2. Der Gleichstromkreis
|
|
- Franziska Schumacher
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 L.Kerbl, HTL Abteilung Lernbehelf für AET,.JG Letzte Änderung:..999; 5:00 D.. Lothar KEBL, Donaustadtstr 45, 0 WEN. Der Gleichstromkreis. Der Widerstand lineare Widerstände Messwerttabelle, Grafik (Widerstandskennlinie) nichtlineare Widerstände (Glühlampe, Diode) Der elektrische Leitwert. Abhängigkeiten des Widerstandswertes.. Der spezifische Widerstand und der spezifische Leitwert Der Widerstand ändert sich mit der Form des Widerstandskörpers: ρ * L Länge des Widerstandskörpers in m A Querschnittfläche des Widerstandskörpers in mm² ρ spezifischer Widerstand des Materials in Ohm*mm²/m Oft wird anstelle des spezifischen Widerstandes der spezifische Leitwert angegeben. Es gilt: σ/ρ l A σ spezifischer Leitwertn in Sm/mm².. Die Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes Mit Veränderung der Temperatur ändert sich der elektrische Widerstand. Es gilt: ( T) 0 * ( α 0 ( T 0 C)) (T) Widerstand bei der Temperatur T (in C) 0 Widerstand bei Bezugstemperatur (0 C) α0 Temperaturkoeffizient; Dimension : /K (Kelvin) :0 Seite (0)
2 L.Kerbl, HTL Abteilung für Cu: α0,9*0 - K Für genauere Betrachtungen müsste ein zusätzlicher quadratischer Term berücksichtigt werden... Thermistoren, Varistoren, LD, MD Verschiedene Materialien zeigen abhängig von verschiedenen physikalischen Größen Änderung in ihren Widerstandswerten. So gibt es Lichtabhängige Widerstände (LD light depedent resistors) Magnetfeldabhängige Widerstände (MD) Widerstände mit einem Wert abhängig von der magnetischen Feldstärke. Leistung am Widerstand U* > 0 Elektrische Energie wird aufgenommen U* < 0 Elektrische Energie wird abgegeben m Widerstand erfolgt eine Umwandlung von elektrischer Energie in thermische Energie Andere Energieformen: Mechanische Energie, Thermische Energie, Licht,....4 Schaltung mehrerer Verbraucher.4. Gesamtwiderstand von Parallel- und Serienschaltung Serienschaltung: Kurzschreibweise : Zur Berechnung des Gesamtwiderstandswertes sind die einzelnen Widerstandswerte zu addieren... n n einer Serienschaltung ist der Gesamtwiderstand immer größer als der größte Einzelwiderstand Wichtige Sonderfälle von Serienschaltungen 0 * :0 Seite (0)
3 L.Kerbl, HTL Abteilung Parallelschaltung: Kurzschreibweise: G G G... Einfach zu berechnen ist der Gesamtleitwert G n Da meist mit Widerstandswerten gerechnet wird, muss der Zusammenhang zwischen Widersatndswert und Leitwert berücksichtigt werden. (Kehrwert!) n einer Parallelschaltung ist der Gesamtwiderstand immer kleiner als der kleinste Widerstand. Bei Paralleschaltung von zwei Verbrauchern kann mit folgender Formel gerechnet werden: (Es entfällt der Umweg über die Berechnung der Leitwerte) * Wichtige Sonderfälle von Parallelschaltungen 0 0 /.4. Spannungsteilerregel n Serie liegende Widerstände werden von demselben Strom durchflossen.... n Die an den einzelnen Widerständen auftretende Spannungen stehen in demselben Verhältnis zueinander wie die Widerstandswerte. Diese egel lässt sich zur Berechnung einer unbekannten Spannung folgendermaßen anschreiben: ( Berechnen der anliegenden Spannung mit der Spannungsteilerregel ) U * U U U... U n :0 Seite (0)
4 L.Kerbl, HTL Abteilung G... G G G n n.4. Stromteilerregel Parallel liegende Widerstände liegen an derselben Spannung. Die durch die einzelnen Zweige fließenden Ströme stehen in demselben Verhältnis zueinander wie die G * G Leitwerte der Zweige. Diese egel lässt sich zur Berechnung eines unbekannten Teilstromes folgendermaßen anschreiben: ( Berechnen eines Teilstromes mit der Stromteilerregel hier für ) Für zwei parallele Zweige gilt der folgende wichtige Sonderfall (Verwendung von Widerstandswerten): * * Es geht immer der gegenüberliegende Widerstand in die Berechnung einbezogen..4.4 Die Knotenregel (Erstes Kirchoffsches Gesetz) An keiner Stelle der Schaltung entstehen oder versickern elektrische Ströme, daher kann das erste Kirchhoff sche Gesetz folgendermaßen formuliert werden: Die Summe der zufließenden Ströme ist gleich der Summe der abfließenden Ströme U U U U n n Die Summe aller Ströme in einem Knoten ist gleich Null Zufließende Ströme und abfließende Ströme müssen durch verschiedene Vorzeichen unterschieden werden :0 Seite 4 (0)
