[min] Tetracain Gingicain M Ohne Vasokonstriktor 2 4 h Ohne Vasokonstriktor 0,29 mg/kg
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- Lennart Brandt
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1 CME Tab. 1 Estertyp Benzocain Procain Tetracain Oxybuprocain Lokalanästhetische Wirksubstanzen Amidtyp Bupivacain Lidocain Mepivacain Prilocain Articain Tab. 2 Übersicht über Kenndaten der wichtigsten Lokalanästhetika Anästhetikum Handelsname Wirkungsstärke Toxizität Wirkungseintritt [min] Wirkungsdauer Procain Novocain Braun B. Grenzdosis Ohne Vasokonstriktor min Ohne Vasokonstriktor 8 mg/kg Maximal 500 mg Mit Vasokonstriktor min Mit Vasokonstriktor 15mg/kg Maximal 1000 mg Tetracain Gingicain M Ohne Vasokonstriktor 2 4 h Ohne Vasokonstriktor 0,29 mg/kg Maximal 50 mg Bupivacain Lidocain Mepivacain Carbostesin Bubivacain Xylocain Lidocain Braun B. Xylestesin Lidocain Xylonor Scandicain Mepivastesin Meaverin Wird nur als Oberflächenanästhetikum verwendet Mit Vasokonstriktor 1,5 mg/kg Maximal 100 mg Ohne Vasokonstriktor Um 90 min Ohne Vasokonstriktor 1 mg/kg Maximal 75 mg Mit Vasokonstriktor min Mit Vasokonstriktor 1 mg/kg Maximal 150 mg Ohne Vasokonstriktor min Ohne Vasokonstriktor 3 mg/kg Mit Vasokonstriktor min Mit Vasokonstriktor 7 mg/kg Ohne Vasokonstriktor min Ohne Vasokonstriktor 3 mg/kg Mit Vasokonstriktor min Mit Vasokonstriktor 7 mg/kg Maximal 500 mg Prilocain Xylonest 4 1,8 2 4 Ohne Vasokonstriktor min Ohne Vasokonstriktor 6 mg/kg Maximal 400 mg Mit Vasokonstriktor min Mit Vasokonstriktor 8 mg/kg Maximal 600 mg Articain Ubestesin Ultracain 5 1,5 2 5 Ohne Vasokonstriktor Um 60 min Ohne Vasokonstriktor 3 mg/kg Mit Vasokonstriktor min Mit Vasokonstriktor 7 mg/kg Maximal 500 mg Der MKG-Chirurg
2 Tab. 3 Ausprägung Systemische Intoxikation durch Lokalanästhetika Menge des Lokalanästhetikums [mg/l] Zentrales Nervensystem (ZNS) Kardiovaskuläres System <5 Geringfügige Sedierung - - Grad I 5 10 Unruhe Angst Schwindel Benommenheit Verwaschene Sprache Metallischer Geschmack Seh- und Hörstörungen Muskelfaszikulationen Grad II Desorientierung Tremor Erbrechen Bewusstseinsstörungen Muskelfaszikulationen Grad III Konvulsion Koma Herzstillstand Atemstillstand Blutdrucksenkung Verminderte Pulsrate Kardiovaskuläre Instabilität Grad IV >20 ZNS-Depression Herzstillstand Therapeutische Maßnahmen Injektion abbrechen Valium 5 10 mg i.v. O 2 4 l/min Wie Grad I Zusätzlich: Hydroxyethylstärkeinfusion Wie Grad II Zusätzlich: ggf. Reanimation Tab. 4 Systemische Intoxikation durch Katecholamine Ausprägung Symptome Therapeutische Maßnahmen Grad I Kopfschmerz Angst Nervosität Blässe Tachykardie Arrhythmie Blutdruckanstieg Unterbrechung der Injektion Flachlagerung, O 2 4 l/min Diazepam 5 10 mg i.v. Grad II Grad III Hypertensive Krise Herzinfarkt Hirnblutung Bewusstseinsverlust Kammerflimmern Herzstillstand Spezifische Therapie Aufrechterhaltung der Vitalfunktion Reanimation Tab. 5 Überblick der gängigsten Benzodiazepine Benzodiazepin Wirkung Empfehlung zur Dosierung Diazepam Wird oral verabreicht und vorwiegend im Dünndarm resorbiert. Der anxiolytische Effekt setzt erst nach 60 min ein. Vor allem bei älteren Patienten kann die Halbwertszeit bis zu 90 h betragen. Die Substanz ist deshalb als für die ambulante Begleitmedikation nicht besonders geeignet einzustufen. Midazolam Ist etwa 2- bis 3-mal stärker, wirkt deutlich schneller und hat eine kürzere Wirkungszeit bzw. Halbwertszeit als Diazepam. Flunitrazepam Der sedative Effekt ist ungefähr 7- bis 10-mal stärker als der von Diazepam. Der Wirkstoff wird nach oraler Einnahme sehr schnell und nahezu vollständig vom Körper aufgenommen. Die Wirkung tritt nach etwa min ein und hält 4 7 h an. 2 Der MKG-Chirurg
