Typische Herausforderungen landwirtschaftlicher Unternehmerinnen
|
|
- Berndt Schuler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Typische Herausforderungen landwirtschaftlicher Unternehmerinnen Zukunftsforum Ländliche Entwicklung: 21. Januar 2015, Berlin Nr. 5: Frauen UNTERNEHMEN anders rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten in Familie und Unternehmen Mechtild Düsing Fachanwältin für Verwaltungs-, Erb- und Agrarrecht, Münster Milchquotenexpertin
2 Agenda I. Frauen in der Landwirtschaft Entwicklung und Status Quo II. III. Landwirtinnen vor gesellschaftlichen Herausforderungen: drei Fälle aus der anwaltlichen Praxis Strategien, wie Frauen ihre Rechte durchsetzen können
3 Frauen in der Landwirtschaft Familienbetriebe in Deutschland (90% aller landwirt. Betriebe) (2013) Familienbetriebe: - 6 % zu 2010
4 Frauen in der Landwirtschaft Frauenanteil der Beschäftigten in deutschen Familienbetrieben (n= , 2013) 34% 66% Frauenanteil Männeranteil Bei den beschäftigten Familienangehörigen beträgt der Frauenanteil mindestens 60 %!
5 Frauen in der Landwirtschaft: Anteil Betriebsinhaber nur 9 % der Familienbetriebe werden von Frauen geführt (23.040) Führung der landwirtschaftlichen Betriebe in Teilzeit Frauen: 65% Männer: ca. 50% Quelle: destatis, 2013
6 Frauen als Betriebsinhaber im internationalen Vergleich
7 Arbeitskräfte in der Landwirtschaft in Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 9/2004
8 Landwirtinnen vor gesellschaftlichen Herausforderungen: Fälle aus der Praxis 1. Fall: Frau B.L. (Niedersachsen) wird als junge Witwe Eigentümerin fehlt Anerkennung in bäuerlicher Nachbarschaft und bei eigenem Pächter erfährt Mobbing und Schikane, tw. sogar Gewalt Pächter führt Klage mit dem Ziel durch, Investitionen auf der Hofstelle von ihr zu erzwingen Laienrichter agieren parteiisch für Pächter
9 Landwirtinnen vor gesellschaftlichen Herausforderungen: Fälle aus der Praxis 2. Fall: Frau C.R. (NRW) steht nach plötzlichem Tod des Mannes mit zwei minderjährigen Kindern allein da fehlt Zutrauen, den Hof ihres verstorbenen Mannes zu führen Landwirtschaftskammer und Landwirtschaftsrichter halten Frau R. für ungeeignet, die Verwaltung und Nutznießung bis zum 25. Lebensjahr des Hoferben zu übernehmen Überlegungen, wie sich der Hof auf den Vater des verstorbenen Mannes der Frau zurückübertragen lässt (ohne jegliche Rechtsgrundlage)
10 Landwirtinnen vor gesellschaftlichen Herausforderungen: Fälle aus der Praxis 3. Fall: Frau M.H. (NRW) Fr. H. hatte von ihrem trunksüchtigen Mann die Bewirtschaftung eines Betriebes (mit Gastronomie) bereits durch Pachtvertrag übertragen erhalten, als dieser verstarb Es sind noch erwachsene Kinder vorhanden, die nicht auf dem Betrieb arbeiten Betrieb ist tw. an Reiterverein verpachtet Pächter versuchen nach Ableben des Mannes, Fr. H. auszutricksen Landwirtschaftlicher Berater empfiehlt Hofaufgabe Frau H. ist ratlos
11 Gemeinsamkeiten aller drei Fälle Frauen werden nicht ernst genommen (Pächter, sonstige Beteiligte springen nach Belieben mit Frauen um) Frauen werden auch von eingesetzten Beratern nicht ernst genommen Frauen fühlen sich hilflos und alleingelassen Motto: Frau kann nicht Hoferbin sein
12 Lösung der drei Fälle Fall 1) Frau B.L. aus Niedersachsen sucht sich Anwältin von auswärts (aus Münster!) um ihre Interessen durchzusetzen Anwältin lehnt zunächst einmal im ersten Termin vor dem Landwirtschaftsgericht die Beisitzer mit Erfolg als Befangen ab Prozess vor dem Landwirtschaftsgericht verlieren die Pächter; seitdem hat Frau B. L. keine Autoritätsprobleme mehr mit den Pächtern
13 Lösung der drei Fälle Fall 2) Frau C.R. setzt mit Hilfe ihrer Anwältin und eines geeigneten landwirtschaftlichen Beraters die Klärung der Hoferbfolge durch und erreicht, dass ihr die Verwaltung und Nutznießung bis zum 25. Lebensjahres des Hoferben zugesprochen wird. Fall 3) Die anwaltliche Beratung ergab hier, dass Frau M.H. einen Erbschein als Hoferbin erhielt. Dies war vorher gar nicht in Betracht gezogen worden, da man meinte, eines der Kinder müsste Hoferbe werden.
