Großdruck. ohne Beispiele. (a + b) = a + 2ab + b. (a - b) = a - 2ab + b. (a + b) (a - b) = a - b. Zeitspannen: erste binomische Formel:
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- Gregor Diefenbach
- vor 6 Jahren
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1 b c A B C erste binomische Formel: ( + b) + 2b + b zweite binomische Formel: ( - b) - 2b + b Formelsmmlung ( + b) ( - b) - b ohne Beispiele 2 2 dritte binomische Formel: s M r 60 :60 Volumen einer Kugel: 4 3 V r 3 Oberfläche einer Kugel: O 4 r 2 Volumen: V V 3 Zeitspnnen: h min :24 : d (Tge) 1 0,125 Großdruck
2 Inhlt Regeln und Gesetze Rechengesetze Proportionlität Antiproportionlität Seite 1 Seite 2 Seite 2 Die binomischen Formeln Seite 2 Rechnen mit Geschwindigkeiten Geschwindigkeit (v) Weg (s) Zeit (t) Einheiten für die Geschwindigkeit Seite 3 Seite 3 Seite 3 Seite 3 Inhltsverzeichnis I
3 Inhlt Prozentrechnung Prozentstz (p%) Prozentwert (W) Seite 4 Seite 4 Grundwert (G) 100 % Seite 4 Zinsrechnung Zinsformeln: Jhreszinsen ( Z) Kpitl ( K) Zinsstz ( p% ) Seite 5 Seite 5 Seite 5 Zinsen für einen Zeitrum berechnen Jhreszinsen Montszinsen Tgeszinsen Seite 6 Seite 6 Seite 6 Inhltsverzeichnis II
4 Inhlt Flächen- und Umfngsberechnung Dreieck Seite 7 Lehrstz des Pythgors Viereck Rechteck Prllelogrmm Drchenviereck und Rute Trpez Kreis Kreisusschnitt Kreisring Seite 8 Seite 9 Seite 9 Seite 10 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 12 Seite 12 Volumen- und Oberflächenberechnung Würfel Quder Prism (Dreicksäule) Zylinder Pyrmide Qudrtische Pyrmide Kegel Kugel Trpezsäule Seite 13 Seite 13 Seite 14 Seite 14 Seite 15 Seite 16 Seite 17 Seite 18 Seite 18 Inhltsverzeichnis III
5 Inhlt Mße und Mßeinheiten I Rummße Mssen Zeitspnnen Flächenmße Längen Mßstb Seite 19 Seite 20 Seite 20 Seite 21 Seite 22 Seite 22 Mße und Mßeinheiten II Längen, Flächenmße, Rummße Rummße, Mssen, Zeitspnnen Seite 23 Seite 24 Dichte berechnen Formeln, Einheiten der Dichte Seite 25 Inhltsverzeichnis IV
6 Regeln und Gesetze Rechengesetze Vertuschungsgesetz (Kommuttivgesetz) Verbindungsgesetz (Assozitivgesetz) (15 + 3) (3 + 4) (15 3) 4 15 (3 4) Klmmerrechnung geht vor Potenzrechnung 2 2 (2 + 3) 5 25 Klmmerrechnung geht vor Punktrechnung 5 (4-2) Potenzrechnung geht vor Punktrechnung Punktrechnung geht vor Strichrechnung Seite 1
7 Proportionlität Verdoppelt sich eine Größe, dnn verdoppelt sich uch die ndere Größe. Hlbiert sich eine Größe, dnn hlbiert sich uch die ndere Größe. Antiproportionlität Verdoppelt sich eine Größe, dnn sich die ndere Größe. hlbiert Hlbiert sich eine Größe, dnn sich die ndere Größe. verdoppelt Die binomischen Formeln erste binomische Formel: ( + b) + 2b + b zweite binomische Formel: ( - b) - 2b + b dritte binomische Formel: 2 2 ( + b) ( - b) - b Seite 2
