Neuerungen bei steuerlichen Umstrukturierungen
|
|
- Alexa Grosse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neuerungen bei steuerlichen Umstrukturierungen. 08. September 2016 Düsseldorf Referenten: WP StB Prof. Dr. Ursula Ley, Köln RD Ralf Neumann, Aachen WP StB Prof. Dr. Thomas Rödder, Bonn RA StB Prof. Dr. Michael Schaden, Stuttgart
2 Themenübersicht Umwandlung von Kapitalgesellschaften in bzw. auf Personenunternehmen Fallen aus Praktikersicht Aktuelle Rechtsprechung zum Bewertungswahlrecht, zum Übernahmeverlust und zu 18 UmwStG Verschmelzung von Kapital- auf Kapitalgesellschaften Beteiligungskorrekturverlust und Besteuerung des Übernahmeergebnisses bei Upstream-Verschmelzungen Kapitalertragsteuerfalle beim grenzüberschreitenden Upstream-Merger? Verschmelzung zum gemeinen Wert Ertragsteuerbombe beim übernehmenden Rechtsträger? Aktuelles zu 13 UmwStG Abspaltung von Kapital- auf Kapitalgesellschaften Teilbetriebsprobleme bei Abspaltungen Abspaltung zu Null Antrag auf Buchwertfortführung beim verbleibenden Gesellschafter? Abspaltung auf eine Tochtergesellschaft 22 Abs. 7 UmwStG bei Abspaltungen anwendbar? Anteilige Auflösung organschaftlicher Ausgleichsposten bei up-stream -Abspaltungen Sacheinlagen in Kapitalgesellschaften Bargründung mit Sachagio als Risiko Verschmelzung einer GmbH & Co. KG auf ihre Mutter KapGes als Risiko Einbringung eines Mitunternehmeranteils mit negativem Kapitalkonto Entnahmen im Rückwirkungszeitraum als Realisierungsrisiko Zurückbehaltung funktional wesentlicher Betriebsgrundlagen nach wie vor problematisch? Anteilstausch Sperrfristvermeidungsstrategien Nachträgliche Veränderungen des Veräußerungsgewinns - Folgen aus dem BFH-Urteil v IX R 43/14 für den Anteilstausch Steuerfreie Veräußerung von sperrfristbehafteten Anteilen vor Beginn der siebenjährigen Sperrfrist? Anteilstausch und Organschaft/Ausgleichsposten Einbringung in Mitunternehmerschaften Gewährung von Gesellschaftsrechten BFH vom IV R 15/14 Eintritt in eine Mitunternehmerschaft gegen Gewinnbeteiligung BFH-Urteil vom VIII R 47/12 Übergang zur Gewinnermittlung durch Bestandsvergleich Antragstellung nach 24 Abs. 2 S. 3 UmwStG Gewährung sonstiger Gegenleistungen nach 24 Abs. 2 Nr. 2 UmwStG Sonstiges Teilbetriebsfragen Lösungsmöglichkeiten für gemischt genutzte wesentliche Betriebsgrundlagen Nach wirtschaftlichen Zusammenhängen zuordenbare Wirtschaftsgüter Verbindlichkeiten Gewährung von Gegenleistungen bei der Einbringung in eine Kapitalgesellschaft Einzelfragen zur gesetzlichen Neuregelung Gegenleistungsfreibeträge bei der Einbringung von Mitunternehmeranteilen Zeitnahe Entnahmen und Ausschüttungen als neue Problemfelder?
3 Auswirkungen des 50i EStG Nach Verwaltungsauffassung erfasste Fälle Lösungsmöglichkeiten Rückwirkungsfragen Rückwirkung und Teilbetriebsabgrenzung Rückwirkung und Zuordnung von Organbeteiligungen zu einer inländischen Betriebsstätte Sperrfristen im UmwStG Spaltung als Alternative zur Einbringung? Beendigung von Sperrfristen nach Anteilstausch Gefahren durch Umwandlung, Liquidation oder Kapitalveränderungen innerhalb der Sperrfrist Verlustkürzung nach 8c KStG bei Umstrukturierungsvorgängen Begründung von atypisch stillen Beteiligungen an KapGes Erwerb eigener Anteile, Kapitalherabsetzung oder Kapitalerhöhung Verkürzung oder Verlängerung der Beteiligungskette Reichweite und Problemfelder Konzernklausel Vom UmwStG erfasste grenzüberschreitende und ausländische Umwandlungen Erfasste europäische Umwandlungen Entstrickung und Verstrickung bei Umwandlungsvorgängen Auswirkungen des Brexits auf die Anwendung des UmwStG und andere Normen Beschränkter räumlicher Anwendungsbereich des UmwStG Erfüllt der EU-Austritt einen Ersatzrealisationstatbestand im Sinne des 22 Abs. 1 UmwStG? Besteuerung von Dividendenausschüttungen an UK-Anteilseigner (Mutter-Tochter-Richtlinie) Einlagenrückgewähr von UK-Gesellschaften an deutsche Anteilseigner Realteilung von Mitunternehmerschaften Ausscheiden unter Übernahme eines Teilbetriebs Realteilung nach Auswechselung der Mitunternehmer Übertragungen nach 6 Abs. 3 EStG Aktuelle Praxisprobleme Umwandlungen und Organschaft Fortführung/Begründung von Organschaften bei Umwandlungen Behandlung von Ausgleichsposten bei Umwandlungen Übernahmegewinn und Organschaft Umwandlungen und ErbStG Sperrfristfragen Lohnsummenfragen Umwandlungen und GrEStG Aktuelle Praxisfragen zu 6a GrEStG Umwandlungen in der Hinzurechnungsbesteuerung Risiken und Chancen
