Asset Allocation vor 10 Jahren, heute und in 10 Jahren

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1 Asset Allocation vor 10 Jahren, heute und in 10 Jahren Risikomanagement Konferenz 2015 am 11. November 2015 Michael Hepers, Bereichsleiter Treasury & Portfoliomanagement

2 Wer sind wir? Rechtsform: Genossenschaft Spezialbank im Bereich der katholischen Kirche Sitz: Paderborn Gründungsjahr: 1972 Bilanzsumme: 4,3 Mrd. EUR Mitglieder: Mitarbeiter: 98 2

3 Strategie & Asset Allocation Systematik Kernthesen Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist die Verwaltung kirchlichen Vermögens Eigengeschäfte umfassen ca. 80 % der Aktivseite der Bilanzsumme Treasury als eigenständiges strategisches Geschäftsfeld Ziel: Generierung von Zusatzerträgen & Optimierung der Ertrags-/Risikorelation Hauptaufgaben des Treasurys Steuerung Asset Allocation Zinsbuchsteuerung Liquiditätssteuerung Optimierungsverfahren VR-Control OPTIRIS Optimierung nach Markowitz Eigene Berechnungen Unterstützung durch externe Beratung 3

4 Asset Allocation Geldmarkt Staatsanleihen Sub-Sovereigns Pfandbriefe Verbund Financials Aktien 4

5 Erfolgskurs Nachhaltigkeit 5

6 Unser Verständnis von Nachhaltigkeit im Staatenbereich Ausschlusskriterien bei Staaten Exkurs Funktionsweise Filtermatrix Staatsanleihen Menschenrechtsverletzungen (dauerhaft und systematisch) Fehlende Religionsfreiheit (Unterbindung freier Religionsausübung) Totalitäre Regime (Militärdiktaturen, Unterbindung demokratischer Bestrebungen) ABC-Waffen (Besitz ohne Abrüstungspläne) Todesstrafe (Vollstreckung in den letzten 5 Jahren) Atomkraftwerke (Anteil an der Primärproduktion mehr als 25% und kein Ausstiegsbeschluss aus der Atomenergie) Hoher Grad an Korruption Ausschlusskriterien Finanzinstrumente Agrarrohstoffderivate Hochfrequenzhandel 6

7 Unser Verständnis von Nachhaltigkeit im Unternehmensbereich Dreistufiges Verfahren zur Ermittlung von Nachhaltigkeit Exkurs Unsere Partner im Bereich Research Nachhaltigkeit unterziehen die einzelnen Unternehmen einem mehrstufigen Ratingprozess, in den die BKC-Kriterien einfließen. Im Ergebnis entscheidet sich für uns, ob wir in ein Unternehmen investieren können oder nicht. Unter den DAX-Titeln schließen sich für uns z.b. Engagements in RWE (Kernkraft) oder Bayer (Kontrazeptiva) aus. Ausschlusskriterien bei Unternehmen Rüstung und Militär (Umsätze mehr als 5 %) Produktion geächteter Streumunition und Engagement im Bereich Anti-Personen-Minen Bau und Betrieb von Kernreaktoren (Umsätze mehr als 5 %) Abtreibungen und nidationshemmende Verhütungsmittel Programme zum Klonen, zur gentechnischen Veränderung menschlichen Erbguts oder Verwendung von embryonalen Stammzellen Tierversuche bei der Erprobung von Kosmetika/Haushaltschemikalien (Umsätze mehr als 10%) Glücksspiele (Umsätze mehr als 5%) Tabak (Umsätze mehr als 5% bei der Produktion) Pornografische Produkte (Umsätze mehr als 5%) Ausbeuterische Kinderarbeit Zwangsarbeit Hohes Produktionsvolumen an Biokraftstoffen aus Lebensmitteln Positiv-/ Negativkriterien (Unternehmen, Auswahl) Verfolgung eines Stakeholderansatzes Verfolgung von Sozial- und Umweltstrategien bis hin zu Nachhaltigkeitsstrategien Umweltmanagementkonzepte, die sich am Produktlebenszyklus ausrichten Corporate-Governance-Ansatz Geringer Verbrauch an natürlichen und sozialen Ressourcen 7

8 Asset Allocation Geldmarkt Staatsanleihen Kerneuropa Staatsanleihen Sonstige Sub-Sovereigns Financials garantiert Covered Bonds Financials Verbund Staatsanleihen Peripherie Credit Linked Notes Staatsanleihen Emerging Markets Corporates Financials Microfinance Aktien Immobilien Erneuerbare Energien Infrastruktur Absolute Return (Rohstoffe) 8

9 Vergleich 2004 vs

10 Ausblick / Trends Volumensentwicklung Im Rahmen der Strategie gehen wir von einem weiter wachsenden Portfolio aus. 10

11 Ausblick / Trends Quelle: Roland Eller 11

12 Ausblick / Trends Entwicklung 10-jährige Bundrendite Anleihen mit Negativverzinsung (Mrd. ) 12

13 Ausblick / Trends 1 Trennung von Liquiditäts- & Renditeportfolio 2 Steigende Transparenz- bzw. Reportinganforderungen 3 Ausweitung der realen Assets 4 Neue Anlageklassen: Timber, Agrar? 5 Deutlich steigende Komplexität 13

14 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Michael Hepers Bereichsleiter Treasury & Portfoliomanagement Tel. Nr.: Kamp Paderborn Tel.: / Fax info@bkc-paderborn.de 14

15 Disclaimer Dieses Dokument wurde von der Bank für Kirche und Caritas erstellt, unterliegt ihrem Urheberrecht und ist ausschließlich zur aktuellen Information ihrer Kunden bestimmt. Jede darüber hinausgehende Nutzung oder Weitergabe bedarf unserer schriftlichen Genehmigung sowie der Beachtung der gültigen Rechtsvorschriften. Es handelt sich hier weder um ein Angebot zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren noch um eine Bewertung oder Analyse. Die komprimierten Informationen entsprechen nicht zwangsläufig denen anderer Anbieter. Wir haben diese Informationen aus zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne die Informationen selbst zu verifizieren und können deshalb die Ausgewogenheit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit nicht zusichern. Die Informationen sind datumsbezogen und nicht als Basis für eine Investitionsentscheidung geeignet. Diesbezüglich beraten wir Sie gern. Bank für Kirche und Caritas eg Kamp Paderborn Tel Fax

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