Christian Queisner. Wohnungseigentum in der Insolvenz. Die Verwaltung und Verwertung des Wohnungseigentums in der Insolvenz des Wohnungseigentümers
|
|
- Hertha Siegel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Christian Queisner Wohnungseigentum in der Insolvenz Die Verwaltung und Verwertung des Wohnungseigentums in der Insolvenz des Wohnungseigentümers Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015
2 VII Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 A. Der bisherige Kenntnisstand 2 B. Die Ziele der Arbeit_ 4 C. Der Gang der Untersuchung 8 2. Der Antrag der Gemeinschaft auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Wohnungseigentümers 11 A. Die allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen 12 I. Die Antragsberechtigung der Gemeinschaft Der Antrag der aufgrund 49 InsO, 10 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 3 ZVG absonderungsberechtigten Gemeinschaft wegen Beitragsrückständen _13 a. Die Regelung des 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG 14 b. Die Voraussetzungen der Entstehung eines Absonderungsrechts nach 49 InsO, 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG 16 aa. Die dingliche Wirkung des 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG unabhängig von Titulierung und Beschlagnahme 17 bb. Die dingliche Wirkung des 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG in Anhängigkeit von einer vorausgehenden Titulierung 22 cc. Die dingliche Wirkung des 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG in Abhängigkeit von einer vorausgehenden Beschlagnahme 23 dd. Verfahrensrechtliche Privilegierung von Wohngeldansprüchen nach 10 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 3 ZVG 24 ee. Stellungnahme 28 ff. Ergebnis 33 c. Der Wegfall der Insolvenzantragsberechtigung Der Antrag der aufgrund 49 InsO i.v.m. 10 Abs. 1 Nr. 5 ZVG absonderungsberechtigten Gemeinschaft wegen Beitragsrückständen _34 4. Ergebnis 36 II. Die Insolvenzverfahrensfähigkeit des Wohnungseigentümers 37 III. Die sonstigen allgemeine ZulassungsVoraussetzungen 38
3 VIII B. Die besonderen Zulassungsvoraussetzungen 39 I. Glaubhaftmachung der Forderung 39 II. Glaubhaftmachung des Insolvenzgrunds 40 III. Das rechtliche Interesse an der Insolvenzeröffnung Kein Rechtsschutzinteresse im Falle ausreichender dinglicher Sicherung Rechtsschutzinteresse trotz ausreichender dinglicher Sicherung Stellungnahme Zwischenergebnis Die zweifelsfreie vollständige dingliche Sicherung" in der Praxis Die zweifelsfreie vollständige dingliche Sicherung" und die Auswirkungen auf das rechtliche Interesse der Gemeinschaft an der Insolvenzeröffnung Ergebnis 52 C. Das Gläubigerkalkül 53 I. Maßnahmen im Einvernehmen mit dem Wohnungseigentümer 53 II. Maßnahmen gegen den Willen des Wohnungseigentümers 54 D. Ergebnis Das vom Insolvenzbeschlag erfasste Vermögen 59 A. Das Wohnungs- und Teileigentum 59 I. Massezugehörigkeit gemäß 36 Abs. 1 S. 1 InsO Bruchteilstheorie Einheitstheorie Wohnungseigentum als grundstücksgleiches Mitgliedschaftsrecht Gesellschaftsrechtliche Modelle Ergebnis 63 II. Keine Ausnahme gemäß 36 Abs. 1 S. 2 InsO 63 III. Neuerwerb gemäß 35 InsO 64 B. Die Sondernutzungsrechte 65 I. Massezugehörigkeit gemäß 36 Abs. 1 S. 1 InsO Nicht eingetragene Sondernutzungsrechte 66 a. Selbstständige Pfändbarkeit nach 857, 844 ZPO 67
4 IX b. Keine selbstständige Pfändbarkeit 67 c. Ergebnis Eingetragenes Sondernutzungsrecht 68 a. Selbstständige Pfändbarkeit 68 b. Keine selbstständige Pfändbarkeit 69 c. Stellungnahme 70 II. Ergebnis 70 C. Das V erwaltungsvermögen _71 I. Die Zuordnung des Verwaltungsvermögens _72 II. Ergebnis Die Verwaltung des Wohnungseigentums im Insolvenzverfahren 75 A. Die Mitgliedschaftsrechte 76 I. Die Verwaltungsrechte Kein Übergang der der Verwaltungsrechte an den Insolvenzverwalter Kein vollumfänglicher Verbleib der Verwaltungsrechte beim Wohnungseigentümer Der Übergang der Verwaltungsrechte mit vermögensrechtlichem Bezug an den Insolvenzverwalter zur Ausübung 78 a. Keine Unvereinbarkeit dieses Ergebnisses mit der Rechtsstellung des Insolvenzverwalters 79 b. Kein Verstoß gegen das Abspaltungsverbot 80 c. Kein Eingriff in den Kernbereich der Mitgliedschaft des Wohnungseigentümers.82 d. Keine Verfassungswidrigkeit des 80 Abs. 1 InsO Zwischenergebnis Der Verbleib der Verwaltungsrechte ohne vermögensrechtlichen Bezug beim Wohnungseigentümer Die Abgrenzung der Verwaltungsrechte mit und ohne vermögensrechtlichen Bezug Ergebnis 87 II. Die Betrachtung einzelner Verwaltungsrechte Das Stimmrecht _87
5 X a. Der Übergang des Stimmrechts auf den Insolvenzverwalter 87 aa. Maßnahmen der Instandhaltung und Instandsetzung 88 bb. Bauliche Veränderungen 88 cc. Wirtschaftsplan und Jahresabrechnung 90 dd. Gebrauchs- und Verwaltungsregelungen 90 ee. Bestellung und Abberufung des Wohnungseigentumsverwalters sowie Begründung und Kündigung des Verwaltervertrags 91 ff. Entlastung des Wohnungseigentumsverwalters oder des Verwaltungsbeirats 93 gg. Zustimmungsbeschlüsse nach 12 WEG 93 hh. Geschäftsordnungsbeschlüsse 94 ii. Ergebnis.94 b. Das Stimmverbot nach 25 Abs. 5 Fall 1 und 2 WEG 96 aa. Stimmverbot beim Insolvenzverwalter 96 bb. Stimmverbot beim Wohnungseigentümer 97 cc. Ergebnis.98 c. Ruhen des Stimmrechts nach 25 Abs. 5 Fall 3 WEG 99 d. Ruhen des Stimmrechts in anderen Fällen 100 e. Der Wohnungseigentümer als Eigentümer mehrerer Wohnungseigentumseinheiten 101 f. Der Übergang des Rechts zum Abschluss einer Vereinbarung auf den Insolvenzverwalter 104 g. Ergebnis Die Teilnahmerechte 105 a. Der Übergang des Teilnahmerechts auf den Insolvenzverwalter 106 b. Exkurs: Existenz einer Teilnahmepflicht? 107 c. Ergebnis Die Informations- und Auskunftsrechte 109 a. Kein eigenes Informationsrecht des Insolvenzverwalters gegenüber der Gemeinschaft 109 b. Der Übergang der Informationsrechte des Wohnungseigentümers auf den Insolvenzverwalter zur Ausübung 110 c. Ergebnis Die Klage- und Beschlussanfechtungsrechte 110 a. Der Übergang der Klage- und Beschlussanfechtungsrechte auf den Insolvenzverwalter zur Ausübung 111
