JADEBAY BEWOHNEN VORSTELLUNG AUSGEWÄHLTER STUDIENERGEBNISSE 23 SEPTEMBER 2013
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1 JADEBAY BEWOHNEN VORSTELLUNG AUSGEWÄHLTER STUDIENERGEBNISSE 23 SEPTEMBER 2013 FAG WIRTSCHAFT & VERKEHR 22. FEBRUAR 2012
2 AGENDA Kurzvorstellung Institut Intention und Vorgehen Arbeitsbausteine und besondere Aspekte Entwicklungstrends auf dem regionalen Wohnungsmarkt Vorstellung der Nachfragetypen Empfehlungen und Ausblick 2
3 VORSTELLUNG INSTITUT Arbeit im Schnittfeld von Immobilienwirtschaft und Regionalökonomie Erstellung u. a. von Standort- und Marktanalysen Wohnungsmarktstudien und -konzepten Regionalen Entwicklungskonzepten Gewerbeflächenkonzepten Zum Teil exklusive Daten-Atlanten Bundesweite Beratungstätigkeit Projektentwickler, Banken, institutionelle Anleger, Ministerien, IHKs, Wirtschaftsförderungen, Städte und Kommunen Standort- und Marktanalyse Wohnbauprojekt Alte Feuerwache in Hameln Zielgruppen- und Preisanalyse für ein Wohnbauprojekt an der Außenalster in HH Studie Universitäres Wohnen in Bochum 3
4 AGENDA Kurzvorstellung Institut Intention und besondere Aspekte Leistungsbausteine und Vorgehen Entwicklungstrends auf dem regionalen Wohnungsmarkt Vorstellung der Nachfragetypen Empfehlungen und Ausblick 4
5 INTENTION UND BESONDERE ASPEKTE Schaffung von Markttransparenz Gesamtregion im Blick! Erkenntnisse zum Image der Region als Wohn-, Arbeits- und Freizeitstandort Erkennen von Trends (quantitativ und vor allem qualitativ) Wohnungsmarkt als Teil des regionalen Standort- und Ansiedlungsmarketings Keine klassische Wohnungsmarktstudie im engeren Sinn Befragung von Arbeitskräften zum Thema Wohnen Erfahrungen von Neubürgern Entwicklung von Nachfragetypen Ableitung von übergeordneten Handlungsfeldern Fokussierung auf umsetzungsfähige Leitprojekte/-maßnahmen Keine Beschäftigung mit dem Wohnungsangebot vor Ort (keine Aussagen zu den Objekt- und Ausstattungsqualitäten möglich hier sind vertiefende lokale Analysen notwendig!) 5
6 INTENTION UND BESONDERE ASPEKTE Die JadeBay-Region Die Wohnungsmarktregion Wilhelmshaven? 6
7 AGENDA Kurzvorstellung Institut Intention und besondere Aspekte Leistungsbausteine und Vorgehen Entwicklungstrends auf dem regionalen Wohnungsmarkt Vorstellung der Nachfragetypen Empfehlungen und Ausblick 7
8 LEISTUNGSBAUSTEINE UND VORGEHEN Analyse regionaler Wohnungsmarkt Prozessbegleitung und Einbindung Akteure Fachkräftebefragung in der Region Ableitung von Wohnungsnachfragetypen Neubürgerbefragung Handlungsfelder und Leitprojekte 8
9 AGENDA Kurzvorstellung Institut Intention und besondere Aspekte Leistungsbausteine und Vorgehen Entwicklungstrends auf dem regionalen Wohnungsmarkt Vorstellung der Nachfragetypen Empfehlungen und Ausblick 9
