GALABAU- FOREN HESSEN- THÜRINGEN Nachträge stellen, Nachträge durchsetzen Nachtragsmanagement aus Sicht des Auftragnehmers
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- Sophie Brauer
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1 GALABAU- FOREN HESSEN- THÜRINGEN 2016 Nachträge stellen, Nachträge durchsetzen Nachtragsmanagement aus Sicht des Auftragnehmers Fachgebiet Baubetrieb an der Hochschule Geisenheim University
2 GALABAU FORUM HESSEN- THÜRINGEN 2016 zur Person Prof. Dipl.-Ing. Gerd Helget geb in Flörsheim/ Main Studium der Landschaftsplanung an der TU Berlin Tätigkeiten als seit 2008 Seit 2013 gartenbautechnischer Angestellter, Abteilungsleiter, Geschäftsführer in mittleren GaLaBau- Unternehmen in Berlin, Braunsbedra, Kassel, Professur für das Fachgebiet Baubetrieb im GaLaBau an der Hochschule RheinMain Hochschule Geisenheim University GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 2
3 Inhalt: Rahmenbedingungen des Auftrags Wettbewerb, Vollständigkeit der Ausschreibung, Zulässigkeit der Vertragsbedingungen Bausoll geplante Herstellung des vereinbarten Werkes Nachtrag Abweichung vom Bausoll Durchsetzung von Nachträgen Baustellenfixkosten GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr.3
4 Die Baustelle GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 4
5 Die Baustelle Eckdaten Neubau der Außenanlagen einer Kindertagesstätte in einem sanierten Gewerbehof; Fläche: ca m² Volumen ca kalkulierte Stunden: h (ohne Pflegeleistungen) kalkulierter DB 23% BGK 13,34% durchschnittliche Kolonnenbesetzung 4-6 AK Baubeginn: geplant tatsächlich: Bauzeit: geplant 7 Wochen tatsächlich: 12 Wochen Gebrauchsabnahme: erreicht Fertigstellung: erreicht GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 5
6 Die Baustelle GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 6
7 Die Baustelle Bauabschnitte GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 7
8 Die Baustelle Zustand zum offiziellen Baubeginn Zustand zum offiziellen Baubeginn GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 8
9 Die Baustelle Zustand zum offiziellen Baubeginn GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 9
10 Die Baustelle Zustand zum offiziellen Baubeginn Zustand zum offiziellen Baubeginn GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 10
11 Die Baustelle Zustand zum offiziellen Baubeginn GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 11
12 Die Baustelle Zustand zum offiziellen Baubeginn GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 12
13 Die Baustelle einfache Schlosserarbeiten parallel zur Durchführung der landschaftsgärtnerischen Arbeiten GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 13
14 Die Baustelle Der Hochbau arbeitet auch nachts! GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 14
15 Rahmenbedingungen des Auftrags GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 15
16 Rahmenbedingungen Auftraggeber öffentlicher AG institutioneller AG: des Bauens kundig institutioneller AG: des Bauens nicht kundig privater AG AG mit mit Betreuung durch Architekt privater AG ohne Betreuung durch Architekt Planerstellung eigene Planungsabteilung oder beauftragte Architekten eigene Planungsabteilung Planungsabteilung oder beauftragte oder beauftragte Architekten Architekten beauftragte Architekten oder Beratung durch AN beauftragte Architekten Beratung durch Beratung durch AN AN Erstellung der Ausschreibung eigene Planungsabteilung oder beauftragte Architekten eigene Vergabeabteilung Vergabeabteilung oder beauftragte oder beauftragte Architekten Architekten beauftragte Architekten oder Angebot des AN beauftragte Architekten Beratung durch Beratung durch AN AN Bauüberwachung eigene BÜ oder beauftragte Architekten eigene BÜ oder beauftragte Architekten beauftragte Architekten oder Eigenüberwachung seitens AN beauftragte Architekten Eigenüberwachun Eigenüberwachung g/ / Qualitätskontrolle Qualitätskontrolle durch AN durch AN Budgetvollmacht Bauherr Bauherr Bauherr Bauherr Bauherr GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 16
