Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie

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1 61. Jahrgang Heft 3 Juli 2013 ISBN Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie Herausgeber Franz Petermann Heinz Böker Harald J. Freyberger Erich Seifritz Rolf-Dieter Stieglitz Themenheft Zwangsspektrum- Störungen

2 Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61. Jahrgang, Heft 3, Juli 2013 Herausgeber Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen Prof. Dr. Heinz Böker, Zürich Prof. Dr. Harald J. Freyberger, Greifswald Prof. Dr. Erich Seifritz, Zürich Prof. Dr. Rolf-Dieter Stieglitz, Basel Editorial Übersichtsarbeiten / Reviews Freie Beiträge / Free Articles Interview Testbesprechung / Test Review Buchbesprechung / Book Review Inhalt Ulrike Buhlmann und Tanja Endrass Zwangsspektrumsstörungen 139 Obsessive-compulsive spectrum disorders Andrea Sabrina Hartmann und Sabine Wilhelm Zwangs- und verwandte Störungen im Licht der neuen DSM-5 Kriterien 141 Obsessive-Compulsive and related disorders in the light of the new DSM-5 criteria Tanja Endrass und Anja Riesel Endophänotypen der Zwangsstörung 155 Endophenotypes of obsessive-compulsive disorder Anna Winter und Ulrike Buhlmann Spieglein, Spieglein an der Wand Klinische Charakteristika der körperdysmorphen Störung 167 Mirror, mirror on the wall Clinical features of body dysmorphic disorder Susanne Fricke Dermatillomanie 175 Dermatillomania Suna Celenk, Christine Huber, Stefan Borgwardt, Rolf-Dieter Stieglitz und Hans Olbrich Posttraumatische Belastungsstörung bei opiatabhängigen methadonsubstituierten Patienten 180 Posttraumatic stress disorder in opiate-dependent patients with methadone treatment Mirjam Laakmann, Jan Schultheiß, Franz Petermann und Ulrike Petermann Zur Wirksamkeit des JobFit-Trainings ein Vergleich zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund 189 On the effectiveness of the JobFit-Training a comparison of adolescents with and without migratory background Franz Petermann Prof. Dr. med. Detlev von Zerssen 197 Andreas Hinz und Elmar Brähler Münchner Persönlichkeitstest (MPT) 203 Franz Petermann Lehmkuhl, G., Poustka, F., Holtmann, M. Steiner, H. (Hrsg.) 206 Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie (2 Bände)

3 Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie Ihr Artikel wurde in einer Zeitschrift des Verlags Hans Huber veröffentlicht. Dieser e-sonderdruck wird ausschließlich für den persönlichen Gebrauch der Autoren zur Verfügung gestellt. Eine Hinterlegung auf einer persönlichen oder institutionellen Webseite oder einem sog. Dokumentenserver bzw. institutionellen oder disziplinären Repositorium ist nicht gestattet. Falls Sie den Artikel auf einer persönlichen oder institutionellen Webseite oder einem sog. Dokumentenserver bzw. institutionellen oder disziplinären Repositorium hinterlegen wollen, verwenden Sie bitte dazu ein pre-print oder ein post-print der Manuskriptfassung nach den Richtlinien der Publikationsfreigabe für Ihren Artikel bzw. den Online-Rechte für Zeitschriftenbeiträge (