5 L.Kerbl, HTL Abteilung Sollten die Werte der Ströme negativ sein, so muss das zusätzlich beim Einsetzen der Werte für... 5 berücksichtigt werden. Merke: Strom- und Spannungspfeile müssen vor dem Aufstellen der Gleichungen festgelegt werden und dürfen während der Berechnungen nicht mehr verändert werden. Auch dann nicht, wenn die Ergebnisse negativ werden! Anmerkung: Der Begriff Knoten kann durch den Begriff Bereich ersetzt werden. Über das nnenleben (die nnenschaltung) eines derartigen Bereiches muss nichts Genaueres bekannt sein. Auch in einem solchen Bereich können keine Ströme entstehen oder versickern, und deshalb gelten die beiden angeführten Sätze sinngemäß für alle Ströme, die die Hülle dieses Gebietes passieren Beispiel: Computer mit Bildschirm: Obwohl sehr viele verschiedene Ströme innerhalb des Computers fließen, werden die Ströme durch die Anschlussleitungen entgegenetzt und gleich groß sein..4.5 Die Maschenregel (Zweites Kirchhoffsches Gesetz) Entlang eines chlossenen We innerhalb einer Schaltung ist die Summe aller Spannungen Null. Welchen Umlaufsinn (im oder entegen dem Uhrzeiger) man wählt ist gleichgültig, es ist nur zu beachten, dass alle gleich gerichteten Spannungen positiv, die dem Weg entegengerichteten negativ gezählt werden. U U U U4 0 Sollten die Werte der Spannungen negativ sein, so muss das zusätzlich beim Einsetzen der Werte für U... U5 berücksichtigt werden. Vgl. Hinweis zur Festlegung der Pfeile VO Beginn der echnung im vorigen Kapitel!.4.6 Stern Dreieck Transformation Eine besondere Form, in der Widerstände nicht ohne weiterers zu Parallel oder Serienschaltungen umgeformt werden können, sind Schaltungen in Stern oder Dreieckform. Wenn man voraussetzt, dass die Anschlusspunkte nach außen gleich wirksam sein sollen, dann kann man einen Stern in ein Dreieck und umgekehrt umformen: Man setzt an : ()... Daraus lassen sich die Werte,, berechnen Stern aus Dreieck: :0 Seite 5 (0)
6 L.Kerbl, HTL Abteilung ; Dreieck aus Stern:.5 Strom und Spannungsquellen.5. deale Strom und Spannungsquellen Anstelle von Verbrauchern treten in Netzwerken auch Spannungs und Stromquellen als Zweipole auf. Bei einer Spannungsquelle ist die Spannung zwischen ihren Klemmen definiert, der Strom stellt sich ein. Bei einer Stromquelle ist der fließende Strom definiert, die Spannung zwischen den Klemmen stellt sich ein. Bei idealen Spannungs- und Stromquellen besteht also KEN Zusammenhang zwischen anliegender Spannung und fließendem Strom. (Vergleiche : an Widerständen besteht dieser Zusammenhang über das Ohmsche Gesetz) Beispiele zur Berechnung von Netzwerken mit Strom und Spannungsquellen..5. eale Strom und Spannungsquellen reale Spannungsquellen Würde man an eine ideale Spannungsquelle einen Widerstand mit 0 Ohm anschließen, so würde ein unendlich großer Strom fließen. Außerdem würde aus der Quelle unendlich viel Leistung entnommen werden :0 Seite 6 (0)
7 L.Kerbl, HTL Abteilung Jede Spannungsquelle zeigt eine Veränderung der Klemmenspannung bei Stromentnahme. ( reale Stromquelle ) Das Verhalten entspricht der Serienschaltung einer idelane Spannungsquelle mit einem Widerstand. Man kennzeichnet eine Quelle durch Leerlaufspannung und Kurzschlussstrom bzw. durch ihren nnenwiderstand nnenwiderstand einer Spannungsquelle: Wie stark ändert sich die Spannung, wenn an den Klemmen der Quelle Strom entnommen wird. reale Stromquellen Würde man an eine ideale Stromquelle leerlaufen lassen, so würde eine unendlich hohe Spannung zwischen ihren Klemmen auftreten. Außerdem würde aus der Quelle unendlich viel Leistung entnommen werden. Jede Stromquelle zeigt eine Veränderung des Stromes bei Anlegen einer Spannung. ( reale Stromquelle ) Das Verhalten entspricht der Parallelschaltung einer idealen Stromquelle mit einem Widerstand. Wie ändert sich der Strom, wenn zwischen den Klemmen der Quelle eine Spannung angelegt wird.5. Leistung, Energie, Wirkungsgrad und Leistungsanpassung Leistung (P), Energie (W) Es gilt: W P * t Energie kann nicht erzeugt oder vernichtet werden, sie kann nur von einer Form in eine andere umgewandelt werden. Beispiel: An einem Widerstand mit 00 Ohm wird über 6 Sekunden hinweg eine Spannung von 00V angelegt. Welche Leistung und welche Energiemengen werden dabei umetzt? Solange die Spannung anliegt wird eine elektrische Leistung von 00Watt von elektrischer in thermische Leistung umetzt. Während sechs Sekunden wird dabei eine elektrische Energie(menge) von 00 Ws in eine gleich große thermische Energie umetzt. Das EVU verrechnet neben der Grundgebühr - die tatsächlich verbrauchte elektrische Leistung Wirkungsgrad: Am ohmschen Widerstand wird erfolgt eine Umwandlung von elektrischer in thermische Energie mit einem Wirkungsgrad von 00% (vollständig) Wirkungsgrad: :0 Seite 7 (0)
