Zielsetzungen der Tagung. Zielsetzungen der Tagung. Vorgehen. Was ändert sich in einem an Kompetenzen orientierten Sportunterricht?
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- Johann Feld
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1 Zielsetzungen der Tagung Was ändert sich in einem an Kompetenzen orientierten Sportunterricht? Jürg Baumberger, Pädagogische Hochschule Zürich 12. September 2015 Die Teilnehmenden... kennen Merkmale wirksamer Weiterbildungen; können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 methodischdidaktisch lernwirksam gestalten; verfügen über fundiertes Wissen zu Ansprüchen an einen kompetenzorientierten Unterricht im Kontext des Lehrplans 21 und können dieses mit exemplarischen Praxisbeispielen veranschaulichen; kennen Faktoren der Schul- und Unterrichtsentwicklung, welche die Einführung des Lehrplans 21 beeinflussen; vernetzen sich mit Dozierenden/Kursleitenden aus anderen Hochschulen. 2 Zielsetzungen der Tagung Die Teilnehmenden... kennen Merkmale wirksamer Weiterbildungen; können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 methodischdidaktisch lernwirksam gestalten; verfügen über fundiertes Wissen zu Ansprüchen an einen kompetenzorientierten Unterricht im Kontext des Lehrplans 21 und können dieses mit exemplarischen Praxisbeispielen veranschaulichen; kennen Faktoren der Schul- und Unterrichtsentwicklung, welche die Einführung des Lehrplans 21 beeinflussen; vernetzen sich mit Dozierenden/Kursleitenden aus anderen Hochschulen. Vorgehen 1 Hop: Was ist neu am Kompetenzorientierten Sportunterricht? 2 Step: Wie lässt sich Kompetenzorientierter Sportunterricht realisieren? 3 Jump: Welche Erfahrungen aus einem Schulentwicklungsprojekt liegen vor? 3 4 1
2 Von Richtzielen zu Kompetenzen «Ich denke, (...), dass man nicht mehr sagt, wir haben Volleyball gemacht, jetzt sollten sie es können, sondern man muss sich die ganze Zeit überlegen, sind wir auf dem richtigen Weg und man überlegt sich besser, differenzierter, was sie auch wirklich können müssen und das finde ich, hilft auch beim Planen und im Unterricht» (Interview A5). Lehrplan des Kantons Zürich: Die Schülerinnen und Schüler lernen Bewegungen, Regeln und taktische Verhaltensweisen, die es ihnen ermöglichen, sich in Spiel und Wettkampf mit den Mitschülerinnen und Mitschülern zu messen (Lehrplan des Kantons Zürich, 1991, S. 313) Lehrplan 21: Die Schülerinnen und Schüler können technische und taktische Handlungsmuster in verschiedenen Sportspielen anwenden. Sie kennen die Regeln, können selbständig und fair spielen und Emotionen reflektieren (Lehrplan 21 Bewegung und Sport, 2013, S. 23) 5 6 Von Richtzielen zu Kompetenzen Lehrplan des Kantons Zürich: Die Schülerinnen und Schüler lernen Bewegungen, Regeln und taktische Verhaltensweisen, die es ihnen ermöglichen, sich in Spiel und Wettkampf mit den Mitschülerinnen und Mitschülern zu messen (Lehrplan des Kantons Zürich, 1991, S. 313) Lehrplan 21: Die Schülerinnen und Schüler können technische und taktische Handlungsmuster in verschiedenen Sportspielen anwenden. Sie kennen die Regeln, können selbständig und fair spielen und Emotionen reflektieren (Lehrplan 21 Bewegung und Sport, 2013, S. 23) 7 8 2
3 - Von Grobzielen zu Kompetenzstufen Input è vom Anfang her denken Grobziele, z.b. für die Mittelstufe: Vielfalt von Spielen erfahren; Idee verschiedener Spiele kennen; Ein Sportspiel in der Grundform spielen (Lehrplan des Kt. Zürich, S. 333). Output è vom Ende her denken Leistungen der SuS sichtbar machen in einer Anwendungssituation: Können (operative Basis) Wissen (kognitive Basis) Haltung (motivationale Basis), z.b. Die SuS können in kleinen Teamspielen den Ball oder das Spielgerät annehmen und abspielen (z.b. Linienball, Wandball, GOBA), (Lehrplan 21, 2. Zyklus, S. 23) Kompetenzerwerb, Schulcurriculum u. Unterrichtsplanung Entwicklungsverlauf Niveaustufen Anforderungsbereiche Kompetenzerwerb im Unterricht