4 Persönliches Autorenexemplar (e-sonderdruck) Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie, 61 (3), 2013, Testbesprechung Münchner Persönlichkeitstest (MPT) Andreas Hinz und Elmar Brähler Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Universität Leipzig Testart Der MPT von Detlev von Zerssen und Franz Petermann ist ein Persönlichkeitstest, der als Selbst- und Fremdbeurteilungsbogen eingesetzt werden kann. Testmaterial Die Testmappe enthält ein 46-seitiges Manual im Format DIN A4, Fragebögen (je vier DIN A4-Seiten) für Selbst- und Fremdbild, eine Auswertungsschablone und Auswertungsbögen. Für die Fremdbildversion gibt es zwei Formen zur Beurteilung einer männlichen bzw. einer weiblichen Person. Die gesamte Testmappe kostet 89, EUR. Testgliederung Der Test besteht aus 49 Aussagen, welche mit vierstufigem Antwortformat zu beantworten sind (trifft ausgesprochen zu; trifft überwiegend zu; trifft etwas zu; trifft gar nicht zu). Die Items werden acht verschiedenen Persönlichkeitsdimensionen zugeordnet (in Klammern: Anzahl der Items): Extraversion (9), Neurotizismus (12), Frustrationstoleranz (6), Rigidität (7), Isolationstendenz (4), Esoterische Neigungen (3), Normenorientierung (5), Motivation (3). Theoretischer Hintergrund Die grundlegende theoretische Annahme des MPT ist, dass Personen mit verschiedenen Formen psychischer Störungen sich in ihrer Persönlichkeit mit Begriffen beschreiben lassen, wie sie sich auch zur Beschreibung von Personen der Allgemeinbevölkerung faktoranalytisch ergeben. Ziel der Testentwicklung war demgemäß, einen Persönlichkeitstest zu konstruieren, der insbesondere zur Differenzierung von Patienten mit psychischen Störungen geeignet ist. Angelehnt ist der Test an das Modell der Big Five ( McCrae & Costa, 1987), wobei einzelne Dimensionen aufgefächert oder ergänzt wurden. Eine Besonderheit des Tests besteht in der Instruktion, die nicht nach dem gegenwärtigen oder nach dem habituellen Zustand fragt, sondern sich auf Zeiten seelischer und körperlicher Gesundheit bezieht. Damit soll für Patienten mit psychischen Störungen erreicht werden, dass eine Beschreibung des Zustands vor Beginn der aktuellen Erkrankung erreicht wird. Die Testanden sollen zu den Aussagen des Tests angeben, inwieweit die Items «in Zeiten körperlicher und psychischer Gesundheit» auf sie zutreffen. Testentwicklung Grundlage der Testentwicklung war ein Itempool aus 476 Items, die sich aus der Zusammenstellung verschiedener Testvorläufer ergaben. Zunächst wurden Items gestrichen, die eher Symptome einer psychischen Störung als Merkmale der Persönlichkeit im engeren Sinne reflektierten. Außerdem mussten die Items ein Mindestmaß an Test- Retest-Reliabilität aufweisen. Schließlich wurden Items eliminiert, die nicht ausreichend zwischen verschiedenen Personengruppen differenzierten. Die Items mussten sich darüber hinaus für die Darstellung als Selbst- und Fremdbild-Test eignen. Mittels Faktoranalysen wurden Faktoren extrahiert, die aber nicht auf spezifische klinische Diagnosen abzielten. Die sich ergebenden 48 Items wurden anschließend um drei Items ergänzt, welche die Testmotivation und das Textverständnis betreffen. Nach abschließender Item- und Faktoranalyse wurden zwei Items entfernt, so dass sich die endgültige Form mit 49 Items ergab. Testdurchführung Zielgruppe sind Personen ab 14 Jahren mit einem Verbal- IQ von mindestens 80. Besonders geeignet ist der Test für Personen mit psychischen Störungen. Auf die Anwendung der Selbstbild-Version des Tests bei Patienten mit starken kognitiven und psychischen Beeinträchtigungen sollte verzichtet werden. Die Durchführungszeit wird mit min angegeben, die Auswertungsdauer beträgt rund 5 min. DOI / /a000160