8 L.Kerbl, HTL Abteilung η(%) P P ABGEGEBEN ZUGEFÜHT *00% Solarzelle: Umwandlung von zugeführter Lichtenleistung in el. Lesitung % Batterie: Umwandlung von peicherter chemischer Energie in el. Leistung Akkumulator: Umwandlung von el. Leistung in chemische Leistung (beim Laden) diese zugeführte Leistung ist als chemische Energie peichert; Umwandlung der peicherten chem. Energie in el. Leistung (beim Entladen) Atomkraft: Umwandlung von Atomenergie in thermische Leistung und diese wird in kinetische Leistung umgewandelt. (Turbine). Der Generator wandelt die kinetische Leistung in el. Leistung um Leistungsanpassung: Wie kann aus einer realen elektrischen Spannungs- oder Stromquelle die größtmögliche Leistung entnommen werden? Übung (EXCEL) U0 Eingabefeld Eingabefeld L Ohm (Eingabevektor) Pab Ergebnisvektor Pquelle Ergebnisvektor Eta Ergebnisvektor Aus einer realen Quelle ist der Maximalwert der Leistung zu entnehmen, wenn der Lastwiderstand gleich dem nnenwiderstand ist (Leistungsanpassung). Das gilt sowohl für Spannungs- als auch für Stromquellen..6 Methoden zur Berechnung elektrischer Netzwerke.6. Spannungen und Potentiale Spannung ist die Potentialdifferenz zwischen zwei Punkten in einer elektrischen Schaltung. (in V) Die Festlegung eines Bezugspotentials ist willkürlich möglich, somit kann jedem Punkt ein Potential zugeordnet werden. (Vergleiche Höhenangaben über dem Meer oder über der Stadt) Neben Strömen in Leitern oder Zweipolen und den Spannungen zwischen einzelnen Knoten können in einer Schaltung den Knoten Potentiale zugeordnet werden. (ϕ...v) Zuvor ist allerdings die Festlegung eines Punktes mit Bezugspotential (ϕ0v) notwendig (Symbol!) :0 Seite 8 (0)
9 L.Kerbl, HTL Abteilung Ohne Angabe eines Bezugspotential für die Schaltung ist die Angabe von Potentialen nicht sinnvoll. Das Potential eines Punktes der Schaltung ist die Spannung zwischen diesem Punkt und dem Bezugspotential der Schaltung. Die Spannung zwischen zwei Punkten der Schaltung ergibt sich durch die Differenz der Potentiale dieser Punkte. Die Lage des Bezugspotentiales ist für die Ermittlung der Spannung zwischen zwei Punkten ohne Bedeutung. Beispiel: Zeichne in einer Schaltung Potentiale und Spannungen ein. Ermittle aus einer Schaltung mit angegebenen Spannungswerten die Potentiale der Knoten Ermittle aus einer Schaltung mit angegebenen Potentialen die Spannungen zwischen verschiedenen Punkten Hinweis: Bei vielen Messgeräten ist die Messung von Spannungen zwischen beliebigen Punkten der Schaltung nicht möglich. n diesem Fall muss die uchte Spannung nach der Formel U AB ϕ ϕ A B Ermittelt werden..6. Systematische Aufstellung von Gleichungssystemen Lineare Gleichungssysteme können gelöst werden, wenn genau soviele Unbekannte vorhanden sind, wie Gleichungen zur Verfügung stehen. Bei der Aufstellung der Gleichungen sind die Strom und Spannungswerte (bzw. Potentialwerte) die Unbekannten, deren Zusammenwirken durch Ohmsches Gesetz und Kirchhoff sche egeln beschrieben wird. So entsteht ein Gleichungssystem, das lösbar ist, wenn mindestens genau so viele Gleichungen gefunden werden, wie unbekannte Größen vorhanden sind. Vergleiche: Lösen von Gleichungssystemen mit zwei oder mehr Unbekannten.6. Überlagerungsprinzip (Helmholtz) Prinzip: n Schaltungen, in denen mehr als eine Spannungs und/oder Stromquelle wirksam ist, werden Teilberechnungen durchgeführt, sodass immer nur eine Spannungs- bzw. Stromquelle aktiv ist. Die deaktivierten Quellen werden durch Kurzschlüsse (Spannungsquellen) bzw. Leerläufe (Stromquellen) ersetzt. Am Ende werden uchte Ströme bzw. Spannungen durch einfaches Addieren der Teilergebnisse ermittelt. Wichtig: Die Bezugspfeile in der Schaltung müssen für alle Teilberechnungen gleich sein, die Ergebnisse sind immer vorzeichenrichtig zu verwenden. Übung: Brückenschaltung (zwei reale Spannungsquellen) Transistorverstärker (reale Strom und Spannungsquelle) Gegentaktendstufe (zwei reale Spannungs- und zwei reale Stromquellen) :0 Seite 9 (0)
10 L.Kerbl, HTL Abteilung *.6.4 Methode der Kreisströme Man kann die Ströme auch zu Kreisen zusammenfassen. n manchen Zweigen können die Ströme mehrerer Kreise gemeinsam fließen und sich dementsprechend verstärken oder abschwächen :0 Seite 0 (0)
Gleichstromtechnik. Vorlesung 11: Strom- und Spannungsteilung. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 11: Strom- und Spannungsteilung Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Motivation Auf der Basis der Kirchhoffschen Gesetze wurden Methoden zur Zusammenfassung
MehrStand: 4. März 2009 Seite 1-1
Thema Bereiche Seite Ladung Berechnung - Spannung allgemeine Definition - Berechnung - Definition über Potential - Stromstäre Berechnung über Ladung - Stromdichte Berechnung - Widerstand Berechnung allgemein
MehrElektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen
Elektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen 1. Aufgabe: Nennen sie die Kirchhoffschen Gesetzte und erläutern sie ihre physikalischen Prinzipien mit eigenen Worten. Lösung: Knotenregel: Die vorzeichenrichtige
MehrSchaltung von Messgeräten
Einführung in die Physik für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #18 am 25.05.2007 Vladimir Dyakonov Schaltung von Messgeräten Wie schließt man ein Strom- bzw.
