Strategische Standortwahl unter Berücksichtigung logistischer Zielkonflikte

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1 Strategische Standortwahl unter Berücksichtigung logistischer Zielkonflikte Tag der Logistik am 1. April 016 in Bayreuth Bayreuth in der Mitte der Weltmeere M.Sc. Paul Molenda Dipl.-Wi.-Ing. Tom Drews 1

2 Bedeutung und Zweck der strategischen Standortwahl Ursache des Standortproblems ist die fehlende natürliche und ökonomische Homogenität der Fläche, d.h. nicht jeder Standort hat den gleichen Einfluss auf die unternehmerischen Ziele Unterschiedliche Orte besitzen aufgrund der folgenden Faktoren v ers chiedene Eignungs grade: unterschiedlicher Zugang zum Absatzmarkt unterschiedliche Verteilung der Ressourcen Unterschiede in der Rechtsnorm Transportkosten Aufgabe der Standortplanung: Bestimmung von Standorten, bei denen die Anforderungen und die Bedingungen des Standortes aufeinander abgestimmt sind. Quelle: Opresnik; KomSIS; Volkswagen

3 Methodischer Ablauf einer strategischen Standortplanung und -bewertung (6-Phasen-Modell) 6 S tandortw ahl Vergleich der Standortalternativen Ermittlung der Erstellung eines 1 Global Footprint Des ign Wie viele Werk und wo? Welche Funktionen in welchem Werk? Welches Produkt in welchem Werk? Welche Komponente in welchem Werk? Quelle: In Anlehnung an Kettner; WZL; Fraunhofer IPT; Friedli

4 Gründe der Standorterschließung Motivation Firmengründung Erschließung neuer Märkte Diversifikation Behördliche Auflagen Platzmangel Änderung Marktstruktur Ungünstige Arbeitskraftbeschaffung Betriebswirtschaftliche Gründe Platzmangel im Hauptwerk Verlegung der Verwaltung Trennung von F&E und Produktion Provisorische Außenstellen Neugründung Verlagerung Dezentralisierung Zielfaktor Neue Produkte am Standort Neubeschaffung von Ressourcen Ausgliederung von Unternehmensteilen Nutzung bestehender Ressourcen Ausgliederung von Unternehmensteilen Nutzung bestehender Ressourcen Quelle: In Anlehnung an Kettner; WZL; Fraunhofer IPT

5 Wettbewerbsstrategien Rollen von Produktionsstandorten Verlagerungsziele (Rollen) Orientierung an technolog. Clustern Following the Customer Erschließung von Absatzmärkten Kostenreduktion Sicherung der Vorleistungsbasis Preisführerschaft + - o + o Hohe Liefertreue, kurze Lieferzeiten Qualitätsführerschaft Technologieführerschaft Flexibilitätsführerschaft o - + o o o Ziel passt zur Rolle o Ziel passt bedingt zur Rolle - Ziel passt nicht zur Rolle Quelle: WZL; Fraunhofer IPT; Friedli

6 Gliederung der Standortwahl globaler Standort regionaler Standort lokaler Standort Standortkennzeichnung politischwirtschaftlich technischwirtschaftlich technischgeografisch Ergebnis Globalbereich Regionalbereich Fabrikgelände Wirtschaftraum eines Staates Wirtschaftsraum einer Stadt Grundstück Beispiel Quelle: In Anlehnung an Kettner und Grundig; WZL; Fraunhofer IPT; BayernAtlas 6

