Vorlage zur Kenntnisnahme

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1 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Vorlage zur Kenntnisnahme für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am Gegenstand der Vorlage: Vorlage zur Kenntnisnahme für die BVV, Bericht aus dem Verwaltungsrat des Eigenbetriebes "Kindergärten NordOst" Die BVV wird um Kenntnisnahme gebeten: Das Bezirksamt hat in seiner Sitzung am beschlossen, die BA-Vorlage Nr. 0788/IV der BVV zur Kenntnisnahme vorzulegen. Die Vorlage ist als Anlage beigefügt. Komoß Bezirksbürgermeister Juliane Witt Bezirkstadträtin für Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur Anlage

2 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Abteilung Jugend und Familie, 4000 Weiterbildung und Kultur Vorlage für das Bezirksamt - zur Beschlussfassung Nr. 0788/IV A. Gegenstand der Vorlage: Vorlage zur Kenntnisnahme für die BVV, Bericht aus dem Verwaltungsrat des Eigenbetriebes "Kindergärten NordOst" B. Berichterstatter/in: Bezirksstadträtin Frau Witt C.1 Beschlussentwurf: Das Bezirksamt beschließt die beiliegende Vorlage an die BVV. C.2 Weiterleitung an die BVV zugleich Veröffentlichung: Das Bezirksamt beschließt weiterhin, diese der BVV zur Kenntnisnahme vorzulegen und zu veröffentlichen. D. Begründung: Den Bezirksverordnetenversammlungen ist regelmäßig über die Tätigkeit des Verwaltungsrates (Anlage 1) und des gemeinsamen Eigenbetriebes (Anlage 2) zu berichten. Es wird daher in der 1. Hälfte des Jahres der Bericht über das zurückliegende Jahr gleichlautend an drei Bezirksverordnetenversammlungen gegeben. Unabhängig davon erfolgt jeweils die Vorlage des Wirtschaftsplanes in den Bezirksverordnetenversammlungen und eine regelmäßige Berichterstattung aus dem Kita-Eigenbetrieb in den Kinder- und Jugendhilfeausschüssen. E. Rechtsgrundlage: 15, 36 Abs.2 Buchstabe b, f und Abs.3 Bezirksverwaltungsgesetz (BezVG) F. Haushaltsmäßige Auswirkungen: G. Gleichstellungsrelevante Auswirkungen: keine Im Rahmen seiner Aufgaben muss der Verwaltungsrat der Gesamtplanung und den Grundzügen der Betriebspolitik zustimmen. Insofern hat auch er Einfluss auf die Bedingungen für Eltern in den Kindertagesstätten, die Berufstätigkeit, soziale Einbindung und Unterstützung bei der Erziehung ermöglichen.

3 H. Behindertenrelevante Auswirkungen: keine I. Migrantenrelevante Auswirkungen: keine Juliane Witt Bezirksstadträtin für Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur Anlage

4 Anlage 1 zur BA-Vorlage 0788/IV Der Verwaltungsrat des Eigenbetriebes Kindergärten NordOst tagte im Jahr 2013 insgesamt viermal. In jeder Sitzung wurden die Berichte der kaufmännischen Geschäftsführerin und des pädagogischen Geschäftsführers gehört und beraten. Es wurden zwei Beschlüsse gefasst: - Jahresabschluss Wirtschaftsplan 2014 des Eigenbetriebes Kindergärten NordOst

5 Anlage 2 zur BA-Vorlage 0788/IV Bilanz nach sieben Jahren Eigenbetrieb Kindergärten NordOst Stand: April 2014 Informationen zum Eigenbetrieb Kindergärten NordOst - Wirtschaftlichkeit Der Eigenbetrieb Kindergärten NordOst ist zum 01. Januar 2006 gegründet worden. Zum vereinigte der Eigenbetrieb unter seinem Dach insgesamt 76 Einrichtungen; davon befinden sich 37 im Bezirk Pankow, 22 im Bezirk Lichtenberg und 17 im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Die durchschnittliche Auslastung im Eigenbetrieb stellt sich wie folgt dar: ,4 % ,6 % ,9 % ,6 % ,1 % ,5 % ,4 % ,4 % Für die Jahre 2006 bis 2012 erhielt der Eigenbetrieb Kindergärten NordOst den uneingeschränkten Prüfvermerk eines durch den Rechnungshof bestellten unabhängigen Wirtschaftsprüfers. Für das Jahr 2014 wurde im Dezember 2013 ein ausgeglichener Wirtschaftsplan durch den