Die DGUV Vorschrift 2 im Spiegel der Sifa-Langzeitstudie
|
|
- Michael Klein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die DGUV Vorschrift 2 im Spiegel der Sifa-Langzeitstudie Werner Hamacher A+A Kongress 2013, Session Aktuelle Entwicklung und Erkenntnisse im Kontext der DGUV Vorschrift 2 6. November 2013, Düsseldorf A+A 3013 Sifa-Langzeitstudie 11/2013 F 1
2 Agenda 1. Die Sifa-Langzeitstudie 2. ASiG und DGUV Vorschrift 2: Wirksamkeit von Fachkräften für Arbeitssicherheit und Betriebsärzten 3. Werden Fachkräfte für Arbeitssicherheit entsprechend dem betrieblichen Bedarf tätig? 4. Werden die Aufgabenkataloge erfüllt? 5. Erfolgt die Schwerpunktsetzung gemäß der zeitgemäßen Prävention? 6. Werden die Kooperationsbelange erfüllt? 7. Wie wirksam werden Fachkräfte für Arbeitssicherheit? 8. Gestaltungsansätze und Ausblick A+A 3013 Sifa-Langzeitstudie 11/2013 F 3
3 Stand der Studie Studienzeitplan 4
4 Nutzen der Studie Was bietet die Studie den UVT und Betrieben? Empirisch gesichertes und validiertes Wissen über Wirksamkeitszusammenhänge und deren Entwicklung über die Zeit Nicht ausgeschöpfte Potenziale Erkenntnisse für das Handeln auf den zeitgemäßen Präventionsfeldern, validiert durch Geschäftsführer, Betriebsärzte und Betriebsräte aus 400 Unternehmen Datenbasis für eine evidenzbasierte Prävention Daten zur DGUV Vorschrift 2 vor ihrer Einführung 5
5 Strukturmodell der Sifa-Langzeitstudie 6
6 Veröffentlichungen NEU erschienen!! Download auf: oder DGUV FB ORG 7
7 Agenda 1. Die Sifa-Langzeitstudie 2. ASiG und DGUV Vorschrift 2: Wirksamkeit von Fachkräften für Arbeitssicherheit und Betriebsärzten 3. Werden Fachkräfte für Arbeitssicherheit entsprechend dem betrieblichen Bedarf tätig? 4. Werden die Aufgabenkataloge erfüllt? 5. Erfolgt die Schwerpunktsetzung gemäß der zeitgemäßen Prävention? 6. Werden die Kooperationsbelange erfüllt? 7. Wie wirksam werden Fachkräfte für Arbeitssicherheit 8. Gestaltungsansätze und Ausblick A+A 3013 Sifa-Langzeitstudie 11/2013 F 8
8 Ziele von ASiG und DGUV Vorschrift 2 Nicht die Berechnung und Vorhaltung der Ressourcen ist entscheidend, sondern die erzielten Wirkungen! 1 ASiG Mit der Bestellung von Sifa + BA soll erreicht werden: Anwendung der Vorschriften entsprechend den besonderen Betriebsverhältnissen Verbesserung des Arbeitsschutzes Erreichen eines möglichst hohen Wirkungsgrades Bedarfsbezogene Wirksamkeit erzeugen Gute Strukturen Gute Prozesse Ergebnisse Arbeitsschutzkultur Integration in Unternehmensführung Aufbauorganisation Gefährdungsbeurteilung Verhältnisprävention Verhaltensprävention Integration in Prozesse Gesundheit Sicherheit Menschengerechte Arbeitsgestaltung Beschäftigungsfähigkeit A+A 3013 Sifa-Langzeitstudie 11/2013 F 9
9 Instrumente der DGUV Vorschrift 2 Regelbetreuung für Betriebe > 10 Beschäftigte nach Anlage 2 Betriebsbezogen Bedarf ermitteln Regelmäßige Überprüfung Schwerpunkte setzen Ergebnisse der Leistungserbringung dokumentieren Kooperation und Kommunikation Sich ergänzende Leistungserbringung Maßnahmen dokumentieren A+A 3013 Sifa-Langzeitstudie 11/2013 F 11
10 Instrumente der DGUV Vorschrift 2 Regelbetreuung für Betriebe > 10 Beschäftigte nach Anlage 2 Relevanz und Umfang des betriebsspezifischen Teils der Betreuung werden durch den Unternehmer gemäß Abschnitt 3 ermittelt und regelmäßig überprüft. Regelmäßige Überprüfung Betriebsbezogen Bedarf ermitteln Der Unternehmer hat die Aufgaben der Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit entsprechend den betrieblichen Erfordernissen unter Mitwirkung der betrieblichen Interessenvertretung zu ermitteln, aufzuteilen und mit ihnen schriftlich zu vereinbaren Schwerpunkte setzen Ergebnisse der Leistungserbringung dokumentieren Maßnahmen und Ergebnisse der Leistungserbringung sind im Rahmen der regelmäßigen Berichte von Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit nach 5 zu dokumentieren. A+A 3013 Sifa-Langzeitstudie 11/2013 F 12 Kooperation und Kommunikation Maßnahmen dokumentieren Sich ergänzende Leistungserbringung Der Unternehmer hat sich durch Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Festlegung der Grundbetreuung und des betriebsspezifischen Teils der Betreuung beraten zu lassen.
11 Agenda 1. ASiG und DGUV Vorschrift 2: Wirksamkeit von Fachkräften für Arbeitssicherheit und Betriebsärzten 2. Welche Erkenntnisse bietet die Langzeitstudie a. Bedarfsbezogene Betreuung b. Aufgabenwahrnehmung Erfüllung der Aufgabenkataloge Inhaltliche Schwerpunkte Zeitgemäße Prävention c. Kooperation d. Wirksamkeit 3. Gestaltungsansätze und Ausblick A+A 3013 Sifa-Langzeitstudie 11/2013 F 13
12 Bedarfsbezogene Betreuung nach DGUV Vorschrift 2 (2) Ja, ich übe diese Tätigkeiten intensiv aus, weil die ein besonderes Problem meines Zuständigkeitsbereichs ist Leitungs- und Führungskräfte großen Wert drauf legen 33,1 29,0 33,8 31,2 alle Werte in % Tätigkeiten zum Arbeitsschutzmanagement Tätigkeiten zur Arbeitssystemgestaltung 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 Nein, ich übe diese Tätigkeiten gar nicht oder kaum aus, weil diese in meinem Zuständigkeitsbereich nicht erforderlich sind 40,8 48,8 alle Werte in % Tätigkeiten zum Arbeitsschutzmanagement Leitungs- und Führungskräfte dies ablehnen 21,4 32,6 Tätigkeiten zur Arbeitssystemgestaltung 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0
13 Prozentuale Zeitanteile von Tätigkeiten (t3; n=1307) Tun Sifas die richtigen Dinge? Zeitliche Schwerpunkte der Tätigkeit: Unterweisungen, Betriebsanweisungen, Einsatz von PSA 19,7 % Begehungen; Überprüfungen 13,7 % Untersuchungen, korrektive Gestaltung 13,4 % vorausschauende Gefährdungsermittlung, Beratung bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen 17,7 % Vorausschauende Arbeitssystemgestaltung 11,3 % fehlende % zu 100 %: sonstige Tätigkeiten 46.7% 28,0% 15
14 Agenda 1. ASiG und DGUV Vorschrift 2: Wirksamkeit von Fachkräften für Arbeitssicherheit und Betriebsärzten 2. Welche Erkenntnisse bietet die Langzeitstudie a. Bedarfsbezogene Betreuung b. Aufgabenwahrnehmung Erfüllung der Aufgabenkataloge Inhaltliche Schwerpunkte Zeitgemäße Prävention c. Kooperation d. Wirksamkeit 3. Gestaltungsansätze und Ausblick SiGe-Fachveranstaltung 10/2013 F 16
