Herausforderung bei der Vereinigung von zwei Schulkreisen

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1 9. PHZH- Symposium: Führend verändern verändert führen Herausforderung bei der Vereinigung von zwei Schulkreisen Felix Müller Präsident Kreisschulpflege Winterthur Stadt- Töss Kurzgeschichte: 2002 Ablösung Schulrat durch Zentralschulpflege Professionalisierung der Kreispräsidien Einführung von Schulkreissekretariaten PHZH Symposium

2 Kurzgeschichte: 2006 Neues Volksschulgesetz wird etappiert umgesetzt TaV- Schulen werden zu geleiteten Schulen Stadtrat beschliesst Projekt zur ReorganisaXon der Schulbehörden Zweistufige ReorganisaXon wird am per VolksabsXmmung beschlossen Gründung von Schulen (bis 2008) PHZH Symposium Kurzgeschichte: 2010 Schulleitungen sind flächendeckend seit 2008 im Amt. Kreisschulpflegen werden personell verkleinert von 121 auf 75 Mitglieder (KSP Winterthur- Stadt von 21 auf 11 Mitglieder / KSP Winterthur- Töss von 13 auf 9 Mitglieder) Die Pensen aller KSP- Präsidien werden von 400% auf 500% angehoben. Die Pensen der KSP- Sekretariate werden auf insgesamt 800% angehoben PHZH Symposium

3 Kurzgeschichte: 2010 KreisorganisaXonsreglemente werden eingeführt Geschäcsleitung als städxsche Vorgabe Schulen bauen Betriebsreglemente auf Stadt führt jedoch kein Qualitätsinstrument ein PHZH Symposium Kurzgeschichte: 2014 Je zwei Kreisschulpflegen werden zusammengelegt Die Zahl der Mitglieder wird von insgesamt 75 auf 43 Mitglieder verringert - - Kreis Stadt- Töss 13 Mitglieder ( : 11 und 9 Mitglieder) Präsidien werden zu 100%- Stellen ausgebaut (insgesamt 400%) PHZH Symposium

4 Organigramm Schule Winterthur PHZH Symposium Rollen des KSP- Präsidiums Präsident der Kreisschulpflege Mitglied der Zentralschulpflege Vorgesetzter der Schulleiterinnen und Schulleiter («Rektor») Vorgesetzter der Sekretariatsmitarbeitenden PHZH Symposium

5 Organigramm Schule Winterthur Mitglied ZSP Vorsitz Aufsichtsbehörde Vorgesetzter SL und KSP- S PHZH Symposium Aufgaben des Präsidiums 2010 Leitung der Neuausrichtung der KSP mit an- gemessenen Strukturen Erarbeiten KreisorganisaXonsreglement Einführung von Legislaturzielen Durchsetzen der neuen Rollen (insbesondere Klärung der operaxven Aufgaben (SL) und der strategischen Aufgaben (KSP) Kulturentwicklung im Rahmen der GL und über insxtuxonalisierte Gespräche mit allen SL PHZH Symposium

6 Zuständigkeiten des Kreispräsidiums 2014 Vollzug der Kreisfusion auf verschiedenen Ebenen: Schulbehörde Geschäcsleitung / Kreisschulleitungskonferenz Kreissekretariat Kreiskonvent der Lehrpersonen PHZH Symposium Ziele des Präsidiums 2014: Schulbehörde Schlanke Entscheidungswege sind Grund- lage effizienter Arbeit (Entscheidkompe- tenzen an KSP- P und an MAB- Ausschuss) Das KOR Rahmen setzt den Rahmen und KSP kontrolliert das Einhalten der Vorgaben (AufsichtsfunkXon) Die strategische Rolle der KSP wird gestärkt durch kenndatenbasierte InformaXonen PHZH Symposium