3 CME Tab. 7 Antibiotische Prophylaxe (Einteilung nach Zeit) 1. Kurzzeitprophylaxe 4 2 h vor Operationsbeginn, bis maximal 48 h präoperativ 2. Ultrakurzzeitprophylaxe 4 2 h vor Operationsbeginn, bis maximal 24 h präoperativ 3. One-Shot-Prophylaxe Einmalige i.v. Antibiotikagabe Tab. 9 Analgetika/Antiphlogistika Diclofenac Zählt zur Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAID) und wirkt vorwiegend entzündungshemmend. Ibuprofen Zeichnet sich durch seine besonders gute Magenverträglichkeit gegenüber den anderen NSAID ( non steroidal antiinflammatory drugs ) aus. In geringer Dosis wirkt es in erster Linie als Analgetikum, bei höherer Dosierung als Antiphlogistikum. Naproxen Wirkt gleichermaßen als Analgetikum sowie als Antiphlogistikum, ist aber ein deutlich stärkeres Pharmakon. Metamizol Besitzt die höchste analgetische Potenz der nichtopioiden Analgetika und wirkt dazu noch effizient antipyretisch. Wird dieses Pharmakon i.v. verabreicht, kann es bei zu schneller Injektion zu einem Blutdruckabfall bis hin zum Schockzustand kommen. Kontraindiziert ist es v. a. während einer Schwangerschaft und bei Säuglingen. Paracetamol Hemmt die Cyclooxygenase reversibel und wirkt analgetisch. Die antiphlogistische Wirkung ist nicht gegeben, da sich die saure Substanz in saurem, entzündetem Gewebe nicht anreichert. In der Kinderheilkunde wird es vermehrt als Antipyretikum eingesetzt, da es sich durch besondere Verträglichkeit auszeichnet. Eine Kontraindikation besteht bei Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel, da es zur hämolytischen Anämie und schweren Leber- und Nierenschäden kommen kann. Acetylsalicylsäure Bewirkt eine irreversible Hemmung der Cyclooxygenase und hat einen guten analgetischen, antiphlogistischen und antipyretischen Effekt. Ungünstig ist jedoch die schlechte Magenverträglichkeit. Zu beachten ist auch, dass die Wirkung eine irreversible Hemmung der Thrombozytenaggregation nach sich zieht. Bei höherer Dosierung kann es zur Synthesehemmung der Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren kommen und damit zur Beeinträchtigung der plasmatischen Blutgerinnung. Kontraindiziert ist Acetylsalicylsäure bei Patienten mit hämorrhagischen Diathesen oder schweren Nierenerkrankungen. Es kann zu Bronchospasmen mit Atemnot führen (Aspirinasthma), und bei Kindern mit Virusinfektion kann es zum so genannten Reye- Syndrom kommen, welches sich durch Leberzelldegeneration auszeichnet. Die Dosierung sollte beim Erwachsenen bei 24 g/tag liegen. Darüber hinaus muss mit Hyperventilation und respiratorischer Alkalose gerechnet werden. Intoxikationserscheinungen treten bei >8 g/tag auf. a a Aufgrund der ungünstigen Wirkungen und v. a. der Erhöhung der Blutungsbereitschaft ist zu überlegen, ob die Substanz überhaupt für die zahnärztliche perioperative Anwendung geeignet ist Tab. 10 Antibiotische Therapie Therapieart Charakteristika 1. Kalkulierte Therapie Orientiert sich an den wahrscheinlich zu erwartenden Erregern und deren Empfindlichkeit 2. Ungezielte Therapie Nach Eintritt einer Infektion ohne Kulturergebnis bzw. Antibiogramm 3. Gezielte Therapie Nach Infektionseintritt mit bakteriologischem Befund und Antibiogramm 4. Systemische Therapie Oral i.v. 5. Lokale Therapie Heute sehr eingeschränkte Indikationen Der MKG-Chirurg
