Mechanik deformierbarer Körper
|
|
- Lothar Schuster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Physik VL14 ( ) Mechanik deformierbarer Körper ggregatzustände tä Struktur von estkörpern Deformierbarkeit von estkörpern 1
2 ggregatzustände Der starre Körper ist ideaisiertes Mode!!! Nahezu jeder feste Körper (estkörper) ist verbiegbar, deformierbar, oder zerstörbar manche Änderungen verschwinden wieder: reversibe Änderungen andere Änderungen beiben bestehen: irreversibe Änderungen üssigkeiten passen sich einem Behäter an, aber sie behaten ihr Voumen Gase sind gänzich bewegich und füen jedes Gefäß voständig aus Zustand eines Körpers ist entscheidend für seine mechanischen Eigenschaften: ggregatzustand ber: Der ggregatzustand ist nicht immer eindeutig: Beispiee: - Was ist Gas? - Was ist üssigkrista? - Was sind Haut und Haare? 2
3 ggregatzustände estkörper Voumenänderung erfordert (große) Kraft ormänderung: eastisch (reversibe), pastisch ormeastizität - formstabi Ideae üssigkeit keine Voumenänderung (inkompressibe) Voumeneastizität voumenstabi ormänderung ohne rbeit nicht formstabi Ideaes Gas füt jedes Voumen voständig aus Voumenänderung hängt stark vom äußeren Druck ab Kompressibiität, weder form- noch voumenstabi 3
4 ggregatzustände Unterscheidung verschiedener ggregatzustände über die Dichte: Dichte: Verhätnis von Masse m zu Voumen V ρ 3 m kg 1 g V m Die Dichten von estkörpern und üssigkeiten iegen in der geichen Größenordnung. Größte Dichte: Eement Osmium (22,5 g cm -3 ) Die Dichten von estkörpern und üssigkeiten ändern sich nur wenig mit der Temperatur Die Dichte von Gasen ist etwa das 1-3 -fache der Dichte von Wasser, Temperaturabhängig! 1 cm Bi Beispiee i für Dichten der verschiedenen ggregatzustände tä estkörper ρ / g cm -3 üssigkeiten ρ / g cm -3 uminium 2,69 Ethyakoho (2 C),789 Stah 7,7 Wasser (2 C),998 Kupfer 8,93 Meerwasser 1,25 Bei 11,34 Gase (bei 1 atm) ρ / kg m -3 God 19,3 Wasserstoff (H 2 ),899 Uran 19,85 Heium (He),1786 Patin 21,4 Luft (78% N 2,21% O 2, % r,co 2,He ) 1,293 4
5 ggregatzustände ggregatzustände weitere Unterscheidungen inhomogene, aber geordnete Stoffe amorphe Stoffe: - Beispiee: Hoz, Gestein, asern - keine estkörper im makroskopischen Sinn, aber aus keinsten Kristaiten zusammengesetzt Gase: üssigkeit, da es keinen definierten Schmezpunkt gibt üssigkrista: in eine Richtung kristaine nordnung (Nahordnung), in andere Richtung wenig Ordnung organische Stoffe: riedrich Wöher (1828): Harnstoff aus der Retorte: organische und synthetische Stoffe sind nicht einfach trennbar Poymere: durch Verkettung von Moeküen: Poymerisation - estigkeit stark von Temperatur, Druck und äußeren Bedingungen abhängig Definition der ggregatzustände zum Tei historisch bedingt 5
6 ggregatzustände ggregatzustände weitere Unterscheidungen Beispiee: Gummischauch: fexibe Leitungen sind äußerst dehnbar und kaum zerbrechich Kühung auf Stickstofftemperatur (-196 C / 77 K): Materia wird spröde (Gummi versprödet bei 8 Grad) Zustand abhängig von der Temperatur! Diatante Materiaien, die bei kurzer Krafteinwirkung hart sind (eastischer Stoß), bei angsamer Krafteinwirkung jedoch fießen - Beispie: Stärkebrei Zustand abhängig ggvon Kraftwirkung 6
7 Struktur von estkörpern ggregatzustände Starrer vs. deformierbarer Körper jeder Körper besteht aus tomen, die sich zu Kristaen und Moeküen zusammensetzen können: Bindungskräfte größere Einheiten entstehen durch Zusammensetzungen von Moeküen. Die wirkenden Bin- dungskräfte können eicht überwunden werden: zerbrechen, zerschagen, df deformieren 7
8 ideaer estkörper: Krista Struktur von estkörpern jeder Gitterbaustein (tome, Ionen, Moeküe) hat festen Patz Kristagitter erzeugt sehr hohe Ordnung im Materia, spieget sich oft in den makroskopischen ormen der Kristae wieder Beispie: Natriumchorid NaC: positiv geadene Ionen des Natrium und negative Ionen des Chors jedes Na hat sechs C-Ionen as Nachbarn und umgekehrt würfeförmige Struktur Symmetrie: Drehung um 9 erzeugt dassebe Gitter: vierzähige Symmetrie kubisches Gitter 8
9 Struktur von estkörpern Beispie 2: Kohenstoff bidet Ringe von sechs tomen aus Schichtstruktur oder verzahnte Struktur mögich: Kohenstoffatome tetraedrisch von vier weiteren C-tomen koordiniert Härte verschiedener Kohenstoffmodifikationen: Diamantstruktur: härtestes Materia Graphitstruktur: weichstes festes Materia Struktur des Kristas bestimmt die physikaischen Eigenschaften 9
10 Deformierbarkeit von estkörpern estkörper sind dki keine starren Körper, intrinsische i i Bewegungen sind mögich Bewegung um Gitterpatz ist mögich, da Bindung nicht starr ist: Vibration Bewegung von einem auf den anderen Gitterpatz ist mögich, wenn es Defekte gibt Leerstee substitutionees remdatom Eigenzwischengitteratom remdzwischengitteratom Prozesse der Entstehung und zeitichen ii Veränderung von Dfk Defekten durch verschiedene tomtypen normaerweise vie kompizierter 1