10 ENTWICKLUNGSTRENDS AUF DEM REGIONALEN WOHNUNGSMARKT Image der JadeBay Region in % Die JadeBay-Region ist ein attraktiver Wohnstandort (n=271) 76,0 12,9 11,1 Die JadeBay-Region ist eine attraktive Region zum Arbeiten (n=273) 60,8 26,0 13,2 In der JadeBay-Region kann man gut seine Freizeit verbringen (n=273) 76,6 15,8 7, Trifft zu Trifft nicht zu Kein Urteil möglich 10
11 ENTWICKLUNGSTRENDS AUF DEM REGIONALEN WOHNUNGSMARKT Bewertung der aktuellen Wohnsituation - Hohe Zufriedenheit! in % 45,4 47,3 4,8 2, Sehr zufrieden Zufrieden Eher unzufrieden Sehr unzufrieden 11
12 ENTWICKLUNGSTRENDS AUF DEM REGIONALEN WOHNUNGSMARKT Übergeordnete Trends (Megatrends) Schrumpfung und Alterung der Bevölkerung Singularisierung Heterogenisierung der Bevölkerung Pluralisierung der Lebensformen und Lebensstile Spreizung der Einkommensentwicklungen steigende Wohnkosten Bedeutungsgewinn neuer Wohnformen Räumliche Ausdifferenzierung der Wohnungsnachfrage Steigende Wohnansprüche Vertikal: Horizontal: Starke Ausdifferenzierung der Wohnungsnachfrage Unterschiedliche Preis- und Qualitätsniveaus Vielzahl an Produkttypen 12
13 ENTWICKLUNGSTRENDS AUF DEM REGIONALEN WOHNUNGSMARKT Quantitative Entwicklung JadeBay 2011: Wohnungen Haushalte = Angebotsüberhang von Wohnungen (5,8% des Bestandes), mit Fluktuationsreserve (2 %): Angebotsüberhang von Wohnungen (3,8 % des Bestandes) 2011 bis 2030 ohne Neubau Rückgang des Wohnungsbestandes um Wohnungen auf Wohnungen und Rückgang Zahl der Haushalte um auf Haushalte 2030: Wohnungen Haushalte = Angebotsüberhang von Wohnungen (5,8 % des Bestandes), mit Fluktuationsreserve Angebotsüberhang von Wohnungen (3,9 % des Bestandes) Rückläufiges Nachfragepotenzial in der für Eigentumsbildung wichtigen Alterskohorte der 30- bis über 40-Jährigen Zunahme der älteren und kleineren Haushalte (wachsende Nachfrage an altersgerechten Wohnungen und nach kleinen bis mittelgroßen Miet- und Eigentumswohnungen (in Verbindung mit der Fokussierung auf die Zentren der Region) 13
14 ENTWICKLUNGSTRENDS AUF DEM REGIONALEN WOHNUNGSMARKT Quantitative Entwicklung Wilhelmshaven 2011: Angebotsüberhang von rund Wohnungen mit Fluktuationsreserve (2 %) Angebotsüberhang von Wohnungen (4,1 % des Bestandes) 2030: Angebotsüberhang (ohne Neubau) von rund Wohnungen mit Fluktuationsreserve (2 %) Angebotsüberhang von 2480 Wohnungen (5,6 % des Bestandes) Bei Fortführung aktueller Bauaktivitäten (Ø 122 Wohnungen p.a. im Zeitraum ) starker Anstieg des Angebotsüberhangs Bereits 2005/2007 Stadtumbaukonzept Wilhelmshaven u. a. aufgrund der demografischen Entwicklung Aktuell erneuter Standentwicklungsprozess (AG Wohnen) 14
15 ENTWICKLUNGSTRENDS AUF DEM REGIONALEN WOHNUNGSMARKT Struktur des Wohnungsangebotes Anteil Wohnungen in EZFH in WHV 28 % aber 40 % der Wohnfläche Anteil Wohnungen in MFH in WHV 78 % aber nur 60 % der Wohnfläche Wohnfläche je Einwohner in WHV 45,0 m² (zum Vergleich; JB 47,4 m², NS 45,4 m²) Wohnfläche je Wohnung in WHV 77,9 m² (zum Vergleich: JB 90,8 m². NS 95,9 m²) 15
