Medienbildung mit System
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- Victor Adrian Böhler
- vor 7 Jahren
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1 Medienbildung mit System Studiendirektor Alexander Battistella Medienpädagogischer, informationstechnischer Berater der Regierung von Oberfranken Studienrat Johannes Hösl Staatliche Berufsschule I Bayreuth
2 Agenda Beobachtungen aus der Externen Evaluation Ablauf an der BS 1 Bayreuth Projekthomepage und Beispielunterlagen Allgemeine Fragerunde
3
4 Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen (beschreibend) Standort der Schule Schülerschaft Personalstruktur Materielle und finanzielle Ressourcen Organisatorische Besonderheiten Schulgelände Schulgebäude Klassenzimmer (integrierte) Fachräume Lehrerarbeitsplätze Räume für die Verwaltung Sanitäre Anlagen Sportanlagen Medienausstattung
5 Rahmenbedingungen Einschränkende Rahmenbedingungen Wartung der EDV-Anlage Unterschiedliche Voraussetzungen in den Klassenzimmern Ausstattung in den Klassenzimmern und Fachräumen Arbeitsplätze der Lehrer
6 Prozessqualitäten Schule Schule (bewertend) Effizienz der Arbeitsorganisation Abgestimmtheit der kollegialen Arbeit Intensität der Mitwirkung Identifikation mit der Schule Systematisches Monitoring Beteiligung der SMV Förderung der Inklusion Zuständigkeiten Aufgabenbeschreibungen Routinen für wiederkehrende Arbeiten schulinterne fachliche Curricula Ablagesystem (z. B. zur Entwicklung zur von gemeinsamen Methodenkompetenz, (PC-)Arbeitsplätze Nutzung für von Unterrichtsmaterialien Medienkompetenz) Lehrkräfte und Schüler Verfahren schulinterne (außerhalb zur des Weitergabe Unterrichts) von Informationen fächerübergreifende Versorgung mit aus Informationen Curricula Fortbildungen mediengestützte (z. B. Bibliothek, Internetnutzung) Kommunikationsstrukturen (z. B. Intranet, Info-Ordner mit Materialien, Learning Management Systeme wie Moodle)
7 Prozessqualitäten Schule Schwächen Schule Wenig Abstimmung in der Medienbildung Didaktischen Jahrespläne SchiLF/Fortbildungsplan Ablagesystem für Unterrichtsvorbereitungen
8 Prozessqualität Unterricht Unterricht (bewertend) Klarheit der Darstellung Förderung des selbstgesteuerten Lernens Förderung überfachlicher Kompetenzen Lernen von Methoden (z. B. Präsentationen anfertigen) klar Anwenden gegliederte erlernter Präsentation der Methoden Unterrichtsinhalte in neuen (z. B. übersichtlich Zusammenhängen Strategien der gestaltete (Schüler) Tafelanschriften, Reflexion Informationsbeschaffung des Nutzens als Arbeitsblätter; Learning einzelner Bestandteil des Curriculums Management Methoden mit den Lernen lernen Systeme) Schülern Die Präsentation Lernen Lehrkraft von veranschaulicht von durch Arbeitsergebnissen Recherchetechniken Beispiele. (Schüler) anhand deutlich wird unterschiedlicher geübt. wahrnehmbare Medien (z. B. Veranschaulichungen Umgang Nachschlagewerke, mit digitalen (z. Internet, Medien B. für alle Schüler Bibliografien) sichtbar, gut zu hören) und Werkzeugen (z. B. Learning Die Schüler Management erhalten Systeme, Rechercheaufträge. Suchmaschinen, Strategien des nachhaltigen Whiteboards) Wissenserwerbs als Bestandteil Reflexion des Curriculums über Chancen Lernen lernen und Gefahren bestimmter Medien (z. B. Internet)
9 Prozessqualität Unterricht Schwächen Unterricht Förderung des selbstgesteuerten Lernens Erlernen von Strategien Wenig Rechercheaufträge Umgang mit Informationen/Quellen Förderung überfachlicher Kompetenzen Präsentationstechniken/Feedback Umgang mit den Medien Gefahren des Internets
10 Ergebnisse schulischer Arbeit Ergebnisse (beschreibend) Niveau der Lernergebnisse Zufriedenheit Schüler Lehrer Ausbildungsbetriebe Unterrichtscharakteristik Nutzung elektronischer Medien Elektronische Medien sind alle Verfahren und Mittel, die mit Hilfe digitaler Technologie, also computerunterstützt, Informationen verarbeiten (erfassen, speichern, übertragen), aber auch neuartige Formen von Kommunikation ermöglichen. Internet, , Learning Management Systeme, Whiteboard PC-Programme
11 Ergebnisse schulischer Arbeit Ergebnisse (beschreibend) Voraussetzungen sind nicht immer vorhanden Klassenzimmer sind oft unterschiedlich ausgestattet Auch bei guter Ausstattung kommen digitale Medien zu wenig zum Einsatz