5 204 Persönliches Autorenexemplar (e-sonderdruck) A. Hinz & E. Brähler: Münchner Persönlichkeitstest (MPT) Auswertung und Interpretation Für jedes Item werden zwischen 0 und 3 Punkten vergeben. Die Punktwerte pro Skala werden mit Hilfe einer Schablone addiert und in das Auswertungsblatt eingetragen. Maximal fünf Fehlwerte werden toleriert. Für die Skala Motivation (gemeint ist die Motivation zum korrekten Ausfüllen des Fragebogens) gelten spezielle Mindestbedingungen, damit der Test ausgewertet werden kann. Zur Interpretation der dimensionalen Skalen dienen die folgenden Charakterisierungen: Extraversion: weltoffen, gesellig, energisch, durchsetzungsfähig Neurotizismus: stimmungslabil, verletzbar, abhängig von sozialer Akzeptanz Frustrationstoleranz: Fähigkeit, gut mit Belastungen fertig zu werden Rigidität: Gründlichkeit, Gewissenhaftigkeit, Autoritätsgläubigkeit Isolationstendenz: emotionale Distanz, wenig Warmherzigkeit und Verständnis für andere Esoterische Neigungen: Hinwendung zum Übersinnlichen Normenorientierung: Tendenz zur Orientierung an Normen, mögliche Verfälschungstendenz Motivation: Bereitschaft zur wahrheitsgetreuen Ausfüllung des Fragebogens. Die Rohwerte werden in das Profilblatt eingetragen. Norm-Tabellen gestatten die Umrechnung in Prozentrangwerte, T-Werte oder Stanine-Werte. Das Persönlichkeitsprofil wird anschaulich durch eine Kurve auf dem Profilblatt über T-Werte dargestellt. Gütekriterien Objektivität: Die Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität ist gegeben. Reliabilität: Cronbachs Alpha liegt für die Normierungsstudie zwischen 0.68 (Isolationstendenz) und 0.88 (Neurotizismus). Für alle Skalen mit weniger als fünf Items sind die Alpha-Werte unter 0.75; für die Skalen mit mindestens fünf Items liegen sie alle über Zur Test-Retest-Reliabilität werden Ergebnisse von verschiedenen Studien mit Zeiträumen zwischen sechs Wochen und sieben Jahren angegeben. Für den 6-Wochen- Koeffizienten ergeben sich Werte zwischen 0.73 und 0.85; für den 7-Jahres-Koeffizienten zwischen 0.32 und Validität: Die Konstruktvalidität wird dadurch gestützt, dass die Faktorenstrukturen bei vier Stichproben, rotiert auf die theoretisch angenommene Struktur, zu sehr guten Übereinstimmungen führten. Die Faktoren sind jedoch nicht unabhängig. In der Normierungsstichprobe gibt es vier Korrelationen über 0.50: Neurotizismus mit Isolationstendenz, Esoterischen Neigungen und (umgepolter) Tabelle 1 Beziehungen zwischen MPT-Skalen und BFI-K-10-Skalen MPT Extraversion Neurotizismus Frustrationstoleranz Isolationstendenz Rigidität Esoterische Neigungen Normenorientierung Normenorientierung sowie Extraversion mit Frustrationstoleranz. Zur konvergenten Validität werden die MPT-Daten mit Daten des Sechs-Faktoren-Tests SFT (von Zerssen, 1994; Drieling, Hecht & von Zerssen, 2007) und der Kurzform der Big Five BFI-K-10 (Rammstedt & John, 2005) korreliert. Da die Skalen nur teilweise übereinstimmen, ist hier nur eine orientierende Aussage möglich. Die beiden direkt vergleichbaren Faktoren mit dem BFI-K-10, Extraversion und Neurotizismus, kommen auf Korrelationen von 0.44 bzw. 0.41; Tabelle 1 illustriert die im Manual angegebene Bezugsetzung von MPT und den Big Five. Die Beziehungen zum SFT sind stärker als zum BFI-K-10. Selbst- und Fremdbildübereinstimmungen liegen zwischen 0.21 (Normenorientierung) und 0.52 (Extraversion). Zur diskriminanten Validität werden Korrelationen mit dem Verbal-IQ berichtet; sie sind durchgängig niedrig. Die Kriteriumsvalidität (klinische Validität) wird über den Vergleich zwischen klinischen Gruppen und der Allgemeinbevölkerung geführt. Bei einer Stichprobe von Personen mit Persönlichkeitsstörungen waren Neurotizismus und Isolationstendenz signifikant erhöht. Korrelationen zur Depressivität ergaben sich durchgängig in drei Stichproben für Neurotizismus, teilweise gab es auch signifikante, aber niedrige Korrelationen zu anderen Skalen. Normen Die Normierung gründet sich auf eine umfangreiche (n = 2392) Stichprobe, welche als repräsentativ für die in Privathaushalten lebende deutsche Allgemeinbevölkerung gelten kann. Normwerte werden getrennt für drei Altersklassen (14 30 Jahre, Jahre, ab 61 Jahre) und getrennt für Männer und Frauen angegeben. Bewertung BFI-K-10 Extraversion Offenheit Neurotizismus Gewissenhaftigkeit Verträglichkeit Der Test verfolgt inhaltlich eine doppelte Zielstellung. Er soll einerseits in der Tradition der Persönlichkeitspsycho-

