Wohin geht der Pflanzenschutz? Obleutekonferenz 2014
|
|
- Sophie Dressler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohin geht der Pflanzenschutz? Obleutekonferenz 2014
2 Wozu Pflanzenschutz? Bedrohungen durch Unkräuter Krankheiten Schädlinge Kartoffelkäfer Unkräuter in Getreide Botrytis an Weintrauben
3 Produktion ohne Pflanzenschutz Produktion ohne Pflanzenschutz 30 % Tatsächliche Verluste 42 % Durch Pflanzenschutz vermiedene Verluste 28 % Auch heute gehen noch über 40 % der Ernte verloren
4 Gute alte Zeit? Mechanisierung Moderne Geräte und Hilfsmittel Fortschritt in Technik und Forschung Rübe Unkraut händisch: Stunden/ha ha = 4-8 Mio. Stunden = 0,5-1 St./Österr. Viele (Familien-)Arbeitskräfte Mühsame Handarbeit Hohe Ertrags- und Qualitätsverluste Pflanzenschutz heute Pflanzenschutz früher
5 Produktivität des Landwirtes Saat Vor Jahren Ernte Heute
6 Ernährung im Wandel der Zeit Vitamin- und abwechslungsreich Heute Einseitig und energiereich
7 Die Entwicklung der Weltbevölkerung Jedes Jahr nimmt die Weltbevölkerung um ca. 80 Mio. zu, jeden Tag um rund Menschen, jede Sekunde um 2 bis 3. Weltbevölkerung in Mrd. Jahr
8 m² pro Kopf Wie viel Ackerfläche hat der Mensch zur Verfügung? Durch das Bevölkerungswachstum weltweit sinkt die verfügbare Ackerfläche pro Kopf ,5 Mrd. ha Ackerfläche weltweit
9 Erträge gestern und heute Österreich
10 Steigende Nahrungsansprüche erfordern mehr Getreideanbau Benötigtes Getreide für 1 kg Fleisch 7 kg 3 kg 2 kg
11 Günstige Nahrungsmittel Ausgaben für Nahrungsmittel in % vom Haushaltseinkommen 100% 80% 60% 40% 20% 0% 30% 15% 13% 15% 24% 43% 26% 17% 12% Heute Sonstiges Restaurant, Hotel Freizeit, Kultur Verkehr Wohnen, Energie Nahrung
12 rechner.egz.at rechner.egz.at
13 So viel bekommt der Landwirt so viel bezahlt der Konsument Aus Kosten 1 kg Weizen 0,2 Euro 25 Semmeln 7 Euro Aus Kosten 100 kg Braugerste 20 Euro Krügel Euro
14 Welcher Stoff ist das? Quelle: Johann Kohl, Beratertagung BCS 2008
15 Stoffinhärente Eigenschaften von Alkohol Quelle: Johann Kohl, Beratertagung BCS 2008
16 Giftigkeit früher Alle Ding' sind Gift und nichts ist ohn' Gift, allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist. P. A. Paracelsus ( ) erkannte bereits den Zusammenhang zwischen Giftigkeit und der aufgenommenen Menge (Dosis) von Stoffen.
17 Giftigkeit heute Lippenstifte Moderne Herbizide, Fungizide Nagellacke Shampoos Farbstifte Schaumbäder 500 Fleckenentferner Koffein Alkohol Moderne Insektizide Kochsalz Wunddesinfektion 50 Parfum LD50 5 Nikotin Alte Insektizide (E 605)
18 Wir können heute fast alles nachweisen Leistung der Rückstandsanalytik mg/kg 0,5 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 0,1 0,01 0,001 0, ,001 = 1 milliardstel = 6 Menschen pro gesamte Menschheit
19 Natürliche Toxine Pflanzen produzieren von Natur aus Giftstoffe (Toxine) gegen Schädlinge und Pilze Täglich nehmen wir mit der Nahrung auf 0,09 mg Pflanzenschutzmittel mg natürliche (in den Pflanzen vorkommende) Giftstoffe Wer 70 Jahre lang ausschließlich Wasser trinkt, das 0,1 Mikrogramm Pflanzenschutzmittel enthält, hat am Ende eine Menge aufgenommen, die der Größe eines Salzkorns entspricht.
20 Obst ist gesund - Beispiel Himbeere 34 Aldehyde und Ketone 32 Alkohole 20 Ester 14 Säuren 3 Kohlenwasserstoffe 7 andere darunter Cumarin - verursacht Leberschäden Die Himbeere hätte keine Aussicht auf lebensmittelrechtliche Zulassung, wenn man sie künstlich herstellen wollte.
21 Mykotoxine Giftige Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen, die auf Pflanzen wachsen. Laut FAO sind weltweit 25 % der Getreideprodukte mit Mykotoxinen belastet. Gegenmaßnahmen Fruchtfolge wendende Bodenbearbeitung gezielter Einsatz von Fungiziden
22 Gifte in der Natur Blauer Eisenhut Eine der giftigsten Pflanzen Europas. Das Alkaloid Aconitin wirkt schon in einer Dosis von 5 mg (= 5 tausendstel Gramm) tödlich. 2-5 Blätter des Blauen Eisenhuts wirken tödlich, in geringen Konzentrationen wirkt das Gift schmerzstillend.
23 Gifte in der Natur Eibe Das Gift Taxin in den Nadeln der Eibe ist sehr giftig. Übelkeit, Schwindel, Herz- und Kreislaufstörungen, Leber- und Nierenschäden, Krampfanfälle, Tod.
