Standortbestimmung Information Elternrat 25. Oktober 2016
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- Matthias Jaeger
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1 Standortbestimmung 2016 Information Elternrat 25. Oktober 2016
2 Informationen zur Standortbestimmung des Schulteams Im Birch, Oktober 2016 Ziele Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung Das Team ist informiert über anstehende Veränderungen, kennt die Schulentwicklungsziele der nächsten vier Jahre (Schulprogramm) und die Entwicklungsvorhaben im SJ 16/17 Das Team hat einen Überblick über die geleistete und anstehende Projekt-Arbeit Leitbild Das Team kann sich mit den Leitaussagen identifizieren und nutzt sie als Orientierungshilfe im Schulalltag Neuer Berufsauftrag für Lehrpersonen (nba) Übergeordnetes Ziel: Der nba bietet Gelegenheit, geleistete Arbeit sichtbar zu machen und im Team die Aufteilung der Arbeiten und Aufgaben zu optimieren. Ziele heute: Das Team kennt die wichtigen Eckdaten des nba Die Beschreibung der Ämter und Aufgaben des Schulteams sind bekannt Einblick in die persönliche Jahresarbeitszeit Das Team ist informiert über das weitere Vorgehen
3 Projekte Rückblick - Ausblick Kodexmorgen Gesunde Schule Neue Autorität Eigenverantwortliches Lernen Lernen lernen Medien-ICT- Konzept siehe separate Folien SIBE Neuer Berufsauftrag für Lehrpersonen
4 Kodexmorgen Rückblick Der Kodexmorgen verlief friedlich. Es gab nur wenige Reklamationen wegen neg. Verhalten durch SuS. Die Evaluation bei den SuS hat ergeben Die Sek.-SuS sind gerne in der Rolle des Gruppenchefs stolz darauf Die SuS schätzen die Mitbestimmung bei der Auswahl der Aktivitäten Die SuS wissen um den Zusammenhang des Anlasses mit dem Kodex Die SuS möchten auch 2017 einen Kodexmorgen Ausblick Isabelle und Mario treten als AG Kodexmorgen zurück. Es wird eine Nachfolge für die Organisation des Kodexmorgens gesucht.
5 Projektgruppe Tatiana Perucchini (Betreuung) Karin Hons (SHP Kindergarten) Martina Sorg (KLP Kindergarten) Dominique Vining (SHP PS) Uschi Schiefthaler (Sek.) Katharina Berger (KLP Sek.) Andreas Kaufmann (Verantwortlicher Fachstelle) Gesunde Schule Laufende und geplante Projekte: Apfelwoche, November Früchtetage in der Mensa (gemäss Projektvereinbarung) Gesundheitsförderung Schulpersonal, Q-Tag 21 Januar 2017 ZRM Besuche der Netzwerktagungen und Anlässe 8. November 16, Uhr, Austauschtreffen KNGS, Uschi Schiefthaler 3. Dezember 16, ganzer Tag, Impulstagung des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen, SNGS, Tatiana Perucchini Frühling 2017, Netzwerktagung auf Halbinsel Au, Karin Hons Weiteres Vorgehen Das Projekt wird niederschwellig weitergeführt. Leitung AG Noch ausstehend Eine PG-Leitung wird gesucht
6 Ziel Schulprogramm Neue Autorität Die Mitarbeitenden sind bereit und fähig, den Kodex einzufordern und kennen Möglichkeiten, bei Regelverstössen angemessen zu reagieren Die Interventionen sind nachhaltig und unterstützen den Lernprozess der Kinder und Jugendlichen im Bereich der überfachlichen Kompetenzen (exekutive Funktionen) Die Eltern sind über das Konzept informiert und werden, falls angezeigt, bei Interventionen mit eingebunden Indikatoren Es gibt ein Konzept zur aktiven Einforderung des Kodex und den Umgang bei Regelübertretungen Die Mitarbeitenden kennen Instrumente für eine entwicklungsfördernde Kommunikation und die Gestaltung von Lernbeziehungen Rückblick September 15 und 16: Input zu Selbststeuerung