Verwaltungsrat des Eigenbetriebes beschlossen. Die Geschäftsleitung sieht das vorläufige Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 bei maximal Eine verbindliche Aussage zum Ergebnis kann erst nach erfolgtem Jahresabschluss und Feststellung durch den Wirtschaftsprüfer im Laufe des Jahres 2014 getroffen werden. Dies geschieht voraussichtlich zum 30. Juni Nach Bestätigung des Jahresabschlusses 2013 durch den Verwaltungsrat, veranlassen wir die Veröffentlichung im Amtsblatt von Berlin. Der Eigenbetrieb verfügt seit dem 28. August 2006 über den Status der vorläufigen Gemeinnützigkeit und zahlt demzufolge keine Gewerbe- und Körperschaftssteuer. Dieser Status ist dem Eigenbetrieb mit Bescheid vom für die Dauer vom bis zum verlängert worden. Danach steht eine erneute Prüfung an. Die Geschäftsleitung des Eigenbetriebes Kindergärten NordOst rechnet zukünftig mit einer durchschnittlichen Jahresbelegung von rund Plätzen. Die Entwicklung der Plätze in den Jahren 2006 bis 2013 ist in der beiliegenden Statistik dargestellt. Die Personalsituation des Eigenbetriebes ist unmittelbar mit der Belegung in den Einrichtungen verknüpft und richtet sich ausschließlich nach in den Einrichtungen des Eigenbetriebes eingelösten Gutscheinen.

6 Im Wirtschaftsplan 2014 sind folgende Stellen für Mitarbeiter des Eigenbetriebes Kindergärten NordOst vorgesehen: Pädagogisches Personal: Verwaltung: 37 Köche/Köchinnen: 50 Küchenarbeiter/innen: 67 Reiniger/innen: 13 Hausmeister: 14 Darüber hinaus beschäftigen wir in unserem Eigenbetrieb 3 bis 5 Bundesfreiwillige. Zur Unterstützung der Erzieherinnen befinden sich durchschnittlich circa 40 bis 60 Praktikanten im Einsatz. Ebenfalls beschäftigen wir im Eigenbetrieb MAE-Kräfte. Kooperationsvereinbarungen mit drei Trägern sorgen so für Hilfe und Unterstützung in unseren 76 Kindergärten. Seit 2012 kommen MAE-Kräfte nur noch in den Bezirken Marzahn-Hellersdorf und Pankow zum Einsatz. Unsere Kooperationspartner sind: Pankow - NILES und Ball e. V. und Komm mit Berlin e. V. in Marzahn-Hellersdorf. Zur Erhöhung der Attraktivität und Verbesserung der baulichen Instandhaltung der 76 Einrichtungen des Eigenbetriebes unternahm der Eigenbetrieb im Geschäftsjahr 2013 u. a. folgende Anstrengungen und stellte umfangreiche Mittel zur Verfügung: Bauliche Instandhaltung insgesamt davon Fördermittel davon Pankow (Fördermittel: ) davon Lichtenberg (Fördermittel: 0 ) davon Marzahn-Hellersdorf (Fördermittel: 0 ) Mit diesen Geldern wurden Dächer saniert, einzelne Teile von Kindergärten komplett umgebaut, Schadstoffe beseitigt und fehlende Umbaumittel beim Stadtumbau ergänzt, damit die Vorhaben ganzheitlich abgeschlossen werden konnten. Viele Gelder flossen in die Instandhaltung und Wartung, um die gesetzlich notwendigen Forderungen zu erfüllen. Zusätzlich zu den Geldern für die Instandhaltung der Freiflächen, brachte der Eigenbetrieb 2013 insgesamt für die Grünflächenpflege auf. Insgesamt stand 2013 ein Budget von inklusive Fördermittel für Bauliche Instandhaltung, Unterhaltung von Grünflächen zur Verfügung. Der Eigenbetrieb hat seit Juni 2006 eigene Beschäftigtenvertreter. Der Personalrat besteht aus 13 ordentlichen Mitgliedern, es gibt eine Frauenvertreterin und eine Schwerbehindertenvertreterin. Aus den Reihen des Personalrates sind 3 Mitglieder freigestellt sowie die Frauenvertreterin. Im November 2012 fanden Personalratswahlen statt. Die o. a. Zusammensetzung der Beschäftigtenvertreter sowie die Anzahl der freigestellten Mitarbeiter bleiben unverändert. Seit Oktober 2013 ist die Vertrauensperson für Menschen mit Behinderungen im Eigenbetrieb mit einer Stelle freigestellt und steht diesen Mitarbeitern für Fragen und Unterstützung zur Verfügung.

