$Id: reihen.tex,v /01/30 18:27:25 hk Exp hk $ n a n. c := lim
|
|
- Paulina Peters
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mathematik für Ingenieure I, WS 8/9 Freitag 3. $Id: reihen.tex,v. 9//3 8:7:5 hk Exp hk $ III. Analysis Reihen. Absolute Konvergenz Bei den meisten Aufgaben, die sich überhaupt mit dem Wurzelkriterium rechnen lassen, ist es so das sogar der Grenzwert c := lim n a n existiert. In diesem Fall ist das Wurzelkriterium genau dann erfüllt, wenn c < ist. Das Wurzelkriterium deckt keinesfalls alle Beispiele absolut konvergenter Reihen ab. Zum Beispiel hatten wir bereits gesehen, dass die Reihe n= /n absolut konvergent ist, aber beim Versuch dies über das Wurzelkriterium einzusehen stoßen wir auf n n = n, n das Wurzelkriterium ist also nicht erfüllt. Das Wurzelkriterium ist also keinesfalls perfekt, deckt aber trotzdem recht viele Beispiele ab. Nur leider ist die Bedingung des Wurzelkriteriums aufgrund der auftauchenden n-ten Wurzeln oft rechnerisch nur schwer zu überprüfen. Ein etwas schwächeres Kriterium, das sich dann aber oftmals viel bequemer rechnen läßt ist das sogenannte Quotientenkriterium, das wir nun vortstellen wollen. Satz.6 (Quotientenkriterium) Sei (a n ) n N eine Zahlenfolge. Es gebe einen Index n N und eine reelle Zahl c < mit a n und a n+ c a n für alle n N mit n n. Dann ist die Reihe n= a n absolut konvergent. Diesen Satz werden wir hier nicht beweisen. Es läßt sich zeigen, dass eine Folge die das Quotientenkriterium erfüllt auch das Wurzelkriterium erfüllt, und in diesem Sinne ist das Wurzelkriterium stärker als das Quotientenkriterium. Als ein Beispiel behandeln wir einmal die Reihe ( ) n q n n = q q 3 + q3 5 q 7 + n= -
2 Mathematik für Ingenieure I, WS 8/9 Freitag 3. wieder für q C. Rechnen wir die Quotienten aufeinanderfolgender Glieder einmal aus ( ) n qn+ n+ ( ) n q n = n q q. n + n Das Quotientenkriterium ergibt damit, dass n= ( )n q n /(n ) für q < absolut konvergiert. Diese Summe werden wir später in 5 explizit berechnen. Wie beim Wurzelkriterium ist es auch bei der Anwendung des Quotientenkriteriums oft so, dass sogar der Limes c := lim a n+ / a n existiert, und die Bedingung des Quotientenkriteriums wird dann zu c <..3 Das Cauchy Produkt Wie bereits bemerkt wollen wir die Summe der Reihe n= nqn explizit berechnen. Bisher haben wir nur eingesehen, dass diese für q < zumindest absolut konvergent ist. Diese Einsicht wird sich tatsächlich als hilfreich zur Berechnung herausstellen. Um die Reihe aber effektiv angehen zu können, benötigen wir noch eine weitere Regel für das Rechnen mit unendlichen Summen. Bisher haben wir es strikt vermieden über Multiplikation von Reihen zu sprechen. Diese ist leider auch etwas komplizierter als die Multiplikation von Folgen. Das Produkt der Summen zweier Reihen ist nicht die Summe der Einzelprodukte, dies ist ja nicht einmal bei endlichen Summen so (a + a + a 3 ) (b + b + b 3 ) = a b + a b + a b 3 + a b + a b + a b 3 + a 3 b + a 3 b + a 3 b 3. Als eine etwas optimistische Erwartung könnten wir schauen ob eine entsprechende Rechnung auch für unendliche Summen wahr ist, ob also so etwas wie ( ) ( ) a n b n = a b + a b + a b + + a b + a b + a b + + a b + a b + a b + gilt? Hierzu müssten wir uns zunächst einmal überlegen was die rechte Seite denn überhaupt bedeuten soll, so eine doppelt unendliche Summe haben wir bisher nicht behandelt. Eine naheliegende Möglichkeit ist es, die Summanden einfach in irgendeiner Reihenfolge nacheinander hinzuschreiben, etwa nach Diagonalen geordnet als a b + a b + a b + a b + a b + a b + Dass dies möglich ist klingt zunächst nicht sehr glaubhaft, wir hatten doch gesehen, dass unendliche Summen von der Reihenfolge der Summanden abhängen können, und. -..