und exekutive Funktionen November 15 isi-kongress Stärke statt Macht (Teilnahme 6 MA Im Birch) Januar 16: Q-Tag Kommunikation Frühling 16: Elternbildungsanlass exekutive Funktionen August 16 Neue MA erhalten die Bücher Lob der Schule, Stärke statt Macht, Selbststeuerung mit Leseauftrag Herbst 16 Leitfaden Neue Autorität ist fertig Leitbild: Verankerung der Haltung nach NA Ausblick Oktober 2016 Elternbildungsanlass zu Mobbing November 16: isi-kongress Stärke statt Macht (Teilnahme 5 MA Im Birch) Bis Oktober 17: Layout Leitfaden Neue Autorität, Nora Leitfaden Neue Autorität für Eltern, Nora Herbst 2017: Q-Tag Konsolidierung Überleitung in Sicherungsziel November 2017: isi-kongress Stärke statt Macht (Teilnahme 6 MA Im Birch) Laufend: Interventionen nach NA anwenden, ausprobieren
7 Leitfaden Neue Autorität Der Leitfaden NA ist abgelegt auf dem Laufwerk L_Schulentwicklung_161024_Standortbestimmung_Projekte_NA
8 Eigenverantwortliches Lernen Lernen lernen Ziel Schulprogramm Durch Selbststeuerung und Bewusstheit von Lernprozessen wird die Wirksamkeit von kognitivem SuS-Lernen erhöht. Die SuS sind gerüstet für das lebenslange Lernen. Indikatoren Die SuS haben die Fähigkeit, verschiedene Lerntechniken und eigene Lernstrategien einzusetzen. Sie reflektieren ihr eigenes Lernen. Die 5 Bereiche von Lernen lernen Intelligenzen: Lerntypen erkennen Techniken der Arbeits- und Zeitgestaltung Techniken zur Beschaffung und Verarbeitung von Gelerntem Motivations- und Konzertrationstechniken Selbststeuerung und exekutive Funktion Kooperations- und Kommunikationstechniken Ziele gemäss Auftrag KSP Glattal: Verschiedene, individuelle Lernformen und Lernsettings sind im Unterricht sichtbar. Lernstrategien und Lernkompetenzen sind Themen im Unterricht. Schulintern bestehen diesbezüglich festgelegte Vereinbarungen. Diese sind schriftlich im Dossier Förderpraxis festgehalten.
9 Lernen lernen, Auszug schulinterne Vereinbarungen (Broschüre eigenverantwortliches Lernen) Bereich Leitsatz Umsetzungsbeispiele B) Techniken zur Beschaffung und Verarbeitung von Gelerntem C) Techniken der Arbeitsund Zeitgestaltung Wir nutzen in den Lehrmitteln aufgeführte Empfehlungen zu Lernstrategien, Lerntechniken und besprechen und üben davon ausgewählte in den Klassen. Wir helfen den Schülerinnen und Schülern, entsprechend ihrer Entwicklung, Selbstverantwortung für ihre Arbeitsorganisation und ihre Arbeitsplanung zu übernehmen. Lehrmittel & Methoden Projekttage zu den Grundkompetenzen wie leimen.. Deutsch: Sprachfenster (UST) Deutsch: Sprachland (MST) Französisch: en vol (MST) Ich lerne lernen & Lernen kennen lernen von Hanna Hinnen Lesen. Das Training 2 etc. Anleitung Aufgabenheft führen Kontrolle Aufgabenheft durch LP Aufgaben von Tag zu Tag bis Wochenplan Planung und Arbeitsorganisation als Förderziel im im IF- Unterricht Lernpartnerschaften Dokumentation: Leitsätze zu Lernen lernen mit Umsetzungsbeispielen Broschüre: Eigenverantwortliches Lernen Förderpraxis PS Im Birch Weiteres Vorgehen: Eigenverantwortliches Lernen als Sicherungsziel (Beobachtungsschwerpunkt AK) Exekutive Funktionen: Arbeit in PTs (Auftrag) Arbeit an einem Unterrichtskonzept Im Birch
