Classroom Management
|
|
- Kornelius Straub
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Classroom Management Anna Haep Vertretung von Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ CM BiWi 1
2 Überblick I. Einführung II. III. IV. Im Klassenzimmer Grundlagen des Unterrichtens in der Klasse Wenn Interventionen notwendig sind Ѱ CM BiWi 2 Organisation
3 II. Im Klassenzimmer Eine Annäherung an die Lehrperspektive Heranwachsen heute Ѱ CM BiWi 3 Wer ist im Klassenzimmer?
4 Eine Annäherung an die Lehrperspektive Arbeitszeit Hohe Interaktionsdichte Unterschied zu anderen Berufen Grundsätzliche Herausforderungen beim Unterrichten einer Lerngruppe Komplexität, Öffentlichkeit, Beziehungsgeflecht Umgang mit den Herausforderungen Ѱ CM BiWi 4 Wer ist im Klassenzimmer?
5 Arbeitszeit Ѱ CM BiWi 5
6 Frau Ks Dienstplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 0 Aufsicht 1 Deutsch 6a Deutsch 8c Deutsch 6a 2 Deutsch 6a Deutsch 6a Deutsch 8c Geschichte 8b 3 Deutsch 8b Sprechstunde Deutsch 6a Deutsch 10c 4 Deutsch 8e Verfügbarkeit Deutsch 10c 5 Verfügbarkeit Deutsch 8b Deutsch 8b Deutsch 8b 6 Geschichte 8b Deutsch 8b Geschichte 8c Deutsch 8c 7 8 Deutsch 10c Deutsch 8c 9 Deutsch 10c Geschichte 8c Ѱ WS Ѱ 2014/15 CM BiWi BiWi 6 Wer ist im Klassenzimmer?
7 Hohe Interaktionsdichte Klasse 6a N= 28 Klasse 8b N = 28 Frau K. Klasse 10c N = 28 Klasse 8c N = 28 Ѱ CM BiWi 7 Wer ist im Klassenzimmer?
8 Unterschied zu anderen Berufen 1 : Vielen Beruf versus Pflicht Erwartung weiteren Kontaktes Asymmetrien Sanktionsmacht Doppelminorität Ѱ CM BiWi 8 Wer ist im Klassenzimmer?
9 Institution Kollege/-in (-) Kollegium Vorsitzende/-r (-), (+) Kollege/-in (+) Eltern(-) Lehrer/- in Schüler/-in (+) Elternschaft Eltern (+) Schüler/-in (-) Klasse Die individuelle Ebene: Die Perspektive des/der Lehrer/-in 9 Ѱ CM BiWi 9
10 Grundsätzliche Herausforderungen beim Unterrichten einer Lerngruppe Was ist anders bei 1:1 und 1:28? Ѱ CM BiWi 10 Wer ist im Klassenzimmer?
11 3 zentrale Unterschiede Komplexität Öffentlichkeit Beziehungsgeflecht Ѱ CM BiWi 11 Wer ist im Klassenzimmer?
12 Komplexität Heterogenität Schwankende Selbststeuerung Viskosität Koordinierungs- und Synchronisationsschwierigkeiten Prozess -und Motivationsverluste Ѱ CM BiWi 12
13 Heterogenität Homogenität ist besser für das Lernen. Heterogenität bewirkt oft eine Anpassungsdoktrin. Ѱ CM BiWi 13
14 Schwankende Selbststeuerung Selbstaufmerksamkeit Deindividuierung Ѱ CM BiWi 14
15 Viskosität Variabilität von kurzen Ausführungen Ѱ CM BiWi 15
16 Koordinierungs- und Synchronisations-schwierigkeiten Unterschiedliches Lern- und Bearbeitungstempo Ѱ CM BiWi 16
17 Prozess- und Motivationsverluste Gruppenleistung ungleich individuelle Leistung Ѱ CM BiWi 17
18 Öffentlichkeit Audienceeffekt Intrapsychische Verarbeitung sozialer Vergleiche Kollektive Validität aller Information Diskriminierungsrisiken Modulation öffentlicher Kommunikationswirkungen Ѱ CM BiWi 18
19 Audienceeffekt Leistungsminderung bei ungelernten, komplexen Tätigkeiten Ѱ CM BiWi 19
20 Intrapsychische Verarbeitung sozialer Vergleiche z.b. Siegerkultur Ѱ CM BiWi 20
21 Kollektive Validität aller Information Was ein Schüler hört, hören alle Schüler. Es gibt nichts, was nicht auf alle wirken würde. Stellvertretende Imagebildung. Deutungsgemeinschaft in der Wahrnehmung und Beurteilung anderer. Ripple Effekt nach Kounin (1970) Ѱ CM BiWi 21
22 Diskriminierungsrisiken z.b. Binnendifferenzierung: In jeder Sekunde wird gelernt, dass man gut oder schlecht ist. Ѱ CM BiWi 22
23 Modulation öffentlicher Kommunikationswirkungen Was ein/e Schüler/in für seinen/ihren individuellen Lernprozess braucht, kann ihm/ihr aufgrund der Gerechtigkeitsnormen in der Klasse nicht gewährt werden. Ѱ CM BiWi 23
24 Beziehungsgeflecht Soziometrischer Status Mehrheiten/Minderheiten Konflikte zwischen Subgruppen Strukturelle Entwicklungen von Kompositionseffekten Ѱ CM BiWi 24 Wer ist im Klassenzimmer?