4 online: Fax: 0211/ Anmeldung Neuerungen bei steuerlichen Umstrukturierungen 08. September 2016 Düsseldorf Teilnehmer: Rechnungsempfänger (falls abweichend): Name, Vorname Praxis/Gesellschaft Berufsbezeichnung Praxis/Gesellschaft Straße Straße Ort Ort Mitgliedsnummer IDW/DBV: Mit den nachstehenden Teilnahmebedingungen bin ich einverstanden. Datum Stempel/Unterschrift
5 Termin und Ort Termin: 08. September 2016 Ort: Düsseldorf MARITIM Hotel Düsseldorf Maritim-Platz 1, Düsseldorf (Flughafen), Telefon: 0211/5209 0; Telefax: 0211/ Seminarzeit: 09:30 Uhr bis 17:30 Uhr Teilnahmebedingungen: Anmeldung/ Anmeldebestätigung: Die Anmeldung muss schriftlich erfolgen. Mit der Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen anerkannt. Über die Berücksichtigung der Anmeldung entscheidet die Reihenfolge der Eingänge. Sie erhalten eine Bestätigung, mit der die Anmeldung verbindlich wird. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Teilnahmegebühr: EUR 530, % MwSt. (EUR 100,70) = EUR 630,70 (einschl. Unterlagen, Pausengetränke und Mittagessen). Diesen Betrag bitten wir nach Erhalt der Rechnung zu überweisen. Kostenfreier Rücktritt möglich bis: Rücktritt: Seminarunterlagen: Teilnahmebescheinigung: Ein Rücktritt muss schriftlich erfolgen und ist bis zum oben genannten Datum kostenfrei, danach fällt eine Bearbeitungsgebühr von EUR 75,00 an. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers durch eine Ersatzperson ist möglich. Bei Nichterscheinen zur Veranstaltung ohne schriftlichen Rücktritt ist die gesamte Teilnahmegebühr zu zahlen. Die IDW Akademie behält sich Änderungen der Seminare vor, insbesondere bei Ausfall von Referenten. Wir bitten insoweit um Verständnis. Die Seminarunterlagen werden zu Beginn der Veranstaltung ausgegeben. Die Teilnehmer erhalten eine Teilnahmebescheinigung per Post.
Neuerungen bei steuerlichen Umstrukturierungen
Neuerungen bei steuerlichen Umstrukturierungen. 09. September 2015 Düsseldorf Referenten: WP StB Prof. Dr. Ursula Ley, Köln RD Ralf Neumann, Köln WP StB Prof. Dr. Thomas Rödder, Bonn RA StB Prof. Dr. Michael
MehrUmwandlungsrecht und Umwandlungssteuerrecht
Umwandlungsrecht und Umwandlungssteuerrecht - Auffrischungsseminar für Berufsangehörige - 21. bis 22. September 2017 in Mainz Referenten: Prof. Matthias Alber, Ludwigsburg RA Robert Hörtnagl, München Themenübersicht
MehrBesteuerung der öffentlichen Hand
Besteuerung der öffentlichen Hand 04. Oktober 2017 Köln Referenten: Prof. Matthias Alber, Ludwigsburg WP StB RA FAStR Prof. Dr. Thomas Küffner, München Themenübersicht: A. Ertragsteuerliche Fragen Betriebe
MehrBesteuerung der öffentlichen Hand
Besteuerung der öffentlichen Hand 04. Oktober 2016 Düsseldorf 11. Oktober 2016 München 12. Oktober 2016 Frankfurt a.m. Referenten: Prof. Matthias Alber, Ludwigsburg WP StB RA FAStR Prof. Dr. Thomas Küffner,
MehrUmwandlungsrecht und Umwandlungssteuerrecht
Umwandlungsrecht und Umwandlungssteuerrecht - Auffrischungsseminar für Berufsangehörige - 15. bis 16. September 2014, München Referenten: Prof. Matthias Alber, Ludwigsburg RA Robert Hörtnagl, München Themenübersicht
MehrWiederholung Workshop: Aktuelle Aspekte zur Jahresabschlussprüfung von Finanzdienstleistungsinstituten
Wiederholung Workshop: Aktuelle Aspekte zur Jahresabschlussprüfung von Finanzdienstleistungsinstituten 20. Oktober 2014, Düsseldorf Referenten: WP Dipl.-Volksw. Marijan Nemet, Frankfurt a.m. WP Dipl.-Betriebsw.
