NESTOR Gold Quartalsbericht 3/2017

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1 München/Luxemburg/Herisau, September 2017 Gold beendete das 3. Quartal 2017 bei USD 1 280,15/Unze, was einem Plus von 3,1% im Berichtsquartal entspricht. Der FTSE Gold Minen Index stieg um 4,3%. Der NESTOR Gold Fonds gewann 0,9% (USD) und konnte, trotz der starken Unterperformance der Smallcaps gegenüber den großkapitalisierten Werten, die Benchmark knapp übertreffen. Der Goldpreis sowie die Goldminentitel erholten sich nach einem enttäuschenden 2. Quartal. Noch wichtiger ist allerdings die sich verbessernde Angebots-/ Nachfragesituation auf dem Goldmarkt. Im ersten Halbjahr ging das Goldangebot laut World Gold Council um 8% zurück, was unsere Einschätzung eines nachhaltig sinkenden Goldangebots, ähnlich wie in den Jahren , bestätigt. Der Angebotsrückgang ergibt sich primär durch eine seit 2013 anhaltende Investitionslücke. Auf der Nachfrageseite überraschen die seit vier Jahren eher enttäuschenden Goldimporte aus Indien in diesem Jahr weiterhin positiv. Die Quartalszahlen der Minenunternehmen übertrafen mehrheitlich die Erwartungen (Gewinn pro Aktie, Cash Flow). Die Kosten sanken gegenüber dem Vorquartal und die Produktion lag innerhalb der Erwartungen oder teilweise knapp darüber. Der Großteil der Unternehmen generierte einen positiven freien Cashflow. Verbesserte Angebots-/Nachfragesituation auf dem physischen Goldmarkt Die Angebots-/Nachfragesituation auf dem physischen Goldmarkt sieht viel besser aus als im Seit Jahresanfang ist der Goldpreis in einem Umfeld von niedrigen ETF-Zuflüssen um 11,1% gestiegen sind die annualisierten Inflows in Gold-ETFs mehr als doppelt so hoch ausgefallen, während Gold nur 8,6% stieg. Bei dem strukturell sinkenden Goldangebot und der wiederbelebten Goldnachfrage von den Schlüsselmärkten China und Indien sollte eine zusätzliche Investmentnachfrage zu einem merklichen Goldpreisanstieg führen. Seite 1 von 6

2 Potentielle Haupttreiber für die nächsten Aufwärtsbewegungen bei Gold und Goldminen Gold profitierte in den ersten neun Monaten von einem schwachem US- Dollar, der mittelfristig weiter sinken dürfte, da die Zinsdifferenz zwischen US-Dollar und den anderen Hauptwährungen abnehmen wird (FED nähert sich dem Ende des Zinszyklus, während andere Zentralbanken erst am Anfang stehen) und das massive Handelsbilanzdefizit der USA wieder mehr in den Fokus der Investoren rücken wird. Durch den schwächeren Dollar wird Gold tendenziell profitieren, auch wenn kurzfristige Gegenbewegungen wie in den letzten Wochen möglich sind. Einen noch wichtigeren Faktor werden die Realzinsen in den nächsten 6-18 Monaten spielen. Die Realzinsen ergeben sich aus den 10-jährigen US-Staatsanleihen und der Inflation, welche wir nachfolgend näher betrachten wollen. 10-jährige US-Staatsanleihen: Während die meisten Marktteilnehmer von höheren Zinsen ausgehen, prognostiziert unser seit 20 Jahren bewährtes Vorlaufindikatoren-Model für die Vereinigten Staaten ein schwächeres Wachstum in den nächsten 6-12 Monaten (aber keine Rezession). Da das Model die künftige wirtschaftliche Entwicklung aufgrund von aktuellen Marktdaten (und nicht anhand von unsicheren Vorhersagen) prognostiziert, haben wir großes Vertrauen in diese Nicht-Konsens-Prognose. Wir gehen in den nächsten 12 Monaten aufgrund des bevorstehenden Wirtschaftsabschwungs von Renditen der US-Staatsanleihen im Bereich von 1,5%-1,8% aus, womit die Realzinsen um 0,5%-0,8% sinken dürften. US-Inflation: Nach mehreren Jahren sinkender Inflation ist die gängige Markterwartung eine stabil niedrige Inflation in den kommenden Jahren. Es gibt bisher noch keinen Nachweis, dass die Phase der strukturell niedrigen Inflation endet, allerdings prognostiziert unser Vorlaufindikatoren-Model eine steigende Inflation in den nächsten Quartalen. Selbst wenn es sich nur um einen kurz- bis mittelfristigen Anstieg handeln wird, wird dieser den Seite 2 von 6