10 Sicherheit im Schulgebäude Zielsetzung Schulprogramm An der Schule Im Birch wird auch in Notfallsituationen überlegt und professionell gehandelt Indikatoren Die Mitarbeitenden wissen, wie sie in Notfallsituationen reagieren müssen. Die Funktion des Sicherheitsbeauftragten ist neu besetzt Das Notfallkonzept ist überarbeitet (Notfallordner) Rückblick Aufgabenbeschreibung für SIBE ist ausgearbeitet SIBE- Funktion ist neu besetzt Input zu Sicherheit im Schulgebäude durch Schutz und Rettung Zürich am Ausblick : Weitere Informationen und Schulung Team (Gesamtteamsitzung) Frühling 17: Schulung Leitungsteam plus Ab August 17: SIBE ist der Gesamt-SL unterstellt
11 Jahresplanung Überblick Q-Tage alle Sek. PS Vor allem Sek. und PS (Nachmittag) Neue Autorität Workshops & Referate Standortbestimmung EMU / OU Leitbild Gesunde Schule Zürcher Ressourcen-Modell Medien- ICT-Konzept Austausch / Vernetzung Neuer Berufsauftrag für LP Exekutive Funktionen Neuer Berufsauftrag für LP Abnahme Medien- ICT- Konzept EMU (Nachmittag) nba für LP Pensenplanung Planung Projektwoche Frühling 18 Ev. weitere Themen Teamausflug
12 Jahresplanung 16/17
13 Auszug Jahresplanung Schuljahr 16/17 Entwicklungs Medien- und ICT-Konzept Schule Im Birch -ziel Bezug Lernerfolg (Hattie S. 4) Betrifft PS Die Schule Im Birch verfügt über die KITS3- Infrastruktur. Ist-Zustand Zusammenarbeit Fachstelle für Gewaltprävention für Elternbildungsanlässe, Schulungen von Schulklassen und Schulteams Das Konzept ist grossmehrheitlich erarbeitet. Das Schulteam hat zu einzelnen Bereichen Stellung genommen Das Team PS hat verschiedene Inputs erhalten zur konkreten Umsetzung im Unterricht Parallelen zu anderen Schulentwicklungsthemen sind aufgezeigt, festgehalten (z.b. Lernen lernen) Zielsetzung Übergeordnetes Ziel Lehrplan 21: Schülerinnen und Schüler können an der Mediengesellschaft selbstbestimmt, kreativ und mündig teilhaben und sich sachgerecht und sozialverantwortlich verhalten. Projekt Im Birch: Die Lehrpersonen verstehen die Relevanz und den Nutzen der Medien- und ICT-Bildung und vertreten die gemeinsamen Leitsätze. An der Primarschule Im Birch werden die Schülerinnen und Schüler im Bereich Medien, Informations- und Kommunikationstechnik gemäss einem gemeinsamen Unterrichtskonzept geschult.
14 Planung / Massnahmen Indikatoren Standortbestimmung 2016: Informationen zum Projektstand 25. November 2016, Q-Tag: Abnahme Konzept (45 ) Etablierung pädagogischer Kits-Support Inputs an Q-Tagen SJ 17/18 durch päd. Kits-Support Das Medien- und ICT-Konzept Schule Im Birch ist erarbeitet und vom Schulteam abgenommen. Es ist praktisch und einfach anwendbar für die Lehrpersonen Es orientiert sich am Lehrplan 21 Es berücksichtigt die vorhandenen Ressourcen Es klärt den technischen und pädagogischen Support Ressourcen Entschädigung der Projektleitung: Im Rahmen des Projektauftrags Schule Im Birch Entschädigung Projektgruppe: nach Zeitaufwand Entschädigung päd. Kits-Support: Vereinbarung Verwaltungsstunden Zeitraum Weitere Dokumente Sicherungsziel bis 2018 Projektauftrag Medien- und ICT-Konzept (IB)
15 Grössere Projekte Sommer 2017 bis 2019 Umsetzung neuer Berufsauftrag Lehrplan 21 Besuch Fachstelle für Schulbeurteilung Stärke Schwäche-Analyse Entwicklungshinweise Projektwoche Frühling 2018 Gesundheitsförderung Gesunde Schule Unterrichtskonzept Schule Im Birch Medien- ICT-Konzept Sek. / EMU Konsolidierung Neue Autorität Schulprogramm bis 2019
16 Neuer Berufsauftrag für LP Ziele des Volksschulamts
17 Neuer Berufsauftrag für Lehrpersonen Anstellung der Lehrpersonen Lauftext hier bisher Anstellung in WL oder WS 100% bei 28 / 29 WL od. 23 WS Arbeit für Schule etc. im Rahmen der Anstellung und der Schulhauskultur neu Anstellung in % 100 % = 2184 Stunden pro Jahr Davon je nach Alter Std. Ferien (4 6 Wochen) und 84 Std. Feiertage Tätigkeitsbereiche Unterricht Schule Zusammenarbeit Weiterbildung Klassenlehrperson Flex-Teil Gleichbehandlung aller Stufen , Seite 17 Neu definierter Berufsauftrag
