Der deutsche Schulpreis Grundschule Kleine Kielstraße

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1 Der deutsche Schulpreis 2006 Grundschule Kleine Kielstraße

2 Neugründung 1994 z. Zt. 430 Kinder aus 32 verschiedenen Nationen Jahrgangsübergreifender Unterricht Offene Ganztagsgrundschule 39 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Schule im Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf 2

3 Von Gutem zu wenig, von Nachteiligem zu viel! Sozialstrukturatlas 2005, Stadt Dortmund, S.117 3

4 Was ist eine gute Schule für die Kinder, die hier aufwachsen? 4

5 Eine Schule, die den Anspruch des Kindes auf individuelle Förderung ernst nimmt professionelle Kooperation anstrebt partnerschaftlich mit Eltern zusammen arbeitet 5

6 Grundschule Kleine Kielstraße Kollegium Kinder Eltern Unterricht und Erziehung 6

7 Grundschule Kleine Kielstraße Kollegium Kinder Eltern Unterricht und Erziehung 7

8 Drei Kooperations -"Instanzen" unterstützen die einzelne Lehrkraft und binden ihre Arbeit in das schulische Gesamtgeschehen ein: die Jahrgangsstufe das Kollegium die Schulleitung 8

9 Erfahrungsaustausch Konzeption von Unterrichtsreihen arbeitsteilige Erstellung von Wochenplänen und Unterrichtsmaterialien Festlegen von Anforderungs- und Auswertungskriterien Absprachen von Leistungsüberprüfungen Hospitationen in Parallelklassen Gemeinsamer Besuch von Fortbildungen 9

10 Unterricht konzipieren auf Grundlage gültiger Richtlinien und Lehrpläne unter Einbeziehung neuer didaktischer Erkenntnisse anknüpfend an die Lernausgangslage des einzelnen Kindes wenn möglich datengestützt erarbeitet und reflektiert durch ein Team 10

11 Arbeitsabsprachen Unterrichtsreihen und Leistungsüberprüfungen Überarbeitungen, Weiterentwicklungen, Anmerkungen werden dokumentiert und so evaluiert Der Jahrgangsordner wird digitalisiert 11

12 12

13 Arbeitsmaterialien werden in Themenkisten gepackt, mit einem Cluster versehen und in der Lernwerkstatt gesammelt. 13

14 trifft grundlegende Entscheidungen (didaktische Ausrichtung, daraus resultierende Materialauswahl) wählt die Steuergruppe setzt thematische Teams ein 14

15 Aufgabenschwerpunkte: Punktuelle Entwicklungsvorhaben (z.b. Vorbereitung des jahrgangsübergreifenden Lernens) steuern schulübergreifende Konzepte (Erziehungskonzept, Rechtschreibkonzept, Schriftspracherwerb, Mathematikkonzept) entwickeln Schulische Dauerthemen (Lernwerkstatt, Ganztag, ) begleiten und weiter entwickeln 15

16 Anstösse zur Weiterentwicklung durch Unzufriedenheit mit bestehender Praxis Ergebnisse von Befragungen Erkenntnisse aus Fortbildungen Rückmeldung von außen 16

17 Beispiel 1: Evaluation des jahrgangsübergreifenden Arbeitens 17

18 Konsequenzen aus der Evaluation Entwicklung eines neuen Mathekonzepts durch ein Team 18

19 jahrgangsübergreifendes Konzept ohne Jahrgangsgrenzen Mathematische Kompetenzen werden in individuellem Tempo erlangt Eigenverantwortung /Selbstständigkeit der Kinder werden gestärkt Selbsteinschätzung der Kinder wird gefördert 19

20 Mathematikrad Matheplan Mathekiste Test September 2009 Februar 2011

21 Matheplan Matherad Mathekiste Test

22 Matheplan Matherad Mathekiste Test Direkter Überblick für Kind und LehrerIn Arbeitsheft oder Mathekiste? In welcher Schublade? Themenbereich, farblich angepasst Kontrolle für die LehrerIn Optische Hilfe zum Finden des Materials Weiter auf dem Matherad

23 Mathekiste Matherad Matheplan Test

24 Mathekiste Matherad Matheplan Test konkretes Material, mit dem sich die Kinder mathematische Inhalte beziehungsreich, vielfältig und abwechslungsreich erarbeiten können

25 Matherad Test Mathekiste Test Die Lernzielkontrollen beziehen sich auf den erarbeiteten Bereich und werden dann durchgeführt, wenn das Kind selbst einschätzt, die Aufgaben sicher lösen zu können. Erst nach erfolgreicher Bewältigung beginnen die Kinder mit dem nächsten Themenbereich

26 Bestandteile des Unterrichts Gemeinsame Einstiegs- und Reflexionsphasen, Kopfrechenphasen Selbstständiges Lernen der Kinder in ihrem individuellen Tempo Kooperative Formen Heterogene oder homogene Kleingruppen gemeinsame Themen

27 Evaluation des Konzeptes 27

28 Von thematischen Teams entwickelte Konzepte: Schriftspracherwerb Grundsätze des Rechtschreibunterrichts Mathematikkonzept Grundsätze der Sprachförderung Grundsätze der Förderung der Lesekompetenz 28

29 lernende Organisation Qualitätsspirale für Unterrichtsentwicklung Vermeidung von Burn-Out 29