6 b. Kein Verbleib der Klage- und Beschlussanfechtungsrechte beim Wohnungseigentümer 112 c. Ergebnis 113 III. Die Vermögensrechte 113 B. Die höchstpersönlichen Rechte 114 I. Kein Übergang der höchstpersönlichen Rechte auf den Insolvenzverwalter in der Insolvenz eines GmbH-Gesellschafters 115 II. Kein Übergang der höchstpersönlichen Rechte auf den Insolvenzverwalter 115 III. Ergebnis 117 C. Die Mitgliedschaftspflichten 117 I. Die Verwaltungspflichten Die Treuepflichten 117 a. Keine eigene Treuepflicht des Insolvenzverwalters 118 b. Abgeleitete" Treuepflicht 118 c. Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen die Treuepflicht 120 d. Ergebnis Die Individualpflichten 120 II. Die Vermögenspflichten 121 III. Die Zahlungspflicht des Wohnungseigentümers für Gemeinschaftsverbindlichkeiten nach 10 Abs. 8 WEG 122 D. Die höchstpersönlichen Pflichten.124 E. Ergebnis Wohngeldforderungen in der Insolvenz 125 A. Einleitung 125 B. Wohngeldverbindlichkeiten im Insolvenzeröffnungsverfahren 126 I. Wohngelder als Masseverbindlichkeiten gemäß 55 Abs. 2 S. 1 InsO _ 128 II. Wohngelder als Masseverbindlichkeiten gemäß 55 Abs. 2 S. 2 InsO _ Dauerschuldverhältnis Gegenseitige Leistungspflichten.133 a. Synallagmatische Leistungspflichten 134 XI
7 XII b. Keine synallagmatischen Leistungspflichten 135 c. Stellungnahme 135 d. Ergebnis 138 III. Wohngelder als Masseverbindlichkeiten analog 55 Abs. 2 S. 2 InsO _ Voraussetzungen der Analogie Inanspruchnahme einer Gegenleistung 142 a. Abhängigkeit von einer Willensbetätigung 142 b. Inanspruchnahme trotz Möglichkeit der pflichtgemäßen Verhinderung 142 c. Möglichkeit der pflichtgemäßen Verhinderung der Entstehung von Wohngeldforderungen? 143 IV. Wohngelder als Masseverbindlichkeiten nach besonderer Ermächtigung des schwachen" vorläufigen Insolvenzverwalters zur Begründung von Masseverbindlichkeiten 147 V. Ergebnis 148 C. Wohngeldverbindlichkeiten im eröffneten Insolvenzverfahren 149 I. Die Subsumtion der Wohlgeldverbindlichkeiten unter einen der Tatbestände des 55 Abs. 1 InsO 149 II. Die Abgrenzung von Insolvenzforderungen und Masseverbindlichkheiten Die wohnungseigentumsrechtliche Auffassung 153 a. Einordnung der Wohngeldforderungen unter Anwendung der Fälligkeitstheorie 155 aa. Vorschussverbindlichkeiten nach dem Wirtschaftsplan 155 bb. Abrechnungsergebnisse 156 cc. Sonder-/Ausfalldeckungsumlagen 157 b. Die Begründung der Fälligkeitstheorie 157 aa. Notwendigkeit des Beschlusses 158 bb. Fälligkeitserfordernis 159 cc. Kein Gesamtakt zulasten Dritter 161 dd. Trennung zwischen dem Innen- und dem Außenverhältnis 162 ee. Keine Manipulationsgefahr Die insolvenzrechtliche Auffassung 165
8 XIII a. Einordnung der Wohngeldforderungen unter Anwendung der Aufteilungstheorie 166 aa. Vorschussverbindlichkeiten nach dem Wirtschaftsplan 166 bb. Abrechnungsergebnisse 167 cc. Sonder-/Ausfalldeckungsumlagen_ 167 b. Die Begründung der Aufteilungstheorie 169 aa. Wechselwirkung von 13 Abs. 1, Abs. 2, 16 Abs. 1 WEG und 16 Abs. 2 WEG 169 bb. 55 Abs. 1 Nr. 2 und H InsO 170 cc. Keine Notwendigkeit eines Beschlusses 171 dd. Kein Fälligkeitserfordernis 172 ee. Vereinbarkeit mit der HeizkostenVO 176 ff. Kein Gesamtakt zulasten Dritter 177 gg. Keine Einwände gegen die Praktikabilität 179 hh. Keine Manipulationsgefahr 180 ii. Rechtslage bei der Mietabrechnung jj. Problem der Auszahlung von Guthaben 181 \ Zwischenergebnis Ergänzungen und Eingrenzung der Argumente 182 a. Ergänzung der Argumente zur Fälligkeitstheorie 182 h. Ergänzung der Argumente zur Aufteilungstheorie 184 e. Eingrenzung der Argumente 186 ^ Eigene Stellungnahme 188 a. Rechtslage bei bedingten zivilrechtlichen Ansprüchen 190 b. Rechtslage bei (Umsatz-)Steuerforderungen 191 c. Rechtslage bei Ersatzvornahmekosten für Umweltschäden.192 d. Zwischenergebnis 194 c. Rechtslage bei Wohngeldforderungen 194 aa. Behandlung als aufschiebend bedingte vertragliche Forderung 194 bb. Behandlung wie eine vertragliche, aufschiebend bedingte Forderung 194 cc. Behandlung als aufschiebend bedingte gesetzliche Forderung 198 (1) Anspruchsgrundlage der Nachschussforderungen 198 (2) Anspruchsgrundlage der Vorschussforderungen _201 (3) Vorteile dieser Auffassung _203 (4) Kritik an der Fälligkeitstheorie 204
9 XIV dd. Ergebnis 205 D. Gerichtszuständigkeit für die Feststellung der Wohngeldforderung zur Insolvenztabelle 206 E. Wohngeldverbindlichkeiten in masseunzulänglichen Verfahren 208 I. Die Altmasseverbindlichkeiten nach 209 Abs. 1 Nr. 3 InsO 209 II. Die Neumasse Verbindlichkeiten nach 209 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 Nr. 3 InsO 210 III. Die Neumasseverbindlichkeiten nach 209 Abs. 1 Nr. 2 InsO 212 IV. Ergebnis 212 V. Exkurs: Die Haftung des Insolvenzverwalters für die verspätete Anzeige der Masseunzulänglichkeit Die persönliche Haftung des Insolvenzverwalters wegen der verspäteten Anzeige der Masseunzulänglichkeit nach 61 InsO Die persönliche Haftung des Insolvenzverwalters wegen der verspäteten Anzeige der Masseunzulänglichkeit nach 60 InsO Ergebnis 216 VI. Exkurs: Die Haftung des Insolvenzverwalters für die verfrühte Anzeige der Masseunzulänglichkeit 217 F. Das Absonderungsrecht der Gemeinschaft wegen Beitragsrückständen _217 I. Das Absonderungsrecht nach 49 InsO, 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG für Masseverbindlichkeiten Kein Absonderungsrecht für Masseverbindlichkeiten Absonderungsrecht auch für Masseverbindlichkeiten Stellungnahme Ergebnis 223 II. Die Bestimmung der unter 49 InsO, 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG fallenden Rückstände Die Bestimmung des Zeitraums Die Bestimmung des Beginns dieses Zeitraums 225 a. Die Bestimmung der zeitlichen Grenzen des 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG im Rahmen der Begründetheit des Duldungsanspruchs analog 1147 BGB gegen den Insolvenzverwalter 226