7 Informationen zum Eigenbetrieb Kindergärten NordOst - Pädagogische Qualität 1. Qualitätsentwicklung 2. Elternarbeit 3. Kinderschutz 4. Höhepunkte Fortbildung Qualitätsentwicklung Auf Grundlage der Vereinbarung über die Qualitätsentwicklung in Berliner Kindertagesstätten (QVTAG) des Landes Berlin mit der LIGA der Freien Wohlfahrtsverbände, dem DaKS und den Eigenbetrieben, bildet der Hauptschwerpunkt in der pädagogisch inhaltlichen Arbeit des Eigenbetriebes Kindergärten NordOst die Umsetzung des Berliner Bildungsprogramms (BBP). Alle 76 Kindergärten haben ihre pädagogischen Konzepte nach den BBP überarbeitet und aktualisieren sie weiterhin jährlich nach den Ergebnissen der durchgeführten internen und externen Evaluationen. Der Verpflichtung der Träger, bis spätestens 2009 mit der externen Evaluation zu beginnen, ist der Eigenbetrieb gefolgt. In den Jahren 2008 bis 2013 wurden insgesamt 43 von 76 Kindergärten extern evaluiert. Die Geschäftsleitung hat sich entschlossen, zur Sicherung der Qualitätsentwicklung auf der Grundlage des BBP einen Vertrag mit PädQUIS ggmbh - Kooperationsinstitut der Freien Universität Berlin unter Leitung Prof. Dr. Wolfgang Tietze abzuschließen. Vom vierten Quartal 2010 bis 2015 werden in fast allen Tageseinrichtungen eine externe Evaluation auf der Grundlage des BBP nach Kriterien des Deutschen Kindergarten Gütesiegel durchgeführt. Von den 14 Kindergärten im Kitajahr 2012/2013 haben insgesamt 14 das Deutsche Kindergarten Gütesiegel für hohe pädagogische Qualitätsstandards verliehen bekommen, worauf der Eigenbetrieb sehr stolz ist (5x Pankow, 5x Lichtenberg und 4x Marzahn-Hellersdorf). Damit hat der Eigenbetrieb bisher insgesamt 39 Deutsche Kindergarten Gütesiegel für hohe pädagogische Qualitätsstandards verliehen bekommen. Im Vergleich zur NUBBEK Studie, Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit aus 2012 schließen die extern evaluierten Kindergärten mit guten Ergebnissen ab. Die Auswertungen der Ergebnisse in den Externen Evaluationen durch PädQUIS ggmbh gelten als Bewertungsorientierungen der pädagogischen Qualität für alle Kindergärten. Dazu wurde vertraglich vereinbart, dass neben den einzelnen Auswertungen der Ergebnisse in den jeweiligen Kindergärten in den Folgejahren eine Zusammenfassung der Erhebung aller Daten zur pädagogischen Qualität in den Kitas durch eine deskriptive Auswertung erfolgt. Es wurde erstmalig im Jahr 2012 durch den Träger ein Fachcontrolling entwickelt und in 2013 nach Evaluierung der Ergebnisse fortgeschrieben, um die damit gewonnenen Erkenntnisse aus den Externen Evaluationen durch PädQUIS ggmbh auszuwerten. Das Fachcontrolling wurde vom Eigenbetrieb als Verfahren zur Überprüfung von Zielen und zur Erklärung von Abweichungen im Ergebnis der internen und externen Evaluation entwickelt, um den Kindergärten zu helfen durch eine bewusst initiierte Planung, Steuerung, Kontrolle und Systemgestaltung das BBP umzusetzen. Dadurch wurden fachliche Qualitätsstandarts eingeführt und im Rahmen von Zielvereinbarungen werden Qualitätsansprüche nachhaltig gesichert. Weiterhin bleibt eine jährliche qualitative Auswertung der pädagogischen Qualität in den Einrichtungen durch Dokumentenanalyse erhalten. Auf der Grundlage eines Qualitätskataloges des Eigenbetriebes werden