15 Konkretisierung der ASiG-Aufgaben in DGUV Vorschrift 2 Arbeitssicherheitsgesetz Aufgabenkatalog des Betriebsarztes ( 3) Zusammenarbeit ( 10) Aufgabenkatalog der Fachkraft für Arbeitssicherheit ( 6) Konkretisierung der Aufgaben DGUV Vorschrift 2 Grundbetreuung 37 Aufgabenfelder (9 Aufgabenbereiche) (Anlage 2, Kap. 2 und Anhang 3) + Betriebsspezifischer Teil der Betreuung 16 Aufgabenfelder (4 Aufgabenbereiche) Anlage 2, Kap. 3 und Anhang 4) SiGe-Fachveranstaltung 10/2013 F 17
16 Tätigkeit im Spiegel der DGUV Vorschrift 2 Aufgabenfelder der DGUV Vorschrift 2 Sifas werden in der Breite in allen Aufgabenfeldern der Grund- und betriebsspezifischen Betreuung tätig Sifas setzen sehr unterschiedliche Schwerpunkte, wo sie wie intensiv tätig werden Gefährdungsbeurteilung, Verhaltens- und Verhältnisprävention sind Schwerpunkte in der Grundbetreuung Mehr als 50 % der Gesamtarbeitszeit als Sifa entfallen auf die Verhaltens- und Verhältnisprävention in der Grundbetreuung 18
17 Basisstudie: Kernaussage 1 Über 70 Einzeltätigkeiten wurden erfragt; Zusammengefasst zu 7 Faktoren: Ausprägung der Intensität der Tätigkeit hohe Intensität: klassische Gefährdungsfaktoren und verhaltensbezogene Arbeitssystemgestaltung mittlere Intensität: technisch-organisatorische Arbeitssystemgestaltung, Management des Arbeitsschutzes, Analysen eingetretener Ereignisse eher geringe Intensität: personalorientierte Arbeitsgestaltung Tätigkeitsfeld 5 weist ein hohes Entwicklungspotenzial aus! 19
18 Tätigkeit im Spiegel der DGUV Vorschrift 2 Wie intensiv sind Sifas in den Aufgabenfeldern der betriebsspezifischen Betreuung tätig? Aufgabenbereich I: Regelmäßig vorliegende Unfall- und Gesundheitsgefahren Über alle 7 Aufgabenfelder (1.1 bis 1.7) 3, Besondere Tätigkeiten: Mechanische Faktoren (z.b. Absturz, an Maschinen) 4,01 Physikalische Faktoren (z. B. Lärm, Klima) 3, Arbeitsaufgaben mit besonderen Risiken: Physische Faktoren 3, Konzepte zur Personalentwicklung 2, Demografischer Wandel : Arbeitsbedingungen für Ältere 2, Erhalt individueller gesundheitlicher Ressourcen Maßnahmen zum Erhalt körperlicher Fitness 2,43 Analysen zur Gesundheitsförderung 2,87 23
19 Tätigkeit im Spiegel der DGUV Vorschrift 2 Wie intensiv sind Sifas in den Aufgabenfeldern der betriebsspezifischen Betreuung tätig? Aufgabenbereich II: Betriebliche Veränderungen in den Arbeitsbedingungen 2.1 Beschaffung und Neueinsatz von Maschinen, Geräten, Anlagen usw. 3, Neu- bzw. Umbau von Arbeitsstätten und Neu- bzw. Umbau von Arbeitsplätzen 2.3 Einsatz neuer/veränderter Arbeitsstoffe, Ersatzstoffe, Ersatzverfahren 2.4 Änderungen von Arbeitsaufgaben, Arbeitsabläufen, Einführung neuer Arbeitsformen 3,37 3,18 2,89 24
20 Betriebliche Betreuungsformen Großen Einfluss auf das Tätigwerden bei Planungsprozessen hat die Betreuungsform. In der Sifa Langzeitstudie wurden 7 unterschiedliche Betreuungsformen identifiziert. Intensität des Tätigwerdens bei Neu-/Umbau von Arbeitsstätten Beschaffung und Neueinsatz von Maschinen, Anlagen etc. Einsatz neuer/veränderter Arbeitsstoffe etc. Neu-/Umgestaltung von Arbeitsplätzen 26
21 Basisstudie: Kernaussage 12 Betriebliche Betreuungsformen Auf empirischer Basis können sieben verschiedene betriebliche Betreuungsformen der Fachkräfte für Arbeitssicherheit unterschieden werden. Interne Fachkräfte für Arbeitssicherheit Vollzeit- Fachkräfte Teilzeit-Fachkräfte Überbetriebliche Fachkräfte Vollzeit/Teilzeit Ø Ohne Zusatzfunktionen + Leitungsfunktion + Beauftragtenfunktion + Beauftragten- und Leitungsfunktion Ø Ohne Zusatzfunktion Freiberufliche Fachkräfte für Arbeitssicherheit Fachkräfte aus überbetrieblichen Diensten 27
22 Mittelwert 3,70 3,60 3,50 Betriebliche Betreuungsformen 3,40 Großen Einfluss auf das Tätigwerden bei 3,30 3,20 Planungsprozessen hat die Betreuungsform. In der Sifa 3,10 Langzeitstudie 3,00 wurden 7 unterschiedliche 2,90 Betreuungsformen 2,80 identifiziert. 1) Vollzeit- 2a) Teilzeit- 2b) Teilzeit- 2c) Teilzeit- Fachkraft Fachkraft; Fachkraft; Fachkraft; Intensität des Leitung Tätigwerdens Beauftragte Leitung+ bei Beauftragte 2d) Teilzeit- Fachkraft (oba) 3) Freiberufliche Fachkraft Neu-/Umbau von Arbeitsstätten Beschaffung und Neueinsatz von Maschinen, Anlagen etc. Einsatz neuer/veränderter Arbeitsstoffe etc. Neu-/Umgestaltung von Arbeitsplätzen 4) Fachkraft (üd) 28
23 Mittelwert Betriebliche Betreuungsformen 3,50 3,40 Großen Einfluss auf das Tätigwerden bei 3,30 Planungsprozessen 3,20 hat die Betreuungsform. In der Sifa 3,10 Langzeitstudie 3,00 wurden 7 unterschiedliche 2,90 Betreuungsformen identifiziert. 2,80 2,70 Intensität 1) Vollzeit- des 2a) Teilzeit- Tätigwerdens 2b) Teilzeit- 2c) Teilzeit- bei Fachkraft Fachkraft; Fachkraft; Fachkraft; Leitung Beauftragte Leitung+ (oba) Neu-/Umbau von Arbeitsstätten Beauftragte 2d) Teilzeit- Fachkraft 3) Freiberufliche Fachkraft 4) Fachkraft (üd) Beschaffung und Neueinsatz von Maschinen, Anlagen etc. Einsatz neuer/veränderter Arbeitsstoffe etc. Neu-/Umgestaltung von Arbeitsplätzen 29
24 Mittelwert Betriebliche Betreuungsformen Großen Einfluss auf das Tätigwerden bei 3,50 Planungsprozessen hat die Betreuungsform. In der Sifa 3,40 Langzeitstudie 3,30 wurden 7 unterschiedliche 3,20 Betreuungsformen identifiziert. 3,10 3,00 Intensität des Tätigwerdens bei 2,90 2,80 Neu-/Umbau von Arbeitsstätten 2,70 1) Vollzeit- 2a) Teilzeit- 2b) Teilzeit- 2c) Teilzeit- 2d) Teilzeit- 3) Freiberufliche Fach- (üd) Beschaffung Fachkraft Fachkraft; und Fachkraft; Neueinsatz Fachkraft; Fachkraft von Maschinen, Leitung Beauftragte (oba) kraft Anlagen etc. Leitung+ Beauftragte 4) Fachkraft Einsatz neuer/veränderter Arbeitsstoffe etc. Neu-/Umgestaltung von Arbeitsplätzen 30