3 Mathematik für Ingenieure I, WS 8/9 Freitag 3. nun soll es auf einmal keine Rolle spielen in welcher Reihenfolge wir unsere Summanden durchlaufen. Dies ist aber kein hoffnungsloses Problem, wir haben ja bereits in Satz festgehalten, dass wir absolut konvergente Reihen in beliebiger Reihenfolge aufsummieren können. Sind beide Summen a n und n= b n absolut konvergent, so werden wir sehen, dass wir die Produkte a k b l in jeder beliebigen Reihenfolge summieren können, und stets das Produkt der Summen der beiden einzelnen Reihen erhalten. Aus Gründen die im nächsten Teilabschnitt klar werden, ist es üblich jetzt noch eine kleine Variante dieser Summationstechnik einzuführen. Wir fassen die Summanden entlang der Diagonalen zusammen, schreiben also a b +a b +a b +a b +a b +a b + = a b +(a b + a b )+(a b + a b + a b )+ Dies endlichen Summen in den Klammern fassen wir als eine neue Folge (c n ) n N auf, und diese Folge ist das sogenannte Cauchyprodukt. Der erste Summand a b hat = + als Summe der auftauchenden Indizes, die beiden Terme a b, a b im zweiten Summanden haben beide die Indexsumme + = + =, die drei Terme a b, a b, a b im dritten Summanden haben alle die Indexsumme + = + = + =, und dies geht immer so weiter. Numerieren wir die Diagonalen mit n =,,, 3,... durch, so sind die Produkte a k b l auf der n-ten Diagonalen gerade durch k +l = n beschrieben. Definition.3: Seien (a n ) n N, (b n ) n N zwei Zahlenfolgen. Das Cauchyprodukt dieser beiden Folgen ist dann die Folge (c n ) n N definiert durch c n := n a k b n k = a k b l k= k+l=n für n N. Die ersten vier Glieder des Cauchyprodukts sind also die Summen der unten jeweils eingekästelten Produkte: a b a b a b a b 3 a b a b a b a b 3 a b a b a b a b 3 a 3 b a 3 b a 3 b a 3 b 3 c a b a b a b a b 3 a b a b a b a b 3 a b a b a b a b 3 a 3 b a 3 b a 3 b a 3 b 3 c a b a b a b a b 3 a b a b a b a b 3 a b a b a b a b 3 a 3 b a 3 b a 3 b a 3 b 3 c a b a b a b a b 3 a b a b a b a b 3 a b a b a b a b 3 a 3 b a 3 b a 3 b a 3 b 3 c 3 Beispiele für Cauchyprodukte werden wir dann im nächsten Teilabschnitt sehen, jetzt wollen wir nur noch den angekündigten Satz über Produkte unendlicher Reihen angeben: Satz.7 (Cauchyprodukte von Reihen) Seien a n, b n zwei absolut konvergente Reihen. Dann ist auch das Cauchy- -3
4 Mathematik für Ingenieure I, WS 8/9 Freitag 3. produkt c n dieser beiden Reihen absolut konvergent, und es gilt c n = k= ( n ) ( ) a k b n k = a n b n. Ist weiter d, d, d 3,... eine Aufzählung der Produkte a k b l (k, l N ), so ist auch die Reihe n= d n absolut konvergent mit ( ) ( ) d n = a n b n. n= Tatsächlich reicht es wenn eine der beiden Reihen im Cauchyprodukt absolut konvergiert und die andere überhaupt konvergent ist. Dann ist auch das Cauchyprodukt konvergent, und seine Summe ist das Produkt der Summen der beiden einzelnen Reihen. Diese Verfeinerung hat allerdings erstaunlich wenige Anwendungen.. Potenzreihen Potenzreihen sind ein spezieller, und besonders wichtiger Typ, unendlicher Reihen. In einem gewissen Sinne kann man sich Potenzreihen als Polynome von Grad vorstellen, und wir werden sehen, dass sich viele wichtige Funktionen als Potenzreihen beschreiben lassen. Definition.: Seien (a n ) n N eine Zahlenfolge und x C. Die zur Folge (a n ) n N gehörige Potenzreihe mit Entwicklungspunkt x ist für x C dann definiert als a n (x x ) n. Warum wir x als Entwicklungspunkt bezeichnen, wird erst in 5 klar werden. Meistens wird der Entwicklungspunkt auch einfach x = sein und die Potenzreihe wird zu a n x n. Eine Grundidee ist es nun eine Potenzreihe a n(x x ) n als eine Funktion der komplexen Zahl x aufzufassen. Ist eine solche Potenzreihe gegeben, so interessieren wir uns für die Menge { } D := x C a n (x x ) n konvergiert, -
5 Mathematik für Ingenieure I, WS 8/9 Freitag 3. all derjenigen Punkte x in denen die Reihe konvergiert, in denen wir also unsere Funktion von x überhaupt definieren können. Wir wollen als ein erstes Beispiel einmal die Potenzreihe betrachten. Da dies einfach eine geometrische Reihe ist, wissen wir das sie genau dann konvergiert wenn x < ist, d.h. in diesem Fall ist x n D = {x C : x < } das Innere des Einheitskreises in der komplexen Ebene. Auch die durch die Potenzreihe gegebene Funktion von x kennen wir bereits, für x < haben wir ja bereits x n = x ausgerechnet. Es stellt sich heraus, daß die Menge D der Konvergenzpunkte einer Potenzreihe im wesentlichen immer das Innere eines Kreises ist, dessen Mittelpunkt der Entwicklungspunkt der Potenzreihe ist. Den Radius dieses Kreises nennen wir dann den Konvergenzradius der Potenzreihe. r Divergenz x (absolute) Konvergenz Im Inneren des Kreises konvergiert die Potenzreihe absolut, und außerhalb des Kreises divergiert sie. Auf dem Kreis selbst, also auf dem Rand, kann alles Mögliche passieren, das hängt ganz von der konkreten Potenzreihe ab. Daher haben wir oben auch etwas vorsichtig gesagt, dass der Konvergenzbereich der Potenzreihe im wesentlichen das Innere eines Kreises ist. Zwei Randfälle müssen wir hier gesondert erwähnen. Für x = x konvergiert die Potenzreihe a n(x x ) n = a natürlich immer, aber es kann passieren, dass die Potenzreihe in keinem anderen Punkt konvergiert. In diesem Fall denken wir uns den Konvergenzbereich als einen Kreis mit Radius, nehmen also r = als Konvergenzradius. Im anderen Extremfall konvergiert die Potenzreihe für überhaupt -5
