Aktiv Lernen mit LUDUS

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1 Aktiv Lernen mit LUDUS Unmittelbare Rückmeldung zu den Auswirkungen der getroffenen Entscheidungen macht betriebswirtschaftlich fundierte Unternehmensführung erfahrbar

2 Vorstellung Unternehmensplanspiel LUDUS Gliederung der Vorstellung: Was ist ein Planspiel? Was ist das Planspiel LUDUS? Welche Ziele verfolgt ein LUDUS Planspielseminar? Wie funktioniert das Planspiel LUDUS? Wie läuft das Planspiel LUDUS ab? Wie sind die Teilnehmer eingebunden? Wie erfolgt die Bewertung? Was lernen die Teilnehmer dabei? 2

3 Abschnitt 1 Die nächsten Folien erläutern: Die Charakteristika eines Planspiels Aufbau und Modell des Planspiels LUDUS 3

4 Ein Planspiel... Das Planspiel ist eine alternative Lehr- bzw. Lernmethode vermittelt Faktenwissen hilft beim Erkennen von Zusammenhängen unterstützt dabei, gewonnene Erkenntnisse in die Wirklichkeit übertragen Planspiele sind aufgrund ihrer Natur gefahrlos kostengünstig, zeitsparend, beliebig oft wiederholbar und für viele Personen anwendbar. 4

5 Rückmeldung Interaktion von Teilnehmern, Modell und Spielleitung nach festgelegten Regeln Aktionsbereich Spieler Spielregeln Entscheidungen Spielleitung Reaktionsbereich 5

6 LUDUS ist ein Unternehmensplanspiel Langfristige Unternehmensplanung Durch Unternehmens- Simulation Charakteristika von LUDUS: 2-6 Unternehmen als Wettbewerber bis zu 3 Produkten auf bis zu 4 Märkten Abbildung mehrerer Perioden Teilnehmer treffen Entscheidungen bzgl. Marketing, Produktion, Einkauf, Versand, Investition, Finanzierung und Verwaltung 6

7 Geld- und Kapitalmarkt Fremdfertigung Aktionäre Teilnehmer führen ein Industrieunternehmen und müssen viele Faktoren beachten Maschinen Typ: 1, 2, 3 Arbeiter Typ: 1, 2 Rohmaterial Typ: 1, 2 Dividende langfristige Kredite Planung Unternehmen 1 Kontrolle kurzfristige Kredite kurzfristige Anlagen Entscheidung Produkte 1 3 Markt 1 bis Markt 4 Unternehmen 2 bis Unternehmen 6 7

8 Abschnitt 2 Die nächsten Folien erläutern: den Nutzen des Planspielseminars LUDUS Möglichkeiten zur Anpassung an Kundenbedürfnisse die Einbindung der Teilnehmer 8

9 LUDUS erhöht die Kompetenz ihrer Mitarbeiter Steigerung der fachlichen Kompetenz Ihrer Mitarbeiter durch das Erleben betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge Steigerung der Methodenkompetenz Ihrer Mitarbeiter durch den Umgang mit Informationen und deren Auswertung als Grundlage für die Entscheidungsfindung Steigerung durch der sozialen Kompetenz Ihrer Mitarbeiter durch die angeleitete Arbeit in Kleingruppen Bei LUDUS können die Teilnehmer die Auswirkungen jeder einzelnen Entscheidung auf die Ergebnisse in den Finanzberichten inklusive Bilanz, Gewinnund Verlustrechnung, Kostenrechnung etc. nachvollziehen. 9

10 Das Planspielseminar lässt sich an die Anforderungen, Lernziele oder Zielgruppen des Kunden anpassen Anpassungsmöglichkeiten Rahmenbedingungen (Dauer, Anzahl Teilnehmer, Ort, ) Grad der Komplexität: Anzahl Märkte und Produkte, Entwicklungen Bewertungskriterien (Worauf soll geachtet werden?) Zusätzliche Vermittlung von Lerninhalten in Seminar-/Workshopform 10