10 XV b. Die Bestimmung der zeitlichen Grenzen des 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG im Rahmen der Begründetheit des Duldungsanspruchs analog 1147 BGB gegen den Erwerber 228 c. Praktische Probleme _228 III. Wirkungen des Absonderungsrechts der Gemeinschaft aufgrund 49 InsO, 10 Abs. 1 Nr. 2 ZVG wegen Beitragsrückständen Das Vollstreckungsverbot nach 89 Abs. 1 InsO Das zeitweilige Vollstreckungshindernis nach 90 Abs. 1 InsO 230 a. Die Voraussetzungen des 90 Abs. 1 InsO 231 b. Kein Vollstreckungsverbot für Absonderungsberechtigte Das Vollstreckungsverbot nach 210 InsO Das Vollstreckungs verbot nach 294 Abs. 1 InsO Ergebnis 235 G. Die Wohngeldforderungen im Insolvenzplanverfahren 235 I. Die Zustimmung der Gemeinschaft Praktische Schwierigkeiten Anforderungen an einen Ermächtigungsbeschluss 236 II. Verlust der Wohngeldforderungen aufgrund des Insolvenzplans Absonderungsberechtigte Wohngeldforderungen Wohngeldforderungen als Insolvenzforderungen 239 III. Ergebnis 239 H. Die Insolvenzanfechtung von Wohngeldzahlungen gemäß 129ff. InsO 240 I. Fehlende Gläubigerbenachteiligung _240 II. Wohngeldzahlungen in der Krise Die kongruente Deckung nach 130 InsO und der Ausschluss nach 142 InsO Die inkongruente Deckung bei Drohung mit einer Versorgungssperre? Die Vorsatzanfechtung bei Drohung mit einer Versorgungssperre und nachfolgender Ratenvereinbarung nach 133 InsO Die Vorsatzanfechtung von Wohngeldzahlungen entsprechend einer Vorfälligkeitsklausel nach 133 InsO 247
11 XVI III. Wohngeldzahlungen außerhalb des dreimonatigen Zeitraums 248 IV. Ergebnis Die Verwertung des Wohnungseigentums und seiner Nutzungen in der Insolvenz 249 A. Die Verwertung des Wohnungseigentums sowie der Nutzungen durch den Insolvenzverwalter _249 I. Die Verwertung des Wohnungseigentums Die freihändige Veräußerung durch den Insolvenzverwalter 250 a. Die Verpflichtung zur Befriedigung der einzelnen Gläubigergruppen aus dem Veräußerungserlös? 251 aa. Die Verpflichtung gegenüber der Gemeinschaft 251 bb. Die Verpflichtung gegenüber einzelnen Wohnungseigentümern _254 (1) Keine Anwendbarkeit des 84 Abs. 1 S. 2 InsO 255 (2) Anwendbarkeit des 84 Abs. 1 S. 2 InsO 255 (3) Stellungnahme 258 (4) Ergebnis _259 cc. Die Verpflichtung gegenüber einem rückgriffsberechtigten Wohnungseigentümer 259 (1) Unvereinbarkeit mit dem Wortlaut des 84 Abs. 1 S. 2 InsO _260 (2) Unvereinbarkeit mit der Systematik des 84 Abs. 1 S. 2 InsO_261 (3) Unvereinbarkeit mit dem Zweck des 84 Abs. 1 S. 2 InsO 262 (4) Ergebnis 263 dd. Ergebnis.264 b. Die Berechtigung zur Befriedigung der Gemeinschaft und der rückgriffsberechtigten Wohnungseigentümer 264 aa. Eindeutige Fälle 265 bb. Nicht eindeutige Fälle 266 cc. Die Festlegung der bevorrechtigten Ansprüche _267 dd. Ergebnis _267 c. Die Haftung des Insolvenzverwalters für Befriedigungsfehler 268 aa. Gewährleistungsrechte 268 bb. Persönliche Haftung des Insolvenzverwalters nach 60 InsO 269 cc. Persönliche Haftung des Insolvenzverwalters nach 61 InsO 270 dd. Ergebnis 271
12 XVII d. Die Zustimmung des Gläubigerausschusses oder der Gläubigerversammlung gemäß 160 Abs. 1 InsO und Information des Insolvenzschuldners nach 161 InsO 272 e. Die Zustimmung gemäß 12 Abs. 3 S. 2 WEG 273 aa. Insolvenzfestigkeit der Veräußerungsbeschränkung nach 12 WEG 274 bb. Der Anspruch auf Erteilung der Zustimmung nach 12 Abs. 2 WEG 275 cc. Ausnahmen 277 dd. Ergebnis 278 f. Keine Beachtung eines Vorkaufsrechts nach 577 BGB Die Zwangsversteigerung auf Antrag des Insolvenzverwalters 279 a. Der Antrag des Insolvenzverwalters nach 172 ZVG 279 b. Der Antrag des Absonderungsberechtigten nach 174 ZVG 280 c. Der Antrag des Insolvenzverwalters nach 174 a ZVG 282 d. Die Haftung des Erstehers für Wohngeldforderungen 284 e. Die Zustimmung gemäß 12 Abs. 3 S. 2 WEG 284 II. Die Verwertung der Nutzungen aus dem Wohnungseigentum Die Pflichten des Zwangsverwalters 286 a. Die Pflicht zur Zahlung des Wohngelds 286 aa. Der Beginn der Zahlungspflicht 287 bb. Anwendbarkeit des 13 Abs. 1 S. 1 ZVG? 289 cc. Ergebnis 290 b. Die Vorschusspflicht des Insolvenzverwalters 291 c. Die Ausübung der Mitgliedschaftsrechte durch den Zwangsverwalter 292 d. Die persönliche Haftung des Zwangsverwalters nach 154 ZVG _ Die Haftung des Insolvenzverwalters Ergebnis 294 B. Die Verwertung des Wohnungseigentums sowie seiner Nutzungen durch die Gemeinschaft 294 I. Die Zwangsversteigerung des Wohnungseigentums wegen W ohngeldforderungen _ Voraussetzungen 295
