Immo-Monitoring 2016 I 1 Herbstausgabe
|
|
- Helene Maier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Immo-Monitoring 2016 I 1 Herbstausgabe
2 Adrian Frutiger Schweizer Schriftgestalter Alles Gegenwärtige ist auf der Erfahrung der Vergangenheit aufgebaut. Also ist das Zukünftige im Gegenwärtigen bereits vorhanden.
3 Editorial Für ihn standen nicht Form und Schönheit im Vordergrund. Vielmehr lagen dem am 10. September 2015 verstorbenen Schweizer Schriftgestalter Adrian Frutiger Inhalt und Verständlichkeit von Schriftwerken am Herzen. Dies mag für einen Gestalter ungewöhnlich erscheinen, war aber eine wesentliche Grundlage für den Erfolg der vielen von ihm entwickelten und heute weltweit eingesetzten Schriftarten. So findet denn auch die «Univers», eine seiner bekanntesten Schriften, Anwendung in den Grafiken und Tabellen des «Immo-Monitorings». Gerade in der heutigen Zeit, in der die Datenvielfalt rasant wächst und viel Wert auf eine eindrucksvolle Bildwelt gelegt wird, muss der Inhalt hochgehalten werden. Entscheidend sind dabei vor allem die Herkunft und die Qualität der zugrunde liegenden Daten sowie die Transparenz bezüglich der getroffenen Annahmen. Für eine angemessene Interpretation sind dann persönliche Erfahrungen und professionelle Sachkenntnis notwendig: Sie schaffen das Fundament, um aus historischen und aktuellen Daten die richtigen Schlüsse für die Zukunft zu ziehen. Seit 1985 verfolgt Wüest & Partner das Ziel, komplexe Zusammenhänge verständlich zu visualisieren, interpretieren und kommentieren. Dabei pflegt und fördert das Unternehmen mit seinem interdisziplinären Ansatz von jeher eine ausgeprägte Analyse- und Datenkompetenz. Die Basis dafür bilden eigene Datenbanken, die à jour gehalten und stetig ausgebaut werden. Darüber hinaus sind aber auch die Erfahrungen und das individuelle Fachwissen der Mitarbeiter ein Herzstück des Unternehmens. Mit seinen Publikationen genauso wie mit seiner Beratungs- und Bewertungstätigkeit verfolgt Wüest & Partner stets dasselbe Ziel: interessierten Kreisen qualitativ hochstehende Fakten, Einblicke, Denkanstösse und Entscheidungsgrundlagen zu bieten. So auch mit dem neuesten «Immo-Monitoring»: Neben der gewohnten umfassenden Datenfülle enthält es viele kritische Auseinandersetzungen mit aktuellen Schwerpunktthemen.
4
5 Inhaltsverzeichnis Management Summary 9 1 Wirtschaftsumfeld 15 2 Perspektiven: Wohnungsmarkt 25 Wohnen im Alter 34 Prognosen 36 3 Perspektiven: Geschäftsflächenmarkt 39 Regionale Marktanspannung bei Büroflächen 44 Prognosen 48 4 Der Fundamentalwert: Ist Wohneigentum überbewertet? 51 5 Internationale Immobilienanlagen: Auf der Suche nach Rendite und Diversifikation 61 6 Der Immobilienmarkt im Wandel: Zukunftsthesen 73 7 Direkte und indirekte Immobilienanlagen 85 8 Städteporträt: Lugano und Bellinzona 93 9 Baumarkt 101 Prognosen Bauteile Immobilienatlas Regionaler Immobilienatlas 120 Preis- und Liquiditätskarten nach Segment 152 Baulandpreiskarten nach Segment Markt- und Regionendaten Der Schweizer Immobilienmarkt auf einen Blick 168 Mietwohnungen: Preise und Rating 170 Wohneigentum: Preise und Rating 178 Geschäftsflächen: Preise und Rating 188 Preise in den Mittelzentren 196 Baulandpreise nach Segment 198 Grossprojekte im Hoch- und Tiefbau 200 Quellenverzeichnis und Glossar 207
6 Management Summary Trendwende bei Miet- und Eigentumswohnungen Nach Jahren mit vielerorts ausgetrockneten Wohnungsmärkten lassen die neusten Leerstands- und Angebotszahlen auf eine veränderte Marktsituation schliessen. Die Daten zeigen, dass die Marktliquidität im Wohnungsmarkt deutlich zugenommen hat. Zwar ist vorerst nicht damit zu rechnen, dass es zu strukturellen Überkapazitäten kommt, jedoch dürfte die langanhaltende Phase mit Preisanstiegen vorerst zu Ende sein. Mietwohnungsmarkt: Grösseres Angebot wahrscheinlich Für 2016 wird erwartet, dass die Mieten von angebotenen Wohnungen erstmals seit der Jahrtausendwende nicht mehr steigen, sondern leicht sinken werden (minus 0.3 Prozent). Die Stagnation der Mietwohnungspreise hat bereits in der zweiten Jahreshälfte 2015 eingesetzt und hält im nächsten Jahr voraussichtlich an. Diese «neue» Entwicklung auf dem Schweizer Mietwohnungsmarkt ist insbesondere auf die folgenden vier Gründe zurückzuführen: Erstens hat die intensive Neubautätigkeit während der vergangenen Jahre den Nachfrageüberhang in vielen Regionen abgebaut. Zweitens bleibt zwar die zusätzliche Nachfrage infolge der Zuwanderung nach wie vor hoch, allerdings ist die Zahlungsbereitschaft der gegenwärtigen Einwanderer tiefer anzusiedeln. Drittens hat sich, wenn man die heutige mit der Situation, wie sie sich bis vor Kurzem präsentiert hat, vergleicht, das Mietwohnungsangebot vom höheren stark in Richtung mittleres Preissegment verschoben sicher auch eine Folge des expansiven