6 Mathematik für Ingenieure I, WS 8/9 Freitag 3. alle komplexen Zahlen x. Dann denken wir uns den Konvergenzbereich als einen Kreis von Radius, und verwenden r = als Konvergenzradius der Potenzreihe. Zur Bestimmung des Konvergenzradius können wir uns an das Wurzelkriterium Satz 5 erinnern. Wenden wir das Wurzelkriterium auf die Potenzreihe a n(x x ) n an, so müssen wir den folgenden Ausdruck betrachten lim sup n am (x x ) n = lim sup ( n a n x x ) = ( ) n lim sup an x x. Wir brauchen das dies kleiner als ist, das also x x < /(lim sup n a n ) gilt. Damit erhalten wir die folgende Formel für den Konvergenzradius einer Potenzreihe: Satz.8 (Konvergenzradius einer Potenzreihe) Seien (a n ) n N eine Zahlenfolge und x C. Dann ist der Konvergenzradius r der Potenzreihe a n(x x ) n gleich r = {x R x } n lim sup an Dabei lesen wir / wie schon bei Folgen als. Dem normalerweise sinnlosen Ausdruck / weisen wir für diese Formel (und nur für diese Formel) den Wert zu. Streng genommen brauchen wir eine kleine Verschärfung des Wurzelkriteriums um diesen Satz zu beweisen, aber dies wollen wir hier nicht so eng sehen. Überprüfen wir den Satz einmal an einem uns schon bekannten Beispiel, nämlich der Potenzreihe xn. Hier ist a n = für jedes n N und für den Konvergenzradius erhalten wir r = lim sup n = =. Als ein weiteres Beispiel nehmen wir einmal die Potenzreihe nxn, also a n = n für jedes n N. Als Konvergenzradius ergibt sich r = lim sup n n = =, da wir aus die Formel lim n n = kennen. Als ein letztes Beispiel betrachten wir einmal die Potenzreihe x n n!, also a n = /n! für jedes n N. Nach einer Übungsaufgabe gilt lim n n! =, -6
7 Mathematik für Ingenieure I, WS 8/9 Freitag 3. und mit den Formeln für Folgengrenzwerte.Satz folgt hieraus n lim n! = lim n = n! n =. n! Als Konvergenzradius ergibt sich r = lim sup n n! lim = =, wobei hier die in Satz 8 erwähnte Interpretation von / verwendet wird. Bei Addition von Potenzreihen addieren sich offenbar die dargestellten Funktionen. Das Verhalten von Potenzreihen unter Multiplikation ist interessanter. Gegeben seien zwei Potenzreihen a n(x x ) n und b n(x x ) n mit demselben Entwicklungspunkt. Seien r beziehungsweise s die Konvergenzradien dieser beiden Potenzreihen. Weiter sei ein x C mit x x < min{r, s} gegeben. Dann sind die Reihen a n(x x ) n und b n(x x ) n absolut konvergent. Wir bilden nun das Cauchyprodukt c n dieser beiden Reihen. Für jedes n N ist dann c n = ( n n ) (a k (x x ) k ) (b n k (x x ) n k ) = a k b n k (x x ) n, k= und nach dem Satz über das Cauchyprodukt Satz 7 ist auch ( ) ( ) ( n ) a n (x x ) n b n (x x ) n = a k b n k (x x ) n. Das Cauchyprodukt zweier Potenzreihen mit demselben Entwicklungspunkt ist also wieder eine Potenzreihe mit demselben Entwicklungspunkt, dessen dargestellte Funktion gerade das Produkt der durch die einzelnen Potenzreihen dargestellten Funktionen ist. Beachte das die Multiplikation von Potenzreihen für Polynome mit dem Produkt von Polynomen übereinstimmt. Potenzreihen multiplizieren sich also genauso wie Polynome. Dies wollen wir nun in einem Satz festhalten: Satz.9: Seien a n(x x ) n und b n(x x ) n zwei Potenzreihen mit demselben Entwicklungspunkt. Es bezeichne r den Konvergenzradius und f die dargestellte Funktion der ersten Potenzreihe und s, g die entsprechenden Werte der zweiten Potenzreihe. Dann ist der Konvergenzradius des Cauchyprodukts ( n k= a kb n k )(x x ) n mindestens min{r, s} und die vom Cauchyprodukt dargestellte Funktion ist das Produkt der durch die beiden einzelnen Potenzreihen dargestellten Funktionen. Wir wollen diesen Satz einmal anwenden. Da wir bisher nur die geometrische Reihe explizit berechnet haben, bilden wir notgedrungen das Cauchyprodukt der Potenzreihe xn mit sich selbst, und erhalten für alle x C mit x < die Gleichung ( ) ( n ) ( x) = = x n = (n + )x n. x -7 k= k= k=
8 Mathematik für Ingenieure I, WS 8/9 Freitag 3. Dies liefert weiter nx n = (n + )x n n= x n = ( x) x = ( x) ( x) = x ( x). Damit haben wir die schon mehrfach angekündigte Summe tatsächlich berechnet. Setzen wir zum Beispiel konkret x = / ein, so wird n = n ( ) =. n= Mit Hilfe von Potenzreihen läßt sich für viele der Standardfunktionen eine einfache, und oftmals gut zu handhabende, Definition angeben. Wir haben bereits gesehen, dass die Potenzreihe x n n! den Konvergenzradius r = hat. Folglich erhalten wir eine auf ganz C definierte Funktion e z z n := exp(z) := n! = + z + z + z3 6 + Dass dies für reelle x tatsächlich die vertraute Exponentialfunktion ist, ist nicht unmittelbar klar. Wir werden erst in 5 eine Begründung hierfür sehen, daher wollen wir es jetzt erst einmal glauben. Die Gestalt der reellen Exponentialfunktion 3 3 sollte Ihnen bekannt sein. Wir wollen uns nun die komplexe Exponentialfunktion etwas näher anschauen. Hierzu rechnen wir e iz (iz) n = = i n zn n! (n)! + i n+ z n+ (n + )! = ( ) n zn (n)! + i ( ) n z n+ (n + )! -8
9 Mathematik für Ingenieure I, WS 8/9 Freitag 3. da i n = (i ) n = ( ) n ist. Definieren wir also sin z := cos z := ( ) n z n+ (n + )! = z z3 6 + z5, ( ) n zn (n)! = z + z, so wird e iz = cos z + i sin z für alle z C. Auch für diese beiden Formeln müssen wir bis 5 warten, bis wir eine Begründung erhalten warum die obigen Formeln für reelle Zahlen die übliche Sinus und Cosinus Funktion beschreiben. Erinnern wir uns an die in verwendete Schreibweise e(t) = cos t + i sin t, so sehen wir nun, dass einfach e(t) = e it ist. Weiter stellen sich die Polarkoordinaten im wesentlichen als die Exponentialfunktion heraus e r+it = e r e it = e r cos t + ie r sin t. Der einzige Unterschied ist, dass der Abstand zu Null zu e r umskaliert ist. Wir wollen uns nun auch die komplexe Exponentialfunktion e z einmal graphisch anschauen, aber dazu müssen wir uns zunächst überlegen wie man eine komplexe Funktion überhaupt zeichnen will. Direkt einen Graphen von u + iv = f(x + iy) malen kann man nicht, da wir x, y für die Argumente brauchen und dann keine zwei Achsen u, v in den R 3 reinpassen. Es gibt mehrere Möglichkeiten hier vorzugehen. Ein Weg ist es den Betrag z = f(x + iy) zu zeichnen, dies wird dann gerne als das analytische Gebirge der Funktion f bezeichnet. Für die Exponentialfunktion ergibt sich das folgende Bild -9