11 Deformierbarkeit von estkörpern estkörper sind dki keine starren Körper, intrinsische i i Bewegungen sind mögich...defekte ma anders: substitutionee remdatome können die nordnung im Gitter stören 11
12 Deformierbarkeit von estkörpern estkörper sind dki keine starren Körper, intrinsische i i Bewegungen sind mögich Die Zah der Gitterinien kann sich ändern: Versetzungen Versetzungen sind die einzigen inienhaften Defekte in Kristaen fast ae Kristae (usnahme: mikroskopisch keiner Kristaite) haben Versetzungen (usnahme: Siizium reinstes Materia, Basis für Siiziumtechnoogie) Versetzungen: Eektronenmikroskopisches Bid eines Si-Kristas mit Stapefeher Die Pastische Verformung von Kristaen erfogt durch die Erzeugung und Bewegung von Versetzungen 12
13 Deformierbarkeit von estkörpern Ein estkörper hat starke Bindungskräfte, ist aber KEIN starrer Körper bei Beanspruchung sind verschiedene Verformungen mögich Dehnung, Stauchung, Scherung, Driung, Biegung innere Reaktion des Materias auf Verformung: Spannung 13
14 Spannungen in estkörpern Deformierbarkeit von estkörpern Prinzip der Wirkung: äußere Beanspruchungen und Beastungen innere Reaktionen: Spannungen Wirkende Kräfte: Entscheidend: Kraft pro ächeneinheit ( Kraftverteiung ) Spannung Kraft äche N 2 mm Pa(sca) Charakterisierung von Spannungen: Richtung der Beastung reativ zum Körper! Kraft senkrecht auf Schnittfäche: Normabeastung Normaspannung σ Kraft quer zur Schnittfäche: Querkraftbeastung Schubspannung τ 14
15 Deformierbarkeit von estkörpern Spannungen in estkörpern - Dh Dehnungen Dehnung verängert den estkörper und verkeinert die Querschnittsfäche : + Δ Δ z.b. Zyinder: 2 π r r r r Δr r r + Δ Δ rr r - Δr geringe Dehnung: reversibe, anaog zu einer eder starke Dehnung: pastische, irreversibe Verformung Kraft erzeugt Dehnung: Längenänderung proportiona zur Kraft: Δ 15
16 Deformierbarkeit von estkörpern Verformung von estkörpern - Dh Dehnungen Beschreibung von Dehnungen I Kraft N Spannung Spannung σ äche 2 m Bei Normaspannung: σ > : Zugspannung σ <: Druckspannung Pa(sca) Δ 1 1 α σ E E Längenänderung Δ Dehnung ε Δ Eastizitätsmodu i α Dehnungkoeffizient E Eastizitätsmodu E Δ Spannung Δ σ E E ε 16
17 Mechanik deformierbarer Körper Hooke sches Gesetz für die Dehnung von estkörpern σ E ε ε α σ D s Hook sches Gesetz für edern (VL7) Spannung Eastizitätsmodu Dehnung Dehnung Dehnungskoeffizient Spannung σ ε Δ E Δ σ E ε Dehnung verängert den estkörper und verkeinert Querschnittsfäche : bei inearer bhängigkeit: Hooke sches Gesetz 17
18 Mechanik deformierbarer Körper Darsteung der Dehnung in Spannungs-Dehnungs-Diagrammen technische Zugversuche: Darsteung des Verhatens in Spannungs-Dehnungs-Diagrammen unter definierter Last Streckgrenzspannung σ Zugfestigkeit Zerreissspannung ε Δ 18
19 Mechanik deformierbarer Körper Eastizitätsmodue und Zugfestigkeiten Materia E-Modu Zugfestigkeit E Δ σ max max GNm -2 (1 9 Nm -2 ) MNm -2 (1 6 Nm -2 ) uminium 7 9 Bei Eisen Kupfer Messing 9 37 Stah
20 Mechanik deformierbarer Körper Beispie Wechen Durchmesser muss ein Draht haben, an dem ein Hubschrauber einen PKW hebt, ohne das dass Sei reißt? Wie groß ist die Längenänderung? Eastizitätsmodu, E (Stah) Nm -2, Zugfestigkeit, σ max Nm -2 Gewicht des PKW, m 15 kg Länge des Seis, 1 m Über σ max / min aus Zugfestigkeit: minimaer Seiquerschnitt ohne Zerreissen min σ max mg σ max 2,83 1 Durchmesser des Seis bei minimaem Seiquerschnitt min dmin dmin min m 3.4 mm 4 Längenänderung ε Δ σ E max Δ 6 m 2.26 m 2.6 cm 2
21 Mechanik deformierbarer Körper Verformung von estkörpern: Dehnungen Beschreibung von Dehnungen II Wie ändert sich das Gesamtvoumen eines estkörpers bei Dehnung? Die Längenänderung wird begeitet von einer Querkontraktion aktor der Längenänderung ε + ε ) Definition der Querkontraktion ε d d + ε ) q Δ Δd d Beziehung zwischen Querkontraktion und Längsdehnung: Poisson sche sche Querkontraktionszah aktor der Queränderung d d d 1+ νε ν ε (1 (1 q Δd d Δ q ε 21
22 Mechanik deformierbarer Körper Verformung von estkörpern: Dehnungen Beschreibung von Dehnungen III Voumenänderungen: Wie ändert sich das Gesamtvoumen eines estkörpers bei Dehnung in eine Richtung? Beispie: Quader mit zwei geichen Seiten wird gedrückt bzw. gezogen Reative Voumenänderung: Δ V V V V V V V 1 Δ V V d d (1 + ε ) (1 νε ) 2 1 Längendehnung Querkontraktion Näherung (häufig gütig!): 2, 2 2νε 2νε ν ε 2 ΔV 2 ) ε > : Dehnung: Rauminhat wird größer Δ (1 2ν )ε ε V ε < : Stauchung: Rauminhat wird keiner 22
23 Mechanik deformierbarer Körper Verformung von estkörpern: Dehnungen und Stauchungen Voumenänderungen: aseitige Dehnung eines Voumen: dreifacher Effekt Druckbeastung: ähnich wie beim Wirken von Zugkräften kommt es auch bei Druckkräften zu einer reativen, negativen Längenänderung Druckänderung: P P ΔP Reative Voumenänderung: Δ V 2ν )ε 1 3 (1 2 ν ) ε 3 (1 2 ν ) 1 V E K V (1 2ν ) K: Kompressionsmodu K E Eastizitätsmodu ΔP K ΔV V Unter aseitigem Druck ΔP nimmt das Voumen eines estkörpers ab 23