Angebots in den Agglomerationen der Grosszentren. Und viertens kann inzwischen auch die starke Nachfrage nach kleineren Wohnungen weitherum gedeckt werden; in diesem Segment vergrössert sich das Angebot, und die Insertionsdauern steigen leicht an. Wohneigentum: Verkehrte Welten Während langer Zeit war im Wohneigentumsmarkt das immer gleiche Muster zu beobachten: Die Preise von Eigentumswohnungen stiegen jedes Jahr rasant an, während die Kaufpreise von Einfamilienhäusern in deutlich gemächlicherem Tempo hinterher hinkten. Für das Jahr 2016 ist ebenfalls von einer uneinheitlichen Entwicklung auszugehen jedoch mit umkehrten Vorzeichen: In naher Zukunft dürften es die Einfamilienhäuser sein, deren Preise sich positiver entwickeln. So wird im nächsten Jahr trotz bereits hoher Preise für dieses Segment ein leichter Preisanstieg von 0.4 Prozent erwartet, was vor allem damit zu tun hat, dass immer weniger neue Objekte auf den Markt kommen. In den meisten Deutschschweizer Regionen treibt die Nachfrage die Preise sogar noch stärker nach oben. Dagegen dürfte sich in der Romandie der Preisrückgang fortsetzen, wenn auch etwas langsamer als in den vergangenen vier Quartalen. Im Gegensatz zum schweizweiten Trend bei den Einfamilienhäusern ist im Segment der Eigentumswohnungen mit einem Preisrückgang zu rechnen; voraussichtlich um 0.6 Prozent werden die Preise im Schweizer Schnitt 2016 nachlassen. Die Anzeichen der Marktsättigung haben sich hier bereits in den letzten Quartalen verdichtet. Zwar nimmt die Neubautätigkeit ab, sodass das Wohnungsangebot nicht mehr gewachsen ist. Da jedoch die Anstiege der Eigentumswohnungspreise in den vergangenen Quartalen noch stark von Nachholeffekten in einzelnen Regionen geprägt waren und diese Nachholeffekte nun abflauen, fehlen in zunehmendem Masse Nachfrageimpulse. Viele Haushalte haben sich ihren Wunsch nach einer Eigentumswohnung bereits erfüllt; gleichzeitig wirkt die regulatorische Verschärfung bei der Hypothekarvergabe dämpfend auf die Nachfrage. Perspektiven: Wohnungsmarkt Prognosen: Seiten 36 und 37 Seiten 28 und 29 Seiten 32 und 33 Prognosen: Seiten 36 und 37 Prognosen: Seiten 36 und 37 Seiten 30 und Immo-Monitoring 2016 I 1
7 Management Summary Strukturwandel verändert Nachfrage Auch im laufenden Jahr sind Büro-, Verkaufs- und Gewerbeflächen einem anspruchsvollen Umfeld ausgesetzt. Gesamthaft betrachtet hat sich zwar das Angebot im zweiten Quartal nicht weiter ausgedehnt; Nachfrageschübe, welche die freien Flächen hätten absorbieren können, blieben jedoch vielerorts aus. Der Druck auf die erzielbaren Mietpreise dürfte damit 2016 anhalten. Mehr denn je sind jetzt kleinere und flexibler nutzbare Flächen gefragt. Geschäftsflächen: Mietpreise bleiben stark unter Druck Aufgrund der nachlassenden Bautätigkeit im Segment der Büroflächen reduzierte sich die Angebotsmenge im zweiten Quartal 2015; in der zweiten Jahreshälfte zeichnet sich nun eine Stabilisierung des Angebots ab. Was die Nachfrageseite angeht, so lässt zwar die Zusatznachfrage zu wünschen übrig, die bestehenden Nachfrager sind jedoch nach wie vor verhältnismässig mobil. Insbesondere Miet- und Betriebskosten, aber auch Standortüberlegungen stehen oft am Ursprung von Umzugswünschen. Je besser demnach die Büroflächen den sich verändernden Bedürfnissen der Mieter angepasst werden, desto aussichtsreicher ist es, neue Mieter für sie zu finden. Grundsätzlich bleiben aber die Mietpreise für die Büroflächen im 2016 stark unter Druck (Prognose: minus 2.4 Prozent). Zwischen 2011 und 2013 wurden 5.4 Milliarden Franken in den Neubau von Büroflächen investiert. Somit entfiel in dieser Zeit auf jede neu geschaffene Büroarbeitsstelle ein Investitionsvolumen von Franken. Ob diese überdurchschnittlich hohen Investitionen zu strukturellen Überkapazitäten führen werden, wurde für sämtliche Schweizer Regionen getestet mit sehr unterschiedlichen Resultaten. Insbesondere wegen stagnierender inländischer Detailhandelsumsätze und der steigenden Bedeutung des Onlinehandels bleibt die Ausgangslage bei den Verkaufsflächen auch im 2016 anspruchsvoll. Es ist zu erwarten, dass die Mietpreise für Detailhandelsflächen im nächsten Jahr um 3.2 Prozent sinken. Die Präferenz für kleinere Flächen zeigt sich auch in diesem Segment deutlich: Bei Flächen, für die lange kein Mieter gefunden werden kann, handelt es sich relativ häufig um grössere Mietobjekte. Rahmenbedingungen und Baumarkt im 2016 Es wird erwartet, dass sich die Schweizer Wirtschaft im kommenden Jahr robust entwickelt. Aus heutiger Sicht liegt ein BIP-Wachstum von gut einem Prozent im Bereich des Möglichen. Dass die hiesige Wirtschaft nicht noch mehr Fahrt aufnimmt, liegt vor allem am Strukturwandel, der sich durch den starken Franken nochmals verstärkt hat. Die drei wesentlichen Nachfragetreiber starkes