24 Die stärksten Gifte kommen aus der Natur Name des Stoffes Reiner Alkohol Formaldehydlösung Quecksilberchlorid Arsenik (Arsentrioxid) Nicotin (Zigarettenextrakt) Zyankali (Kaliumcyanid) Strychnin Amanitin (Knollenblätterpilz) Aconitin (Blauer Eisenhut) Ricin (Eiweiß aus den Samen der Rizinusstaude) Dioxin Schlangengift der Kobra Botulinustoxin (Bakteriengift) Tödliche Dosis bei 50 kg Gewicht 150 g 10 g 0,2 g 0,1 g 0,05 g (in 5 Zigaretten enthalten) 0,05 g 0,02 g (Einsatz als Rattengift) 0,005 g = 5 mg (5 tausendstel Gramm) 0,004 g = 4 mg 0,0003 g = 0,3 mg 0,00006 g = 0,06 mg (60 millionstel Gramm) 0, g = 0,015 mg (15 millionstel Gramm) 0, g (= 1,5 milliardstel Gramm)
25 Giftwirkung natürlicher Lebensmittel In 1 Tasse Kaffee sind mehr krebsauslösende Stoffe als potenziell krebsauslösende Pestizidrückstände in dem Essen, das ein Durchschnittsamerikaner in einem ganzen Jahr verzehrt 1 Portion (Bio-)Brokkoli enthält fache Referenzdosis des Giftes Dioxin. 99,99% aller aufgenommenen Pestizide sind natürlichen Ursprungs Kohl produziert zur Abwehr von Fraßfeinden 49 giftige Substanzen Quelle: Profil
26 Einschätzung von Risiken Menschen, die sich auf ein Motorrad setzen, fürchten sich vor einer Tüte Pommes frites Buchautor Michael Mirsch
27 Ich will keine Chemie! Menschen unterschrieben in Deutschland gegen Dihydrogenmonoxid Buchautor Michael Mirsch Anmerkung : Das bedeutet H2O - Wasser
28 Pflanzenschutz in Europa Amtlicher Pflanzenschutzdienst 28
29 So wenig wie möglich - so viel wie nötig m² Flächenbehandlung 500 m² Reihenbehandlung 58 m² Saatgutbeizung
30 Landwirtschaft Integrierter Pflanzenbau ist die praktische Umsetzung der nachhaltigen Landwirtschaft. Betrachtet Ökonomie und Ökologie als gleichwertige Komponenten. Pflanzenbau: Anbauverfahren, Aussaat und Ernte, Technik/Zeit Standort: Bodentyp, Bodenstruktur, Klima/Wetter Saatgut, Sorten: standortspezifisch, resistent gegen Krankheiten, ertragreich Fruchtfolge: Rotationsschema, Aussaat-/Pflanzdatum, Gesundungsfrüchte Düngung: organische Düngung, mineralischer Dünger Pflanzenschutz: mechanisch, biologisch, chemisch
31 Was bedeutet Pflanzenschutz? Pflanzenschutz: Der Landwirt setzt Maßnahmen zum Schutz der Pflanzen, wie z. B.: Förderung natürlicher Gegenspieler Düngung wirtschaftliche Schadschwelle Prognosesysteme biologische Maßnahmen chemische Maßnahmen mechanische Maßnahmen
32 Was ist ein Pflanzenschutzmittel? Pflanzenschutzmittel enthalten eine oder mehrere chemische Substanzen. Sie sind wichtige Betriebsmittel in der modernen Landwirtschaft. Unterteilung in Familien (die wichtigsten) Herbizide beseitigen Unkräuter und Schadgräser Fungizide bekämpfen Pilze, die Krankheiten verursachen Insektizide bekämpfen schädliche Insekten Rodentizide bekämpfen Ratten und Mäuse
33 Sind chemische Pflanzenschutzmittel wirklich notwendig? Befall durch Krankheiten und Schädlinge verhindern Unkrautkonkurrenz ausschalten Schutz unserer Kulturpflanzen ungestörtes Wachstum verhindern das Eindringen von unerwünschten Schadorganismen Pflege unserer Kulturlandschaft Blattläuse Kamille in Getreide Wurmige Äpfel Kolbenfäule an Mais
34 Produktion ohne Pflanzenschutz Was ohne Pflanzenschutz passiert Kulturpflanzen werden durch Unkräuter, Schädlinge und Krankheiten beeinträchtigt. Landwirte können die geschädigten Produkte nicht vermarkten. Das Angebot an frischem Obst und Gemüse wird eingeschränkt, die Auswahl wird geringer, die Preise steigen. Wird weniger frisches Obst und Gemüse verzehrt, hat dies negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Verbraucher. Produktion ohne Pflanzenschutz Produktion mit Pflanzenschutz
35 Sichere Produktion durch Pflanzenschutz Gesunde Nahrungs- und Futtermittel o Rückstände unter gesetzlichen Limits o Geringe Mykotoxinbelastung o Keine unerwünschten Fremdstoffe Ausreichende Nahrungsmittelversorgung Sicherheit für Krisenzeiten o Hohe Inlandsproduktion Schonung der Ressourcen o Land, Wasser, Energie Schonung der Umwelt o Nützlinge, Boden, Wasser Sicherheit für den Anwender (Landwirt)
36 Essen und Trinken - ein Leben lang Mahlzeiten 3 Rinder, 10 Schweine, 2 Kälber, 2 Schafe, 350 Hühner, Fische, Eier, Kilo Käse, 100 Säcke Erdäpfel, 80 Säcke Mehl und Zucker, Brote, Stück Butter, 750 Kilo Margarine, 425 Liter Speiseöl, 100 Torten und Kuchen Liter Flüssigkeit