Kitaentwicklungsgespräche geführt und jährliche Zielvereinbarungen zwischen Träger und Kindergarten geschlossen. Die Leiterinnen und ihre Teams führen bereits im 7. Jahr des Bestehens des Eigenbetriebes interne Evaluationen der 8 Aufgabenbereiche des BBP in ihren Kindergärten durch. Zwei Kitaberaterinnen des Eigenbetriebes setzen in Fort- und Weiterbildungen den aktiven Prozess der Selbstreflexion der pädagogischen Arbeit der Erzieherinnen in den Kindergärten intensiv fort. Der Verpflichtung aller Kita- Träger, bis spätestens 2008 mit der internen Evaluation zu beginnen, wurde durch den Eigenbetrieb ebenso entsprochen. Von 2007 bis 2013 wurden für die 8 vorgegebenen Aufgabenbereiche des BBP insgesamt 713 interne Evaluationen durchgeführt, davon insgesamt 33 im Jahr Dazu wurden

8 neben externen Dozenten, eigenes Personal und durch INA geschulte Multiplikatorinnen (Kitaberaterinnen, Leiterinnen von Kindergärten und die Koordinatorin des Bildungs- und Begegnungszentrums) eingesetzt. Des Weiteren wurden externe Fachkräfte eingekauft, die durch das BeKi zertifiziert wurden, um die internen Evaluationen in den Kindergärten zu begleiten. Die teilweise Verbesserung der Personalausstattung durch Änderung des Kitaförderungsgesetzes konnte dazu genutzt werden, die mittelbare pädagogische Arbeit (mpa) in den Kindergärten i. H. von 4 Stunden wöchentlich einzuführen. Zur Umsetzung der Regelungen dieser Zeiten zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der pädagogischen Arbeit für die Fachkräfte wurde 2011 eine Dienstvereinbarung mit dem Personalrat abgeschlossen, welche auch im Jahr 2013 zum zweiten Mal evaluiert wurde. Im Ergebnis wurde festgehalten, dass es schon in 70 % aller Kindergärten gelingt die mpa umzusetzen. Es wurden Festlegungen zur weiteren Umsetzung durch eine Arbeitsgruppe entwickelt, an der auch die Beschäftigtenvertreterinnen beteiligt waren. Die Fortbildungsplanung des Eigenbetriebes für das Jahr 2013 basiert auf der Grundlage der Bedarfe aus den 76 Kindergärten und den Zielen des Trägers zur Erhaltung und Entwicklung der Bildungsqualität bei der Umsetzung des BBP in den Tagesbetreuungseinrichtungen. Die Planungen enthalten einrichtungsübergreifender Angebote und Veranstaltungen finden ihre Struktur in sieben Schwerpunkten 7 Säulen die 2009 als 5-Jahresplanung erarbeitet wurden (Leitungsmanagement, Entwicklung von fachlichen Kompetenzen, Frühkindliche Bildung der unter 3-Jährigen, Beobachtung und Dokumentation, Erziehungspartnerschaft, Kinderschutz und Integration). Es fand eine jährliche Abfrage nach den Fortbildungsbedarfen in unseren Kindergärten statt. Die sich daraus entwickelten Fortbildungsangeboten der Kitaberaterinnen und der Lernwerkstatt bündeln sich in ein Programm für ErzieherInnen und Leiterinnen im Bildungs- und Begegnungszentrum des Eigenbetriebes (BBZ). Das BBZ bietet weiterhin ein hochwertiges Angebot an bedarfsorientierter Fort- und Weiterbildung an und ergänzt dieses Angebot durch den Bereich der Lernwerkstatt und einer Begegnungsstätte. Die Fortbildungsangebote für Erzieherinnen und Leiterinnen werden jährlich gebündelt und den Kindergärten für die Fortbildungsplanung zur Verfügung gestellt. Insgesamt 816 Veranstaltungen mit Besuchern (Erwachsene und Kinder) sind im Jahr 2013 ein ausgezeichneter Beleg