MehrTechnische Grundlagen: Übungssatz 1
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Lösungen Technische Grundlagen: Übungssatz Aufgabe. Wiederholungsfragen zum Physik-Unterricht:
MehrKirchhoffsche Gesetze Anwendung der Kirchhoffschen Gesetze zur Berechnung der Spannungen und Ströme in elektrischen Netzwerken Beispiel:
Kirchhoffsche esetze Es gibt zwei Kirchhoffsche esetze in elektrischen Netzwerken:. Maschenregel: die Summe der Spannungsgewinne entlang eines geschlossenen Weges ist gleich Null. Spannungsgewinne und
MehrGrundlagen. Stromkreisgesetze. Andreas Zbinden. Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern. 1 Ohmsches Gesetz 2. 2 Reihnenschaltung von Widerständen 6
Elektrotechnik Grundlagen Stromkreisgesetze Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Ohmsches Gesetz 2 2 Reihnenschaltung von Widerständen 6 3 Parallelschaltung von
MehrNTB Druckdatum: ELA I
GLEICHSTROMLEHRE Einführende Grundlagen - Teil 1 Elektrische Ladung Elektrische Stromdichte N elektrische Ladung Stromstärke Anzahl Elektronen Elementarladung elektrische Stromdichte Querschnittsfläche
MehrELEKTRISCHE GRUNDSCHALTUNGEN
ELEKTRISCHE GRUNDSCHALTUNGEN Parallelschaltung Es gelten folgende Gesetze: (i) An parallel geschalteten Verbrauchern liegt dieselbe Spannung. (U = U 1 = U 2 = U 3 ) (ii) Bei der Parallelschaltung ist der
Mehr3 Lineare elektrische Gleichstromkreise
3. Eigenschaften elektrischer Stromkreise 7 3 Lineare elektrische Gleichstromkreise 3. Eigenschaften elektrischer Stromkreise Lineare elektrische Stromkreise bestehen aus auelementen mit einer linearen
Mehr1. Grundlagen! 2. Netzwerke bei Gleichstrom. 2.2 Bezugspfeile. 2.3 Passive Zweipole Ohmsches Gesetz: 2.4 Aktive Zweipole. Stromstärke: Spannung:
Elektrotechnik - Zusammenfassung. Grundlagen Stromstärke: Stromdichte: 𝐽, 𝐽 𝐴 Spannung: 𝑈" " 𝐸 𝑙" 2. Netzwerke bei Gleichstrom 2.2 Bezugspfeile Erzeuger- Pfeilsystem: Verbraucher- Pfeilsystem: Spannungs-
Mehr22. Netzwerke II. 4. Maschenstromanalyse 5. Knotenpotentialanalyse
. Netzwerke II 4. Maschenstromanalyse 5. Knotenpotentialanalyse 4. Netzwerkberechnungsverfahren Das Maschenstromanalyse Paul, Elektrotechnik 2, Seite 68 ff. Unbehauen, Grundlagen der Elektrotechnik 1,
MehrNetzwerkberechnung. (mittels des Ohm schen Gesetzes und der beiden Kirchhoff schen Gesetze) GRUNDLAGEN der ELEKTROTECHNIK I
GRNLAGEN der ELEKTROTECHNK Netzwerkberechnung (mittels des Ohm schen Gesetzes und der beiden Kirchhoff schen Gesetze) Vereinfachtes Schema zum Aufstellen der unabhängigen Gleichungen: 1) Parallel- oder
MehrGRUNDLAGEN DER WECHSELSTROMTECHNIK
ELEKTROTECHNIK M GLEICHSTROM. ELEKTRISCHE GRÖßEN UND GRUNDGESETZE. ELEKTRISCHE LADUNG UND STROM.3 ELEKTRISCHES FELD UND STROM.4 ELEKTRISCHES SPANNUNG UND POTENTIAL.5 ELEKTRISCHES LEISTUNG UND WIRKUNGSGRAD.6
MehrI. Bezeichnungen und Begriffe
UniversitätPOsnabrück Fachbereich Physik Vorlesung Elektronik 1 Dr. W. Bodenberger 1. Einige Bezeichnungen und Begriffe I. Bezeichnungen und Begriffe Spannung: Bezeichnung: u Signalspannung U Versorgungsspannung
MehrElektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke
E Elektrische Meßinstrumente Stoffgebiet: Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke Versuchsziel: Benützung elektrischer Messinstrumente (Amperemeter, Voltmeter,
Mehr6.2.6 Ohmsches Gesetz ******
6..6 ****** Motivation Das Ohmsche Gesetz wird mithilfe von verschiedenen Anordnungen von leitenden Drähten untersucht. Experiment 6 7 8 9 0 Abbildung : Versuchsaufbau. Die Ziffern bezeichnen die zehn
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2009
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 009 VL #6 am 7.05.009 Vladimir Dyakonov / Volker Drach Leistungsbeträge 00 W menschlicher Grundumsatz
MehrGrundlagen der Elektrotechnik I (W8800) Seite 4.1 Lösungen zu Übungsaufgaben
Grundlagen der Elektrotechnik I (W8800) Seite 4.1 4. Aufgabe Im dargestellten Netzwerk gibt es k = 4 Knoten (K1-K4), also k - 1 = 3 unabhängige Knotenpunktgleichungen. Weiterhin gibt es z = 7 Zweige. (Die
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #19 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 007 VL #9 am 30.05.007 Vladimir Dyakonov Leistungsbeträge 00 W menschlicher Grundumsatz 00 kw PKW-Leistung
MehrWiderstände. Schulversuchspraktikum WS 2000/2001 Redl Günther und 7.Klasse. Inhaltsverzeichnis:
Schulversuchspraktikum WS 2000/2001 Redl Günther 9655337 Widerstände 3. und 7.Klasse Inhaltsverzeichnis: 1) Vorraussetzungen 2) Lernziele 3) Verwendete Quellen 4) Ohmsches Gesetz 5) Spezifischer Widerstand
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1
Grundlagen der Elektrotechnik Kapitel : Berechnungsverfahren für Netzwerke Berechnungsverfahren für Netzwerken. Überlagerungsprinzip. Maschenstromverfahren. Knotenpotentialverfahren 6. Zweipoltheorie 7.5
MehrLo sung zu UÜ bung 1. I Schaltung Ersatzquellenberechnung. 1.1 Berechnung von R i
Lo sung zu UÜ bung 1 I Schaltung 1 Schaltbild 1: 1.Schaltung mit Spannungsquelle 1. Ersatzquellenberechnung 1.1 Berechnung von R i Zunächst Ersatzschaltbild von den Klemmen aus betrachtet zeichnen: ESB
MehrBundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v.
