Bachelor meets Management Einsatzorte und Tätigkeitsfelder. Christa Gottwald KN Dipl. Pflegewirtin (FH)
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- Katarina Weiss
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1 Bachelor meets Management Einsatzorte und Tätigkeitsfelder Christa Gottwald KN Dipl. Pflegewirtin (FH)
2 Klinikum Schwabing Seite 1 Klinikum Bogenhausen Klinikum Neuperlach Klinik Thalkirchner Straße Klinikum Harlaching
3 Seite 2 Geschäftsführung Aufsichts-rat Klinikum Bogenhausen Klinikum Harlaching Klinikum Neuperlach Klinikum Schwabing Klinik Thalkirchner Straße Herr Stock Fr. Schmidt-Maaß komm. Frau Göttlicher Herr Kircher Herr Stocker Blutspendedienst Herr Faber Akademie Herr Ammende Facilitymanagement Herr Huber Medizet komm. Frau van den Boom
4 Zahlen, Daten und Fakten rund um die StKM Seite Fälle vollstationär Fälle teilstationär Betten 261 tagklinische Plätze Vollkräfte Mitarbeiter Verweildauer 7,5 Tage Vollstationär 4,3 Tage Teilstationär ca. 600 Mio. Gesamtumsatz
5 Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Seite 4 Ein Beruf im Wandel
6 Seite 5
7 Entwicklungsmöglichkeiten im Pflegebereich der STKM Seite 6 Im stationären Bereich Gesundheits- und KrankenpflegerIn Schichtleitung Praxisanleiter Fallmanager Primary nurse Stationsleitung Bereichsleitung Spezialisierung außerhalb des stationären Bereichs Stomatherapeut, Wundmanager Hygienefachkraft Qualitätsmanager
8 Entwicklungsmöglichkeiten im Pflegebereich der STKM Seite 7 Matrixmanager Personalkoordinator Prozessmanager Belegungsmanager Stationäres Casemanagement Elektives Aufnahmezentrum Aufnahmemanagement Entlassungsmanagement Servicemanager Leitung Pflege- und Servicemanager
9 Ziele des Belegungsmanagement Seite 8 Strategische Ziele: Imagegewinn Optimale Auslastung (85%-90%) Einweiser-, Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit Die Wirtschaftlichkeit und die Nachhaltigkeit des Behandlungserfolgs sind gesichert
10 Belegungsmanagement Seite 9 Keine Gangbetten Isolationsbetten Ressourcenverteilung
11 Gestaltung der interdisziplinären Prozesse im Rahmen der Aufnahme Verlegung Entlassung Seite 10 Schaffen der geeigneten Rahmenbedingungen/Strukturen Koordination des Weges des Patienten durch die Behandlung Planung Organisation - Kontrolle Gemeinsame (med. und pfleg.) Leitung der Zentralen Nothilfe
12 Weg des Patienten Seite 11 Elektiv Dringend Notfall Planung und Steuerung stationärer Aufnahmen Triage Entscheidung zur stationären Aufnahme (Hausarzt, Facharzt, Sprechstunde, Notfall ) ) Pflegestationen/IMC/Intensiv Entlassung/Weiterversorgung
13 Belegungsmanagement Seite 12 Elektiv Dringend Notfall Planung und Steuerung stationärer Aufnahmen dezentrales Casemanagement Triage Aufnahme- management Entscheidung zur stationären Aufnahme (Hausarzt, Facharzt, Sprechstunde, Notfall ) Pflegestationen/IMC/Intensiv Entlassung/Weiterversorgung
14 Zielsetzung und Aufgaben des Belegungsmanagement in der STKM Planung, Festlegung und Organisation der Bettenpools für jede Klinik/Abteilung/Zentrum Seite 13 Planung und Definition interdisziplinärere Bereiche Planung und Organisation der belegbaren Betten im Rahmen von Baumaßnahmen und Saisonalen Schwankungen Bedarfsorientierte Bereitstellung von Bettenkapazitäten, bei gleichzeitiger Sicherstellung einer kapazitäts- und personalressourcenadaptierten Belegung Festlegung von Verlegungs- bzw. Belegungskriterien Implementierung, Koordination und Weiterentwicklung von Aufnahmeund Casemanagement
