Kompetenzorientiertes Fachcurriculum für das Fach Erdkunde. (Stand: Oktober 2013)
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1 Kompetenzorientiertes Fachcurriculum für das Fach Erdkunde (Stand: Oktober 2013)
2 Grundlage: Das schulinterne Curriculum des Gustav-Stresemann-Gymnasiums Bad Wildungen für das Fach Erdkunde der Sekundarstufe I wurde in Anlehnung an das neue Kerncurriculum des HKM und die Bildungsstandards im Fach Geographie der DGfG erstellt. 1, 2 Ziele / Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler sollen am Ende der Sekundarstufe I über die geforderten lernzeitbezogenen Kompetenzerwartungen (Bildungsstandards) 3 verfügen, die in folgenden vier verschiedenen fachspezifischen Kompetenzen des Faches Erdkunde unterteilt sind: 1. Geographische Analysekompetenz 2. Räumliche Orientierungskompetenz 3. Geographische Methodenkompetenz 4. Geographische Urteils- und Kommunikationskompetenz Basiskonzepte / Raumkonzepte: Von besonderer Bedeutung für einen kompetenzorientierten, schülerattraktiven und abwechslungsreichen Erdkundeunterricht ist, dass bestimmte Unterrichtsinhalte nicht einseitig thematisiert werden, sondern aus der Perspektive der vier verschiedenen geforderten Raumkonzepte unterrichtet werden: 1. Raum als Container 2. Raum als System von Lagebeziehungen 3. Raum als Kategorie der Sinneswahrnehmung 4. Raum als Konstruktion Wird in einer Unterrichtseinheit ein Raum zum Thema gewählt (z.b. Nordsee-Ostsee, Alpen, Südeuropa), ist es empfehlenswert, den Unterricht so zu gestalten, dass der Raum vielseitig betrachtet und mit Hilfe der o.g. Konzepte thematisiert wird. Die folgende Tabelle mit den formulierten Leitfragen dient dazu, mögliche Herangehensweisen an den ausgewählten Raum zu vereinfachen. 1 HESSISCHES KULTUSMINISTERIUM (2011). Bildungsstandards und Inhaltsfelder. Das neue Kerncurriculum für Hessen. Sekundarstufe I - Gymnasium. Erdkunde. 2 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR GEOGRAPHIE (2012). Bildungsstandards im Fach Geographie für den Mittleren Schulabschluss mit Aufgabenbeispielen. DGfG, Bonn. 3 HESSISCHES KULTUSMINISTERIUM (2011). Bildungsstandards und Inhaltsfelder. Das neue Kerncurriculum für Hessen. Sekundarstufe I - Gymnasium. Erdkunde. S. 28ff. 2
3 Leitfragen für die Raumkonzepte Raumkonzept Raum als Container (Wirkungsgefüge zwischen Natur und Kultur) Raum als System von Lagebeziehungen (Ausbreitung des Menschen im Raum) Raum als Kategorie der Sinneswahrnehmung (unterschiedliche subjektive Wahrnehmung) Raum als Konstruktion (Wer macht den Raum zu dem, was er ist) Leitfragen 1. Wie ist der Raum entstanden? 2. Welche physischen Gegebenheiten sind für den Raum typisch? 3. Wie wird der Raum durch den Menschen genutzt? 4. Wie wurde der Raum durch den Menschen verändert? 1. Welche Bedeutung hat der Raum für den Menschen? 2. Welche Bedeutung haben die vom Menschen erschaffenen materiellen Dinge im Raum? 3. Wie ist die Raumstruktur des Raumes objektiv beschaffen? 4. Welche regionalen Zusammenhänge charakterisieren den Raum? 1. Wie wird der Raum subjektiv von unterschiedlichen Personengruppen wahrgenommen? 2. Wie wird der Raum subjektiv differenziert bewertet? 3. Welche Handlungsabsichten bei verschiedenen im Raum agierenden Personengruppen existieren? 1. Wie wird der Raum nach außen dargestellt? 2. Durch wen wird der Raum präsentiert? 3. Welche Interessen stecken hinter einer Raumkommunikation? 4. Welche Folgen entstehen durch die äußere Darstellung? Inhaltsfelder / Maßstabsebenen: Um die geforderten Kompetenzen vermitteln zu können, müssen selbstverständlich lerngruppenadäquate Unterrichtsinhalte ausgewählt werden. Die Unterrichtsinhalte können fünf verschiedenen Maßstabsebenen zugeordnet werden: lokal; regional; national; international; global. Weitergehend lassen sich die Unterrichtsthemen in sechs verschiedene Inhaltsfelder einordnen: Umwelt-Gesellschaft-Beziehungen und globale Probleme; Umwelt & Natur; Mensch & Gesellschaft; Geographie auf regionaler Ebene; Erde als Planet; räumliches Orientierungswissen. 3