25 Soziometrischer Status Alles wird durch den Beziehungsaspekt moduliert (z.b. Lob/Balancetheorie) Ѱ CM BiWi 25 Wer ist im Klassenzimmer?
26 Mehrheiten/Minderheiten Tonangebend sind Mehrheiten Ѱ CM BiWi 26 Wer ist im Klassenzimmer?
27 Konflikte zwischen Subgruppen Negatives Klassenklima Ѱ CM BiWi 27 Wer ist im Klassenzimmer?
28 Strukturelle Entwicklungen von Kompositionseffekten Scheren gehen auseinander Ѱ CM BiWi 28 Wer ist im Klassenzimmer?
29 Umgang mit den Herausforderungen Ѱ CM BiWi 29 Wer ist im Klassenzimmer?
30 Konstruktiver Umgang mit Komplexität Reale Verkleinerung von Schulklassen Orientierung auf Signale Komplexkapazität der Lehrkraft Siehe Kounin Vollbeschäftigung der SuS Individuelle Rapporterwartung Ѱ CM BiWi 30
31 Kounin: Dimension Bedeutung Beispiel Bei Ermahnungen und Disziplinierungen Objekt- und Zeitfehler vermeiden Zentral: Das Gefühl, dass die Lehrkraft alles weiß, sie passt genau auf. Bescheidwissen o. Allgegenwärtigkeit Überlappung o. Multitasking Reibungsloser Ablauf o. Reibungslosigkeit Schwung Aufrechterhaltung des Gruppenfocus Valenz und Herausforderung Programmierte Überdrussvermeidung Gleichzeitige Steuerung mehrerer Vorgänge durch den Einsatz verbaler und nonverbaler Kommunikation Vermeidung von Sprunghaftigkeit Vermeidung von Verzögerungen Alle werden angesprochen und zu Handlungen verpflichtet Spannender Unterricht Ѱ CM BiWi Zeitfehler: Zurechtweisung erst nach dem Ereignis Objektfehler: Der falsche Schüler wird zurechtgewiesen Antwort auf Frage auf Schüler A und gleichzeitig nicken zu Schüler B Vermeidung von Reizabhängigkeit, Unvermitteltheiten, thematische Inkonsequenz, thematische Verkürzung, Unentschlossenheit Vermeidung von Überproblematisierungen, und Zerhacken von Einheiten (Fragmentierung) Zufällige Ziehung der Schüler, großer Beschäftigungsradius, Rechenschaftsprinzip Spannung durch: Themen, Inhalte, Methoden, andere Kinder, Lehrkräfte: ihrer Begeisterung 31 In der Klasse, mit der Klasse
32 Mitarbeit der Schüler/innen Schwung (r =.66) Allgegenwärtigkeit (r =.62) Reibungslosigkeit und Aufrechterhaltung des Gruppenfocus (jeweils r =.60) Überlappung (r =.46) Programmierte Überdrussvermeidung (r =.37) Ѱ CM BiWi 32 In der Klasse, mit der Klasse
33 Fehlverhalten bei Schülern/innen Schwung (r =. 64) Allgegenwärtigkeit (r =.62) Reibungslosigkeit (r = 49) Aufrechterhaltung des Gruppenfocus (r =.44) Überlappung (r =.36) Programmierte Überdrussvermeidung (r =.32) Ѱ CM BiWi 33 In der Klasse, mit der Klasse
34 Konstruktiver Umgang mit Öffentlichkeit Keine öffentlichen Erörterung der Probleme einzelner Schüler/innen Pädagogischer Takt Akzeptanz, Empathie Lob, Humor und gute Laune Gerechtigkeit Konnotative und denotative zu verstehende Sprache: verständlich und zugewandt Unterstützung bei der Selbstregulation z.b. im Umgang mit Frustrationen Ѱ CM BiWi 34
35 Konstruktiver Umgang mit Beziehungsgeflecht Beziehungsgeflecht sollte der Lehrkraft bekannt sein Kümmern um Außenseiter Geheimabstimmungen Entkategorisierungsmaßnahmen Gemeinsame Ziele Abbau von Vorurteilen Ѱ CM BiWi 35
36 Zwei zentrale problemlösende Verhaltensdimensionen Notwendigkeit der Vollbeschäftigung der Schüler/innen, die erwarten, dass sie jederzeit vorzuweisen haben was sie gearbeitet haben Vollbeschäftigung und individuelle Rapporterwartung Freundliche und zugewandte Interaktionsgestaltung. Ѱ CM BiWi 36 In der Klasse, mit der Klasse
37 Heranwachsen heute Wie gelernt wird Erziehungsziele/und stile Fazit: Situation heute in Gesellschaft und Schule Ѱ CM BiWi 37 Wer ist im Klassenzimmer?