16 ENTWICKLUNGSTRENDS AUF DEM REGIONALEN WOHNUNGSMARKT Struktur des Wohnungsangebotes 16
17 ENTWICKLUNGSTRENDS AUF DEM REGIONALEN WOHNUNGSMARKT Struktur des Wohnungsangebotes Wohnungsgröße nach Zimmerzahl, Anteil in % am Gesamtbestand , ,5 43,5 47,6 50, ,7 Wilhelmshaven JadeBay Niedersachsen ,8 6,9 6,1 0 1 und 2 Zimmer 3 und 4 Zimmer 5 und mehr Zimmer 17
18 ENTWICKLUNGSTRENDS AUF DEM REGIONALEN WOHNUNGSMARKT Struktur des Wohnungsangebotes günstige Mieten und Preise 18
19 ENTWICKLUNGSTRENDS AUF DEM REGIONALEN WOHNUNGSMARKT Wohnungsnachfrage Veränderung JadeBay und Struktur Wilhelmshaven Veränderung der Zahl der Haushalte in % in der JadeBay-Region Struktur der Haushalte in % in Wilhelmshaven, ,0-20,0-10,0 0,0 10,0 20,0 30,0 Privathaushalte 1-Personenhaushalte Personenhaushalte 50 3-Personenhaushalte 31 4-Personenhaushalte 5- und mehr Personenhaushalte 1 Personen 2 Personen 3 Personen 4 Personen und mehr Veränderung Veränderung
20 ENTWICKLUNGSTRENDS AUF DEM REGIONALEN WOHNUNGSMARKT Wohnungsnachfrage Aspekte in Wilhelmshaven Struktur des Haushaltseinkommen in Wilhelmshaven in % (2011) Einkommensmedian in Euro (2012) Einkommensmedian in Euro unter > > über Wilhelmshaven Bremerhaven Oldenburg Bremen Mietkostenbelastung am Haushaltseinkommen in Wilhelmshaven (nach IVD) 31 % Zum Vergleich: Oldenburg 34 %, Bremen, 37 %, Osnabrück 33 %, Hannover 32 % Hamburg 40 % 20
21 ENTWICKLUNGSTRENDS AUF DEM REGIONALEN WOHNUNGSMARKT Zwischenfazit (ausgewählte Aspekte) JadeBay insgesamt: Relativ homogenes (älteres) Angebot trifft auf sich im Zeitverlauf ausdifferenzierende quantitative und qualitative Nachfragestruktur JadeBay insgesamt: Trend der Nachfrage auf die Zentren in der Region ländl. Eigenheimgebiete im Kontext der demografischen Entwicklung unter Druck In Wilhelmshaven: Relativ hoher Anteil von Nachkriegswohnungen (wahrscheinlich Ausstattungsmängel und Modernisierungsstau) trifft auf steigende Wohnansprüche In Wilhelmshaven: Große Wohnungen (z. T. aus der Gründerzeit und z. T. mit Objekt- und Ausstattungsmängel) treffen auf kleine Haushalte und gedeckelte Mietzahlungsbereitschaft (siehe Haushaltseinkommen) Übergeordnet: Nachfrage nach altersgerechten (barrierefreien) Wohnungen steigt wenig Neubau! Übergeordnet: Relativ hoher Anteil von großen Wohnungen in der Region (über drei Viertel des Bestandes hat 4 und mehr Zimmer trifft auf zukünftig auf verstärkte Nachfrage nach kleinen bis mittleren Wohnungen 21
22 ENTWICKLUNGSTRENDS AUF DEM REGIONALEN WOHNUNGSMARKT Zwischenfazit (ausgewählte Aspekte) Ergebnis: Trotz Angebotsüberhänge besteht qualitativer Neubaubedarf? = Trend und Fokussierung auf die Zentren große Chancen für die Stadtentwicklung 22
23 AGENDA Kurzvorstellung Institut Intention und besondere Aspekte Leistungsbausteine und Vorgehen Entwicklungstrends auf dem regionalen Wohnungsmarkt Vorstellung der Nachfragetypen Empfehlungen und Ausblick 23