4 Planung einer Unterrichtseinheit: Um der Forderung nach Kompetenzorientierung gerecht zu werden, ist es empfehlenswert, die Unterrichtseinheit nach dem Prozessmodell des HKM, dass auf der Basis des Zaugg`schen Förderkreislaufes entstanden ist, zu planen. 4 Einführung einer neuen Unterrichtseinheit Lernen vorbereiten und initiieren Lernen bilanzieren und reflektieren - Anforderungssituationen (Leistungsaufgaben) - Leistungsfeststellung auf Kompetenzniveaus, i. d. R. bewertet) - Reflexion - Perspektiven - Bezug zu den im Schulcurriculum verankerten Inhalten - Lernausgangslage - Transparenz der Kompetenzerwartungen - affektive und kognitive Aktivierung Ich weiß und kann schon etwas. Ich habe eine Vorstellung davon, was wir vorhaben. Ich stelle Fragen und entwickle Ideen. Ich weiß, welche Ziele ich erreicht habe und wo ich stehe. Ich halte fest, was ich mir vornehme. Ich bringe meine Vorschläge für die Weiterarbeit ein. Kompetenzen stärken und erweitern -Differenzierte Anforderungssituationen: Übung, Vertiefung, Anwendung und Transfer Thema der Unterrichtseinheit Lernwege eröffnen und gestalten - Anforderungssituationen (Lernaufgaben) - Anknüpfung und Vernetzung - Konstruktion und Instruktion Ich arbeite alleine und mit anderen. Ich habe Ziele und erhalte Unterstützung. Ich nutze mein Können und lerne Neues. Ich sammle und zeige Spuren meiner Arbeit. Ich arbeite auf meine Ziele hin und erhalte dabei Unterstützung. Ich nutze mein Wissen und Können auch in für mich neuen Situationen. Ich erprobe und festige, was ich gelernt habe. Orientierung geben und erhalten - Lernstandfeststellung - Selbst- und Mitschülereinschätzung - Feedback: Lerngespräche - Stärkung und Ermutigung Ich weiß, was ich schon kann und woran ich noch arbeiten muss. Ich bekomme Rückmeldung und Beratung. Ich setze mir neue Ziele. 4 Vgl. Hessisches Kultusministerium (2011). Leitfaden. Maßgebliche Orientierungstexte zum Kerncurriculum. Sekundarstufe I. Erdkunde. S
5 Jahrgangsstufe 5 Inhalt Inhaltsfeld Kompetenzen 5 1. Die Erde im Überblick (8 h) 1.1. Die verschiedenen Planeten unseres Sonnensystems 1.2. Unsere Erde Kugel oder Scheibe? 1.3. Wir bauen einen Globus und lernen Kontinente und Ozeane kennen 2. Die Welt auf dem Papier (Atlasarbeit) 2.1 Atlanten als Informationsquell en 2.2 Arbeiten mit dem Atlas eine Weltreise (Orte finden - Erde als Planet Räumliche Orientierung Die Schülerinnen und Schüler können in Ansätzen selbstständig erklären, wodurch Tag und Nacht sowie die Jahreszeiten entstehen. einfache topographische Karten auswerten. mit einer Zeitzonenkarte die Ortszeit anderer Orte auf der Welt bestimmen. Anhand einer topographischen Karte den eigenen Standort auf Welt in etwa beschreiben. den Weg der Erkenntnisgewinnung selbstständig reflektieren und am selbst gebauten Globus betrachten. relevante Informationen (Kontinente und Weltmeere) von einer Karte auf den Globus übertragen. die eingeführten Fachbegriffe in mündlichen und schriftlichen Äußerungen anwenden. Geographische Methodenkompetenz Atlanten und Atlaskarten kennenlernen, speziell physische Karten Symbolbedeutungen Orte im Atlas finden mithilfe der Registerangaben (z.b. S. 192, E4) Fachbegriffe Erdachse, Erdrevolution, Erdrotation, Globus, Kontinent, Ozean, Planet, Stern, Mond, Sonnensystem, Weltmeer, Zeitzonen Kartentypen (physisch, politisch) Legende Symbolbedeutung 5 Kompetenzen des Kerncurriculums wurden stellenweise im Wortlaut den Unterrichtsinhalten entsprechend angepasst. 5
6 Jahrgangsstufe 5 Registerarbeit im Atlas) 3. Das Gradnetz der Erde (4-6 h) Räumliches Orientierungswissen anhand einer topographischen Karte einen Standort auf der Welt genau beschreiben. mit dem Gradnetz der Erde als Orientierungshilfe den Standort im Realraum bestimmen. für die Problemlösung Informationen aus einem Sachtext und topographischen Karten entnehmen. relevante Informationen auf einer Karte (Längen- und Breitengrade) selbstständig bestimmen und auswerten. Äquator, Breitenkreis, Greenwich, Nullmeridian, Meridian, Längenhalbkreis, Pole 4. Erkunden des Nahraums (10 h) 4.1 Wir zeichnen eine Karte von unserem Schulgelände 4.2 Wo bin ich? Lernen, sich im Gelände zu orientieren 4.3 Wir arbeiten mit dem Maßstab 4.4 Die Welt auf dem Papier Arbeit mit dem Atlas Geographie auf regionaler Ebene; Räumliches Orientierungswissen die eingeführten Begriffe rund um das