MehrEinzelfragen zur Konzernrechnungslegung nach HGB
Einzelfragen zur Konzernrechnungslegung nach HGB 28. September 2016, Frankfurt a.m. 06. Oktober 2016, Düsseldorf Referenten: WP StB Dr. Julia Busch, München WP StB CPA Dipl.-Kfm. Michael Deubert, Frankfurt
MehrRisikoorientierter und verhältnismäßiger Prüfungsansatz bei der Prüfung von KMU Umsetzung des Prüfungsansatzes anhand von Praxisbeispielen
Risikoorientierter und verhältnismäßiger Prüfungsansatz bei der Prüfung von KMU Umsetzung des Prüfungsansatzes anhand von Praxisbeispielen Intensiv-Seminar für Prüfungsleiter und erfahrene Prüfer 14. bis
MehrRisikoorientierter und verhältnismäßiger Prüfungsansatz bei der Prüfung von KMU Umsetzung des Prüfungsansatzes anhand von Praxisbeispielen
Risikoorientierter und verhältnismäßiger Prüfungsansatz bei der Prüfung von KMU Umsetzung des Prüfungsansatzes anhand von Praxisbeispielen Intensiv-Seminar für Prüfungsleiter und erfahrene Prüfer 27. bis
Mehr- Seminar für Prüfungsleiter und erfahrene Prüfer bis 12. September 2012, Bad Lippspringe* ausgebucht 12. bis 14. Dezember 2012, München**
Intensiv-Seminar: Risikoorientierter und verhältnismäßiger Prüfungsansatz bei der Prüfung kleiner und mittelgroßer Unternehmen Umsetzung des Prüfungsansatzes anhand von Praxisbeispielen - Seminar für Prüfungsleiter
Mehr- Seminar für Prüfungsleiter und erfahrene Prüfer bis 26. Juni 2013, Travemünde* 09. bis 11. September 2013, München**
Intensiv-Seminar: Risikoorientierter und verhältnismäßiger Prüfungsansatz bei der Prüfung kleiner und mittelgroßer Unternehmen Umsetzung des Prüfungsansatzes anhand von Praxisbeispielen - Seminar für Prüfungsleiter
MehrIntensivseminar: Grundlagen der risikoorientierten Prüfung komplexer IT-gestützter Rechnungslegungssysteme mittelständischer Unternehmen
Intensivseminar: Grundlagen der risikoorientierten Prüfung komplexer IT-gestützter Rechnungslegungssysteme mittelständischer Unternehmen 27. bis 28. November 2012, Hamburg 05. bis 06. Februar 2013, München
MehrIDW Akademie in Zusammenarbeit mit Dr. Farr Seminare. WP aktuell Seminarreihe für kleine und mittelständische WP-Praxen.
IDW Akademie in Zusammenarbeit mit Dr. Farr Seminare WP aktuell 2017 Seminarreihe für kleine und mittelständische WP-Praxen Referent: WP StB Dr. Wolf-Michael Farr, Berlin Serie I / 2017 Serie II / 2017
MehrQualifizierungskurs zum. IT-Auditor IDW. (mit Abschlusstest)
Qualifizierungskurs zum IT-Auditor IDW (mit Abschlusstest) 08. bis 09. Januar 2018, Düsseldorf Referenten: CISA Dipl.-Betriebsw. (BA) Torsten Enk WP StB CISA CMA Dr. Jonas Tritschler Teilnahmevoraussetzung
MehrAktuelle Entwicklungen in der Rechnungslegung
Aktuelle Entwicklungen in der Rechnungslegung 14. November 2016, Hamburg 22. November 2016, Düsseldorf 28. November 2016, München 16. Januar 2017, Frankfurt a.m. Referenten: WP StB Prof. Dr. Peter Oser,
MehrAnlässe für die Bewertung von (Anteilen an) Kapitalgesellschaften
Anlage 1 Anlässe für die Bewertung von (Anteilen an) Kapitalgesellschaften EStG, KStG, UmwStG n.f. = i. d. F. SEStEG EStG, KStG, UmwStG a.f. = i. d. F. vor Inkrafttreten SEStEG Gemeiner Wert Sachverhalte
Mehr03. bis 04. Februar 2014 München. Referenten: Prof. Matthias Alber, Ludwigsburg RA Robert Hörtnagl, München
Intensiv-Seminar: Die gesellschaftsrechtliche und ertragsteuerliche Behandlung der mittelständischen Kapitalgesellschaft und ihrer Anteilseigner von der Gründung bis zur Liquidation 03. bis 04. Februar
MehrAktuelle Steuerfragen zum Jahresende
Aktuelle Steuerfragen zum Jahresende - Gesetzgebung, Verwaltungspraxis, Rechtsprechung - 04. Dezember 2017, Stuttgart 06. Dezember 2017, Frankfurt a.m. 11. Dezember 2017, Hamburg 14. Dezember 2017, Düsseldorf
MehrIDW Akademie in Zusammenarbeit mit Dr. Farr Seminare. WP aktuell Seminarreihe für kleine und mittelständische WP-Praxen.