24 Mechanik deformierbarer Körper Verformung von estkörpern Biegungen und Brüche meist verformt sich ein estkörper und bricht durch ungeichmäßigen Druck, der verstärkt wird durch Hebewirkung an Inhomogenitäten Beispie: Brechen eines Stabes auf Druck Instabiitäten beim Bruch: Hebewirkung und Drehmoment entstehen an der Kerbe oder an einer Knickstee und steen den Beginn eines Bruchs dar (aus: Harten, Physik für Ing. & Naturwiss.) Bruchfestigkeit hängt nicht nur von Materia ab, auch von ehern 24
25 Mechanik deformierbarer Körper Verformung von estkörpern Biegungen und Brüche Knickung bedeutet Biegung: ußenseite wird gedehnt, Innenseite gestaucht. In der Mitte: neutraer Bereich (neutrae asern) Biegefestigkeit hängt von der Steifigkeit der entferntesten Teie ab Beispie: Biegefestigkeit eines Trägers der Länge Δh (aus: Harten, Physik für Ing.& Naturwiss.) hängt ab vom (ächen-)trägheitsmoment des Trägers, gegeben durch die Trägergeometrie Δh 1 E J 25
26 Mechanik deformierbarer Körper Verformung von estkörpern Biegungen und Brüche Beispie: Ein Baken mit rechteckigem Querschnitt, der in der Mitte mit der Kraft beastet wird, erfährt eine Durchbiegung Δh 1 E J Länge des Bakens, d Dicke parae zur Durchbiegung, b Breite ächenträgheitsmoment J 1 12 d 3 b ( axiaes ächenträgheitsmoment Maß für den Widerstand eines Bakens gegen Biegung) hochgesteter Baken ist tragfähiger as fach gesteter Baken T-Träger oder Doppe-T-Träger sind stabier Δh 1 1 E 4 d 3 3 b 26
27 Mechanik deformierbarer Körper Verformung von estkörpern - Scherung eine Kraft, die tangentia zu einem Körper wirkt, heißt Schubkraft oder Scherkraft das Verhätnis von Scherkraft zur äche heißt Scherspannung τ Scherspannung τ S Scherung γ tan θ Δx für keine Schwerwinke θ ist die Scherspannung proportiona zur Scherung Verhätnis von Scherspannung zur Scherung: Schub- oder Torsionsmodu Schub- oder Torsionsmodu G γ τ S Δx τ G γ Hooke sches Gesetz für die Scherung von estkörpern 27
28 Mechanik deformierbarer Körper Verformung von estkörpern - Verdriung Beispie: Torsion eines Drahtes wirkt eine Torsionsbeastung, verdrit sich ein Draht, dann wirkt eine Scherkraft in einem bstand vom Schwerpunkt des Körpers: es wirkt iktein Drehmoment auf fden Draht Verdriung T D ϕ G D π 2 Torsionssteifigkeit hängt nur von Entfernung der Masse vom Mittepunkt ab (Trägheitsmoment groß!): hohe estkörper sind schwieriger zu verdrien! R 4 Torsion proportiona zum Schubmodu R 1,1m Beispie: Vergeich der Torsionssteifigkeit 4 4 D2 R2 ( R2 d) zweier Körpergeometrien bi bei 2 4 geicher Materiamenge D1 R1 R 2 1m, Wandstärke 5mm 28
29 ggregatzustände g (estkörper, üssigkeiten, Gase) Struktur von estkörpern Mechanik deformierbarer (est-)körper Zusammenfassung intrinsische Bewegungen in estkörpern durch Vibrationen, Defekte und Versetzungen Verformung von estkörpern durch Dehnung, Stauchung, Scherung, Driung, Biegung Spannungen in estkörpern Spannung Kraft äche N 2 m Pa(sca) Kraft senkrecht auf Schnittfäche: Normabeastung Normaspannung σ Kraft quer zur Schnittfäche: Querkraftbeastung Schubspannung τ Normaspannung Δ σ E E ε Dehnung Eastizitätsmodu ε Δ E Δ Hooke sches Gesetz für die Dehnung eines Körpers Weitere Parameter bei der Verformung von estkörpern Poisson sche Querkontraktionszah Kompressionsmodu Schub- oder Torsionsmodu (Hooke sches Gesetz für die Scherung von estkörpern) Verdriung 29
M3 ELASTIZITÄT UND TORSION
M3 ELATIZITÄT UN TORION PHYIKALICHE GRUNLAGEN Grundbegriffe: ehnung, Torsion, Norma- und chubspannung, Hookesches Gesetz Eastische Konstanten, rehmoment, Massenträgheitsmoment 1 Eastizität und Hookesches
Mechanik der Strukturmaterialien WS2014 Balogh/Schmitz. 2. Vorlesung
. Voresung 16.10.014 Katverfestigung: rhöhung der Festigkeit mit zunehmender Verformung, d.h., das Bautei verfestigt sich dort, wo es beansprucht wird; Katverfestigung ist eine grundegende Voraussetzung
Versuch M9 - Dehnung und Biegung. Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum:
rnst-moritz-arnt Universität Greifswa Institut für Physik Versuch M9 - Dehnung un Biegung Name: Mitarbeiter: Gruppennummer: f. Nummer: Datum:. Aufgabensteung.. Versuchszie Untersuchen Sie ie Dehnung eines
5. Mechanik der deformierbaren Körper (fest, flüssig, gasförmig ) 5.0 Allgemein:
5. Mechanik der deformierbaren Körper (fest, füssig, gasförmig ) ap5/.../mewae/acsr/kap5_1/kap5_1_ast_deform_s6 20031213 5.0 Agemein: beobachtete Gesetzmäßigkeiten: zum Großtei aus moekuarem Aufbau der
M14. Torsionsmodul (1)
M Torsionsmodu Der Torsionsmodu eines Stabes so in diesem Versuch nach der statischen und der dynamischen Methode bestimmt werden. Die maximae Messunsicherheit beider Methoden ist dabei zu vergeichen..
Experimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 Elastizitätslehre Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html 13. Jan. 2016 Elastizitätsgrenze und Plastizität Zugfestigkeit Versuch
( ) i. 6 Reale Feste und Flüssige Körper. F i F = F = grad E pot. Atomares Modell der Aggregatszustände. Kraft auf ein Atom:
6 Reale Feste und Flüssige Körper Atomares Modell der Aggregatszustände Kraft auf ein Atom: F = i F i r ( ) i potentielle Energie hängt von der Anordnung der Atome ab F = grad E pot 1 Atomares Modell der
σ = (12.1, 12.2) N : F
12. Das mechanische Verhaten von Werkstoffen Materiaphysik II Prof. Dr. Guido Schmitz Die mechanische Festigkeit von Materiaien wird in normierten Modeexperimenten untersucht. Am bekanntesten ist die kontroierte
3.2 Gleitreibung und Haftreibung 95
3.2 Geitreibung und Haftreibung 5 Lehrbeispie: Reibung in Ruhe und Bewegung Aufgabensteung: Zwei Körper A und B mit den Gewichtskräften F G1 und F G2 iegen übereinander auf einer ebenen Unterage. n den
Drillungen und Drehschwingungen
Versuch: DD Fachrichtung Physik Physikaisches Grunpraktikum Erstet: L. Jahn am 01. 09. 1998 Bearbeitet: M. Kreer J. Keing F. Lemke S. Majewsky Aktuaisiert: am 16. 09. 2009 Driungen un Drehschwingungen
Musterlösungen (ohne Gewähr)
Seite 1/14 Frage 1 ( Punkte) Geben Sie die Fächenträgheitsmomente beügich der y- und der -Achse an! a a a Gegeben: a. y a I yy = I = Fächenträgheitsmoment beügich der y-achse: ( ) I yy = aa a(a) 1 + =
Verzerrungen und Festigkeiten
Verzerrungen und Festigkeiten Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Verzerrungen
2.2 Deformationzustand und Spannungs-Dehnungs-Beziehung
2.2 Deformationzustand und Spannungs-Dehnungs-Beziehung Da wir nun die Beastung im Detai durch Angabe des Spannungszustands bestimmen können, sind wir auch in der Lage die einschränkende Annahme eines
11. Deformierbare Festkörper
11. Deformierbare Festkörper Segen der erformung (kippelnder Stuhl, usw.) 11.1. Dehnung und Kompression Hier steht die Kraft auf der Bezugsfläche! In xperimenten zeigt sich: mit: 1 l F A... lastizitätsmodul
5. Elastizitätsgesetz
5. Elastizitätsgesetz Das Materialgesetz ist eine Beziehung zwischen den Spannungen, den Verzerrungen und den Temperaturänderungen. Das Materialgesetz für einen elastischen Körper wird als Elastizitätsgesetz
7.4: Zusammenfassung / Merkpunkte zu Kapitel 7: Mechanische Eigenschaften
7.4: Zusammenfassung / Merkpunkte zu Kapitel 7: Mechanische Eigenschaften Der Zugversuch ergibt einefülle von Materialeigenschaften: Unterscheidung spröde - duktil - gummiartig usw.; und damit auch elastische
Festkörper Struktur von Festkörpern. 1. Kristalline Festkörper:
Festkörper Struktur von Festkörpern. Kristalline Festkörper: nordnung der Bausteine (tome, Moleküle oder Ionen) in regelmäßigen Raumgittern Symmetrieeigenschaften. bstand der Gitterpunkte liegt in der
Zusammenfassung. Reale feste und flüssigekörper
Zusammenfassung Kapitel l6 Reale feste und flüssigekörper 1 Reale Körper Materie ist aufgebaut aus Atomkern und Elektronen-Hülle Verlauf von potentieller Energie E p (r) p und Kraft F(r) zwischen zwei
Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch. Münster, den
M3 Elastizität Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch Münster, den 9.01.001 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung. Theoretische Grundlagen.1 Das Hooksche Gesetz. Die elastische Biegung.3 Die elastische
Grundbegriffe der mechanischen Eigenschaften
10 Grundbegriffe der mechanischen igenschaften Prinziie interessieren wir uns für Festigkeiten und Verformungswiderstände, wenn wir von mechanischen igenschaften srechen. Dennoch gibt es sehr vie mehr
Zur Erinnerung. Trägheitsmomente, Kreisel, etc. Stichworte aus der 11. Vorlesung:
Zur Erinnerung Stichworte aus der 11. Vorlesung: Zusammenfassung: Trägheitsmomente, Kreisel, etc. allgemeine Darstellung des Drehimpulses für Drehung von beliebig geformtem Körper um beliebige Drehachse
Elastizitätslehre. Verformung von Körpern
Baustatik II Seite 1/7 Verformung von Körpern 0. Inhalt 0. Inhalt 1 1. Allgemeines 1 2. Begriffe 2 3. Grundlagen 2 4. Elastische Verformungen 3 4.1 Allgemeines 3 4.2 Achsiale Verformungen und E-Modul 3
Physik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 6: Drehimpuls, Verformung Dr. Daniel Bick 18. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 18. November 2016 1 / 27 Stoß auf Luftkissenschiene
Physik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 6: Drehimpuls, Verformung Dr. Daniel Bick 24. November 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 24. November 2017 1 / 28 Versuch: Newton Pendel
Physik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 7: Hydrostatik Dr. Daniel Bick 29. November 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 29. November 2017 1 / 27 Übersicht 1 Mechanik deformierbarer
2.2 Deformationzustand und Spannungs-Dehnungs-Beziehung
2.2 Deformationzustand und Spannungs-Dehnungs-Beziehung Da wir nun die Beastung im Detai durch Angabe des Spannungszustands bestimmen können, sind wir auch in der Lage die einschränkende Annahme eines
Aufgaben zur Festigkeit
Aufgaben zur estigkeit : Maimale Länge eines Drahtes l Wie lang darf ein Stahldraht mit R m =40 N/mm maimal sein, damit er nicht abreißt? Dichte von Stahl ρ=7850 kg/m 3 Lösung: = G A R m G = A l g l= G
2. Der ebene Spannungszustand
2. Der ebene Spannungszustand 2.1 Schubspannung 2.2 Dünnwandiger Kessel 2.3 Ebener Spannungszustand 2.4 Spannungstransformation 2.5 Hauptspannungen 2.6 Dehnungen 2.7 Elastizitätsgesetz Prof. Dr. Wandinger
Mechanische Spannung und Elastizität
Mechanische Spannung und Elastizität Wirken unterschiedliche Kräfte auf einen ausgedehnten Körper an unterschiedlichen Orten, dann erfährt der Körper eine mechanische Spannung. F 1 F Wir definieren die