13 XVIII 2. Die Ablösung von Wohngeldforderungen während der von der Gemeinschaft betriebenen Zwangsversteigerung Die Abwendung der Zwangsversteigerung durch Zahlung rückständiger Wohngelder Ergebnis _ 299 II. Die Zwangsverwaltung des Wohnungseigentums wegen Wohngeldforderungen 300 III. Die Rechtsstellung des Zwangs Verwalters 301 IV. Die Auswirkung der Zwangsverwaltung und der Zwangsversteigerung aif die Anmeldung der Wohngeldansprüche zur Tabelle 301 C. Die einstweilige Einstellung und Untersagung von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen 302 I. Die einstweilige Einstellung der Zwangsversteigerung Der Antrag des vorläufigen Insolvenzverwalters nach 30 d Abs. 4 ZVG Der Antrag des Insolvenzverwalters nach 30 d Abs. 1 ZVG Die Interessenabwägung nach 30 d Abs. 1 S. 2 ZVG (analog) Die Wertausgleichspflicht nach 30 e Abs. 2 ZVG Die Zinszahlungspflicht nach 30 e Abs. 1 ZVG Die Aufhebung der einstweiligen Einstellung 308 II. Die einstweilige Einstellung der Zwangsverwaltung Die Antragsberechtigung des vorläufigen Insolvenzverwalters Die Nachteilsausgleichspflicht nach 153 b Abs. 2 ZVG 310 III. Ergebnis Die Freigabe des Wohnungseigentums 313 A. Zulässigkeit, Voraussetzungen und unmittelbare Folgen der Freigabe 313 B. Die insolvenzrechtliche Einordnung von bis zur Freigabe begründeten Wohngeldverbindlichkeiten 315 C. Die Haftung für die Wohngeld Verbindlichkeiten nach der Freigabe 316 I. Die Haftung der Insolvenzmasse Keine Freigabe der Stellung als Wohnungseigentümer 317
14 XIX 2. Abhängigkeit der Wohngeldzahlungspflicht von dem Recht zur Ziehung von Nutzungen Keine Vergleichbarkeit mit der Mieterinsolvenz Keine Freigabe von Verbindlichkeiten Wirtschaftliche Notwendigkeit 319 II. Die Haftung des Wohnungseigentümers Freigabe des Wohnungseigentums inklusive der Mitgliedschaftsrechte und -pflichten Keine Notwendigkeit der Zustimmung Abhängigkeit der Wohngeldzahlungspflicht von dem Recht zur Ziehung von Nutzungen Keine wirtschaftliche Notwendigkeit 322 III. Stellungnahme Dogmatik Vergleich mit der Mieterinsolvenz Kein Gleichlauf der Lasten und Nutzungen des Wohnungseigentums_326 a. Keine Abweichung von 108 InsO 326 b. Keine analoge Anwendung des 566 BGB 327 aa. Keine Regelunglücke 327 bb. Fehlende Planwidrigkeit einer Regelunglücke 328 cc. Fehlende Vergleichbarkeit der Interessenlagen 330 dd. Systematische Bedenken _331 c. Ergebnis Die Rechtslage in vergleichbaren Sachverhalten 334 a. Die Haftung für Kfz-Steuern nach Freigabe des Kfz 334 b. Die Haftung für Umweltlasten nach Freigabe einer Immobilie Ergebnis 337 IV. Die Haftungsmasse nach Freigabe des Wohnungseigentums 337 D. Reaktionsmöglichkeiten des Insolvenzschuldners auf die Freigabe 338 I. Eigentums verzieht durch den Insolvenzschuldner 339 II. Anspruch auf Zustimmung zum gemeinsamen Eigentumsverzicht 340 III. Anspruch auf Aufhebung der Gemeinschaft 341 IV. Gründung eines Immobilienfonds oder Übertragung auf eine vermögenslose Person _342
15 XX V. Einleitung eines Zweitinsolvenzverfahrens Zweitinsolvenzverfahren im Falle der Freigabe des Vermögens aus selbstständiger Tätigkeit nach 35 Abs. 2 InsO Zweitinsolvenzverfahren im Fall der echten Freigabe von Vermögensgegenständen aus der Insolvenzmasse Zwischenergebnis 347 VI. Ergebnis 347 E. Die persönliche Haftung des Insolvenzverwalters wegen der (Nicht-) Freigabe des Wohnungseigentums 348 I. Die Haftung wegen der Freigabe Die Haftung nach 61 S. 1 InsO Die Haftung nach 60 Abs. 1 InsO 350 II. Die Haftung wegen der Nichtfreigabe Die Haftung nach 61 S. 1 InsO 351 a. OLG Düsseldorf und die überwiegende wohnungseigentumsrechtliche Literatur: Haftung des Insolvenzverwalters nach 61 S. 1 InsO 351 b. Bundesgerichtshof, Landgericht Stuttgart und die überwiegende insolvenzrechtliche Literatur: Keine Haftung des Insolvenzverwalters 353 c. Stellungnahme 356 aa. Keine willentliche Begründung der Wohngeldverbindlichkeit durch den Insolvenzverwalter 356 bb. Keine Erkennbarkeit der Nichterfüllbarkeit der Wohngeldforderung 358 cc. Eintritt eines Schadens 358 d. Ergebnis Die Haftung nach 60 Abs. 1 InsO 359 III. Ergebnis Der Beschlussanfechtungsprozess nach 46 WEG in der Insolvenz _361 A. Der richtige Klagegegner 361 B. Die Unterbrechung des Anfechtungsrechtsstreits nach 240 ZPO 363 I. Bezug zur Insolvenzmasse 364
16 XXI II. Die Anwendbarkeit des 240 ZPO 366 III. Einheitliche Unterbrechung gegenüber allen Wohnungseigentümern 367 C. Unterbrechung des Rechtsstreits oder Nachbenennung des Insolvenzverwalters und Berichtigung der Beklagtenstellung? 369 I. Die Bestellung des Insolvenzverwalters vor Anhängigkeit 369 II. Die Bestellung des Insolvenzverwalters zwischen Anhängigkeit und Rechtshängigkeit 371 III. Die Bestellung des Insolvenzverwalters nach Rechtshängigkeit 371 IV. Ergebnis 372 D. Die Beendigung der Unterbrechungswirkung 372 I. Die Aufnahme nach 85 Abs. 1 InsO 373 II. Die Aufnahme nach 86 Abs. 1 InsO 374 E. Der Einfluss der Freigabe des Wohnungseigentums auf die Klage- und Beschlussanfechtungsrechte 375 I. Die Freigabe vor Rechtshängigkeit der Beschlussanfechtungsklage 375 II. Die Freigabe nach Rechtshängigkeit der Beschlussanfechtungsklage Prozessstandschaft des Insolvenzverwalters analog 265 Abs. 2 ZPO Gesetzlicher Parteiwechsel gemäß 239 ff. ZPO Ergebnis 379 F. Ergebnis Die Besonderheiten im Verbraucherinsolvenzverfahren über das Vermögen eines Wohnungseigentümers 383 A. Das Schuldenbereinigungsverfahren 383 D. Ergebnis 10. Zusammenfassung. Literaturverzeichnis
Prozessunterbrechung und materielles Recht in der Insolvenz
Nikolai Weber Prozessunterbrechung und materielles Recht in der Insolvenz Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 15 Teil I: Einleitung 17 A. Hintergrund der Untersuchung und Gang der Darstellung
MehrBeitragsforderungen in der Insolvenz des Wohnungseigentümers
Beitragsforderungen in der Insolvenz des Wohnungseigentümers Prof. Dr. Matthias Becker Fachhochschule für Rechtspflege NRW Bad Münstereifel 38. Fachgespräch des ESWiD in Fischen 25. Oktober 2012 25.10.2012
MehrChristiane Arendt. Die Haftung für rückständige Lasten- und Kostenbeiträge im Wohnungseigentumsgesetz I/TXF
Christiane Arendt Die Haftung für rückständige Lasten- und Kostenbeiträge im Wohnungseigentumsgesetz I/TXF Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung i A. Struktur des Wohnungseigentums 6 I. Historischer Überblick
MehrUnterhaltsanspruche in der Insolvenz