38 Wie gelernt wird: Grundlegendes Mißverständnis im Erziehungskontext. Ѱ CM BiWi 38
39 Soziales Lernen in der Gruppe: Automatisch? Kinder lernen durch die Zugehörigkeit zu einer Gruppe: Ein zentraler Irrtum Ѱ WS Ѱ 2014/15 CM BiWi BiWi 39
40 Versus: Soziales Lernen als Kulturtechnik Ѱ WS Ѱ 2014/15 CM BiWi BiWi 40
41 Erziehungsziele/und -stile Ѱ CM BiWi 41
42 Wandel der Erziehungsziele Kultureller Wandel Von kollektivistisch Zu individualistisch Ѱ CM BiWi Wer ist im Klassenzimmer? 42
43 Ѱ CM BiWi 43
44 Markus & Kitayama Ѱ CM BiWi 44
45 Wichtigste Erziehungsziele Heute: Selbstbewußtsein Sich durchsetzen können früher: Sich in eine Gruppe einordnen können Ѱ WS Ѱ 2014/15 CM BiWi BiWi 45 Wer ist im Klassenzimmer?
46 Konsequent, klare Forderungen Liebevoll, emotional unterstützend Lieblos, emotional nicht unterstützend Inkonsequent, keine Ѱ Forderungen CM BiWi Wer ist im Klassenzimmer?
47 Fazit: Situation heute in Gesellschaft und Schule Ѱ CM BiWi 47
48 Spannungsfeld aus biologisch noch in der Entwicklung begriffenen Möglichkeiten der Selbstregulation, sehr hohen Ansprüchen an Heranwachsende gewandelte Erziehungspraktiken und Alltagsvorstellungen über Heranwachsende, die bewirken, dass Selbstregulation als Kulturtechnik nicht immer an die Heranwachsenden weitergegeben wird. Ѱ CM BiWi 48 Wer ist im Klassenzimmer?
49 Ansprüche in der Schule an Heranwachsende Frustrationstoleranz Selbstregulationsfähigkeit Soziale und emotionale Kompetenzen Anstrengungsbereitschaft Ѱ CM BiWi 49 Wer ist im Klassenzimmer?
50 Verfehlen der Ansprüche Bestrafung Pathologisierung Wie der Erziehungsauftrag der Schule praktisch zufriedenstellend umsetzbar ist, ist noch nicht wirklich klar. Ѱ CM BiWi 50 Wer ist im Klassenzimmer?
51 Vorbereiten/Nachbereiten Band I Seiten Alltagstheorien über Lehrende, Lernende und Eltern Vielfalt in der Schule Band II Seiten Wer ist im Klassenzimmer? Seiten Herausforderungen an das Verhalten der Lehrenden Didaktische Herausforderungen Ѱ CM BiWi 51
52 Es folgt inhaltlich Nun Teil III, der zentral präventiven Verhaltensweisen, besonders der Lehrenden gewidmet ist und die hier aufgeführten konstruktiven Hinweise vertieft. Beginn - Selbsttechnologien: Um pädagogischen Takt, Humor, gute Laune, Sensibilität zu bewahren oder zu entwickeln, sind Selbsttechnologien notwendig, da sie unnötigen Stress erkennbar machen, der sich negativ auf Interaktionsmuster auswirken kann Ѱ CM BiWi 52
Classroom Management. Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie.
Classroom Management Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ CM BiWi 1 Überblick I. Einführung II. III. IV. Im Klassenzimmer
MehrClassroom Management. Zusammenfassende Schlusspräsentation mit Denkanstößen. Gisela Steins Universität Duisburg-Essen
Classroom Management Zusammenfassende Schlusspräsentation mit Denkanstößen Gisela Steins Universität Duisburg-Essen 1 1. Was ist Classroom Management? 2 Definition 1: Betonung der Entwicklung Heranwachsender;
MehrSchule aus gruppenpsychologischer Perspektive Herausforderungen und Bewältigung unter besonderer Berücksichtigung von Classroom Management
Fachtag 2016 Intra- und Intergruppenprozesse im schulischen Kontext Kompetenzzentrum Schulpsychologie BW Schule aus gruppenpsychologischer Perspektive Herausforderungen und Bewältigung unter besonderer
MehrClassroom Management
Classroom Management Anna Haep Vertretung von Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ CM BiWi 1 Überblick I. Einführung II. III.