dafür, dass das BBZ nach wie vor sehr nachgefragt ist und jetzt an eine Kapazitätsgrenze stößt. Darüber hinaus werden die Fortbildungsbedarfe und der Stand der pädagogischen Qualität in den Kindergärten analysiert und entsprechende Curricula mit externen Anbietern konzipiert (Elternbildungsarbeit, Integration, Sprachförderung, Teamentwicklung, Familienbildung usw.). Drei zertifizierende externe Weiterbildungsmaßnahmen - Qualifizierung von Erzieherinnen für Leitungstätigkeit, Methoden und Praxis der Zusammenarbeit mit Eltern und Fachkraft für Kleinkindpädagogik - wurden in den ersten Durchgängen erfolgreich abgeschlossen. Ergänzend wurden Fortbildungsangebote landeseigener Fortbildungsstätten genutzt, wie z. B. SFBB. Weiterer Bestandteil der Fortbildungsplanung liegt in der Qualifizierung von Facherzieherinnen mit dem Profil Sprachförderung. So sind für 68 Kindergärten insgesamt 106 FacherzieherInnen ausgebildet und eingesetzt. Der Eigenbetrieb ist weiterhin bestrebt, seinen Fachkräften diese Ausbildung kostenlos anzubieten. In Anbetracht weiterer aktueller fachlichen Auseinandersetzungen früher Förderung der Sprache in Kindergärten bleibt es erklärtes Ziel, in jedem Kindergarten mindestens eine Facherzieherin und in den größeren Kindergärten mindestens zwei Facherzieherinnen vorzuhalten. Um Nachhaltigkeit in der sprachlichen Förderung in den Kindergärten zu erreichen, arbeitet seit fünf Jahren die Fach-AG Sprachförderung erfolgreich. Diese Plattform garantiert durch professionelle externe Begleitung den Fachaustausch von Erzieherinnen, die Umsetzung des jeweiligen Sprachförderkonzeptes in den einzelnen Kindergärten, die Arbeit mit dem SLT und fördert den Fachaustausch in den Einrichtungen. Der Eigenbetrieb hat die Vereinbarung zum Sprachtest DEUTSCH PLUS 4 und die Vereinbarung zur Sprachförderung zwischen Senat und Eigenbetrieben unterschrieben und leistet damit weiterhin einen Beitrag zur Förderung der Sprachentwicklung von Kindern, die noch keinen Kindergarten

9 besuchen. Der Bedarf ist hier aber stark rückläufig. Der Eigenbetrieb beantragte und erhielt im März 2011 für 2 Kindergärten in sozial benachteiligten Gebieten eine dreijährige Förderung im Rahmen der Bundesinitiative Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration, welche sich sehr unterstützend für eine frühestmögliche alltagsintegrierte Sprachförderung auswirkt. Der Eigenbetrieb erhöhte seinen Stand an Integrationskindergärten auf Grund des gestiegenen Bedarfes von 42 auf 50 und weiteren 9 Kindergärten mit Einzelintegration. Die Gesamtzahl an Kindern mit Behinderung liegt bei 586 Kindern (Stand: Dezember 2013). 170 Facherzieherinnen für Integration waren 2013 vor Ort tätig. Dem gestiegenen Bedarf an Facherzieherinnen muss permanent durch Fortbildungen, die der Eigenbetrieb selbst finanziert, nachgekommen werden. Daher wurden weiterhin Erzieherinnen aus dem Eigenbetrieb zu Facherzieherinnen für Integration ausgebildet. Ein Inhousekurs mit 17 Teilnehmerinnen begann im Januar 2013 mit dem Fortbildungsträger Procedo in Zusammenarbeit mit der Kitaberatung des Eigenbetriebes. Unter Anleitung eigener Kitaberaterinnen erfahren die Erzieherinnen und Leiterinnen in unterschiedlichen Arbeitsgruppen wertvolle Unterstützung in der Arbeit mit von Behinderung betroffenen