7 lokal regional global Beispielhaftes Festforderungen (k.o.) Stabile politische Verhältnisse Freie Marktwirtschaft Freier Kapitalmarktverkehr Freier Warenverkehr Straßenverkehr Schienenverkehr Verfügbarkeit v. Grundstücken Kurzfristige Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte Straßenanschluss Lage in Industriezone Elektrizität 10 KV, 8MW Wasseranschluss/ Kanalisation Erschließung beendet Grundstücksfläche m² Mindestanforderungen Investitionshilfen > 1% Anteil der Industriearbeiter > 10% Arbeitszeit pro Jahr > 10 Std. Ø Lohn pro Monat < 1.610,00 Ø Gehalt Facharbeiters < 11,0 Verhältnis Facharbeiter / ungelernte Arbeiter > 1 Ø Grundstückspreis inkl. Erschließung < 0 /m² Grundwasserspiegel > m unter Gebäudeniveau Grundstücksgefälle < 1% Elektrische Spannung > 10KV Elektrische Leistung > 8 MW Quelle: In Anlehnung an Eversheim, WZL; Fraunhofer IPT; BMW 7

8 und Grobauswahl Unternehmensziele Standorte Beschreibung der Standortanforderungen Kat. Mindestanforderung ( > ) Festforderungen (k.o.) global regional lokal Standorteigenschaften lokale regionale globale Standort A F1 X X X F X X X F X X X Grobauswahl Standort B F1 X X X F X X X F X X X Standort C F1 X X X F X X X F X X X Quelle: In Anlehnung an Fraunhofer IPA; KomSIS; Universität Stuttgart; IFF 8

9 Bewertung der Standorte und I. Bewertungsverfahren II. Rangfolge III. Optimaler Standort Transportkostenminimierung Kapital- und Kostenrechnung Nutzwertanalyse AHP/ANP MAUT Genauigkeit Übersichtlichkeit Rang Standort Punkte 1 Standort A Standort B 08 Standort C 88 Der optimale Standort ist derjenige, der die rechenhaften und nichtrechenhaften Anforderungen eines Betriebes bestmöglich erfüllt und für den Betrieb den größtmöglichen Erfolg bringt. Quelle: Warnecke; ausbildung9.de 9

10 Fallbeispiel aus der Elektronikbranche Dezentralisierung S01 MP S0 S0 FE AF MP S0 MP S06 AF MP S0 FE FE AF Forschung und Entwicklung Allgemeine Fertigung bzw. Engineering Kundenspezifische Fertigung bzw. Engineering MP Montage und Prüfung Quelle: In Anlehnung an Kettner; WZL; Fraunhofer IPT 10

11 Wertschöpfung und Kompetenzen Fertigung Vertrieb Fertigung Vertrieb Fertigung Vertrieb S01 MP S0 S0 FE AF MP S0 MP Fertigung Vertrieb Fertigung Vertrieb S06 AF MP S0 FE FE AF Forschung und Entwicklung Allgemeine Fertigung bzw. Engineering Kundenspezifische Fertigung bzw. Engineering MP Montage und Prüfung 11

12 Standortstrategien und -rollen Following the Customer Orientierung an technolog. Clustern Kostenreduktion Erschließung von Absatzmärkten Erschließung von Absatzmärkten Quelle: WZL; Fraunhofer IPT; Friedli 1

13 Definition von Zielen und Zielkonflikte Kosten Zeit Zuverlässigkeit Qualität Flexibilität - Kosten + + Zeit Qualität + The Sand Cone Model Umwelt Ziele beeinflussen sich und Zielkonflikte lassen sich i.d.r. nicht vermeiden Die Identifkation und Strukturierung der Ziele ist von entscheidener Bedeutung Der»wertfokussierte Ansatz«stellt die Werte- und Zielvorstellungen des strägers in den Vordergrund. (Value-focused thinking-ansatz) 1

14 Übersicht der wichtigsten Zugang zu Märkten und Kunden Zugang zu Wettbewerbern Zugang zu Imagefaktoren Zugang zu Märkten Zugang zu Ressourcen Zugang zu Lieferanten und Rohstoffen Zugang zu Fachkräften Zugang zu günstigen Arbeitskräften Skaleneffekte Verbundeffekte Vermeidung von Redundanzen Kostensenkung und Effizienz Mobilität von Produkten, Prozessen und Personal Mobilität von Produktionsvolumen Mobilität Externes Lernen (z. B. über Märkte und Kunden) Internes Lernen (z. B. über Produkte und Prozesse) Lernen Quelle: Friedli 1