Unterhaltsanspruche in der Insolvenz von Sandra Rohleder, Balve m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Kôln Rz. Seite A. Einleitung 1 1 I. Problemstellung 1 1 II. Aufbau der Untersuchung 5 2 B. Behandlung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage... 5
Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage... 5 1 Grundlagen des Insolvenzrechts... 15 1.1 Ziele und Bedeutung des Insolvenzverfahrens... 15 1.2 Aufbau der InsO / Verfahrensarten
MehrMünsteraner Verwalterkonferenz 2016 Wohnungseigentumsrecht versus Insolvenzrecht
Münsteraner Verwalterkonferenz 2016 Wohnungseigentumsrecht versus Insolvenzrecht Prof. Dr. Florian Jacoby Münster, 15. Januar 2016 Überblick Insolvenzverfahren 1. Auswirkungen für den Insolvenzschuldner
MehrDie Abwicklung des masseunzulänglichen Insolvenzverfahrens
Hubertus Schröder Die Abwicklung des masseunzulänglichen Insolvenzverfahrens De Gruyter A) Einführung 1 B) Fehlende gesetzliche Möglichkeit zur Überprüfung der Anzeige der Masseunzulänglichkeit 5 I. Gesetzliche
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII 1 Einführung.... 1 2 Grundlagen des Insolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahrens natürlicher Personen... 3 I. Ziele des Insolvenzverfahrens,
MehrLena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Lena Katharina Landsmann Die stille Gesellschaft in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I.Einführung 13 II. Historische Entwicklung 14 III.
Mehr1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5
Gliederung Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXIII Einleitung...1 1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 A) Überblick...5 B) 1. Phase:
MehrBesteuerung bei Insolvenz
Besteuerung bei Insolvenz von Dr. Gerrit Frotscher ord. Professor an der Universität Hamburg Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht 7., neubearbeitete und erweiterte Auflage 2010 Hl Verlag Recht und
Mehr1 Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4. 2 Aufrechnung 7
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4 2 Aufrechnung 7 I. Bürgerlich-rechtliche Aufrechnung 7 1. Voraussetzungen und Rechtsfolge
MehrFrage 9: Wer trägt die Kosten des Insolvenzeröffnungsverfahrens? Frage 10: Kann der Insolvenzantrag rechtsmissbräuchlich
VII Vorwort Die Autoren Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VI XV XIX Kapitel I: Von der Krise bis zum Insolvenzantrag 1 24 1 Frage 1: Was sind erste Anzeichen einer Krise? 2 1 Frage 2: Wer kann
MehrRalph Kramer Frank K. Peter. Insolvenzrecht. Grundkurs für Wirtschaftswissenschaftler. 2. Auflage. 4y Springer Gabler
Ralph Kramer Frank K. Peter Insolvenzrecht Grundkurs für Wirtschaftswissenschaftler 2. Auflage 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Grundlagen des Insolvenzrechts 13 1.1 Ziele und Bedeutung
MehrGrundkurs für Wirtschaftswissenschaftler
Ralph Kramer Frank K. Peter Insolvenzrecht Grundkurs für Wirtschaftswissenschaftler 3., überarbeitete und erweiterte Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage 1 Grundlagen des
MehrDas Erbbaurecht in der Insolvenz. Von Kristina Pfennig
Das Erbbaurecht in der Insolvenz Von Kristina Pfennig ).Carl Heymanns Verlag 2010 Vorwort V A. Einleitung 1 /. Einführung in die Besonderheiten des Erbbaurechts 3 1.»Doppelnatur«des Erbbaurechts 3 2. Der
MehrDie Verwalterabrechnung nach dem Wohnungseigentumsgesetz
Die Verwalterabrechnung nach dem Wohnungseigentumsgesetz von Dr. Georg Jennißen 5., völlig neubearbeitete Auflage Die Verwalterabrechnung nach dem Wohnungseigentumsgesetz Jennißen wird vertrieben von beck-shop.de
MehrBesteuerung bei Insolvenz
Besteuerung bei Insolvenz von Dr. Gerrit Frotscher ord. Professor an der Universitat Hamburg Rechtsanwalt, Fachanwalt fur Steuerrecht 6., neubearbeitete Auflage 2005 'ill Verlag Recht und Wirtschaft GmbH
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungs Verzeichnis Kapitel: Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 15 1. Kapitel: Einleitung 17 2. Kapitel: Die insolvenzrechtliche Privilegierung von Zurückbehaltungsrechten 22 A) Das Absonderungsrecht gemäß 51 Nr. 2 InsO 22
MehrDer Freiberufler in der Insolvenz
Wolf Harlfinger Der Freiberufler in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 9 I. Ein typischer Fall 9 II. Die Ausgangssituation in der Freiberuflerinsolvenz
MehrDivergenzen der Innen- und Außenhaftung des Kommanditisten
Richard Kammergruber Divergenzen der Innen- und Außenhaftung des Kommanditisten PETER LANG Europäischer Nfertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung A B Problemstellung Vörgehensweise 1. Kapitel:
MehrDas Nachbarerbbaurecht
Robert Castor Das Nachbarerbbaurecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt: Das Erbbaurecht 5 A. Begriff und Wesen des Erbbaurechts 5 1. Zuordnung des Bauwerkseigentums
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 15
Vorwort.... 15 1 Grundbegriffe des Wohnungseigentums... 17 1.1 Warum Wohnungseigentum?... 17 1.2 Wohnungs- und Teileigentum... 17 1.3 Gemeinschaftseigentum... 18 1.4 Sondereigentum... 19 1.5 Welche Auswirkung
MehrGuter Rat bei Insolvenz
Beck-Rechtsberater im dtv 50626 Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger von Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Christian Stoll 3., aktualisierte Auflage Guter Rat bei Insolvenz Haarmeyer
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Eheverträge im Spannungsfeld zwischen autonomer Vertragsgestaltungsfreiheit und zwingenden insolvenzrechtlichen Schutzzwecken...1 A. Einführung und Problemaufriss...1
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Wohnungseigentumsgesetz Text 1
