEGE
DR. SELLEMANN für WERTBEITRAG DER IT BEI DER ENTBÜROKRATISIERUNG DER PFLEGE Berlin am 7. Mai 2014 Dr. B. Sellemann conhit 2014 IT in der Pflege muss mehr sein als das Bewältigen Quelle: www.fotocommunity.de
MehrPflegeprozessplanung mit
Übersicht Informationssammlung mit RiP(R) Probleme und Ressourcen Pflegeziele Pflegeplan und Tagesstruktur Durchführung KK Training Beratung Weiterbildung Pflegebericht 2 Evaluation 1 Aufbau Regelkreis
MehrFACHLICHKEIT UND PFLEGEWISSENSCHAFT IM KONTEXT NEUER HERAUSFORDERUNGEN
FACHLICHKEIT UND PFLEGEWISSENSCHAFT IM KONTEXT NEUER HERAUSFORDERUNGEN PROF. DR. ANDREAS BÜSCHER HOCHSCHULE OSNABRÜCK MEHR ZEIT FÜR DIE PFLEGE DURCH ENTBÜROKRATISIERUNG DEN PFLEGEALLTAG VERBESSERN UND
MehrFörderung klinischer Entscheidungsfindung und kritischen Denkens: Fallstudien
Förderung klinischer Entscheidungsfindung und kritischen Denkens: Fallstudien Maria Müller Staub (PhD, MNS, RN) Bern/Schweiz Evidence-Based Nursing and Diagnostic Accuracy in EHR, Basel, 17. 10. 2008 Ablauf
MehrDiagnostik im Rahmen des Pflegeprozesses. Von der Hilfskraft des Arztes zur/zum Diagnostikerin/Diagnostiker
Diagnostik im Rahmen des Pflegeprozesses Veränderung der Rolle von Pflegekräften: Von der Hilfskraft des Arztes zur/zum Diagnostikerin/Diagnostiker Ute Müller-Hesselbach 1 Der Pflegeprozess Veränderung
MehrPflegeProzessAssistent Stationär
PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Zeit für das Wesentliche SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationärepflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent Stationär wurde
MehrWas haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun?
Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Andreas Büscher Wissenschaftliche Leitung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung
MehrWorkshop Pflegedokumentation
Workshop Pflegedokumentation Eine Sichtweise einer Pflegeexpertin einer Krankenkasse auf die Pflegedokumentation FH Bern 19.06.13 Alwine Gilles Alwine Gilles AKP HöFa I, Pflegeexpertin Höfa II CAS Betriebswirtschaft
MehrDie Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege
U DGPPN 2003 Cornelia Mahler M.A. Die Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege Grenzen und Möglichkeiten Cornelia Mahler Gisela Luther Elske Ammenwerth 1 Ronald Eichstädter
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort 15. Vorwort 17. Danksagung. So holen Studierende das Beste aus ihrer Lektüre heraus 22. Einführung in den 25
sverzeichnis Geleitwort 15 Vorwort 17 Danksagung So holen Studierende das Beste aus ihrer Lektüre heraus 22 Einführung in den 25 1.1 Einleitung 26 1.2 Was ist Pflege? 26 1.2.1 Pflegetheorie 27 1.2.2 Menschliche
MehrProfessionelle Pflege bei Suizidalität
Bernd Kozel better care Professionelle Pflege bei Suizidalität inklusive Downloadmaterial 19 Mit zu den wichtigsten Risikofaktoren für Suizid und Suizidversuch gehört die Diagnose einer psychischen Erkrankung
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Stationär Mehr Qualität und Effizienz.
SWING-PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrLEP gestern, heute, morgen
LEP Anwender- und Interessenten-Tagung am 27. Juni 2017 in Salzburg LEP gestern, heute, morgen Regula Jenzer Bürcher LEP gestern, heute, morgen Generation 1 1988 Generation 2 1996 LEP Nursing 2.0 LEP Nursing
MehrSystematische Evaluation. konventioneller und EDV-gestützter Pflegedokumentation. am Universitätsklinikum Heidelberg
Systematische Evaluation konventioneller und EDV-gestützter Pflegedokumentation am Universitätsklinikum Heidelberg M. Kandert 1, R. Eichstädter 3, T. Happek 2, B. Hoppe 1, A. Kutscha 1, U. Kutscha 2, C.