37 Sicherheit Biologie Chemie Entwicklung eines Pflanzenschutzmittels Forschung Synthese Entwicklung Formulierung Forschung Entwicklung Wirbeltiere Umwelt Abbau Metabolismus Rückstände Optim. Synthese Prozess - Entw. Pilotproduktion Formulierungsentwicklung / Optimierung Labor/ Gewächshaus Kleinparzellen - Versuche Feldversuche ( Entwicklung ) Registr. Versuche Akute, subchronische, chronische Toxizität Mutagenität, Karzinogenität, Teratogenität Erde / Wasser / Luft Toxizität f. Fische, Vögel, Mikroorganismen / Arthropoden Pflanzen, Tiere Methodenentwicklung ; Analyse Produktion Verkauf Optimierung der Anwendung Offizielle Bewertung der Zulassungs - unterlagen V e r k a u f Jahre Substanzen Kosten: 200 Mio
38 Betriebsmittel auf der Kippe Umsetzung der EU-Zulassungsverordnung 1107/2009 stellt Landwirtschaft vor größte Herausforderungen top agrar, November 2013
39 Worum geht es bei der EU-Zulassungsverordnung (1107/2009)? EU-Verordnung 1107/2009 regelt die Zulassung und das Inverkehrbringen von Wirkstoffen und Pflanzenschutzmitteln Erklärte Ziele: Besserer Schutz für Mensch, Tier, Umwelt Harmonisierung in Europa Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion NEU: Ausschluss-Kriterien (Cut Offs) bei der Wirkstoff-Genehmigung; zonale Zulassung von Pflanzenschutzmitteln 39
40 Kein Plan B! Innovationen können Wirkstoff-Verluste nicht schnell wettmachen Wirkstoff-Genehmigungen nach der Vorgänger-Richtlinie 91/414 behalten weiter ihre Gültigkeit. Zunächst ändert sich nichts. Bei der Genehmigung neuer Wirkstoffe, vor allem aber bei erneuter Wirkstoffüberprüfung greifen jedoch die Cut Off-Kriterien Wirkstoff-Verluste kommen nicht auf einen Schlag sie geschehen schleichend! 40
41 Forschung & Entwicklung kann mit Wirkstoff-Verlusten nicht Schritt halten Altwirkstoffe 200 Neue Wirkstoffe Ein neuer Wirkstoff braucht mindestens zehn Jahre und kostet rund 200 Mio. 41
42 4 2 ruck auf die Landwirtschaft wächst weiter Pilzbekämpfung Kriterien für endokrin-schädliche Stoffe im Rahmen der Zulassung könnten das Aus für vier von fünf Fungizid-Wirkstoffen bedeuten Insektenbekämpfung Derzeit wird ein EU-Dokument zur Bewertung der Risiken für Bienen diskutiert; neue Studien- und Datenanforderung würde de facto dazu führen, dass keine Insektizide mehr zugelassen werden Gefahr einer neuen Schwarzen Liste Substitutionskandidaten : diese Wirkstoffe bleiben zwar zugelassen, aber auf Druck von Handel und NGOs kann es passieren, dass sie praktisch nicht mehr eingesetzt werden können. Das hat weitreichende Folgen selbst für den Öko-Anbau!
43 Ein beunruhigendes Fazit Ab 2017 dramatischer Verlust von wirksamen Pflanzenschutzmitteln in wichtigen Marktsegmenten In wichtigen Kulturen (Getreide!) werden bestimmte Krankheiten künftig nicht mehr bekämpfbar sein Hersteller können trotz politisch motiviertem Innovationsdruck nicht (schnell genug) kompensieren. 43
44 Wo geht die europäische Produktion hin? Amtlicher Pflanzenschutzdienst 44
45 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Bildrechte & Bildquelle: Amtlicher Pflanzenschutzdienst Ing. Josef Putz 45
Pflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen -
Pflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen - Prof. Dr. habil. Bernd Freier Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Strategien
MehrBIO kinderleicht erklärt!
BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht
MehrPflanzenschutzmittel Fakten statt Hysterie Gefahr, Risiko oder Sicherheit
Pflanzenschutzmittel Fakten statt Hysterie Gefahr, Risiko oder Sicherheit Dr. Albert Bergmann Institut für Pflanzenschutzmittel Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Zusammenfassung
MehrMöglichkeiten zum nachhaltigen Pflanzenschutzmittel-Einsatz
Möglichkeiten zum nachhaltigen Pflanzenschutzmittel-Einsatz Prof. Dr. habil. Bernd Freier Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Strategien und Folgenabschätzung,
MehrPflanzen ohne Schutz. Droht der Wirkstoffkahlschlag aus Brüssel? Volker Koch-Achelpöhler. Industrieverband Agrar e. V. (IVA)
Pflanzen ohne Schutz Droht der Wirkstoffkahlschlag aus Brüssel? Volker Koch-Achelpöhler Industrieverband Agrar e. V. (IVA) Mitgliederversammlung REKA Rheinland Nettetal, 3. März 2015 Pflanzenschutz-Regulierung
Mehrnatürlich für uns macht glücklich.