Bevölkerungswachstum, steigende Kaufkraft und mangelnde Anlagealternativen dürften auch 2016 eine grundsätzlich stabile Entwicklung des Immobilienmarkts ermöglichen. In Bezug auf die schweizerische Geldpolitik ist erst mit einer Wende zu rechnen, wenn die Europäische Zentralbank ihre jetzige Geldpolitik verändert. Es ist somit zu erwarten, dass die Zinsen im nächsten Jahr weiterhin tief bleiben. Aus den jüngsten Rückgängen der Baubewilligungen lässt sich errechnen, dass im Vergleich mit dem Vorjahr per Ende 2015 eine Abnahme der Bauinvestitionen von 3.8 Prozent und 2016 ein Minus von 0.4 Prozent zu erwarten ist. Zwar bedeutet dies «nur» eine Korrektur auf hohem Niveau. Doch in Anbetracht der verschärften Konkurrenz aus dem Ausland gewinnt ein professionelles Kosten- und Ressourcenmanagement für Bauunternehmen noch weiter an Bedeutung. Welche Segmente und Regionen besonders stark betroffen sind, wird im Kapitel «Baumarkt» thematisiert. Darüber hinaus wird aufgezeigt, dass vermehrt kleinere Wohnungen gebaut und viele Neubauprojekte tendenziell an schlechteren Lagen erstellt werden als früher. Perspektiven: Geschäftsflächen Seiten 42 und 43 Prognosen: Seiten 48 und 49 Marktanspannung: Seiten 44 und 45 Seiten 46 und 47 Prognosen: Seiten 48 und 49 Wirtschaftsumfeld Seiten 16 bis 21 Baumarkt Seiten 102 bis 107 Immo-Monitoring 2016 I 1 11
8 Management Summary Schwerpunktthemen Fundamentalwert: Ist Wohneigentum überbewertet? Eine expansive Geldpolitik erhöht die Wahrscheinlichkeit von spekulativen Entwicklungen am Immobilienmarkt. Insofern erstaunt es nicht, dass die Schweizer Nationalbank (SNB) die Entwicklung der Marktwerte einerseits und der Fundamentaldaten andererseits wachsam verfolgt. Aufbauend auf umfangreichen Analysen hat Wüest & Partner ein neues hedonisches Modell für Wohneigentum entwickelt. Auf der Basis von Transaktionsdaten von Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern (erhoben zwischen 1990 und 2014) wurde ein Regressionsmodell mit Objekt- und Lageeigenschaften sowie mit ökonomischen Fundamentalvariablen erstellt. Berücksichtigt wurden dabei die Hypothekarzinsen, das BIP-Wachstum, die Haushaltseinkommen, die Bevölkerungsentwicklung, die Wohnbautätigkeit, die Teuerung, der Baukostenindex und der Euro-Wechselkurs. Die Bevölkerungsentwicklung und die Wohnbautätigkeit wurden regional differenziert, um Preisunterschiede auf Teilmärkten abbilden zu können. Das Modell erlaubt neue Einblicke in den Schweizer Immobilienmarkt. Einerseits lassen sich mit ihm die Einflüsse der einzelnen Fundamentaldaten auf Wohneigentumspreise quantifizieren. So steigen zum Beispiel die Einfamilienhauspreise um 0.6 Prozent, wenn die Schweizer Bevölkerung um 1 Prozent wächst (ceteris paribus). Der Hypothekarzinssatz hingegen wirkt negativ auf die Immobilienpreisentwicklung: Steigt er um 100 Basispunkte, sinken die Preise für Eigentumswohnungen um 9.5 Prozent. Andererseits zeigen sich regionale Korrekturpotenziale von 0 bis minus 10 Prozent für Eigentumswohnungen respektive Einfamilienhäuser unter der Annahme, dass sich die derzeitigen Marktwerte wieder den kurz- bis langfristigen Trends ihrer Fundamentalwerte annähern. Diese Resultate zeigen, dass der weitaus grösste Anteil der Preisanstiege der letzten Jahre fundamental erklärbar ist. Bei der Interpretation der Resultate ist entscheidend, welcher Trend als Bezugsgrösse herangezogen wird. Kapitel 4 Seiten 52 bis 59 Internationale Immobilienanlagen: Auf der Suche nach Rendite und Diversifikation Immobilieninvestitionen in ausländischen Gefilden erleben eine Renaissance. Investoren sehen in Immobilienanlagen jenseits ihrer Landesgrenze grosses Potenzial, und auch Schweizer Akteure möchten diese Chance vermehrt nutzen, zumal der starke Franken die Attraktivität solcher Investments noch erhöht hat. Es sind vor allem die hohen Renditeerwartungen sowie Diversifikationsmöglichkeiten, die für internationale Immobilieninvestitionen sprechen. Doch unter welchen Umständen lohnt es sich, im Ausland zu investieren? Wüest & Partner hat 16 Länder unter die Lupe genommen. Den Hoffnungen auf höhere Erträge und entsprechend höhere Renditen stehen jedoch zusätzliche Kosten gegenüber. Auslandinvestitionen lohnen sich deshalb nur dann, wenn die Rendite nach Abzug aller zusätzlichen Kosten höher ist als bei der Investition in eine entsprechende Immobilie in der Schweiz. Werden die mittleren Renditen für Büroliegenschaften um diese Zusatzkosten bereinigt, wird klar, dass Auslandinvestitionen bei Weitem nicht so lukrativ waren, wie es zunächst den Anschein machte. In gerade einmal drei der 16 untersuchten Länder Frankreich, Kanada und Norwegen war die erzielte Rendite nach Abzug der Zusatzkosten höher als in der Schweiz. Diese Ergebnisse machen deutlich, dass Investitionen jenseits der Grenze insbesondere dann Sinn machen, wenn sie innerhalb eines Anlageportfolios einen Beitrag zur Diversifikation leisten. Ähnlich hohe Diversifikationsbeiträge, wie sie durch internationale Immobilieninvestitionen erzielt werden können, sind mit Investitionen in inländische Immobilien Kapitel 5 Seiten 62 bis Immo-Monitoring 2016 I 1
