Theodor Gimmy. Schweizer Mehrwertsteuer

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1 Theodor Gimmy Schweizer Mehrwertsteuer

2 Prof. Theodor Gimmy Steuerberater Schweizer Mehrwertsteuer Einfuhrung in das System der Schweizer Mehrwertsteuer mit typischen Buchungsbeispielen Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

3 ISBN ISBN (ebook) DOI / Copyright by Springer Fachmedien Wiesbaden 1975 Urspriing1ich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1975.

4 Vorwort 1m ersten Teil der Abhandlung wird der Frage nachgegangen, warurn eine Umsatzsteuerreform fiir die Schweiz dringend notwendig ist. Insbesondere die Erhohung der Steuersiitze der Grossisten Warenumsatzsteuer liif3t die Schwiichen des bisherigen Steuersystems verstiirkt hervortreten. Die aus dem geltenden System resultierenden Wettbewerbsnachteile der Schweiz beim Export und auf dem 1nlandsmarkt werden anhand von Beispielen deutlich vor Augen gefiihrt. Die Einfiihrung des Mehrwertsteuersystems wfirde die Wettbewerbsneutralitiit wieder herstellen und die Benachteiligung des Exports beseitigen und somit der Wirtschaft nicht zu fibersehende Vorteile bringen. Der Bericht der Fachkommission Mehrwertsteuer (im folgenden kurz Fachkommission genannt) an das Eidgenossische Finanz- und Zolldepartment yom 15. August 1974 fiber Vorschliige zur Gestaltung einer schweizerischen Umsatzsteuer nach dem Mehrwertsystem (Mehrwertsteuer) ist im Februar 1975 veroffentlicht worden. Dadurch konnen sich die Unternehmen rechtzeitig auf das neue System einstellen, und in der Schweiz kann der Fehler einer fibereilten Einfiihrung eines ganzneuen Steuersystems vermieden werden. Mit der vorliegenden Schrift will der Verfasser dazu beitragen, die Ubergangsschwierigkeiten zu bewiiltigen. Hierbei kamen ihm seine Erfahrungen zustatten, die er bei den seinerzeitigen Umstellungen auf das Mehrwertsteuersystem in der Bundesrepublik Deutschland. und in Osterreich gesammelt hatte, und die Erkenntnis, daf3 die Mehrwertsteuer primiir ein buchhalterisches Problem ist. 1m zweiten Teil dieser Schrift erfolgt daher eine eingehende buchhalterische Darstellung der Mehrwertsteuerfragen. Der Verfasser hat dabei besonders die Seminarerfahrung fiber die Schweizer Mehrwertsteuer berficksichtigt. Unternehmer und Buchhalter sowie die beratenden Berufe mfissen sich rechtzeitig vor der Umstellung auf das Mehrwertsteuersystem mit der Buchhaltungspraxis befassen konnen. Aufgabe dieser Schrift ist es, dies zu ermoglichen. Spiitere Anderungen, etwa der angenommenen Steuersiitze, spielen dabei keine Rolle, weil sie nichts am System iindern. Wer sich ohne Zeitdruck mit dem Mehrwertsystem vertraut machen kann, vermeidet die sonst zwangsliiufig auftretenden Ubergangsfehler, die z. B. in der Bundesrepublik Deutschland dazu gefiihrt haben, daf3 im Ubergangsjahr die Bilanzen nur mit halb"'; bis dreivierteljiihrlicher Verspiitung aufgestellt werden konnten; es muf3ten erst die Mehrwertsteuerfehler gesucht - und gefunden werden, ehe an die Bilanzaufstellung gedacht werden konnte. Heidelberg/ Zurich Prof. Theodor Gimmy