MehrClassroom Management
Classroom Management Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ WS 2014/15 BiWi 1 Überblick I. Einführung II. III. IV. Wer ist
MehrClassroom Management. Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie.
Classroom Management Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ CM BiWi 1 Überblick I. Einführung II. III. IV. Im Klassenzimmer
MehrClassroom Management. Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie.
Classroom Management Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ CM BiWi 1 Überblick I. Einführung II. III. IV. Im Klassenzimmer
MehrHerausforderungen und Bewältigung unter besonderer Berücksichtigung von Classroom Management
Schule aus gruppenpsychologischer Perspektive. Herausforderungen und Bewältigung unter besonderer Berücksichtigung von Classroom Management Gisela Steins Universität Duisburg-Essen Fakultät für Bildungswissenschaften
MehrSozial- und emotionspsychologische Grundlagen in Lern- und Lehrsettings
Sozial- und emotionspsychologische Grundlagen in Lern- und Lehrsettings Gisela Steins, Anna Haep, Kristin Bitan Universität Duisburg-Essen Fakultät für Bildungswissenschaften Institut für Psychologie Überblick
MehrModul 11 Sozialer Lebensraum Schule
Sabine Höflich Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule Emotionales Erleben soziales Handeln Inhalt (Curriculum) Sozial-emotionales Erleben von Lernenden (persönliche, schulische und familiäre Ebene) soziale
MehrUnterrichtsstörungen. Präsentation. Nachbereitung SpS SoSe 2012 Dozent: Dr. Derk Frerichs
Unterrichtsstörungen Präsentation Nachbereitung SpS SoSe 2012 Dozent: Dr. Derk Frerichs Gliederung 1. Ursachen für Unterrichtsstörungen 2. Prävention von Unterrichtsstörungen 3. Intervention bei Unterrichtsstörungen
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrClassroom Management. Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie.
Classroom Management Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ CM BiWi 1 Überblick I. Einführung II. III. IV. Im Klassenzimmer
MehrLearning Diversity Ein Konzept zum Umgang
Learning Diversity Ein Konzept zum Umgang mit heterogenen Lerngruppen Dr. Thea Stroot Oberstufen-Kolleg Bielefeld Ausgangsthesen I. Im Mittelpunkt von Learning Diversity steht das Lernen von Individuen
MehrVorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper
Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Reiz-Reaktions-Lernen oder Klassische Konditionierung Instrumentelles Lernen oder Operante Konditionierung Modell-Lernen Begriffsbildung und Wissenserwerb
MehrClassroom Management und Lehrertraining mit Zertifikat:
Classroom Management und Lehrertraining mit Zertifikat: 1. Modul: Dynamik von Gruppen verstehen und meine Klasse kompetent führen 2. Modul: Wirksame Kommunikation und Konstruktiver Umgang mit Störungen
MehrClassroom Management
1. Begriffsbestimmung Was ist Classroom Management? Klassenführung Techniken der Klassenführung Unter dem Begriff Classroom Management werden alle Unterrichtsaktivitäten und Verhaltensweisen einer Lehrkraft
MehrWas macht erfolgreichen Unterricht aus? Antworten der internationalen empirischen Unterrichtsforschung
Was macht erfolgreichen Unterricht aus? Antworten der internationalen empirischen Unterrichtsforschung Prof. Dr. Rainer Dollase Universität Bielefeld, Abt. Psychologie und Institut für interdisziplinäre
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrLernen und Lehren im Diversitätskontext
Lernen und Lehren im Diversitätskontext WS 2016/17 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at http://homepage.uibk.ac.at/~c62552
MehrBeeinflussbar oder hinzunehmen?
4. Fachtagung Krisenarbeit an Schulen 10./ 11.Juli 2017 Kurzworkshop Nr. 5 Beeinflussbar oder hinzunehmen? Regula Benz Maier Mitglied Kriseninterventionsgruppe Schuljahr 15/16 Anzahl Schuljahr 15/16 Anzahl
MehrVORSTELLUNGEN VON LEHRAMTSSTUDIERENDEN ZUM UMGANG
VORSTELLUNGEN VON LEHRAMTSSTUDIERENDEN ZUM UMGANG MIT UNTERRICHTSSTÖRUNGEN EIN PROJEKTIVER TEST Anna Haep, Katharina Wittrock und Gisela Steins DER KLEINE JANTSCH EIN PROJEKTIVER TEST WIE GEHT DIE GESCHICHTE
MehrSTÖRUNGEN UND DISZIPLIN IM UNTERRICHT
Nachbereitung Schulpraktikum Deutsch Dr. Derk Frerichs STÖRUNGEN UND DISZIPLIN IM UNTERRICHT Referenten: Otto Sommer und Anna Gerlach Fragen zum Beispielfall Welche Arten von Störungen treten auf? Welche
MehrClassroom Management/Master of Education/Prof. G. Steins
Folie 1 1 Classroom Management Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Ѱ WS 2014/15 BiWi 1 Folie 2 Überblick I. Einführung II. Wer ist im Klassenzimmer? III. Grundlagen des Unterrichtens
MehrKatalog für In-House-Schulungen in Schulen.