11 Teilnehmer planen, entscheiden und überprüfen Die Teilnehmer verschaffen sich ein Bild über die Ausgangslage treffen Ihre Entscheidungen im Teamrahmen überprüfen die Auswirkungen Ihrer Entscheidungen verschaffen sich ein Bild über die Zusammenhänge (Unternehmen und Markt) können Zuständigkeiten verteilen und Ansichten diskutieren erarbeiten eine Strategie für das Spiel und präsentieren diese erhalten Feedback und Unterstützung 11

12 Spielleitung unterstützt, leitet an und bewertet Die Spielleitung (2 erfahrene Trainer/Berater) weist in das Planspiel und den Ablauf ein stellt die Ausgangssituation dar verändert Marktbedingungen gemäß Ablaufplan unterstützt die Teilnehmer beim Umgang mit LUDUS wertet die Ergebnisse für jede Runde aus vermittelt Grundzüge der strategischen Planung bewertet die erarbeiteten Strategien gibt den Teilnehmern Rückmeldung zu Verhaltensweisen und angewandten Methoden gemäß Kundenauftrag und Lernzielen 12

13 Abschnitt 3 Die nächsten Folien erläutern: den Ablauf des Planspiels den Nutzen für die Teilnehmer 13

14 Schlüssiges Szenario erleichtert Identifikation mit dem Unternehmen Drei Unternehmen aus der Chemie- Branche treten in Konkurrenz Vorliegen eines Angebots- Oligopols Exakt gleiche Ausgangslage für alle Unternehmen Präsenz auf drei Märkten (D,F, USA) Zwei Produkte im Portfolio (Waschmittel, Kleber) Beispiel für Entwicklung (hier: Information an Teilnehmer): Marktforschung: Waschmittelabsatz in USA weiter rückläufig Für kommende Perioden auch Rückgang in D und F Kleber wächst zwischen 1 % und 3 % Gesamtmarktvolumen für RUS ca. 3 Mio Stück Dünger kann ab Periode 3 eingeführt werden (Preiserwartung ca. 45 ) ACHTUNG: Urlaub in Periode 3 14

15 Absatzentwicklung Teilnehmer planen für bis zu 3 Produkte auf 4 Märkten Information Produkte sind keine Substitute Waschmittel: Massenprodukt in der Reifephase Kleber: Produkt am Anfang der Wachstumsphase Dünger: Produkt am Anfang der Einführungsphase Produkt 3 Produkt 2 Produkt 1 Waschmittel Kleber Entscheidungen:! Höhe der Produktion! Höhe der Fremdfertigung Dünger Einführungsphase Wachstumsphase Reifephase Sättigungsphase Zeit 15

16 Mehrdimensionales Bewertungsschema ermöglicht differenzierte Auswertung Auswertung Nach jeder Periode Qualität der Planung (Abweichung von Zielgrößen) Qualität der Entscheidungen (z.b. Lagerhaltung) Am Ende des Planspiels Strategie (Auswahl und Umsetzung), Entscheidung und Planung (der Perioden) Präsentation Perspektive 5 4 Gesamtkapitalrentabilität (in Prozent)) 3 Unternehmen Lieferfähigkeit Liquiditätsplanung Gesamt 2 Griff Griff 2 2 Rang 1 Friese 3 1 Rang P1 P3 P5 P6 P7 Friese CBTG CBTG 1 3 Rang

17 Teilnehmer lernen perspektivisch zu denken und mit nicht- linearen Effekten umzugehen Auch wenn die Teilnehmer wissen, dass ein Produkt stark wächst, so werden die Auswirkungen auf das eigene Unternehmen regelmäßig unterschätzt. 17