24 VORSTELLUNG DER NACHFRAGETYPEN Arbeitskräftebefragung Arbeitskräftebefragung (in Unternehmen) Ca Arbeitskräfte knapp 300 Rückläufe (ca. 10%) Wichtige Informationen zu den qualitativen Aspekten der Wohnungsnachfrage Nachfragetypen Neubürgerbefragung Über 40 Befragungen von Neubürgern Situations- und Momentaufnahme Wichtige Informationen zu den Aspekten der Wohnungssuche 24
25 VORSTELLUNG DER NACHFRAGETYPEN Wo wird gewohnt? Wohnlagen der Befragten Wohnort der Befragten (Auswahl) Innenstadt Innenstadtnah Stadtrand Ländlich Oldenburg 30,0% 30,0% 40,0% 0,0% Nordenham 25,0% 50,0% 25,0% 0,0% Esens 25,0% 0,0% 50,0% 25,0% Jever 16,7% 33,3% 25,0% 25,0% Wilhelmshaven 16,3% 46,5% 37,2% 0,0% Zetel 10,0% 0,0% 30,0% 60,0% Wittmund 6,5% 22,6% 16,1% 54,8% Schortens 5,9% 41,2% 29,4% 23,5% Varel 4,3% 26,1% 43,5% 26,1% Jade 0,0% 16,7% 0,0% 83,3% Bockhorn 0,0% 0,0% 0,0% 100,0% Friedeburg 0,0% 0,0% 0,0% 100,0% Sande 0,0% 0,0% 16,7% 83,3% Quelle: Georg Consulting Wohnlage der Befragten Schwierige Typisierung wegen hohem Einfamilienhausanteil in der Region Soziodemografischer Nachfragetyp (Alter, Einkommen etc.) Produktbezogener Nachfragtyp (Wohnsituation und Wohnwünsche) Lagebezogener Nachfragetyp (da Vielfalt an Wohnlagen in der Region vorhanden!) 25
26 VORSTELLUNG DER NACHFRAGETYPEN A Urban-orientierter Nachfragetyp Derzeitige Wohnlage: Innenstadt, zentrumsnah, 34,5 % aller Befragten B C Stadtrand-orientierter Nachfragetyp Derzeitige Wohnlage: Standrand, Siedlungsrand. 28,8 % aller Befragten Ländlich-orientierter Nachfragetyp Derzeitige Wohnlage: Ländlicher Raum, 36,7 % aller Befragten 26
27 VORSTELLUNG DER NACHFRAGETYPEN Beispiel: Urban-orientierter Nachfragetyp Haushaltsgröße ,7 3,7 6,9 36,5 43,8 35,6 21,9 27,5 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen und mehr 18,8 19,8 18,8 28,8 4,1 6,2 9,9 Urban-orientiert stadtrand-orientiert ländlich-orientiert 27
28 VORSTELLUNG DER NACHFRAGETYPEN Beispiel: Urban-orientierter Nachfragetyp Wohnungsgröße , , ,5 30,2 26,3 24,0 24, ,1 2,4 Unter 50 m² 0,0 17,7 10,4 6,2 6,0 6,3 50 bis 69 m² 70 bis 90 m² 15,6 11,0 12,0 90 bis 110 m² 110 bis 130 m² 130 m² und größer urban-orientiert stadtrand-orientiert ländlich-orienteirt 28
29 VORSTELLUNG DER NACHFRAGETYPEN Beispiel: Urban-orientierter Nachfragetyp wichtige Aspekte Wohnung Balkon/Terrasse 93,7% 6,3% Energieeffiziente Bauweise 93,3% 6,7% Günstige Miete 80,5% 19,5% Abstellkammer 75,8% 24,2% Große Wohnküche 73,1% 26,9% Nachbarschaftliche Kontakte 72,3% 27,7% Gleichwertige Zimmergrößen Intelligente und vernetzte Wohnungstechnik 47,6% 66,6% 52,4% 33,4% Fahrstuhl 13,6% 86,4% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% "Sehr wichtig" & "Wichtig" "Eher unwichtig" & "Unwichtig" 29