natürlich für uns macht glücklich. Guten Tag! Wir dürfen uns kurz vorstellen: Zum Glück gibt es: natürlich für uns ist eine über 300 Produkte umfassende Biomarke, die schlichtweg Sie, die Natur und unsere
MehrKlassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde
3. Klasse / Sachkunde Klassenarbeit - Ernährung Nahrungsmittelkreis; Zucker; Eiweiß; Nährstoffe; Vitamine; Getreide Aufgabe 1 Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. Brot, Paprika, Spiegelei, Öl, Quark,
MehrGentechnikfreie Regionen Hintergrundinformationen
Hintergrundinformationen Bauernverband Schleswig-Holstein e.v. Definition Gentechnik Verfahren, mit denen Erbgut durch besondere Techniken in Organismen eingebracht und dadurch neu kombiniert werden.*
MehrNachhaltiger Pflanzenschutz Einhaltung der Bienenschutzbestimmungen. Ines Kristmann, LfULG-Außenstelle Pirna
Nachhaltiger Pflanzenschutz Einhaltung der Bienenschutzbestimmungen Ines Kristmann, LfULG-Außenstelle Pirna Wild- und Honigbienen und ihre Funktionen im Naturhaushalt Bestäubungsleistung Erhaltung der
MehrModerne Landwirtschaft und Pflanzenschutz haben einen schlechten Ruf. sind wir selber schuld an unserem Image?
Moderne Landwirtschaft und Pflanzenschutz haben einen schlechten Ruf sind wir selber schuld an unserem Image? KonsumentInnen sehen wunderschöne, gesunde Kulturen. . trotzdem spritzen die Bauern munter
MehrSchule und Landwirtschaft:
Schule und Landwirtschaft: Landwirtschaft, Ernährung und Klimaschutz Das Projekt Schule und Landwirtschaft Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und MultiplikatorInnen Ca. 7.000 TN jährlich Region Hamburg Seit
MehrSelbstversorgung aus dem Garten
Selbstversorgung aus dem Garten Gemüse-, Kräuter- und Obstgarten Dünger Obst Gemüse Arbeit Kräuter Permakultur Garten Futter Fleisch Eier Überschuss Obst Gemüse Arbeit Kräuter Dünger gespart, Überschuss
MehrDie Zuckerrübe Perspektiven für eine nachhaltige Produktivitätssteigerung
Die Zuckerrübe Perspektiven für eine nachhaltige Produktivitätssteigerung Bernward Märländer, IfZ BMEL Workshop Zuckermarkt nach 2017 22. September 2015 1 Zuckerrübenanbau der Zukunft Grundsatz deutscher
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrBedeutung des chemischen Pflanzenschutzes für die Sicherung der Lebensmittelversorgung und der bäuerlichen Einkommen
Bedeutung des chemischen Pflanzenschutzes für die Sicherung der Lebensmittelversorgung und der bäuerlichen Einkommen Dipl.Ing. Dr. Andreas Leidwein, Vorsitzender des Pflanzenbauausschusses der Landwirtschaftskammer
MehrHealthy Athletes Gesunde Lebensweise. Selbstbestimmt gesünder
Healthy Athletes Gesunde Lebensweise Selbstbestimmt gesünder SOD ist mehr als Sport 6 Gesundheits-Programme: Gesund im Mund Besser Sehen Besser Hören Fitte Füße Bewegung mit Spaß Gesunde Lebens-Weise SOD
MehrDie Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens!
Bis heute hungert eine riesige Anzahl von Menschen auf der Welt: Zwischen 2010 und 2012 hatten mehr als 900 Millionen Menschen weltweit nicht genügend zu essen. Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den
MehrFleischkonsum in Deutschland und Gefährdung der Schutzgüter des Naturschutzes. Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald
Fleischkonsum in Deutschland und Gefährdung der Schutzgüter des Naturschutzes Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Konsum tierischer Produkte in Deutschland: früher und heute 1900: Konsum in kg
MehrFIT 4 Herzlich willkommen
FIT 4 Herzlich willkommen Der Weg ist das Ziel! (Konfuzius) Quelle: ledion.de Heutige Themen Ernährungsempfehlung bei funktioneller Insulintherapie Strenge Diabeteskost Sünde Kernbotschaft Richtig essen
MehrErnährung - Alles was du wissen MUSST
Ernährung - Alles was du wissen MUSST Deine Ernährung sollte auf den folgenden Nahrungsmitteln bestehen: (am besten aus unbehandelten Lebensmitteln) Gemüse: Spinat, Broccoli, Blumenkohl, Möhren etc. Obst:
MehrBerechnung von Deckungsbeitrag und Gewinn im ökologischen Möhrenanbau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrGentechnikfrei aus Prinzip
Gentechnikfrei aus Prinzip Der Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Landwirtschaft ist weltweit auf dem Vormarsch - so wird uns dies fast täglich suggeriert. Fakt ist jedoch auch, dass
MehrGutAchten. Biodiversität. Gentechnisch veränderter Mais 1507. Schädlingsbekämpfung. Nicht-Zielorganismen. Koexistenz
Seite 1 von 5 GutAchten Gentechnisch veränderter Mais 1507 Schädlingsbekämpfung EU-Recht Schwellenwert Nulltoleranz Grundfreiheiten Nicht-Zielorganismen Koexistenz Biodiversität Berufsfreiheit Seite 2
MehrPerson. Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre. Beruflicher Werdegang. verheiratet eine Tochter
Person Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre verheiratet eine Tochter Beruflicher Werdegang Ausbildung zum Werkzeugmacher: 1981 1989 Gesellenjahre : 1984 1990 -> Erfahrungen mit Computergesteuerten Fräsmaschinen
MehrBiozide - Einsatzmöglichkeiten und Grenzen
Biozide - Einsatzmöglichkeiten und Grenzen Dr. Carsten Bloch Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 1 Moosbekämpfungsmittel Rodentizide Grünbelagsentfernen Steinreiniger Fungizide Herbizide
MehrSAIN bietet: Die Gründung einer praxisorientierten Schule für nachhaltige Landwirtschaft ausgestattet mit einem Team von leistungsfähigen Technikern
SAIN (Solidarité Agricole Integrée) Produktionszentrum Entwicklung von nachhaltiger und integrierter Landwirtschaft B.P. 21 Adjohoun République du Benin Tél. (229) 27 31 54 Adjohoun SAIN (Solidarité Agricole
MehrAnforderungen des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln an die Pflanzenproduktion der Zukunft
Anforderungen des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln an die Pflanzenproduktion der Zukunft - eine Einführung 1 4. Februar 2010 Dr. Eberhard Bröhl Neue EU-Regelungen
MehrBiologischer Pflanzenschutz Vorteile für Menschen, Pflanzen und Tiere. Gesund essen. - Mehr sekundäre Pflanzenstoffe -
Biologischer Pflanzenschutz Vorteile für Menschen, Pflanzen und Tiere Biologischer Pflanzenschutz bedeutet mehr als nur Verzicht auf synthetische Pflanzenschutzmittel. Auch die richtige Pflege gehört dazu.