Proximale Kompetenz Jg. 6 Distale Kompetenz Jg. 9 o. 10 Proximale Kompetenz Jg. 8 z.b. als abschlussbezogener Standard formuliert downsizing Schulcurriculum Unterrichtsplanung Der Kompetenzaufbau K1 S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 S9 S10 S11 K2 S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 S9 S10 K3 S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 Zeit K4 S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 S9 S10 S11 S12 S13 S14 S15 Klasse 4 Klasse 6 Klasse 8 Klasse 9/10 Lersch, 2010, Wie unterrichtet man Kompetenzen, S. 21 K - Kompetenz S - Kompetenzstufe / Entwicklungsschritt S - Mindestanspruch pro Zyklus
4 - Grundanspruch= Minimalstandard Auftrag 1. Zyklus Auftrag des Zyklus= Regelstandard Auftrag 2. Zyklus Auftrag 3. Zyklus K1 S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 S9 S10 S11 K2 S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 S9 S10 K3 S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 Kompetenzbegriff Weinert definiert Kompetenzen als «die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen [die willentliche Steuerung von Handlungen und Handlungsabsichten] und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können» (Weinert, 2001, S. 27f). K4 S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 S9 S10 S11 S12 S13 S14 S15 K - Kompetenz S - Kompetenzstufe / Entwicklungsschritt S - Mindestanspruch pro Zyklus Kompetenzbegriff Kompetenz und Performanz Nach dem Pädagogen Franz E. Weinert umfassen Kompetenzen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen, aber auch Bereitschaften, Haltungen und Einstellungen, über die Schülerinnen und Schüler verfügen müssen, um neuen Anforderungssituationen gewachsen zu sein. (Grundlagenbericht Lehrplan 21, Seite 38) Meyer, H. (2012): Kompetenzorientierung allein macht noch keinen guten Unterricht
5 «Neue» Aufgabenkultur im LP21 Bewegung und Sport Bewegung und Sport - Didaktische Hinweise Aufgaben so im Bewegungs- und Sportunterricht handlungswirksam. Aufgaben im Bewegungs- und Sportunterricht sind herausfordernd, sprechen fachliche und überfachliche... komplexe Kompetenzen Aufgaben, an und ermöglichen allen Schülerinnen und Schülern einen Kompetenzzuwachs. Im Bewegungs- und Sportunterricht die zu problemlösendem eignen sich dazu komplexe Aufgaben, die zu problemlösendem Handeln anregen. Beispiel: Die Lernenden Handeln erproben anregen und reflektieren Lösungsmöglichkeiten für die Spielsituation zwei gegen zwei. Aufgaben im Sportunterricht aktivieren kognitiv durch eine Problemstellung und regen dadurch zur Reflexion an; ermöglichen eine Differenzierung der Anforderungen; folgen einem Lebensweltbezug und ermöglichen einen Transfer des Gelernten auf neue Situationen; lassen alternative Lösungsmöglichkeiten zu; unterstützen die soziale Interaktion der Lernenden; fördern Interesse und Selbstständigkeit. Die Bewegungs- und Sportlektion ist ein Ganzes mit fliessenden Übergängen, wobei Lehrplan 21 Bewegung und Sport, S. 4 Neumann, P. (2014): Aufgabenanalyse im Sportunterricht eine fachdidaktische Annäherung. In M. Pfitzner (Hrsg.), Aufgabenkultur im Sportunterricht. Wiesbaden: VS. 18 Lernaufgabe «Wir sprechen mit Blick auf die in der Kompetenzdiskussion angemahnte Kopplung von Wissen und Können dann von einer Lernaufgabe, wenn das Bewegungshandeln im Sportunterricht einer Reflexion ausgesetzt ist» (Neumann, 2014, S. 188). Lernaufgabe = Wissen + Können + Reflexion Neumann, P. (2014): Aufgabenanalyse im Sportunterricht eine fachdidaktische Annäherung. In M. Pfitzner (Hrsg.), Aufgabenkultur im Sportunterricht. Wiesbaden: VS. Lösen der Spielsituation 2 gegen 1 Lernaufgabe: «Ihr spielt 2 gegen 2 Handball, Fussball oder Unihockey (Feld quer zur Halle und kleine Matten als Tore). Keine Berührung der gegnerischen Spieler. Bei Bedarf kann beim Handball eine Linie als Torraum vorgegeben werden. Ein Spieler steht bei gegnerischem Angriff im Tor, so dass für die Angreifer immer eine Überzahlsituation 2 gegen 1 entsteht. Wie müsst ihr euch als Angreifer verhalten, dass es gelingt, den Abwehrspieler zu umspielen? Stellt die Lösungen auf einem Plakat dar.» Präzisierung: Es kann auch 2 gegen 1 auf einen Basketballkorb gespielt werden. Die Überlegungen zur Lösung des Spielproblems werden auf ein Plakat gezeichnet oder mündlich ausgetauscht. Erschwerung: Wie kann eine Überzahlsituation aus dem Spiel 2 gegen 2 konstruiert werden? 20 5