106 Torsionsmodul. 1.2 Bestimmen Sie für zwei weitere Metallstäbe den Torsionsmodul aus Torsionsschwingungen!
Physikalisches rundpraktikum 06 Torsionsmodul. Aufgaben. Messen Sie für zwei Metallstäbe den Torsionswinkel bei unterschiedlichen Drehmomenten. Stellen Sie den Zusammenhang grafisch dar, und bestimmen
Sessionsprüfung Baustatik I+II. Winter 2008/09. Montag, 26. Januar 2009, Uhr, HIL E7
Sessionsprüfung austatik I+II Winter 2008/09 Montag, 26. Januar 2009, 09.00 12.00 Uhr, HIL E7 Name, Vorname : Studenten-Nr. : emerkungen 1. e ufgaben haben das geiche Gewicht. 2. Die ufgaben dürfen in
Zugversuch. 1. Einleitung, Aufgabenstellung. 2. Grundlagen. Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 2009
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 29 Zugversuch Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm Mitarbeiter: Philipp Kaller, Paul Rossi 1. Einleitung, Aufgabenstellung Im Zugversuch sollen
MECHANIK & WERKSTOFFE
MECHANIK & WERKSTOFFE Statik Lagerung von Körpern 1-wertig Pendelstütze Seil (keine Lasten dazwischen) (nur Zug) Loslager Anliegender Stab Kraft in Stabrichtung Kraft in Seilrichtung Kraft in Auflagefläche
M 4 Bestimmung des Torsionsmoduls
M 4 Bestimmung des Torsionsmoduls. Aufgabenstellung. Bestimmen Sie den Torsionsmodul von Metallen mittels rehschwingungen.. Bestimmen Sie das Trägheitsmoment des schwingenden Systems..3 Führen Sie zur
TU Dortmund. Vorname: Nachname: Matr.-Nr.:
Fakutät Maschinenbau Prof. Dr.-Ing. A. Menze Prof. Dr.-Ing. J. Moser Aufgabe 1 (Seite 1 von 3) a) Die nebenstehend skizzierte, inks eingespannte Konsoe wird wie dargestet durch Traktionen (eingeprägte
8. Vorlesung EP. EP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler
8. Vorlesung EP I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik c) Oberflächenspannung und Kapillarität Versuche: Dehnung eines Drahtes und
8. Vorlesung EP. EP WS 2008/09 Dünnweber/Faessler
8. Vorlesung EP I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik c) Oberflächenspannung und Kapillarität Versuche: Dehnung eines Drahtes und
1. Zug und Druck in Stäben
1. Zug und Druck in Stäben Stäbe sind Bauteile, deren Querschnittsabmessungen klein gegenüber ihrer änge sind: D Sie werden nur in ihrer ängsrichtung auf Zug oder Druck belastet. D Prof. Dr. Wandinger
Aufgabensammlung Technische Mechanik
Aufgabensammlung Technische Mechanik Bearbeitet von Alfred Böge, Gert Böge, Wolfgang Böge 23., überarbeitete und erweiterte Auflage 2016. Buch. XIV, 243 S. Softcover ISBN 978 3 658 13717 5 Format (B x
405. Ein Strommesser hat einen Messwiderstand von 200 Ohm und einen Endausschlag. Aufgaben zur E-Lehre (Widerstand)
ufgaben zur E-Lehre (Widerstand) 6. In eine aten Haus wurden die uiniueitungen durch Kupfereitungen ersetzt; insgesat wurden 50 Kabe veregt. Jedes Kabe besteht aus einer Hin- und einer ückeitung und hat
Spannungen mit griechischen Kleinbuchstaben
B. Wietek, Faserbeton, DOI 10.1007/978-3-658-07764-8_2, Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 2.2 Zeichen 15 Spannungen mit griechischen Kleinbuchstaben E c... Elastizitätsmodul von Beton [N/mm 2 ] E s...
Physik 1 Zusammenfassung
Physik 1 Zusammenfassung Lukas Wilhelm 31. August 009 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 3 1.1 Mathe...................................... 3 1.1.1 Einheiten................................ 3 1. Trigonometrie..................................
Einführung in den Maschinenbau und Technikfolgenabschätzung. Grundlagen: Festigkeitslehre
Einführung in den Maschinenbau und Technikfolgenabschätzung Grundlagen: Festigkeitslehre Institut für Festigkeitslehre (IFL) Univ.-Prof. Thomas Hochrainer Assoc.Prof. Manfred Ulz Technische Universität
Beispiele zur Identifikation von Fehlvorstellungen in der Technischen Mechanik
Beispiee zur Identifikation von Fehvorsteungen in der Technischen Mechanik Urike Zwiers, Andrea Dederichs-Koch 9. Ingenieurpädagogische Regionatagung 6. 8. November 2014, Universität Siegen Giederung 1.