Mehrepd Die elektronische Pflegedokumentation WiCare Doc
epd Die elektronische Pflegedokumentation WiCare Doc Das Projekt epd 6 Spitäler im Kanton Solothurn Start 2006 Produktiv seid 2008 Ausweitung eine Abteilung pro Monat E. Näf / M. Odenbreit Elektronische
MehrBESA Schulungsangebot
BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam BESA Schulungsangebot Praxisnah, verständlich, wirksam Als ausgebildete Pflegefachperson möchten Sie sich solide Grundkenntnisse innerhalb des BESA
MehrAmbulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.
Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation
MehrMultiprofessionelle Kommunikation u ber Einrichtungsgrenzen Chancen fu r Mehrwertdienste der egk. Prof. Dr. Ursula Hübner
Multiprofessionelle Kommunikation u ber Einrichtungsgrenzen Chancen fu r Mehrwertdienste der egk Prof. Dr. Ursula Hübner Das : Entwicklung Software- Entwicklung Unter der Schirmherrschaft des Einbeziehung
MehrDie Familienzentrierte Pflege Das Calgary- Modell. Zusammenfassung nach dem Handbuch der Familienzentrierten Pflege
Die Familienzentrierte Pflege Das Calgary- Modell Zusammenfassung nach dem Handbuch der Familienzentrierten Pflege Gliederung I) Familienzentrierte Pflege 1. Schlüsselbegriffe in der Familienzentrierten
MehrPflegedokumentation und Entbürokratisierung Berlin
Pflegedokumentation und Entbürokratisierung Berlin 27.02.2015 Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Universität Witten/Herdecke Department für Pflegewissenschaft Begriffsklärung Bürokratie = Herrschaft durch
MehrInstitut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen
Pflegeprozess - Standardisierung und Qualität im Dienstleistungssektor Pflege Überblick Laufzeit: 01. Januar 2000-31. Dezember 2002 Forschungsteam: Prof. Dr. Stefan Görres (Projektleitung) Details Förderer
MehrBESA Ressourcen Version 5 was ändert? BESA Fachtagung 2. Juni 2015, Elisabeth Schori, Projektleitung BESA Relaunch
BESA Ressourcen Version 5 was ändert? BESA Fachtagung 2. Juni 2015, Elisabeth Schori, Projektleitung BESA Relaunch Übersicht BESA System Die BESA Produkte im Pflegeprozess BILD AUS BROSCHÜRE Hauptgewinn
MehrPflegewissenschaft und Qualitätsmanagement 1
Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement 1 Fachschule für Weiterbildung in der Pflege in Teilzeitform mit Zusatzqualifikation Fachhochschulreife Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement Schuljahr 1
MehrElektronische Pflegedokumentation in stationären Einrichtungen der Altenhilfe unter den Bedingungen des Strukturmodells sowie der neuen Pflegegrade
Elektronische Pflegedokumentation in stationären Einrichtungen der Altenhilfe unter den Bedingungen des Strukturmodells sowie der neuen Pflegegrade Bruno Ristok, 28.03.2017 Gliederung Funktionen einer
MehrPFLEGEPROZESS LEPWAUU AM KSA IN DER SOFTWARE
Aarau, 16.03.2010, Seite 1 PFLEGEPROZESS LEPWAUU AM KSA IN DER SOFTWARE Alwine Gilles, Projektleitung EPDoss Pflege, Kantonsspital Aarau AG Aarau, 15.01.2010, Seite 2 Inhalt Ist und Soll - des elektronischen
Mehr«Das neue Konzept definiert ein Entwicklungsmodell, mit welchem sich das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren in Bezug auf Behinderung
12 «Das neue Konzept definiert ein Entwicklungsmodell, mit welchem sich das komplexe Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren in Bezug auf Behinderung abbilden und erklären lässt.» 2Geschichte des Konzepts
MehrWas wollen und brauchen wir wirklich an Telemedizin und ehealth in der Versorgung?: Sicht der Pflege
Was wollen und brauchen wir wirklich an Telemedizin und ehealth in der Versorgung?: Sicht der Pflege PROF. DR. PETER KÖNIG Hochschule Furtwangen Fakultät Gesundheit, Sicherheit, Gesellschaft Kurzer Rückblick
MehrBund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe 20. März 2018
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe 20. März 2018 Implementierung von Expertenstandards in der Pflege Dipl.-Pflegewirt Moritz Krebs Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)
MehrElektronische Pflegedokumentation optimiert Pflegeprozess
MEDIZIN PFLEGE Elektronische Pflegedokumentation optimiert Pflegeprozess 12 2017 Wenn ein Patient stationär im Krankenhaus aufgenommen wird, startet eine ganze Maschinerie rund um seine medizinisch-pflegerische
MehrFinden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA?