Gradnetz zielsicher verwenden. einfache topgraphische, physische und thematische Karten auswerten und skizzenhaft kartieren. eine einfache Übersichtsskizze über das Schulgelände selbst anfertigen. anhand einer Karte oder eines Plans eine Wegstrecke im Realraum (z.b. den eigenen Schulweg) beschreiben. mit Orientierungshilfen (Kompass) den Standort im Realraum bestimmen und sich zielgerichtet im darin bewegen. mit kognitiven Karten erkennen (unterschiedliche Übersichtsskizzen des Schulgeländes), dass Räume subjektiv unterschiedlich wahrgenommen werden. sich die eigenen und fremden Raumvorstellungen durch Perspektivwechsel bewusstmachen. relevante Informationen aus einem Text und dem Atlas entnehmen. geographische relevante Informationen von einer Darstellungsform in die andere übertragen. Atlas, (topographisch, physisch, thematisch), GPS, Karte, Kompass, Legende, Maßstab, Maßstabszahl, Planquadrat, Schrägbild, Skizze, Stadtplan, Vogelperspektive, Windrose 6
7 Jahrgangsstufe 5 Informationen durch eingeführte geographische Methoden (messen, zählen) gewinnen. 5. Deutschland (4 h) die eingeführten Fachbegriffe zielsicher in mündlichen und schriftlichen Äußerungen anwenden. Räumliche Orientierungskompetenz 5.1 Die verschiedenen Landschaftsformen Deutschlands 5.2 Wir zeichnen eine Deutschlandkarte Räumliches Orientierungswissen eine physische Karte Deutschlands auswerten und die verschiedenen Landschaftsformen benennen. eine einfache topographische Karte Deutschlands mit thematischen Aspekten anfertigen. Die Lage der Bundesländer mit den Hauptstädten, wichtiger deutscher Gewässer und Gebirge beschreiben. relevante Informationen aus einem Sachtext und einfachen Karten entnehmen. Bundesländer, Hauptstädte, Gewässer und Gebirge Deutschlands von einer topographischen Karte in eine stumme Karte übertragen. Bundesländer, Bundeshauptstadt, Hochland, Landeshauptstadt, Mittelgebirge, Norddeutsches Tiefland, Stadtstaat auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse über die verschiedenen Landschaftsformen Deutschlands beurteilen, welche Vor- und Nachteile sich daraus für die Menschen ergeben. Europäische Großräume 6. Nord- und Ostsee (10-12 h) Geographie auf Tourismus- und Landgewinnungsmaßnahmen, die durch die Gesellschaft entstehen, erklären Auswirkungen des Tourismus, der Gezeiten und der Landgewinnung vergleichen. den Raum Nord- und Ostsee anhand der verschiedenen Küstenformen klassifizieren. einfache topgraphische und physische Karten auswerten, um die Anrainerstaaten herauszufinden. die Lage eines Ortes an der Nord- oder Ostsee mit ortstypischen Phänomenen (Gezeiten, Watt, etc.) in Verbindung setzen Anrainerstaaten, Binnenmeer, Deich, Ebbe, Flut, Gezeiten, Halligen, Hochseefischerei, Hochwasser, Küstenfischerei, 7
8 Jahrgangsstufe Anrainerstaaten, Küstenformen und mögliche Urlaubsinhalte 6.2 Die Gezeiten 6.3 Lebensraum Watt 6.4 Küstenschutz und Landgewinnung 6.5 Fischerei- und Energiewirtschaft 7. Die Alpen (10-12 h) 7.1. Entstehung der Alpen, Verortung und topographische Gegebenheiten 7.2. Höhenstufen in den Alpen 7.3 Massentourismus in den Bergen regionaler Ebene; Umwelt & Natur sich die eigenen und fremden Raumvorstellungen durch Perspektivwechsel bewusstmachen. relevante Informationen aus einem Text, Bildern, Hörbeispielen und Karten entnehmen. geographische relevante Informationen von einer Darstellungsform in die andere übertragen. für die Lösung eines Problems relevante Informationen auswerten. die eingeführten Fachbegriffe zielsicher in mündlichen und schriftlichen Äußerungen anwenden. beurteilen, welche Küstenformen für unterschiedliche Urlaubsinhalte geeignet sind. Phänomene wie die Gezeiten, Sturmfluten, Fischerei und Landgewinnung reflektieren und selbstständig beurteilen. Maßnahmen zur Gestaltung des Lebens- und Wirtschaftraumes bezüglich der ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen beurteilen und in Alternativen denken. die Entstehung der Alpen in Grundzügen und das teilweise veränderte Landschaftsbild der Alpen, bedingt durch die Menschen, erklären. einfache topgraphische und physische und Karten auswerten, um die Alpenstaaten herauszufinden. die Lage eines Ortes in den Alpen mit den entsprechenden Merkmalen der Höhenstufen in Verbindung setzen. sich die eigenen und fremden Raumvorstellungen durch Perspektivwechsel unter dem Gesichtspunkt Massentourismus bewusstmachen. relevante Informationen aus unterschiedlichen Quellen und Medien entnehmen. Landgewinnung, Marschenland, Nationalpark, Niedrigwasser, Offshore- Windpark, Priele, Salzwiesen, Schlick, Sturmflut, Tidenhub, Tourismus, Überfischung, Wattenmeer Endmoräne, Faltengebirge, Gletscher, 8