Katalog für In-House-Schulungen in Schulen www.lerneninterkulturell.de Interkulturelle Kompetenz Basismodul Heutzutage findet man kaum ein Klassenzimmer, in dem nicht Schüler*innen unterschiedlichster
MehrCurriculum (Universität) - Musik
Curriculum (Universität) - Musik Die Begleitung des Praxissemesters folgt einem Leitbild: Den Studierenden soll im Praxissemester ermöglicht werden, erste Sicherheiten in den Handlungsfeldern von Musiklehrenden
MehrInklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen
Inklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen Ist-Zustand und Perspektiven inklusiver Beschulung im Regierungsbezirk Düsseldorf und Konsequenzen für die Lehrerausbildung Gliederung Stand der Inklusion heute
MehrUnterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
Zfsl Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Sport VD 17 Mai - Juli 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
MehrMögliche Themen für Bachelor-/Master-Arbeiten im Förderschwerpunkt ES
Prof. Dr. habil. Joachim Bröcher Europa-Universität Flensburg Institut für Sonderpädagogik Abteilung Pädagogik und Didaktik zur Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung Letzte Aktualisierung:
MehrAggressionstheorien. Triebtheorie. Frustrations-Aggressionstheorie. Lerntheorie
Aggressionstheorien Triebtheorie Frustrations-Aggressionstheorie Lerntheorie TRIEBTHEORIE: von Konrad Lorenz aufgestellt / vor allem von Biologen unterstützt Aggressionsverhalten = echter Instinkt mit
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrWann ist Unterricht gut? Antworten der internationalen empirischen Unterrichtsforschung
Wann ist Unterricht gut? Antworten der internationalen empirischen Unterrichtsforschung Prof. Dr. Rainer Dollase Universität Bielefeld, Abt. Psychologie SINUS an Grundschulen Apolda, den 22.September 2011
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend
MehrLehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt. Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen: Arbeitswelt und gesellschaftliches Leben
Lehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt Aldo Bannwart Dozent und Prozessberater PH Schwyz 20. November 2017 Fend Funktion der Schule Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen:
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... XVII. Übungsverzeichnis...XIX. Einführung...1
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XVII Übungsverzeichnis...XIX Einführung...1 Modul 1: Konflikte machen uns zu schaffen(?)...5 Zusammenfassung...5 Konflikte als Selbstverständlichkeit...5
MehrMindMatters- Ein Programm zur Förderung F psychischen Gesundheit in der Schule Sekundarstufe I
MindMatters- Ein Programm zur Förderung F der psychischen Gesundheit in der Schule Sekundarstufe I - Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften der Universität
MehrKonflikt- und Verhandlungsmanagement
Joachim Tries Rüdiger Reinhardt Konflikt- und Verhandlungsmanagement Konflikte konstruktiv nutzen Springer Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XVII Übungsverzeichnis. XIX Einführung
MehrUpdate. Lehrende und Lernende bewegen. Eine Definition von Motivation
Update Lehrende und Lernende bewegen Lehren macht Spaß, aber auch viel Arbeit. Motivation beinhaltet die Energie, die Lehrende und Lernende in Bewegung setzt, ihnen Kraft für die täglichen Herausforderungen
MehrWie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell
Wie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell Inhalt 1. Definition Kommunikation 2. Das Dialogische Lernmodell Idee und Begriffserklärung 2.1. Das Singuläre 2.2. Das
MehrBegabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle
Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle Eine Studie zur schulischen Inklusion autistischer Kinder Bearbeitet von Christina Schenz, Axel Schenz, Karin Weber, Albert Berger 1. Auflage 2012.