Lernprogramm Grundlagen der Elektrotechnik 2 Themenübersicht Elektischer Widerstand und deren Schaltungen Linearer Widerstand im Stromkreis Ohmsches Gesetz Ohmsches Gesetz Strom und Spannung am linearen
MehrElektrolytischer Trog
Elektrolytischer Trog Theorie Er dient zur experimentellen Ermittlung von Potentialverteilungen. Durchführung Die Flüssigkeit im Trog soll ein Dielektrikum sein. (kein Elektrolyt) Als Spannungsquelle dient
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 10: Zusammenschaltung von Zweipolen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 10: Zusammenschaltung von Zweipolen Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Zusammenschaltung von Widerständen Um die Übersichtlichkeit von Schaltkreisen
MehrLineare Quellen. Martin Schlup. 7. Februar 2014
Lineare Quellen Martin Schlup 7. Februar 204. Ideale Quellen Ideale Quellen sind Modelle mit Eigenschaften, die in Wirklichkeit nur näherungsweise realisiert werden können. Ideale Quellen sind z. B. in
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 8: Knoten- und Maschenregel. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 8: Knoten- und Maschenregel Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Maschen- und Knotenregel Begriff des Zweipols In technischen Aufgabenstellungen
MehrSpule, Kondensator und Widerstände
Spule, Kondensator und Widerstände Schulversuchspraktikum WS 00 / 003 Jetzinger Anamaria Mat.Nr.: 975576 Inhaltsverzeichnis. Vorwissen der Schüler. Lernziele 3. Theoretische Grundlagen 3. Der elektrische
MehrElektrodynamik I Elektrische Schaltkreise
Physik A VL35 (7.0.03) Elektrodynamik Elektrische Schaltkreise Strom, Ohm sches Gesetz und Leistung Elektrische Schaltkreise Parallel- und Serienschaltung von Widerständen Messung von Spannungen und Strömen
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 15: Verbindung von Zweipolen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 15: Fakultät für Elektro- und nformationstechnik, Manfred Strohrmann Grundidee Betrieb eines passiven Zweipols an einer linearen Quelle über verlustfreie Leitungen Spannungen
Mehr2.) Grundlagen der Netzwerkberechnung / Gleichstrombetrieb
HS EL / Fachb. Technik / Studiengang Medientechnik 13.04.14 Seite 2-1 2.) Grundlagen der Netzwerkberechnung / Gleichstrombetrieb 2.1 Quellen 2.1.1 Grundlagen, Modelle, Schaltsymbole Eine elektrische Spannungsquelle
MehrGliederung des Vorlesungsskriptes zu "Grundlagen der Elektrotechnik I" Physikalische Grundbegriffe... 1
- Grundlagen der Elektrotechnik I - I 23.05.02 Gliederung des Vorlesungsskriptes zu "Grundlagen der Elektrotechnik I" 1 Physikalische Grundbegriffe... 1 1.1 Aufbau der Materie, positive und negative Ladungen...
Mehr9. Netzwerksätze. Einführende Bemerkung. Der Überlagerungssatz. Satz von der Ersatzspannungsquelle. Satz von der Ersatzstromquelle
Grundlagen der Elektrotechnik GET 2-387- 9. Netzwerksätze Einführende Bemerkung Der Überlagerungssatz Satz von der Ersatzspannungsquelle Satz von der Ersatzstromquelle [Buch GET 2: Seiten 323-343] Einführende
MehrSchaltungen mit mehreren Widerständen
Grundlagen der Elektrotechnik: WIDERSTANDSSCHALTUNGEN Seite 1 Schaltungen mit mehreren Widerständen 1) Parallelschaltung von Widerständen In der rechten Schaltung ist eine Spannungsquelle mit U=22V und
MehrLaboratorium für Grundlagen Elektrotechnik
niversity of Applied Sciences Cologne Fakultät 07: nformations-, Medien- & Elektrotechnik nstitut für Elektrische Energietechnik Laboratorium für Grundlagen Elektrotechnik Versuch 1 1.1 Aufnahme von Widerstandskennlinien
MehrGleichstromkreis. 2.2 Messgeräte für Spannung, Stromstärke und Widerstand. Siehe Abschnitt 2.4 beim Versuch E 1 Kennlinien elektronischer Bauelemente
E 5 1. Aufgaben 1. Die Spannungs-Strom-Kennlinie UKl = f( I) einer Spannungsquelle ist zu ermitteln. Aus der grafischen Darstellung dieser Kennlinie sind Innenwiderstand i, Urspannung U o und Kurzschlussstrom
MehrZusammenfassung v09 vom 28. Mai 2013
Zusammenfassung v09 vom 28. Mai 2013 Ohm sche Widerstände sind durch die Befolgung des Ohm schen Gesetzes charakterisiert. Dies beinhaltet in (idealisierten Fällen) die Linearität zwischen Strom und Spannung,
MehrLineare elektrische Netze
Lineare elektrische Netze Energiegewinn &-verlust Energiegewinn, Erzeugung Energieverlust, Verbrauch ds E ds E, U I U I F= m g d s F= m g U I Drei Beispiele aus der Mechanik und aus der Elektrotechnik
MehrAufgabe 1 - Knotenspannungsanalyse
KLAUSUR Grundlagen der Elektrotechnik 02.03.2011 Prof. Ronald Tetzlaff Dauer: 150 min. Aufgabe 1 2 3 4 5 Σ Punkte 11 7 10 11 11 50 Aufgabe 1 - Knotenspannungsanalyse Gegeben ist das Netzwerk mit den folgenden
MehrGrundlagen der Elektrotechnik Teil 2
Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2 Dipl.-Ing. Ulrich M. Menne ulrich.menne@ini.de 18. Januar 2015 Zusammenfassung: Dieses Dokument ist eine Einführung in die Grundlagen der Elektrotechnik die dazu dienen
MehrGleichstromkreise. 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski. Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger
Gleichstromkreise 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger ALLGEMEIN Ein Gleichstromkreis zeichnet sich dadurch aus,
Mehr1 Die Brückenschaltung mit komplexen Widerständen
Elektrotechnik - Brückenschaltung 1 Die Brückenschaltung mit komplexen Widerständen 1.1 Aufbau der Brückenschaltung mit Belastung Z2 Z4 1.2 Lösung bei abgeglichener Brückenschaltung Wenn die Brücke abgeglichen
MehrDie Parallelschaltung elektrischer Widerstände
