Zum Thema Motivation Dr. Gustav Müller und Gabi Wenger-Müller

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1 Zum Thema Motivation Dr. Gustav Müller und Gabi Wenger-Müller Was sind Motive eigentlich und welche Grundmotive gibt es? Als Motiv bezeichnet man die Eigenschaft einer Persönlichkeit, eine bestimmte Art von Zielen anzustreben. Motive sind Energiequellen für unser Handeln. Sie geben dem Verhalten Richtung und Kraft. Wenn wir etwas tun, wozu wir stark motiviert sind, erleben wie dieses Tun als sehr belohnend. Dieses Gefühl der Belohnung setzt wieder neue Energie frei. Die wichtigsten Motivgruppen sind: Das Beziehungsmotiv: Das Beziehungsmotiv veranlasst uns, Beziehungen zu anderen Menschen zu suchen und zu gestalten. Seine Stärke gibt an, wie wichtig uns persönliche Beziehungen sind. Das Zusammensein mit anderen Menschen wird als in sich selbst belohnend erlebt. Wir erleben Sicherheit, Zugehörigkeit, Geborgenheit, Zuwendung, Freundschaft. Das Leistungsmotiv: Das Leistungsmotiv steht für unser Streben nach Erfolg und Fortschritt. Es beinhaltet Neugier und Kreativität. Seine Stärke gibt an, wie wichtig es uns ist, Herausforderungen anzunehmen, etwas zu leisten, wichtige Aufgaben zu erfüllen. Das Machtmotiv: Das Machtmotiv gibt an, wie stark wir es als attraktive Herausforderung erleben, Verantwortung für andere oder sogar Führungsaufgaben zu übernehmen. Es treibt uns an, etwas zu bewirken, unseren Willen durchzusetzen, aber auch bedürftigen Personen zu helfen. Das Machtmotiv beinhaltet auch das Bedürfnis nach Selbstständigkeit und Unabhängigkeit (Freiheitsmotiv). Motive sind Grundbedürfnisse, die alle Menschen gemeinsam haben. Ihre Intensität ist aber bei verschiedenen Menschen sehr unterschiedlich ausgeprägt. Darüber hinaus kann ihre Erfüllung individuell in sehr unterschiedlichen Zielen gesucht und gefunden werden.

2 Wenig bewusste Motive bewusste Ziele Motive wirken meist unbewusst und dienen als Handlungsregulatoren und als Kraftquellen einer Person. Wir haben oft Schwierigkeiten, die exakten Gründe für unser Verhalten zu erkennen und zu formulieren. Das hängt damit zusammen, dass Motive nicht in Worten, sondern in einem bildhaft-ganzheitlichen Format im Extensionsgedächtnis gespeichert werden. Ziele sind dagegen konkreter und entsprechen dem, was Menschen sich bewusst vornehmen. Sie werden oft stark von gesellschaftlichen Normen und Idealen geprägt, während die Motive etwas ganz Persönliches sind. Motive sind das, was wir selbst im Innersten wollen. Für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden ist es sehr wichtig, dass die bewussten Ziele auch tatsächlich mit Ihren innersten Wünschen und Motiven übereinstimmen. Die unbewussten Motive sind Kraftquellen. Ziele, die unseren innersten Motiven gerecht werden, lassen sich viel müheloser erreichen, da wir die Anstrengungen dazu gerne, eben voll motiviert, leisten. Menschen unterscheiden sich stark hinsichtlich ihrer Motive. Die Motive eines Menschen sind zwar recht stabil, aber nicht für alle Zeiten statisch die gleichen. Sie unterliegen einem gewissen Wandel und sind bestimmend für einzelne Lebensphasen. Damit sogenannte selbstkongruente Ziele (das sind solche, die zur Person passen) gebildet werden können, ist es wichtig sich selbst und seine Motive zu kennen. Hierzu muss das Selbstgespür einer Person gut ausgebildet sein, damit die eigenen Affekte und Gefühle deutlich wahrgenommen werden können. Ist dies nicht in ausreichendem Maße der Fall, besteht die Gefahr, dass Fremdziele oder gesellschaftliche/familiäre Normen und Erwartungen für eigene Ziele gehalten werden. Dann können manche Weichen (Ausbildung, Berufswahl, Partnerwahl) in einer Weise gestellt werden, wie sie nicht zur Person passen. In Folge führt das dazu, dass die Person, oft ohne sich dessen bewusst zu sein, mit der Zielverfolgung nicht glücklich ist und das Ziel nicht mit hinreichender Energie verfolgen kann. Oft stellen sich dann Misserfolge ein, die schnell der eigenen Unfähigkeit oder mangelnder Disziplin zugeschrieben werden (härter Arbeiten, mehr Lernen ), was die Situation weiter verschlimmert. Hier kann Coaching helfen, die wahre Motivationslage zu erkennen und die richtigen Entscheidungen zu treffen: um die Weichen passend zu stellen oder unpassende Zielsetzungen zu korrigieren. 2