Institut für Allgemeine Mechanik der RWTH Aachen
Prof. Dr.-Ing. D. Weichert 4.Übung Mechanik II 2008 9.05.2008. Aufgabe Ein rechteckiges Blech wird spiel- und spannungsfrei in eine undehnbare Führung eingepaßt. Dann wird die Temperatur des Blechs um
Technische Mechanik I
Technische Mechanik I m.braun@uni-duisburg.de Wintersemester 2003/2004 Lehrveranstaltung Zeit Hörsaal Beginn Technische Mechanik I V 3 Mi 14:00 15:30 LB 104 15.10.2003 r 08:15 09:45 LB 104 17.10.2003 14tägig
Physik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Vorlesung 23.11.2016 Kapitel 7: Mechanik verformbarer Körper, Hydrostatik Dr. Björn Wonsak 1 Organisatorisches: Prüfung: Alle formen von Taschenrechner erlaubt Speichern
Physik für Mediziner, Zahnmediziner, Biowissenschaftler, Pharmazeuten und Landschaftsökologen
Trägheitsmomente des Menschen bei verschiedenen Körperhaltungen und Drehung um die senkrechte Achse H. Bracht 48 Ort s Winkel Zeit t Zeit t Geschwindigkeit v= ds/dt Beschleunigung a = dv/dt = d 2 s/dt
Zur Erinnerung. Trägheitsmomente, Kreisel, etc. Stichworte aus der 11. Vorlesung:
Zur Erinnerung Stichworte aus der 11. Vorlesung: Zusammenfassung: Trägheitsmomente, Kreisel, etc. allgemeine Darstellung des Drehimpulses für Drehung von beliebig geformtem Körper um beliebige Drehachse
2.4 Starrer Körper mit freier Drehachse
1 Voresung Experimentaphysik I am 9.11.1999 und 30.11.1999 J. Ihringer.4 Starrer Körper mit freier Drehachse Man weiß aus Erfahrung, daß die Bahn eines auf dem Tisch zur Rotation gebrachten Kreises, im
Grundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 8
Grundlagen der Physik 1 Lösung zu Übungsblatt 8 Daniel Weiss 1. Dezember 29 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 - inhomogener hängender Balken 1 a) Seilkräfte...................................... 1 b) Schwerpunkt....................................
Harmonische Schwingung die einfachste Schwingung ist die harmonische Schwingung
1. Schwingungen Fast alles schwingt, d.h. der Zustand ändert sich periodisch it der Zeit wie in Kreisbewegung. Bsp. Uhr, Kolben i Autootor, wippende Boote auf de Wasser. Haronische Schwingung die einfachste
Einführung in die Physik I. Mechanik deformierbarer Körper 1. O. von der Lühe und U. Landgraf
Einführung in die Physik I Mechanik deformierbarer Körer O. von der Lühe und U. Landgraf Deformationen Deformationen, die das olumen ändern Dehnung Stauchung Deformationen, die das olumen nicht ändern
Aufgabe 1 (Seite 1 von 2) Das dargestellte Fachwerk ist in den Punkten A und B gelagert und wird durch die Einzelkräfte F 1,F 2 und F 3 belastet.
Fakutät Maschinenbau Prof. Dr.-Ing. A. Menze Prof. Dr.-Ing. J. Moser Aufgabe 1 (Seite 1 von 2) Das dargestete Fachwerk ist in den Punkten A und B geagert und wird durch die Einzekräfte F 1,F 2 und F 3
Aus Kapitel 4 Technische Mechanik Aufgaben
6 Aufgaben Kap. 4 Aus Kapitel 4 Aufgaben 4. Zugproben duktiler Werkstoffe reißen im Zugversuch regelmäßig mit einer größtenteils um 45 zur Kraftrichtung geneigten Bruchfläche. F F 3. Mohr scher Spannungskreis:
Klassische Physik-Versuch 23. Elastizitätsmodul
Klassische Physik-Versuch 2 KLP-2-1 Elastizitätsmodul 1 Vorbereitung Allgemeine Grundlagen zu elastischen Eigenschaften fester Körper, Neutrale Faser, Anisotropie von Kristallen Lit.: EICHLER/KRONFELD/SAHM
Aufgabenblatt zum Seminar 14 PHYS70356 Klassische und relativistische Mechanik (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt, Nebenfach Physik)
Aufgabenblatt zum Seminar 14 PHYS70356 Klassische und relativistische Mechanik (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt, Nebenfach Physik) Othmar Marti, (othmar.marti@uni-ulm.de) 0. 0. 009 1 Aufgaben
Technische Universität Berlin. Abt. I Studierenden Service Studienkolleg / Preparatory Course
Technische Universität Berin Abt. I Studierenden Service Studienkoeg / Preparatory Course Schriftiche Prüfung zur Feststeung der Eignung ausändischer Studienbewerber zum Hochschustudium im Lande Berin
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 04
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 04 Starrer Körper: Hebelgesetz, Drehmoment, Schwerpunkt, Drehimpuls Deformierbarer Körper: Elastizitätsmodul Punktmassen-Systeme Abgeschlossenes System : * Keine
Mechanik der Kontinua Guido Schmitz,
Mechanik der Kontinua Guido Schmitz, 30.01.0 4..5 Beispiel : Schubmodul (shear modulus) Das Schubmodul beschreibt die eaktion der Probe auf eine Scher (Schub)spannung. Wie in der Abbildung angedeutet,