9 Management Summary oder mit anderen Anlagen wie Aktien oder Obligationen selten zu realisieren. Unter den Ländern, deren Entwicklung nicht mit der schweizerischen Entwicklung korrelierte, befinden sich auch verhältnismässig wertschöpfungsstarke Volkswirtschaften wie etwa Grossbritannien oder die Niederlande. Immobilieninvestments im Ausland sind immer auch eine Devisenanlage, und es stellt sich die Frage, ob sich ein Investor gegen Währungsschwankungen absichern (Hedging) und die dadurch entstehenden Kosten, die in einigen Ländern sehr hoch sind, auf sich nehmen soll. Grundsätzlich zahlt sich Hedging eher dann aus, wenn eine Immobilienanlage kurzfristig ist, wenn die relevanten ausländischen Immobilienwerte relativ stabil verlaufen, wenn die Auslandinvestitionen auf wenige Länder konzentriert sind und wenn die Kosten für das Hedging einer Währung tief sind. Der Immobilienmarkt im Wandel: Zukunftsthesen Mit ihrem üblichen Lebenszyklus von 50 Jahren oder mehr müssen Immobilien nicht nur den heutigen Bedürfnissen, sondern auch jenen von künftigen Generationen gerecht werden. Und auch wenn dieses grosse Ziel nicht immer erreicht werden kann, stellt sich gerade bei Neubauten die Frage: Wie und wo muss gebaut werden, damit die Werthaltigkeit einer Immobilienanlage langfristig gegeben ist? Welche heute schon bekannten Megatrends sind für die Bau- und Immobilienmärkte relevant? Und was bedeuten sie für das Bauen und den Immobilienbestand? Im Kapitel «Immobilienmarkt im Wandel» werden elf Zukunftsthesen präsentiert, die in den Bereichen Technologie, Ökonomie, Gesellschaft sowie Raumentwicklung und Umwelt in den nächsten Jahren für Veränderungen sorgen könnten. Schliesslich werden die Bedürfnisse künftiger Generationen der sogenannten Katalysatoren des Wandels beleuchtet. Dabei werden die Charakteristika der unterschiedlichen Generationen im Spiegel der Zukunftstrends beleuchtet. Kapitel 6 Seiten 74 bis 83 Ausserdem in dieser Ausgabe: Direkte und indirekte Immobilienanlagen Generell gelten Immobilien wegen der im Verhältnis zu Bundesobligationen hohen Renditen weiterhin als attraktive Anlageform. Bei genauer Betrachtung ergibt sich aber ein differenzierteres Bild. So ist die Nachfrage nach indirekten Immobilienanlagen spätestens seit dem zweiten Quartal 2015 deutlich zurückgegangen, und es zeigt sich zudem, dass die Risikoprämien bei den direkten Immobilienanlagen nicht so stark gestiegen sind wie oftmals angenommen wird. Stadtporträt: Lugano und Bellinzona Wenn in gut einem Jahr der Gotthard-Basistunnel in Betrieb genommen wird, rückt das Tessin ein Stück näher an die restliche Schweiz. Vom längsten Eisenbahntunnel der Welt dürften neben den touristischen Regionen der italienischen Schweiz vor allem die beiden Städte Lugano und Bellinzona profitieren. Welche Auswirkungen wird das Jahrhundertprojekt für Lugano und Bellinzona haben? Und was sind die Folgen für die beiden Immobilienmärkte? Kapitel 7 Seiten 86 bis 91 Kapitel 8 Seiten 94 bis 99 Immo-Monitoring 2016 I 1 13
10 Wüest & Partner AG Alte Börse Bleicherweg 5 CH-8001 Zürich
Immo-Monitoring Herbstausgabe
Immo-Monitoring 2017 1 Herbstausgabe Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Albert Einstein (1879 1955) Editorial Je turbulenter die Zeiten,
MehrTrends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes. Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015
Trends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015 Agenda!! Entwicklungen im Schweizer Immobilienmarkt!! Küchenmarkt 2015-2020: Eckdaten &
MehrSzenarien zur Wertentwicklung von Schweizer Immobilien
Szenarien zur Wertentwicklung von Schweizer Immobilien Andreas Bleisch Tagung PPCmetrics 4. Dezember 2015, Convention Point, Zürich Immobilienwerte Fundamentale Einflussgrössen Kurzfristige Faktoren Institutionelle
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrImmo-Monitoring 2016 I 2. Frühlingsausgabe
Immo-Monitoring 2016 I 2 Frühlingsausgabe Wie weit der Weg auch sei, er führt immer zu einem bewohnten Ort. Massa Makan Diabaté (malischer Schriftsteller, 1938 1988) Editorial Können Immobilien sei es
MehrSVIT Real Estate Forum 2016 Workshop Internationale Immobilieninvestitionen. Patrick Schnorf Pascal Marazzi-de Lima. Summary
SVIT Real Estate Forum 2016 Workshop Internationale Immobilieninvestitionen Patrick Schnorf Pascal Marazzi-de Lima Summary Immobilieninvestitionen im Ausland Schweizer Investitionen im Ausland: Top 10
MehrDie Schweiz im Fokus der internationalen Investoren: Was hat sich geändert?