Finden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA? Herzlich willkommen zu unserem Schaufenster Karin Gäumann-Felix Lehrperson Höhere Fachschule Pflege f Stephanie Föhn Dipl. Pflegefachfrau HF Finden
MehrErhalt der psychischen Gesundheit
Erhalt der psychischen Gesundheit DGB Index Gute Arbeit Grundsätze für gute Arbeit: berufliche Zukunftssicherheit leistungsgerechtes Einkommen wertschätzendes Team unterstützende Führungskräfte ausreichende
MehrKlinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen
Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,
MehrSystematische Evaluation rechnergestützter Pflegedokumentation
Systematische Evaluation rechnergestützter Pflegedokumentation C. Mahler E. Ammenwerth, R. Eichstädter, T. Happek, B. Hoppe, M. Kandert, A. Kutscha, U. Pohl Hautklinik, Kinderklinik und Psychiatrie Medizinische
MehrVerbesserung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen durch Pflege. Gudrun Gille Präsidentin a.d. Bundessverband DBfK
Verbesserung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen durch Pflege Gudrun Gille Präsidentin a.d. Bundessverband DBfK Pflege und Teilhabe bei Menschen in unterschiedlichen Lebenssituation Schulbegleitung
MehrModerne Arbeitsmittel für moderne Pflege
Moderne Arbeitsmittel für moderne Pflege Michaela Schaller 26.09.2012 Elektronische Pflegedokumentation Die wichtigsten Punkte Strukturierte Dokumentation des Pflegeprozesses Programmseitig keine Festlegung
MehrDen Wandel nachvollziehen: Bezugspflege messbar machen
Den Wandel nachvollziehen: Bezugspflege messbar machen IzEP -Erhebungen (Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen) in der Klink Nette-Gut für Forensische Psychiatrie an der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach
MehrStrukturen setzen, Prozesse beschreiben, Ergebnisse kommunizieren
Strukturen setzen, Prozesse beschreiben, Ergebnisse kommunizieren Das Pflegeaudit/Reflexionsgespräch als Beispiel ergebnisorientierter Kommunikation zwischen Träger, Einrichtung und Kunden Bernhild Birkenbeil,
MehrPDB die Pflegedatenbank
PDB die Pflegedatenbank Wurde die PDB Mitte der 90er Jahre als System zur einfachen, gesetzeskonformen Planung und Dokumentation eingeführt im Laufe der Jahre ist sie in enger Zusammenarbeit von Softwareentwicklern
Mehr1. Definieren Sie den Begriff Pflegemoden"! (2 P)
{L ^fc}cjc Aufgabe 2 Teil A (30 Punkte) 1. Definieren Sie den Begriff Pflegemoden"! (2 P) 2. Innerhalb der Pflegetheorien gibt es unterschiedliche (6 P) Denkansätze. Nennen Sie drei dieser Denkansätze
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrFür Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu
Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen
MehrProbeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a. Einführung in die Pflegewissenschaft
Probeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a Einführung in die Pflegewissenschaft für Dienstag, den 18.01.11 Sehr geehrte Studierende, wie vereinbart hier die Probeklausur zum Abschluss des