Kindern und ihren Eltern. Das stetige Wachstum der Anzahl von Integrationseinrichtungen, sowie das Fortschreiten der Implementierung des Inklusionsgedanken machte es erforderlich, die bestehende AG Leiterinnen von Integrationseinrichtungen zur AG Von der Integration zur Inklusion als Fachgruppe von Multiplikatorinnen und Beraterinnen für Inklusion neu zu bestimmen. Damit erhielten alle Einrichtungen die sich auf den Weg zur Integration machen, verlässliche Ansprechpartnerinnen zur Überarbeitung und Umsetzung neu zu entwickelnder pädagogischer Konzepte. Schwerpunkt dieser AG war die Gestaltung der Zusammenarbeit mit den SPZs in den bezirklichen Jugendämtern bei der Umsetzung des Inklusionsauftrages. Im Jahr 2013 wurde am zum fünften Mal in Folge ein Fachtag Integration mit dem Hauptthema Inklusion für alle Kinder - eine Herausforderung für den Kindergarten mit 100 Fachkräften aus den Kindergärten und Gästen aus den SPZs, Jugendämtern und Schulen durchgeführt. Wichtige Schwerpunkte dieser Fortbildung zur Integrationsarbeit waren Themen zu Kindern mit herausforderndem Verhalten, Entwicklung von Förderprogrammen zur Stärkung kindlicher, emotionaler und sozialer Kompetenzen und Erfahrungen der Inklusionsarbeit wurde entschieden, dass der Kindergarten Hauptstraße 6T, in Berlin, nach erfolgreicher Bewerbung an einem zweijährigem Bundesprojekt Inklusive Praxisentwicklung in der Kinderkrippe teilnimmt. Die gesammelten Erfahrungen werden in 2014 auf einem Fachtag den Kindergärten präsentiert, um Schlussfolgerungen für die eigene Arbeit ziehen zu können. Einen weiteren Bestandteil der Qualifizierungsmaßnahmen bildet eine enge Vernetzung der bezirklichen Jugendämter mit den Kindergärten in Form von Kooperationszusagen, Gestaltung von Fachtagen, Einbeziehung in die Elternberatung, Arbeit in der AG nach 78 SGB VIII und in Abstimmung von Konzepten zur Familienförderung. Die Verschiedenheit und die Herausarbeitung von Profilen der Kindergärten werden gefordert und gefördert, so z. B. in unseren 4 Familienzentren in den 3 Bezirken. Davon werden 2 Familienzentren gegenwärtig durch das Landesprogramm Aufbau Berliner Familienzentren von 2012 bis 2014 weiterhin gefördert. Ebenso wird das bilinguale Konzept einer zukünftigen Europakita begleitet, die Zertifizierung durch den Caruso als frühmusikalisches Konzept unterstützt, die Zertifizierung von Kindergärten zu Häusern kleiner Forscher gefördert und die Initiativen der Jugendämter zu Bewegungsfreundliche Kita durch die Geschäftsleitung des Eigenbetriebes begleitet. Der Eigenbetrieb arbeitet in enger Kooperation mit Wissenschaft und Forschung zusammen. Demzufolge werden langfristige Projekte weiterhin gefördert, wie z. B. PRiK - Prävention und Resilienzförderung in Kindertageseinrichtungen der Fachhochschule Freiburg, Studien in den Kindergärten zur Qualifizierung der Elternarbeit durch die Freie Universität durchgeführt, mit der Fachschule Edith Stein zur Ausbildung von Fachkräften eine Kooperationsvereinbarung geschlossen und mit der Hochschule ALICE SALOMON bestehende Kooperationen zur Praktikantenausbildung im Studium Erziehung und Bildung im Kindesalter - Bachelor of Arts und Projektinitiativen unterstützt. Eine schriftlich verbindliche Kooperationsvereinbarung besitzt beidseitig immer noch Priorität.