18 Strategien planen und diese in Maßnahmen umsetzen Die Abbildung rechts zeigt die Marketingaufwendungen eines Unternehmens für ein Produkt auf einem spezifischen Markt. Obwohl eine Strategie formuliert war, scheinen die Marketingentscheidungen willkürlich getroffen worden zu sein. Bei der Auswertung werden solche Situationen dann mit den Teilnehmern besprochen, Gründe für die Entscheidungen zusammen mit den Teilnehmern rekapituliert und alternative Vorgehensweisen aufgezeigt. Unternehmen Periode 3 Periode 4 Periode 5 Periode 6 DüD Griff Mittel Mittel Hoch Hoch Friese Niedrig Hoch Mittel Niedrig CBTG Hoch Niedrig Hoch Mittel DüF Griff Mittel Niedrig Mittel Hoch Friese Niedrig Mittel Niedrig Mittel CBTG Hoch Hoch Hoch Hoch DüUSA Griff Mittel Mittel Mittel Mittel Friese Niedrig Mittel Niedrig Niedrig CBTG Hoch Hoch Hoch Hoch Die Tabelle links zeigt die konsistente Umsetzung einer Qualitätsführerstrategie durch das Unternehmen CBTG auf Ebene der Preise. Durch hohe Investitionen in F&E und einer daraus resultierenden hohen Qualität konnte das Unternehmen auch hohe Preise am Markt durchsetzen. (Höchster Preis in 10 von 12 Fällen). 18

19 Wie führe ich ein Produkt ein, wie betrete ich einen neuen Markt? Hier konnten die Teilnehmer entscheiden, ob sie ein neues Produkt einführen oder aber auf die Einführung verzichten. Informationen des Controlling und der Marktforschung halfen bei der Entscheidung und stellten die Grundlage für die zu treffenden Marketingentscheidungen dar. 19

20 Liquiditätsplanung vermeidet Kapitalkosten In der Regel nimmt die Planungsqualität im Laufe des Planspiels zu. Hier plante das Unternehmen ab Periode 4 seine Liquidität sehr gut. Im Rahmen der Auswertung werden dann bspw. Gründe für den Ausreißer in Periode 8 gesucht (siehe Abbildung rechts). Die Teilnehmer erhalten aussagekräftige Auswertungen hinsichtlich wichtiger Parameter Liquiditätsbetrachtung CBTG Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Periode 5 Periode 6 Langfristiger Kredit Kurzfristiger Kredit Überziehungskredit 20

21 Teilnehmer lernen den Umgang mit betriebswirtschaftlichen Begriffen und Auswertungen Ist mehr Umsatz immer gut? 21

22 Teilnehmer lernen, Entscheidungen auf Basis des vorhandener Berichte und Informationen zu treffen (1) Beispiel: Rohstoffbeschaffung (Grafik aus einer Auswertungspräsentation) Die Planspieler können aufgrund vorliegender Informationen aus dem Berichtswesen unterschiedliche Strategien der Rohstoffbeschaffung hinsichtlich ihrer Kosten vergleichen. Einfluss auf die gesamten Beschaffungskosten haben hier der Rohstoffpreis (in Abhängigkeit von der Konjunktur), Mengenrabatt, Lagerkosten und Kapitalkosten. Strategie # Beschreibung der Strategie Anschaffungskosten Kreditkosten Lagerkosten Lagerendbestand Gesamtkosten Strategie 1 Beschaffung = Verbrauch 54,000 2,363 0,000 0,000 56,363 Strategie 2 nur Nutzung Freilager 51,300 2,993 0,000 0,000 54,293 Strategie 3 ohne Rücksicht auf Lagerkosten 45,900 4,284 0,400 0,000 50,584 Strategie 4 extreme Ausnutzung der Rabattstaffel 45,225 4,221 0,800 4,725 45,521 22

23 Teilnehmer lernen, Entscheidungen auf Basis des vorhandener Berichte und Informationen zu treffen (2) Beispiel: Make or Buy? Auch eine Make or Buy- Entscheidung kann auf Basis der vorliegenden Informationen durch die Spieler getroffen werden. Sie lernen so den Umgang mit Daten aus der Kostenrechnung. Eine Einheit Waschmittel: 38,331 Mio / 12,5 Mio Stück = 3,066 / Stück (Betrachtung auf Ebene Teilkosten: 2,765 / Stück) Im Fremdbezug: 3 / Stück ohne Rabatt 2,4 / Stück bei 20% Rabatt Waschmittel fremdbeziehen / einkaufen Eine Einheit Klebstoff: 29,866 Mio / 4 Mio Stück = 7,46 / Stück (Betrachtung auf Ebene Teilkosten: 6,45 / Stück) Im Fremdbezug: 10 / Stück ohne Rabatt 8,50 / Stück bei 15% Rabatt Klebstoff selbst produzieren 23