10 Mathematik für Ingenieure I, WS 8/9 Freitag y 3 x Wir sehen hier, dass der Betracg von e z nur vom Realteil von z abzuhängen scheint. Dies ist tatsächlich wahr, für alle x, y R gilt e x+iy = e x cos y + ie x sin y = e x cos y + e x sin y = e x (cos y + sin y) = e x, also e z = e Re z. Eine andere Darstellungsform ist die sogenannte konforme Darstellung, bei dieser malen wir die Bilder der horizontalen Linien Im z = const und die Bilder der vertikalen Linien Re z = const für mehrere Werte der jeweiligen Konstanten in die Ebene. Man zeichnet also wie die komplexe Funktion f das Standardgitter -
11 Mathematik für Ingenieure I, WS 8/9 Freitag 3. deformiert. Als konforme Darstellung der Exponentialfunktion erhalten wir Die Kreise sind hierbei die Bilder der Vertikalen Re z = const und die radialen Linien sind die Bilder der Waagerechten Im z = const. Wir kommen nun zum komplexen Sinus uns Cosinus, und hierzu können wir unsere oben hergeleitete Formel e iz = cos z + i sin z -
12 Mathematik für Ingenieure I, WS 8/9 Freitag 3. noch etwas weiter ausnutzen. Setzen wir hier z für z ein, so wird und damit erhalten wir e iz = cos( z) + i sin( z) = cos z i sin z, cos z = eiz + e iz, sin z = eiz e iz. i Sinus und Cosinus lassen sich also durch die Exponentialfunktion beschreiben. Für reelle Argumente gibt es keinen Zusammenhang zwischen der Exponentialfunktion und den trigonometrischen Funktionen, aber unsere Formel zeigt, daß Sinus und Cosinus bei Betrachtung komplexer Argumente sich nicht groß von der komplexen Exponentialfunktion unterscheiden. Sinus und Cosinus dürften Ihnen im Reellen wohlbekannt sein Sinus Cosinus und wir wollen uns einmal die komplexe Sinusfunktion anschauen. Zunächst einmal das analytische Gebirge:.5.5 y x Die erkennbaren Löcher sind gerade die bekannten Nullstellen der Sinusfunktion bei den ganzzahligen Vielfachen von π. Im konformen Bild haben wir -
13 Mathematik für Ingenieure I, WS 8/9 Freitag 3. Die geschlossenen Linien entsprechen dabei den Horizontalen Im z = const und die seitlichen Kurven stammen von den Vertikalen Re z = const. Diese seitlichen Kurven sind Hyperbeln, den Grund dafür werden wir noch kennenlernen. Auch für den Tangens und den Cotangens haben wir eine komplexe Version, die einfach durch den üblichen Quotienten definiert wird tan z := sin z cos z, cot z := cos z sin z. Auch für diese beiden Funktionen dürften Ihnen die reellen Graphen 3 3 y y Tangens Cotangens -3
14 Mathematik für Ingenieure I, WS 8/9 Freitag 3. geläufig sein. Etwas interessanter sind der Betrag und der komforme Plot des Tangens y x.5 3 Die nach oben gehenden Kreise sind dabei die Bilder der horizontalen Geraden Im z = const, und die seitlichen Kreise sind die Bilder der vertikalen Linien Re z = const. -
2.12 Potenzreihen. 1. Definitionen. 2. Berechnung 2.12. POTENZREIHEN 207. Der wichtigste Spezialfall von Funktionenreihen sind Potenzreihen.
2.2. POTENZREIHEN 207 2.2 Potenzreihen. Definitionen Der wichtigste Spezialfall von Funktionenreihen sind Potenzreihen. Eine Potenzreihe mit Entwicklungspunkt x 0 ist eine Reihe a n x x 0 n. Es gilt: es
Mehr11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen
.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen Definition.) komplexe Folgen: z n = x n + j. y n mit zwei reellen Folgen x n und y n.) Konvergenz: Eine komplexe Folge z n = x n + j. y n heißt
MehrVorlesung. Komplexe Zahlen
Vorlesung Komplexe Zahlen Motivation Am Anfang der Entwicklung der komplexen Zahlen stand ein algebraisches Problem: die Bestimmung der Lösung der Gleichung x 2 + 1 = 0. 1 Mit der Lösung dieses Problems
MehrBeispiel 11.2. Wenn p ein Polynom vom Grad größer gleich 1 ist, ist q : C Ĉ definiert durch q (z) =
Funktionentheorie, Woche Funktionen und Polstellen. Meromorphe Funktionen Definition.. Sei U C offen und sei f : U gilt, nennt man f meromorph auf U: Ĉ eine Funktion. Wenn folgendes. P := f hat keine Häufungspunkte;.
MehrErgänzungen zur Analysis I
537. Ergänzungsstunde Logik, Mengen Ergänzungen zur Analysis I Die Behauptungen in Satz 0.2 über die Verknüpfung von Mengen werden auf die entsprechenden Regelnfür die Verknüpfung von Aussagen zurückgeführt.
Mehrax 2 + bx + c = 0, (4.1)
Kapitel 4 Komplexe Zahlen Wenn wir uns auf die reellen Zahlen beschränken, ist die Operation des Wurzelziehens (also die Umkehrung der Potenzierung) nicht immer möglich. Zum Beispiel können wir nicht die
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 3/4 (.3.4). (a) Für z = + i und z = 3 4i berechne man z z und z z. Die Ergebnisse sind in kartesischer Form anzugeben.
MehrVorlesung. Funktionen/Abbildungen 1
Vorlesung Funktionen/Abbildungen 1 1 Grundlagen Hinweis: In dieser Vorlesung werden Funktionen und Abbildungen synonym verwendet. In der Schule wird eine Funktion häufig als eindeutige Zuordnung definiert.