3 Wie setze ich meine Motive um? Über die Motivstärke hinaus ist es interessant zu sehen, wie Motive umgesetzt werden. Damit die passenden Ziele gebildet und auch erfolgreich umgesetzt werden können, braucht man Selbstwahrnehmungsfähigkeiten (Selbstgespür, Erkennen körperlicher Reaktionen) und Selbststeuerungsfähigkeiten, wie z. B. die Planungsfähigkeit. Je nach bevorzugtem psychischen System (IG, EG, IVS, OES. Beschreibung s. Artikel Nichts Übersinnliches: Das PSI-Modell von Julius Kuhl ) kann die Umsetzung auf ganz verschiedene Art und Weise geschehen. Die bevorzugten Umsetzungsstile sind biographisch erworben. Für jeden Motivbereich gibt es günstige und weniger günstige Umsetzungsstile. Als optimal werden nach Kuhl [1] hohe Ausprägungen der folgenden Kombinationen betrachtet: 1. Beziehung: Beziehung Intuieren und Beziehung Fühlen 2. Leistung: Leistung Fühlen und Leistung Denken 3. Macht: Macht Denken und Macht Fühlen. Zu 1.: Im Beziehungsbereich ermöglicht die genannte Kombination ein spontanes Verhalten, das authentisch wirkt und von angenehmen Gefühlen begleitet wird. Das empathische Einfühlen in die Stimmungslage des anderen ermöglicht verständnisvolle Kommunikation, sowohl über Worte, als auch durch die Körpersprache. Die Kombination Beziehung Denken wäre ungünstig, da sie auf eine strategische, berechnende Art der Beziehungsgestaltung hindeutet, was vom Partner als unglaubwürdig empfunden wird und Misstrauen erzeugt. Denken Sie beispielsweise an ein Verkaufsgespräch mit einem üblen Verkäufer. Zu 2. und 3.: Im Leistungs- und im Machtbereich ermöglicht das Denken ein kluges, planerisches, systematisches Vorgehen und das Abwarten günstiger Gelegenheiten. Das ganzheitliche Fühlen befähigt zu weisen Entscheidungen in komplexen Situationen und kann die Wirkung von Aktionen auf andere Interessensgruppen berücksichtigen. Die Kombinationen Leistung Intuieren oder Macht Intuieren wären ungünstig, da diese in einen lustbetonten, aber nicht unbedingt zieldienlichen Aktivismus münden würden. Stellen Sie sich etwa vor, ein Richter würde sein Urteil nur nach seiner Intuition fällen und nicht nach Fakten und Paragraphen. Zu : Ungünstig ist in allen Motivbereichen eine überdurchschnittliche Umsetzung über den Empfindungsmodus, da das Empfinden für Ängstlichkeit und das Erkennen von Unstimmigkeiten steht. Ein bisschen Ängstlichkeit ist gut, da sie uns vor Risi- 3

4 ken schützt. Zu viel Ängstlichkeit schränkt die Umsetzung unserer Motive ein, da wir dann zögern, zielführende Handlungen zu unternehmen. Das OES verursacht folgende Ängste: 1. Beziehungsmotivation die Angst vor Zurückweisung oder dem Verlassen werden, 2. im Leistungsbereich die Angst vor dem Versagen, 3. im Machtbereich die Verantwortungsangst oder Angst sich durchzusetzen. Wie erkenne ich was mich antreibt? Die Testverfahren Als Partner des Impart Instituts der Universität Osnabrück vermitteln wir Tests, die im Coaching hilfreiche Aussagen über die Motivationsstruktur unserer Klienten ermöglichen. Die Tests können bequem online zu Hause durchgeführt werden und werden vom Institut anonym ausgewertet. Im Folgenden wollen wir das Testverfahren kurz erläutern und ein Beispiel darstellen. Die unbewusste Motivation wird mit dem OMT (Operanten Motivtest, schrecklicher Name) gemessen, die Motivumsetzung mit dem MUT (Motiv-Umsetzungs-Test). Das OMT Testmodul besteht aus einfachen Bildern, zu denen Fragen gestellt werden. Zu diesen Fragen geben Sie kurze, stichwortartige Antworten. Beim MUT brauchen Sie nur vorgegebene Antwortmöglichkeiten anzukreuzen. Die Tests werden vom Institut zum Teil rechnergestützt, zum Teil von geschulten Psychologen ausgewertet. Ich will diese Mitarbeiter-Motivations-Studie bis Freitag haben - oder Sie sind gefeuert! 4