9 Jahrgangsstufe Gletscher und das ewige Eis 7.5 Verkehr durch die Alpen Mensch & Gesellschaft Umwelt & Natur Informationen zu den Höhenstufen von einer Darstellungsform in eine andere übertragen. für die Lösung eines Problems relevante Informationen auswerten. den Weg der Erkenntnisgewinnung durch den Perspektivwechsel bei dem Thema Massentourismus selbstständig reflektieren und dokumentieren. die eingeführten Fachbegriffe zielsicher in mündlichen und schriftlichen Äußerungen anwenden. präsentieren, welche Vor- und Nachteile sich aus geographischer Sicht durch den Massentourismus in den Alpen ergeben. Antworten und Beiträge von den Mitschülern kritisch hinterfragen und angemessen reagieren. Maßnahmen zur Gestaltung des Lebens- und Wirtschaftraumes bezüglich der ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen beurteilen und in Alternativen denken. fachliche Aussagen über Massentourismus und Verkehr in den Alpen abwägen und somit zu einer begründeten eigenen Meinung bezüglich der Umwelt-Gesellschaft-Beziehung kommen. durch ein Rollenspiel zum Thema Massentourismus verschiedene Positionen vergleichen und zu einem begründeten Kompromiss kommen. Gletscherspalte, Hochgebirge, Höhenstufen, Massentourismus, Schneegrenze, Seitenmoräne, Transitverkehr, Vegetationsgrenze 9
10 Jahrgangsstufe 7 Inhalt Inhaltsfeld Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können 1. Europa (4 h) 1.1 Kategorisierung Europas in verschiedene Teilräume Gewässer und Gebirge Europa Räumliches Orientierungswissen den Großraum Europa, je nach geographischer Lage, in seine bekannten Teilräume selbstständig klassifizieren und vergleichen. Räumliche Orientierungskompetenz eine topografische Karte Europas auswerten, Teilräume und Länder mit deren Hauptstädten entsprechend benennen. in einer stummen Europakarte die Grenzen der Teilräume, große Gewässer und Gebirge einzeichnen. Fachbegriffe Teilräume Europas (Nordeuropa, Südeuropa, etc.) relevante Informationen aus einem Sachtext und verschiedenen Karten entnehmen. Länder, Hauptstädte, Gewässer und Gebirge Europas von einer topografischen Karte in eine stumme Karte übertragen. 2. Wetter und Klima in Europa (10 h) 2.1 Wetter und Wetterelemente 2.2 Wetterbeobachtung und Wettermessung 2.3 Vom Wetter zum Klima Lesen und zeichnen von Klimadiagrammen Umwelt & Natur selbstständig erklären, wie das Wetter und das Klima entstehen. Auswirkungen des unterschiedlichen Klimas in Europa auf den Menschen und die Natur selbstständig vergleichen. den Großraum Europa hinsichtlich der klimatischen Merkmale selbstständig klassifizieren und vergleichen. eine thematische Karte Europas mit den verschiedenen Klima- und Vegetationszonen anfertigen. einfache Wetterkarten auswerten. die Lage eines Ortes mit den ortstypischen Klimaverhältnissen in Beziehung setzen. arid, Bewölkung, Gemäßigte Zone, humid, Jahresmitteltemperatur, Jahresniederschlag, Klima, Klimadiagramm, kontinentales Klima, Luftdruck, Niederschlag, ozeanisches Klima, Subpolare Zone, 10
11 Jahrgangsstufe Klima- und Vegetationszonen Europas aus Klimadiagrammen relevante Informationen entnehmen. aus Temperatur- und Niederschlagstabellen Werte entnehmen und in ein Klimadiagramm übertragen. Temperaturen über einen längeren Zeitraum im Rahmen einer Hausaufgabe messen und die Ergebnisse entsprechend dokumentieren und auswerten. die eingeführten Fachbegriffe zielsicher in mündlichen und schriftlichen Äußerungen anwenden. Maßnahmen zur Gestaltung des Lebensraumes, aufgrund der klimatischen Verhältnisse, beurteilen und in Alternativen denken. den Weg der Erkenntnisgewinnung und die Erkenntnisse über die Abhängigkeit des Klimas und die Anpassung der Gesellschaft selbstständig dokumentieren. die Folgeerscheinungen durch das Klima an einem Ort für die Gesellschaft selbstständig beurteilen. Regenmesser, Wetter, Subtropische Zone, Temperatur, Thermometer, Vegetation, Vegetationszone, Wind 11