IDW Akademie in Zusammenarbeit mit Dr. Farr Seminare WP aktuell 2018 Seminarreihe für kleine und mittelständische WP-Praxen Referent: WP StB Dr. Wolf-Michael Farr, Berlin Serie I / 2018 Serie II / 2018
MehrAktuelle Steuerfragen zum Jahresende
Aktuelle Steuerfragen zum Jahresende - Gesetzgebung, Verwaltungspraxis, Rechtsprechung - 01. Dezember 2014, Stuttgart* 02. Dezember 2014, Düsseldorf* 10. Dezember 2014, Frankfurt a.m.* 12. Dezember 2014,
MehrWorkshop: Datenanalyse im Rahmen der Jahresabschlussprü fung Praktische Anwendungsbeispiele mit ACL oder IDEA. Analysesoftware ACL
Workshop: Datenanalyse im Rahmen der Jahresabschlussprü fung Praktische Anwendungsbeispiele mit ACL oder IDEA Analysesoftware ACL 09. bis 10. Oktober 2014, Hamburg (ausgebucht) 27. bis 28. Oktober 2014,
MehrKapitel A: Einleitung... 13
Inhaltsverzeichnis Kapitel A: Einleitung... 13 Kapitel B: Anwendungsbereich/Rückwirkung... 15 I. Anwendungsbereich... 16 1. Überblick... 16 2. Sachlicher Anwendungsbereich... 16 a) Inländische Umwandlungsvorgänge...
MehrDie Verschmelzung von Unternehmen
Die Verschmelzung von Unternehmen Zivil- und steuerrechtliche Aspekte von Christophe Bader 1. Auflage Die Verschmelzung von Unternehmen Bader schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrIFRS Update 2015. 18. November 2015, Frankfurt a.m. 27. November 2015, Düsseldorf. Referenten:
IFRS Update 2015 18. November 2015, Frankfurt a.m. 27. November 2015, Düsseldorf Referenten: Prof. Dr. Andreas Barckow, Berlin WP StB Dipl.-Kfm. Andreas Bödecker, Frankfurt a.m. WP StB Dr. Thomas Senger,
MehrAbkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI
Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI Teil 1: Einbringung... 1 I. Überblick... 1 A. Begriffsbestimmung... 1 B. Einbringung und Gesellschaftsrecht... 2 C. Arten der Einbringung... 3
MehrUmwandlungssteuererlass UmwStE 2011
Umwandlungssteuererlass UmwStE 2011 Kommentierung Praktische Hinweise herausgegeben und erläutert von Dr. Joachim Schmitt Rechtsanwalt und Steuerberater in Bonn Dr. Stefan Schloßmacher Rechtsanwalt und
MehrVeräußerung, Übertragung, Aufgabe von Gewerbebetrieb und Freiberuflerpraxis
Ott Weitere Informationen zum Produkt mit Bestellmöglichkeit erhalten Sie in unserem Online-Angebot. Veräußerung, Übertragung, Aufgabe von Gewerbebetrieb und Freiberuflerpraxis Steuersparende Gestaltungsmöglichkeiten
MehrVorwort... V. 3.3 Der Umwandlungssteuererlass VERSCHMELZUNG VON KAPITALGESELLSCHAFTEN AUF PERSONENGESELLSCHAFTEN 1 Allgemeines...
Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V KAPITEL I: ÜBERBLICK ZUM UMWANDLUNGSRECHT 1 Einleitung... 1 1.1 Begriff der Umwandlung... 1 1.1.1 Einzelrechtsnachfolge... 2 1.1.2 Gesamtrechtsnachfolge...
MehrFALLGESTALTUNGEN ZUM GESELLSCHAFTSRECHT
I A. FALLGESTALTUNGEN ZUM GESELLSCHAFTSRECHT 1 1. Reichweite und Auslegung von Mehrheitsklauseln im Gesellschaftsvertrag von Personengesellschaften, BGH v. 21.10.2014 II RZ 84/13 1 2. Geschäftsführungsbefugnis
MehrIDW Akademie in Zusammenarbeit mit Dr. Farr Seminare. WP aktuell 2016. Seminarreihe für kleine und mittelständische WP-Praxen.
IDW Akademie in Zusammenarbeit mit Dr. Farr Seminare WP aktuell 2016 Seminarreihe für kleine und mittelständische WP-Praxen Referent: WP StB Dr. Wolf-Michael Farr, Berlin Serie I / 2016 Serie II / 2016
Mehr1/0 Inhaltsverzeichnis
Verzeichnisse Teil 1/0 Seite 1 1/0 1/1... Stichwortverzeichnis 1/2... Abkürzungsverzeichnis 2... Aktuelle Informationen 2/0... Inhalt 2/1... Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz ONLINE 2/2... Zinsschranke
MehrSteuerrechts an den Beitritt Kroatiens zur EU und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften vom 25. Juli 2014 (BGBl. I S.
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: HAUSANSCHRIFT
MehrSeminar. Umwandlungsrecht und Umwandlungssteuerrecht. Wintersemester 2015/2016
Seminar Umwandlungsrecht und Umwandlungssteuerrecht Wintersemester 2015/2016 Einbringungen nach 20 ff UmwStG Überblick 20 UmwStG Einbringung von Unternehmensteilen in eine Kapitalgesellschaft 21 UmwStG
MehrAnwendung von 16 Absatz 3 Satz 2 bis 4 und Absatz 5 EStG
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL
MehrBilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaften und ihrer Gesellschafter
Bolk Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaften und ihrer Gesellschafter Inhaltsverzeichnis 1. Mitunternehmerschaft... 1 1.1 Definition durch Rechtsprechung... 1 1.2 Gewerblich geprägte Personengesellschaften...
