Praxiskompetenz vor Ort

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1 Wenn s doch nur so einfach wär`.?! Feedback & Beurteilung zwischen Lernförderung und Leistungserwartung Mag. a Elfriede Bruckner Praxiskompetenz vor Ort Lernort Schule Praxis Lernen Praxis Definierte Idealziele Vorgeben und Lehren Alltagspraxis managen Sich in der Vielfalt orientieren und handeln Beim Praxislernen begleiten Praxis Lernen Kultur -IntegraHon Mag. Elfriede Bruckner 1

2 Praxis Lernen: Findet schrikweise stak (siehe nächste Folie) Kultur -IntegraCon: jede Abteilung, jeder Wohnbereich hat eigene formellen und informelle Regeln zur Zusammenarbeit z.b: ü wie findet die ArbeitsauXeilung stak, ü wie wird mit gegenseihger Hilfestellung umgegangen ü wer darf wem Arbeit zuteilen ü was ist zu tun, wenn einmal nichts zu tun ist, Hier braucht es InformaHon über spezielle Riten und Gebräuche dies bietet Sicherheit im Arbeitsalltag und rascheres Hineinwachsen PrakCkumsbegleitung ist immer ein IntegraConsprozess in fachliche und organisaconskulturelle Standards Schritte der Begleitung Vorbereiten Vormachen Begleiten durch Üben Nachmachen lassen Vorbereiten ü Vorkenntnisse feststellen (anhand Praxisnachweis und theorehsche Kenntnisse) ü Lernziel und LernauXräge benennen (z.b. sich informieren, Probleme wahrnehmen, Ziele und Maßnahmen begründen, Pflegehandlung beobachten und erklären, nachmachen und beurteilen) ü Anforderungen nach Wissen und Ausbildungsstand auswählen Vormachen: ü vormachen und erklären was geschieht und einen Überblick geben, erklären und begründen was wie warum ü ReflekHeren: Selbsteinschätzung fördern und Feedback geben Nachmachen lassen: ü probieren lassen, ausführen, beschreiben und begründen lassen ü Verhalten, dass zu einer Schädigung der Betreuten Person führen kann, verhindern Üben: ü PrakHkantInnen arbeiten immer Aufsicht jedoch nicht unter permamenter Draufsicht ü Anerkennen und krihsche Selbstreflexion fördern Mag. Elfriede Bruckner 2

3 Was ist Feedback ü Beobachten ü Beschreiben Wie sieht mich diese Person Feedback ist NICHT die Feststellung wie jemand IST Was ist Beurteilung Anhand fachlicher Kriterien von Beobachtungen von Handlungen einer Person Beurteilung ist nicht die Bewertung einer Person 3 SchriKe zum konstrukhven Feedback Rückblick Einblick Ausblick Mag. Elfriede Bruckner 3

4 RÜCKBLICK: Mit posihvem Beginnen Ausnahme: bei schwerwiegender KriHk: KriHkgespräch ankündigen EINBLICK: Konsequenzen des Verhaltens besprechen Raum für emohonale ReakHonen lassen und darauf aukauen AUSBLICK: Verbesserungsmöglichkeiten und Lernziele erarbeiten Im Kollegenkreis: Wunsch oder BiKe äußern Beurteilungsfallen ü Fixierung auf beshmmte Bewertungspunkte ü Fixierung auf Verhalten zu Beginn und/oder Ende des PrakHkums ü Vorurteile und Übertragungen ü Wenig Einbeziehung aller MitarbeiterInnen ü Rückmeldung nur zum Ende des PrakHkums ü Umgang mit eigenen Fehlern und Ansprüchen TRICKS für den Alltag Ø SchriXliche Formulierungshilfen Ø Mappe mit Kopien bisheriger Beurteilungen und Feedbacks Ø Feedback durch alle MitarbeiterInnen Ø Selbsteinschätzung des/der PrakHkantIn nutzen Ø Schwierige Gespräche nie alleine führen Ø Je krihscher die Beurteilung, umso frühzeihger Kontakt mit Ausbildungseinrichtung Selbstbewusstsein als praxiskompetente Begleitung Mag. Elfriede Bruckner 4

5 OpHmal oder gefährlich??? OpHmale Pflege/Betreuung: PaHentIn/BewohnerIn als PartnerIn Angemessene Pflege/Betreuung: PaHenten/-bewohnerorienHert Sichere Pflege: FunkHonale Pflege / RouHnebetreuung Gefährliche Pflege: Unterlassung oder Pflegefehler Grenzen der PrakHkumsbegleitung Ø Gefährliche Pflege und Betreuung Ø Nicht Einhalten vertraglicher und arbeitsrechtlicher BesHmmungen Ø Persönliche ProblemaHken (z.b. Sucht, psychische und körperliche Erkrankungen,.) Ø Moralisch und Ethisch abweichende Verhaltensweisen Ø Nicht-Erreichen von Entwicklungszielen schrixliche Rückmeldungen formulieren Mag. Elfriede Bruckner 5

6 Fallbeispiel Frau B. ist PrakHkantIn im 1 PrakHkum. Sie übertragen ihr die Aufgabe Herrn G. (84J) bei der Körperpflege zu unterstützen und ihn zu mohvieren, Teile der Körperpflege selbst zu übernehmen. Herr G. hake vor 3 Jahren einen Schlaganfall und hat eine Hemiplegie rechts. Er geht mit einem Rollator, braucht Unterstützung beim Aufstehen. Er kann die Körperpflege teilweise selbst durchführen, muss allerdings dazu mohviert werden. Mögliche Formulierungen Einleitung durch Sachbeschreibung: Frau B. wurde heute die Aufgabe übertragen einen Herrn G. bei der Körperpflege zu unterstützen. JA = ophmale Pflege u. Betreuung: Frau B. geht auf die körperlichen Bedürfnisse von Herrn G. ein und mohviert ihn, Teile der Körperpflege selbständig zu übernehmen. Frau B. wendet verbale und nonverbale MoHvaHonsstrategien an. Die Aufgabe wurde ophmal durchgeführt. EHER Ja = angemessene Pflege: Frau B. geht auf die körperlichen Bedürfnisse gut ein. Sie fordert Herrn G. fallweise auf Teile d. Körperpflege selbst zu übernehmen. Wenn dieser jedoch ablehnt, übernimmt sie die TäHgkeit selbst. Lernaufgabe für Frau B. mehr auf die AkHvierung von PaHentInnen/BewohnerInnen zu achten. Mögliche Formulierungen EHER NEIN = sichere Pflege: Frau B. geht auf die körperlichen Bedürfnisse von Herrn G. ein. Sie übernimmt hautsächlich die nöhgen TäHgkeiten bzw. zeigt Ungeduld, wenn Herr G. Teile d. Körperpflege selbst übernimmt. Lernziel: Frau B. achtet zunehmend darauf PaHentInnen/BewohnerInnen bei der Körperpflege zu AkHvitäten zu mohvieren und für die TäHgkeiten die nöhge Zeit einzuräumen. Sie sollte ihre eigene Haltung bei der Begleitung beobachten und reflekheren. NEIN = gefährliche Pflege: Frau B. geht auf die körperlichen Bedürfnisse mangelhax ein. Sie übersieht beim Aufstehen den Rollator zu sichern. Frau B. wird darauf aufmerksam gemacht, mehr auf die Sicherheit zu achten. In den nächsten 2 Wochen wird Frau B. bei der Körperpflege begleitet, um genügend Übung unter Anleitung sicherzustellen. Mag. Elfriede Bruckner 6

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