12 Jahrgangsstufe 7 3. Massentourismus in Südeuropa (4-6 h) 3.1 Mindmap Massentourismus in Südeuropa 3.2 Film: Kanaren - Inseln der Umweltsünder - Realität oder Übertreibung? 3.3 Vor- und Nachteile des Massentourismus aus verschiedenen Perspektiven Umwelt & Natur; Mensch & Gesellschaft selbstständig erklären, aus welchem Grund in Naturschutzgebieten auf den Kanaren riesige Hotellandschaften entstehen. Interdependenzen zwischen der Natur auf den Kanaren und dem Massentourismus selbstständig erklären. sich eigene und fremde Raumvorstellungen über die Kanaren durch Perspektivwechsel bewusstmachen, vergleichen und hinterfragen. für die Problemerörterung relevante Informationen aus einem Film entnehmen. Vor- und Nachteile des Massentourismus aus verschiedenen Perspektiven selbstständig erkennen und dokumentieren. die eingeführten Fachbegriffe zielsicher in mündlichen und schriftlichen Äußerungen anwenden. Maßnahmen zur Gestaltung des Lebens- und Wirtschaftraumes durch Folgen des Massentourismus bezüglich der ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen beurteilen und in Alternativen denken. die Folgeerscheinungen durch die Ausnutzung der Natur für die Umwelt in gesellschaftlichen und zeitlichen Kontexten selbstständig beurteilen. fachliche Aussagen über den Massentourismus sachlich abwägen und sich anschließend ein eigenes begründetes Urteil bezüglich Umwelt-Gesellschaft-Beziehung bilden und dieses mündlich und schriftlich begründet vertreten. Dünenlandschaft, Fauna, Flora, Massentourismus, Subtropisches Klima, Umweltzerstörung, Vulkaninsel 4. Projektarbeit in Kleingruppen zum Thema Fossile selbstständig erklären, wie unterschiedliche Energieformen entstehen (natürliche oder anthropogen verursachte Entstehung). Auswirkungen durch die Nutzung fossiler Energien oder das Anlegen regenerativer Energien erklären und vergleichen. 12
13 Jahrgangsstufe 7 und Regenerative Energien 6 (10 h) (mögliche Energieformen als Thema: Kohle, Erdöl, Erdgas, Solarenergie, Windenergie, Geothermie, Wasserkraft, u.a. erneuerbare Energien) Geographie auf regionaler Ebene; Umwelt & Natur; Mensch Gesellschaft & Interdependenzen zwischen dem Menschen und der Umwelt aufgrund der Anlegung riesiger Wind- und Solarparks erklären. die Lage eines Ortes mit dafür geeigneten Energieformen in Beziehung setzen. sich eigene und fremde Raumvorstellungen durch Perspektivwechsel bewusstmachen (für uns sind Windparks, etc. in weiter Ferne sehr positiv, aber für Einheimische?) relevante Informationen aus einem Text, von Bildern und Karten entnehmen (Schwerpunkt: PC & Internet). geographisch relevante Informationen von einer Darstellungsform in die andere übertragen. für die Lösung eines Problems relevante Informationen auswerten. den Weg der Erkenntnisgewinnung und die Erkenntnisse auf einem Plakat oder in einer Power-Point-Präsentation und einem Handout in Kleingruppen dokumentieren. Erdgas, Erdöl, Fossile Energien, Geothermie, Regenerative Energien, Solarenergie, Windenergie & weitere Begriffe zu den entsprechenden Themen die eingeführten Fachbegriffe zielsicher in mündlichen und schriftlichen Äußerungen anwenden. Maßnahmen zur Gestaltung des Lebens- und Wirtschaftraumes durch erneuerbare Energieformen bezüglich der ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen beurteilen und in Alternativen denken. während der Gruppenpräsentationen die logische, fachliche und argumentative Qualität eigener und fremder Aussagen beurteilen und angemessen reagieren. Das erarbeitete Thema fach- situations- und adressatengerecht präsentieren. regenerativer Energien für die Gesellschaft und Umwelt in gesellschaftlichen und zeitlichen Kontexten selbstständig beurteilen. 6 Für die Projektarbeit ist es erforderlich, den Kleingruppen entsprechendes Material und geeignete Internetseiten zur Verfügung zu stellen. Das Internet darf den Schülerinnen und Schülern noch nicht voll geöffnet werden, da die Informationsflut zu groß ist. Nach der Erarbeitungsphase erfolgt eine Präsentationsphase, in der die Gruppen ihre Ergebnisse im Rahmen eines Kurzreferates vorstellen. 13
