Erreichbarkeit in Greifswald das Fahrrad zum Favoriten machen

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1 Foto: Thorsten Krüger Erreichbarkeit in Greifswald das Fahrrad zum Favoriten machen 9. Fahrradkommunalkonferenz am 09./ in Rostock Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 1

2 Greifswald die Stadtstruktur Foto: Peter Binder Verkehrsmittelwahl der Greifswalder Erreichbarkeit die Stadt Erreichbarkeit die Fahrradinfrastruktur Radverkehrsförderung in Greifswald die Rahmenbedingungen strategische Projekte & Handlungsschwerpunkte Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 2

3 Caspar David Friedrich: Wiesen bei Greifswald 1250 Verleihung Stadtrechte 1199 Gründung Kloster Eldena Foto: Thorsten Krüger Universitäts-und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 3

4 Stadtentwicklung seit 1250 EKZ Campus Bahnhof GE EKZ Wohnbevölkerung EW, davon Studenten Oberzentrum Vorpommerns (mit Stralsund) Universitäts-und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 4

5 Quelle: Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 5

6 modal Split Radverkehr: 1977 ca. 40% 1990? Mai % Okt % Quelle: Dr. Ruth Bördlein Verkehrsmittelwahl der Greifswalder Bevölkerung 2014, Greifswald 2015 Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 6

7 Quelle: Dr. Ruth Bördlein Verkehrsmittelwahl der Greifswalder Bevölkerung, 2009 Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 7

8 Erreichbarkeit Erreichbarkeit die Stadt Thesen: Stadtstruktur und Stadtplanung sind entscheidende Stellgrößen für eine nachhaltige Mobilität und somit auch für die Radverkehrsförderung Die gute Erreichbarkeit städtischer Ziele mit dem Fahrrad bestimmt wesentlich die Verkehrsmittelwahl zu Gunsten des Fahrrades Erreichbarkeit ist (auch) eine relative Größe in der Konkurrenz der Verkehrsmittel untereinander; dabei geht es nicht nur um Wegzeiten und die Attraktivität/ Sicherheit der Wege, sondern auch um Kosten Diese Thesen möchte ich an 7 Greifswalder Beispielen verifizieren Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 8

9 1 Greifswald - Stadt der kurzen Wege Wegelängen im Binnenverkehr: 2 km 95% der Einwohner wohnen in Kreisfläche mit 3 km Radius Universitäts-und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 9

10 2 Die Greifswalder Fahrradachse als Strukturelement der Stadtentwicklung als Rückgrat des Radroutennetzes Innenstadt Bahnhof Campus Universität/ Klinikum Theater/ Stadthalle Freizeitbad Ostseeviertel Schönwalde II Einkaufszentrum Elisenhain Universitäts-und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 10

11 Die Greifswalder Fahrradachse Domstraße Mühlentor ( Rf./24h) Rathaus Wallanlagen Mühlenvorstadt am Campus Universitäts-und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 11

12 3 Universitätscampus an der Fahrradachse Standort 1925 geplant und 75 Jahre freigehalten nach ersten Uni-Bauten in den 30er Jahren Ausbau für den Mat-Nat-Bereich und Neubau des Universitätsklinikums Ansiedlung weiterer Einrichtungen Lage nunmehr im Zentrum der Stadt an der Fußgänger- und Fahrradachse mit suboptimaler Kfz- Erschließung Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 12

13 Universitätscampus an der Fahrradachse Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 13

14 4 Projekt Bahnparallele Aufhebung von 4 höhengleichen Bahnübergängen (Eisenbahnkreuzungsmaßnahme) Neubau einer Bahn parallelen Hauptverkehrsstraße ( ) mit 1 Kfz-Querung 4 Fußgänger-/ Radfahrerquerungen 1 Fußgängerquerung der Bahnanlagen Effekte: Trennwirkung der Gleise für Fußgänger und Radfahrer reduziert und damit Erreichbarkeit im Stadtgebiet verbessert Planung: Ingenieurplanung Ost, Greifswald Universitäts-und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 14