Vorwort... V Aus dem Vorwort zur 1. Auflage... VI Bearbeiterverzeichnis... VII Inhaltsübersicht... IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXV Teil I Wohnungseigentumsgesetz Text 1 Teil
MehrInsolvenzrecht. Prof. Dr. Florian Jacoby Wintersemester 2015/16
Insolvenzrecht Wintersemester 2015/16 1: Grundlagen A. Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens I. Tatbestand der Insolvenz II. Insolvenz aus der Sicht des Schuldners III. Insolvenz aus der Sicht der
MehrDer Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe
Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher
MehrRechtsanwalt Michael Drasdo, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Die Zahlungspflichten des Zwangsverwalters bei Wohnungseigentum
Die Zahlungspflichten des Zwangsverwalters bei Wohnungseigentum I. Einleitung II. Zahlungspflichten II. Zahlungspflichten 1. Rechtslage vor dem 01. 07. 2007 II. Zahlungspflichten 1. Rechtslage vor dem
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis...IX. Abkürzungsverzeichnis... XVII
VII Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht VII Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Einleitung... 1 A. Einführung in die Problematik 1 B. Gang der Untersuchung 11 Teil 1 : Der Vinkulierte GmbH-Geschäftsanteil
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Hinweise zur Benutzung der CD-ROM Vorwort Vorwort 1. Auflage. Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Hinweise zur Benutzung der CD-ROM Vorwort Vorwort 1. Auflage Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IV V VI VII XIII XV Teil 1: Wohnungseigentum A. Systematische Erläuterungen
MehrLeitfaden zum Insolvenzrecht
Insolvenzrecht in der Praxis Leitfaden zum Insolvenzrecht Von Richter am BGH Hans-Peter Kirchhof, Karlsruhe 2., erweiterte und aktualisierte Auflage Verlag für die Rechts- und Anwaltspraxis Herne/Berlin
MehrMünsteraner Verwalterkonferenz 2017 Was darf der Insolvenz-/Zwangsverwalter und was nicht?
Münsteraner Verwalterkonferenz 2017 Was darf der Insolvenz-/Zwangsverwalter und was nicht? Prof. Dr. Florian Jacoby Münster, 19. Januar 2017 Gleich oder Ungleich das ist hier die Frage! Insolvenzverwaltung
MehrErwerb von Personen- und. Kapitalgesellschaftsanteilen. durch Minderjährige
Moritz Merkenich Erwerb von Personen- und Kapitalgesellschaftsanteilen durch Minderjährige PL ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX Erster Teil: Einleitung 1 A. Motive für einen
MehrLeasingverträge in der Insolvenz
Alexander M. Krämer Leasingverträge in der Insolvenz PETER LANG EuropäischerVeriag derwissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 1 I. Gegenstand der Untersuchung 1 1 Insolvenzrechtliche Behandlung
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Teil 1 Mandatsübernahme in Wohnungseigentumssachen (Köhler)
Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XV XVII Teil 1 Mandatsübernahme in Wohnungseigentumssachen I. Einleitung... 1 1 II. Mandatskonstellationen... 2 1 III. Erstkontakt Mandant
MehrLizenzverträge in der Insolvenz des Lizenzgebers unter besonderer Berücksichtigung des Wahlrechts des Insolvenzverwalters nach 103 Abs.
Oliver Scherenberg Lizenzverträge in der Insolvenz des Lizenzgebers unter besonderer Berücksichtigung des Wahlrechts des Insolvenzverwalters nach 103 Abs. 1 InsO mm BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis
Mehra) eintragungsfähiges Recht b) Bestehender Anspruch c) Eintragung der Vormerkung vor Eröffnung des Verfahrens Rechtsfolgen...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 Vorwort zur zweiten Auflage:... 15 Lernziel... 17 A. Zeitliche und inhaltliche Abgrenzung... 19 I. Zeitaspekt... 19 1. Vertragsabwicklung im Insolvenzeröffnungsverfahren..
Mehr1. Arbeitsrecht in der Insolvenz 1. A. Auswirkungen der Insolvenz auf das Arbeitsrecht 1. B. Von der KO bis zur InsO 5. C. Insolvenzverfahren 7
Gliederung Abkürzungsverzeichnis XXI 1. Arbeitsrecht in der Insolvenz 1 A. Auswirkungen der Insolvenz auf das Arbeitsrecht 1 B. Von der KO bis zur InsO 5 C. Insolvenzverfahren 7 $ 2. Allgemeine Regeln
MehrDie Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern
Werner Holtkamp Die Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXXV Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... Inhaltsübersicht... VII. 1. Einleitung A. Allgemein B. Aufbau Grundlagen...
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Inhaltsübersicht... VII 1. Einleitung.... 1 A. Allgemein.... 1 B. Aufbau... 2 2. Grundlagen... 5 A. Das Dilemma.... 5 I. Die Grundmodelle des internationalen Insolvenzrechts....
MehrDie Sicherungsübereignung im Umsatzsteuerrecht
Han-Dirk Möller Die Sicherungsübereignung im Umsatzsteuerrecht ERGON VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis VII IX XIX Einleitung 1 1. Kapitel: Die Sicherungsübereignung
MehrInsolvenzfähigkeit von Krankenkassen
Jennifer Hengst Insolvenzfähigkeit von Krankenkassen Recht- und Zweckmäßigkeit der Neuregelungen in Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 B. Die Gesetzgebungsverfahren I. Motive der Änderungen 20 IL
MehrBeck'sches Mandatshandbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz
Beck'sches Mandatshandbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz von Arne Steindorf, Thomas Regh 1. Auflage Beck'sches Mandatshandbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz Steindorf / Regh wird vertrieben von beck-shop.de
MehrGegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit
Anita Lettau Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Nomos Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Entscheidungen 15 1. Entscheidung
MehrSchriften zum Insolvenzrecht 57. Alexander Krelhaus. Insolvenzfeste Geschäftsfortführung durch den vorläufigen Insolvenzverwalter.