Die Schweiz im Fokus der internationalen Investoren: Was hat sich geändert? Generalversammlung Schweizerische Maklerkammer Baden, Wüest & Partner AG Dr. Christoph Zaborowski Wüest & Partner Die grösste
MehrFahrländer Partner berechnet und publiziert ab sofort quartalsweise Baulandindizes für Wohneigentum und Renditeliegenschaften
Zürich, 27. Mai 2016 Hebeleffekt bei Baulandpreisen Fahrländer Partner berechnet und publiziert ab sofort quartalsweise Baulandindizes für Wohneigentum und Renditeliegenschaften Medienmitteilung ohne Sperrfrist
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX Dezember 2015 Immobilienjahr 2015 schließt mit steigenden Preisen Internationale Annäherung Das Immobilienjahr 2015 endet mit
MehrOnline-Insertionszeiten von Mietwohnungen
Online-Insertionszeiten von Mietwohnungen Stadt Basel, 1. April bis 3. September 214 (Frühjahr/Sommer 214) Trotz etwas mehr inserierten en verkürzte sich die auf 14 Tage. Die Nachfrage nach Mietwohnungen
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX Mai 2016 Ist ein Ende des Preistrends bei Neubauwohnungen langsam erreicht? Neubauwohnungen vor allem im hochwertigen Preissegment
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrPressemitteilung Seite 1
Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%
MehrSOMMERUMFRAGE 2016 BÜRO- UND WOHNMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL
BÜRO- UND WOHNMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL BÜROMARKT BASEL Nachfrage in den Regionen In Basel besteht die höchste Nachfrage in der Basler City rund um den Hauptbahnhof. Kleinbasel holt jedoch auf und zeigt
MehrMedienmitteilung. Der Markt entspannt sich. Schwyz, 6. März 2015 / Autor: SZKB
Medienmitteilung Schwyz, 6. März 215 / Autor: SZKB Der Markt entspannt sich Die Preise für Wohneigentum haben sich im Kanton Schwyz teilweise auf hohem Niveau stabilisiert. Auch die Wohnungsmieten entwickelten
MehrWas institutionelle Investoren kaufen
Umfrage von Engel & Völkers Was institutionelle Investoren kaufen Wohnobjekte machen bereits die Hälfte der Immobilienportfolios professioneller Investoren aus. 57 Prozent wollen ihren Anteil an Wohnimmobilien
MehrLernziel Risiken und Returns Diversifikation Immobilienprognosen. Aufbau Asset Allocation mit Immobilien Prognosen
Immobilienanlagen Lernziel Risiken und Returns Diversifikation Immobilienprognosen Aufbau Asset Allocation mit Immobilien Prognosen Immobilien als Anlagen Paradigmawechsel im Risikomanagement von Immobilien
MehrSOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH
SOMMERUMFRAGE 214 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH Schwierige Marktverhältnisse und eingetrübte Aussichten Im Wirtschaftsraum Zürich ist die nutzerseitige Nachfrage nach
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX Juni 2014 Was ist dran an der Blasendiskussion? Das Thema Immobilienblase ist aktuell wieder in der Diskussion, auch der Bundesfinanzminister
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnungsmarkt 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Keine Blase in Sicht In München, Berlin und Hamburg sind die Wohnungspreise in den vergangenen Jahren
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX März 2013 Ungebrochener Aufwärtstrend bei Preisen für Wohneigentum Nach wie vor sind die Immobilienpreise in Deutschland ein
MehrWeltbevölkerungsprojektionen bis 2100
Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.