MehrInsektizide und Nützlinge
Insektizide und Nützlinge Inhalt: 1. Was sind Nützlinge? 2. Wieso müssen Nützlinge geschont werden? 3. Gesetzliche Grundlagen 4. Klassifizierung der Insektizide 5. Beispiele von Nützling schonenden Insektiziden
MehrWarum es sich lohnt, besser zu essen. Ich. find s. richtig!
Warum es sich lohnt, besser zu essen. Ich find s richtig! Was ist bei Bio denn nun wirklich besser? Ein dickes Auto, aber das Brot muss billig sein? Kommt für mich nicht in Frage! Ein dickes Auto, aber
MehrNachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen?
Nachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen? Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 12.09.2013 1. Das Ende der landwirtschaftlichen Tretmühle
MehrSituation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012
Pestizide und deren Metaboliten im Grundwasser Situation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012 Gliederung 1. Rechtsgrundlage 2. Belastungssituation des
MehrDr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Ernährung in der Schwangerschaft
Dr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Ernährung in der Schwangerschaft Ernähren Sie sich richtig? Gerade während der Schwangerschaft stellen sich viele werdende Mütter die Frage, was im Sinne einer richtigen
MehrBeginnt effektives Lernen mit gesundem Essen? Dr. Iris Kühnl -
Beginnt effektives Lernen mit gesundem Essen? Die Inhalte des heutigen Abends 1. Unser Gehirn 2. Ernährung und Lernen: Was braucht das Gehirn, damit es leistungsfähig ist? 3. Stoffe, die schaden. 4. Ernährung,
MehrDie österreichische. Ernährungspyramide
Die österreichische Ernährungspyramide Schluss mit den Gerüchten Ist Salz gleich Salz? Ja, Spezialsalz hat keinerlei Vorteile gegenüber Kochsalz. Bis zu einer Menge von 2 g Salz pro Tag brauchen wir es
MehrBesser essen bei Typ 2
Besser essen bei Typ 2 Typ 2 Ernährungsratgeber* Liebe Patientin, lieber Patient, mit diesem kleinen Ratgeber möchten wir Ihnen eine Hilfestellung geben, sich im Alltag bei der Auswahl Ihrer Lebensmittel
MehrDer Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli
Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5
Mehrohne bienen gehen wir maja. für eine landwirtschaft ohne gift.
ohne bienen gehen wir maja. für eine landwirtschaft ohne gift. Warum sind Bienen wichtig? Bienen und andere Insekten sind unverzichtbar, um unseren Hunger zu stillen. Denn trotz des technischen Fortschritts
MehrA) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind?
Gesunde Ernährung Warum ist gesunde Ernährung so wichtig? A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Dazu gehören Erkrankungen wie:» Herzkrankheiten»
MehrWelchen Einfluss hat die Ernährung auf die Vermeidung von Darmkrebs?
Welchen Einfluss hat die Ernährung auf die Vermeidung von Darmkrebs? Ellen Aberger, Diätassistentin Gesunde Ernährung für den Darm I. Der Verdauungskanal II. Prävention III. Vollwertig und abwechslungsreich
Mehrwirüberuns Alles rund um die Ernährung erlenbacher Mitarbeiterinfo
7 2016 erlenbacher Mitarbeiterinfo wirüberuns Alles rund um die Ernährung Stoffwechsel Körper Leben Fette Obst Verdauung Sport Salz Kohlenhydrate Nahrungsmittel Omega Kalorien Nährstoffe Gesellschaft Süßigkeiten
MehrErnährung onkologischer Patienten Zeljka Vidovic 1
Ernährung onkologischer Patienten 22.09.2012 Zeljka Vidovic 1 Patienten mit Tumorerkrankung Patienten ohne Ernährungsstörungen Patienten mit tumor-oder therapiebedingten Ernährungsstörungen Patienten in
MehrVERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES
VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES Die moderne Biotechnik 1 2 3 4 5 6 Unter Biotechnik versteht man eine Disziplin, die biologische Vorgänge wie z.b. die Gärung technisch nutzbar macht, um ein
MehrBiolebensmittel regional, Klimagesund, identifizierbar?
Kommunikation regionaler Bioprodukte: Statement Biolebensmittel regional, Klimagesund, identifizierbar? Qualität auf der ganzen Linie Premiumlebensmittel mit Mehrwert für Natur und Region 6. Oktober 2009
MehrGentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft
Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich
MehrFachschule für Land-und Hauswirtschaft Dietenheim. Der ökologische Fußabdruck. Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Dietenheim
Fachschule für Land-und Hauswirtschaft Dietenheim Der ökologische Fußabdruck Seit wann gibt es den ökologischen Fußabdruck? Das Konzept wurde 1994 von Matthias Wackernagel und William E. Rees entwickelt.