7 Ziele des Präsidiums 2014: Geschä4sleitung Einheitliche KommunikaXon zwischen Schulen und Schulpflege (Sekretariate) wird erreicht, insb. in Bereichen Personal und SchülerInnen Einheitliche Qualitätsberichtserstanung der Schulen ist erreicht Strukturen in der KommunikaXon KSP- P SL sind geschaffen PHZH Symposium Ziele des Präsidiums 2014: Kreissekretariat Vorgabe: Keine LeitungsfunkXon innerhalb des Teams, nur KoordinaXon der Prozesse Arbeitsweise in beiden Sekretariate bisher ähnlich Einheitliche Arbeitsweise ist aufgebaut FunkXonen und Aufgaben der einzelnen MA sind geklärt Kompetenzen im Sekretariat sind geklärt Die Schreiberin der KSP ist besxmmt PHZH Symposium

8 Ziele des Präsidiums 2014: Kreiskonvent der Lehrpersonen Der Kreiskonvent ist in der neuen OrganisaXon funkxonsfähig Hauptaufgaben: Wahl der LP- DelegaXon an der Kreisschulpflegesitzungen und koordinaxve Aufgaben unter der Lehrerschac Selbstständige NeuorganisaXon gelungen PHZH Symposium Ziele des Präsidiums 2014: Eigene Arbeit MAG und Semestergespräche mit allen SL und KSP- S / SL- MAB werden durchgeführt In jedem Schulhaus sind einige UnterrichtslekXonen besucht / Teams (in 10- Uhr- Pause begrüsst) Die SL sind in Schüler- und Personalfragen direkt unterstützt Neue SL sind gut in ihre TäXgkeit eingeführt und begleitet Die Arbeitsinstrumente im Kreis sind in guter Qualität und zeitgerecht aufgearbeitet: KreisorganisaXonsreglement / Legislaturziele / Weiterbildungen / Umsetzen der Zielsetzungen Ein regelmässiger Kontakt mit verschiedenen Anspruchsgruppen findet stan WichXge Prozesse werden durchs Präsidium geführt: v.a. Sonderpädagogik PHZH Symposium

9 Kommunizierte Grundsätze zum Start nach der Fusion 1) Schulen und ihre Leitung haben keine unminelbaren Veränderungen zu erwarten. 2) Für Anliegen der Schulleitungen habe ich immer ein offenes Ohr 3) Es soll ein insxtuxonalisierter Kontakt zwischen KSP- P und SL eingerichtet sein 4) Der Entwicklung einer gemeinsamen Kultur im neuen Kreis soll die nöxge Zeit gegeben werden PHZH Symposium Vorgehen zur Vorbereitung der Fusion 1) Schulpflege: Nach den Wahlen Erarbeiten der Grundlagen der Zusammenarbeit und der Struktur. 2) Vorbereiten der personellen Besetzung 3) Schulleitungen: Verschiedene Tagungen in der alten Struktur: Arbeitsweise in GL, WB, Ausflug, 4) Tagungen wichxg um sich kennenzulernen und (gemeinsame) Haltungen zu finden 5) Sekretariate: Tagungen zur KoordinaXon der Arbeitsweise PHZH Symposium

10 Beispiele von notwendigen (kulturellen) EntwicklungsschriSen Einheitliches Modell Sekundarschule Einheitliche Arbeitsweise im Sekretariat Einheitliche KommunikaXon und Ansprüche zwischen SL und KSP- S Gemeinsame Grundhaltungen im Umgang mit MAB Gemeinsame Haltungen bei Übertrinen Gemeinsamer Jahresabschluss PHZH Symposium Spezielle Aufgabe: Schulqualität im neuen Schulkreis Qualitätsmanagement in der Stadt Winterthur Start mit IQES ab 2015 Langsamer Aurau einer 360- Grad- EvaluaXonskultur im Verlauf der aktuellen Amtsperiode Haltungen zu Schulentwicklung und Schulqualität müssen aufgebaut und zwischen den Schulen und gegenüber der KSP abgeglichen werden- Bisher in jedem Kreis völlig unterschiedlicher Umgang mit QualitätsberichtserstaSung der Schulen (auch zwischen Stadt und Töss) PHZH Symposium