15 Kooperation und Kommunikation mit dem med. Leiter der Zentralen Notaufnahme Seite 14 Sicherstellung der Steuerung aller elektiven und Notfallaufnahmen sowie Verlegungen innerhalb und außerhalb des Klinikums unter Berücksichtigung der vorgehaltenen OP- und Intensivkapazitäten bei der Terminvergabe Unterstützung und Weiterentwicklung der koordinierten Entlassung Koordination und Unterstützung des patientenbezogenen Informationsflusses zwischen den Berufsgruppen Koordination einer fachgerechten med. Versorgung bei abteilungsübergreifender Belegung Schnittstellenmanagement: Patienten-Angehörige-Einweiser-Leitstelle- Stationen-Funktionsbereiche-Mitarbeiter Zusammenfassen von Kennzahlen und Erstellen von aussagefähigen Statistiken Berichtserstattung an LPSM
16 Belegungsmanagement Seite 15 Qualifikation: abgeschlossene 3-jährige Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger/in abgeschlossenes Studium im Pflegemanagement oder abgeschlossene Weiterbildung zur Pflegedienstleitung mehrjährige Berufserfahrung in leitender Position Anforderungen: ausgeprägte Führungs- und Sozialkompetenz, Methoden- und Fachkompetenz Durchsetzungsvermögen Kommunikations-, Konfliktfähigkeit und Belastbarkeit positive Ausstrahlung, Engagement und Flexibilität unternehmerisches, kooperatives Denken Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit
17 Kenntnisse: in Projekt- und Prozessmanagement im Umgang mit Bestimmungen des Arbeitsrechtes und schutzes sowie dem TVöD und dem BetrVG EDV-Kenntnisse (Excel, Power Point) insbesondere der Umgang mit SAP Grundkenntnisse im Controlling und Berichtswesen Umfassendes Wissen zum 17c KHG (Vorgaben für die stationäre Aufnahme, Abverlegungen, Entlassungen und Weiterverlegungen) Seite 16 Kompetenzen: Entscheidung über Bettenbelegung Schließung von Betten
18 Erwartungen Gangbetten Überbelegung Seite 17 Pflegedienstleitungen Chefärzte Klinikleitung BM Stationsleitung
19 Zielsetzung und Aufgaben des Case Managements in der StKM Seite 18 Für Einweiser und Patienten gibt es feste Ansprechpartner Die Patienten sind frühzeitig über die Aufnahme, Behandlung, Diagnostik und Entlassung informiert; die Versorgungsabläufe sind den Patienten bekannt Die Entlassung und Weiterversorgung der Patienten ist frühzeitig gesichert Der Prozess der Aufnahme ist gesteuert Der Behandlungsablauf erfolgt gesteuert nach Patientenpfaden, Leitlinien, SOP`s bzw. einem Behandlungsplan Durch Prozesssteuerung wird die stationäre Aufenthalt im Hinblick auf die Verweildauer optimiert
20 Seite 19 Die vorhandenen Bettenkapazitäten sind optimal genutzt Durch eine Identifikation und Dokumentation von erlösrelevanten Nebendiagnosen erfolgt eine pflegerelevante DRG-Optimierung Am Behandlungsprozess Beteiligte sind ausreichend informiert
21 Zielsetzung und Aufgaben des Entlassungsmanagement im Rahmen des CM in der STKM Seite 20 Identifikation der Patienten mit wahrscheinlichem poststationärem Betreuungsaufwand / unklarer Versorgungslage bereits bei oder bald nach Aufnahme Einschätzung des Versorgungs-und Unterstützungsbedarfes Schulung und Anleitung von Patienten und AngehörigenVermeidung von Drehtür und Wiederkehrern Imagegewinn und Qualitätssteigerung in der Arbeit mit Zuweisern, Patienten und Angehörigen
22 Case Management Seite 21 Qualifikation: abgeschlossene 3-jährige Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger/in mehrjährige Berufserfahrung Kompetenz: sicheres Auftreten und kompetente Ausstrahlung hohes Maß an sozialer Kompetenz Bereitschaft zur kooperativen Zusammenarbeit und Durchsetzungsvermögen im multidisziplinären Team lösungs- und zielorientierte Handlungsweise Organisationstalent und Fähigkeit zu strukturierten Planen und Handeln
23 Seite 22 Kenntnisse: der Behandlungsprozesse der G-DRG-Systematik der gesetzlichen Grundlagen wie amb. Operieren, ambulant/stationäre Behandlung EDV-Kenntnisse (Excel, Power Point) insbesondere der Umgang mit SAP Grundkenntnisse im Controlling und Berichtswesen Umfassendes Wissen zum 17c KHG (Vorgaben für die stationäre Aufnahme, Abverlegungen, Entlassungen und Weiterverlegungen)
24 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Seite 23
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