3 Marktkonsensus beeinflussen. Viele Marktteilnehmer missachten u.e. mehrere Faktoren, die die Inflation positiv beeinflussen können: Inflationsanstieg durch importierte Inflation (schwächerer US- Dollar) Inflationsanstieg durch steigende Rohstoffpreise (Ende des langjährigen Rohstoffbärenmarktes) Inflationsanstieg durch steigende Löhne (Tiefste Arbeitslosenquote seit vielen Jahren) Auch wenn nur einer der obigen Faktoren allein die Inflation kaum bewegen wird, gehen wir bei einem gemeinsamen Wirken aller drei Faktoren von einem Inflationsanstieg von 0,5%-1,0% in den kommenden 12 Monaten aus. Aufgrund der sehr starken Sensitivität des Goldpreises gegenüber Änderungen der Realzinsen ergibt sich aus dem kombinierten Effekt von niedrigeren Renditen der US-Staatsanleihen und der höheren Inflation eine potentiell abnehmende Realrendite in der Höhe von 1,0%-1,8%, was den Goldpreis erheblich positiv beeinflussen sollte. Dies dürfte der wichtigste Faktor für die Investmentnachfrage in den kommenden 6-18 Monaten sein. Die regelmäßigen Leser unserer Quartalsberichte werden sich an die erwähnte aufkommende Vertrauenskrise erinnern, welche wir als einen Hauptfaktor für den seit 2016 steigenden Goldpreis sehen. Bis dahin betrifft diese Vertrauenskrise primär das politische Establishment. Unserer Meinung nach wird sich die Vertrauenskrise auf die Zentralbanken ausweiten, was für den Goldpreis deutlich relevanter sein dürfte. Bei einem sinkendem Wirtschaftswachstum und steigender Inflation werden die Zentralbanken die kurzfristigen Zinsen nicht erhöhen können, ohne eine Rezession oder einen Einbruch der Aktienmärkte auszulösen. Die Zentralbanken sind deshalb in ihrem Handlungsspielraum extrem eingeengt und viele Marktteilnehmer werden realisieren, dass es den Zentralbanken kaum mehr möglich ist, die Wirtschaft und die Finanzmärkte durch Geldpolitik im Ausmaß zu lenken, wie dies vom Konsensus angenommen wird. Dies dürfte die Vertrauenskrise beschleunigen. Seite 3 von 6

4 Konklusion 2016 begann ein neuer Goldbullenmarkt, was durch das Verhalten in der Goldminenindustrie und bei den Investoren klar erkennbar ist. Es zeigt sich eine steigende Goldnachfrage, v.a. in den Schlüsselmärkten (China und Indien), während das Angebot im ersten Halbjahr 2017 um 8% gefallen ist. Goldminen befinden sich immer noch im sogenannten Sweet-spot des Zyklus (stabile Kosten, einen operationellen sowie finanziellen Leverage, Industriedisziplin und niedrige Aktienbewertungen). In dieser Phase sollten Goldminen physisches Gold um einen Faktor von 5-15 übertreffen, wie dies 2016 der Fall war. Nach den kräftigen Gewinnen in der ersten Jahreshälfte 2016 konsolidierten Goldminen ab August Der Ausbruch von Gold und Goldminen über den mittelfristigen Trend im Sommer 2017, wie es durch die Saisonalität zu erwarten war, stimmt uns positiv. Der aktuelle Test des Ausbruchs bzw. die jüngste Schwäche betrachten wir als ideale Kaufgelegenheit. Quelle: Bloomberg Seite 4 von 6

5 Der NESTOR Gold Fonds konnte von den Umstellungen des Junior- Goldminenindex (GDXJ) und den damit einhergehenden Preisschwankungen profitieren und für den nächsten Bullmarkt zusätzlich günstig Positionen im Junior Bereich aufbauen (wie auch 2015 geschehen). In diesem Jahr konnte der NESTOR Gold Fonds physisches Gold sowie passive als auch aktive Goldminenfonds übertreffen und wir sind überzeugt, dass dies bei einem anhaltenden Goldbullenmarkt weiterhin der Fall sein wird. Quelle: Bloomberg Kontakt Dr. Kohlhase Vermögensverwaltungsges. mbh Ottostraße 5 D München Tel. +49 (0)89/ info@nestor-fonds.de Disclaimer Diese Ausarbeitung ist von NESTOR Investment Management (NESTOR) erstellt worden. Sie ist nur an denjenigen als Empfänger gerichtet, dem die Ausarbeitung willentlich von NESTOR zur Verfügung gestellt wird. Wird diese Ausarbeitung einem Kunden zur Verfügung gestellt, ist dieser allein der Empfänger, auch wenn die Ausarbeitung einem Mitarbeiter oder Repräsentanten des Kunden übergeben wird. Der Empfänger ist nicht berechtigt, diese Ausarbeitung zu veröffentlichen oder Dritten zur Verfügung zu stellen oder Dritten zugänglich zu machen. Diese Ausarbeitung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots dar, sondern dient allein der Orientierung und Darstellung von möglichen geschäftlichen Aktivitäten. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen Informationen erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und sind daher unverbindlich. Soweit in dieser Ausarbeitung Seite 5 von 6

6 Aussagen über Preise, Zinssätze oder sonstige Indikationen getroffen werden, beziehen sich diese ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung und enthalten keine Aussage über die zukünftige Entwicklung, insbesondere nicht hinsichtlich zukünftiger Gewinne oder Verluste. Die Inhalte dieser Information entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass dieses Dokument geändert wurde. Diese Ausarbeitung stellt ferner keinen Rat oder Empfehlung dar. Vor Abschluss eines in dieser Ausarbeitung dargestellten Geschäfts ist auf jeden Fall eine kunden- und produktgerechte Beratung durch Ihren Berater erforderlich. Ausführliche produktspezifische Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen vollständigen Verkaufsprospekt, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie dem Jahres- und ggf. Halbjahresbericht. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf von Investmentanteilen. Sie sind kostenlos am Sitz der Kapitalanlagegesellschaft (NESTOR Investment Management S.A., 2 Place Dargent, L-1413 Luxemburg) sowie bei Zahl- und Informationsstellen (M.M.Warburg Bank Luxembourg S.A., 2, Place Dargent in L-1413 Luxemburg, M.M.Warburg & CO KGaA, Ferdinandstr. 75 in D Hamburg, Erste Bank der österreichischen Sparkasse AG, Graben 21 in A Wien oder Dr. Kohlhase Vermögensverwaltungsges. mbh, Ottostraße 5 in D München) erhältlich. Seite 6 von 6

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