15 5 Parkraumbewirtschaftung in Greifswald Flächendeckende Parkraumbewirtschaftung in Innenstadt und Innenstadtrandgebieten -einschl. Tiefgaragen und Parkplätze am Innenstadtrand mit Ausweisung von 13 Bewohnerparkbereichen Effekte: Erreichbarkeitskosten für Kfz-Verkehr steigen relative Erreichbarkeitsvorteile für Verkehrsmittel des Umweltverbundes Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 15

16 6 Stadthaus am Markt Ausbau des alten Postgebäudes mit 3 Anbauten zum Stadthaus (2014) 240 Beschäftige 2 Behinderten-Stellplätze ca. 80 Fahrradstellplätze neue Bushaltestelle am Markt Effekte: deutliche Erreichbarkeitsvorteile für Radfahrer und ÖPNV-Fahrgäste v.a. i.v. mit der Parkraumbewirtschaftung Stadthaus Tiefgarage Einfahrt Tiefgarage Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 16

17 7 Innenentwicklung als Leitbild der Stadtplanung Steuerung der Wohnbauflächenentwicklung durch integrierte Stadtentwicklungskonzepte (ISEK) Bewertung aller potenziellen Bauflächen des FNP integrierte Standorte, v.a. innerstädtische Brachflächen, werden priorisiert (rot/ orange) Standorte mit weiten Wegen/ mangelnder Infrastruktur (grün) werden zurückgestellt abgesichert durch Bürgerschaftsbeschlüsse Effekte: Stadt der kurzen Wege und damit die Nahmobilität wird planerisch gefördert Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 17

18 Erreichbarkeit die Fahrradinfrastruktur Was sagen die Greifswalder Radfahrer? Greifswald im ADFC - Fahrradklimatest 2012: -Rekordbeteiligung mit über 850 Teilnehmern (Rang 2 von 332 deutschen Städten) (im Einwohnerverhältnis) -aber mäßige Bewertung: Rang 39 von 252 Städten Fahrradklimatest 2014: - Beteiligung geringer, aber gleiche Ergebnisse Universitäts-und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 18

19 Qualitätsvergleich Kfz-Fahrbahnen mit Straßen begleitenden Radwegen * 3% Radweg deutlich besser als Kfz-Fahrbahn Radweg und Fahrbahn gleichwertig Radweg etwas schlechter als Kfz-Fahrbahn (höherer Rollwiderstand und Borde >1cm) Radweg deutlich schlechter als Kfz-Fahrbahn 9% 45% 43% Fazit: auf 88% aller Innerortsstraßen ist der Straßen begleitende (Bordstein-) Radweg schlechter als die Kfz-Fahrbahn! * auf Innerortsstrecken (mit 2 außerorts-radwegen 24% statt 9% gleichwertig) / Quelle: Radverkehrsplan Greifswald (2010) Universitäts-und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 19

20 Schwerpunkte der Radverkehrsplanung seit 1992: Netzausbau zur Verbesserung der Erreichbarkeit: Ergänzung der vorhandenen einseitigen 2-Ri.-Radwege durch Bau/ Markierung beidseitiger Radverkehrsanlagen Ausbau Radwegenetz durch Neubau seit 1997 auch mit Radfahrstreifen & Radschutzstreifen an angebauten HVStr. Ausweisung Fahrradstraßen auf Hauptachsen kaum realisiert: Kreuzungsumbauten Qualitätsstandards: bauliche Standards setzen Richtungsradwege, Aufhebung Radwegebenutzungspflicht Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 20

21 realisiert 1997 L 26 -realisiert 2002 / DTV Kfz wirksame, kostengünstige und attraktive Maßnahmen an Hauptverkehrsstraßen 8m / DTV Kfz/ Rf. Universitäts-und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 21

