Best Practices zum Innovationsmanagement. Wie erfolgreiches Innovationsmanagement (nicht) gemacht wird.
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- Kerstin Egger
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1 Best Practices zum Innovationsmanagement Wie erfolgreiches Innovationsmanagement (nicht) gemacht wird. Joachim Reinhart Forum für Innovationsmanagement 14. September 2016 Hochschule Neu-Ulm Innovationsmanagement Seite 1
2 Agenda 1)! Ideen generieren 2)! Gute Ideen fördern und entwickeln 3)! Ideen bewerten und auswählen 4)! Innovationskultur schaffen und leben 5)! Zusammenfassung Innovationsmanagement Seite 2
3 Agenda 1)! Ideen generieren 2)! Gute Ideen fördern und entwickeln 3)! Ideen bewerten und auswählen Ziele Profitables Wachstum 4)! Innovationskultur schaffen und leben 5)! Zusammenfassung Innovationsmanagement Seite 3
4 1 Ideen generieren Die beste Methode, um eine gute Idee zu haben, besteht darin, viele Ideen zu haben. *! Ideenwettbewerbe (IBM Innovation Jam, Google Developpers Challenge, Staples InventionQuest, Tchibo,...)! Lead User Methode! Kunden, Mitarbeiter, Wettbewerber (auch andere Branchen!)! Forschung und Entwicklung! Technologie-Scouting, Zukunftsforschung Viele neue Ideen Freepik/flaticon.com! Marktanalysen (Bedürfnisse, Beobachtung,...)! Kreativitätstechniken, Sport,... Co-Innovation: In den meisten Branchen sind Kunden die wichtigste Innovationsquelle * Linus Pauling, zweifacher Nobelpreisträger Innovationsmanagement Seite 4
5 1 Ideen generieren Ergebnisse: dokumentierte Ideen ergeben das Ideenportfolio. Erforderliche Inhalte pro Idee (ca. 2-3 Seiten) Beschreibung der Idee/Leistung Kundennutzen Differenzierung im Wettbewerb Geschäftsmodell (optional) Innovationsmanagement Seite 5
6 Agenda 1)! Ideen generieren 2)! Gute Ideen fördern und entwickeln 3)! Ideen bewerten und auswählen 4)! Innovationskultur schaffen und leben 5)! Zusammenfassung 2 Ideen bewerten 3 Entwickeln, realisieren 1 Ideen generieren Phasen: fördern und entwickeln guter Ideen 4 Testen, Markteinführung Ziele Profitables Wachstum Innovationsmanagement Seite 6
7 2 Gute Ideen fördern und entwickeln... die systemimmanent sind. Fokus: aufklären der marktseitigen Annahmen hoch (16-Megapixelkamera) Marktunsicherheiten gering Business as usual (Bildtelefon) Inkrementelle Innovation Marktinnovation gering Radikale Innovation (Breaktrough) (Computer) Technologische Innovation (Internet in Zügen) hoch Maximale Unsicherheit in allen Bereichen Fokus: Klären der technologischen Annahmen Technologieunsicherheiten Innovationsmanagement Seite 7
8 2 Gute Ideen fördern und entwickeln Radikale vs. inkementelle Geschäftsmodellinnovation. Innovationsgrad!"#$%"&' Icons: Freepics/ Flaticon.com $(%!)*)(+)&&' Innovationsmanagement Seite 8,)$+'
9 2 Gute Ideen fördern und entwickeln Der (grobe) Businessplan steht am Anfang... Vision, Geschäftsidee Geschäftsmodell und Leistungsfelder Markt und Wettbewerb Inhalte Businessplan: Grundannahme: Die Idee ist profitabel Strategie (Positionierung, Ziele und Maßnahmen) Finanzplan "! Allgemeine Annahmen "! Umsatzentwicklung "! Erfolgsrechnung "! Liquiditätsrechnung Innovationsmanagement Seite 9