Mehrhomegate.ch-angebotsmietindex Dezember 2003 Mieten für neu und wieder zu vermietende Wohnungen gleiten zurück
Medienmitteilung homegate.ch-angebotsmietindex Dezember 2003 Mieten für neu und wieder zu vermietende Wohnungen gleiten zurück Adliswil, 20. Januar 2004 Der homegate.ch-angebotsmietindex für neu und wieder
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrAktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt
Tagung «Wohnungsnot in Städten und Agglomerationen», 12. September 2013 Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt 1 0 Gliederung 1 Aufgabenstellung SSV 2 Was passiert und warum? 3 Nichts tun? Was
MehrStudie Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2015. TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015
Studie TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015 AGENDA STUDIENERGEBNISSE IM ÜBERBLICK 1.Marktumfeld 2. Berlin und die ostdeutschen Wachstumszentren Transaktionsmarkt Highlights am Büroimmobilien-Markt Highlights
MehrEigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
PRESSEMITTEILUNG IVD: Stabile Preisentwicklung für Wohneigentum Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
MehrHALBJAHRESINFO. Immobilien-Investments in Hamburg. April 2014. zinshausteam-kenbo.de
HALBJAHRESINFO Immobilien-Investments in Hamburg April 2014 HALBJAHRESINFO IMMOBILIEN-INVESTMENTS IN HAMBURG 2014 Liebe Immobilien-Investoren, Hamburg hat sich auch im vergangenen Jahr als attraktiver
MehrISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am
ISEK-Fortschreibung 2014/2015 Workshop am 17.02.2015 Themen 1. Annahmen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung 2. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose 2015-2030 3. Diskussion 2 Fazit aus der Analyse zur
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX Juli 2014 Erste Anzeichen für eine Entspannung am Berliner Immobilienmarkt? Berlin gilt seit vielen Monaten als das Paradebeispiel
Mehr20 Jahre Wohneigentumsboom: Wie weiter?
20 Jahre Wohneigentumsboom: Wie weiter? Martin Neff, Chefökonom Raiffeisen Gruppe Raiffeisenbank Regio Uzwil, Clerici Müller und Partner Architekten AG, St. Gallen Raiffeisen Zürich, 21.04.2016 1 Einmalige
MehrEin einfaches Modell des Immobilienmarktes II Immobilien- und Baumarkt Allgemeines Gleichgewicht
Ein einfaches Modell des Immobilienmarktes II Immobilien- und Baumarkt Allgemeines Gleichgewicht Lernziel Zusammenhang zwischen Immobilien- und Baumarkt Grenzkosten-Pricing Abschreibungen, Bestandeserhaltung
MehrPerspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie
Perspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie Herbstanlass 2007 des FSKB Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie 23. Oktober 2007 Hotel Marriott, Zürich Christoph Koellreuter,
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 März 2011 Angebotspreise für Wohnungen auf Rekordniveau Anbieter von Immobilien wittern derzeit gute Geschäfte. So erreicht der für
MehrWüest & Partner Pressekonferenz 12. Oktober 2016
in Kooperation mit: Wüest & Partner Pressekonferenz 12. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 2 I. Intention der Studie 3 II. Ergebnisse Mieten und Kaufpreise Renditen Demografie 4 III. IV. Region Rostock Region
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrDas Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2003
Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2003 Inhalt 37 Übersicht 39 Auslandaktiven 41 Auslandpassiven Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2003 43 Gliederung der Auslandaktiven und -passiven nach Währungen
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX September 2014 Der deutsche Immobilienmarkt Ruhe vor dem Sturm? Schwache Konjunkturdaten, Spekulationen um eine anstehende Zinswende
MehrMedienmitteilung. Preise weiterhin auf hohem Niveau. Schwyz, 24. September 2014 / Autor: SZKB
Medienmitteilung Schwyz, 24. September 214 / Autor: SZKB Preise weiterhin auf hohem Niveau Die Schwyzer Wohnungsmärkte erfreuen sich einer ungebrochenen Beliebtheit. Hauptsächlich im Segment der Eigentumsen
MehrFür Studenten wird das Wohnen teurer
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Mietpreisindex 04.10.2016 Lesezeit 3 Min Für Studenten wird das Wohnen teurer Die rund 2,8 Millionen Studenten in Deutschland konkurrieren vor
MehrPresseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau
Presseinformation Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Studie Wohnungsmärkte im Vergleich untersucht Situation in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden
MehrImmobilien. Martina Reitzle
Immobilien Martina Reitzle 31.10.2012 Gliederung Die Immobilie Immobilien in der Lebensversicherung Aufgaben einer Immobilienverwaltung Immobilienmarkt Deutschland Münchner Immobilienmarkt Zukünftige Entwicklung
MehrProbeklausur Ökonomie II: Immobilienökonomie
Probeklausur Ökonomie II: Immobilienökonomie Maimaler Zeitaufwand: 90 Minuten 1. Welches ist der wertmässig wichtigste Vermögenswert der Schweizer Volkswirtschaft? a. Kotierte Aktien b. Obligationen c.
MehrDer Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich
Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX Januar 2015 Immobilienpreise steigen zum Jahresbeginn deutlich an Der Angebotsindex IMX weist im Januar 2015 starke Preisanstiege
MehrEine Währung sucht ihren Weg
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wechselkurse 05.02.2015 Lesezeit 4 Min Eine Währung sucht ihren Weg Der Euro fällt und fällt das macht kaum jemanden so nervös wie die jahrzehntelang
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrFachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016
Fachmarkt-Investmentreport Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 JLL Fachmarkt-Investmentreport Februar 2016 2 Renditen für Fachmarktprodukte weiter rückläufig Headline Transaktionsvolumen
MehrImmowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Immowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig Stand: 1. Quartal 2014 Immowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig 2014 Kauf- und Mietpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis
MehrDortmund und Essen: Wohnungen verlieren in 10 Jahren bis zu 26 Prozent an Wert, Mieten sinken um bis zu 10 Prozent
Grafiken zur Pressemitteilung Dortmund und Essen: Wohnungen verlieren in 10 Jahren bis zu 26 Prozent an Wert, Mieten sinken um bis zu 10 Prozent 10-Jahresvergleich der Miet- und Kaufpreise 10-Jahresvergleich
MehrLeipzig TRANSAKTIONEN IN LEIPZIG
Leipzig TD Premium verfügt neben 400.000 News und fundamentalen Strukturdaten über eine Vielzahl miteinander verknüpfter Informationen zu Projekten, Transaktionen und Firmen. Abonnenten greifen online
MehrDie aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung
Allensbacher Kurzbericht 7. August 2013 Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung Hohe Mietpreise und Wohnraumknappheit sind vor allem ein Problem der Großstädte Die Wohnungs-
MehrFormatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Miet- und Kaufpreise für Wohnungen bearbeiten. Formatvorlage des. Formatvorlage des.