MehrSchulprogramm der Hermann-Hesse-Schule
Unterricht Bildung Die Hermann-Hesse-Schule ist ein Ort, an dem Schülerinnen und Schüler unterschiedlichster Bildungskarrieren und Leistungsstärken individuell und dennoch gemeinsam lernen können. Sie
Mehr1. Prüfungsmodalitäten: 2. Modulportfolio
Aufbau, Struktur der Modulabschlussprüfung Modul MA: Lehr-/Lernprozesse i. d. beruflichen Aus-/Weiterbildung entwickeln und analysieren im Master of Education Berufskolleg Die Prüfungsleistung im Modul
MehrWann ist Unterricht gut? Antworten der internationalen empirischen Unterrichtsforschung
Wann ist Unterricht gut? Antworten der internationalen empirischen Unterrichtsforschung Univ. Prof. Dr. Rainer Dollase früher: Universität Bielefeld, Abt. Psychologie SINUS an Grundschulen Erkner, den
MehrDer Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule. Claudia Schanz Nds. Kultusministerium
Der Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule Claudia Schanz Nds. Kultusministerium 29.08.2009 Bevölkerung in Niedersachsen Personen ohne Migrationshintergrund 6,72 Mio. = 84 % Bevölkerung
MehrKlassenführungstraining Methodenmodul A PERSÖNLICHER BEOBACHTUNGSAUFTRAG
Klassenführungstraining Methodenmodul A PERSÖNLICHER BEOBACHTUNGSAUFTRAG P Präsenz A Aktivierung U Unterrichtsfluss E Empathie R Regeln Konflikte und Beratung Werte Erziehungsstile Aufgabenerläuterung
MehrLebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln
Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons
MehrProf. Dr. Kurt Czerwenka Störenfriede im Unterricht
Prof. Dr. Kurt Czerwenka Störenfriede im Unterricht Forum Unterrichtspraxis - didacta 2009 13. Februar 2009 hier Datum eintragen (Ansicht/Master/Folienmaster) 1 Schülerinnen und Schüler, die gegen etablierte
MehrSeminar-Nr.: HET Umgang mit Heterogenität Reflexion, Methoden und Praxisbeispiele
Seminar-Nr.: 181694HET Umgang mit Heterogenität Reflexion, Methoden und Praxisbeispiele Schülerinnen und Schüler an Fachschulen weisen in der Regel verschiedene Bildungswege auf. Aufgrund dessen unterscheiden
MehrEmotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive
Jutta Standop Emotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive Emotionspsychologische, neurobiologische und schulpädagogische Zusammenhänge - ihre Berücksichtigung im schulischen
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrKooperativer DIALOG im Spiel CLOU
Lehrender Kooperativer DIALOG im Spiel CLOU Ein Spiel, das Dialog und Beratung verbindet das einen Perspektivenwechsel notwendig macht und das Lehrende und Lernende eine ungezwungene Kommunikation ermöglicht.
MehrSchulbezogene Jugendhilfe
Schulbezogene Konzepte und Angebote Pädagogische Leitung: Edda Jürgensen Kinder- und -Verbund ggmbh Flexible Hilfen Kiel Konzepte und Angebote Angebote : Hilfen, die sich an Schule als Organisation richten
MehrWhat works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht. Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel
What works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel SINUS Frühjahrestagung, Kiel, 16. März 2012 What works? Empirische Befunde Befunde
MehrErziehung in der Schule. Prof. Dr. Roland Reichenbach, Universität Basel & PH Nordwestschweiz
Erziehung in der Schule Prof. Dr. Roland Reichenbach, Universität Basel & PH Nordwestschweiz Allgemeine Bemerkungen - Erziehung (Frage des Guten und des Richtigen) - Erziehung ist moralische/ethische Erziehung
MehrAuf die Qualität kommt es an Ergebnisse einer aktuellen Lernstudie. Dr. Michael Schuhen
Auf die Qualität kommt es an Ergebnisse einer aktuellen Lernstudie Dr. Michael Schuhen www.zoebis.de Wir bleiben nicht gut, wenn wir nicht immer besser zu werden trachten. Gottfried Keller (1819-90), Schweizer
MehrClassroom Management. Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie.
Classroom Management Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ CM BiWi 1 Überblick I. Einführung II. III. IV. Im Klassenzimmer
MehrDiagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2018
Diagnostik im Alltag BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2018 Aus den Standards für Lehrerbildung Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und
MehrSoziales Lernen fördern
Studienseminar Koblenz Soziales Lernen fördern 29.05.2017 Soziales Lernen Übereinander lernen sich kennen lernen, Vorurteile abbauen, vertrauensvolle Beziehungen stiften Voneinander lernen eigene Fähigkeiten
MehrSeminarinhalte. Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe20/
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht in der Grundschule Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Methoden Unterricht beobachten und reflektieren 1
MehrDebatte. Definition. Kompetenzen - Definitionen - LP/Harmos - Beispiele. Aufgaben - NMG - Mathematik - Lesen
Debatte Das Verschwinden des Wissens, NZZ 15.9.14 (Liessmann) Kein Mensch mit Sprachgefühl kann solche Curricula lesen, ohne nicht in eine tiefe Depression zu verfallen. Zukünftige Bildungsforscher werden
MehrDer Bereich Erziehungswissenschaft im BA Studium mit Lehramtsoption für Gymnasien und Oberschulen
Der Bereich Erziehungswissenschaft im BA Studium mit Lehramtsoption für Gymnasien und Oberschulen Prof. Dr. Florian Schmidt Borcherding Dr. Christoph Fantini Fachbereich 12: Erziehungs- und Bildungswissenschaften
Mehr1 Grundschule Orientierungsstufe Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sonderschule...