MehrI. Unentgeltliche Übertragung von Sachgesamtheiten ( 6 Abs. 3 EStG) Anlage 1
I. Unentgeltliche Übertragung von Sachgesamtheiten ( 6 Abs. 3 EStG) Anlage 1 bis zum 31.12.1998 für 1999 und 2000 ab 2001 7 (1) EStDV 6 (3) EStG 6 (3) EStG (1) 1 Wird ein Betrieb, ein Teilbetrieb oder
MehrEinbringungsgeborene Anteile im Einkommen- und Körperschaftsteuerrecht
Katja Kellner Einbringungsgeborene Anteile im Einkommen- und Körperschaftsteuerrecht Verlag Dr. Kovac -I- Gliederung Seite Einleitung 1 1. Teil: Die Entstehung einbringungsgeborener Anteile 5 A. Originäre
Mehrnwb Umstrukturierungen im Bereich mittelständischer Unternehmen
www.nwb.de Umstrukturierungen im Bereich mittelständischer Unternehmen Von Dr. Jochen Ettinger Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht Steuerberater und Markus Schmitz Diplom-Wirtschaftsjurist nwb Vorwort
MehrBesteuerung der Gesellschaften
FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-3-BStG Fachplan für das Studienfach Besteuerung der Gesellschaften Hauptstudium E 2013 4. Semester 5. Semester 6. Semester Stand 23.03.2015 Lehrbereich
MehrAktuelle Entwicklungen zur Realteilung von Mitunterunternehmerschaften. 8. Hamburger Steuerdialog RiBFH Dr. Christian Levedag, LL.
Aktuelle Entwicklungen zur Realteilung von Mitunterunternehmerschaften 8. Hamburger Steuerdialog RiBFH Dr. Christian Levedag, LL.M Jüngere Entwicklungen Rechtsprechung BFH-Urteil vom 17.9. 2015 III R 49/13,
MehrInhaltsverzeichnis Seite
Vorwort 3 Kapitel 1 Einleitung 17 Kapitel 2 Verschmelzung 2.1 Vorgang... 18 2.2 Verschmelzungsarten... 19 2.2.1 Verschmelzung zur Aufnahme/zur Neugründung... 19 2.2.2 Verschmelzung verbundener/nicht verbundener
MehrEntstrickung von Wirtschaftsgütern
Entstrickung von Wirtschaftsgütern MITax-Jahrestagung 2006 1 Entstrickung von Wirtschaftsgütern Übersicht (Entwurf SEStEG Juli 2006): Allgemeiner Entstrickungstatbestand 4 I 3, 4 EStG Ausschluss oder Beschränkung
MehrBenutzerhinweise... Abkürzungsverzeichnis...
Benutzerhinweise... Abkürzungsverzeichnis... XI XIII 1. Allgemeines zum Firmenbuchverfahren... 1 1.1 Begriff und Aufgaben... 1 1.2 Örtliche und sachliche Zuständigkeit... 1 1.3 Funktionelle Zuständigkeit...
MehrVeräusserung, Übertragung, Aufgabe von Gewerbebetrieb und Freiberuflerpraxis
Veräusserung, Übertragung, Aufgabe von Gewerbebetrieb und Freiberuflerpraxis Steuersparende Gestaltungsmöglichkeiten mit Vertragsmustern, Checklisten und Fallbeispielen Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Ott
MehrIDW Akademie in Zusammenarbeit mit Dr. Farr Seminare. WP aktuell Seminarreihe für kleine und mittelständische WP-Praxen
IDW Akademie in Zusammenarbeit mit Dr. Farr Seminare WP aktuell 2017 Seminarreihe für kleine und mittelständische WP-Praxen Referent: WP StB Dr. Wolf-Michael Farr, Berlin Serie II /2017 10.10.2017 Berlin
MehrAuswirkungen des neuen 50i EStG auf Umstrukturierungen Es besteht dringender Änderungsbedarf
Auswirkungen des neuen 50i EStG auf Umstrukturierungen Es besteht dringender Änderungsbedarf München, 22. Oktober 2014 Prof. Dr. Thomas Rödder 1131759_2 A. Einleitung 50i Abs. 2 EStG n.f.: Im Rahmen von
MehrPreisänderung beim Unternehmensverkauf im Ertragsteuerrecht
Preisänderung beim Unternehmensverkauf im Ertragsteuerrecht von Dr. Nicole Tüchler ^f LexisNexis* Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Themenstellung und Aufbau der Arbeit 1 Teil A: Veräußerung aus dem
MehrJörg Röhner. Die einkommensteuerliche Behandlung der Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Mitunternehmerschaften
Jörg Röhner Die einkommensteuerliche Behandlung der Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Mitunternehmerschaften Theoretische und rechtliche Grundlagen sowie ökonomische Analyse ausgewählter Problemfelder
MehrBesteuerung der Gesellschaften
Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Altenholz Fachbereich Steuerverwaltung Lehrplan Gesellschaftsrecht Besteuerung der Gesellschaften (ab EJ 2012) Stand: April 2013 FHVD Altenholz - Fachbereich
MehrIDW Akademie in Zusammenarbeit mit Dr. Farr Seminare. WP aktuell Seminarreihe für kleine und mittelständische WP-Praxen
IDW Akademie in Zusammenarbeit mit Dr. Farr Seminare WP aktuell 2017 Seminarreihe für kleine und mittelständische WP-Praxen Referent: WP StB Dr. Wolf-Michael Farr, Berlin Serie I / 2017 Serie II / 2017
MehrAktuelle Steuerfragen zum Jahresende
Aktuelle Steuerfragen zum Jahresende - Gesetzgebung, Verwaltungspraxis, Rechtsprechung - 05. Dezember 2016, Frankfurt a.m. 07. Dezember 2016, Stuttgart 09. Dezember 2016, Hamburg 12. Dezember 2016, München
MehrBetr.: Die Besteuerung von Personengesellschaften bis in München. Gliederung
Roland Wacker Betr.: Die Besteuerung von Personengesellschaften 20.10. bis 22.10.2011 in München Gliederung I. Determinanten der Rechtformwahl einschließlich Betriebsaufspaltung (Hb) II. Mitunternehmerstellung
MehrIDW Akademie in Zusammenarbeit mit Dr. Farr Seminare. WP aktuell 2015. Seminarreihe für kleine und mittelständische WP-Praxen.