12 Zielgerichteteter, systematischer Einsatz der Ausstattung.
13 KMS vom
14 KMS vom
15 KMS vom
16 Stärkung der Medienkompetenz Verbesserung der Unterrichtsqualität
17 durch Systematisierung der Medienarbeit
18 Systematisierung der Medienarbeit Konzepte und Erfahrungen weitergeben
19 Anrechungsstunden Leitfaden - Online-Fortbildungen (esessions) / Teamleiterschulungen Beratung
20 Agenda Beobachtungen aus der Externen Evaluation Ablauf an der BS 1 Bayreuth Projekthomepage und Beispielunterlagen Allgemeine Fragerunde
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22 Projektablauf an der BS 1 Bayreuth bis 01/2011 Festlegung der zu erreichenden Qualitätsziele durch das Kollegium bis 02/2011 Planung und Umsetzung der festgelegten Ziele aktuelle Projektphase RfM-Teambildung 09/2010 Bestandsaufnahme Medienentwicklungsplan Zertifizierung 07/2012
23 RfM-Team I Gut wäre, wenn Teamleiter Lehrkräfte mit Erfahrungen im digitalen lehren und Lernen Bei uns lief es so Bisheriges RfM-Team Ilona Merl Johannes Hösl Joachim Scharr (seit SJ 2011/12) Schulleitung Systembetreuer Weitere Team-Mitglieder wären wünschenswert
24 RfM-Team II Zwei Anrechnungsstunden während der ersten beiden Jahre Eine Anrechnungsstunde während der Multiplikatorentätigkeit Unterstützung der gesamten Schulfamilie notwendig
25 Projektablauf an der BS 1 Bayreuth 09/2010 Festlegung der zu erreichenden Qualitätsziele durch das Kollegium bis 02/2011 Planung und Umsetzung der festgelegten Ziele aktuelle Projektphase RfM-Teambildung Bestandsaufnahme bis 01/2011 bis 01/2011 Medienentwicklungsplan Zertifizierung 07/2012
26 Bestandsaufnahme Sollte umfassen Fortbildungsbedarf der Lehrkräfte Medien im Unterricht Medienausstattung der Schule Bei uns lief es so Befragung der Lehrkräfte (n = 33) Bereits existierende Unterrichtseinheiten zum Thema Lernen mit und über Medien Erhebung im Rahmen der Externen Evaluation
27 Beispiel/Ergebnis Fortbildungswünsche der Lehrkräfte Nutzung von Inhalten aus YouTube Professionelle Suche im Internet Netzwerkgrundlagen Nutzung von Lernplattformen im Bildbearbeitung Open Office Impress Open Office Calc Open Office Writer Web 2.0 im Unterricht Hardwaregrundlagen Mindmappingsoftware Arbeit mit Windows 7 Microsoft Powerpoint 2007/2010 Microsoft Excel 2007/2010 Microsoft Word 2007/2010 Fortbildungswünsche bezüglich
28 Beispiel/Ergebnis Bisherige Probleme der Lehrkräfte Internetzugang / Netzwerkprobleme Schulweit unterschiedliche Versionen der gleichen Software z.b. MS Office Standardsoftware muss von den einzelnen Abteilungen bestellt und von deren Budget bezahlt werden Server für Arbeitsblätter, Infoblätter
29 Projektablauf an der BS 1 Bayreuth 09/2010 bis 01/2011 Planung und Umsetzung der festgelegten Ziele aktuelle Projektphase RfM-Teambildung Bestandsaufnahme Medienentwicklungsplan Festlegung der zu erreichenden Qualitätsziele durch das Kollegium bis 02/2011 Zertifizierung 07/2012
30 Medienentwicklungsplan I I. Ausgangssituation Wo stehen wir? Ergebnisse der Bestandsaufnahmen
31 Medienentwicklungsplan II II. Definition von Qualitätszielen für die Berufsschule1 Bayreuth: 1. Die Schüler gehen sicher mit dem PC und Standardprogrammen um. 2. Die Schüler recherchieren selbstständig und effektiv im Internet. 3. Die Schüler können PC-gestützt präsentieren. 4. Die Schüler können sich sicher im Internet und Web 2.0 bewegen. 5. Die Schüler können Quellen beurteilen und vergleichen.
32 Medienentwicklungsplan II II. Definition von Qualitätszielen für die Berufsschule1 Bayreuth: 6. Die Schüler können Medien zielgerichtet produzieren. 7. Die Schüler können sich mit und am PC bewerben (Einf.). 8. Die Schüler können sich mit und am PC bewerben (Fortgeschrittene). 9. Die Schüler kennen mögliche Suchtgefahren im Netz. 10. Die Schüler können eine Lernplattform nutzen.