24 Auch die Qualität der Bestandsplanung nimmt zu Die Lagerkosten so gering wie möglich zu halten und trotzdem immer lieferfähig zu sein: Eine der vielen Herausforderungen, denen sich die Teilnehmer gegenüber sehen. Was anfangs trivial klingt, kann bei falscher Maschinenplanung oder zu geringem Rohstoffeinkauf schnell zum Problem werden. Die Auswirkungen werden dann von den Teilnehmern unmittelbar erlebt Kosten Lagerhaltung (Mio. ) Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Periode 5 Periode 6 Griff Friese CBTG 25,00 Verlorenes Marktvolumen 4,5 Anzahl Lieferengpässe 20,00 4 3,5 15,00 10,00 5,00 Griff Friese CBTG 3 2,5 2 1,5 1 0,5 Griff Friese CBTG 0,00 0 Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Periode 5 Periode 6 Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Periode 5 Periode 6 24

25 Teilnehmern erlernen den Umgang mit einem komplexen System (1) Die Vielzahl an Einflussfaktoren und an eigenen Handlungsmöglichkeiten macht das Planspiel und die Führung des eigenen Unternehmens zu einer komplexen Aufgabe. Nebenstehende Grafik zeigt, dass der Umgang mit dem komplexen System Unternehmen von Periode zu Periode besser wurde: So konnten hier alle Unternehmen ihren Deckungsbeitrag erheblich steigern. 25

26 Teilnehmern erlernen den Umgang mit einem komplexen System (2) Die Teilnehmer machen sich ein Bild davon, wie einzelne Faktoren und Entscheidungen in ihrem Planspielunternehmen zusammenhängen. Diese Konstruktion wird fortlaufend von den Planspielleitern unterstützt und ggf. mit den Teilnehmern zusammen korrigiert. Da das Planspielunternehmen einem realen Industrieunternehmen nachempfunden ist, können die im Planspiel gewonnene Kenntnisse von Zusammenhängen auf das eigene Unternehmen übertragen und spezifiziert bzw. angepasst werden. 26

27 Abschnitt 4 Die nächste Folie zeigt den exemplarischen Ablauf eines Seminars/Workshops 27

28 Seminardauer von 3 Tagen hat sich als optimal erwiesen Zeit Tag 1 Tag 2 O Fernplanspiel O Zeit Tag 3 09:00 10:00 Einweisung in LUDUS (1) Entscheidungen der Bisheriger Spielverlauf 09:00 10:00 Unternehmen (Periode 4) Was ist LUDUS Entscheidungen der Lessons learned Was kann LUDUS abbilden Unternehmen (Periode 2) 10:00 11:00 Bedienung des Programms Auswertung Periode 4 10:00 11:00 Optimale Strategien 11:00 12:00 Testrunde 1 Durchführung Auswertung Auswertung Periode 2 Entscheidungen der Unternehmen (Periode 5) 11:00 12:00 Entscheidungen der Unternehmen (Periode 7) 12:00 13:00 Testrunde 2 Durchführung Auswertung Entscheidungen der Unternehmen (Periode 3) Auswertung Periode 5 12:00 13:00 Präsentation der Strategie, 13:00 14:00 Mittagspause Mittagspause Entscheidungen der Unternehmen (Periode 6) 13:00 14:00 Mittagspause 14:00 15:00 Einweisung in LUDUS (2) Planungshilfe Klären von Fragen Entscheidungen der Unternehmen (Periode 3) Auswertung Periode 6 14:00 15:00 15:00 16:00 Erarbeitung der Strategie 15:00 16:00 Entscheidungen der Unternehmen (Periode 1) und Abstimmung der Vorgehensweise für 16:00 17:00 Fernplanspielrunde 16:00 17:00 17:00 18:00 Auswertung Periode 1 Auswertung Periode 3 17:00 18:00 Präsentation Strategie Diskussion Bewertung Strategie Bewertung des Spielverlaufs aus Sicht der Spieler Gesamtauswertung des Planspiels Feedback Abschluss der Veranstaltung 28

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