IDW Akademie in Zusammenarbeit mit Dr. Farr Seminare WP aktuell 2015 Seminarreihe für kleine und mittelständische WP-Praxen Referent: WP StB Dr. Wolf-Michael Farr, Berlin Serie I / 2015 Serie II / 2015
MehrDie Realteilung von Mitunternehmerschaften
Die Realteilung von Mitunternehmerschaften Spezialisierung: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Fach: Seminar zu aktuellen Themen Referenten: Karina Radonz Sonja Wieseke Wintersemester: 2008/2009 Berlin,
MehrBesteuerung der Gesellschaften
Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Altenholz Fachbereich Steuerverwaltung Lehrplan Gesellschaftsrecht Besteuerung der Gesellschaften Stand: März 2012 FHVD Altenholz - Fachbereich Steuerverwaltung
MehrStellungnahme der Bundesrechtsanwaltskammer
Stellungnahme der Bundesrechtsanwaltskammer zu dem Entwurf eines Schreibens des Bundesministeriums der Finanzen zur Anwendung von 16 Abs. 3 EStG bei Realteilung erarbeitet durch den Ausschuss Steuerrecht
MehrHerbert Brönner. es euerun. er ese sc a en Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Herbert Brönner le es euerun er ese sc a en 007 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Vorwort zur 8. Auflage...................... V Abkürzungsverzeichnis...................... XV Teil Z Ausgewählte Steueränderungen
MehrPersonengesellschaft erzielt
Personengesellschaft erzielt Überschußeinkünfte Gewinneinkünfte Gesellschafter ist Mitunternehmer i.s.v. 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG Gesellschafter ist kein Mitunternehmer i.s.v. 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG Anteilige
MehrDie Kapitalgesellschaft bis 4. Februar 2017 Berlin, Steigenberger Hotel Am Kanzleramt
ANMELDUNG (FAX 0234 703507) NR. 052373 Die Kapitalgesellschaft 2017 2. bis 4. Februar 2017 Berlin, Steigenberger Hotel Am Kanzleramt Kostenbeitrag: 995, (USt.-befreit) einschließlich Arbeitsunterlage und
MehrUmwStG. in der Fassung des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes Stand: 22. Dezember 2009
UmwStG in der Fassung des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes Stand: 22. Dezember 2009 Änderungen durch das Wachstumsbeschleunigungsgesetz sind in fett dargestellt. Dargestellt werden nur die betroffenen
MehrHier kommt ein Text hin. Umwandlung von Unternehmen SS 2010 Prof. Dr. Ralf Maiterth Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Hier kommt ein Text hin Umwandlung von Unternehmen Prof. Dr. Ralf Maiterth I Einführung Literaturhinweise Klingebiel/Patt/Rasche/Krause (2008): Umwandlungssteuerrecht. PricewaterhouseCoopers AG (Hrsg.)