Festigkeitslehre. Aufgaben
Modurüfung in Technischer Mechanik am 8. März 06 Festigkeitsehre Aufgaben Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung: Hinweise: Bitte schreiben Sie deutich esbar. Zeichnungen müssen sauber und übersichtich
Skript. Technische Mechanik. Festigkeitslehre
Fachhochschule Mannheim Hochschule für Technik und Gestaltung Fachbereich Verfahrens- und Chemietechnik Skript zur Vorlesung Technische Mechanik Teil Festigkeitslehre Prof. Dr. Werner Diewald Stand: März
2.Übung Werkstoffmechanik Prof. K. Weinberg Universität Siegen Lehrstuhl für Festkörpermechanik
Hookesches Gesetz.Übung Werkstoffmechanik Aus der lastostatik ist das Hookesche Gesetz im -dimensionalen Raum bekannt. σ = ε Wobei σ die Spannung, das lastizitätsmodul und ε die Dehnung oder allgemeiner
Kap. 5 Reale feste und flüssige Körper
1. Atomare Modell Kap. 5 Reale fete und flüige Körper. Deformierbare fete Körper. Hydrodtatik 4. Phänomene an Grenzflächen 5. Reibung zwichen feten Körpern M. zur Nedden / S. Kowarik orleung 15 Mechanik
Experimentalphysik 1. Vorlesung 3
Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Experimentalphysik 1 WS 2016/17 Vorlesung 3 Ronja Berg (ronja.berg@ph.tum.de) Katharina Scheidt (katharina.scheidt@tum.de) Inhaltsverzeichnis
Rheinische Fachhochschule Köln
Rheinische Fachhochschule Köln Matrikel-Nr. Nachname Dozent Ianniello Semester Klausur Datum Fach Urteil BM4 II, SS11 K2 Jan 12 Kinetik+Kinematik Genehmigte Hilfsmittel: Ergebnis: Punkte Taschenrechner
Physik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 6: Drehimpuls, Verformung Dr. Daniel Bick 18. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 18. November 2016 1 / 27 Stoß auf Luftkissenschiene
Experimentalphysik 1
Ferienkurs Experimentalphysik 1 Winter 2015/16 Vorlesung 3 Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis 6 Stöße zwischen Teilchen 3 6.1 Elastische Stöße im Laborsystem.........................
Plastische Verformung. Belastungsdiagramm. Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 8. Mechanische Eigenschaften 2.
Elastische Verformung auf dem atomaren Niveau uswirkung der Gitterdefekte, Korngröße? Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 8. Mechanische Eigenschaften 2. Die elastischen Eigenschaften
1. Vorlesung
1. Vorlesung 05.04.2011 Verantwortlich für die Vorlesung Guido Schmitz gschmitz@nwz.uni-muenster.de Dietmar Baither baither@nwz.uni-muenster.de 1. Begriffsbestimmungen Mechanik deformierbarer Körper nur
Torsionsmodul Seite 1
. Aufgabensteung Torsionsmodu eite.. Für zwei Metastäbe ist der Torsionswinke bei unterschiedichen angreifenden rehmomenten zu bestimmen. er Zusammenhang ist grafisch darzusteen und der Torsionsmodu G
Mechanik 2. Übungsaufgaben
Mechanik 2 Übungsaufgaben Professor Dr.-Ing. habil. Jörg Schröder Universität Duisburg Essen, Standort Essen Fachbereich 10 - Bauwesen Institut für Mechanik Übung zu Mechanik 2 Seite 1 Aufgabe 1 Berechnen
Physik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 6: Drehimpuls, Verformung Dr. Daniel Bick 24. November 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 24. November 2017 1 / 28 Versuch: Newton Pendel
Pharmakokinetik-Grundlagen, Teil 1
Pharmakokinetik-Grundagen, Tei 1 Thomas Schnider 29. ärz 2016 1 Grundbegriffe Die kassische Pharmakokinetik beschreibt u.a Begriffe wie Verteiungsvoumen, Cearance und Habwertszeit. Es ist wichtig diese
3 Geometrische Klassifikation der Bewegungen im R 2 und R 3
3 Geometrische Klassifikation der Bewegungen im R 2 und R 3 Sei f : R n R n eine Bewegung Sie kann beschrieben werden in der Form Dabei ist T (f)(x) = A x f(x) = Ax + b mit A O(n) und b R n Definition:
Lösungsvorschlag Serie 1
D-HEST Dr. A. Caspar Prof. N. Hungerbüher Mathematik III HS 2016 Lösungsvorschag Serie 1 1. Dicker Pui - bad kommt der Winter Um eine Körpertemperatur von T M = 37 C auch bei küherem Wetter haten zu können,
β = 1 2 ω ist? Begründung!
achhochschule Hannover MA 9..6 achbereich Maschinenbau Zeit: 9 min ach: Physik II im WS56 Hilfsmittel: ormelsammlung zur Vorlesung. Zur Bestimmung der Dichte einer unbekannten üssigkeit mit Dichte ρ untersucht
Mechanik II: Deformierbare Körper für D-BAUG, D-MAVT Haus- & Schnellübung 5
Aufgabe S1: Auf einem Balken der Länge l 0 und der Querschnittsfläche A 0 wirkt eine Axiallast P. Bestimmen Sie das Elastizitätsmodul des Material, wenn dieser sich um Material hat linear-elastisches Verhalten.