4 Tab. 11 Auswahl an Antibiotika und gängige Dosierung Gruppe INN Handelsname Dosierung Penicillin V Phenoxylmethylpenicillin Megacillin oral Ospen Penicillin spirig Penicillin cimex Aminopenizilline Amoxicillin Azillin Clamoxyl Clavamox Aminopenizilline und β-laktamase-inhibitoren Amoxicillin und Clavulansäure Augmentin Aziclav 3 1,5 Mio. IE mg mg Clindamycin Clindamycin Dalacin C mg Zephalosporine der 1. Generation Cefaclor Ceclor Celcor Retard mg Zephalosporine der 2. Generation Cefuroximaxetil Zinacef mg Zephalosporine der 3. Generation Cefpodoxim Cefixium Cefotaxim Orelox Podomexef Cephaoral Claforan Tetrazykline Doxycyclin Sigadoxin Superacyclin Vibramycin Doxycyclin Helve Pharm Makrolide Erythromycin Roxithromycin Clarithromycin Azithromycin Erythrocin Rulid Kalcid Zithromax Nitroimidazol Metronidazol Arilin Flagyl INN international nonproprietary names mg mg mg mg mg mg mg Tab. 12 Einteilung der hämorrhagischen Diathesen Erkrankungen der Thrombozyten Plasmatische Gerinnungsstörungen Thrombozytopenie Thrombozytenfunktionsstörungen Hämophilie A/B Faktorenmangelstörungen Störungen durch Vitamin-K-Mangel Verbrauchskoagulopathie oder disseminierte intravaskuläre Gerinnung Hemmkörperhämophilie Lebererkrankungen Amyloidose 4 Der MKG-Chirurg
5 CME Tab. 13 System Hämostase Fibrinolyse System/Organ/Zellen Wirkung 1. Gefäßsystem Nach einer Verletzung reagiert der Körper mit einer Vasokonstriktion in der Wundregion. 2. Thrombozyten An die Kollagenfasern der beschädigten Gefäßwand heften sich Thrombozyten und bilden einen Blutpfropf. 3. Plasmatisches Gerinnungssystem Die Bildung eines Fibrinnetzes durch den Ablauf der Blutgerinnungskaskade sorgt für die endgültige Stillung der Blutung. 4. Fibrinolyse Sie bezeichnet die körpereigene Auflösung eines Blutgerinnsels (Thrombus) durch das Enzym Plasmin, das die Fibrinpolymere spaltet, welche einen Thrombus zusammenhalten. Tab. 14 Laborkonstellationen bei klinisch wichtigen Gerinnungsstörungen BZ Quick-Wert aptt TZ Fbg Sonstiges Hämophilie A/B N N N N F VIII /F IX Von-Willebrand-Syndrom N N N RiKo, F VIII Vitamin-K-Mangel N ( ) N N F II, VII, IX, X Leberschäden N/ N/ AT III, PCHE, Albumin aptt aktivierte partielle Thromboplastinzeit, AT III Antithrombin III, BZ Blutungszeit, F Faktor, Fbg Fibrinogen, N neutral, PCHE Pseudocholinesterase, RiKo Ristocetin-Kofaktor-Aktivität, TZ Thrombinzeit Der MKG-Chirurg
6 Weiterführende Literatur Lokalanästhesie 1. Bundeszahnärztekammer, Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (2000) Information über Zahnärztliche Arzneimittel. Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, Köln; Bundeszahnärztekammer, Berlin 2. Deetjen P, Speckmann EJ, Hescheler J (2005) Physiologie, 4. Aufl. Elsevier, 3. Deutsche Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin (DGAI) (2002) Leitlinien. Beschluß der DGAI vom : Sedierung und Analgesie (Analgosedierung) von Patienten durch Nicht-Anästhesisten. AWMF, Düsseldorf 4. Hahn-Godeffroy JD (2007) Wirkungen und Nebenwirkungen von Procain: Was ist gesichert? Komplement Integr Med 2 5. Horch HH (2003) Praxis der Zahnheilkunde: Zahnärztliche Chirurgie. Urban & Fischer, 6. Horn B, Kirch W (2004) Zahnärztlich relevante Medikamente in Schwangerschaft und Stillzeit. ZM 13:34 7. Jacob LS (2002) Intensivkurs: Pharmakologie. Urban & Schwarzenberg, 8. Kübler A, Mühling J (1997) AWMF Leitlinien Lokalanästhesie. AWMF, Düsseldorf 9. Lipp DW (1992) Die Lokalanästhesie in der Zahn- Mund- und Kieferheilkunde. Quintessenz, Berlin 10. Löffler G, Petrides P (2003) Stoffwechsel der Zelle: Intermediärstoffwechsel. In: Löffler G, Petrides PE, Heinrich PC (Hrsg) Biochemie und Pathobiochemie. Springer, Berlin 11. Lohs K, Elstner P, Stephan U (1999) Fachlexikon Toxikologie. Ecomed, 12. Lüllmann H, Mohr K, Wehling M (2003) Beeinflussung des Sympathikus. In: Lüllmann H, Mohr K, Wehling M (Hrsg) Pharmakologie und Toxikologie. Thieme, Stuttgart 13. McAnulty GR, Robertshaw HJ, Hall GM (2000) Anaesthetic management of patients with diabetes mellitus. Br J Anaesth 85(1): Mutschler E, Geisslinger G, Kroemer HK, Schäfer-Korting M (2001) Mutschler Arzneimittelwirkungen. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, S NN (2003) Praxis der Zahnheilkunde: Check Up und Prophylaxe. Urban & Fischer, 16. Rahn R (2003) Zahnärztliche Lokalanästhesie. Forum Med Dent Aventis 17. Schettler G, Greten H (2000) Innere Medizin. Thieme, Stuttgart 18. Schulz-Stübner S (2003) Regionalanästhesie und Analgesie: Techniken und Therapieschemata für die Praxis. Schattauer, Stuttgart 19. Schwenzer N (2000) Lokale Schmerzausschaltung. In: Schwenzer N, Ehernfeld M (Hrsg) Zahnärztliche Chirurgie, Zahn-Mund-Kiefer-Heilkunde 3. Thieme, Stuttgart, S Wahl MJ, Schmitt MM, Overton DA (2006) Injection of prilocaine plain, mepivacaine plain, articaine with epinephrine, and lidocaine with epinephrine. Gen Dent 54: Medikamentöse Unterstützung 1. Al-Nawas B (2002) Einsatz von Antibiotika in der Zahnärztlichen Praxis. Dtsch Zahnärztl Z 57:8 2. AWMF (2003) AWMF-Leitlinien: Antibiotikatherapie der Infektionen an Kopf und Hals. AWMF, Düsseldorf 3. Bundeszahnärztekammer, Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (2000) Information über Zahnärztliche Arzneimittel. Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, Köln; Bundeszahnärztekammer, Berlin, Dtsch Zahnärztl Z 57:8 4. Eppstein JB, Chong S, Le ND (2000) A survey of antibiotic use in dentistry. Am Dent Assoc 131: Feifel H (1994) Antibiotische Prophylaxe und Therapie in der Zahnärztlichen Praxis. In: Neumann HJ, Mertgen CP (Hrsg) Antibiotika in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Socio-Medico, Seeshaupt am Starnberger See 6. Mask AG (2000) Medical management of the patient with cardiovascular disease. Parodontol 2000:23 7. NN (2003) Medikamentöse Unterstützung bei chirurgischen Eingriffen. In: Heidemann D (Hrsg) Checkup & Prophylaxe. Praxis der Zahnheilkunde. Urban & Fischer, 8. Sader R, Horch HH (2003) Der Risikopatient. In: Heidemann D (Hrsg) Checkup & Prophylaxe. Praxis der Zahnheilkunde. Urban & Fischer, 9. Schweiz Monatschr Zahnmed 2004:6 10. Tauchnitz C (1994) Nebenwirkungen der antimikrobiellen Therapie. In: Neumann HJ, Mertgen CP (Hrsg) Antibiotika in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Socio-Medico, Seeshaupt am Starnberger See Blutungsübel 1. Anders O, Weller JJ von (1999) Thrombophile und haemorrhagische Diathesen. Weller, Berlin 2. Federici AB, Sacco R, Stabile F et al (2000) Optimising local therapy during oral surgery in patients with von Willebrand disease. Haemophilia 6: Gross R, Schölmerich P, Gerok W (2000) Die Innere Medizin. Schattauer, Stuttgart 4. GT-Intensivkurs (2007) Hämostaseologie 3: Heberer G, Köle W, Tscherne H (1993) Chirurgie und angrenzende Gebiete, 6. Aufl. Springer, Berlin 6. Klinke R, Pape H-C, Silbernagel S (2005) Physiologie, 5. Aufl. Thieme, Stuttgart 7. Neumann H (2008) Das Gerinnungssystem ABW Wissenschaftsverlag, Berlin 8. Oldenburg J (2006) Aktuelle und zukünftige Entwicklung in der Hämostaseologie. Hämostaseologie 26: Oldenburg J (2005) Vitamin K intake and stability of oral anticoagulant treatment. Hämostaseologie 93: Schettler G, Greten H (2000) Innere Medizin. Thieme, Stuttgart 11. Van Husen N, Wagner H (1996) Innere Medizin für Zahnmediziner, Thieme, Stuttgart Der MKG-Chirurg
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