10 2 Gute Ideen fördern und entwickeln... beruht aber auf Unsicherheiten... Ich weiß es nicht, gehe aber davon aus! Beispiele: Wir können das Produkt in Time und in Budget entwickeln Der Handel wird sich um unser Produkt reißen Unser Produkt ist so gut, das verkauft sich von selber Die Wettbewerber reagieren rational Kapital wird uns ausreichend zur Verfügung stehen Die Kunden finden unser neues Produkt so toll wie wir und bezahlen gerne X Euro dafür Die Technologie ist in allen wichtigen Komponenten ausgereift Wir werden keine Probleme haben, das richtige Personal zu finden Innovationsmanagement Seite 10
11 2 Gute Ideen fördern und entwickeln Lösung: Assumption based planning.* Identifikation Annahmen Bestimmung der Auswirkungen Test Design Test Planung Test der Annahme Business Plan Update Re-Test Annahme Beispiel Kunden finden unser Produkt toll. Sehr hohe Auswirkung auf den Umsatz. Tests mit Kunden, Workshops 1.! Workshop 3. Test mit Kunden 2.! Prototyp, Virtual Prototyping Durchführung Tests mit Kunden Senkung der Umsatzerwartungen um 25%. Kunden finden unser Produkt jetzt toll. Professionelles Projektmanagement und Einbezug von Kunden in die Entwicklung ist die Basis! * Auch: discorvery driven planning (McGrath und MacMillan) Innovationsmanagement Seite 11
12 2 Gute Ideen fördern und entwickeln Wege zu einer erfolgreichen Markteinführung Professionelles Projektmanagement... Geschäftsmodell erfolgreiche Markteinführung Realistischer Businessplan... Icons made by Freepik from Flaticon.com Innovationsmanagement Seite 12
13 2 Gute Ideen fördern und entwickeln Digitale Vernetzung mithilfe von Design Thinking Prinzip von Design Thinking! Digitalisierung! Praxisnahe Ergebnisse! der Kunde steht mit seinen Wünschen und Bedürfnissen im Mittelpunkt! Prototypen können früh sicht- und komunizierbar gemacht werden! Bessere Zusammenarbeit und gemeinsame Entwicklung mit Kunden und Lieferanten Digital Twins Produkte werden virtuell entwickelt und dann real produziert. Sensoren am realen Produkt liefern Daten und ermöglichen eine Wartung aus der Ferne. Positiver Nebeneffekt: #! Optimierung Kundenbeziehungen (Customer Journey) #! Weiterentwicklung des Produkts #! Komplexe Prognosen und intelligente Wartungssystemplattformen #! Verbesserte Produktivität Ein Bild sagt mehr als Worte, ein Prototyp sagt mehr als Bilder. Digital Twins ( General Electric ) Innovationsmanagement Seite 13
14 Agenda 1)! Ideen generieren 2)! Gute Ideen fördern und entwickeln Tore: effektive und transparente Selektion Tor 1 Tor 2 Tor 3 Tor 4 Ziele 3)! Ideen bewerten und auswählen 4)! Innovationskultur schaffen und leben 2 Ideen bewerten 3 Entwickeln, realisieren 1 Ideen generieren Phasen: fördern und entwickeln guter Ideen 4 Testen, Markteinführung Profitables Wachstum Mitarbeiterbeschäftigung Innovatives Image 5)! Zusammenfassung Innovationsmanagement Seite 14
15 3 Ideen bewerten und auswählen Auswahlkriterien: immer unternehmensindividuell! Tore: effektive und transparente Selektion Tor 1 "! Abgleich mit anderen Ideen und Projekten "! Attraktivität und Risiko "! Passung zum Portfolio Tor 2 Tor 3 Tor 4 "! Check points (projektspezifisch) Ggfs. Neuausrichtung Projektportfolio "! Time to Market "! Attraktivität und Risiko "! Projektspezifische Kriterien Zunehmende Quantifizierbarkeit der Kriterien Innovationsmanagement Seite 15
16 Umsatz Anzahl Kosten Anzahl 3 Ideen bewerten und auswählen Ergebnisse: Beispiele Übersichten. Anzahl Ideen/Projekte (Status) Marktreife der Projekte Tor 4 Tor 3 Tor 2 Tor >2012 Geplanter Umsatzbeitrag Projekte (Mio.!) Geplanter Aufwand Projekte (Mio.!) > >2012 Innovationsmanagement Seite 16