30 VORSTELLUNG DER NACHFRAGETYPEN Beispiel: Urban-orientierter Nachfragetyp wichtige Aspekte Wohnumfeld Einkaufsmöglichkeiten 97,9% 2,1% Parks, Grünflächen 90,2% 9,8% PKW-Stellplätze Restaurants, Cafés, Kneipen Sportmöglichkeiten 69,6% 76,9% 84,9% 30,4% 23,1% 15,1% ÖPNV-Anbindung 68,9% 31,1% Kultureinrichtungen Kitas, Schulen, Ausbildungsmöglichkeiten 67,4% 64,6% 32,6% 35,4% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% "Sehr wichtig" & "Wichtig" "Eher unwichtig" & "Unwichtig" 30
31 VORSTELLUNG DER NACHFRAGETYPEN Beispiel: Urban-orientierter Nachfragetyp weitere Aspekte 43 % des Nachfragetyps kommen nicht aus der JadeBay-Region (von außerhalb zugezogen) (bei dem ländlich-orientierten Nachfragetyp nur 19 %) 8,5 % des Nachfragetyps haben ein Haushaltseinkommen von unter Euro und 31 % von über Euro (bei dem stadtrand-orientierten Nachfragetyp haben 10 % unter Euro und 25 % von über Euro, bei dem ländlich-orientierten Nachfragetyp haben 9,0 % unter Euro und 21 % über Euro) Mit 64 % ist die Nähe zum Arbeitsplatz der wichtigste Aspekt der Wohnungssuche (bei dem stadtrand-orientierten Nachfragetyp steht mit 70 % die ruhige Lage und die Lage im Grünen im Fokus der Entscheidung, bei dem ländlich-orientierten Typ stehen die Lage im Grünen mit 74 % sowie mit 67 % die Nähe zur Familie und zu Freunden im Fokus) Knapp 30 % des Nachfragetyps will umziehen (bei dem stadrand-orientieren Nachfragetyp sind es 24 % und bei dem ländlich-orientierten Nachfragetyp 20 %) 31
32 VORSTELLUNG DER NACHFRAGETYPEN Perspektiven der Nachfragetypen und zukünftig relevante Wohnungstypen Nachfragetyp der JadeBay-Region Künftig zu erwartende Nachfrage Künftig relevante Zielgruppen Künftig relevante Wohnungstypen In Frage kommende Flächentypen Urban-orientierter Nachfragetyp (Wohnlagen in der Innenstadt oder innenstadtnah) Junge Menschen (Singles, Paare ohne Kinder, Familien) Ältere Menschen (Best Ager, Senioren) Mietwohnungen Eigentumswohnungen nachrangig: Eigenheime Brachflächen Konversionsflächen Nachverdichtungen Stadtrandorientierter Nachfragetyp (Wohnlage am Stadtrand) Ländlichorientierter Nachfragetyp (Wohnlage im ländlichen Raum) Familien nachrangig: Junge Menschen Best Ager Familien nachrangig: Urlauber (bei Umnutzung als Ferienhäuser) Eigenheime nachrangig: Mietwohnungen Eigentumswohnungen Eigenheime Resthöfe nachrangig: Ferienhäuser Neubaugebiete, aber auch Bestandsgebiete aufgrund der Überlagerung durch den Generationenwechsel (Miete, Kauf) Bestandsgebiete/ -objekte nachrangig: Neubaugebiete 32
33 VORSTELLUNG DER NACHFRAGETYPEN Exkurs: Ergebnisse Neubürgerbefragung Wichtigster Zielort der Neubürger in der Region: Wilhelmshaven (79 %) Hoher Anteil von Studenten und Auszubildenden Aber auch ein knappes Drittel über 55 Jahre Über die Hälfte ist in eine Mietwohnung gezogen Aber auch 28 % sind in Eigentum (Einfamilienhaus oder Eigentumswohnung) gezogen (höherer Anteil bei den Älteren) Nachfrage nach kleinen (bis 50 m²) bis mittleren Wohnungen (zwischen 50 bis 99 m², 21 % der Befragten suchten eine Wohnung von über 100 m²) Zum Teil Kritik an wenig geeigneten Wohnungen und am Zustand der angebotenen Wohnungen 33