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Untertitelmasters Immowelt-Marktbericht durch Klicken Frankfurt am Main Untertitelmasters Stand: 1. Quartal durch 2014 Klicken Immowelt-Marktbericht Frankfurt am Main
MehrFinanzierungsrechnung der Schweiz 2004
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der
MehrDer Schweizer Immobilienmarkt im internationalen Vergleich
Der Schweizer Immobilienmarkt im internationalen Vergleich Prof. Dr. Roland Füss Veranstaltungsreihe: : «Immobilien Sicherer Hafen oder zunehmend riskant?» 27. Februar 2015, Weiterbildungszentrum Holzweid
MehrVon der Zukunft profitieren Rheintaler Immobilien
Von der Zukunft profitieren Rheintaler Immobilien Reich wird, wer in Unternehmen investiert, die weniger kosten, als sie wert sind. Warren Buffet 2 Das richtige Investment macht den Unterschied Die RIVAG
MehrHerausforderung Wohnungssuche. Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016
Herausforderung Wohnungssuche Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016 Wohnungssuche in vielen Regionen Ostdeutschlands, in ländlichen Kreisen Südniedersachsens, Nordhessens,
MehrSOMMERUMFRAGE 2016 BÜRO- UND WOHNMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH
BÜRO- UND WOHNMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH BÜROMARKT ZÜRICH Nachfrage in den Regionen Im Wirtschaftsraum bleibt die Zürcher City der am stärksten nachgefragte Standort, dicht gefolgt von Zug und Zürich
MehrReale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt?
Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt? Dr. Ralph Henger, Kompetenzfeld Immobilienökonomik Tagung Internationalisierung der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
MehrDer gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich
research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße
MehrUrban Renaissance, Wohnen und Spekulation
Urban Renaissance, Wohnen und Spekulation RREEF Research 2007 1 Susanne Heeg Institut für Humangeographie heeg@em.uni-frankfurt.de Bevölkerungsentwicklung in Frankfurt/Main, 1940-2013 Suburbanisierung
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrWARUM WOHNBAUPOLITIK?
INHALT 1. Warum Wohnbaupolitik machen? 2. Entwicklungen der letzten Jahre 3. Situation in Chur 4. Was können wir tun? 5. Chur weiterbauen: für den Mittelstand, für Familien. 6. Schluss & Diskussion WARUM
Mehranbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012.
Ratingen im Januar 2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Nach Auswertung der
MehrImmowelt-Marktbericht Stuttgart
Immowelt-Marktbericht Stuttgart Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise
MehrMIETPREISBREMSE UND BESTELLERPRINZIP KRITISCH BETRACHTET DATEN AM BEISPIEL HAMBURG UND AKTUELLE MARKTENTWICKLUNGEN
MIETPREISBREMSE UND BESTELLERPRINZIP KRITISCH BETRACHTET DATEN AM BEISPIEL HAMBURG UND AKTUELLE MARKTENTWICKLUNGEN Mietpreisbremse und Immobilienwert Prof. Dr. Marco WÖLFLE 1 GRUNDLAGEN / EINSTIEG Landesregierungen
MehrPrivatinvestoren entdecken das studentische Wohnen
Privatinvestoren entdecken das studentische Wohnen Fast 2,7 Millionen Studierende waren im Wintersemester 2014/15 an den deutschen Hochschulen eingeschrieben ein neuer Rekord. Während die Studierendenzahlen
MehrMARKTBERICHT Wohnimmobilien im Kreis Gütersloh VON POLL IMMOBILIEN MARKTBERICHT Wohnimmobilien im Landkreis Gütersloh
VERKAUF VERMIETUNG INVESTMENT MARKTBERICHT 215 Wohnimmobilien im Kreis Gütersloh VON POLL IMMOBILIEN MARKTBERICHT 215 Wohnimmobilien im Landkreis Gütersloh www.von-poll.com/guetersloh 1 STADT UND KREIS
MehrDie Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26.
Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. März 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der
MehrIMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24
www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX April 2014 Bauen kostet immer mehr Geld Der Immobilienindex IMX zeigt im Monat April eine Tendenz, die sich bereits seit einigen
MehrLOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014
LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrHDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April
Marktentwicklung Furnier in Deutschland Die Furnierproduktion in Deutschland ging im Jahr 2013 um 9,7 % auf 72,5 Mio. zurück. Damit setzte sich der seit 2009 anhaltende negative Trend fort. Die deutschen
MehrStatistischer Infodienst
24. Februar 2004 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Internet: www.freiburg.de/statistik Der Wohnungsmarkt in Freiburg 2003 Ergebnisse einer
MehrPflegewirtschaft im demografischen Wandel
Monatsbericht 3-213 1 Pflegewirtschaft im demografischen Wandel Bis 23 werden rund 11 Milliarden Euro in Pflegeeinrichtungen investiert werden Der demografische Wandel wird in den kommenden Jahren nahezu
MehrInhaltsverzeichnis Grafikband Angebotspreise Immobilien
und nach Alt- und Neubauten pro m2 Nutzfläche Inhaltsverzeichnis Grafikband Immobilien Altbauwohnungen Seite Wohnungen, Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser Seite Grafik: Miete und 2 Grafik: Miete
MehrZürich 25. März 2015. Schweizer Wohnimmobilien : Jetzt erst recht!