11 Beispiele der Kulturentwicklung: Legislaturziele 1 Angleichung von Haltungen und Standards bei der Förderung der SuS KompetenzorienXerte und integraxve Haltung stärken / ParXzipaXon der SuS auf allen Ebenen umsetzen Au[au einer gemeinsamen Haltung zur Schulqualität Koordinierte Führungskultur Schule als lernende Organisa]on Bereit sein für eine (360 - ) Feedbackkultur / im Team lernen und koordinieren PHZH Symposium Beispiele der Kulturentwicklung: Legislaturziele 2 Gemeinsame Standards und Konzepte für die Elternmitwirkung Einbezug der Eltern in die Schulentwicklung / Verantwortung für Schulwegprobleme übertragen / konsequenter Elterneinbezug bei Schullaurahnentscheiden, die ihr Kind betreffen Ressourcenorien]erung in den Bereichen Finanzen, Räumlichkeiten und Personal Flexibilität im Umgang mit den MiSeln und in der Frage des eigenen Einsatzfeldes PHZH Symposium

12 Stand der Dinge 1 Pflege der Behörde ist nicht ganz befriedigend: Zeit für konxnuierliche InformaXon und für das Aufarbeiten von Kenndaten fehlt. Der Inhalt des Kreisorganisa]onsreglements ist noch nicht so weit entwickelt wie gewünscht. Eine nahe Zusammenarbeit mit einer Gruppe der Schulleitungen (als Austauschpartner) konnte nicht eingerichtet werden. «Büro» als Beratungsort reicht auf Dauer nicht aus. Für Qualitäts- und Planungsarbeiten fehlt die Zeit PHZH Symposium Stand der Dinge 2 Schüler- und Elternfragen, in die die Behörde einbezogen sein muss, muss delegiert werden. Innerhalb des Sekretariats bestehen Differenzen in, die zur Zeit schlecht behoben werden können (2 Standorte). Kommunika]on zwischen Sekretariat und SL ist im ehem. Kreis Stadt schlechter geworden. Viele Prozesse sind nicht zufriedenstellend geklärt. Synergien werden nicht umfassend genutzt PHZH Symposium

13 Stand der Dinge 3 Die Behördensitzungen sind weniger, aber gehaltvoller. Die Kommissionstruktur funkxoniert. Die Mitglieder der Schulpflege kennen ihre Rolle sehr gut. Die Zusammenarbeit mit den Schulleitungen funkxoniert zur Zufriedenheit beider Seiten. KSP- P ist für SL gut erreichbar. Die Sekretariate haben eine hohe Selbständigkeit und können gut damit umgehen. Die wich]gen Arbeiten werden zeitgerecht erledigt PHZH Symposium Vorläufige Kurzbilanz: Vertrauen und Geduld Es ist nicht einfach, das eigene Zeitbudget richxg einzuschätzen: Entlastungsmöglichkeiten finden. Es ist wichxg, den verschiedenen Beteiligten eine hohe Kompetenz zuzugestehen (KSP- M, SL, KSP- S) Auf präzisierte Ansprüche der Mitarbeitenden muss flexibel reagiert werden. Es ist gut, Visionen und Ziele zu haben, man erreicht sie aber oc nur auf Umwegen oder sie müssen gar ersetzt werden. Manchmal (Oc?) dauert es länger als gewünscht. Vertraut man in die Fähigkeiten im Team der Mitarbeitenden und in die eigenen Fähigkeiten, so gelingt das Unterfangen Fusion PHZH Symposium

14 Herzlichen Dank fürs Interesse! Ich freue mich auf eine spannende Diskussion! PHZH Symposium

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