17 3 Ideen bewerten und auswählen Ergebnisse: Beispiele Kennzahlen.!! Time to market (Zeitdauer von Phase 1 bis zur Markteinführung)!! Innovatives Image Unternehmen (Mitarbeiter, Kunden)!! Realitätscheck (Soll/Ist-Vergleich der Businesspläne mit der tatsächlichen Entwicklung am Markt)!! Anzahl der Ideen/Projekte pro Phase!! Selektionrate pro Tor / Check Point!! Geschätzter zukünftiger Umsatz- und Gewinnbeitrag Innovationsprojekte (Soll/Ist)!! Geschätzter zukünftiger Aufwand/Investitionen Innovationsprojekte (Soll/Ist) Innovationsmanagement Seite 17
18 Agenda 1)! Ideen generieren 2)! Gute Ideen fördern und entwickeln Tore: effektive und transparente Selektion Tor 3 Tor 2 Tor 1 Tor 4 Ziele 3)! Ideen bewerten und auswählen 4)! Innovationskultur schaffen und leben 5)! Zusammenfassung 2 Ideen bewerten 3 Entwickeln, realisieren 1 Ideen generieren Phasen: fördern und entwickeln guter Ideen 4 Testen, Markteinführung Basis: Innovationskultur schaffen und leben Profitables Wachstum Innovationsmanagement Seite 18
19 4 Innovationskultur schaffen und leben Gebt Innovationen keine Chance! Elementar:! Rigider Einsatz der Kennzahlen Discounted Cashflow und Gewinn je Aktie! Immer Vollkostenbetrachtung! Denken und Handeln in Quartalen Auch wirkungsvoll:! Vernachlässigen Sie als Entwickler Kunden und Wettbewerbsumfeld.! Nutzen Sie die Fähigkeiten der eigenen Mitarbeiter nicht.! Bauen Sie Defizite im Führungskräfteverhalten aus.!! Erhöhen Sie die Reibungsverluste in der Organisation ( U-Boot- Projekte, keine Standardisierung, kein Lernen)!! Lückenhafter Know-how-Schutz Vgl. u.a. Wildemann 2009, Christensen 2009 Innovationsmanagement Seite 19
20 4 Innovationskultur schaffen und leben Wir wissen nicht, was wir in 10 Jahren machen - aber es wird uns noch geben!!! Klarer Prozess und professionelles Projektmanagement!! Einbezug von Kunden!! Rückhalt bei Misserfolg!! Intensive, offene Kommunikation über Grenzen hinweg!! Gelebte Unternehmenswerte (die richtigen!)!! Interdisziplinäre Zusammenarbeit intern!! Offenheit für Neues, auch von außen (not invented here)!! Freiräume für die Umsetzung neuer Ideen (bis hin zu Brutkästen ) Innovationsmanagement Seite 20
21 Agenda 1)! Ideen generieren 2)! Gute Ideen fördern und entwickeln Tore: effektive und transparente Selektion Tor 3 Tor 2 Tor 1 Tor 4 Ziele 3)! Ideen bewerten und auswählen 4)! Innovationskultur schaffen und leben 5)! Zusammenfassung 2 Ideen bewerten 3 Entwickeln, realisieren 1 Ideen generieren Phasen: fördern und entwickeln guter Ideen 4 Testen, Markteinführung Basis: Innovationskultur schaffen und leben Profitables Wachstum Mitarbeiterbeschäftigung Innovatives Image Innovationsmanagement Seite 21
22 5 Zusammenfassung Ein idealtypischer Innovationsprozess - immer individuell auszugestalten! Tore: effektive und transparente Selektion Tor 1 Tor 2 Tor 3 Tor 4 Ziele Profitables Wachstum 1 Ideen generieren 2 Ideen bewerten 3 Entwickeln, realisieren Phasen: fördern und entwickeln guter Ideen 4 Testen, Markteinführung Mitarbeiterbeschäftigung Innovatives Image Basis: Innovationskultur schaffen und leben Innovationsmanagement Seite 22
23 Kontakt SimmCon GmbH SimmCon-Team Büro München Plinganserstraße München Büro Ulm Insel Neu-Ulm Kontakt München: Jörg Simm j.simm@simmcon.de Tel Fax Kontakt Ulm: Joachim Reinhart j.reinhart@simmcon.de Tel Innovationsmanagement Seite 23
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