25 Mittelwert Betriebliche Betreuungsformen Großen Einfluss auf das Tätigwerden bei Planungsprozessen hat die Betreuungsform. In der Sifa Langzeitstudie 3,70 wurden 7 unterschiedliche 3,60 Betreuungsformen identifiziert. 3,50 3,40 Intensität 3,30 des Tätigwerdens bei 3,20 3,10 Neu-/Umbau von Arbeitsstätten 3,00 2,90 Beschaffung und Neueinsatz von Maschinen, 2,80 Anlagen 1) Vollzeit- 2a) etc. Teilzeit- 2b) Teilzeit- 2c) Teilzeit- 2d) Teilzeit- 3) Freiberufliche Fach- (üd) 4) Fachkraft Fachkraft Fachkraft; Fachkraft; Fachkraft; Fachkraft Leitung Beauftragte Leitung+ (oba) kraft Einsatz neuer/veränderter Beauftragte Arbeitsstoffe etc. Neu-/Umgestaltung von Arbeitsplätzen 31
26 Empirisches Wissen zu zeitgemäßen Präventionsfeldern Wer kümmert sich wie um psychische Belastungen? Wie können betriebsärztliche Ressourcen effektiv genutzt werden? Systematisches Risikomanagement und wirksame Gefährdungsbeurteilung Wie kann die Organisation des Betrieblichen AS verbessert werden? Wirksame Branchenprävention Welche Kompetenzen braucht die Sifa? Empirisches Wissen aus der Sifa-Langzeitstudie Welche Betreuungsformen sind wie wirksam? Wie kümmern sich die Sifas um den demografischen Wandel? Betrieblichen Nutzen durch menschengerechte Arbeitsgestaltung erzeugen Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor gestalten 32
27 Intensität der Tätigkeit Basisbefragung 1 N > 1300 Basisbefragung 2 N > 1300 Basisbefragung 3 N > 1200 T1 verhaltensbez.-organisat. Schutzmaßnahmen gar nicht 1 kaum intensiv 2 mittelmäßig intensiv 3 ziemlich intensiv 4 3,79 3,80 3,83 T2 Analyse von Gefährdungsfaktoren 3,74 3,75 3,80 T3 Management des Arbeitsschutzes 3,31 3,34 3,36 T6 Beschft. M. chem.-biolog. Gefährdungen 3,22 3,30 3,29 T4 techn.-organisat.gestaltung von ArbSys 3,15 3,17 3,19 T7 Analyse eingetretener Ereignisse 3,09 3,06 3,06 T5 personenorient. Gestaltung von ArbSys 2,47 2,51 2,52 33
28 Tätigkeitsintensität im Bereich der psychischen Gefährdungen 35
29 Wirksamkeit zu psychischen Belastungen Wirksamkeit der Sifas bei psychischen Belastungen wenig erkennbar! Die Sifas bewerten ihre Wirksamkeit in diesem Bereich insgesamt von allen Faktoren am niedrigsten. Die Wirksamkeit der Sifas wird von allen anderen Akteursgruppen deutlich höher eingeschätzt als von den Sifas selbst. Die Betriebsärzte sehen sich selbst nicht als intensiver tätig oder wirksam als die Sifas. Wer wird im Betrieb gegen psychische Gefährdungen wirksam tätig? 36
30 Agenda 1. ASiG und DGUV Vorschrift 2: Wirksamkeit von Fachkräften für Arbeitssicherheit und Betriebsärzten 2. Welche Erkenntnisse bietet die Langzeitstudie a. Bedarfsbezogene Betreuung b. Aufgabenwahrnehmung Erfüllung der Aufgabenkataloge Inhaltliche Schwerpunkte Zeitgemäße Prävention c. Kooperation d. Wirksamkeit 3. Gestaltungsansätze und Ausblick SiGe-Fachveranstaltung 10/2013 F 38
31 Umsetzung der Vorschrift 2: Qualität der Kooperation ist entscheidend! Unternehmer ermittelt Aufgaben und teilt auf Konsens finden Personalvertretung wirkt mit (Mitbestimmung) schriftlich vereinbaren und übertragen beraten arbeiten zusammen, beraten, unterrichten Fachkräfte für Arbeitssicherheit kooperieren Betriebsärzte SiGe-Fachveranstaltung 10/2013 F 39
32 Basisstudie: Kernaussage 12 Interne Kooperationen Fachkräfte pflegen Vielzahl interner Kooperationen die überwiegend als erfolgreich bewertet werden. (Bsp. BA) Dabei geht die Initiative zur Kooperation meist von der Fachkraft aus. Je mehr und je erfolgreicher Fachkräfte innerbetriebliche Kooperationen pflegen, umso wirksamer sind sie. Dabei unterscheidet sich die Bedeutung der verschiedenen Kooperationspartner hinsichtlich Tätigkeit und Wirksamkeit der Fachkräfte. Insbesondere die Zusammenarbeit mit der Betriebsleitung und den Führungskräften bedeutsam. 42
33 Basisstudie: Kernaussage 12 Interne Kooperationen Fachkräfte pflegen Vielzahl interner Kooperationen die überwiegend als erfolgreich bewertet werden. (Bsp. BA) Dabei geht die Initiative zur Kooperation meist von der Fachkraft aus. Je mehr und je erfolgreicher Fachkräfte innerbetriebliche Kooperationen pflegen, umso wirksamer sind sie. Dabei unterscheidet sich die Bedeutung der verschiedenen Kooperationspartner hinsichtlich Tätigkeit und Wirksamkeit der Fachkräfte. Insbesondere die Zusammenarbeit mit der Betriebsleitung und den Führungskräften bedeutsam. 43
34 Kooperationspartner Kooperation Nutzung der Kooperation Datenbasis: Vertiefung II (2010) Kooperation mit Betriebsarzt (N ~ 720) ja % nein % Wir führen gemeinsam Begehungen durch. 75,0 25,0 Wir führen gemeinsam Gefährdungsbeurteilungen durch. 27,0 63,0 Wir entwickeln gemeinsam Veränderungsvorschläge. 52,2 47,8 Wir nehmen gemeinsam Einfluss auf betriebliche Entscheidungsprozesse im Arbeitsschutz. Kooperation mit Unternehmensleitung (N ~ 750) 55,8 44,2 Direkte Gespräche über wesentliche Arbeitsschutzprobleme 72,4 27,6 Unterstützung der Führungskräfte bei der Entwicklung von Arbeitsschutzmaßnahmen 84,0 16,0 Kooperation mit Betriebs-/ Personalrat (N ~ 615) Gemeinsame Entwicklung von Veränderungsvorschlägen 60,4 39,6 Einfluss auf betriebliche Entscheidungsprozesse im Arbeitsschutz 63,3 36,7 45
35 Wirksamkeit Die Wirksamkeit in den vier identifizierten Wirksamkeitsfeldern ist aus Sicht der Fachkräfte: erkennbar hinsichtlich Arbeitsschutzorganisation und kultur Gefährdungsreduktion dem betrieblichem Nutzen über den Arbeitsschutz hinaus eher wenig erkennbar hinsichtlich menschengerechter Arbeitsgestaltung 46
36 Stellenwert der Gefährdungsbeurteilung Je höher die Intensität ist, mit der sich Sifas um die Gefährdungsbeurteilung kümmern, desto höher schätzen sie ihre Wirksamkeit in allen vier Feldern ein. Die stärksten Effekte ergeben sich für zunehmend intensivere Auseinandersetzung mit: einem betrieblichen Gesamtkonzept zur Gefährdungsbeurteilung Der Entwicklung von Regeln zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung Die Gefährdungsbeurteilung als Gesamtkonzept ist das zentrale Instrument! 50
37 Zusammenhang Tätigkeit und Wirksamkeit Betrachtet man Subgruppen von Sifas, so zeigen sich große Unterschiede in der Wirksamkeit Besonders wirksame Fachkräfte kümmern sich intensiver um die verschiedenen Tätigkeitsfelder als die weniger wirksamen Fachkräfte 51