6 Reflexionsfragen Wie verhalte ich mich als Spieler, der den Ball führt? Weshalb? Wie kann ich für meinen Mitspieler eine Lücke schaffen? Wie verhalte ich mich als Spieler, der den Ball nicht hat? Weshalb? Wann schiesse ich auf das Tor, wann nicht? Weshalb? Habe ich die technischen Möglichkeiten, um ein Tor zu erzielen? Warum sind wir nun bessere Spielerinnen und Spieler? Lösungsmöglichkeiten: Wie lässt sich kompetenzorientierter Sportunterricht realisieren? Zuweisung von Pädagogischen Perspektiven Kompetenz festlegen Planung der Unterrichtseinheit Anwendungssituation bestimmen Kompetenzauslegung Baumberger, J. & Müller, U. (2011). Sportspiele spielen und verstehen. Horgen: bm-sportverlag.ch Wissen Können
7 Wie lässt sich kompetenzorientierter Sportunterricht realisieren? Kompetenz festlegen Haltung Zuweisung von Pädagogischen Perspektiven Planung der Unterrichtseinheit Anwendungssituation bestimmen Kompetenzauslegung Anwendungssituation: Aufsetzerball 3 gegen 3 mit Torwart Wie lässt sich kompetenzorientierter Sportunterricht realisieren? Kompetenz festlegen Zuweisung von Pädagogischen Perspektiven Planung der Unterrichtseinheit Anwendungssituation bestimmen Kompetenzauslegung Baumberger, J. & Müller, U. (2011). Sportspiele spielen und verstehen. Horgen: bm-sportverlag.ch
8 Fähigkeiten/ Fertigkeiten (Können) Die Schülerinnen und Schüler können: den Ball in Bewegung zuspielen und annehmen; sich freilaufen und anbieten; sich sinnvoll positionieren; schnell von der Abwehr in den Angriff umschalten. Kenntnisse (Wissen) Haltungen (Einstellungen) Die Schülerinnen und Schüler sind bereit: sich aktiv am Spiel zu beteiligen; sich gegenseitig den Ball zuzuspielen; fair zu spielen, d.h. den Gegenspieler zu respektieren; in kleinen Gruppen selbstständig zu spielen. Wie lässt sich kompetenzorientierter Sportunterricht realisieren? Zuweisung von Pädagogischen Perspektiven Kompetenz festlegen Planung der Unterrichtseinheit Kompetenzauslegung Die Schülerinnen und Schüler kennen: die erforderlichen Spielregeln (kein Körperkontakt, 3 Schritte mit Ball, kein Dribbling); die Merkmale des Freilaufens und Anbietens; die Spielfeldbegrenzungen. Anwendungssituation bestimmen Laufen, Springen, Werfen Leistung Miteinander Ausdruck Eindruck Wagnis Gesundheit Wie lässt sich kompetenzorientierter Sportunterricht realisieren? Kompetenz festlegen Bewegen an Geräten Darstellen und Tanzen Spielen Zuweisung von Pädagogischen Perspektiven Planung der Unterrichtseinheit Anwendungssituation bestimmen Gleiten, Rollen, Fahren Bewegen im Wasser Kompetenzauslegung
9 Beispiel für kompetenzorientierten Sportunterricht: Bewegung und Sport Beispiel Le Parkour (6. Schuljahr) Gelingensfaktoren erfolgreicher Implementation (Lux) Pilotprojekt Obligatorische schulinterne Umsetzung (Jahrespläne, Unterrichtseinheiten) Implementation frühzeitig mitdenken Transparenz und Kommunikation (Tagungen, Austausch, Fachartikel,...) Internetplattform für Austausch (Jahrespläne, «best practice» Beispiele) Evaluation des Lehrplans vor/während der der Einführung Lehrpersonen unterstützen (Materialien, Coaching, Austausch,...) Aufgabenkultur entwickeln (woran wird die Kompetenz sichtbar?) Implementation und Evaluation kompetenzorientierten Sportunterrichts an zwei Primarschulen des Kantons Zürich (städtisch: In der Ey-Triemli, ländlich: Kollbrunn) 1. Ausgangslage bestimmen è Interview 1 (je 10 Lehrpersonen) 2. 4 halbtägige Weiterbildungen, verteilt über ein Jahr (März 2015 bis März 2016), mit Umsetzungsanregungen in PLG 3. Evaluation der Akzeptanz Kompetenzorientierten Sportunterrichts bzw. des Lehrplans 21 Bewegung und Sport und des Umsetzungskonzepts è Interview 2 (je 10 Lehrpersonen) 4. Evaluation der Umsetzung Kompetenzorientierten Sportunterrichts è Beobachtung einer Unterrichtseinheit (Videographie der 1., 4. und 7 Lektion bei 4 Lehrpersonen)