MehrDOWNLOAD. Gabriele Kremer Gesunde Ernährung: Was im Essen steckt. Materialien zum lebenspraktischen Lernen für Schüler mit geistiger Behinderung
DOWNLOAD Gabriele Kremer Gesunde Ernährung: Was im Essen steckt Materialien zum lebenspraktischen Lernen für Schüler mit geistiger Behinderung Gabriele Kremer Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug
MehrDas Unternehmen der Schweizer Bauern
Das Unternehmen der Schweizer Bauern Ein kleiner Einblick in die Welt der fenaco natürlich nah de la terre à la table Für gesunde Schweizer Lebensmittel Haben Sie schon einmal ein saftiges AGRI-NATURA-Steak
MehrWas isst die Welt. «Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012
«Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012 Was isst die Welt Michael Siegrist Professor für Konsumverhalten Institut für Umweltentscheidungen ETH Zürich Nahrungsmittelpräferenzen!!
Mehr10 FRAGEN UND ANTWORTEN ZU NORWEGISCHEM LACHS AUS AQUAKULTUR
10 FRAGEN UND ANTWORTEN ZU NORWEGISCHEM LACHS AUS AQUAKULTUR www.fischausnorwegen.de Lachs ist einer der beliebtesten Speisefische überhaupt. Jeden Tag werden weltweit 14 Millionen Mahlzeiten mit norwegischem
MehrRosenbaum-Fabian, Stefanie Universitätskinderklinik Freiburg
Rosenbaum-Fabian, Stefanie Universitätskinderklinik Freiburg Mathildenstr. 1 79106 Freiburg Telefon: 0761/ 27044300 E-Mail: stefanie.rosenbaum-fabian@uniklinik-freiburg.de Die Kollegin Stefanie Rosenbaum-Fabian
MehrPressemitteilung. Mehr Nachhaltigkeit im Obst- und Gemüsehandel mit Hilfe der BASF Ökoeffizienz-Analyse
Pressemitteilung Mehr Nachhaltigkeit im Obst- und Gemüsehandel mit Hilfe der BASF Ökoeffizienz-Analyse Analyse der Ökoeffizienz von Äpfeln aus Deutschland, Italien, Neuseeland, Chile und Argentinien Ertrag,
MehrGrüner Hahn. Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter verstehen? Hat er bei uns schon mal gekräht?
Grüner Hahn Beigesteuert von Albertus Lenderink Mittwoch, 23. Februar 2011 Letzte Aktualisierung Montag, 7. März 2011 Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter
MehrGENUSSLAND KÄRNTEN Verein Kärntner Agrarmarketing. Information. Produzenten und Verarbeitungsbetriebe
GENUSSLAND KÄRNTEN Verein Kärntner Agrarmarketing Information Produzenten und Verarbeitungsbetriebe Kärntner Agrarmarketing Ein starker Partner für die Landwirtschaft Wir schaffen Bewusstsein für heimische
MehrErnährung und Chemie Thema: Präventive Ernährung Datum:
Vitamine: Die Vitamine E, C und Beta-Carotin (Vorstufe des Vitamin A) werden als Antioxidantien bezeichnet. Antioxidantien haben die Eigenschaft so genannte freie Radikale unschädlich zu machen. Freie
MehrThema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern
Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die
MehrErnährung bei Diabetes mellitus. Andrea Henrion Diätassistentin/ Diabetesberaterin DDG
Ernährung bei Diabetes mellitus Andrea Henrion Diätassistentin/ Diabetesberaterin DDG Ernährungsprobleme früher Bewegung garantiert Essen vielleicht heute Essen garantiert Bewegung vielleicht Folie 2 Wir
MehrThema. Was hat unser Essen mit Klimaschutz und Energie zu tun? Tipps für verantwortungsbewusste Verbraucher_innen
Thema Was hat unser Essen mit Klimaschutz und Energie zu tun? Tipps für verantwortungsbewusste Verbraucher_innen 1 Gliederung Einleitung: Kampagnen-Video CO2-Diät: Wie kann CO2 eingespart werden? Regionale,
MehrHintergrundinformationen: Gentechnik
Hintergrundinformationen: Gentechnik 1. Fakten & Aktuelles: Kaum eine Technologie wird in Deutschland so kontrovers diskutiert wie die Gentechnik. Während sie von Wirtschaft und Industrie als Technologie
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
MehrAndermatt Gruppe. seit 1988 engagiert für den biologischen Pflanzenschutz und den nachhaltigen Umgang mit der Natur
Andermatt Gruppe seit 1988 engagiert für den biologischen Pflanzenschutz und den nachhaltigen Umgang mit der Natur Die Natur ist ein vielfältiges, faszinierendes Regelwerk Wenn wir in der Landwirtschaft,
MehrGefahr und Risiko. DDr. Alois Leidwein. Wien, 2015. Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
Gefahr und Risiko DDr. Alois Leidwein Wien, 2015 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Gefahr Risiko Wo ist der Unterschied?! Gefahr Die Art und Weise, wie etwas oder eine
MehrGesundheit vor Augen!
Gesundheit vor Augen! Über gesunde Ernährung für die Augen! Ratgeber für Patienten mit Uveitis + So viele gute Gründe für etwas Neues Vorwort Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen,
MehrWoher kommt der Hunger auf der Welt?