15 lokal regional global Politische Stabilität und Datenanalyse Festforderungen (k.o.) Stabile politische Verhältnisse Stabile wirtschaftliche Verhältnisse Freier Kapitalmarktverkehr Freier Warenverkehr Zugang zum Markt und Wettbewerb Kurzfristige Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte Kostengünstige Produktion Zugang zu Fachkräften Zugang zu Lieferanten Straßenanschluss Lage in Industriezone Elektrizität 10 KV, 8MW Wasseranschluss/ Kanalisation Erschließung beendet Grundstücksfläche m² A B C D E Polen Brasilien Bulgarien Russland China Ukraine Slowakei Slowenien Mexiko Westeuropa USA E D C B A Wirtschaftliche Stabilität Quelle: McKinsey; Friedli 1

16 lokal regional global und Datenanalyse Festforderungen (k.o.) Stabile politische Verhältnisse Stabile wirtschaftliche Verhältnisse Freier Kapitalmarktverkehr Freier Warenverkehr Zugang zum Markt und Wettbewerb Kurzfristige Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte Kostengünstige Produktion Zugang zu Fachkräften Zugang zu Lieferanten Straßenanschluss Lage in Industriezone Elektrizität 10 KV, 8MW Wasseranschluss/ Kanalisation Erschließung beendet Grundstücksfläche m² 100% Quelle: McKinsey; Friedli 16

17 Vergleich der globalen Standorte Markt- und Ressourcenzugang Kostengünstigkeit Mobilität Lernen Sicherung des Zugangs zu strategischen Märkten und Differenzierungsfaktoren wie Sicherung des Zugangs zu Ressourcen mit strategischer Bedeutung wie Steigerung der Effizienz durch Bereitstellung der Mobilität von Erschließung von Wissen und Innovationen durch Märkte/Kunden Wettbewerber soziopol. Faktoren Imagefaktoren Lieferanten/Rohstoffe günstige Arbeitskräfte Fachkräfte externe Wissensquellen Skaleneffekte Verbundeffekte Min. von Doppelspurigkeiten Produkten, Prozessen etc. Produktionsvolumen externes Lernen internes Lernen niedrig Ausprägung hoch Bilderquelle: Wikipedia 17

18 Bewertung der globalen Standorte und B: Bewertung N: Nutzwert Sicherung des Zugangs zu strategischen Märkten und Differenzierungsfaktoren wie Sicherung des Zugangs zu Ressourcen mit strategischer Bedeutung wie Steigerung der Effizienz durch Bereitstellung der Mobilität von Erschließung von Wissen und Innovationen durch Märkte/Kunden Wettbewerber soziopol. Faktoren Imagefaktoren Lieferanten/Rohstoffe günstige Arbeitskräfte Fachkräfte externe Wissensquellen Skaleneffekte Verbundeffekte Min. von Doppelspurigkeiten Produkten, Prozessen etc. Produktionsvolumen externes Lernen internes Lernen Gesamtnutzen Präferenzzuordnung Gewichtung B N B N B N Rang 1.Rang.Rang Bilderquelle: Wikipedia 18

19 Ausblick: Die Region bietet ein breites Spektrum an Logistikstandorten für unterschiedliche Aufgaben Welche Faktoren sind für einen guten Logistikstandort besonders wichtig? Nähe zu den Märkten (Verbraucher) Starke industrielle Basis 9% 7% Verfügbare Arbeitskräfte 18% Gute Infrastruktur 1% Niedrige Grundstückspreise 10% 0% 10% 0% 0% 0% 0% Quelle: In Anlehnung an Fraunhofer IIS, Statista 19

20 Fragen und Diskussion Dipl.-Wi.-Ing. Tom Drews Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation Universitätsstraße 9 90 Bayreuth Telefon Fax -70 tom.drews@uni-bayreuth.de M.Sc. Paul Molenda Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation Universitätsstraße 9 90 Bayreuth Telefon Fax -70 paul.molenda@uni-bayreuth.de vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 0

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