Vorwort... 10 1 Hanna Kiper: Schulpädagogik studieren... 15 1 Lehrerin oder Lehrer werden ein lebenslanger Entwicklungs- und Lernprozess?... 15 2 Tätigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern... 16 3 Weitere
MehrSchritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung
Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Dr. des., Münster Dr. des. Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik Rassismus und Sprache Ausgangssituation Perspektivwechsel: institutionelle und
MehrDer Therapiehund an der HPS Wohlen. Konzept zum Einsatz eines Therapiehundes an der HPS Wohlen
Der Therapiehund an der HPS Wohlen Konzept zum Einsatz eines Therapiehundes an der HPS Wohlen Inhaltsverzeichnis 1. Der Therapiehund an der HPS Wohlen... 3 2. Was ist ein Therapiehund an einer Schule...
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrI Allgemeine Gesichtspunkte für die Analyse von Englischunterricht
Leibniz Universität Hannover Englisches Seminar Lehrgebiet Didaktik I Allgemeine Gesichtspunkte für die Analyse von Englischunterricht 1. Stoffauswahl z.b. altersangemessen, qualitativ und quantitativ
MehrStaatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier. Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung
Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung Guter Unterricht - allgemein Unterrichten ist eine komplexe Tätigkeit. Guter Unterricht erfordert
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrOnline-Seminar: Soziale Beziehungen zwischen Lernenden an beruflichen Schulen: Abbau von Vorurteilen, Umgang mit Diskriminierung und Toleranzerziehung
Bachelorseminar Sommersemester 2017 Online-Seminar: Soziale Beziehungen zwischen Lernenden an beruflichen Schulen: Abbau von Vorurteilen, Umgang mit Diskriminierung und Toleranzerziehung Leitgedanken zum
MehrReihen- und Stundenentwurf Checkliste
Reihen- und Stundenentwurf Checkliste I. Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge 1.1 Aufbau der Unterrichtsreihe Auflistung der Stundenthemen mit angestrebtem Kompetenzzuwachs und inhaltlichem
Mehr3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 5. Praxisbeispiel: neue 1IM1, 1IM3, IM1/2
Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt Feedback? 3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 4. Idee des Langzeitfeedback Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt
MehrDas Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik
Das Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Bildungswissenschaften M 8.2 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent: Nils Bergs Gliederung i. Allgemein ii.
MehrPORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich
MehrClassroom Management
Classroom Management Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ WS CM BiWi 1 Überblick I. Einführung II. III. IV. Wer ist im Klassenzimmer?
MehrLehrerbildung und Inklusion Positionen und Aktivitäten der Kultusministerkonferenz
Lehrerbildung und Inklusion Positionen und Aktivitäten der Kultusministerkonferenz Bern, 21. Januar 2016 Sybille Siegling Was erwartet Sie? 1. Vorgaben der KMK zur Lehrerbildung 2. Als die Inklusion nach
MehrPädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische
Mehr7. Schulartübergreifende Tandem-Tridem-Fachtagung Umgang mit Vielfalt in Kooperation gestalten 28. und 29. November 2016
Senatsverwaltung für Jugend, Bildung und Wissenschaft Außenstelle Neukölln Regionale Fortbildung 7. Schulartübergreifende Tandem-Tridem-Fachtagung Umgang mit Vielfalt in Kooperation gestalten 28. und 29.