5 Was können Testverfahren im Coaching leisten? Ein Beispiel Wir wollen das am besten anhand eines Beispieles erläutern. Die Auswertung des OMT/MUT ergibt nebenstehendes Bild (Für Interessierte: Die rote Linie stellt den Mittelwert der Bevölkerung dar, eine Abweichung von 10 Punkten entspricht der Standardabweichung, 20 Punkte entsprechen der Standardabweichung im Quadrat. Es handelt sich also um einen logarithmischen Maßstab.) : Die Testperson zeigt ein leicht unterdurchschnittliches Beziehungsmotiv ( Anschluss genannt im Bild), dessen sie sich voll bewusst ist. Das erkennt man, da das Quadrat und der Kreis im Anschluss- Bereich sehr nahe beisammen liegen. Unbewusst Bewusst Das Leistungsmotiv ist extrem stark ausgeprägt (drei Standartabweichungen über dem Mittelwert). Die Person ist sich dieser Ausprägung nicht voll bewusst, d.h. sie stuft sich schon als stark, aber nicht als extrem leistungsmotiviert ein. Im Machtbereich schließlich zeigt sie eine durchschnittliche Motivation im Unbewussten, die weit überschätzt wird. Dies ist ein wichtiger Angelpunkt, auf den im Coaching genauer eingegangen werden kann. Der MUT ergibt das nebenstehende Bild: Das Anschluss-Motiv wird mit den Fühlen und Intuieren umgesetzt, was dem optimalen Umsetzungsstil entspricht. Das Denken ist ebenfalls beteiligt, aber nicht dominant. Das Empfinden ist noch gut ausgeprägt, was eine empfindsame, aber nicht ängstliche Beziehungsgestaltung erwarten lässt. 5

6 Der Leistungsbereich wird in Übereinstimmung mit den Empfehlungen von Julius Kuhl optimal umgesetzt: Fühlen und Denken sind dominant und gleich stark ausgeprägt, Fehler und Unstimmigkeiten werden durch das präsente blaue OES System erkannt. Entsprechend ist diese Person beim Erreichen von Leistungszielen sowohl im Beruf, als auch im Privatleben äußerst erfolgreich. Im Machtbereich ist das Denken das bei weitem am stärksten eingesetzte System. Alle anderen Systeme werden weit weniger und in etwa gleich stark benutzt. Das erklärt, warum die Person im Machtbereich Probleme hat, Entscheidungen zu treffen. Sie versucht Entscheidungen auf rein rationaler Basis zu fällen, auch damit sie von anderen (Mitarbeiter, Chefs) nachvollzogen werden können. Die Welt ist aber heute sehr komplex und unsere Kapazitäten im Denken sind relativ beschränkt. Deshalb kann dieser Ansatz nicht recht gelingen und führt dazu, dass Entscheidungen aufgeschoben werden, oft mit dem Argument eine vollständigere Datenbasis erlangen zu wollen. Sie können schnell nachvollziehen, wie schwierig es ist, nur mit logischen Überlegungen eine Entscheidung treffen zu wollen, wenn Sie beispielsweise versuchen eine Entscheidungsmatrix aufzustellen zu Fragen wie: wohin soll ich mit meiner Familie in den Urlaub fahren? Oder: Was soll ich meiner Frau zum Geburtstag schenken? Selbst so banale Fragen generieren komplexe Entscheidungsmatrizen! Der Gehirnforscher Antonio Damasio hat festgestellt, dass wir ohne Emotionen nicht fähig sind, gute Entscheidungen zu fällen [3]. Wir sind uns dann zwar aller Argumente bewusst, wir sind aber nicht in der Lage sie zu gewichten und ganzheitlich zu beurteilen. Wir benötigen zum Fällen von guten Entscheidungen Zugang zum Extensionsgedächtnis, das in der Lage ist, komplexe, unvollständige Daten zu verarbeiten und mit allen im Leben gemachten Erfahrungen zu korrelieren. Voraussetzung dafür ist, dass wir die Ergebnisse der Verarbeitung, nämlich unsere Gefühle und Körperreaktionen wahrnehmen können (Selbstgespür). Mit dem oben beschrieben Manager könnte man also im Coaching Situationen reflektieren, in denen das Fühlen wertvolle Informationen liefern kann. Ziel wäre es, diese Informationen zu erkennen und mit zum Finden von Entscheidungen und zum Steuern seines Verhaltens einzubeziehen. Hierzu bietet das an anderer Stelle beschriebene Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) eine genussvolle Methodik an. 6

7 Literatur: [1] Julius Kuhl: Motivation und Persönlichkeit. Göttingen: Hogrefe, [2] Literatur zu MUT-K und OMT: [3] Antonio Damasio: Descartes Irrtum: 7

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