38 Wirksamkeit und betrieblicher Nutzen ArbSchG ASiG Wirksamkeit Menschengerechte Arbeitsgestaltung Wirksamkeit Arbeitsschutzorgansation und -kultur Wirksamkeit Gefährdungsreduktion stärkster Zusammenhang Wirksamkeit Betrieblicher Nutzen 52
39 Wirksamkeit auf dem Feld des betrieblichen Nutzens (1) Effektive Sifas korrelieren hoch mit dem erzielten betrieblichen Nutzen Aktive Sifas (intensives Tätigwerden) erzeugen betrieblichen Nutzen Betrieblicher Nutzen erzielen vor allem die Sifas, die insbesondere auf dem Feld der menschengerechten Arbeitsgestaltung und der Arbeitsschutzorganisation/-kultur deutlich erkennbar wirksam sind Die Effekte sind über alle gemessenen Zeiträume stabil 53
40 Wirksamkeit auf dem Feld des betrieblichen Nutzens (2) Betrieblicher Nutzen lässt sich steigern durch Erhöhung der Wirksamkeit auf dem Feld der menschengerechten Arbeitsgestaltung Wirksamkeit auf dem Feld der menschengerechten Arbeitsgestaltung lässt sich steigern durch insbesondere intensiveres Tätigwerden im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung und dem demografischen Wandel (z. B. alters- und alternsgerechte Arbeitsgestaltung) 54
41 Wirksamkeitsgruppen Wirksamkeitsgruppen 1 Keine oder kaum erkennbare Wirksamkeit 2 Kaum erkennbare bis mittlere Wirksamkeit 3 Mittlere bis mittelhohe Wirksamkeit 4 Hohe Wirksamkeit Wirksamkeitsfelder: Arbeitsschutzorganisation/-kultur; Gefährdungsreduktion; Menschengerechte Arbeitsgestaltung in höchstens einem Feld eine durchschnittliche Wirksamkeit in mindestens einem Feld eine unter- und in höchstens einem Feld eine überdurchschnittliche Wirksamkeit überwiegend durchschnittliche bis überdurchschnittliche Ausprägungen in den Feldern in mindestens zwei Feldern eine überdurchschnittliche Wirksamkeit Fachkräfte N=1241 % 17,2 18,3 44,2 20,3 55
42 Wirksamkeitsgruppen Wirksamkeitsgruppen 1 Keine oder kaum erkennbare Wirksamkeit 2 Kaum erkennbare bis mittlere Wirksamkeit 3 Mittlere bis mittelhohe Wirksamkeit 4 Hohe Wirksamkeit Wirksamkeitsfelder: Arbeitsschutzorganisation/-kultur; Gefährdungsreduktion; Menschengerechte Arbeitsgestaltung in höchstens einem Feld eine durchschnittliche Wirksamkeit in mindestens einem Feld eine unter- und in höchstens einem Feld eine überdurchschnittliche Wirksamkeit überwiegend durchschnittliche bis überdurchschnittliche Ausprägungen in den Feldern in mindestens zwei Feldern eine überdurchschnittliche Wirksamkeit 35,5 % : keine hinreichende Wirksamkeit Fachkräfte N=1241 % 17,2 18,3 44,2 20,3 56
43 Agenda 1. ASiG und DGUV Vorschrift 2: Wirksamkeit von Fachkräften für Arbeitssicherheit und Betriebsärzten 2. Welche Erkenntnisse bietet die Langzeitstudie a. Bedarfsbezogene Betreuung b. Aufgabenwahrnehmung Erfüllung der Aufgabenkataloge Inhaltliche Schwerpunkte Zeitgemäße Prävention c. Kooperation d. Wirksamkeit 3. Gestaltungsansätze und Ausblick SiGe-Fachveranstaltung 10/2013 F 57
44 Potenziale Mindestens 35 % nicht ausgeschöpfte Potenziale!! 17 % der Fachkräfte sind nicht oder kaum erkennbar wirksam 18 % der Fachkräfte liegen unter mittelmäßig erkennbarer Wirksamkeit Sehr wirksame Fachkräfte sind auch in Kleinbetrieben Rahmenbedingungen entscheidend für die Wirksamkeit Potenziale besser nutzen und fördern 58
45 T + W + Betriebsgröße Betreuungsform T +++ W +++ Zusammenhänge der Einflüsse auf die Wirksamkeit Zusammenhänge der Einflüsse auf die Wirksamkeit Branche T ++ W ++ Kooperation T +++ W +++ SuG-Kultur T +++ W +++ Unternehmensentwicklung T + W + Zugang T +++ W +++ Betriebliche Veränderungen T ++ W ++ Management zu SuG T +++ W +++ Qualifikation T + W Ø Ressourcen W ++ Stress W -- Kompetenz T ++ W ++ Kooperative Zielorientierung T +++ W +++ Erfahrung T + W ++ Identifikation W +++ Beraterrolle W + Tätigkeit Wirksamkeit Betrieblicher Nutzen 59
46 Handlungsempfehlungen (1) Wie können Sifas ihre Effektivität erhöhen? (1) Vorhandene Potenziale im Unternehmen ausschöpfen: 1. Eigeninitiativ Zugang zur Unternehmensleitung suchen und jede Möglichkeit nutzen; Zusammenarbeit mit Führungskräften proaktiv gestalten 2. Einflussnehmen auf Unternehmenskultur und Arbeitsschutzmanagement (Change Management) 3. Menschengerechte Arbeitsgestaltung stärker etablieren 4. Gefügeleistung erbringen: Kern- und Komplementärkompetenzen von Fachkraft und Betriebsarzt problembezogen einsetzen
47 Handlungsempfehlungen (2) Wie können Sifas ihre Effektivität erhöhen? (2) Eigene Potenziale ausschöpfen: 1. Proaktiv selbst Schwerpunkte für die Tätigkeit setzen Bedarfsbezogen arbeiten: Was erzeugt den höchsten Nutzen? 2. Aktiver werden zur menschengerechten Arbeitsgestaltung; sich um psychische Belastungen kümmern 3. Ergebnisorientiert arbeiten und Ergebnisse kommunizieren 4. Reflexive Handlungskompetenz erhöhen: Tue ich die richtigen Dinge? Tue ich die Dinge richtig? Regelmäßig Effektivität und Effizienz des eigenen Handelns messen, bewerten und verbessern
48 Wie können die Studienergebnisse effektiv für die Prävention genutzt werden Umsetzung evidenzbasierter Maßnahmen und deren Wirkungsmessung Differenzierte Maßnahmenbündel empirisch begründet entwickeln und umsetzen Was hilft wem wie und was nicht? Transfermaßnahmen anhand des empirisch gesicherten Wirksamkeitsmodells gezielt unterstützen Begleitung durch formative Evaluation Wirkungen summativ messen
49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Werner Hamacher
Erkenntnisse und Entwicklungen im Kontext der DGUV Vorschrift 2
Erkenntnisse und Entwicklungen im Kontext der DGUV Vorschrift 2 - Erkenntnisse aus der Sifa-Langzeitstudie Werner Hamacher SiGe-Fachveranstaltung am 1./2. Oktober 2013 Dresden SiGe-Fachveranstaltung 10/2013
MehrErfolgsfaktoren für die Tätigkeit und Wirksamkeit von Fachkräften für Arbeitssicherheit
Erfolgsfaktoren für die Tätigkeit und Wirksamkeit von Fachkräften für Arbeitssicherheit Werner Hamacher systemkonzept, Köln Forum Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Den Arbeitsschutz attraktiv machen!