14 Jahrgangsstufe 7 5. Vulkanismus in Südeuropa (10-12 h) 5.1 Mindmap: Vulkanismus 5.2 Aufbau und Bewegung unserer Erde 5.3 Vulkane in Südeuropa (Verortung, Vorhersage, Eruptionstypen, Vorteile vom Leben am Vulkan) 5.4 Film: Pompeji - der letzte Tag 5.5 Vulkanismus in Deutschland 6. Naturereignisse- Naturgefahren- Naturkatastrophe n (8 h) Umwelt & Natur Mensch & Gesellschaft fachliche Aussagen über die Nutzung verschiedener Energien sachlich abwägen und sich anschließend ein eigenes begründetes Urteil bezüglich Umwelt-Gesellschaft- Beziehung bilden und dieses mündlich und schriftlich begründet vertreten. selbstständig erklären, wie und aus welchem Grund an bestimmten Orten Vulkanismus auftritt. Auswirkungen und Folgen von Vulkanen auf die Gesellschaft erklären. thematische Karten im Kontext der tektonischen Plattenbewegungen erklären und in Ansätzen auswerten. sich die eigenen und fremden Raumvorstellungen von vulkanausbruchgefährdeten Regionen anhand eines Perspektivwechsels bewusstmachen, vergleichen und hinterfragen. für die Problemerörterung relevante Informationen aus unterschiedlichen Medien entnehmen. die eingeführten Fachbegriffe um das Thema Vulkanismus zielsicher in mündlichen und schriftlichen Äußerungen anwenden. Maßnahmen zur Gestaltung des Lebens- und Wirtschaftraumes durch Folgen von Vulkanausbrüchen bezüglich ökologischer und sozialer Auswirkungen beurteilen anhand eines Rollenspieles verschiedene Positionen einnehmen und begründen, ob eine vulkanausbruchgefährdete Region von der Einwohnerzahl perspektivisch zu verkleinern ist. die Begriffe Naturereignisse, Naturgefahren und Naturkatastrophen sauber voneinander trennen und den Unterschied erklären. Asthenosphäre, Basalt, Bimsstein, divergieren, Eruption, Förderprodukt, Hotspot, konvergieren, Lava, Magma, Naturkatastrophe, Plattentektonik, Pyroklastische Welle, Schichtvulkan, Schildvulkan, Schwächezone, Transformstörungen Asthenosphäre, divergieren, Epizentrum, Hypozentrum, 14
15 Jahrgangsstufe Abgrenzung und Definition der Begriffe 6.2 Plattentektonik der Erde 6.3 Erdbeben und Vulkanismus 6.4 Man-Made-Hazards die Entstehung verschiedener Naturereignisse und Naturkatastrophen selbstständig erklären. Auswirkungen von Naturkatastrophen auf die Gesellschaft erklären und auf unterschiedlichen Maßstabsebenen selbstständig vergleichen. Regionen der Erde hinsichtlich drohender Naturkatastrophen selbstständig klassifizieren und vergleichen. topografische, physische und thematische Karten auswerten und somit bestimmen, wo Schwächezonen auf der Erde liegen. die Lage eines Ortes mit einer drohenden Naturgefahr oder katastrophe in Beziehung setzen. sich eigene und fremde Raumvorstellungen über einen gefährlichen Raum durch Perspektivwechsel bewusstmachen, vergleichen und hinterfragen. für die Problemerörterung relevante Informationen aus verschiedenen Karten, Sachtexten und evtl. geeignetem Filmmaterial entnehmen. Manipulationsmöglichkeiten von Darstellungen über das Herabsetzen der Gefahren verschiedener Naturkatastrophen erläutern. konvergieren, Lava, Magma, Naturereignis, Naturgefahr, Naturkatastrophe, Plattentektonik, Richterskala, Schichtvulkan, Schildvulkan, Schwächezone, Sekundärkatastrophe, Seismogramm, Seismograph, Subduktionszone, Transformstörungen die eingeführten Fachbegriffe zielsicher in mündlichen und schriftlichen Äußerungen anwenden. Maßnahmen über die naturkatastrophensichere Gestaltung eines Lebensraumes beurteilen und in Alternativen denken. Naturgefahren und katastrohen sowie deren Folgeerscheinungen für die Umwelt und Gesellschaft bezüglich der ökonomischen, ökologischen oder sozialen Auswirkungen beurteilen und in Alternativen denken. 15