10 2. Elternarbeit Die Elternarbeit stellt eine wesentliche Strategie der Geschäftsleitung dar und widerspiegelt unser Leitbild zur Erziehungspartnerschaft. Zwischen Geschäftsleitung und Vorstand des Elternbeirates besteht eine enge Kooperation und Kommunikation. Die Geschäftsleitung fördert und entwickelt erziehungspartnerschaftliche Aktivitäten. So wurden in den Leiterinnenberatungen mit dem Vorsitzenden des Elternbeirates über eine bessere Umsetzung des 14 Elternbeteiligung (KitaFöG) beraten, Elternvertreterinnen zu unseren Fachtagungen eingeladen oder an den Bildungsveranstaltungen beteiligt. Der Eigenbetrieb bemüht sich, in jeden seiner Kindergärten Kitaausschüsse zu bilden. Leider fällt es dem Eigenbetrieb weiterhin schwer, Eltern für kitaübergreifende Angelegenheiten (Gremienarbeit) zu interessieren, so dass wir nach wie vor bemüht sind, über den Weg weitere Elternbildungsarbeit, Pressearbeit und Internetkommunikationsmöglichkeiten Eltern für die Erziehungspartnerschaft zwischen Kindergarten und Gremien, wie z. B. Bezirkselternausschuss Kita (BEAK) und Landeselternausschuss Kita (LEAK) zu motivieren. Elternvertreterinnen haben sich zu einem System von Elternberatern zusammengeschlossen und Eltern vermitteln mit Unterstützung der Geschäftsleitung in Konfliktfällen zwischen Eltern und Kindergarten. Im Rahmen von 2 Elternforen kam es im BBZ, zu Begegnungen auf Augenhöhe um sich über Erziehungsfragen in Familien und pädagogischer Praxis in den Kindergärten auszutauschen. Jede schriftliche Elternbeschwerde wird durch die Geschäftsleitung zur Kenntnis genommen und bei Konflikten werden im Bedarfsfall mit Elternvertreterinnen des Elternbeirates als Konfliktberater nach gemeinsamen Lösungsmöglichkeiten gesucht. Dies trägt zur Entwicklung eines gegenseitigen Verständnisses in der Rollenwahrnehmung bei und fördert ein partnerschaftliches Erziehungsverhältnis. Im Rahmen der zertifizierten Weiterbildungen zur Erziehungspartnerschaft wurden Leitlinien der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft des Trägers erarbeitet. Sie tragen dazu bei, die Zusammenarbeit beider Seiten professionell zu begleiten. Eine gegründete AG Erziehungspartnerschaft durch Leiterinnen wird extern begleitet und half, diesen Prozess zu qualifizieren. Beabsichtigt ist, die Leitlinien mit dem Elternbeirat zu evaluieren und damit zu qualifizieren. Viele Einrichtungsleitungen haben schriftliche Vereinbarungen der Elternarbeit geschlossen, führen jährliche Befragungen durch und lassen Eltern aktiv am Kitaalltag teilnehmen (Beratung, Mitbestimmung). Der Träger begann mit der Erarbeitung eines Trägerfragebogens für 2014, um von den Eltern zu erfahren, wie sie über die Arbeit in den Einrichtungen denken und mit den Kindergärten darüber zu beraten, wie die pädagogische Arbeit noch verbessert werden kann. Der Elternbeirat beteiligte sich aktiv an der Erarbeitung des Fragebogens. 3. Kinderschutz Unter Koordination einer Kitaberaterin des Eigenbetriebes, die zur Fachkraft nach 8a SGB VIII ausgebildet wurde, wird die in 2006 gegründete AG Kinderschutz in immer mehr Kindergärten des Eigenbetriebes aktiv. In der AG agieren bis zu 30 Fachkräfte für Kinderschutz verantwortliche Mitarbeiterinnen aus den Kindergärten. 