MehrFünfzehntes Steuerforum Rheinland-Pfalz
Fünfzehntes Steuerforum Rheinland-Pfalz am 13. und 14. Mai 2014 in der Mittelrheinhalle Andernach Die Referenten: (in alphabetischer Reihenfolge) Prof. Dr. Gerrit Adrian StB, KPMG, Frankfurt am Main LMR
MehrBeispiele. Beispiele. 1. Nationale Einbringungen. Konzentrationseinbringung
Beispiele 1. Nationale Einbringungen III/1 Konzentrationseinbringung A bringt einen inländischen (Teil-)Betrieb/Mitunternehmeranteil/Kapitalanteil in die B-GmbH ein und erhält als Gegenleistung Anteile
Mehr2. Die Bedeutung der Rechtsform aus einzel- und gesamtwirtschaftlicher Sicht 3
Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XIII XV 1. Einleitung 1 2. Die Bedeutung der Rechtsform aus einzel- und gesamtwirtschaftlicher Sicht 3 2.1 Die Rechtsform als Teil der Untemehmensverfassung
MehrSTEUERN UND BILANZ. 10. und 11. Februar 2017 MÜNCHEN Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski
STEUERN UND BILANZ 10. und 11. Februar 2017 MÜNCHEN Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski LEITUNG Vorsitzender Richter am BFH Michael Wendt REFERENTEN Prof. Dr. Georg Crezelius, Linklaters Prof. Dr. Klaus-Dieter
MehrFallvarianten zu 6 Abs. 1 Nr. 5 EStG
4 1 1.1 Übersicht über die verschiedenen Übertragungsmöglichkeiten Die Behandlung eines Übertragungsvorgangs in ein betriebliches Gesamthandsvermögen richtet sich zunächst danach, ob Gegenstand der Übertragung
MehrUmwandlungssteuererlass UmwStE 2011
Umwandlungssteuererlass UmwStE 2011 Kommentierung, Praktische Hinweise von Dr. Stefan Schloßmacher, Dipl.-Kfm. PD Dr. Joachim Schmitt 1. Auflage Umwandlungssteuererlass UmwStE 2011 Schloßmacher / Schmitt
MehrStille Gesellschaften und Umwandlungen
Berichte aus der Betriebswirtschaft Oliver Middendorf Stille Gesellschaften und Umwandlungen Eine ertragsteuerliche Analyse D6 Shaker Verlag Aachen 2005 C V Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrUmwandlungssteuergesetz: UmwStG
Beck`sche Steuerkommentare Umwandlungssteuergesetz: UmwStG Kommentar von Dr. D. Haritz, Dr. Stefan Menner, Dr. Thomas Asmus, Roman Bärwaldt, Dr. Stefan Behrens, Andrea Bilitewski, Jürgen Börst, Dr. Michael
MehrAktuelle Betriebsprüfungserfahrungen aus vier Beratungshäusern
Aktuelle Betriebsprüfungserfahrungen aus vier Beratungshäusern Agenda I. Steuerliches Einlagekonto - 27 Abs. 5 KStG II. Eigenkapitalrückgewähr nach 27 Abs. 8 KStG III. Einheitliche und gesonderte Gewinnfeststellung
MehrUmwandlungssteuerrecht
aktuelle Informationen für Mandanten ESC compact Spezial November 2011 Umwandlungssteuerrecht Steuern aktuell Einführung Seite 2 1. Allgemeines Seite 3 2. Umwandlung einer Kapitalgesellschaft auf eine
MehrOliver Fehrenbacher Anusch Tavakoli. Besteuerung der. GmbH & Co. KG. 2. Springer Gabler
Oliver Fehrenbacher Anusch Tavakoli Besteuerung der GmbH & Co. KG 2. Auflage @ Springer Gabler Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 17 1 Die GmbH & Co. KG 19 A. Grundlagen 19 B. Vorzüge
MehrSTEUERFORUM praxisnah. lösungsorientiert. effizient in Hannover in Bad Zwischenahn
STEUERFORUM 2016 praxisnah. lösungsorientiert. effizient. 17.02.2016 in Hannover 24.02.2016 in Bad Zwischenahn 02.03.2016 in Magdeburg steuerberater-verband.de/steuerforum PROGRAMM REFERENTEN 9.00 Uhr
MehrVermögensübertragung zwischen Mitunternehmerschaft und deren Mitunternehmern
Vermögensübertragung zwischen Mitunternehmerschaft und deren Mitunternehmern bfd-online-seminar Dienstag, 29. April 2014 15:00 16:00 Uhr + Fragen Referent: Daniel Sahm ECOVIS München Moderator: Stefan
Mehr3. TEIL Die ertragsteuerliche Behandlung der Personengesellschaft 3. TEIL. 9 Die Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften
40 Die ertragsteuerliche Behandlung der Personengesellschaft DIE ERTRAGSTEUERLICHE BEHANDLUNG DER PERSONENGESELLSCHAFT Abschnitt 1 Einführung und Grundlagen 41 2 Begriff der Mitunternehmerschaft 45 3 Mitunternehmerschaft
MehrMinder- und Mehrabführungen nach 14 Abs. 4, 27 Abs. 6 KStG
Finanz- und Steuerrecht in Deutschland und Europa 15 Minder- und Mehrabführungen nach 14 Abs. 4, 27 Abs. 6 KStG Ausgleichspostenlösung und Einlagelösung Bearbeitet von Arne von Freeden 1. Auflage 2011.
MehrDie Innenfinanzierung bei Umgründungen
Die Innenfinanzierung bei Umgründungen JKU Linz Vortragsabend, 21.6.2017 StB Univ.-Ass. Mag. Philipp Stanek, MBL Universität Salzburg/ Baker & McKenzie Page 1 Übersicht Grundsätze der Innenfinanzierungs-VO
MehrBesteuerung u Rechtsformwa
NWB Studium Betriebswirtschaft Besteuerung u Rechtsformwa Personen-, Kapitalgesellschaften und Mischformen im Vergleich Steuerbelastungsrechnungen Aufgaben Lösungen Von Professor Dr. Rolf König Steuerberaterin
MehrJürgen Hegemann I Torsten Querbach. Umwandlungsrecht. Grundlagen und Steuern GABLER
Jürgen Hegemann I Torsten Querbach Umwandlungsrecht Grundlagen und Steuern GABLER Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 1 Einführung A. Historie B. Änderungen des Umwandlungssteuergesetzes I.