16 Jahrgangsstufe 9 Inhalt Inhaltsfeld Kompetenzen Fachbegriffe Die Schülerinnen und Schüler können 1. Unser Planet Erde (12 h) 1.1. Das Gradnetz und die verschiedenen Zeitzonen 1.2. Bewegungsauswirkungen der Erde 1.3. Die Sonne und die Beleuchtungszonen 1.4. Luftdruck, Wind und Windgürtel 1.5. Meeresströmungen Erde als Planet selbstständig erklären, wodurch Tag und Nacht sowie die Jahreszeiten entstehen. selbstständig erklären, warum die Jahreszeiten auf der Welt stark variieren. selbstständig erklären, wodurch Polartag und nacht entstehen. Auswirkungen der Sonne, der Meeresströmungen, und des Windgürtels auf das System Erde erklären. anhand einer topographischen Karte einen Standort auf der Welt genau beschreiben. mit einer Zeitzonenkarte die Ortszeit anderer Orte auf der Welt genau bestimmen. mit dem Gradnetz der Erde als Orientierungshilfe den Standort im Realraum bestimmen. für die Problemlösung Informationen aus einem Sachtext, topographischen und physischen Karten entnehmen. relevante Informationen auf einer Karte (Längen- und Breitengrade, Uhrzeiten und Beleuchtungszonen) selbstständig bestimmen und auswerten. die wiederholten Begriffe rund um das Gradnetz und neue Begriffe der Themen Sonne und Beleuchtungszonen, Luftdruck-Wind und Windgürtel und Meeresströmungen zielsicher verwenden. aufgrund der Erdbewegung entstehende Phänomene und deren Folgeerscheinungen für Gesellschaft und Umwelt in gesellschaftlichen Kontexten kriterienorientiert selbstständig beurteilen. den Weg der Erkenntnisgewinnung und die Erkenntnisse über die behandelten Phänomene auf der Erde selbstständig dokumentieren. Äquator, Atmosphäre, Beleuchtungszone, Breitenkreis, Erdachse, Erdrevolution, Erdrotation, Geofaktor, Globus, Greenwich, Innertropische, Konvergenzzone, Jahreszeit, Längenhalbkreis, Luftdruck, Meridian, Nullmeridian, Ozonschicht, Passat, Polartag, Polarnacht, Pole, Wendekreis, Zenit, Zenitalregen 16
17 Jahrgangsstufe 9 2. Klima- und Vegetationszonen auf der Erde ( 10 h) 2.1 Die verschiedenen Klima- und Vegetationszonen der Erde 2.2 Zeichnen und Lesen von Klimadiagrammen 2.3 Auswerten eines Klimadiagramms Umwelt und Natur Hypothesen bezüglich der Abhängigkeit des Klimas aufstellen und mittels weiterer Informationen selbstständig ggf. durch Impulse angeregt verifizieren oder falsifizieren. Auswirkungen des Klimas auf die Gesellschaft selbstständig erklären. Räume auf der Erde anhand der verschiedenen Klimazonen selbstständig klassifizieren. physische Wetter- und Klimakarten auswerten. die Lage eines Ortes zu den ortstypischen klimatischen Verhältnissen in Beziehung setzen. für die Problemerörterung relevante Informationen aus einem Klimadiagramm und physischen Karten entnehmen. Werte aus Klimatabellen in ein Klimadiagramm übertragen. für die Problemerörterung relevante Informationen bezüglich des Klimas auswerten. die eingeführten Fachbegriffe zielsicher in mündlichen und schriftlichen Äußerungen anwenden. Maßnahmen zur Gestaltung des Lebensraumes aufgrund der klimatischen Verhältnisse beurteilen in alternativ denken. arid, Gemäßigte Zone, humid, Jahresmitteltemperatur, Jahresniederschlag, Klimadiagramm, Klimazone, Normalnull, Polare Zone, Subtropen, Tageszeitenklima, Tropen, Wüste 17
18 Jahrgangsstufe 9 Inhalt Inhaltsfeld Kompetenzen Fachbegriffe Die Schülerinnen und Schüler können 3. Leben in unterschiedlichen Klimazonen der Erde (ausgewählte Raumbeispiele) 3.1 Sahelzone (z.b. Mali) 3.2 Tropen (z.b. Ecuador) 3.3 China/Indien Umwelt und Natur Mensch & Gesellschaft Problemorientierte Leitfrage zum jeweiligen Raumbeispiel entwickeln und Hypothesen formulieren Ausgewählte Materialien zur problemorientierten Leitfrage analysieren und Rückschlüsse daraus ziehen, Hypothesen verifizieren / falsifizieren Interdependenzen zwischen Mensch und Natur (z.b. bei der Desertifikation) erklären. diverses Kartenmaterial entsprechend des Themas auswerten. die Lage eines Ortes mit ortstypischen Dingen (z.b. drohende Naturgefahren, Desertifikation, klimatische Gefahren) in Beziehung setzen. sich eigene und fremde Raumvorstellungen durch Perspektivwechsel bewusst machen, vergleichen und hinterfragen. für die Problemerörterung relevante Informationen aus einem Klimadiagramm und physischen Karten entnehmen. Werte aus Klimatabellen in ein Klimadiagramm übertragen. für die Problemerörterung relevante Informationen bezüglich des Klimas auswerten. Aufstellen von Wirkungsgefügen Bevölkerungsdiagramme auswerten die eingeführten Fachbegriffe zielsicher in mündlichen und schriftlichen Äußerungen anwenden. Sahel Aride Zone, Dornsavanne, Trockensavanne, Feuchtsavanne, Raumnutzungskonflikte Desertifikation, Cash-crops, Food crops, Nomaden, agronomische Trockengrenze Plantagenwirtschaft, Monokultur, Fair Trade Ein-Kind-Politik. Werkbank der Welt, Sonderwirtschaftszonen, 18