8 Treffen gab es 2013, um aktuelle Fälle in den Kindergärten zu besprechen. Hier wurden Konfliktfälle beraten und Themen des Kinderschutzes behandelt, wie z. B. Informationen zum Kinderschutz, Behandlung von Einzelfällen und dem Vorgehen von Fachkräften, Präventionsarbeit, Schulungen der Fachkräfte usw. Im Mittelpunkt stand diesmal der Schwerpunkt Umgang mit Verdacht auf häusliche Gewalt. Darüber hinaus wurde das Thema Partizipation Stärkung der Rechte von Kindern und deren Eltern stärker in den Focus gerückt. Durch die Kitaberatung fanden in mehreren Kindergärten Beratungsgespräche statt, zu Themen wie häusliche Gewalt, sexuelle Übergriffe, Gewalt unter Kindern, Vernachlässigung von Kindern, problematische Elterngespräche. In jedem Kindergarten gibt es eine Kinderschutzverantwortliche, die mit der AG vernetzt ist und den Auftrag hat, die Handreichung Kinderschutz im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst zu beachten bzw. umzusetzen. Durch Unterweisung wurde die Handreichung für alle Kindergärten 2013

11 für verbindlich erklärt. Der Auseinandersetzungsprozess zur Umsetzung des Standards zum Kinderschutz in den Kindergärten hat damit begonnen. Eine Vereinbarung mit KIZ - Kind im Zentrum des EJF wurde geschlossen, um externe professionelle Unterstützung für uns nachhaltig sichern zu helfen. In ihr sind kita- und trägerbezogene Beratungen, Fort- und Weiterbildungen, sowie Unterstützungsmöglichkeiten der Elternarbeit geregelt. Drei ganztägige verbindliche Fortbildungsseminare für Leiterinnen zum Umgang mit Verdacht auf sexuellen Missbrauch halfen den Führungskräften mehr Sicherheit im Umgang mit diesem Problemkomplex zu erhalten. Den Fachkräften wurde damit die Möglichkeit gegeben, sich ggf. auch anonym an einen externen und unabhängigen Träger zu wenden. Die Multiplikatorinnen der Arbeitsgruppe beraten Erzieherinnen zu Fragen des Kinderschutzes, geben Hilfestellung bei der Koordination zwischen Jugendamt und Kita und helfen Erzieherinnen, den Bildungsauftrag unter dem Aspekt der Beachtung und Umsetzung des Kindeswohls umzusetzen. Weiterhin wird an einem Qualitätsstandard für Multiplikatorinnen der AG Kinderschutz gearbeitet, der neben Qualifizierungsbedarfen die Schnittstellen zu Behörden und Institutionen klärt, die Verpflichtung der Erzieherinnen zur gezielten Zusammenarbeit mit Eltern fördert und sich mit Gefährdungstatbeständen, die das Erkennen von möglichen Kindeswohlgefährdungen im Kindergarten ermöglicht, auseinandersetzt. Eine Befragung der Teilnehmerinnen der AG Kinderschutz im Dezember 2013 stellte den Bedarf an weiteren Fortbildungen zu Kinderschutzthemen dieser Fachkräfte fest. Er half eine effektive Hilfestellung der Pädagoginnen und Pädagogen in ihrer täglichen herauszuarbeiten, um Schlussfolgerungen für die weitere Qualifizierung des Kinderschutzes im Eigenbetrieb ziehen zu können. Gleichzeitig half sie dem Träger, die Erwartungen von Fachkräften bei der Unterstützung und Hilfestellung zur Umsetzung des Kinderschutzauftrages zu erfahren und Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. 4. Höhepunkte der Fortbildung 2013 Folgende Fortbildungen sind in 2013 hervorzuheben: Klausur Entwicklung eines Fachcontrolling für die Kindergärten Fachtag Erziehungspartnerschaft Eröffnung der 5. Bildungsmesse Fachtag Inklusion Inklusion für alle Kinder Fachforum Erziehungspartnerschaft Bildungstag Partizipation im Kindergarten - Beteiligung von Kindern bei der Gestaltung des täglichen Lebens

12 Belegungszahlen von 2006 bis Monat Belegung Belegung Belegung Belegung Belegung Belegung Belegung Belegung Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Gesamt Ø

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