MehrStädtisches Gymnasium Herzogenrath
Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,
MehrZeit des Erwachens Pflegediagnosenkomplexe in der Psychiatrie
Abteilung für xx Zeit des Erwachens Pflegediagnosenkomplexe in der Psychiatrie BFLK-Jahrestagung 2010 in Brandenburg/Havel Dipl. Pflegewirt Matthias Krake Pflegedirektor St. Rochus-Hospital Telgte GmbH,
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop
Herzlich Willkommen zum Workshop Lebensqualität messen made in S-H 1 ALeWo Assessment Lebensqualität und Wohlbefinden, 2 Was ist Lebensqualität? Das Konzept der Lebensqualität beinhaltet die beiden Hauptdimensionen:
MehrVeränderung in der Pflegedokumentation
Veränderung in der Pflegedokumentation Entbürokratisierung Pflegedokumentation Wie weiter in Berlin? Katja Hamburger Zentrales Qualitätsmanagement AGAPLESION BETHANIEN DIAKONIE ggmbh AGAPLESION BETHANIEN
MehrUmsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik
Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz
MehrWahrnehmen Verstehen
Wahrnehmen Verstehen Unser Präambel Diese Leitsätze für die Kranken- und Kinderkrankenpflege im Klinikum Bremen-Mitte vereinheitlichen das der pflegenden MitarbeiterInnen dieses Hauses und definieren die
MehrSoleo Aktiv GmbH Eichendorffstr. 12c/d Würzburg
Soleo Aktiv GmbH Eichendorffstr. 12c/d 97072 Würzburg Pflegekonzept des Pflegedienstes Soleo Aktiv Seite 2 /6 I. Pflegemodell Die Pflege unseres Dienstes orientiert sich nach dem Modell der ganzheitlich
MehrProjekt REDUDOK Abschließende Ergebnisse und Ausblick
Projekt REDUDOK Abschließende Ergebnisse und Ausblick Dominique Labouvie Teamkoordinator Auditoren Bereich Südbayern Pflegefachtag REDUDOK in Nürnberg, 13.05.2014 Dominique Labouvie Teamkoordinator 2 Projekt
MehrFinden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA?
Netzwerktreffen vom 14.08.2012 Finden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA? Karin Gäumann-Felix, BScN Lehrperson Höhere Fachschule Pflege BZ-GS Kanton Solothurn Grundlage der heutigen Präsentation:
MehrTrainingsinitiative zu Thrombopenie, Anämie und Neutropenie TITAN
Trainingsinitiative zu Thrombopenie, Anämie und Neutropenie TITAN Umsetzung und Auswirkung des TITAN Projektes in die Pflegepraxis Sabine Gärtner TITAN - Neu im Vergleich zu den bestehenden Ansätzen und
MehrQualitätserhöhung durch Pflegefachsprachen? Resultate eines Einführungsprojektes der Spitäler fmi
Qualitätserhöhung durch Pflegefachsprachen? Resultate eines Einführungsprojektes der Spitäler fmi Dr. Maria Müller Staub (PhD, MNS, EdN, RN) Pflege PBS, Bern Angela Reithmayer (MSc(c), RN) fmi, spital
MehrVeränderungen erkennen und darauf reagieren Effiziente Pflegeprozessdokumentation und LEP
Veränderungen erkennen und darauf reagieren Effiziente Pflegeprozessdokumentation und LEP LEP Anwender- und Interessenten-Tagung 27.06.2017, Salzburg Mag. Dr. Renate Ranegger Hintergrund Umfang der Pflegedokumentation
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Ambulant Mehr Qualität und Effizienz.