6 Persönliches Autorenexemplar (e-sonderdruck) A. Hinz & E. Brähler: Münchner Persönlichkeitstest (MPT) 205 logie Persönlichkeitseigenschaften abbilden, andererseits soll er im Vergleich zu klassischen Persönlichkeitstests sensibel für psychopathologische Auffälligkeiten sein. Dieser Zielstellung wird der Test in der Weise gerecht, dass er vom Konzept der Big Five ausgeht und die klinisch interessanten Faktoren teilweise weiter ausdifferenziert. Er ist damit mehr ein Persönlichkeitstest als ein klinischer Test. Klinische Diagnosen sind nicht ableitbar. Hinsichtlich der Praktikabilität ist der Test mit seinen 49 Items ökonomisch einsetzbar. Die den Testautoren weniger wichtigen Faktoren werden mit wenigen Items abgehandelt, was zwar deren Reliabilität senkt, die Testdauer aber auf ein zumutbares Maß reduziert. Die Skalenerweiterungen folgen keinem geschlossenen theoretischen Konzept, sie gründen sich mehr auf die klinischen Erfahrungen der Testautoren, was aber nicht als Nachteil verstanden werden soll. Die Benennung der Skalen ist in den meisten Fällen klar, jedoch scheint der Begriff «Rigidität» für das, was abgebildet wird (Gründlichkeit, Gewissenhaftigkeit, Autoritätsgläubigkeit) aufgrund seiner negativen Konnotation unglücklich gewählt. Unter «Normenorientierung» werden Items zusammengefasst, die im FPI unter «Offenheit» subsummiert sind; die Interpretation im MPT lässt die Deutung als «Lügenskala» oder als Skala zum normgerechten Verhalten offen, was inhaltlich sinnvoll ist. Die Motivationsskala fragt mit drei Items nach der Bereitschaft zur korrekten Beantwortung der Fragen; dies wird von manchen Testanden als Misstrauen gewertet. Ungewöhnlich ist die Instruktion, die sich auf Zeiten körperlicher und psychischer Gesundheit bezieht. Die Autoren begründen es damit, dass sie bei klinischen Anwendungen daran interessiert sind, wie die Persönlichkeit vor der Zeit der klinischen Störung beschaffen war. Jedoch werden die Testanden die Beschränkung auf die Zeiten körperlicher und psychischer Gesundheit unterschiedlich interpretieren, und es ist möglich, dass sich die in der Instruktion genannte Beschränkung auf diese Zeiten im Laufe der Testdurchführung verliert. Wie auch der Gießentest wird der MPT zur Nutzung als Selbstbild und Fremdbild angeboten, die psychometrischen Kennwerte gründen sich aber alle auf die Selbstbild-Variante. Die Datengrundlage zur Normierung ist sehr gut. Fazit Ist man an einem ökonomischen Test interessiert, der die Persönlichkeit unter einer klinisch-psychologischen Fragestellung erfassen soll, so ist der MPT dafür bestens geeignet. Literatur Drieling, T., Hecht, H. & von Zerssen, D. (2007). Der Sechs-Faktoren-Test zur Erfassung der Persönlichkeit in der klinischen Praxis und Forschung. Nervenarzt, 78, McCrae, R. R. & Costa, P. T. Jr. (1987). Validation of the fivefactor model of personality across instruments and observers. Journal of Personality and Social Psychology, 52, Rammstedt, B. & John, O.P. (2005). Kurzversion des Big Five Inventory (BFI-K): Entwicklung und Validierung eines ökonomischen Inventars der fünf Faktoren der Persönlichkeit. Diagnostica, 51, von Zerssen, D. (1994). Persönlichkeitszüge als Vulnerabilitätsindikatoren Probleme ihrer Erfassung. Fortschritte der Neurologie Psychiatrie, 62, Prof. Dr. Andreas Hinz Prof. Dr. Elmar Brähler Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Universität Leipzig Philipp-Rosenthal-Strasse Leipzig Deutschland andreas.hinz@medizin.uni-leipzig.de elmar.braehler@medizin.uni-leipzig.de

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