34 VORSTELLUNG DER NACHFRAGETYPEN Exkurs: Ergebnisse Neubürgerbefragung Konzentration der Wohnungssuche nach Lagen (Mehrfachnennungen) in % ,9 Innenstadtnah 31,0 In der Nähe zum Wasser 23,8 Innenstadt 19,0 Keine besondere Lage 7,1 4,8 2,4 Ländlich Stadtrand Sonstiges* 34
35 AGENDA Kurzvorstellung Institut Intention und besondere Aspekte Leistungsbausteine und Vorgehen Entwicklungstrends auf dem regionalen Wohnungsmarkt Vorstellung der Nachfragetypen Empfehlungen und Ausblick 35
36 EMPFEHLUNGEN UND AUSBLICK Identifizierung von vier übergeordneten Handlungsfeldern Gesamtmarkt Wohnungsbestand Wohnungsneubau Wohnungsumfeld 36
37 EMPFEHLUNGEN UND AUSBLICK Aspekte und Ziele Handlungsfelder Handlungsfeld Gesamtmarkt: - Profilierung der JadeBay-Region als lebenswerter Wohnstandort (Verbindung der Aspekte Arbeiten Wohnen Erholung/Tourismus maritime Region) Handlungsfeld Wohnungsbestand: - Anpassung des Wohnungsbestandes an die Nachfrage (Ausstattungsstandards, Energieeffizienz, altersgerechte Wohnungen, partiell auch Rückbau (siehe Beispiel Bremerhaven) Handlungsfeld Wohnungsneubau - Fokussierung auf Geschosswohnungsbau in den Zentren und auch Nachverdichtung mit Eigenheimen in zentralen Lagen (Innen- vor Außenentwicklung) - Inwertsetzung von besonderen Wohnlagen und Initiierung besonderer Wohnprojekte wie z. B. Wohnen am Wasser 37
38 EMPFEHLUNGEN UND AUSBLICK Aspekte und Ziele Handlungsfelder Handlungsfeld Wohnungsumfeld: - Konzentration und Optimierung der wohnortnahen Versorgung Wohnumfeld und Infrastruktur (Kitas, Altenbetreuungseinrichtungen, Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte etc.) sind eine Grundvoraussetzung für urbanes Wohnen bzw. die Reurbanisierung 38
39 EMPFEHLUNGEN UND AUSBLICK Leitprojekte Integriertes regionales Wohnstandort Marketing Aufbau eines regionalen Wohnungsmarkt Portals Entwicklung von Leuchtturm- Projekten Brachflächenkataster und Nachverdichtung Kleinräumige Wohnungsmarkt Analysen Aufbau eines regionalen Wohnungsmarkt Monitoring 39
40 EMPFEHLUNGEN UND AUSBLICK Chancen für Wilhelmshaven Wohnen am Wasser Günstiges Wohnen in modernisierten Beständen aus der Nachkriegszeit Qualitativer Neubau Nachverdichtung Eigenheim in zentrumsnaher Lage (Beispiel Bremerhaven im Rahmen des Stadtumbaus) Zentrumsnahes Wohnen in attraktiven Quartieren und modernisiertem gründerzeitlichem Bestand Altengerechtes Wohnen (Neubau und Anpassung im Bestand) Wahrscheinlich auch partieller Rückbau nicht mehr nachfragegerechter Bestände und/oder Objekte, wo eine Modernisierung nicht mehr wirtschaftlich erscheint 40
41 Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Bei den Mühren Hamburg Telefon: 040/ Telefax: 040/ FAG WIRTSCHAFT & VERKEHR 22. FEBRUAR 2012
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