30 Grundschule Kleine Kielstraße Kollegium Kinder Eltern Unterricht und Erziehung 30

31 Grundschule Kleine Kielstraße Kollegium Kinder Eltern Unterricht und Erziehung 31

32 Individuelle Förderung Organisatorische Strukturen schaffen Entwicklungsstand feststellen und fortschreiben Passgenaue Angebote entwickeln Leistungsmotivation und Arbeitshaltung aufbauen Eltern mitnehmen 32

33 Lernleistung = f (Intelligenz x Motivation x Arbeitshaltung x Lernvergangenheit) 33

34 Bei der Anmeldung im November des Vorjahres wird der Entwicklungsstand jeden Kindes an verschiedenen Stationen erhoben. 34

35 Das Beobachtungsteam wertet gemeinsam die Ersteindrücke aus: Grün markiert werden die Stärken der Kinder Gelb die Bereiche, die ggf. noch mal genauer beobachtet werden müssen. Rosa die Bereiche, in denen die Kinder besonderen Unterstützungsbedarf haben. 35

36 Dieser Brief informiert die Kindergärten und Kindertagestätten über die von der Schule empfohlenen Unterstützungsmaßnahmen. 36

37 Konkrete Hinweise für spielerische und erzieherische Unterstützungsmöglichkeiten 37

38 38

39 Fast die Hälfte der angemeldeten Kinder hatten wenig bis gar keine Möglichkeit spielerische Erfahrungen im Umgang mit Zahlen, Mengen, Größen, Farben und Formen zu sammeln. vorschulische Förderung für Kindergartenkinder Gemeinsame Durchführung mit Erzieherinnen 39

40 Vorschulische Förderung für Kinder mit besonderem Förderbedarf in basalen Wahrnehmungsbereichen. 40

41 Eltern-Kind-Turnen Vermittlung grundlegender Bewegungsfertigkeiten Aufgaben aus dem Bereich Feinmotorik Aufgaben aus dem Bereich Wahrnehmung tägliche Bewegungshausaufgaben Bewegungspass 41

42 Die diagnostische Werkstatt zur Ermittlung der Lernausgangslage am Schulanfang Phonologische Bewusstheit Mathematische Vorerfahrungen Visuelle Wahrnehmung Motorik, Körperkoordination und rhythmische Differenzierungsfähigkeit 42

43 43

44 Jahrgangsübergreifendes Lernen Kinder lernen voneinander: Regeln, Rituale Kinder werden herausgefordert Lernen durch Vermittlung Sozialer Rollenwechsel Individuelle Verweildauer von 1-3 Jahren Gezielte individuelle Förderung 44

45 Verbindliche Bausteine des jahrgangsübergreifenden Lernens Zur Rhythmisierung des Jahres, der Woche, des Tages Zu Arbeitsformen Zur begleitenden Beobachtung des Entwicklungsstandes der Kinder Zur flexiblen Verweildauer Zur Ausstattung der Klassenräume Zur Kooperation im Jahrgangsteam 45

46 Rhythmisierung als Rahmen individuellen Lernens In der Struktur des Tages finden sich für die Kinder unterschiedliche Arbeitsformen wieder: gemeinsame Arbeit an einem Thema Arbeit in kompetenzorientierten Teilgruppen individuelle Arbeit an Lernschwerpunkten 46

47 47

48 Leistungsstarkes Kind im 4. Schuljahr Kind im gemeinsamen Unterricht (LB) 48

49 Das Kind lernt, an neue Sachverhalte systematisch heranzugehen: es aktiviert sein Vorwissen es beschreibt, was es lernen will es strukturiert die neuen Inhalte es beschafft sich Informationen es hält Wichtiges fest es präsentiert seine Ergebnisse Es verfügt über Strategien, sich neue Zusammenhänge zu erschließen.

50 Arbeitshaltung und Motivation Selbstvertrauen stärken, z.b. -mit schaffbaren Anforderungen -durch die Erfahrung, Wissender zu sein Partizipation ermöglichen -eigene Ziele setzen - eigene Lerninhalte festlegen Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen 50

51 Sich eigene Stärken bewusst machen Ziel benennen Vereinbarungen treffen Zielerreichung überprüfen 51

52 52

53 53

54 Grundschule Kleine Kielstraße Kollegium Kinder Eltern Unterricht und Erziehung 54

55 Grundschule Kleine Kielstraße Kollegium Kinder Eltern Unterricht und Erziehung 55

56 vorschulischer Elterngesprächskreis 56

57 Was braucht ein Kind um einen guten Schulstart zu haben? Wie lernen Kinder heute? Wie kann ich mein Kind zu mehr Selbstständigkeit erziehen? Wie kann ich mein Kind sprachlich fördern? Wie entwickelt sich mathematisches Denken? Schule im Stadtteil: Kooperationspartner und Angebote für Kinder im Stadtteil Fernsehen und Computer Wie lange? Wie viel? Was? 57

58 drei Wochen nach der Einschulung Was ist Ihnen besonders wichtig, was wir über Ihr Kind wissen sollten Eltern werden als die ersten Erzieher ihrer Kinder ernst genommen und gefragt der positive Blick auf Eltern und Kinder eingeübt 58

59

60 Sprach-/ Alphabetisierungskurse Integrationskurs Computerkurse Erste-Hilfe-Kurse Frühstücksgespräche... 60

61 Eltern als Partner im Bildungs- und Erziehungsprozess der Kinder gewinnen Transparenz über schulische Inhalte, Abläufe, Regeln gewährleisten Erziehungskompetenz stärken 61

62 Grundschule Kleine Kielstraße Kollegium Kinder Eltern Unterricht und Erziehung 62

63 Grundschule Kleine Kielstraße Kleine Kielstraße Dortmund 63

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