Schriften zum Insolvenzrecht 57 Alexander Krelhaus Insolvenzfeste Geschäftsfortführung durch den vorläufigen Insolvenzverwalter Nomos Schriften zum Insolvenzrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Ulrich Ehricke,
MehrUnternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften
Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung
MehrInsolvenzrecht. Prof. Dr. Florian Jacoby Wintersemester 2014/15
Insolvenzrecht Wintersemester 2014/15 1: Grundlagen A. Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens I. Tatbestand der Insolvenz II. Insolvenz aus der Sicht des Schuldners III. Insolvenz aus der Sicht der
MehrArbeitsrecht in der Insolvenz
Beck'sches Mandats Handbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz Arne Steindorf Rechtsanwalt in Halle/Saale und Thomas Regh Rechtsanwalt in Bonn ms Verlag C.H.Beck München 2002 1 Das arbeitsrechtliche Mandat
MehrC Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen
MehrMietverhältnisse in der Insolvenz
Mietverhältnisse in der Insolvenz von Thomas Franken, Michael Dahl 2. Auflage Mietverhältnisse in der Insolvenz Franken / Dahl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
Mehr0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen
MehrRechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern
Pamela Maria Baumanns Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung 1 1. Gegenstand der Dissertation
MehrInsolvenzrecht. Gliederung - Blatt 1 - I. Vorbemerkung II. Zweck des Insolvenzverfahrens III. Eröffnungsvoraussetzungen und Eröffnung des Verfahrens
PROFESSOR DR. WOLFGANG VOIT Vorlesung, WS 2007/2008 Gliederung - Blatt 1 - I. Vorbemerkung II. Zweck des Insolvenzverfahrens III. Eröffnungsvoraussetzungen und Eröffnung des Verfahrens 1. Antrag a) Notwendigkeit
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
VII INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort V A. Zivilrecht 1 I. Begriff des Nießbrauchs 1. Einschränkung des Eigentums, 2. Nießbrauchsberechtigter.... 3. Nießbrauch an Sachen a) Umfang des Nutzungsrechts. b)
MehrDie Schuldenhaftung nach 25 HGB beim Erwerb von unselbständigen Unternehmensteilen
Die Schuldenhaftung nach 25 HGB beim Erwerb von unselbständigen Unternehmensteilen Von Michaela Theißen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1 Gründe für die Teilung eines Unternehmens
MehrPrüfe dein Wissen: PdW 33. Insolvenzrecht. von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl. 2. Auflage. Verlag C.H.
Prüfe dein Wissen: PdW 33 Insolvenzrecht von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 65307 0 Zu Leseprobe
MehrDie vertragliche Lizenz an Schutzrechten des geistigen Eigentums in der Insolvenz
Die vertragliche Lizenz an Schutzrechten des geistigen Eigentums in der Insolvenz - Inhaltsverzeichnis - Vorwort S. 7 A) Einleitung S.17 I. Darstellung des Untersuchungsgegenstandes S.17 II. Hypothesen
Mehrper Eigentumsvorbehalt und die Sicherungsübereignung im deutsch - österreichischen Rechtsverkehr
Hans Schoneweg per Eigentumsvorbehalt und die Sicherungsübereignung im deutsch - österreichischen Rechtsverkehr Eine rechtsvergleichende und kollisionsrechtliche Darstellung Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 13
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 I. Einleitung... 15 A. Problemstellung und Gang der Untersuchung... 16 B. Abgrenzung der Kündigung auf Grundlage eines Erwerberkonzeptes von anderen Personalentscheidungen
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
in INHALTSVERZEICHNIS Seite Literaturverzeichnis Materialien Abkürzungsverzeichnis VIII XVIII XIX 1. Teil Allgemeines zur Verwaltung und Vertretung 1. Kapitel Die Rechtsstellung des Kindes 1 I. Rechtsfähigkeit
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Lernziel 15 A. Rechtsfragen der Verwertung der Masse 17 I. Die sofortige Besitzergreifung 17 1. Inbesitznahme der Gegenstände des schuldnerischen Vermögens 17 a) Sachen, 148
MehrAnne Deike Riewe. Insolvenz im urheberrechtlichen Lizenzvertrag
Anne Deike Riewe Insolvenz im urheberrechtlichen Lizenzvertrag WiKu DUISBURG - KÖLN Inhaltsverzeichnis 1. TEIL: DER URHEBERRECHTLICHE LIZENZVERTRAG IM SYSTEM DER INSOLVENZORDNUNG 1 I. BEDEUTUNG DER THEMATIK
MehrInhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsübersicht 1. KAPITEL: Die Business Judgment Rule im Gesellschaftsrecht 19 A. Haftung für Ausübung unternehmerischen Ermessens vor Einfuhrung des 93 Abs. 1 S. 2 AktG 19 I. Haftungstatbestand des
MehrAmt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten
Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis
MehrI. Keine persönliche Haftung
Abendveranstaltung des ZIS am 20. Oktober 2009 in Mannheim Die Anforderungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung an die Sorgfaltspflicht des Insolvenzverwalters Dr. Gero Fischer, Vorsitzender Richter
MehrDie Doppeltreuhand in der Insolvenz und Zwangsvollstreckung
Die Doppeltreuhand in der Insolvenz und Zwangsvollstreckung Von Dr. iur. Helge Hirschberger Carl Heymanns Verlag Vonvort V 1 Einleitung 1 A. Einfiihrung 1 B. Gang der Untersuchung 2 2 Begriff der Treuhand
MehrInsolvenzrecht, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr. Moritz Brinkmann. Insolvenzrecht, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr.