19 Jahrgangsstufe 9 Maßnahmen zur Gestaltung des Lebensraumes aufgrund der klimatischen Verhältnisse beurteilen und alternativ denken. Auswirkungen des Bevölkerungswachstums beurteilen können Disparitäten, Geburtenrate, Bevölkerungsdiagramm Projektarbeit 7 : Fragengeleitete Raumanalyse zu unterschiedlichen weltweiten Raumbeispielen Themeninhalte: 1. Sibirien Erschließung und Entwicklung 2. Japan 2.1.Wirtschaftsverhalten 2.2.Gefährdung durch Naturkatastrophen 3. China Bevölkerungsentwicklung (Ein-Kind-Politik) 4. USA Umwelt- Gesellschaft- Beziehungen und globale Probleme; Umwelt & Natur; selbstständig mit der Kleingruppe eine zum Thema passende und lohnende Leitfrage formulieren. Hypothesen zum eigenen Thema aufstellen und mit weiteren Informationen selbstständig ggf. durch Impulse verifizieren oder falsifizieren. Phänomene, Strukturen oder Prozesse, die in den Referatsthemen thematisiert werden, selbstständig erklären. Auswirkungen dieser Phänomene auf den Menschen und die Umwelt auf unterschiedlichen Maßstabsebenen selbstständig erklären. Interdependenzen zwischen Mensch und Natur (z.b. bei der Desertifikation) erklären. diverses Kartenmaterial entsprechend des Themas auswerten. die Lage eines Ortes mit ortstypischen Dingen (z.b. drohende Naturgefahren, Desertifikation, klimatische Gefahren) in Beziehung setzen. sich eigene und fremde Raumvorstellungen durch Perspektivwechsel bewusst machen, vergleichen und hinterfragen. für die Problemlösung Informationen aus verschiedenen Medien entnehmen. fragengeleitete Raumanalyse, entsprechende Fachbegriffe zu den Themen 7 Unter besonderer Berücksichtigung auf die Vorbereitung einer möglichen Präsentationsprüfung (Abitur) werden aus den verbindlichen Themen zusammen mit den Schülerinnen und Schülern lohnende Fragestellungen (Leitfrage) entwickelt. Die Erarbeitungsphase soll sich in etwa über acht Unterrichtsstunden erstrecken. Anschließend erfolgen die Präsentationen der Kleingruppen im Rahmen eines minütigen Referates mit entsprechender Powerpoint-Präsentation. Zum Referat sollen die Gruppen für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler ein Handout mit den wichtigsten Fakten erstellen. Alternativ zur schriftlichen Lernerfolgskontrolle schreiben die Gruppen eine Hausarbeit zu ihrem Thema im Umfang von drei Seiten pro Gruppenmitglied. 19
20 Jahrgangsstufe Megalopolis 4.2.weltweite wirtschaftliche Dominanz 5. Südamerika Nutzung des Regenwaldes 6. Afrika 6.1.Ernährungssituation 6.2.Ausbreitung der Wüste 7. Australien Einwanderungspolitik Mensch & Gesellschaft geographisch relevante Informationen von einer Darstellungsform in eine andere übertragen. den Weg der Erkenntnisgewinnung und die Erkenntnisse in einem Handout, einer geeigneten Powerpoint-Präsentation und einer kurzen Hausarbeit selbstständig dokumentieren. Manipulationsmöglichkeiten von Darstellungen über das eigene Thema erläutern. Fachbegriffe, die für das gewählte Thema wichtig sind, zielsicher während des Referates und in der Hausarbeit verwenden. die logische, fachliche und argumentative Qualität eigener Aussagen während der Erarbeitungsphase und des Referates sowie fremder Aussagen bei den anderen Gruppenreferaten beurteilen und angemessen reagieren. geographisch relevante Mitteilungen während des Gruppenreferates fach-, situations- und adressatengerecht präsentieren. den Weg der Erkenntnisgewinnung und die Erkenntnisse über die behandelten Phänomene auf der Erde selbstständig dokumentieren. Werte, Normen und Traditionen eigener und fremder Kulturen, die durch die Referate bekannt werden, bei der Beurteilung und Bewertung von Phänomenen, Strukturen und Prozessen bewerten und beurteilen. fachliche Aussagen und Bewertungen über das eigene Thema abwägen und in der anschließenden Diskussion an das Referat ein eigenes begründetes Urteil vertreten. Medienprodukte während der Erarbeitung auf Interessengeleitetheit und Manipulationspotential, Klischees und Ideologien hin beurteilen. 20
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