Mehr22 Die trigonometrischen Funktionen und die Hyperbelfunktionen
22 Die trigonometrischen Funktionen und die Hyperbelfunktionen 22.1 Sinus und Cosinus 22.3 Definition von 22.6 Sinus und Cosinus als eindeutige Lösungen eines Differentialgleichungssystems 22.7 Tangens
MehrAufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008
Aufgaben des MSG-Zirkels 10b Schuljahr 2007/2008 Alexander Bobenko und Ivan Izmestiev Technische Universität Berlin 1 Hausaufgaben vom 12.09.2007 Zahlentheorie 1 Aufgabe 1.1 Berechne die (quadratischen)
Mehr2 3 x3 17. x k dx = x k x k+1 k +1. Mit jeder weiteren partiellen Integration reduziert sich der Grad des Faktors x n, induktiv erhalten wir also
Universität Konstanz Fachbereich Mathematik und Statistik Repetitorium Analysis 0 Dr DK Huynh Blatt 8 Aufgabe 6 Bestimmen Sie (a) (x + x 7x+)dx (c) (f) x n exp(x)dx (n N fest) sin (x)dx (g) (b) (d) ln(x)dx
Mehrx 2 2x + = 3 + Es gibt genau ein x R mit ax + b = 0, denn es gilt
- 17 - Die Frage ist hier also: Für welche x R gilt x = x + 1? Das ist eine quadratische Gleichung für x. Es gilt x = x + 1 x x 3 = 0, und man kann quadratische Ergänzung machen:... ( ) ( ) x x + = 3 +
Mehr3.1. Die komplexen Zahlen
3.1. Die komplexen Zahlen Es gibt viele Wege, um komplexe Zahlen einzuführen. Wir gehen hier den wohl einfachsten, indem wir C R als komplexe Zahlenebene und die Punkte dieser Ebene als komplexe Zahlen
MehrModulabschlussklausur Analysis II
Modulabschlussklausur Analysis II. Juli 015 Bearbeitungszeit: 150 min Aufgabe 1 [5/10 Punkte] Es sei a R und f a : R 3 R mit f a (x, y, z) = x cos(y) + z 3 sin(y) + a 3 + (z + ay a y) cos(x) a) Bestimmen
MehrDIFFERENTIALGLEICHUNGEN
DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung
MehrRekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt
Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung
MehrÜbungsbuch Algebra für Dummies
...für Dummies Übungsbuch Algebra für Dummies von Mary Jane Sterling, Alfons Winkelmann 1. Auflage Wiley-VCH Weinheim 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 527 70800 0 Zu Leseprobe
Mehrx 2 + px + q = 0 ) x 1;2 = p 2 r p 2 2
Komplexe Zahlen Komplexe Zahlen treten in der Schule zum ersten Mal bei der Lösung von quadratischen Gleichungen auf. Wir nehmen die Gleichung x 2 + 6x + 25 als Beispiel. Diesen Gleichungstyp können wir
MehrGibt es verschiedene Arten unendlich? Dieter Wolke
Gibt es verschiedene Arten unendlich? Dieter Wolke 1 Zuerst zum Gebrauch des Wortes unendlich Es wird in der Mathematik in zwei unterschiedlichen Bedeutungen benutzt Erstens im Zusammenhang mit Funktionen
MehrZuammenfassung: Reelle Funktionen
Zuammenfassung: Reelle Funktionen 1 Grundlegendes a) Zahlenmengen IN = {1; 2; 3; 4;...} Natürliche Zahlen IN 0 = IN {0} Natürliche Zahlen mit 0 ZZ = {... ; 2; 1; 0; 1; 2;...} Ganze Zahlen Q = { z z ZZ,
Mehrf : C C, z f(z) = zz komplex differenzierbar? Gibt es ein Gebiet G so dass f G analytisch ist?
Tutor: Martin Friesen, martin.friesen@gmx.de Klausurvorbereitung - Lösungsvorschläge- Funktionentheorie Hier eine kleine Sammlung von Klausurvorbereitungsaufgaben vom Sommersemester 008 aus der Vorlesung
Mehr6 Symmetrische Matrizen und quadratische Formen
Mathematik für Ingenieure II, SS 9 Freitag. $Id: quadrat.tex,v.5 9//5 ::59 hk Exp $ $Id: orthogonal.tex,v.4 9// ::54 hk Exp $ $Id: fourier.tex,v. 9// :: hk Exp $ Symmetrische Matrizen und quadratische
MehrWintersemester 2005/2006 Gedächtnisprotokoll der mündlichen Prüfung
Wintersemester 2005/2006 Gedächtnisprotokoll der mündlichen Prüfung Ulrich Loup 24.03.2006 Prüfungsstoff: Alegebra I, Analysis IV, Graphentheorie I Prüfer: Prof. Dr. Wilhelm Plesken Protokollant: Dipl.
MehrApproximation durch Taylorpolynome
TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni
MehrGrundwissen 10. Klasse Mathematik. Berechne Umfang und Flächeninhalt des Spitzbogens mit Lösung: ( )
1.1 Der Kreis Der Kreis Umfang Flächeninhalt Der Kreissektor (Kreisausschnitt) mit Mittelpunktswinkel Bogenlänge Flächeninhalt Grundwissen 10. Klasse Mathematik Wie ändert sich der Flächeninhalt eines
MehrElemente der Analysis II
Elemente der Analysis II Kapitel 3: Lineare Abbildungen und Gleichungssysteme Informationen zur Vorlesung: http://www.mathematik.uni-trier.de/ wengenroth/ J. Wengenroth () 15. Mai 2009 1 / 35 3.1 Beispiel
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
Mehra n := ( 1) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 10n + 1. a n := 1 3 + 1 2n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n
Folgen und Reihen. Beweisen Sie die Beschränktheit der Folge (a n ) n N mit 2. Berechnen Sie den Grenzwert der Folge (a n ) n N mit a n := ( ) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 n +. 4 3. Untersuchen
MehrERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN
ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN CHRISTIAN HARTFELDT. Zweiter Mittelwertsatz Der Mittelwertsatz Satz VI.3.4) lässt sich verallgemeinern zu Satz.. Seien f, g : [a, b] R auf [a,
MehrKapitel 3 Mathematik. Kapitel 3.3. Algebra Gleichungen
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kapitel 3 Mathematik Kapitel 3.3 Algebra Gleichungen Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 877 Nidfurn 055-654 1 87 Ausgabe: Februar 009
MehrMathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Informatik Medieninformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen
MehrBestimmung einer ersten
Kapitel 6 Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung Ein Problem, was man für die Durchführung der Simplexmethode lösen muss, ist die Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung. Wie gut das geht,
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrHöhere Mathematik 3. Apl. Prof. Dr. Norbert Knarr. Wintersemester 2015/16. FB Mathematik
Höhere Mathematik 3 Apl. Prof. Dr. Norbert Knarr FB Mathematik Wintersemester 2015/16 4. Homogene lineare Dierentialgleichungen 4.1. Grundbegrie 4.1.1. Denition. Es sei J R ein Intervall und a 0 ; : :
MehrInoffizielles Skriptum zur Vorlesung Höhere Mathematik für Informatiker basierend auf Vorlesungen an der Universität Karlsruhe (TH) 2000 2004
Höhere Mathεmatik für Informatiker Inoffizielles Skriptum zur Vorlesung Höhere Mathematik für Informatiker basierend auf Vorlesungen an der Universität Karlsruhe (TH) 2 24 ii Inhaltsverzeichnis I Eindimensionale
MehrBitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle acht gestellten Aufgaben.
Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Klausur für alle gemeldeten Fachrichtungen außer Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft am 9..9, 9... Bitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle acht
Mehrklar. Um die zweite Bedingung zu zeigen, betrachte u i U i mit u i = 0. Das mittlere -Zeichen liefert s
Nachtrag zur allgemeinen Vektorraum-Theorie. 1.5.15. Direkte Summen. Sei V ein Vektorraum, seien U 1,..., U t Unterräume, wir schreiben V = U 1 U 2 U t = t i=1 U i falls die folgenden beiden Bedingungen
MehrAbituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Gegeben ist die trigonometrische Funktion f mit f(x) = 2 sin(2x) 1 (vgl. Material 1). 1.) Geben Sie für die Funktion f den Schnittpunkt mit der y
MehrMathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure I Skriptum des WS 2007/08
Mathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure I Skriptum des WS 2007/08 Prof. Dr. M. v. Golitschek Institut für Mathematik Universität Würzburg Literatur: Suchen Sie doch hin und wieder die Bibliotheken
MehrKomplexe Zahlen. 1) Motivierende Aufgabe. 2) Historisches
Annelie Heuser, Jean-Luc Landvogt und Ditlef Meins im 1. Semester Komplexe Zahlen Will man nur addieren und subtrahieren, multiplizieren und dividieren, kommt man uneingeschränkt mit reellen Zahlen aus.
MehrAnalysis. mit dem Computer-Algebra-System des TI-92. Anhang 2: Gedanken zum Lehrplan. Beat Eicke und Edmund Holzherr 11.
ETH EIDGENÖSSISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE ZÜRICH Analysis mit dem Computer-Algebra-System des TI-92 Anhang 2: Gedanken zum Lehrplan Beat Eicke und Edmund Holzherr 11. November 1997 Eidgenössische Technische
MehrLuisenburg-Gymnasium Wunsiedel
Luisenurg-Gymnasium Wunsiedel Grundwissen für das Fach Mathematik Jahrgangsstufe 0 KREIS und KUGEL Bogenlänge rπα = 80 Das Verhältnis r πα = 80 heißt Bogenmaß, ist nur vom Mittelpunktswinkel α ahängig
MehrEinführung in die Funktionentheorie
Einführung in die Funktionentheorie Andreas Gathmann Vorlesungsskript TU Kaiserslautern 204/5 Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung und Motivation..................... 3. Komplexe Zahlen.......................
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2013/14 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Aussagenlogik 2 Lineare Algebra 3 Lineare Programme 4 Folgen
MehrVorlesung Analysis I / Lehramt
Vorlesung Analysis I / Lehramt TU Dortmund, Wintersemester 2012/ 13 Winfried Kaballo Die Vorlesung Analysis I für Lehramtsstudiengänge im Wintersemester 2012/13 an der TU Dortmund basiert auf meinem Buch
MehrDie reellen Lösungen der kubischen Gleichung
Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................
MehrMSG Kurs 10. Klasse, 2011/2012
MSG Kurs 10. Klasse, 011/01 Holger Stephan, Berlin Weierstraß Institut für Angewandte Analysis und Stochastik Inhaltsverzeichnis 1 Komplexe Zahlen 3 1.1 Heuristische Herleitung I (Potenzreihen)......................
MehrDie quadratische Gleichung und die quadratische Funktion
Die quadratische Gleichung und die quadratische Funktion 1. Lösen einer quadratischen Gleichung Quadratische Gleichungen heißen alle Gleichungen der Form a x x c = 0, woei a,, c als Parameter elieige reelle
Mehru + v = v + u. u + (v + w) = (u + v) + w. 0 V + v = v + 0 V = v v + u = u + v = 0 V. t (u + v) = t u + t v, (t + s) u = t u + s u.
Universität Stuttgart Fachbereich Mathematik Prof. Dr. C. Hesse PD Dr. P. H. Lesky Dipl. Math. D. Zimmermann Msc. J. Köllner FAQ 3 Höhere Mathematik I 4..03 el, kyb, mecha, phys Vektorräume Vektorräume
Mehr5. Komplexe Zahlen. 5.1 Was ist eine Zahl?
5. Komplexe Zahlen Komplexe Zahlen sind Zahlen der Form a + bi, wo a und b reelle Zahlen sind und i = 1 ist. Wurzeln aus negativen Zahlen gibt es nicht, wird man da antworten, und in der Tat gibt es keine
Mehra n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:
Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrJOHANNES BONNEKOH. Analysis. Allgemeine Hochschulreife und Fachabitur
JOHANNES BONNEKOH Analysis Allgemeine Hochschulreife und Fachabitur Vorwort Vorwort Mathematik ist eine Sprache, die uns hilft die Natur und allgemeine naturwissenschaftliche Vorgänge zu beschreiben. Johannes
MehrDarstellungsformen einer Funktion
http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die
Mehr13. Abzählen von Null- und Polstellen
13. Abzählen von Null- und Polstellen 77 13. Abzählen von Null- und Polstellen Als weitere Anwendung des Residuensatzes wollen wir nun sehen, wie man ot au einache Art berechnen kann, wie viele Null- bzw.
MehrEINFÜHRUNG IN DIE KOMPLEXE ANALYSIS
EINFÜHRUNG IN DIE KOMPLEXE ANALYSIS WERNER MÜLLER Sommersemester 205 Inhaltsverzeichnis 0. Die komplexen Zahlen 3. Holomorphe Funktionen 6 2. Die Cauchy-Riemannschen Differentialgleichungen 9 3. Potenzreihen
MehrDie Fibonacci-Zahlen und der Goldene Schnitt
Die Fibonacci-Zahlen und der Goldene Schnitt Thomas Peters Thomas Mathe-Seiten www.mathe-seiten.de 31. August 003 Dieser Artikel beginnt mit der Definition der Fibonacci-Zahlen und des Goldenen Schnitts.