Wiederholungsfragen Was ist die spezifische Funktion der Anfechtung nach 130, 131? Welche Rechtsfolgen kann die Anfechtbarkeit einer Rechtshandlung auslösen? Welche Qualität hat der Rückgewähranspruch
MehrImmobilien in der Insolvenz aus Sicht der kommunalen Kassen
Immobilien in der Insolvenz aus Sicht der kommunalen Kassen Handbuch für Praxis und Ausbildung Bearbeitet von Rainer Goldbach, Uta Schneider 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 238 S. Paperback ISBN 978 3 7922
MehrPETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Christian Schmeling Die Entlastung von Mitgliedern geschäftsführender Organe im Recht der Kapitalgesellschaften Eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen, schweizerischen und französischen Recht PETER
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1: Verbleibende Möglichkeiten der Bank nach Insolvenzantrag des Firmenkunden 1
Inhaltsverzeichnis Teil 1: Verbleibende Möglichkeiten der Bank nach Insolvenzantrag des Firmenkunden 1 1 Überblick über den Ablauf eines Insolvenzverfahrens 3 2 Wahrnehmung der Gläubigerrechte im vorläufigen
MehrDie Pfändungsbeschränkung des 852 ZPO
Die Pfändungsbeschränkung des 852 ZPO - Zwangsvollstreckung in den Pflichtteilsanspruch, den Anspruch des Schenkers auf Herausgabe des Geschenks wegen Notbedarfs und den Anspruch eines Ehegatten auf Ausgleich
MehrNießbrauch am Kommanditanteil - Rechtsfolgen, zwingendes Recht und seine Ausgestaltung
Nießbrauch am Kommanditanteil - Rechtsfolgen, zwingendes Recht und seine Ausgestaltung Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte durch die Rechts- und Staatswissenschaftliche
MehrStimmrecht und Interessenkollision in der BGB-Gesellschaft, der Bruchteils- und der Erbengemeinschaft
Klaus Kemen Stimmrecht und Interessenkollision in der BGB-Gesellschaft, der Bruchteils- und der Erbengemeinschaft PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS
MehrDie Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH
Ellen Meyer-Sommer Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Gegenstand und Ziele
MehrDas Sondernutzungsrecht nach dem Wohnungseigentumsgesetz: WEG
Das Sondernutzungsrecht nach dem Wohnungseigentumsgesetz: WEG von Dr. Johannes Hogenschurz 1. Auflage Das Sondernutzungsrecht nach dem Wohnungseigentumsgesetz: WEG Hogenschurz wird vertrieben von beck-shop.de
Mehr9. Dresdner Verwaltertage Hausgeldforderungen in der Zwangsversteigerung Auswirkungen des BGH-Urteils vom auf die Praxis
9. Dresdner Verwaltertage Hausgeldforderungen in der Zwangsversteigerung Auswirkungen des BGH-Urteils vom 09.05.2014 auf die Praxis Prof. Dr. Florian Jacoby Dresden, 8. März 2016 Rangfolge des 10 Abs.
MehrRechtsanwalt Dr. Oliver Knodel.
Insolvenzrecht Referent: und Notar Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Ziel des Insolvenzverfahrens gleichmäßige Gläubigerbefriedigung (primärer Zweck) Sanierung (sekundärer Zweck) Liquidation
MehrDie kaufrechtliche Garantie
Martin Eisenhut Die kaufrechtliche Garantie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Inhalt und Dogmatik kaufrechtlicher Garantien 5 A. Die einzelnen
MehrDie Auseinandersetzung einer Gesellschaft oder Gemeinschaft nach 84 InsO
Lutz Köster Die Auseinandersetzung einer Gesellschaft oder Gemeinschaft nach 84 InsO De Gruyter l.teil: Einleitung 1 A. Gegenstand der Untersuchung 1 B. Problemaufriss 1 C. Ziel und Gang der Untersuchung
Mehr... Revision,
sübersicht Revision sübersicht Bearbeiter sübersicht... IX Abkürzungsverzeichnis.. XIII Literaturverzeichnis... XVII A. Der WEG-Verwalter 1 I. Die wohnungseigentumsrechtlichen Organe... 1 II. Notwendigkeit
MehrSeite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort der Herausgeber.............................. V Vorwort............................................... VII Inhaltsverzeichnis...................................... IX
MehrVom Erzeuger zum Vater?
Angie Genenger Vom Erzeuger zum Vater? Zur rechtlichen Stellung des biologischen Vaters unter besonderer Berücksichtigung des Rechts zur Anfechtung der Vaterschaft Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6837
Robin von Eltz (Autor) Prüf- und Hinweispflichten des Baustoffhändlers gegenüber dem Werkunternehmer Eine Untersuchung zur Frage, ob den Baustoffhändler Prüf- und Hinweispflichten treffen, die denjenigen
MehrDie Revision gegen das Urteil der 3. Zivilkammer des Landgerichts Landau in der Pfalz vom 17. August 2012 wird auf Kosten der Klägerin zurückgewiesen.
Die Entscheidung im Einzelnen lautet: BGH Urteil vom 13.09.2013 (Az.: V ZR 209/12): Die Revision gegen das Urteil der 3. Zivilkammer des Landgerichts Landau in der Pfalz vom 17. August 2012 wird auf Kosten
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1
Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5
MehrTarifvertrag und Betriebsübergang
Bernd Waas Tarifvertrag und Betriebsübergang Die Fortgeltung tarifvertraglicher Regelungen im Fall des Betriebsübergangs gem. 613a Abs. 1 S. 2-4 BGB Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrA. Einleitung 1 I. Problemaufriss 1 II. Ausgangssituation 2 III. Problemstellung 3 IV. Terminologie 5. B. Funktion des Urheberrechts 7
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemaufriss 1 II. Ausgangssituation 2 III. Problemstellung 3 IV. Terminologie 5 B. Funktion des Urheberrechts 7 C. Die Entstehung von Rechteketten 11 I. Beispiele
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. Einführung... 1
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV Einführung... 1 A. Abgrenzung Verbraucher-/Regelinsolvenzverfahren... 41... 13 I. Persönlicher Anwendungsbereich des Verbraucherinsolvenzverfahrens...
MehrDie Insolvenz des Energie-Contractors
Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln 177 Heiner Faßbender Die Insolvenz des Energie-Contractors Nomos Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Literaturverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 23
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Literaturverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 23 A. Zivilrechtliche Regelung des Nießbrauchs /. Begriff des Nießbrauchs 27 1. Allgemeine
MehrDas Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda
Ulrich Becker Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Zugleich eine rechtstatsächliche Untersuchung zum Beschlussverfahren gemäß 126 ff. InsO PETER LANG Europäischer
MehrDie Doppelinsolvenz bei der Kommanditgesellschaft
Schriften zum europäischen, internationalen und vergleichenden Unternehmensrecht 11 Mesut Korkmaz Die Doppelinsolvenz bei der Kommanditgesellschaft Nomos Schriften zum europäischen, internationalen und
MehrInhaltsverzeichnis. Kurzfassung 1
Inhaltsverzeichnis Kurzfassung 1 1 - Einleitung 3 A. Zulässigkeit von Rechtsformen für Medizinische Versorgungszentren i.s.v. 95 Abs. 1 S. 6 SGB V 3 B. Rechtliche Fragen betreffend das Bürgschaftserfordernis
MehrInhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS
Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS ZUR GESELLSCHAFT... 7 A. ORGANSTELLUNG... 7 I. Funktion
MehrInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
VII Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis V XIX XXXI XXXV I. Bedeutung, Ziele und Grundstrukturen des Insolvenzrechts 1. Bedeutung des Insolvenzrechts, gesetzliche Regelung
MehrDie Ehewohnung in der Trennungsphase der Ehegatten - Recht zum Besitz und Besitzschutz -
Die Ehewohnung in der Trennungsphase der Ehegatten - Recht zum Besitz und Besitzschutz - von Dr. Anneke Flatow 2002 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING. BIELEFELD Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
Mehr