5 Inhaltsverzeichnis T eil 1 A. Warum Umsatzsteuerreform? 1. Wesen und Schwachen des geltenden Systems. 1. Wesen... Steuerpflicht Steuersatze Hauptsachlichste Schwachen Ungleiche Belastung durch die Steuersatzstaffelung Begunstigung baugewerblicher Aufwendungen.. 14 Umsatzsteuerkumulation beim Anlagevermogen II. Schluf3folgerung III. Die negativen Auswirkungen der Erhohung der Warenumsatzsteuer B. Uberblick uber die Besonderheiten des geplanten schweizerischen Mehrwertsteuersystems I. Das Wesen des Mehrwertsteuersystems 1. Begriffliche Vorbemerkungen a) Das System.... b) Allphasensteuer.... c) Wirkung auf steuerpflichtige Unternehmen. d) Belastung der Konsumguter. e) Auswirkungen fur den Fiskus Modellrechnung uber die Funktionsweise des Mehrwertsteuersystems Vereinfachte Darstellung der Funktionsweise des Mehrwertsteuersystems bei einem angenommenen Steuersatz von 10 % Abrechnungspflicht mit der Steuerverwaltung 21

6 4. Der Vereinfachungseffekt II. Sonderregelung fur landwirtschaftliche Betriebe Unechte Steuerbefreiung? Steuerpflicht mit fiktivem Vorsteuerabzug 23 a) Wirkungsweise b) Steuersatze c) Die Bedeutung der Steuersatze nach dem Mehrwertsteuersystem anderer Lander fur die Schweiz 24 III. Sonderregelung fur Kleinunternehmer Vor- und Nachteile subjektiver Steuerbefreiung 25 a) Das Wesen unechter Steuerbefreiung 25 b) Vorteile des Nichtsteuerpflichtigen. 25 c) Nachteile des Nichtsteuerpflichtigen Der Vorteil des Verzichts auf die Steuerbefreiung Optimale Steuergestaltung 26 a) Steuervorteile bei der Warenumsatzsteuer 26 b) Steuervorteile bei der Mehrwertsteuer.. 26 C. Die Limitierung der Mehrwertsteuer I. Vorbemerkungen tiber mehrwertsteuerliche Auswirkungen II. Die Nachteile einer Nichtbesteuerung III. Wirkung der Besteuerung und Nichtbesteuerung einzelner Umsatzarten Freilisten Ermaf3igter Steuersatz fur sozial zu kalkulierende Gtiter... 28

7 3. Sonderverbrauchsabgaben und Mehrwertsteuer Ubersicht uber die von der Fachkommission vorgeschlagenen zu besteuernden und nicht zu besteuernden Umsatzarten D. Grenzuberschreitender Waren- und Dienstleistungsverkehr Warenexport 30 II. Dienstleistungen E. Vorsteuerabzug Voraussetzung fur die Abzugsf1ihigkeit II. Besondere Nachweispflicht... III. Anderung des Verwendungszwecks F. Offene und verdeckte Uberw1ilzung der Steuer 32 G. SteuererkHi.rungsperioden 32 H. Vereinbarte und vereinnahmte Entgelte 33 I. Die haupts1ichlichsten Probleme beim Ubergang yom bisherigen Umsatzsteuersystem zum Mehrwertsteuersystem

8 T eil 2 Buchhalterische Darstellung des Grundmodells der Fachkommission auf Seite 10 und 11 des Berichts mit mehrwertsteuerlich rei evant en Variationen 35 Grundmodell Steuerpflichtiger A importiert und verkauft an steuerpflichtigen B Steuerpflichtiger B verkauft an steuerpflichtigen C 36 Steuerpflichtiger C verkauft an nicht steuerpflichtigen Konsumenten Steuerpflichtiger C exportiert Unechte Steuerbefreiung Nicht steuerpflichtiger B kauft bei steuerpflichtigem A 40 Verkaufer B tragt Verlust 41 Abnehmer C tragt Verlust 42 Nicht steuerpflichtiger B optiert fur die Mehrwertsteuer 43 Verkauf unter Einkaufspreis 45 Investitionen 47 Steuerpflichtiger B kauft bei steuerpflichtigem A 47 Nicht steuerpflichtiger B kauft bei steuerpflichtigem A 48 Inve stitionsteuer 51

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