Kapitel 5 Die Parallelschaltung elektrischer Widerstände Wie verteilt sich eigentlich der elektrische Strom an einem Knoten? Wodurch wird festgelegt, durch welche Teile einer verzweigten Schaltung viel
MehrFragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002
Fragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002 1. Blatt, Kapitel Gleichstrom! siehe Ausarbeitungen...... 17 19, sowie 22 39 Johannes Helminger... 17 26 Matthias Tischlinger... 17-23 sowie 15 Manfred Jakolitsch
Mehr2.2 Einfache Schaltungen mit Ohmschen Widerständen; Kirchhoffsche Regeln
2.. ENFACHE SCHALTUNGEN,KCHHOFF 03 2.2 Einfache Schaltungen mit Ohmschen Widerständen; Kirchhoffsche egeln Netzwerke aus Widerständen (aber auch anderen Bauelementen) können sehr gut mittels den Kirchhoffschen
MehrELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN
Physikalisches Grundpraktikum I Versuch: (Versuch durchgeführt am 17.10.2000) ELEKTRISCHE SPANNUNGSQUELLEN Denk Adelheid 9955832 Ernst Dana Eva 9955579 Linz, am 22.10.2000 1 I. PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben
ampus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 2 Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. sc. techn. Daniel Erni Version 2005.10 Trotz sorgfältiger Durchsicht können diese Unterlagen noch Fehler
MehrZ 1 Z 2 a Z 3 Z 1 Z 2 + Z 3. îq1 =0 = Z 3
Übung 3 /Grundgebiete der Elektrotechnik 3 (WS17/18) Netzwerkanalyseverfahren Teil 1 Dr Alexander Schaum, Lehrstuhl für vernetzte elektronische Systeme Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Aufgabe 1
MehrGrundlagenwissen Elektrotechnik
Marlene Marinescu I Jürgen Winter Grundlagenwissen Elektrotechnik Gleich-, Wechsel- und Drehstrom 3., bearbeitete und erweiterte Auflage Mit 281 Abbildungen und ausführlichen Beispielen STUDIUM 11 VIEWEG+
MehrPotential und Spannung
Potential und Spannung Arbeit bei Ladungsverschiebung: Beim Verschieben einer Ladung q im elektrischen Feld E( r) entlang dem Weg C wird Arbeit geleistet: W el = F C d s = q E d s Vorzeichen: W el > 0
MehrLineare Gleichungssysteme: Ein Beispiel aus der Elektrotechnik
Lineare Gleichungssysteme: Ein Beispiel aus der Elektrotechnik Ekkehard Batzies www.hs-furtwangen.de/ batzies 28. März 2008 Unser Beispiel: mit 4 Knoten. R 0,1 := Widerstand zwischen Knoten 0 und Knoten
MehrEin- und Ausschaltvorgang am Kondensator ******
6.2.3 ****** Motivation Bei diesem Versuch werden Ein- und Ausschaltvorgänge an RC-Schaltkreisen am PC vorgeführt. 2 Experiment Abbildung : Versuchsaufbau zum Eine variable Kapazität (C = (0 bis 82) nf)
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 1 GRUNDBEGRIFFE... 5 GRUNDGESETZE LINEARE ZWEIPOLE... 27
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 1 GRUNDBEGRIFFE... 5 Elektrische Ladung... 5 Aufbau eines Atom... 6 Ein kurzer Abstecher in die Quantenmechanik... 6 Elektrischer Strom... 7 Elektrische Spannung... 9 Widerstand...
MehrKapitel. Eins zurück, zwei vor: die ersten Schritte
Kapitel 1 Eins zurück, zwei vor: die ersten Schritte ASIMO ist ein dem Menschen nachempfundener Roboter, der sich auf zwei Beinen fortbewegen kann. Er vereint alle Inhalte der Elektrotechnik und Elektronik
Mehr1.2 Stromkreis Stromquelle Batterie
1.2 Stromkreis 1 + + + Stromquelle Batterie + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + - - Pluspol: Positiv geladene Atome warten sehnsüchtig auf Elektronen. Minuspol:
MehrAFu-Kurs nach DJ4UF. Technik Klasse E 03 Ohmsches Gesetz, Leistung & Arbeit. Amateurfunkgruppe der TU Berlin. Stand
Technik Klasse E 03 Ohmsches, & Amateurfunkgruppe der TU Berlin http://www.dk0tu.de Stand 27.10.2015 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License. Amateurfunkgruppe
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 13: Superpositionsprinzip. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 13: Superpositionsprinzip Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Motivation Einige Schaltungen weisen mehr als eine Quelle auf, Beispiel Ersatzschaltbild
Mehr[ Q] [ s] Das Ampere, benannt nach André Marie Ampère. ( ) bildet die Einheit des elektrischen Stromes und eine weitere SI Basiseinheit!
11 Elektrodynamik Der elektrische Gleichstromkreis 11.1 Strom Schliesst man eine Spannungsquelle (z.b. Batterie), eine Lampe und zwei Kabel (leitfähiges Material) richtig zusammen, so beginnt die Lampe
MehrSpannungsquellen. Grundpraktikum I. Mittendorfer Stephan Matr. Nr Übungsdatum: Abgabetermin:
Grundpraktikum I Spannungsquellen 1/5 Übungsdatum: 7.11. Abgabetermin: 3.1. Grundpraktikum I Spannungsquellen stephan@fundus.org Mittendorfer Stephan Matr. Nr. 9956335 Grundpraktikum I Spannungsquellen
MehrVersuch 2 Kirchhoff'sche Gesetze (Bilanzgesetze)
1/6 Lernziele Versuch 2 Kirchhoff'sche Gesetze (Bilanzgesetze) Sie kennen die Kirchhoff'schen Gesetze und können den Maschen- sowie den Knotensatz in ihrer Bedeutung als Bilanzgesetze erläutern. Sie können
MehrGrundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 8
Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 8 Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 8 Seite 1 1. Energie; E [E] = 1Nm = 1J (Joule) 1.1 Energieerhaltungssatz Formulierung I: Energie kann nicht erzeugt oder vernichtet
MehrR 1 = 10 Ω, R 2 = 20 Ω, R 3 = 30 Ω, U ges = 6 V. I ges = I 1 = I 2 = I 3 =... = I n. U ges = 6 V U 2 U 1 = 1 V U 2 = 2 V U 3 = 3 V
Grundschaltungen - KOMPKT. eihenschaltung elektrischer Widerstände usgang Eingang ; usgang Eingang... ntersuchung des Stromverhaltens: 0 Ω, 0 Ω, 0 Ω, 6 00 m 00 m 00 m 00 m n der eihenschaltung ist die
MehrElektrotechnisches Grundlagen-Labor I. Netzwerke. Versuch Nr. Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr.