18 Die 5 Tätigkeitsbereiche Unterricht 90% Klassenlehrperson Schule Zusammenarbeit Weiterbildung 10%
19 Ausführungen zu Bereich «Klassenlehrperson» Aufgabenbeschreibung des Volksschulamts Für die Funktion der Klassenlehrperson rechnet das VSA mit 100h Jahres-Arbeitszeit pro Klasse. Organisation von Klassenlagern, Organisation, Vorbereitung und Durchführung von Elternabenden, Organisation, Vorbereitung und Leitung von Zeugnis-, Standort-, Übertrittsgesprächen, Rekognoszieren Gestalten des Programms Administrieren, Abrechnen Verfassen der Einladung Vorbereiten der Inhalte Durchführen der Elternabende Einladen zu Gesprächen Leiten der Gespräche Verfassen von Gesprächsprotokollen* Umsetzen von getroffenen Abmachungen Führen der Schülerinnen- und Schülerakten Vermittlung in Konflikten Suchen von Lösungen mit SchülerInnen Austauschen mit Schulleitung, Lehr-, Fachpersonen Informieren der Eltern, Einbeziehen der Eltern Verfassen der Zeug-nisse Zusammentragen der Noten (Administrieren) Schreiben und Ausdrucken der Zeugnisse Abgeben und Zurückfordern der Zeugnisse
20 Leitbild Vorschlag zuhanden der Schulkonferenz, Standortbestimmung 2016 Auszug neues Leitbild: Die Kinder und Jugendlichen unserer Schule vertrauen in ihre eigene Wirksamkeit und haben einen gesunden Umgang mit sich selbst und ihren Mitmenschen. Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass sie zur Schulgemeinschaft gehören, diese mitgestalten und mitverantwortlich sind. Hintergrundtexte: Das Leitbild wird mit Hintergrundtexten aus versehen. Diese zeigen auf, was das Schulteam Im Birch mit den jeweiligen Leitsätzen meint. Sie spiegeln unseren Schulentwicklungsprozess der letzten Jahre. Die Hintergrundtexte können ergänzt oder ausgetauscht werden, dies vor allem vor dem Hintergrund des Leitsatzes zur Kooperation: Wir arbeiten zusammen an unseren Haltungen, Werten und Normen und vertreten gemeinsam Abmachungen und Regeln. Weiteres Vorgehen: Gestaltung Layout Einreichung des Leitbildes an die Geschäftsleitung der KSP Glattal zur Abnahme Elterninformation Veröffentlichung (bis Herbst 17)
21 Leitbild Beispiel Hintergrundtexte: Das menschliche Gehirn bewertet zugefügten körperlichen Schmerz auf gleiche Weise wie soziale Ausgrenzung oder Demütigung, was zur Folge hat, dass beides psychischer wie psychologischer Schmerz mit Aggression beantwortet wird. Zur körperlichen Unversehrtheit gehört jedenfalls in der Wahrnehmung des Gehirns also auch, sozial akzeptiert zu sein. Ausschluss und Erniedrigung sind daher nicht nur aus psychologischer, sondern auch als neurobiologischer Sicht ein potenter Aggressionsauslöser. (Bauer, Lob der Schule S. 30) Oder: Ein wichtiger Einfluss beim Erlernen der Selbststeuerung ist die Verlässlichkeit der Erwachsenen. Leere Versprechungen von Erwachsenen schwächen das Vertrauen der Kinder in die Sinnhaftigkeit, sich langfristige Ziele zu machen und diese zu verfolgen. Zudem kompensieren Erwachsene nicht eingehaltene Versprechungen oft mit Trostpflastern wie Süssigkeiten oder Geld und stärken somit fatalerweise das Vertrauen des Kindes ins Belohnungssystem, nämlich seinem ersten Impulsen zu folgen. (nach J. Bauer, Selbststeuerung S. 46)
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