MehrDie Weierstraßsche Funktion
Die Weierstraßsche Funktion Nicolas Weisskopf 7. September 0 Zusammenfassung In dieser Arbeit führen wir die Weierstraßsche Funktion ein und untersuchen einige ihrer Eigenschaften. Wir zeigen, dass jede
MehrNumerische Verfahren und Grundlagen der Analysis
Numerische Verfahren und Grundlagen der Analysis Rasa Steuding Hochschule RheinMain Wiesbaden Wintersemester 2011/12 R. Steuding (HS-RM) NumAna Wintersemester 2011/12 1 / 16 4. Groß-O R. Steuding (HS-RM)
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10
TU München Prof. Dr. P. Vogl, Dr. S. Schlicht Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10 Vorlesung 1, Montag vormittag Vektoralgebra Ein Vektor lässt sich geometrisch als eine gerichtete Strecke darstellen,
MehrHinweise zu Anforderungen des Faches Mathematik in Klasse 11 des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft
Berufsbildende Schule 11 der Region Hannover Hinweise zu Anforderungen des Faches Mathematik in Klasse 11 des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft Das folgende Material soll Ihnen helfen sich einen Überblick
MehrLösung zur Übung 3. Aufgabe 9)
Lösung zur Übung 3 Aufgabe 9) Lissajous-Figuren sind Graphen in einem kartesischen Koordinatensystem, bei denen auf der Abszisse und auf der Ordinate jeweils Funktionswerte von z.b. Sinusfunktionen aufgetragen
Mehr9.2. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83
9.. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 83 Die Grundfrage bei der Anwendung des Satzes über implizite Funktionen betrifft immer die folgende Situation: Wir haben eine Funktion f : V W und eine Stelle x
MehrRekursion und Iteration - Folgen und Web-Diagramme
Rekursion und Iteration - Folgen und Web-Diagramme Ac Einführungsbeispiel Quadratpflanze Ein Quadrat mit der Seitenlänge m wächst wie in der Grafik beschrieben: Figur Figur2 Figur3 Täglich kommt eine Generation
MehrOptimalitätskriterien
Kapitel 4 Optimalitätskriterien Als Optimalitätskriterien bezeichnet man notwendige oder hinreichende Bedingungen dafür, dass ein x 0 Ω R n Lösung eines Optimierungsproblems ist. Diese Kriterien besitzen
MehrKochen mit Jordan. Vorbereitungen. Schnellzubereitung. JNF für Genießer wenn s noch etwas mehr sein darf
Kochen mit Jordan Vorbereitungen Man nehme eine Matrix A R n n und bestimme ihr charakteristisches Polynom p(λ) = (λ c ) r (λ c j ) rj C[X] Dabei gilt: algebraische Vielfachheit r j ˆ= Länge des Jordanblocks
MehrFür die Parameter t und ϕ sind das im angegebenen Bereich Funktionen, d.h. zu jedem Parameterwert gehört genau ein Punkt.
PARAMETERFUNKTIONEN Zwei Beispiele: gsave currentpoint translate 21 4 div setlin 1 1 x = 2t 2 1 y = t < t
MehrVom goldenen Schnitt zum Alexanderplatz in Berlin
Vom goldenen Schnitt zum Alexanderplatz in Berlin Mathematik von 1200 bis 2004 Stefan Kühling, Fachbereich Mathematik skuehling @ fsmath.mathematik.uni-dortmund.de Schnupper Uni 26. August 2004 1 1 Goldener
MehrAbiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1
Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)
MehrÜbungen zum Ferienkurs Lineare Algebra WS 14/15
Übungen zum Ferienkurs Lineare Algebra WS 14/15 Linearkombinationen, Basen, Lineare Abbildungen 2.1 Lineare Unabhängigkeit Sind die folgenden Vektoren linear unabhängig? (a) 1, 2, 3 im Q Vektorraum R (b)
Mehr5.1 Drei wichtige Beweistechniken... 55 5.2 Erklärungen zu den Beweistechniken... 56
5 Beweistechniken Übersicht 5.1 Drei wichtige Beweistechniken................................. 55 5. Erklärungen zu den Beweistechniken............................ 56 Dieses Kapitel ist den drei wichtigsten
MehrAbsolute Stetigkeit von Maßen
Absolute Stetigkeit von Maßen Definition. Seien µ und ν Maße auf (X, Ω). Dann heißt ν absolut stetig bezüglich µ (kurz ν µ ), wenn für alle A Ω mit µ(a) = 0 auch gilt dass ν(a) = 0. Lemma. Sei ν ein endliches
MehrÜber den Autor 9 Einleitung 21
Inhaltsverzeichnis Über den Autor 9 Einleitung 21 Zu diesem Buch 21 Konventionen in diesem Buch 22 Wie Sie dieses Buch einsetzen 22 Törichte Annahmen über den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
MehrStandardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. Probeklausur März 2014. Teil-1-Aufgaben
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik Probeklausur März 2014 Teil-1-Aufgaben Beurteilung Jede Aufgabe in Teil 1 wird mit 0 oder 1 Punkt bewertet, jede Teilaufgabe in
MehrMathematik-Dossier. Die lineare Funktion
Name: Mathematik-Dossier Die lineare Funktion Inhalt: Lineare Funktion Lösen von Gleichungssystemen und schneiden von Geraden Verwendung: Dieses Dossier dient der Repetition und Festigung innerhalb der
MehrMathematik für Studierende der Biologie und des Lehramtes Chemie Wintersemester 2013/14. Auswahl vorausgesetzter Vorkenntnisse
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6.1 MATHEMATIK Dipl.-Math. Kevin Everard Mathematik für Studierende der Biologie und des Lehramtes Chemie Wintersemester 2013/14 Auswahl vorausgesetzter Vorkenntnisse
MehrWinkelfunktionen. Dr. H. Macholdt. 21. September 2007
Winkelfunktionen Dr. H. Macholdt 21. September 2007 1 1 Altgrad, Bogenmaß und Neugrad Die Einteilung eines Kreises in 360 Grad ist schon sehr alt und geht auf die Sumerer zurück, die offensichtlich von