8 Rechnen mit Geschwindigkeiten Dividiert mn den Weg s (zurückgelegte Strecke) durch die Zeit t (benötigte Zeit für die zurückgelegte Strecke), so erhält mn die Geschwindigkeit v Geschwindigkeit ( v) Formel: v s t Weg Zeit Weg ( s) Geschwindigkeit Zeit Formel: s v t Zeit ( t) Weg Geschwindigkeit Formel: t s v Einheiten für die Geschwindigkeit: km h oder m s Seite 3
9 Prozentrechnung Prozentstz (p%) Gesucht: p% Formel: p% W 100 G Prozentwert (W) Gesucht: Formel: W W G p 100 Grundwert (G) 100 % Gesucht: G Formel: G W 100 p% Seite 4
10 Zinsrechnung Zinsrechnen ist ngewndte Prozentrechnung Begriffe: Grundwert Prozentstz Prozentwert Kpitl ( K) Zinsstz ( p% ) Jhreszinsen ( Z) Zinsformeln: Jhreszinsen ( Z) Kpitl (K) Zinsstz (p%) 100 Kpitl ( K) Jhreszins (Z) 100 Zinsstz (p%) Zinsstz ( p% ) Jhreszins (Z) 100 Kpitl (K) Seite 5
11 Zinsen für einen Zeitrum berechnen Hinweis: Je nch Zinsmodell wird ds Jhr mit wird 360 Tgen ds Jhr oder mit 365/ Tgen Tgen oder berechnet. 365/366 Tgen Der Mont berechnet. mit 30 Der bzw. Mont 31 mit 30 bzw. 31 Tgen (28/29). In der ngegebenen Formel wird mit 360 Tgen gerechnent. Jhreszinsen Kpitl (K) Zinsstz (p%) Jhre 100 Montszinsen Kpitl (K) Zinsstz (p%) Monte Tgeszinsen Kpitl (K) Zinsstz (p%) Tge Seite 6
12 Flächen- und Umfngsberechnung Dreieck Umfng: u + b + c Winkelsumme: Flächeninhlt: A g 2 h llgemeines Dreieck C b h A c B gleichschenkliges Dreieck rechtwinkliges Dreieck Kthete Hypotenuse c Die Seite c heißt uch Grundseite g. Kthete Seite 7
13 Lehrstz des Pythgors In jedem rechtwinkligen Dreieck gilt: Die Qudrte über den Ktheten sind zusmmen flächengleich zu den Qudrten über der Hypotenuse b c c - b b c - und bsind die Ktheten, c ist die Hypotenuse A b C c B Seite 8
14 Viereck Qudrt Umfng: u u 4 Flächeninhlt: A A 2 Flächendigonle: d d d Rechteck Umfng: u + b + + b u b u 2 ( + b) Flächeninhlt: A b Flächendigonle: d b b d Seite 9
15 Prllelogrmm Winkel: und Umfng: d D h c b C u b Flächeninhlt: A B A h Drchenviereck und Rute Flächeninhlt: A e f 2 Im Drchenviereck und in der Rute stehen die Digonlen ufeinnder senkrecht (e f). In der Rute hlbieren die Digonlen einnder senkrecht. Drchenviereck D Rute D b A f e b C A f e C B B Seite 10
16 Trpez Flächeninhlt: + c A 2 h prllel c ( c) D c C h A B Flächeninhlt: A m h m + c 2 prllel c ( c) D c C m h A B Seite 11
17 Kreis Durchmesser: d 2 r Umfng: u 2 r u d Flächeninhlt: A r r A r 2 M r d Kreisusschnitt Kreisbogen: Kreissektor: b 2 r A r A b Kreisring Umfng: u 2 r 2 r 1 2 u 2 (r r ) 1 2 Flächeninhlt: r 1 A r1 r1 r2 r2 r2 A (r r r r ) Seite 12
18 Würfel Volumen- und Oberflächenberechnung Volumen: V V 3 Oberfläche: O Quder Volumen: V b c Oberfläche: O 2 b + 2 c +2 b c O 2 ( b + c + b c) c c b b Seite 13
19 Prism (Dreiecksäule) Volumen: V A G hk Mntelfläche: M Summe der Seitenflächen M u Grundfläche h k A G h k Mntelfläche M h k A G A G Zylinder Volumen: V A G h r k V r 2 h k Mntelfläche: M 2 r Oberfläche: O 2 A 2 G + M h k O 2 r r h k A G h k Mntelfläche M h k A G A G Seite 14