10 Ziele des Projekts Konzept für die Einführung von kompetenzorientiertem Sportunterricht entwickeln. Modular einsetzbare Bausteine für die Einführungskurse ausarbeiten. Erkenntnisse der Transferforschung auf das Projekt übertragen. Evaluation der Akzeptanz des Lehrplans 21 Bewegung und Sport. Evaluation der Umsetzung kompetenzorientierten Sportunterrichts. Fragestellungen Welche Vorstellungen bzw. Überzeugungen von gutem Sportunterricht haben die Lehrpersonen? Wie gross ist bei den Lehrpersonen das Verständnis und die Akzeptanz der Kompetenzorientierung bzw. des Konzepts des Lehrplans 21 Bewegung und Sport? Welche Veränderungen ergeben sich durch die Kompetenzorientierung für die Planung, Durchführung und Auswertung des Sportunterrichts? Inwiefern gelingt es den Lehrpersonen, kompetenzorientierten Sportunterricht umzusetzen? Welche fördernden bzw. hemmenden Faktoren beeinflussen die Implementation kompetenzorientierten Sportunterrichts? Einführung des Lehrplans als Schulentwicklungsprozess Förderliche/hemmende Variablen einer Implementation Umsetzungsförderliche Variablen Umsetzung kooperativ vereinbarter Programme Positive Emotionen Dienstalter Zusammenarbeit Fortbildung Materiale Ausstattung Umsetzungshemmende Variablen Relative pädagogische Autonomie Planung über Inhalte Negative Emotionen Belastung Horster, L. & Rolff, H.-G. (2001). Unterrichtsentwicklung. Grundlagen, Praxis, Steuerungsprozesse. Weinheim: Beltz. Wacker, A. (2008). Bildungsstandards als Steuerungselemente der Bildungsplanung. Eine empirische Studie zur Realschule in Baden-Württemberg. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
11 «Dass sich die Kinder bewegen, dass sie mit strahlenden Gesichtern in die Halle kommen, weil sie sich freuen. Sie freuen sich eigentlich auf jede Sportstunde und es ist ganz schlimm, wenn eine Sportstunde ausfällt im Gegensatz dazu, wenn eine Mathestunde ausfällt (...)» (Interview A1). «Wenn ich wieder einmal unsicher bin, ob ich das machen soll oder nicht, dann konsultiere ich ihn vielleicht einmal, aber in der Regel gar nicht» (Interview A9) «Der Lehrplan müsste irgendwie etwas konkreter sein, bezüglich dem, was die Kinder machen sollen, also nicht einfach nur «Drehen», (...), sondern konkret: das müssen sie erreichen! Ja, wenn ich ihn konsultieren soll, dann soll er mehr sagen als das, denn sonst muss ich ihn nicht konsultieren, denn das weiss ich ja schon» (Interview 9). «Wenn das Kind diese Kompetenz nicht erreichen kann und ich dem Kind dann mitteilen muss, du hast diese Kompetenz nicht erreicht. Das wäre für das Kind nicht förderlich und für mich als Lehrperson wäre das nicht befriedigend. Deshalb sollte die Kompetenz so formuliert sein, dass es für jedes Kind möglich ist, diese auf verschiedenen Niveaus zu erreichen» (Interview A6)
12 Fazit: 4 Perspektiven für die Umsetzung Diskussion Welches sind Ihre Fragen und Gedanken zur Präsentation? Welche Erfahrungen haben Sie mit der Umsetzung kompetenzorientierten Sportunterrichts gemacht? Welches sind aus Ihrer Sicht Gelingensfaktoren für die Umsetzung des Lehrplans 21 Bewegung und Sport? Welches sind mögliche Stolpersteine? Orientierungsfunktion vs. Steuerungsfunktion des Lehrplans 21 Feedback und Beurteilung von Lernprozessen Breites, auf die individuellen Bedürfnisse der Schulen abgestütztes Angebot Längerfristiger, situierter und kooperativer Schulentwicklungsprozess «You haven t taught until they have learnt» (John Wooden) 12
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