17 Rahmenbedingungen Auftragnehmer als Planersteller Sofern der AN Planungsleistungen erbringt und das Leistungsverzeichnis selbst erstellt hat haftet er im Rahmen dieser Beratungstätigkeit für die Vollständigkeit und technische Umsetzbarkeit der angebotenen Leistungen! Nachträge beschränken sich somit auf zusätzliche Leistungen GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 17
18 Rahmenbedingungen Auftragnehmer nicht Planersteller In allen anderen Fällen: Zuschlag auf günstigstes Angebot im Wettbewerb mit oder ohne anschließende Bieterverhandlungen GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 18
19 Rahmenbedingungen Auftragsvergabe VOB/ A: 16 d Wertung In die engere Wahl kommen nur solche Angebote, die unter Berücksichtigung rationellen Baubetriebs und sparsamer Wirtschaftsführung eine einwandfreie Ausführung einschließlich Haftung für Mängelansprüche erwarten lassen..soll der Zuschlag auf das Angebot erteilt werden, das.als das wirtschaftlichste erscheint. GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 19
20 Rahmenbedingungen Zuschlag Mit dem Zuschlag wird ein wirksamer Werkvertrag geschlossen, der das gesamte Bausoll definieren sollte! GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 20
21 Bausoll = geschuldete Leistung GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 21
22 Geschuldete Leistung/ Bausoll Bauherr/ Auftraggeber Auftragnehmer lt. Vertrag Bauauftrag = geschuldete Leistung = Plan-Soll lt. Massenansätze lt. Leistungsbeschreibung lt. Vertragsbedingungen GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr.22
23 Abweichung vom Bausoll GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 23
24 geschuldete Leistung Plan contra Wirklichkeit Bauherr müssen beauftragt werden! Abnahme Bauauftrag Bezahlung Firma Abrechnung BV Anmelden von Bedenken Behinderung Anordnung des Bauherren technische Unmöglichkeit Übergabe / Fertigmeldung Änderung 1 Änderung 2 Änderung 3 Änderung 4 Ausführung Bauüberwachung Architekt GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr.24
25 Abweichung vom Bausoll Irrelevante Tatbestände Fehlkalkulation Falsche Zeitansätze Falsche Materialansätze Desorganisation Unzureichende Anzahl von AK Ungenügende maschinelle Ausstattung Unzureichender Materialfluß Fehlende Fachkenntnis GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie 25
26 Nachtrag relevante Tatbestände zusätzliche Leistungen auf Auftraggeberwunsch durch technisch notwendige Änderungen geänderte Leistungen auf Auftraggeberwunsch durch technisch notwendige Änderungen Ablaufstörungen aus dem Einflußbereich des AG durch technisch notwendige Änderungen GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie 26
27 Auswirkung von Ablaufstörungen nach Petzschmann 1996 GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 27
28 Definition Nachtragsmanagement bedeutet die aktive Steuerung eines Bauvorhabens mit dem Ziel Abweichungen vom Bausoll rechtzeitig zu erkennen, zu definieren, zu dokumentieren und den Vergütungsanspruch für den daraus entstehenden Mehraufwand zu sichern GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 28
29 Stillstandskosten und Behinderungsmehraufwand GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 29
30 Baustellenfixkosten Definition Jedes Bauvorhaben verursacht Vorhaltekosten an Maschinen, Geräten und betrieblicher Infrastruktur, sowie einen Betreuungs- und Überwachungsaufwand (Bauleitung) Beide werden über den Zuschlag Baustellengemeinkosten BGK generiert. GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie 30
31 Baustellenfixkosten Definition Der über die BGK erzielte Deckungsbeitrag dient zur Befriedigung der zeitabhängigen Fixkosten, da Vorhaltung und Betreuung unabhängig von der eigentlichen Leistungserbringung auf der Baustelle anfallen und notwendig sind. GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie 31
32 Baustellenfixkosten Endsummenkalkulation Ermittlung der Fixkosten über Endsummenkalkulation Verbreitet im Hochbau, weil Vorteil: größerer Aufwand im Vorhalt längere Bauzeit Genauere Aufschlüsselung der im Vorhalt und Organisation der Baustelle entstehenden Kosten Im Landschaftsbau nicht üblich, dennoch: als Vergleich heranziehen! GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie 32