Elektrotechnisches Grundlagen-Labor I Netzwerke Versuch Nr. 1 Erforderliche Geräte Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr. 2 n (Netzgeräte) 0...30V, 400mA 111/112 2 Vielfachmessgeräte 100kΩ/V 125/126 2 Widerstandsdekaden
MehrGrundlagen der Elektrotechnik I
Prof. Dr.-Ing. B. Schmülling Musterlösung zur Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I im Wintersemester 27 / 28 Aufgabe : Die Lösungen zu Aufgabe folgen am Ende. Aufgabe 2:. U q = 3 V 2. R i = Ω 3. P =
MehrGrundlagen der ET. Gleichstrom
Grundlagen der ET Gleichstrom Gleichstrom Gleichstrom Gleichspannungsquelle - Gleichstrom - Widerstand I = U P=UI=I =U / Erzeuger/ Verbraucher Kichhoffsche Gleichungen/Maschengleichung Wir erinnern uns:
MehrIPMG-GET-V1. Interdisziplinäres Praktikum Mathe/GET. GET-Vorbereitungsunterlagen für den Versuch 1 / EME 13
IPMG-GET-V1 Interdisziplinäres Praktikum Mathe/GET GET-Vorbereitungsunterlagen für den Versuch 1 / EME 13 Gleichstromkreis mit Leistungsanpassung WS 2017/18 Revision 01 Prof. Dr.-Ing. Holger Wrede holger.wrede@hs-duesseldorf.de
MehrAufg. P max 1 12 Klausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 12 Klausur "Elektrotechnik" 2 12 3 12 6141 4 10 am 07.02.1997 5 16 6 13 Σ 75 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
Grundlagen der Elektrotechnik Kapitel : Wichtige Schaltungen der Elektrotechnik Wichtige Schaltungen der Elektrotechnik.1 Belasteter Spannungsteiler. Messschaltungen 4..1 Wheatstone-Messbrücke 4.. Kompensationsschaltung
MehrProf. Dr.- Ing. Herzig Vorlesung "Grundlagen der Elektrotechnik 1" 1etv3-5
20.7 Berechnung linearer Netzwerke.7. Netzwerksanalyse Der Lernende kann - den Netzwerkgraf eines Netzwerkes skizzieren und die Zahl der Knoten und Zweige ermitteln - die Zahl der unabhängigen Knotengleichungen
MehrDer elektrische Widerstand R. Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz
Der elektrische Widerstand R Auswirkung im Stromkreis Definition Ohmsches Gesetz Kennlinie Wir wissen, am gleichen Leiter bewirken gleiche Spannungen gleiche Ströme. Wie ändert sich der Strom, wenn man
MehrGRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK
GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK Versuch 1: Gleichstrommessungen Übersicht In dieser Übung sollen die Vielfachmessgeräte (Multimeter) des Labors kennengelernt werden. In mehreren Aufgaben sollen Spannungen,
MehrBasiswissen Gleich- und Wechselstromtechnik
Marlene Marinescu Jürgen Winter Basiswissen Gleich- und Wechselstromtechnik Mit ausführlichen Beispielen Mit 217 Abbildungen Studium Technik vieweg VII Inhaltsverzeichnis I. Grundlegende Begriffe 1 1.
MehrEin Glühweinkocher für 230 V hat ein Heizelement aus Chrom-Nickel-Draht mit dem Temperaturkoeffizienten 20 =
Aufgabe MG01 Ein Glühweinkocher für 230 V hat ein Heizelement aus Chrom-Nickel-Draht mit dem Temperaturkoeffizienten 20 =4 10 4 1 C. Um welchen Faktor ist seine Stromaufnahme bei der Anfangstemperatur
MehrÜbungsaufgaben Elektrotechnik/Elektronik für Medieninformatik
HTW Dresden Fakultät Elektrotechnik Übungsaufgaben Elektrotechnik/Elektronik für Medieninformatik Gudrun Flach February 3, 2019 Grundlegende Begriffe Grundlegende Begriffe Aufgabe 1 Bestimmen Sie die Beziehungen
MehrGrundlagen der Elektrotechnik LF-2
Grundbildung IT-Systemelektroniker Grundlagen der Elektrotechnik LF-2 Mitschriften der Ausbildung Jörg Schumann 13. Februar 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ladungsträger 3 2 elektrische Spannung
Mehr1. Gleichstrom 1.4 Berechnungsverfahren für die Netzwerke Überlagerungsprinzip Maschenstromverfahren Knotenpotenzialverfahren Zweipoltheorie
Überlagerungsprinzip Maschenstromverfahren Knotenpotenzialverfahren Zweipoltheorie 1 Überlagerungsprinzip (Superposition) Vorgehensweise: Jede Energiequelle wird getrennt betrachtet Resultierende Gesamtwirkung
Mehr11. Elektrischer Strom und Stromkreise
nhalt 11. Elektrischer Strom und Stromkreise 11.1 Elektrischer Strom und Stromdichte 11.2 Elektrischer Widerstand 11.3 Elektrische Leistung in Stromkreisen 11.4 Elektrische Schaltkreise 11.5 Amperemeter
Mehr2 Gleichstromtechnik. 2.1 Der unverzweigte Stromkreis Der Grundstromkreis
27 2 Gleichstromtechnik 2.1 Der unverzweigte Stromkreis 2.1.1 Der Grundstromkreis Ein unverzweigter Stromkreis ist die geschlossene Hintereinanderschaltung verschiedener Schaltelemente: Spannungsquellen,
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 6: Aktive Zweipole. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 6: Aktive Zweipole Fakultät für Elektro- und nformationstechnik, Manfred Strohrmann Begriff des Zweipols Viele Elemente von Schaltungen können als Zweipole beschrieben werden
MehrElektrotechnische Grundlagen, WS 00/01. Musterlösung Übungsblatt 1. Hieraus läßt sich der Strom I 0 berechnen:
Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/0 Prof. aitinger / Lammert esprechung: 06..000 ufgabe Widerstandsnetzwerk estimmen Sie die Werte der Spannungen,, 3 und 4 sowie der Ströme, I, I, I 3 und I 4 in der
MehrStrom (Elektrisch) Spannung (Elektrisch) Widerstand (Elektrisch)
Strom (Elektrisch) Als elektrischen Strom bezeichnet man die Bewegung von Ladungsträgern durch einen Stoff oder durch einen luftleeren Raum. Ladungsträger sind zum Beispiel Elektronen oder Ionen. Bewegen
MehrGrundlagen der ET. Gleichstrom
Grundlagen der ET Gleichstrom Gleichstrom Gleichstrom Gleichspannungsquelle - Gleichstrom - Widerstand I = U P=UI=I =U / Erzeuger/ Verbraucher Kichhoffsche Gleichungen/Maschengleichung Wir erinnern uns:
MehrInhaltsverzeichnis Elektrischer Strom Der unverzweigte Gleichstromkreis Lineare Bauelemente im Gleichstromkreis
1 Elektrischer Strom................................... 1 1.1 Grundwissen kurz und bündig........................ 1 1.1.1 Stoffe................................... 1 1.1.2 Atombau, elektrischer Strom....................