Woher kommt der Hunger auf der Welt? Fakten und Erklärungen für Konfi-Gruppen von Pfrn. Andrea Knoche, RPI der EKHN Überall auf der Welt hungern Menschen etwa 842 Millionen Traurige Bilanz - Jährlich sterben
Mehroekom e.v., Stadt Frankfurt Klimasparbuch Frankfurt 2012 Klima schützen & Geld sparen ISBN 978-3-86581-292-6 112 Seiten, 10,5 x 14,8 cm, 4,95 Euro
oekom e.v., Stadt Frankfurt Klimasparbuch Frankfurt 2012 Klima schützen & Geld sparen ISBN 978-3-86581-292-6 112 Seiten, 10,5 x 14,8 cm, 4,95 Euro oekom verlag München 2011 www.oekom.de Grußwort Liebe
MehrBeikost. Verpflegung der unter 1-Jährigen in der Kita. Berlin, 19.6.2014. Edith Gätjen, D-Bergisch Gladbach edith@gaetjen.de.
Beikost Verpflegung der unter 1-Jährigen in der Kita Berlin, 19.6.2014, D-Bergisch Gladbach edith@gaetjen.de Milch/ Stillen von Anfang an Umgang mit Muttermilch in der Kita Industrielle Säuglingsmilchnahrung
MehrLebensmittel und Gentechnik
Lebensmittel und Gentechnik Die wichtigsten Fakten www.bmelv.de 1 Gentechnik in Lebensmitteln ist ein sensibles Thema. Nach einer Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft
MehrKlarer Fall: Gäbe es bei uns schon gentechnisch verändertes Obst und Gemüse zu kaufen, dann müsste es gekennzeichnet werden - ohne wenn und aber.
Kompakt 2 Gentechnisch veränderte Lebensmittel: Kennzeichnung Gentechnik, Landwirtschaft, Lebensmittel www.transgen.de Für alle, die Lebensmittel einkaufen, ist es eigentlich eine Selbstverständlichkeit:
MehrSpezielle Anforderungen für Biozide, Pflanzenschutzmittel und Dünger
Spezielle Anforderungen für Biozide, Pflanzenschutzmittel und Dünger Regionaler Infoanlass SG 18. März 2014 Inhalt Schnittstelle ChemV Spezialgesetzgebung Zulassungspflicht am Beispiel der Biozide Pflanzenschutzmittel
MehrOrthomolekulare Therapie mit Mineralien Messmöglichkeiten mit der EAV
Orthomolekulare Therapie mit Mineralien Messmöglichkeiten mit der EAV Dr. med. dent. Jürgen Pedersen Celler Tagung Februar 2007 Orthomolekulare Therapie Orthomolekulare Medizin = Erhaltung guter Gesundheitszustand
MehrHunger und Fehlernährung
Hunger und Fehlernährung Hunger weltweit Im Frühjahr 2015 präsentierte die Welternährungsorganisation FAO eine positive und zugleich erschreckende Nachricht: rund 795 Millionen Menschen weltweit hungern.
MehrWoran sind Bio-Lebensmittel zu erkennen?
Woran sind Bio-Lebensmittel zu erkennen? Kreuze die Siegel und Zeichen an, die Du auf Bio-Lebensmitteln finden kannst. Lösung: Woran sind Bio-Lebensmittel zu erkennen? Kreuze die Siegel und Zeichen an,
MehrGrundsätze beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft
Grundsätze beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft Schlemmin, 30.06.2010 Dr. Joachim Vietinghoff Grundsätze beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft Visitenkarte
MehrPflanzenschutzmittel-zulassung, Koordinierung, Bewertung und Risikomanagement
Pflanzenschutzmittel-zulassung, Koordinierung, Bewertung und Risikomanagement Inhalt Hintergrund Pflanzenschutzmittelzulassung Bewertung Risikomanagement 2015-01-19 Seite 2 Allgemeine Gesetzgebung Europäische
MehrGestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg
Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg Der Philadelphia-Hof wirtschaftet nach den Prinzipien des ökologischen Landbaus und ist seit 1979 anerkannter Bioland-Betrieb.
MehrTransgene Pflanzen und Bienen
Transgene Pflanzen und Bienen,,Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr,
MehrERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind
ERNÄHRUNG www.almirall.com Solutions with you in mind ALLGEMEINE RATSCHLÄGE Es ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass die Einhaltung einer speziellen Diät bei MS hilft oder dass irgendwelche Diäten
MehrLandwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe. Dr. Christian Bickert
Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe Dr. Christian Bickert Haben wir ein neues Preisniveau? 600 500 400 /t 300 200 100 2003 2005 2007 2009 2011 2013
MehrApfelproduktion und für zufriedene Kunden
Gemeinsam für eine nachhaltige Apfelproduktion und für zufriedene Kunden Das deutsche Apfel Projekt Wie alles begann Die Anforderungen des Lebensmittelhandels an die Qualität von Obst und Gemüse sind in
MehrHerbizide für den ökologischen Landbau?
54. Deutsche Pflanzenschutztagung Universität Hamburg 20.-23. September 2004 Herbizide für den ökologischen Landbau? Dr. Arnd Verschwele Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft Messeweg
MehrGentechnik betrifft alle KonsumentInnen
Gentechnik betrifft alle KonsumentInnen Herstellung von Nahrungsmittelzusätzen Veränderung von Mikroorganismen Veränderung von Pflanzen und Tieren GVOs zur Erzeugung von: Enzymen, Aromastoffen, Vitaminen,
MehrAbendbrot. Abendessen. Auflauf. Becher. Besteck. viele Abendbrote. viele Abendessen. viele Aufläufe. viele Becher. viele Bestecke
Abendbrot viele Abendbrote Mein Vater und ich essen um 18 Uhr Abendbrot. Es gibt Brot mit Käse und Wurst. Abendessen viele Abendessen Mein Vater und ich essen um 18 Uhr Abendessen. Es gibt Suppe und Nudeln.