MehrRSA-Verschlüsselung. von Johannes Becker Gießen 2006/2008
RSA-Verschlüsselung von Johannes Becker Gießen 2006/2008 Zusammenfassung Es wird gezeigt, wieso das nach Ronald L. Rivest, Adi Shamir und Leonard Adleman genannte RSA-Krptosstem funktioniert, das mittlerweile
MehrEine Kurzanleitung zu Mathematica
MOSES Projekt, GL, Juni 2003 Eine Kurzanleitung zu Mathematica Wir geben im Folgenden eine sehr kurze Einführung in die Möglichkeiten, die das Computer Algebra System Mathematica bietet. Diese Datei selbst
MehrKern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Mathematik /10 Stand Schuljahr 2009/10 Fett und kursiv dargestellte Einheiten gehören zum Schulcurriculum In allen Übungseinheiten kommt die Leitidee Vernetzung zum Tragen - Hilfsmittel
MehrBeispiele zur Kurvendiskussion (Gebrochen rationale Funktionen)
Beispiele zur Kurvendiskussion (Gebrochen rationale Funktionen) Beispiel 1 Diskutiere die durch f(x) = x2 3x 4 x + 2 gegebene Funktion f. a) Definitionsbereich: Der Nenner eines Bruches darf nicht gleich
MehrAbiturvorbereitung Mathematik -Dierentialrechnungc Max. Hoffmann
Abiturvorbereitung Mathematik -Dierentialrechnungc Max Hoffmann 1 Ganzrationale Funktionen Im Folgenden wollen wir uns mit ganzrationale Funktionen und der Untersuchung solcher beschäftigen. Dabei werden
MehrAufgaben und Lösungen zu Mathematik für Studierende der Ingenieurwissenschaften II. Heinrich Voß
Aufgaben und Lösungen zu Mathematik für Studierende der Ingenieurwissenschaften II Heinrich Voß Institut für Angewandte Mathematik der Universität Hamburg 99 Inhaltsverzeichnis Folgen und Reihen 2. Einführende
MehrUnterlagen für die Lehrkraft
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Zentrale Prüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife im Schuljahr 01/01 Mathematik. Juni 01 09:00 Uhr Unterlagen für die Lehrkraft 1. Aufgabe: Differentialrechnung
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrRepetitionsaufgaben: Lineare Gleichungen
Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben: Lineare Gleichungen Zusammengestellt von Hannes Ernst, KSR Lernziele: - Lineare Gleichungen von Hand auflösen können. - Lineare Gleichungen mit Parametern
Mehr11. Primfaktorzerlegungen
78 Andreas Gathmann 11 Primfaktorzerlegungen Euch ist sicher aus der Schule bekannt, dass sich jede positive ganze Zahl a als Produkt a = p 1 p n von Primzahlen schreiben lässt, und dass diese Darstellung
MehrBevor lineare Gleichungen gelöst werden, ein paar wichtige Begriffe, die im Zusammenhang von linearen Gleichungen oft auftauchen.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 13.0.010 Lineare Gleichungen Werden zwei Terme durch ein Gleichheitszeichen miteinander verbunden, so entsteht eine Gleichung. Enthält die Gleichung die Variable
Mehr( ) als den Punkt mit der gleichen x-koordinate wie A und der
ETH-Aufnahmeprüfung Herbst 05 Mathematik I (Analysis) Aufgabe [6 Punkte] Bestimmen Sie den Schnittwinkel α zwischen den Graphen der Funktionen f(x) x 4x + x + 5 und g(x) x x + 5 im Schnittpunkt mit der
Mehr3. Die Eigenschaften der reellen Zahlen II: Geordnete Körper
32 Andreas Gathmann 3. Die Eigenschaften der reellen Zahlen II: Geordnete Körper Wir haben bisher von den reellen Zahlen nur die Körpereigenschaften, also die Eigenschaften der vier Grundrechenarten ausgenutzt
MehrElemente der Analysis I: Zusammenfassung und Formelsammlung
Elemente der Analysis I: Zusammenfassung und Formelsammlung B. Schuster/ L. Frerick 9. Februar 200 Inhaltsverzeichnis Grundlagen 5. Mengen und Zahlen................................ 5.. Mengen...................................
MehrKlausur Analysis II (SS 2005)
Klausur Analysis II (SS 5) Prof. Dr. J. Franke Abschlußklausur vom. Juli 5 Name, Vorname: Matrikelnummer: Gruppe, Tutor: Pseudonym: ir wünschen Ihnen viel Erfolg! Mit 5 Punkten oder mehr von 5 ist die
MehrEingangstest Mathematik Musterlösungen
Fakultät für Technik Eingangstest Mathematik Musterlösungen 00 Fakultät für Technik DHBW Mannheim . Arithmetik.. (4 Punkte) Vereinfachen Sie folgende Ausdrücke durch Ausklammern, Ausmultiplizieren und
MehrExtremwertverteilungen
Seminar Statistik Institut für Stochastik 12. Februar 2009 Gliederung 1 Grenzwertwahrscheinlichkeiten 2 3 MDA Fréchet MDA Weibull MDA Gumbel 4 5 6 Darstellung von multivariaten, max-stabilen Verteilungsfunktionen
MehrDHBW Karlsruhe, Vorlesung Programmieren, Klassen (2)
DHBW Karlsruhe, Vorlesung Programmieren, Klassen (2) Aufgabe 3 Bankkonto Schreiben Sie eine Klasse, die ein Bankkonto realisiert. Attribute für das Bankkonto sind der Name und Vorname des Kontoinhabers,
MehrMathematik für Techniker
Mathematik für Techniker 5. Auflage mit 468 Bildern, 531 Beispielen und 577 Aufgaben mit Lösungen rs Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Rechenoperationen 15 1.1 Grundbegriffe
MehrTechnische Mathematik
Lehrplan Technische Mathematik Fachschule für Technik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024
MehrRekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2)
Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2) Eine Rekursion kter Ordnung für k N ist eine Folge x 1, x 2, x 3,... deniert durch eine Rekursionsvorschrift x n = f n (x n 1,..., x n k ) für n > k, d. h. jedes Folgenglied
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
Mehr