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrHANNA KIPER HILBERT MEYER WILHELM TOPSCH Einführunq in die. Schulpädaqoqik. Mit zwei Beiträgen von Renate Hinz. Tornelsen SCRIPTOR
HANNA KIPER HILBERT MEYER WILHELM TOPSCH Einführunq in die Schulpädaqoqik Mit zwei Beiträgen von Renate Hinz Tornelsen SCRIPTOR Vorwort 10 1 Hanna Kiper: Schulpädagogik studieren 15 1 Lehrerin oder Lehrer
MehrZu Beginn fragten die beiden die Erwartungen und Wünsche ab und bekamen Antworten,
LFB 918736 KUNST - SPRACHE - KULTUR. Ich spreche deine Farbe! Künstlerisches Arbeiten als Teil des Spracherwerbsunterrichts 14.11.-16.11.2016 Akademie Schloss Rotenfels mit Helga Essert-Lehn und Julia
MehrBildungstheoretisch konzipierte Didaktik. Das Dialogische Lernmodell. Didaktik der Kernideen
Bildungstheoretisch konzipierte Didaktik Das Dialogische Lernmodell Didaktik der Kernideen Gliederung 1)Bildungstheoretisch konzipierte Didaktik Kategoriale Bildung Bildungsanalyse Bildungszusammenhang
MehrFRAGENBOGEN FÜR LEHRPERSONEN, TRAINER/INNEN, MENTOREN/MENTORINNEN: EMOTIONALE KOMPETENZEN
GEFÜHLSBEWUSSTSEIN FRAGENBOGEN FÜR LEHRPERSONEN, TRAINER/INNEN, MENTOREN/MENTORINNEN: EMOTIONALE KOMPETENZEN Verwenden Sie eine fünfspaltige Evaluationsskala um zu bewerten, inwieweit die Aussagen auf
MehrBNE-Kompetenzmodell für die Lehrer/innen-Bildung das CSCT-Modell (Comenius-Projekt) Esther Bäumler FHNW, Barbara Gugerli-Dolder PHZH
BNE-Kompetenzmodell für die Lehrer/innen-Bildung das CSCT-Modell (Comenius-Projekt) Esther Bäumler FHNW, Barbara Gugerli-Dolder PHZH Werkstatttagung SUB, Bern 12. Januar 2009 Comenius-Projekt (2004-2007)
MehrDiagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017
Diagnostik im Alltag BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017 Aus den Standards für Lehrerbildung Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und
MehrBuchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?
MehrSoziale Kompetenzen im Schulalltag
Soziale Kompetenzen im Schulalltag Im Rahmen schulischer (institutioneller) Präventionsmaßnahmen hat sich besonders - die Schaffung eines positiven gewaltfreien Schulklimas, - das Aufstellen von verbindlichen
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrMerkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)
(nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil
MehrWas macht erfolgreichen Unterricht aus? Antworten der internationalen empirischen Unterrichtsforschung
Was macht erfolgreichen Unterricht aus? Antworten der internationalen empirischen Unterrichtsforschung Prof. Dr. Rainer Dollase Universität Bielefeld, Abt. Psychologie SINUS an Grundschulen Halberstadt,
MehrWie kann Zusammenarbeit gelingen? Kooperation/Zusammenarbeit im Setting der Inklusion
Wie kann Zusammenarbeit gelingen? Kooperation/Zusammenarbeit im Setting der Inklusion Was macht den Kolleg_innen den Arbeitsalltag so schwer? Die Schüler_innen sind so unruhig. Ich möchte allen gerecht
MehrFührung im Klassenzimmer
Führung im Klassenzimmer Beate Schuster Führung im Klassenzimmer Disziplinschwierigkeiten und sozialen Störungen vorbeugen und effektiv begegnen ein Leitfaden für Miteinander im Unterricht Beate Schuster
MehrWie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion?
Wie beurteilen Lehrkräfte die Teilnahme an einer landesweiten Qualifizierungsmaßnahme zum Thema Inklusion? Erste Ergebnisse der Evaluation der Ausbildung von Moderatorinnen und Moderatoren zur Fortbildungs-reihe
MehrTagung Lerncoaching im Unterricht
Tagung Lerncoaching im Unterricht Samstag, 28. August 2010 Einführung in die Tagungsthematik: Was ist Lerncoaching im Unterricht? Michele Eschelmüller, Tagungsleiter Lerncoaching fokussiert den Passungsprozess
MehrLehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation
Lehrerfragebogen r schulinternen Evaluation Was ist für Sie persönlich bei Ihrer Arbeit und für Ihr Wohlbefinden an der Schule besonders wichtig? (Kreuzen Sie bitte das treffende Feld hinter den einzelnen
MehrJüL Jahrgangsübergreifendes
JüL Jahrgangsübergreifendes Lernen 1/3 2/4 Heterogenität als Chance JÜL als logische Konsequenz Konkrete Umsetzung Achtungspunkte - Chancen Heterogenität als Chance Heterogenität als Chance Heterogenität
MehrOperantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen
Operantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen 1. Behaviorismus - Blackbox 2. Thorndike - instrumentelles Lernen Skinner - operante Konditionierung 3. Skinnerbox 4. Verstärkung und Bestrafung 5. Extinktion
MehrKersten Reich. Inklusive Didaktik. Bausteine für eine inklusive Schule BEUZ
Kersten Reich Inklusive Didaktik Bausteine für eine inklusive Schule BEUZ Inhalt Vorwort 9 Eine Internetseite als Hilfe 10 1. Voraussetzungen und Standards einer inklusiven Schule 11 1.1 Mythen überwinden,
Mehr