MehrWie sehen Fachkräfte für Arbeitssicherheit ihre Rolle bei psychischen Faktoren im Betrieb?
Wie sehen Fachkräfte für Arbeitssicherheit ihre Rolle bei psychischen Faktoren im Betrieb? Ergebnisse der Sifa-Langzeitstudie Werner Hamacher Mai 2014 interdisziplinär kooperativ systemisch dynamisch wissenschaftlich
MehrErste Ergebnisse der Sifa-Langzeitstudie. Werner Hamacher, Systemkonzept Köln
Erste Ergebnisse der Sifa-Langzeitstudie Werner Hamacher, Systemkonzept Köln Erste Basisstudie Fragebogen und Auswertungsstrategie Ca. 260 Fragen zu 5 Bereichen Selbsteinschätzung der Tätigkeit Selbsteinschätzung
MehrArbeitsschutz und Prävention zeitgemäß und effektiv betreiben. Ergebnisse aus der Sifa-Langzeitstudie
Arbeitsschutz und Prävention zeitgemäß und effektiv betreiben Ergebnisse aus der Sifa-Langzeitstudie Forschungsgemeinschaft der Sifa-Langzeitstudie Werner Hamacher, Systemkonzept Köln interdisziplinär
MehrBAuA-Expertengespräch Einflussfaktoren guter Präventionspraxis im Arbeitsschutz
BAuA-Expertengespräch Einflussfaktoren guter Präventionspraxis im Arbeitsschutz Einflussgrößen auf die Tätigkeit und Wirksamkeit von Fachkräften für Arbeitssicherheit Werner Hamacher 12. November 2014
MehrWie sehen Fachkräfte für Arbeitssicherheit ihre Rolle bei psychischen Faktoren im Betrieb?
Wie sehen Fachkräfte für Arbeitssicherheit ihre Rolle bei psychischen Faktoren im Betrieb? Ergebnisse der Sifa-Langzeitstudie Dipl. Päd. Werner Hamacher 1 Prof. Dr. Martin Schmauder 2, Prof. Dr. Rüdiger
MehrZiele und Vorteile der betriebsspezifischen Betreuung
Ziele und Vorteile der betriebsspezifischen Betreuung Fachtagung DGUV Vorschrift 2 & psychische Belastungen 2. Oktober 2012 Dr. Martin Weber Ziel der DGUV Vorschrift 2 Konzept für die betriebsärztliche
MehrArbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung. Ein schwieriges Verhältnis?
Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung Ein schwieriges Verhältnis? Klassischer Arbeitschutz vor dem Arbeitsschutzgesetz Konzepte zur Unfallverhütung Konzepte der Arbeits- und Sozialmedizin
Mehr4 Ausgewählte zentrale Aufgaben: Begehung, Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsschutzmanagementsysteme
40 : Begehung, Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsschutzmanagementsysteme 4.1 Begehungen Regelmäßige Begehungen durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit, gemeinsam mit dem Betriebsarzt, dem zuständigen
Mehr108. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium an der Bergischen Universität Wuppertal
108. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium an der Bergischen Universität Wuppertal Wie wirksam sind Fachkräfte für Arbeitssicherheit? Ergebnisse einer Langzeitstudie Werner Hamacher 13. Januar 2015
MehrDie DGUV Vorschrift 2 - Darstellung der Vorschrift und Vorstellung von Handlungshilfen
Die DGUV Vorschrift 2 - Darstellung der Vorschrift und Vorstellung von Handlungshilfen Dipl.-Ing. Thomas Nolde DGUV Vorschrift 2 Folie 1 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit DGUV Vorschrift
MehrZwischen Paragrafendschungel, Präventionskultur und Vision Zero
Zwischen Paragrafendschungel, Präventionskultur und Vision Zero IAG-Wissensbörse Prävention Werner Hamacher 21. November 2016 Ziel Wie wird die Arbeit sicherer, gesünder, menschengerechter? Beschleunigter
MehrDGUV Vorschrift 2 - Regelbetreuung für Betriebe > 10 Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen
Informationsveranstaltung der BG RCI 24. Mai 2012 in Fulda DGUV Vorschrift 2 - Regelbetreuung für Betriebe > 10 Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen Werner Hamacher werner.hamacher@systemkonzept.de
MehrBetriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2
Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Betriebsärztliche
MehrASiG 2020 Zeitgemäße betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung. - Ressourcen, Tätigkeiten, Wirksamkeiten
ASiG 2020 Zeitgemäße betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung - Ressourcen, Tätigkeiten, Wirksamkeiten Werner Hamacher PASIG-Workshop 16.-18. Juni 2014 in Dresden Empirische Grundlagen Betriebsärzte
MehrDGUV Vorschrift 2. Die Regelbetreuung in Betrieben mit mehr als 10 Beschäftigten setzt sich aus zwei
Thomas Waldhecker Versuch einer Zusammenfassung: Grund für die Vorschrift: DGUV Vorschrift 2 Der Reformprozess zur betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung der Betriebe wird mit der DGUV
MehrBeispiel 1: Restaurantbetrieb mit 55 Beschäftigten Grundbetreuung Ermittlung des Betreuungsumfangs und Aufteilung der Betreuungsleistungen
6 Beispiel : Restaurantbetrieb mit Beschäftigten Grundbetreuung Ermittlung des Betreuungsumfangs und Aufteilung der Betreuungsleistungen Aufgabenfeld Inhaltliche Leistung Zeit gesamt. Gefährdungsbeurteilung.
MehrDGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich
DGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich Barbara Reuhl Arbeitnehmerkammer Bremen Bremerhaven, 05. April 2011 Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Regelbetreuung Betriebe mit mehr als zehn
MehrDGUV Vorschrift 2 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit
DGUV Vorschrift 2 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Dr. Günter Müller-Heidt 27.08.2010 Das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) fordert seit 1974 die Bestellung von Betriebsärzten und Fachkräften
MehrGefährdungsbeurteilung Dokumentation
Gefährdungsbeurteilung ARBEITNEHMERKAMMER BREMEN WIE ERSTELLE ICH EINE ANGEMESSENE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG DIENSTAG, 23. AUGUST 2016 sauber gemacht! Gefährdungsbeurteilung Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung
MehrSicherheitsbeauftragte
K.1.9.2.1_03/2009 Sicherheitsbeauftragte SGB VII BetrSichV ASR Dr Thomas Bruhn, Heiko Tolkmitt Definition umfassenden Arbeitsschutzes Arbeitsschutz umfasst Schutz von Leben und Gesundheit ( Sicherheit
MehrDGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich
DGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich Barbara Reuhl Arbeitnehmerkammer Bremen Bremen, 15. September 2011 Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Regelbetreuung Betriebe mit mehr als zehn
MehrInformationsveranstaltung der BG RCI zur DGUV Vorschrift 2 Regelbetreuung für Betriebe > 10. Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen
Informationsveranstaltung der BG RCI zur DGUV Vorschrift 2 Regelbetreuung für Betriebe > 10 Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen Werner Hamacher 19. Mai 2011 in Schneverdingen RCI Înfoveranstaltung
MehrHandlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte
99962 GUV-X 99962 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Handlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte Januar 2013 Impressum Herausgeber: Kommunale Unfallversicherung
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Workshop BDP-Kongress November 2013 in Berlin Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Prävention, Fachbereich Arbeitspsychologie Leiter DGUV-Sachgebiet Psyche und
MehrGefährdungsbeurteilung unter Mitwirkung des Betriebsarztes
Gefährdungsbeurteilung unter Mitwirkung des Betriebsarztes Dipl.-Min. Silvester Siegmann - Sicherheitsingenieur - Lernziele: Sinn und Zweck der Arbeitsplatzbeurteilung und begehung Praktische Durchführung
MehrDGUV Vorschrift 2 Hintergründe Konzept Umsetzung
DGUV Vorschrift 2 Hintergründe Konzept Umsetzung Gerhard Strothotte, DGUV 1. September 2011 Gliederung 1. Hintergründe der Reform 2. Das neue Konzept der Regelbetreuung Grundbetreuung Betriebsspezifischer
MehrInformationsaustausch ArbeitsschutzPartnerschaft Hamburg,
DGUV Vorschrift 2 Umsetzung aus Sicht der Unfallversicherungsträger Informationsaustausch ArbeitsschutzPartnerschaft Hamburg, 30.06.2011 Hedtmann J., Patorra A. Substanzvergleich: DGUV Vorschrift 2 - BGV
Mehr1. Sächsisches Arbeitsschutzforum Dresden, 13. Oktober Aus der Praxis einer Fachkraft für Arbeitssicherheit
1. Sächsisches Arbeitsschutzforum Aus der Praxis einer Fachkraft für Arbeitssicherheit Inhalt 1. Zur Person 2. Ziele des Arbeitsschutzes 3. Gesetze und Verordnungen 4. Bewertungsinstrumente - Gefährdungsbeurteilungen
MehrEinführung in die DGUV Vorschrift 2
Einführung in die DGUV Vorschrift 2 Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Ehrenamt@Arbeitsschutz- Herausforderung in der Wohlfahrtspflege 23./24. Juni 2016 - Wörlitz Nico Hohendorf Ablauf Betriebsärztliche
MehrIG Metall Baden-Württemberg - Konferenz: "Auf die Haltung kommt es an physische Belastung im Blick"
Reutlingen - 26. 7. 2017 IG Metall Baden-Württemberg - Konferenz: "Auf die Haltung kommt es an physische Belastung im Blick" 3. Forum: Physische Belastungen im Schatten der psychischen Belastungen die
MehrUmsetzung der DGUV Vorschrift 2 Aktivitäten des Betriebsarztes und der Fachkraft für Arbeitssicherheit. FASI-Veranstaltung
Umsetzung der Aktivitäten des Betriebsarztes und der Fachkraft für Arbeitssicherheit FASI-Veranstaltung Dr. Frank Bell Inhalt ASiG, Fallbeispiel Sifa-Langzeitstudie Aktuelles und Ausblick Evaluation Betriebsärztemangel
MehrChancen und Risiken der DGUV Vorschrift 2 aus Sicht des VDSI. Erste Erfahrungen bei der Umsetzung
Chancen und Risiken der DGUV Vorschrift 2 aus Sicht des VDSI Segen oder Fluch? Neue Einsatzzeiten für Sicherheitsfachkräfte und Betriebsärzte Vorstand Nationale Zusammenarbeit Dieter Arnold Erste Erfahrungen
MehrDGUV Vorschrift 2. Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit. Klaus Otte
DGUV Vorschrift 2 Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Klaus Otte 1 Bis zum 31.12.2010 galten noch die Unfallverhütungsvorschriften BGV A2/ GUV-VA 6/7 Ab 01.01.2011
MehrUnfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit - DGUV Vorschrift 2. Häufig gestellte Fragen FAQs
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit - DGUV Vorschrift 2 Häufig gestellte Fragen FAQs Gliederung: 1. Allgemeine
MehrUnfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit - DGUV Vorschrift 2 Häufig gestellte Fragen FAQs
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit - DGUV Vorschrift 2 Häufig gestellte Fragen FAQs Gliederung: 1. Allgemeine
MehrUmsetzung der Vorschrift in den Betrieben
DGUV Vorschrift 2 Umsetzung der Vorschrift in den Betrieben Dieter Arnold, Fraport AG Dr. Anette Wahl-Wachendorf, BG der Bauwirtschaft Gerhard Strothotte, DGUV 24. März 2011 Fachpolitisch/strukturelle
MehrDie Gefährdungsbeurteilung in Schulen. Hans-Dieter Pahl Aufsichtsperson
Die Gefährdungsbeurteilung in Schulen Aufsichtsperson Was bedeutet Arbeitsschutz? Sicherheit und Gesundheitsschutz einschließlich der menschengerechten Arbeitsgestaltung Arbeitsschutzgesetz 3 ArbSchG (Grundpflichten
MehrGesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen
Gesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen Gefährdungsbeurteilung GG TRBA 250 BGB Arbeitszeitgesetz Arbeitsschutzgesetz GESUNDHEITS- SCHUTZ
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung - Sozialer Arbeitsschutz
Betriebliche Gesundheitsförderung - Sozialer Arbeitsschutz 1 DEFINITION Abhängig Beschäftigte sollen vor Belastungen und Gesundheitsschädigungen durch eine nicht menschengerechte Organisation geschützt
MehrBewertung von Arbeitsschutzleistungen und der Qualität des Handelns von Arbeitsschutzakteuren
Bewertung von Arbeitsschutzleistungen und der Qualität des Handelns von Arbeitsschutzakteuren Werner Hamacher, Köln Hamacher Systemkonzept - F 1 Notwendigkeit der Bewertung von Arbeitsschutzleitungen Arbeitsschutz
MehrDachevaluation Erkenntnisse zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
Dachevaluation 2008 2012 - Erkenntnisse zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung 2 Inhalte Datenquellen / Perspektiven Ergebnisse Wie ist die Situation? Hypothesen Warum ist die Situation so wie sie ist?
MehrUnfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit DGUV Vorschrift 2 gültig ab 01.01.2012 Seite 1 Der Weg zur Neufassung Seit 2005: Neuregelung der betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen
MehrUnfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit DGUV Vorschrift 2 Betriebsspezifischer Teil Dr. Bernward Siebert Verband Dt. Betriebs- und Werksärzte e.v. 2 Regelbetreuung
MehrDie Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar
Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Die Gefährdungsbeurteilung Warum? - Die Gefährdungsbeurteilung
MehrVerbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
GDA-Arbeitsprogramm ORGA Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Geschichtliche Entwicklung des dualen Arbeitsschutzsystems Staatlicher
MehrPsychische Belastungen- Situation im Land Brandenburg
- Situation im Land Brandenburg Sabine Mühlbach Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) URL: http://lavg.brandenburg.de E-Mail: sabine.muehlbach@lavg.brandenburg.de 1 Arbeitsschutzgesetz
MehrForum 2 Gesundheitliche Auswirkungen Gute Arbeit
Forum 2 Gesundheitliche Auswirkungen Gute Arbeit Personalrätekonferenz des HPR Berlin zum E-Government am 30.06.2014 in der Urania (Berliner E-Government-Gesetz EGovG Bln; InnSport ZS C 2 Br/Sch Stand:
MehrDGUV Vorschrift 2 Sammlung von Häufig gestellten Fragen (FAQ) Stand 01/ 2011
DGUV Vorschrift 2 Sammlung von Häufig gestellten (FAQ) Stand 01/ 2011 1. Allgemeine zur betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung Auf welcher Rechtsgrundlage beruht die Verpflichtung, sich
MehrSifa-Leistungen Vorschlag Beiträge. Zeit gesamt in Std. Entwickeln von Schutzkonzepten. Umsetzung unterstützen und begleiten
6 Beispiel 3: Fleischwarenproduktionsbetrieb mit 0 Betriebsspezifische Betreuung Ermittlung und Aufteilung der konkreten betriebsspezifischen Betreuungsleistungen Zutreffende Aufgabenfelder und zutreffende
MehrBetriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege
Betriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege Dipl.-Ing. Rolf von Gimborn Präventionsdienste Bochum der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst
MehrDie Rolle der Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Koordination des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Die Rolle der Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Koordination des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes Bergische Universität Wuppertal Gliederung: Ausgangssituation/Entwicklung der sicherheitstechnischen
MehrDie neue Regelbetreuung nach dem Arbeitssicherheitsgesetz
Gesundheitlicher Arbeitsschutz Die neue Regelbetreuung nach dem Arbeitssicherheitsgesetz Frank Hittmann Ab 01.01.2011 nur noch 9 gewerbliche Berufsgenossenschaften: Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische
MehrVerbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
Hessisches Sozialministerium Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes GDA-Fachveranstaltung Dr. Bernhard Brückner 2. September 2013 Gliederung Ziel des Arbeitsschutzes Der Arbeitgeber
MehrDGUV Vorschrift 2: Rückblick. Dresden, Dr. Frank Bell
: Rückblick Dr. Frank Bell Inhalt Hintergründe der Reform Das neue Konzept der Regelbetreuung (> 10 Beschäftigte) Aufgaben und Vorgehensweise Unterstützungsmaßnahmen Erfahrungen mit der Anwendung der Vorschrift
MehrPsychische Belastung als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung Analyse, Bewertung, Maßnahmen
Psychische Belastung als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung Analyse, Bewertung, Maßnahmen 1. Paritätischer Gesundheitskongress Referentinnen: Lisa Bein (Aufsichtsperson der BGW) & Dr. Irene Preußner-Moritz
MehrUmsetzung der neuen Betriebssicherheitsverordnung. Jonas Rauch, M.A. HRM Personalpolitik Mobil:
Umsetzung der neuen Betriebssicherheitsverordnung Jonas Rauch, M.A. HRM Personalpolitik post@jonasrauch.de Mobil: 0170 20 91 723 1 Von der Arbeitssicherheit zum Arbeitsund Gesundheitsschutz Arbeits- und
MehrArbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz Das Arbeitssicherheitsgesetz ist für Sie wichtig TÜV SÜD Life Service GmbH Gesunde Mitarbeiter und ein sicheres Arbeitsumfeld sind die Grundlage Ihres unternehmerischen Erfolgs.
MehrDie Unfallverhütungsvorschrift. DGUV Vorschrift 2. Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Die Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 2 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Dr. H. Wetterich Inhalt Wozu eine solche Vorschrift? Was regelt diese Vorschrift? Wie regelt es diese
MehrDr. Britta Schmitt-Howe Bedarf an Sifa-Betreuungsleistungen heute und morgen
Dr. Britta Schmitt-Howe Bedarf an Sifa-Betreuungsleistungen heute und morgen BAuA-Projekt F 2388 Laufzeit: 2016 2017 Projektdurchführung: BAuA Fachgruppe 1.4, fachliche Kooperation mit DGUV; Auftragnehmer
MehrEvaluation DGUV Vorschrift 2
Arbeitsschutz Aktuell, Hamburg, 11.10.2016 Dr. Frank Bell Reform der Kleinbetriebsbetreuung in 2005 Hamburg, 11.10.2016 Seite 2 Die Regelbetreuung bis 10 Beschäftigte (Anlage 1) Anlass- Betreuung Anlass
MehrGefährdungsbeurteilung
Gefährdungsbeurteilung En détail oder en gros? Dipl.-Ing. Manfred Rentrop, DGUV Potsdam, 15. März 2012 Inhalt Gefährdungsbeurteilung: auf europäischer Ebene auf nationaler Ebene in der GDA in der DGUV
MehrGefährdungsbeurteilung betrieblich verankern
Gefährdungsbeurteilung betrieblich verankern Referent: Karsten Lessing, TBS NRW Regionalstelle Düsseldorf 1 Definition Gesundheit Gesundheit Definition durch die ILO und die WHO Gesundheit ist nicht nur
MehrWandel der Arbeit Wandel des Kompetenzprofils der Sifa?
Wandel der Arbeit Wandel des Kompetenzprofils der Sifa? Werner Hamacher systemkonzept, Köln 3. IAG Wissensbörse Prävention Dresden 26.11.2018 Digitalisierung und die Folgen Auswirkungen der Digitalisierung
MehrIntegration weiterer Professionen in die Betreuung der Betriebe
Integration weiterer Professionen in die Betreuung der Betriebe Dr. Torsten Kunz Leiter Prävention Unfallkasse Hessen DGUV Fachgespräch Vorschrift 2 23./24. Mai 2017, Dresden Ziel: Verbesserung der Qualität
MehrM U S T E R VERTRAG. 1 Tätigkeit
M U S T E R Regelbetreuung in Betrieben mit mehr als 10 Beschäftigten gemäß ASiG und DGUV Vorschrift 2, Anlage 2 für die sicherheitstechnische Betreuung Zwischen Frau/Herrn - nachfolgend Fachkraft für
MehrUnfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit. (DGUV Vorschrift 2) Neue Regelbetreuung in Betrieben > 10 Beschäftigte
Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit (DGUV Vorschrift 2) Neue Regelbetreuung in Betrieben > 10 Beschäftigte 06.10.2010 Gliederung 1. Einführung 2. Fachpolitische
MehrKommunikation und Zusammenarbeit im Arbeitsschutz im Unternehmen Rolle, Aufgaben und Fähigkeiten der Fachkraft für Arbeitssicherheit
Kommunikation und Zusammenarbeit im Arbeitsschutz im Unternehmen Rolle, Aufgaben und Fähigkeiten der Fachkraft für Arbeitssicherheit Sifa-Workshop BAuA Dresden 07./08.05.2015 Dipl.-Wirtsch. André Simon/
MehrEvaluation der GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation
Evaluation der GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation Iris Eberth - Referat 36 Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg
MehrDGUV Vorschrift 2 Entwicklungen und erste Praxiserfahrungen
DGUV Vorschrift 2 Entwicklungen und erste Praxiserfahrungen Dipl. Ing. Wolfgang Kurz Leiter Abteilung Prävention 20. Mai 2011 Regionalforum Arbeitsmedizin Historie der BGV A2 Reform: Kleinbetriebsbetreuung:
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach am 08./09. März 2017, Landesverband Südwest der DGUV elisa.feldmann@psychologie.uni-heidelberg.de 06221 547319 www.ao.uni-hd.de
MehrENETOSH Kompetenzstandard für Ausbilder und Trainer in Sicherheit und Gesundheitsschutz
ENETOSH Kompetenzstandard für Ausbilder und Trainer in Sicherheit und Gesundheitsschutz Kompetenzfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Level: 6 Credit: Fertigkeiten Wissen 1 Fragt Vorerfahrungen
MehrGefährdungsbeurteilung
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Abteilung II, Ref II/5 Sifa-Support Gefährdungsbeurteilung Arbeitsschutzgesetz UVV Richtlinien des Freistaates Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
MehrArbeitssicherheit im Unternehmen
Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld Grundlage für ein funktionierendes Beschäftigungssystem ist die Schaffung und der Erhalt sicherer Arbeitsbedingungen. Dem Unternehmer obliegt die
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht
Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Elke Bindl Landratsamt Heilbronn Lerchenstraße 40 74072 Heilbronn Tel.: 07131/994-8415 E-Mail: elke.bindl@landratsamt-heilbronn.de Folie 2 New York,
MehrBetriebsärztliche und sicherheitstechnische Beratung gemäß DGUV Vorschrift 2
Anlage 1.1 Aufgabenfelder der Grundbetreuung Die Aufgabenfelder der Grundbetreuung ergeben sich aus dem Anhang 3 der. 1. Unterstützung bei der Gefährdungsbeurteilung (Beurteilung der Arbeitsbedingungen)
MehrDQS-Forum für Profis Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitsmedizin und die neue DGUV Vorschrift 2
DQS-Forum für Profis 2011 Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitsmedizin und die neue DGUV Vorschrift 2 Gliederung Themenübersicht Rechtsgrundlagen Focus arbeitsmedizinische Betreuung Umsetzung in die Praxis
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
MehrForum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung
Forum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung Hanka Jarisch (Dipl.-Psych.) Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege - BGW Präventionsdienst Dresden Königsbrücker Landstraße
MehrFallbeispiel Gastronomiebetrieb
Erste Sitzung des Arbeitsschutzausschusses (Arbeitgebervertreter (Personalleiterin), Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsärztin, Betriebsrat, Hygienebeauftragter, Sicherheitsbeauftragter, als Gast
MehrGrundbetreuung Muster für alle Branchen Ermittlung des Betreuungsumfangs und Aufteilung der Betreuungsleistungen
16 Grundbetreuung Muster für alle Branchen Ermittlung des Betreuungsumfangs und Aufteilung der Betreuungsleistungen Hinweis: Die angegebenen Prozentwerte basieren auf Erfahrungswerten der BGN und dienen
MehrGrundlagen im Arbeitsschutz Vorstellung der Berufsgenossenschaft Information und Unterstützung für Ihre Prävention
Grundlagen im Arbeitsschutz Vorstellung der Berufsgenossenschaft Information und Unterstützung für Ihre Prävention Angebot für heute Ihre Unfallversicherung Versicherungsschutz Wann bin ich versichert?