SWING-PflegeProzessAssistent Ambulant Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrProjekt Entbürokratisierung: Neue Vorgaben zur Pflegedokumentation Fortschritt oder Rückschritt? Darstellung, Würdigung und Kritik:
Projekt Entbürokratisierung: Neue Vorgaben zur Pflegedokumentation Fortschritt oder Rückschritt? Quelle: Abschlussbericht BMG Darstellung, Würdigung und Kritik: - Vereinbarungen zu Änderungen und ihre
MehrPflegeProzessAssistent Stationär
www.swing.info PflegeProzessAssistent Stationär SWING-Stationär mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent Stationär wurde praxisnah in stationären
MehrStatus Quo apenio. Tagung: Aufgeräumte Pflege. Wien 04.09.2014 Karen Güttler
Status Quo apenio Tagung: Aufgeräumte Pflege Wien 04.09.2014 Karen Güttler Agenda 1. Pflegeklassifikation, -fachsprache 2. Wofür steht apenio 3. Entwicklung von apenio 4. Wie sieht apenio aus 5. Ein Blick
MehrSelbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni Gliederung
Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni 2006 1 Gliederung Verständnis von Selbstevaluation Nutzen der Selbstevaluation Wirkungsdimensionen Zur Rolle
MehrArbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar
Arbeitsablauforganisation Pflege am Klinikum rechts der Isar Situationsgerechte Handlungsanpassung Patientenorientierte Pflege Dimensionen der Handlungskompetenz Bereichspflege situativ anpassen Personalkompetenz
MehrTranskulturelle Pflege
Transkulturelle Pflege Eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts Helga Felbermayr, DGKS KH Elisabethinen Linz Was ist transkulturelle Pflege? Transkulturelle Pflege ist kulturübergreifend und bedeutet
MehrPflegewissenschaft I. Datum Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind.
Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegewissenschaft I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PWG-P12-051119 Datum 19.11.2005 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind.
MehrStaatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Behörde für betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und technischen Verbraucherschutz
Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Behörde für betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und technischen Verbraucherschutz sbeurteilungen zur psychischen Belastung Hinsehen und Handeln 19. Oktober 2016 - (Dipl.-Psych.
MehrDie Energetische Medizin
Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin ist ein Modell der Medizin, das den Menschen, seine Gesundheit und seine Behandlung aus energetischer Sicht betrachtet. Dieses Modell basiert auf dem energetischen
MehrPflegeProzessAssistent Ambulant
PflegeProzessAssistent Ambulant Mehr Zeit für das Wesentliche SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für Spitex-Organisationen Eine moderne Software für Spitex-Organisationen muss heute
MehrVereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin weiss-rechtsanwaelte.
16. Pflege-Recht-Tag Berlin 2011 Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht Prof. Dr. jur. Thomas Weiß Die Verpflichtung zur Dokumentation ergibt sich aus mehreren Rechtsvorschriften, die zum
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit was ist mein Part? DEKV-Forum für Nachwuchskräfte 30. Juni 2015 Hedi François-Kettner, Berlin
Interdisziplinäre Zusammenarbeit was ist mein Part? DEKV-Forum für Nachwuchskräfte 30. Juni 2015 Hedi François-Kettner, Berlin Agenda des Vortrags Was bedeutet Interdisziplinarität in einem multiprofessionellen
MehrAbschlussprüfunq 2011 an Berufsfachschulen für Altenpflege
Abschlussprüfunq 2011 an Berufsfachschulen für Altenpflege Prüfungsfach: Grundlagen der Pflege Prüfungstag: 29. Juni 2011 Bearbeitungszeit: 09.30-11.30 Uhr (120 Minuten) Zugelassene Hilfsmittel: (keine)
MehrInhaltsverzeichnis. O. Einleitung I. Problemdarstellung... 23
5 Inhaltsverzeichnis O. Einleitung... 11 I. Problemdarstellung... 23 1. Der Pflegeprozess als Grundlage für die Umsetzung einer professionellen Pflege... 24 1.1. Einführung in den Pflegeprozess... 25 1.1.1.
MehrPflegekonzept der. soleo GmbH näher am Menschen. Ambulante Pflege. Vorwort. Zielsetzung
Vorwort Pflege leistet einen wichtigen Beitrag in der Betreuung der Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen Hilfe durch unseren ambulanten Pflegedienst in Anspruch nehmen. Dieses Konzept gibt uns als
MehrDIPLOMARBEIT. Titel der Diplomarbeit. Unterschiede in der Wahrnehmung pflegerelevanter Situationen zwischen Patienten und Pflegepersonen.
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Unterschiede in der Wahrnehmung pflegerelevanter Situationen zwischen Patienten und Pflegepersonen Verfasserin Andrea Kobleder angestrebter akademischer Grad Magistra
Mehr