MehrElektrische Grundlagen der Informationstechnik. Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Elektrische Grundlagen der Informationstechnik Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände Mario Apitz, Christian Kötz 2. Januar 21 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbeitung...
MehrPhysik 2 Hydrologen et al., SoSe 2013 Lösungen 4. Übung (KW 22/23)
4. Übung (KW 22/23) Aufgabe 1 (T 5.1 Eisenstück ) Ein Stück Eisen der Masse m und der Temperatur wird in ein sehr großes Wasserbad der Temperatur T 2 < gebracht. Das Eisen nimmt die Temperatur des Wassers
MehrVorbereitung zum Versuch
Vorbereitung zum Versuch elektrische Messverfahren Armin Burgmeier (347488) Gruppe 5 2. Dezember 2007 Messungen an Widerständen. Innenwiderstand eines µa-multizets Die Schaltung wird nach Schaltbild (siehe
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 12: Lineare Quellen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 12: Lineare Quellen Fakultät für Elektro- und nformationstechnik, Manfred Strohrmann Motivation deale Quellen sind ein stark idealisiertes Modell realer Quellen Reale Quellen
MehrElektrischer Strom. Strommessung
Elektrischer Strom. Elektrischer Strom als Ladungstransport. Wirkungen des elektrischen Stromes 3. Mikroskopische Betrachtung des Stroms, elektrischer Widerstand, Ohmsches Gesetz 4. Elektrische Netzwerke
MehrElektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke
E Elektrische Meßinstrumente Stoffgebiet: Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke Versuchsziel: Benützung elektrischer Messinstrumente (Amperemeter, Voltmeter,
MehrGrundlagen der Elektrotechnik I im Wintersemester 2017 / 2018
+//6+ Prof. Dr.-Ing. B. Schmülling Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I im Wintersemester 7 / 8 Bitte kreuzen Sie hier Ihre Matrikelnummer an (von links nach rechts). Vor- und Nachname: 3 4 3 4 3 4
Mehr1 Elektrotechnik. 1.1 Schaltungsbeispiele mit idealen Spannungs- und Stromquellen zur Vereinfachung oder Komplexitätserhöhung von Aufgaben
1 Elektrotechnik 1.1 Schaltungsbeispiele mit idealen Spannungs- und Stromquellen zur Vereinfachung oder Komplexitätserhöhung von Aufgaben 1.1.1 Widerstand parallel zur idealen Spannungsquelle I R1 I R2
MehrTR Transformator. Blockpraktikum Herbst Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2b) 25. Oktober 2007
TR Transformator Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 25 Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 11 Unbelasteter Transformator 2 12 Belasteter Transformator 3 13 Leistungsanpassung 3 14 Verluste
MehrFrank Nussbächer U1 = U2 = U3 = U. Mit dem 1. Kirchhoffschen Satz, sowie dem Ohmschen Gesetz für alle Komponeten gilt für den obigen Knotenpunkt:
Parallelschaltung Mit Hilfe des 1. Kirchhoffschen Satzes kann die Parallelschaltung von Widerständen abgeleitet werden. Werden einer idealen Spannungsquelle zwei Widerstände R1 und R2 parallel geschaltet,
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 1: Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen
ersuchsdurchführung ersuch : Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen. Linearer Widerstand.. orbereitung Der Widerstand x ist mit dem digitalen ielfachmessgerät zu messen. Wie hoch darf die
MehrÜbungsaufgaben GET. Zeichnen Sie qualitativ den Verlauf des Gesamtwiderstandes R ges zwischen den Klemmen A und B als Funktion des Drehwinkels α
Übungsaufgaben GET FB Informations- und Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. F. Bittner Gleichstromnetze 1. In der in Bild 1a dargestellten Serienschaltung der Widerstände R 1 und R 2 sei R 1 ein veränderlicher
MehrFerienkurs Experimentalphysik 2
Ferienkurs Experimentalphysik 2 Lösung Übungsblatt 2 Tutoren: Elena Kaiser und Matthias Golibrzuch 2 Elektrischer Strom 2.1 Elektrischer Widerstand Ein Bügeleisen von 235 V / 300 W hat eine Heizwicklung
MehrPrüfung _1. Lösung. Seite-01. Aufgabe ET2 U Q2
niversity of Applied Dipl.-Wirt. ng. (FH) Prüfung 6-_ Aufgabe ET Seite- Stand: 9..6; Bei dieser Aufgabe ist zu beachten, dass der Strom aus der Stromquelle negativ ist. Das bedeutet, dass man die Pfeilrichtung
Mehr