MehrBetriebliche Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Betriebliche Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Bad Münstereifel, Juni 2014 Fünfte Fachtagung Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Prävention, Fachbereich
MehrGefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz 5 und Mutterschutzgesetz 10 (anlassunabhängig) Durchführungsanleitung Blatt 1.0
Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz 5 und Mutterschutzgesetz 10 (anlassunabhängig) Durchführungsanleitung Blatt 1.0 Gefährdungsbeurteilung Grundvoraussetzung für wirksame Arbeitsschutzmaßnahmen
MehrGanzheitliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Schwerpunkt Gefährdungsbeurteilung und Arbeitszeit
Ganzheitliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Schwerpunkt Gefährdungsbeurteilung und Arbeitszeit Ralf Pieper, Prof. Dr. Bergische Universität Wuppertal Institut ASER e.v., Wuppertal Fachzeitschrift
MehrAussagen bezüglich der Mitarbeiterbefragung
Wolfgang Fischmann Aussagen bezüglich der Mitarbeiterbefragung die Befragung dient den Mitarbeitern, die die wichtigste Ressource des Unternehmens darstellen die durchgeführten Maßnahmen entsprechen somit
MehrSafetyfirst! Pflichten des Arbeitgebers im Arbeits-und Gesundheitsschutz und wie diese für den Aufzugbau umgesetzt werden können.
Safetyfirst! Pflichten des Arbeitgebers im Arbeits-und Gesundheitsschutz und wie diese für den Aufzugbau umgesetzt werden können. 18.10.2017 VfA Forum Interlift 2017 1 ASIB-Niggemeier GmbH Arbeitsschutz,
MehrMaßnahmencontrolling der Zielvereinbarung nach den Vorgaben der DGUV Vorschrift 2 für das Jahr 2012
Unternehmensdaten Maßnahmencontrolling der Zielvereinbarung nach den Vorgaben der DGUV Vorschrift 2 für das Jahr 2012 Erstellt durch Christian Büttner / InfoQuest am 22.06.2012 63 461 251 Betrieb: WebMass
MehrDGUV Vorschrift 2 2 Abs.(3) Anlage 2
Dipl.- Ing. Richardt Oldenburg, 08.03.2011 DGUV Vorschrift 2 Anlage 2: Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung in Betrieben mit mehr als 10 Beschäftigten DGUV Vorschrift 2 2 Abs.(3) Anlage
MehrErgonomie in den Verordnungen
Professur für Arbeitswissenschaft Ergonomie in den Verordnungen Qualifizierungstag Ergonomie, LUBW Stuttgart, 26. Oktober 2017 Prof. Dr.-Ing. Martin Schmauder Agenda 1. Einführung 2. Verordnungen 3. Fragen
MehrErfolgsfaktoren für Gesundheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen
Erfolgsfaktoren für Gesundheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen Barbara Reuhl, Arbeitnehmerkammer Bremen Bremen-Vegesack Bremen-Nord, 30. Mai 2016 fotolia Der Chef/ die Chefin hat den Hut auf.
Mehr1. Strukturdaten des betrachteten Unternehmens
Firmenlogo NOAH-Kurzcheck: Bestandsaufnahme und Feststellung des s im Arbeitsschutz und bei der Gesundheitsförderung 1. Strukturdaten des betrachteten Unternehmens Unternehmen: Branche: Anzahl der Mitarbeiterinnen
MehrKooperation zwischen Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit
Kooperation zwischen Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit Dr. med. Barbara Matschke WissD`in BAuA FB 1 Grundsatzfragen und Programme Stabsstelle Senior Policy Advisor Inhaltsangabe Aktuelle
MehrInformation zur DGUV Vorschrift Referent: Harald Kuck. evers Arbeitsschutz GmbH
Information zur DGUV Vorschrift 2 16.03.2011 Referent: Harald Kuck Inhalt: 1. Rückblick Arbeitssicherheitsgesetz Bisherige Einsatzzeiten Berechnung 2. Die DGUV Vorschrift 2 3. Deutsche allgemeine Arbeitsschutzstrategie
MehrDie BGV A2 ist seit dem 1. Januar 2011 durch die DGUV Vorschrift 2 "Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit abgelöst.
Neue Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit DGUV Vorschrift 2 Guten Tag, Die BGV A2 ist seit dem 1. Januar 2011 durch die DGUV Vorschrift 2 "Betriebsärzte und Fachkräfte
MehrBeurteilung psychischer Gefährdungen am Arbeitsplatz
Beurteilung psychischer Gefährdungen am Arbeitsplatz Worum geht es? Welche Aufgaben haben BR und PR? Anna Wirth M. A. Martin-Luther-Str. 32 55131 Mainz Seite 1 Ein Modewort und (fast) alle trifft es Seite
MehrEvaluation der DGUV Vorschrift 2
Evaluation der DGUV Vorschrift 2 Aktueller Stand der Planungen Dr. Annekatrin Wetzstein Hintergrund die DGUV wurde beauftragt, mit der Evaluation der DGUV Vorschrift 2 im Herbst 2014 zu beginnen dabei
MehrBedarfsgerecht optimierte Betreuung: Die Nützlichkeit der Integration weiterer Professionen in Betreuung- Forschung-Beratung
Bedarfsgerecht optimierte Betreuung: Die Nützlichkeit der Integration weiterer Professionen in Betreuung- Forschung-Beratung Rüdiger Trimpop PASIG und Friedrich-Schiller Universität Jena Gliederung Veränderungen
Mehrver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung
ver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung Gefährdungsbeurteilung: Ein Instrument auf dem Weg zur Guten Arbeit Arbeitsschutz-Maßnahmen * Gefährdungsminimierung bis Null * Arbeitsschutzorganisation
Mehr