22 Thema Qualität taktile Trennung Fg. Radweg kein Asphalt Mittelinseln ohne Sicht behindernde Warnbaken Radfahrerführung im Kreuzungsbereich sinnlose, gefährliche Poller notwendige Poller zur Absperrung einer Fahrradstraße Rampensteine statt Absenkung der Fuß- und Radwege Radfahrerführung endet vor der Kreuzung Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 22

23 Historische Innenstadt und Radverkehr Differenzierung des Straßennetzes Fahrradstraße verläuft parallel zur Fußgängerzone (in Asphalt bzw. Granitkleinstein) Fußgängerzonen Öffnung für Radfahrer soweit möglich, aber Schutz der Fußgänger hat Priorität Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 23

24 Radroutennetz gemäß Radverkehrsplan Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 24

25 Netzstruktur Universitäts-und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 25

26 fast vollständiges engmaschiges Radroutennetz im bebauten Stadtgebiet Universitäts-und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 26

27 Radroutennetz endet aber oft am Stadtrand Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 27

28 Projekt Diagonalquerung für Radfahrer mit eigener LSA- Grünphase zusammen mit Kfz-Linksabbiegern! Fahrradstraße Radf./24h Mühlentor (F/R) Radf./24h Platz der Freiheit (Europakreuzung) einfahrende Fz: Radf./24h Kfz/24h Universitäts-und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 28

29 Projekt Diagonalquerung für Radfahrer mit eigener LSA- Grünphase zusammen mit Kfz-Linksabbiegern! Unterstützung durch untere Straßenverkehrsbehörde, Polizei, ADFC und ADAC Genehmigung durch obere Straßenverkehrsbehörde als Verkehrsversuch 2010 Auflage: 2. Linksabbiegespur entfällt Probebetrieb ohne 2. Linksabbiegespur erfolgreich Presseartikel: gemäß Redaktionstext keine Staus -aber Balkenüberschrift Stau auf der Europakreuzung Leitprojekt des Radverkehrsplanes 2010 Haushaltsmittel für Projekt durch Bürgerschaft abgelehnt Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 29

30 Radverkehrsförderung in Greifswald - die Rahmenbedingungen Stadtentwicklung und (Rad-)Verkehrsplanung seit 1992 im Stadtplanungsamt/-Abtlg. integriert Zusammenarbeit in der AG Verkehr keine dezidierte Radverkehrsförderung in Greifswald - Diagonalquerung, Radwegewart, Scherbentelefon, Radroutenbeschilderung abgelehnt - Fahrradklimatest Platz 39: ein Erfolg? - modal Split 2009: Fahrradhauptstadt (?) Greifswald AG Verkehr Stadtbauamt - Verkehrsplanung - Klimaschutzbeauftragter - Immissionsschutzbehörde Tiefbauamt - Baulastträger - Straßenverkehrsbehörde Polizei ADFC VCD kaum Qualitätsbewusstsein auch nicht bei Radfahrern Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 30

31 allerdings Radverkehrsplan, Klimaschutzkonzept, Lärmaktionsplan beschlossen Umsetzung vieler Radverkehrsmaßnahmen über das Thema Verkehrssicherheit relativ wenig Öffentlichkeitsarbeit - außer über Klimaschutz Fahrrad zumindest im Stadtmarketing angekommen Kombiniert mobil beim Klimaaktionstag ehem. Oberbürgermeister Dr. König Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 31

32 strategische Projekte & Handlungsschwerpunkte Radfahrerführung an Kreuzungen qualifizieren Leitprojekt Diagonalquerung umsetzen Radstation am Bahnhof aufbauen Erreichbarkeit des Umlandes sichern: Radrouten ausbauen stetige Öffentlichkeitsarbeit Verkehrssicherheit erhöhen kombiniert mobil Angebote ausbauen und kommunizieren Innenentwicklung: WE im weiteren Innenstadtbereich gemäß Rahmenplan Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Universitäts- und Hansestadt Greifswald Stadtbauamt Gerhard Imhorst 33

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