33 Baustellenfixkosten Berechnung aus Endsummenkalk Baustellenfixkosten (Bfk) = Vorhaltekosten + Kosten der Bauleitung Vorhaltekosten (Vhk)= Kosten der BE, Geräte, und Maschinen ohne Betriebskosten taggenau, über die Dauer der Baustelle; Kosten der Bauleitung (Blk) = geplante Bauleiterstunden x Stundenverrechnungssatz des Bauleiters (nicht Vorarbeiter!) für Vorbereitung der Baustelle, Überwachung der Baustelle, Aufmaß und Abrechnung, Teilnahme an Baustellensitzungen, Besprechungen mit AG, etc. GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie 33
34 Baustellenfixkosten Berechnung aus Zuschlagskalk Bausstellenfixkosten pro Tag = Bfk/t = BGK: Bz (in Tagen) Baustellenfixkosten (Bfk) = Baustellengemeinkosten/ Bauzeit Bauzeit (Bz) = kalkulierte Stunden/ Arbeitszeit pro Tag x Kolonnenstärke GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie 34
35 Baustellenfixkosten Beispiel Bauzeitverlängerung insgesamt Verlängerung der Bauzeit um 25 Tage! Ermitteln der Baustellengemeinkosten (BGK) aus Urkalkulation Fixkosten / Tag Multiplikation der Fixkosten mit der Anzahl der zusätzlichen Tage vgl. Tabelle: GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 35
36 Beispiel zusätzliche Baustellenfixkosten aus Bauzeitverlängerung Die Verlängerung der Bauzeit führt zwangsläufig zur Verlängerung der Vorhaltekosten und des Betreuungsaufwandes; Bfk/t x Bauzeitverlängerung (in Tagen) = zusätzliche Fixkosten GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 36
37 Beispiel Stillstandszeiten Mehrforderung aus Stillstandszeiten Stillstandszeiten beziehen sich auf Zeiten, bei denen kurzfristig keine anderweitige Verwendung des geplanten Personals stattfinden kann. Der Unternehmer ist nicht verpflichtet, andere Baustellen mit zusätzlichen AK zu belasten, wenn diese AK für eine Terminbaustelle vorgehalten werden, und deren Einsatz durch Behinderung verzögert wird! Die Berechnung erfolgt auf der Basis des Produktivlohnes: Lohn x AK x Stunden GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 37
38 Beispiel Stillstandszeiten GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 38
39 Gesamtforderung Beispiel Die Gesamtforderung beträgt ca ; Modifikationen auf dem Verhandlungsweg sind möglich, eine Verringerung um mehr als 20% jedoch nicht wahrscheinlich. Falls der Bauherr die Zustimmung zur Höhe des Nachtrages verweigert: Schiedsgericht oder prozessual. GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 39
40 Beispiel Gesamtforderung Die ermittelten Einzelforderungen werden summiert und um die AGK und W&G ergänzt GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 40
41 Beispiel Die Unterlagen aus der Buchhaltung, dem Lohnbüro, oder der Kalkulation dürfen nur geringe Abweichungen aufweisen; diese lassen sich durch Rundung oder Abgrenzungsfehler begründen GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 41
42 Gesamtforderung Umsetzung Alle Nachtragsforderungen müssen stichhaltig belegt werden und plausibel prüfbar sein. Voraussetzung ist jedoch immer eine rechtzeitige Information des Bauherren und eine sorgfältige Dokumentation der Sachverhalte. Auch Lohnunterlagen und ähnliche Belege müssen so geführt sein, daß im Streitfall eine eindeutige Zuordnung von Kosten durchgeführt werden kann. Wer schreibt, der bleibt! GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 42
43 Voraussetzung für ein geordnetes Nachtragsmanagement GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 43
44 Fazit Welche Umstände machen die Durchsetzung berechtigter Nachtragsforderungen auf diesem Bauvorhaben möglich? Angebot mit 1. kalkulierten Zeitwerten 2. bekannten Zuschlägen 3. Festlegung von Terminen 4. vereinbarter Bauzeitenplan 5. vereinbarte Baufreiheit auf 2/3 der Fläche 6. genaue Dokumentation 7. rechtzeitige, formal richtige Anzeige von Bauablaufstörungen GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 44