MehrHT 4202 Lösungen zum Mathe Check
HT 4202 Lösungen zum Mathe Check Kap. 1 Aufg. 1 a) 5,000 kg + 0,255 kg + 0,500 kg + 1,300 kg + 0,375 kg = 7,430 kg Das Gemüse wiegt 7,430 kg. b) 5,000 kg 0,950 kg 0,255 kg 0,250 kg 1,340 kg 1,122 kg =
MehrSicherung hoher Qualitätsstandards beim Anbau von Ölpflanzen in Sachsen
Sicherung hoher Qualitätsstandards beim Anbau von Ölpflanzen in Sachsen Öle und Fette, Fachtagung für Gemeinschaftsverpflegung Dresden, 30.03.2004, Dr. Michael Grunert Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrSelbstversorgung aus dem Garten. Manfred Gerber, Umweltbund e.v.
Selbstversorgung aus dem Garten Manfred Gerber, Umweltbund e.v. Gemüse-, Kräuter- und Obstgarten Dünger Obst Gemüse Arbeit Kräuter Permakultur Garten Futter Fleisch Eier Überschuss Obst Gemüse Arbeit Kräuter
MehrEin Kind, ein Zahn? Vollwertige Ernährung nach DGE schützt vor Calcium-Mangel in der Schwangerschaft und Stillzeit
Ein Kind, ein Zahn? Vollwertige Ernährung nach DGE schützt vor Calcium-Mangel in der Schwangerschaft und Stillzeit Erik David DA-Kurs 06 Fach: Ernährungslehre Gliederung Aufgaben im Körper Resorption und
MehrWas heißt hier Bio? 1. Was heißt Bio? 2. Philosophie der biologischen Landwirtschaft. 3. Vorteile von Bio-Obst
Was heißt hier Bio? 1. Was heißt Bio? Unter allen Landbewirtschaftungsformen gilt die biologische Landwirtschaft als die umweltschonendste. Bio ist aber mehr als nur Verzicht auf Chemie. Ganzheitlich vernetztes
MehrZukunft der Europäischen Pflanzenschutzpolitik
Zukunft der Europäischen Pflanzenschutzpolitik Seit der Vorlage der Kommissions-Entwürfe für eine Verordnung über das Inverkehrbringen von Pflanzenschutzmitteln und für eine Richtlinie über den nachhaltigen
MehrSolidarische Landwirtschaft Wahlbacherhof
Solidarische Landwirtschaft Eine Idee viele Namen: Solawi, CSA, gemeinschaftsgetragene Landwirtschaft, gemeinsame Landwirtschaft, Freihof In Deutschland gibt es zur Zeit 64 bestehende Projekte 69 Initiativen
MehrBio-Gütesiegel. I. KONTROLLZEICHEN / Grundzeichen
Mit freundlicher Genehmigung von Bio-Gütesiegel I. KONTROLLZEICHEN / Grundzeichen Mit Abstand den größten Bekanntheits- und Akzeptanzgrad unter den Biosiegeln Österreichs hat das AMA-Biozeichen. Das AMA-Biozeichen
MehrErnährungsempfehlungen hl nach Gastric Banding
Ernährungsempfehlungen hl nach Gastric Banding 1T 1.Tag nach hder Operation Trinken Sie langsam und in kleinen Schlücken Warten Sie ein bis zwei Minuten zwischen den Schlücken Trinken Sie nicht mehr als
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten.
Richtige Ernährung ist kinderleicht! Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten. Kindergarten 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt.
MehrWieder zu Kräften kommen! Patientenratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben.
Wieder zu Kräften kommen! Patientenratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben. Fit bleiben ist wichtig. Wie ernähre ich mich richtig? Fit, mobil und unabhängig bleiben! Das möchte
Mehrgesunde ernährung BALLASTSTOFFE arbeitsblatt
BALLASTSTOFFE Ballaststoffe sind unverdauliche Nahrungsbestandteile, das heißt sie können weder im Dünndarm noch im Dickdarm abgebaut oder aufgenommen werden, sondern werden ausgeschieden. Aufgrund dieser
MehrFitmacher - Energie in Lebensmitteln
Fitmacher - Energie in Lebensmitteln Welches Essen hält mich gesund und fit? Das Wichtigste auf einen Blick Ideenbörse für den Unterricht Wissen Rechercheaufgabe Erzähl-/Schreibanlass Welches Essen hält
MehrESSPROTOKOLL. Bewusst und gesund das gewünschte Gewicht erlangen.
. Bewusst und gesund das gewünschte Gewicht erlangen. SELBSTREFLEXION IHR PERSÖNLICHES Überlegen Sie sich zu Ihrem Essprotokoll folgende Fragen: Notieren Sie sich, WIE VIEL und WAS Sie zu sich genommen
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung. 1 Die Grundlagen der Toxikologie. 2 Toxische Schwermetalle
Inhaltsverzeichnis Einleitung Die Entdeckung der Toxikologie durch die Medien - ein zweischneidiges Schwert 11 Die Lust an der Verbreitung von Angst 13 Negative Konsequenzen 15 Die Verantwortung des Wissenschaftlers
Mehr24 Vollkost inkl. leichte Kost
y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y y
MehrGrundlagen der Ernährung Gesunde Ernährung in der heutigen Gesellschaft Nahrungsbestandteile: Kohlenhydrate Sind der größte Bestandteil unserer Nahrung Sind die wichtigsten Energielieferanten für unseren
Mehr