20 Pyrmide, b: Kntenlängen der Grundfläche h k : Körperhöhe Volumen: V 1 A G h 3 k A G h k hs: Höhe eines Seitendreiecks (wird uch ls h, h bezeichnet) D b Mntelfläche: M Summe der Seitendreiecke A D Oberfläche: O A G + M h S A G Grundfläche Mntelfläche M Seite 15
21 Qudrtische Pyrmide : Kntenlängen der Grundfläche h k : Körperhöhe Volumen: V h k h k A G h S : Höhe eines Seitendreiecks h h (wird uch ls, bezeichnet) D Mntelfläche: M h 2 h Oberfläche: 2 O + 2 h h S A G Grundfläche Mntelfläche M Seite 16
22 Kegel r: Rdius des Kreiskegels h: k Körperhöhe s: Seitenlinie Volumen: V 1 A G h 3 2 V 3 1 r h k k h k s r Seitenlinie: 2 r h h Mntelfläche: M r s Oberfläche: O A + M G 2 k O r r s k s Mntelfläche M r A G Grundfläche u 2 r Seite 17
23 Kugel Volumen einer Kugel: 4 3 V r 3 Oberfläche einer Kugel: O 4 r 2 M r Trpezsäule Volumen: V A G h k h k A G Mntelfläche: M Summe der Seitenflächen M u Grundfläche hk A G Mntelfläche M h k A G Seite 18
24 1 dm 3 1 m dm cm 3 1 cm mm 3 Liter Zentiliter Milliliter Kubikmeter Kubikdezimeter Kubikzentimeter Kubikmillimeter Hektoliter 1 hl 100 l 1000 ml 3 1 dm 1l Mße und Mßeinheiten I Rummße: 100 cl 1 l 10 ml 1 cl Seite 19
25 Mße und Mßeinheiten I Mssen: Tonne Kilogrmm Grmm Milligrmm 1 t 1000 kg 1 kg 1000 g 1g 1000 mg Zeitspnnen: Tg Stunde Minute Sekunde 1 d 24 h 60 min 1 h 1 min 60 s Seite 20
26 Mße und Mßeinheiten I I Flächenmße 1: Qudrtkilometer Hektr Ar Qudrtmeter 1 km h h m m 2 Flächenmße 2: Qudrtmeter Qudrtdezimeter Qudrtzentimeter Qudrmillimeter 1 m dm cm 2 1 dm cm mm 2 1 cm mm 2 Seite 21
27 Mße und Mßeinheiten I Längen: Millimeter Zentimeter Dezimeter Meter Kilometer 1000 m 1 km 1000 mm 1 m 10 dm 100 cm 100 mm 10 cm 1 dm 10 mm 1 cm Mßstb: Auf einer Krte: Mßstb 1: Auf Lndkrten ist immer ein Mßstb ngegeben. 1 : bedeutet: 1 cm uf der Krte entsprechen cm in der Wirklichkeit. Krte: Wirklichkeit 8 km 1 cm cm 8 km ^ Seite 22
28 dm 2 m 2 h km 2 cm 2 mm Mße und Mßeinheiten II Längen: mm cm dm : : : : m 4 17 km 0,004 0,017 Flächenmße: ,5 0,05 0, , : 100 : 100 : 100 : 100 : mm 3 : ,81 0,0081 0, Rummße: dm 3 cm 3 m 3 km : : : , , : ,
29 Mße und Mßeinheiten II Rummße: ml l hl (Milliliter) (Liter) (Hektoliter) 0, ,007 0,7 700 : 1000 : 100 Mssen: mg : 1000 g : 1000 kg 9 0, : 1000 t 0,009 0,00028 Zeitspnnen: s : 60 min : 60 h : 24 d (Tge) 1 0,125 Seite 24
30 Dichte berechnen Dichte berechnen: Dividiert mn die Msse (bzw. ds Gewicht) eines Körpers durch sein Volumen,so erhält mn die Dichte. Fomeln: Dichte Msse Volumen Msse Dichte Volumen Volumen Msse Dichte Einheiten der Dichte: t m 3 kg dm 3 g cm 3 mg mm : : : 1000 Seite 25
Großdruck. mit Beispielen. (a + b) = a + 2ab + b. (a - b) = a - 2ab + b. (a + b) (a - b) = a - b. Zeitspannen: erste binomische Formel:
16 7 8 9 4 5 6 1 2 3 1 2 13 14 15 5 6 1 2 3 4 b c A B 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 17 18 19 20 21 22 23 24 25 C 13 14 15 16 9 10 11 12 7 8 2 2 2 erste binomische Formel: ( + b) + 2b + b 2 2 2 zweite binomische
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