45 Voraussetzungen Bauvorbereitung und Dokumentation des Ablaufs! GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 45
46 Voraussetzungen Bauvorbereitung Planung eines effizienten Bauablaufs zum optimalen Einsatz von Ressourcen zur fachgerechten Herstellung der geschuldeten Leistung zur termingerechten Herstellung der geschuldeten Leistung zum Erkennen von Risiken und kritischen Punkten in der Abwicklung GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 46
47 BAUVORBEREITUNG: SCHLÜSSEL ZUM ÖKONOMISCHEN ERFOLG DER BAUSTELLE Voraussetzungen Bauvorbereitung Planung eines effizienten Bauablaufs zur Absicherung der vollständigen Rechnungsstellung! zur Erzielung der notwendigen Unternehmensgewinne (Kosten< Erlös) Erkennen von Mehrerlösen: -> Nachtragsmanagement GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie 47
48 Voraussetzungen Bauvorbereitung Prüfung der Vertragsbedingungen Aufstellen eines Bauzeitenplans Liste der kritischen Materialien GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 48
49 Bauvorbereitung Prüfung der Vertragsbedingungen VOB VERLAG ERNST VÖGEL alles Wissenswerte zum privaten Baurecht Unwirksame Bauvertragsklauseln inkl. Download für digitale Recherche Autor: Hofmann/Frikell/Schwamb Verlag: VOB-Verlag Ernst Vögel OHG Einband: Harteinband Umfang: 503 Seiten; erschienen: 2014 (12. Auflage) GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 49
50 Prüfung der Vertragsbedingungen unwirksame Vertragsklauseln Mit Unterbrechungen durch andere Gewerke ist zu rechnen. Der Bieter hat diese in die Einheitspreise mit einzukalkulieren. GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 50
51 Voraussetzung Bauzeitenplan 1. Bestandserfassung: Vorabaufmaß; Erfassung der Abbruchleistungen; Kontrolle der Gesamtmassen! Zuordnung der Lv- Positionen zu den Flächen des Werkplanes; 2. Plausibilitätsprüfung: Übereinstimmung der LV- Massen zu den tatsächlichen Massen; 3. Festlegung der Abarbeitung des LV Bauzeitenplan GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 51
52 Voraussetzung Bauanlaufberatung 1. Vereinbarung des Bauzeitenplans 2. Vereinbarung von Baufreiheit! in den jeweiligen Bereichen 3. rechtzeitige Kontrolle der Baufreiheit 4. Hinweis auf Baustellenfixkosten 5. Dokumentation GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 52
53 Anmeldung von Nachträgen GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 53
54 Anmeldung von Nachträgen Adressat Adressat ist immer der Auftraggeber! GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 54
55 Anmeldung von Nachträgen Adressat Einreichung an Architekt oder Projektsteuerer ist risikobehaftet, falls dieser keine Vollmacht vorweisen kann Die Beauftragung von Nachträgen zählt zu den Mitwirkungspflichten des AG Beauftragung dem Grunde nach ist nicht ausreichend GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 55
56 Anmeldung von Nachträgen Adressat Falls keine Reaktion auf Nachtragsbegehren: Behinderungsanzeige: Annahmeverzug mit Hinweis auf Mitwirkungspflichten GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 56
57 Anmeldung von Nachträgen Adressat Häufig wirksam: Vertragsbedingungen des AG Nachträge bedürfen der schriftlichen Beauftragung GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 57
58 Geschuldete Leistung Definition Plan- Soll quantitativ wieviel soll LV- Ansätze qualitativ in welcher Qualität Positionstexte zeitlich in welchem Zeitraum Vertragsbedingungen verbaut werden? formal welche Informationen, Anforderungen, Nachweise, müssen wie dokumentiert und kommuniziert werden? Vertragsbedingungen GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie 58
59 Baustellenfixkosten Beispiel Baustellengemeinkosten Es folgt die Bearbeitung der Excel-Tabellen: Baustellengemeinkosten_V1 ( 7 Blätter:) GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 59
60 Baustellenfixkosten Beispiel GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 60
61 Baustellenfixkosten Beispiel GaLaBauforen Hessen Thüringen 2016 Folie Nr. 61
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