33 Beispielqualitätsziel Die Schüler können PC-gestützt präsentieren Zielbeschreibung Bezug zu Kriterien der externen Evaluation Messbare Indikatoren für die Zielerreichung Instrument(e) zur Überprüfung der Zielerreichung Durchführung des Qualitätszieles
34 WIE ERREICHE ICH DIE UMSETZUNG DER QUALITÄTSZIELE?
35 Medien- und Methodencurriculum (MMC) zur Qualitätszielerreichung Viele unterschiedliche Fachgruppen sehr heterogenen Schülerschaft Fachgruppenweise Umsetzung des MMC Einbindung in die jeweiligen Didaktischen Jahresplanungen
36 Projektablauf an der BS 1 Bayreuth 09/2010 bis 01/2011 Festlegung der zu erreichenden Qualitätsziele durch das Kollegium bis 02/2011 Planung und Umsetzung der festgelegten Ziele aktuelle Projektphase RfM-Teambildung Bestandsaufnahme Medienentwicklungsplan Zertifizierung 07/2012
37 Medienentwicklungsplan III III. Maßnahmen Wie wollen wir unsere Ziele erreichen? Konzept zur Verbesserung der vorhanden Ausstattung SchiLF-Konzept EDV-Trickkiste Bereitstellung von Materialien/Modulen zu den Zielen bzw. dem MMC
38 Medienentwicklungsplan IV IV. Aktueller Stand: Beschaffung von Lehrerlaptops und Strukturierung der IT-Infrastruktur Vereinheitlichung der Softwarelandschaft Bachelorarbeit zur Einführung von Moodle an der BS I BT
39 Medienentwicklungsplan V IV. Aktueller Stand: Fortbildungen, z.b. zu Office 2010 Durchführung von Workshops mit Tipps und Tricks rund um dem PC Ausarbeitung von Materialien zu den Qualitätszielen Durchführung der Module zu den ersten drei Qualitiätszielen Pädagogischer Tag zum Thema Gefahren des Web 2.0
40 Bisher ausgearbeitete Module Die Schüler gehen sicher mit dem PC und Standardprogrammen um Die Schüler recherchieren selbstständig und effektiv im Internet Die Schüler können PC-gestützt präsentieren
41 Unterstützungsmaßnahmen für Lehrer Kopierordner Unterlagen auf der Homepage EDV-Trickkiste SchiLF
42 Unterstützungsmaßnahmen für Lehrer Kopierordner Unterlagen auf der Homepage EDV-Trickkiste SchiLF
43 Unterlagen auf der Homepage
44 Unterlagen auf der Homepage
45 Unterstützungsmaßnahmen für Lehrer Kopierordner Unterlagen auf der Homepage EDV-Trickkiste SchiLF
46 EDV-Trickkiste Weitere Themen Nützliche und kostenlose Programme für den Lehreralltag Nutzung und Einbindung der Schulmail in Mail- Clients Masterfolien in PowerPoint Magische Wand mit PowerPoint Ausgeblendeter Text zur Erstellung von Arbeitsblättern und Leistungsnachweisen
47 Unterstützungsmaßnahmen für Lehrer Kopierordner Unterlagen auf der Homepage EDV-Trickkiste SchiLF
48 SchiLF-Maßnahmen Zwei ganztägige Fortbildungen vom Schulentwicklungsteam von Oberfranken Präsentieren mit PowerPoint Publizieren mit WORD
49 Wie erreiche ich Verbindlichkeit? Zentrale Rolle der Schulleitung Didaktische Jahresplanung Auch Verbindlichkeit im Kleinen z.b. Vorhandensein von Sitzplänen mit Bildern bei Unterrichtsbesuchen
50 Medienentwicklungsplan VI V. Evaluation Aktivitäten im Kollegium bekannt und akzeptiert Keine flächendeckende Integration in die didaktischen Jahrespläne der Fachbereiche Gute Resonanz der Schüler/innen
51 Projektablauf an der BS 1 Bayreuth 09/2010 bis 01/2011 Festlegung der zu erreichenden Qualitätsziele durch das Kollegium bis 02/2011 Planung und Umsetzung der festgelegten Ziele aktuelle Projektphase RfM-Teambildung Bestandsaufnahme Medienentwicklungsplan Zertifizierung 07/2012
52 Medienentwicklungsplan VII V. Zertifizierung und dann? Ausarbeitung weiterer Materialien/Module Erlangung des Status Referenzschule für Medienbildung Multiplikatorentätigkeit im Rahmen des Projektes
53 Nachhaltigkeit VI. Weiterentwicklung des Medienentwicklungsplans Fortführung des strukturierten Ausbaus der IT- Infrastruktur Weiterentwicklung der Qualitätsziele Anpassung des SchiLF-Konzepts Evtl. Zertifizierung der IT-Kompetenz für die Schüler Bildung der Projektgruppe Medienbildung
54 Agenda Beobachtungen aus der Externen Evaluation Ablauf an der BS 1 Bayreuth Projekthomepage und Beispielunterlagen Allgemeine Fragerunde
55 Projekthomepage
56 Projekthomepage Datenbank mit Unterrichtsbeispielen
57 mebis das zukünftige Dachportal
58 Agenda Beobachtungen aus der Externen Evaluation Ablauf an der BS 1 Bayreuth Projekthomepage und Beispielunterlagen Allgemeine Fragerunde
59 Leitfragen Welche Chancen bietet systematische Medienbildung Ihrer Schule? Welche Hürden könnten der systematischer Medienbildung an Ihrer Schule im Wege stehen? Könnten Sie sich vorstellen das Projekt an Ihrer Schule durchzuführen?
60 Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Weitere Fragen, Anregungen?
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