κ Κα π Κ α α Κ Α
κ Κα π Κ α α Κ Α Ζ Μ Κ κ Ε Φ π Α Γ Κ Μ Ν Ξ λ Γ Ξ Ν Μ Ν Ξ Ξ Τ κ ζ Ν Ν ψ Υ α α α Κ α π α ψ Κ α α α α α Α Κ Ε α α α α α α α Α α α α α η Ε α α α Ξ α α Γ Α Κ Κ Κ Ε λ Ε Ν Ε θ Ξ κ Ε Ν Κ Μ Ν Τ μ Υ Γ φ Ε Κ Τ θ
8. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler
8. Vorlesung EP I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung: Auftrieb) c) Oberflächenspannung und Kapillarität Versuche:
Lösungen zu den Aufgaben aus PHYSIK UND TECHNIK. Heine-Prommersberger
Lösungen zu den Aufgaben aus PHYSIK UND TECHNIK Heine-Prommersberger Lösungen zu den Aufgaben aus PHYSIK UND TECHNIK Heine-Prommersberger Handwerk und Technik 1 Einleitung 1.4 Aufgaben 1 und 2 Seite 15
Mechanik der Kontinua Guido Schmitz,
Mechanik der Kontinua Guido Schmitz, 5.0.0 4. Mechanik des Festkörers Die iskosiktät ist das entscheidende Merkma, das Füssigkeiten von Festkörern unterscheidet. Bei Füssigkeiten beibt die iskosität endich,
l := 2 l 1 + 2l mm mm l = mm l = m = mm m = 0.5 m t = min 0.5 m min
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 29.0.2008 Lösungen Kassenarbeit Mathematik (Vergeichsarbeit) 23.06.200 TG13-23-33-3G Gruppe A NAME: 1.) Aus einer Sperrhozpatte wird für eine Bühnendekoration
Technische Mechanik II
INSTITUT FÜR MECHANIK Technische Universität Drmstdt Prüfung Technische Mechnik II Prof. W. Becker Prof. D. Gross Prof. P. Hgedorn Jun. Prof. R. Müer m 25. Jui 2005 (Nme) (Vornme) (Mtr.-Nr.) (Studiengng)
Elektrizitätslehre 3.
Elektrizitätslehre 3. Elektrischer Strom Strom = geordnete Bewegung der Ladungsträgern Ladungsträgern: Elektronen Ionen Strom im Vakuum Strom im Gas Strom in Flüssigkeit (Lösung) Strom im Festkörper Leiter
Kapitel 1. Zug und Druck in Stäben
Kapite 1 Zug und Druck in Stäben 1 1 Zug und Druck in Stäben 1.1 Spannung... 7 1.2 Dehnung... 13 1.3 Stoffgesetz... 14 1.4 Einzestab... 18 1.5 Statisch bestimmte Stabsysteme... 28 1.6 Statisch unbestimmte
Zugversuch. Carsten Meyer. Raum 110. Telefon: Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau
Carsten Meyer c.meyer@iwm.rwth-aachen.de Raum 110 Telefon: 80-95255 F F S 0 σ F S 0 äußere Kraft Spannung ( innere Kraft ) Jeder noch so kleine Teil des Querschnittes überträgt einen noch so kleinen Teil
Aufgabenübersicht für tägliche Übungen mit zugehörigen Klassenstufen:
Aufgabenübersicht für tägliche Übungen mit zugehörigen Klassenstufen: Größen mit Formelzeichen, Einheiten und Umrechnungen: Bsp.: 520 mm : 10 = 52 cm Bsp.: 120 h : 24 = 5 d 6 Weg FZ: s Einheiten: mm; cm;
4. Balken. Brücken Tragflügel KFZ-Karosserie: A-Säule, B-Säule Rahmen: Fahrrad, Motorrad. Prof. Dr. Wandinger 2. Festigkeitslehre TM 2.
4. Balken Balken sind eindimensionale Idealisierungen für Bauteile, die Längskräfte, Querkräfte und Momente übertragen können. Die Querschnittsabmessungen sind klein gegenüber der Länge. Beispiele: Brücken
Das Trägheitsmoment und der Satz von Steiner
Übungen zu Theoretische Physik I - echanik im Sommersemester 3 Batt 9 vom 4.6.3 Abgabe:.7. Aufgabe 38 Punkte Das Trägheitsmoment und der Satz von Steiner Berechnen Sie das Trägheitsmoment eines Zyinders
Bachelorprüfung zur Physik I und II
Bachelorprüfung zur Physik I und II Datum: 09.03.2016 Dauer: 2.0 Stunden 1 Verständnisfragen benutzte Symbole müssen definiert werden alle Zahlenwerte verlangen Einheiten. 1 Punkt pro Aufgabe 1. Nennen
1 Theorie: Spannung und Dehnung
1 Theorie: Spannung und Dehnung Bei der Auswahl von Werkstoffen sind deren Eigenschaften von entscheidender Bedeutung. Sie folgen aus deren mikroskopischem Aufbau. Das heisst aus den Atomen, aus denen
Drehimpulse in der Quantenmechanik. Drehimpulse kommen in der Natur nur in Einheiten von ½ ħ vor!
Drehipuse in der Quantenechanik In der Atophysik spiet der Drehipus eine entrae, entscheidende Roe. Für Potentiae it Vr) Vr), Zentrapotentiae ist der Drehipus eine Erhatungsgröße. Der Drehipus hat die
3. Elastizitätsgesetz
3. Elastizitätsgesetz 3.1 Grundlagen 3.2 Isotropes Material 3.3 Orthotropes Material 3.4 Temperaturdehnungen 1.3-1 3.1 Grundlagen Elastisches Material: Bei einem elastischen Material besteht ein eindeutig
Konvektion. Prinzip: Bei Konvektion ist Wärmetransport an Materialtransport. Beispiel: See- und Landwind
Konvektion Fluides Medium dehnt sich durch Erwärmung lokal aus erwärmte Stoffmenge hat kleinere Dichte steigt auf und wird durch kälteren Stoff ersetzt Konvektionskreislauf Prinzip: Warme Flüssigkeit steigt
104 Biegung. 1.3 Führen Sie eine Größtfehlerabschätzung durch, und vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit Tabellenwerten!
104 Biegung 1. ufgaben 1.1 Messen Sie die Durchbiegung verschiedener Stäbe in bhängigkeit von der Belastung und stellen Sie den Zusammenhang grafisch dar! Kontrollieren Sie dabei, ob die Verformung reversibel
2 Zug- und Druckbeanspruchung
2 Zug- und Druckbeanspruchung 2.1 Zug- und Druckspannungen Zur Berechnung der Spannungen in einem prismatischen Zugstab wenden wir die Schnittmethode (s. Abschn. 1.3) an. Da die äußeren Kräfte F in Richtung