MehrDer Schuldzinsenabzug bei Personengesellschaften, insbesondere nach Maßgabe von 4 Abs. 4a EStG
Pia Friedemann Der Schuldzinsenabzug bei Personengesellschaften, insbesondere nach Maßgabe von 4 Abs. 4a EStG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Problemstellung...........15
MehrErtragsteuerliche Behandlung der doppelstöckigen Personengesellschaft
Rewert Beekmann Ertragsteuerliche Behandlung der doppelstöckigen Personengesellschaft Unter besonderer Berücksichtigung von Veräußerungsvorgängen PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrUmstrukturierung/Umwandlungssteuergesetz Aktuell - Wissen auffrischen Mai Heft 1. Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg
Umstrukturierung/Umwandlungssteuergesetz Aktuell - Wissen auffrischen Mai 2016 Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der H.a.a.S. GmbH
Mehr2016 zur Körperschaftsteuererklärung KSt 1 A zur Körperschaftsteuererklärung KSt 1 B
Bezeichnung der Körperschaft Steuernummer Enden in einem Veranlagungszeitraum zwei Wirtschaftsjahre, ist für jedes Wirtschaftsjahr die Anlage KSt 1 F gesondert auszufüllen. Die mit einem Kreis versehenen
MehrLohnsteuern aktuell Praxisfälle und Prüfungen bei Auslandsbanken
Praxisseminar Lohnsteuern aktuell Praxisfälle und Prüfungen bei Auslandsbanken Neues BMF-Schreiben zu 37b EStG Pauschalierung der Lohnsteuer (vom 19. Mai 2015) Aktuelle Rechtsprechung zur Lohnsteuer z.
Mehr1. Einleitung Die Bedeutung der Rechtsform aus einzel- und gesamtwirtschaftlicher Sicht 3
Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII XIII XV 1. Einleitung 1 2. Die Bedeutung der Rechtsform aus einzel- und gesamtwirtschaftlicher Sicht 3 2.1 Die Rechtsform als
MehrUmwandlungssteuerrecht Aktuell Dezember 2016
Dezember 2016 Raus aus der GmbH - rein in das Personenunternehmen Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Umwandlungsmotive... 4 2. Wichtige
Mehr... Revision,
Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Revision Inhaltsübersicht... IX Abbildungsübersicht... XIX Tabellenübersicht... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXV Einleitung: Problemstellung, Zielsetzung,
MehrUmwandlungsrecht und Umwandlungssteuerrecht
Umwandlungsrecht und Umwandlungssteuerrecht 1 Deutsches Anwaltsinstitut e. V. Umwandlungsrecht und Umwandlungssteuerrecht 12. bis 13. Oktober 2015 Frankfurt am Main Veranstaltungszeiten Montag Dienstag
Mehr& 19 I. 20 II. 20 III. 21 IV. 22 V. 23 VI. 24 C. 24 I. 24 II.
Inhaltsübersicht Vorwort 5 Inhaltsübersicht 7 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 17 1 Die GmbH & Co. KG 19 A. Grundlagen 19 B. Vorzüge einer GmbH & Co. KG 19 I. Personengesellschaft mit beschränkter
MehrErgänzungsblatt 1 Grunderwerbsteuer nach der Steuerreform 2015/2016
Ergänzungsblatt 1 Grunderwerbsteuer nach der Steuerreform 2015/2016 1.1 Allgemeines zu den Neuerungen 1.1.1 Neue Bemessungsgrundlage und neue Steuersätze Das Steuerreformgesetz 2015/2016 (BGBl I 2015/118)
MehrGernot Brähler. Umwandlungssteuerrecht. Grundlagen für Studium. und Steuerberaterprüfung. 9., vollständig überarbeitete Auflage
Gernot Brähler Umwandlungssteuerrecht Grundlagen für Studium und Steuerberaterprüfung 9., vollständig überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von: Dipl.-Kfm. Markus Bensmann Dr. Andreas Krenzin, StB Springer
MehrGesellschafterkonten Eigen- oder Fremdkapital? Qualifikation von Gesellschafterkonten
Eigen- oder Fremdkapital? Qualifikation von Gesellschaftsrechtliche Frage, die vorrangig Verhältnis der Gesellschafter zueinander betrifft Steuerrecht knüpft an Zivilrechtslage an Rechtsprechung des BFH
MehrDer neue Umwandlungssteuererlass
Intensivseminar am 11. und 12. Juni 2012, Hamburg 16. und 17. Juli 2012, München Der neue Umwandlungssteuererlass Erste Praxiserfahrungen, Chancen und Fallstricke Themenschwerpunkte > Erste Erfahrungen
MehrUnternehmertestament. - Einkommensteuer - Dipl.-Volkswirt Philipp Unkelbach/ Dipl.-Volkswirt Peter Unkelbach Steuerberater/Wirtschaftsprüfer
Unternehmertestament Dipl.-Volkswirt Philipp Unkelbach/ Dipl.-Volkswirt Peter Unkelbach Steuerberater/Wirtschaftsprüfer - Einkommensteuer - Unternehmertestament Unternehmer-Dialog Gliederung I. Besteuerung
MehrSteuerliche Folgen der Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe
Steuerliche Folgen der Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe Veräußerung, unentgeltliche Übertragung, Verlegung, Stü'legung, Änderung der Rechtsform Begründet von Dr. Otto M. Sauer Honorarprofessor an
MehrStellungnahme. Prof. Dr. Guido Förster, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
1 Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Protokollerklärung zum Gesetz zur Anpassung der Abgabenordnung an den Zollkodex der Union und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften
Mehr