Zürich 25. März 2015 Schweizer Wohnimmobilien : Jetzt erst recht! Anlageoptik: Renditeliegenschaften (Wohnen) Anlegeroptik: Vorsorgeeinrichtungen Ausgangslage Zinsumfeld, Handlungsbedarf und Spielraum
MehrFinanzperspektiven der AHV 2011: Grundlagen, neue Hypothesen und Auswirkungen
FAKTENBLATT Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzperspektiven der AHV 211: Grundlagen, neue Hypothesen und Auswirkungen Ausgangslage In Erfüllung des Postulats Schelbert Louis (7.3396) hat der Bundesrat
MehrAbschreibungsbedingungen im Mietwohnungsbau. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 17.
Abschreibungsbedingungen im Mietwohnungsbau Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 17. Juni 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft
MehrImmowelt-Marktbericht Nürnberg
Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Immowelt-Marktbericht Nürnberg Stand: 1. Quartal 2014 Immowelt-Marktbericht Nürnberg 2014 Kauf- und Mietpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten Fakten
MehrEntspannt modernisieren
Entspannt modernisieren Fachtagung, 5./6. Juni 2013 Mattias Keuthen Quellen: - Heinze GmbH, Management Informationen, April / Juni 2013 - DIW Institut - Stat. Bundesamt Zukunftsmarkt Modernisierung? Bis
MehrSTARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015
STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
P R E S S E M I T T E I L U N G Realogis veröffentlicht Marktbericht über den Umsatz von Industrie- und Logistikimmobilien in Nordrhein-Westfalen für 2014 - Zweites Halbjahr bei Gesamtumsatz von 878.000
MehrErgebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt
Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.
MehrSchaden Windenergieanlagen (WEA) den Immobilienpreisen? Prof. Dr. Günter Vornholz
Schaden Windenergieanlagen (WEA) den Immobilienpreisen? Prof. Dr. Günter Vornholz Immobilienökonomie 2015 Prof. Dr. Volker Eichener Themenübersicht 1. Einleitung 2. Ursachen für den Wertverlust 3. Empirische
MehrArbeitskräftemangel
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN BASS AG KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Arbeitskräftemangel 2010-2030
MehrDer Mietspiegel für 2017 und 2018 liegt vor - Mieten in Stuttgart steigen weiter an
www.stuttgart.de/statistik-infosystem Landeshauptstadt Stuttgart Der Mietspiegel für 2017 und 2018 liegt vor - Mieten in Stuttgart steigen weiter an 16.12.2016 Aktuelles Wohnen in der Landeshauptstadt
MehrAnlageverhalten der Schweizer Pensionskassen: Fakten und Trends
Anlageverhalten der Schweizer Pensionskassen: Fakten und Trends 28. Oktober 2009 Nicole Brändle, CFA Head Industry Analysis Credit Suisse Finanzmarktkrise: Wachsendes Interesse an Deckungsgrad Google-Suchanfragen,
MehrMarktbericht 2016 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN
Marktbericht 2016 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN Starker Anstieg des Geldumsatzes in allen Marktsegmenten. Deutliche Zunahme der Käufe von Häusern und Eigentumswohnungen D er Immobilienmarkt Berlin verzeichnet
MehrOktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund
Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern
MehrDEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015
07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren
MehrStark steigende Immobilienpreise - aber keine gesamtwirtschaftlich riskante Spektulationsblase.
DIW Berlin Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Stark steigende Immobilienpreise - aber keine gesamtwirtschaftlich riskante Spektulationsblase. Dirk Ulbricht Berlin, 13.06.2015 Übersicht 1. Zusammenfassung
MehrBVK 2017 Entscheide des Stiftungsrates Hintergrundinformationen zu den Beweggründen
B 2017 Entscheide des Stiftungsrates Hintergrundinformationen zu den Beweggründen 27. April 2016 Aktuelles Umfeld für Pensionskassen Anlagesituation der Pensionskassen hat sich durch die anhaltend tiefen
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
MehrNachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom
Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen
MehrStresstests für Banken: Stärkung oder Schwächung. des Vertrauens?
Stresstests für Banken: Stärkung oder Schwächung des Vertrauens? Bachelorarbeit in Banking & Finance am Institut für schweizerisches Bankenwesen der Universität Zürich bei PROF. DR. BIRCHLER Verfasser:
MehrExporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum
Pressemeldung 17. Januar 2014 IHK-Konjunkturumfrage für Niedersachsen Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Die niedersächsische Wirtschaft startet durch. Nach dem vergangenen Jahr
MehrMakroökonomie und Immobilien: Einfluss der Geldpolitik auf die Immobilienzyklen
Makroökonomie und Immobilien: Einfluss der Geldpolitik auf die Immobilienzyklen Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Transatlantic Academy Washington DC UBS Immobilienforum Zürich, Freitag,
Mehr