14 Strategien, wie Frauen ihre Rechte durchsetzen können Einholen professioneller juristischer Hilfe Auswahl eines geeigneten landwirtschaftlichen Beraters (Überparteilichkeit!)
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
16 Quellen Pöschl, Hannelore 2004: Frauen in der Landwirtschaft. Ein nachrangiges Thema in den Agrarstatistiken. In: Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 9/2004, Wiesbaden, Statistisches Bundesamt 2013: 90% aller landwirtschaftlichen Betriebe sind Familienbetriebe. Pressemitteilung vom 3. Juli /14. Fotonachweise: Google-Bildersuche
Rechtlicher Rahmen für Investitionen in der Landwirtschaft
Rechtlicher Rahmen für Investitionen in der Landwirtschaft Rechtsanwälte Rostock g Schwerin Ingo Glas Rechtsanwalt Fachanwalt für Agrarrecht Fachanwalt für Steuerrecht www.geiersberger.de 1 Rechtsanwälte
MehrDIE FACHINFORMATION für Beratung und Bildung
DIE FACHINFORMATION für Beratung und Bildung Geschäftsbereich 5 Unternehmensentwicklung, Beratung 51.1 Buchführung und Statistik (Boerman/Lemke) 26.08.2014 n und -preise in NRW 2013 Der Pachtmarkt in NRW
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft im Verbundvorhaben KuLaRuhr nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rolf Born, Bernd Pölling, GB 2 Standortentwicklung,
MehrLöhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück?
Löhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück? Volkswirte-Forum 2014 der deutschen Handwerkskammern Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen,
MehrHofnachfolge in und außerhalb der HöfeO.
Hofnachfolge in und außerhalb der HöfeO Gliederung 1. Grundlagen a) HöfeO b) Allg. Erbrecht 2. Gesetzliche Erbfolge 3. Gewillkürte Erbfolge (v.a. Testament) 4. (Nach-)Abfindung 5. Unternehmensnachfolge
MehrGenerationswechsel in landwirtschaftlichen Familienunternehmen Fachinformationsveranstaltung am XX. Monat 2013 Name des Präsentators
Generationswechsel in landwirtschaftlichen Familienunternehmen Fachinformationsveranstaltung am 12.11.2013 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators Agrarförderung: 1.) Schritte in der Antragstellung Abmeldung
MehrDie neue GAP-Reform die konkreten Auswirkungen für Ihren Betrieb
Die neue GAP-Reform die konkreten Auswirkungen für Ihren Betrieb Geiersberger Glas & Partner mbb Rechtsanwälte Fachanwälte Rostock Schwerin Ingo Glas Rechtsanwalt Fachanwalt für Agrarrecht Fachanwalt für
MehrAuslaufende Betriebe richtig übergeben!
Auslaufende Betriebe richtig übergeben! Wenn keines der Kinder den Betrieb fortführt, wirft die Hofübergabe oft schwierige Fragen auf. Vor allem, wenn die Eltern den Betrieb als Einheit erhalten möchten.
MehrLandwirtschaftlicher Buchführungsverband
Landwirtschaftlicher Buchführungsverband Neue Energien und Höferecht: Nach welchen erbrechtlichen Regelungen vererben sich Biogas-, Photovoltaik- und Windenergieanlagen? Welche Ansprüche haben weichende
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2011
Verkäufe von Agrarland in Polen 211 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 211 die aktuellen Bodenpreise im freien
MehrLandwirtschaft in der Mecklenburgischen Seenplatte Landesraumentwicklungsprogramm
Landwirtschaft in der Mecklenburgischen Seenplatte Landesraumentwicklungsprogramm MV Neubrandenburg, 07.07.2015 Prof. Dr. Theodor Fock Hochschule Neubrandenburg Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften
MehrRechtliche Stellung der Partner und deren Kinder im landwirtschaftlichen Unternehmen in der Schweiz
27. Europäischer Agrarrechtskongress 11.-14. September 2013, Luzern Rechtliche Stellung der Partner und deren Kinder im landwirtschaftlichen Unternehmen in der Schweiz www.studer-law.com Programm I. Wichtige
MehrWas muss frau wissen?
Was muss frau wissen? Renate Carstens, Referat Landservice, Regionale Vermarktung Ein Erfolgsrezept in der Landwirtschaft liegt in der partnerschaftlichen Führung des Betriebes. Es gibt eine klare Arbeitsteilung
MehrErwerbstätigkeit von Frauen im ländlichen Raum und in der Landwirtschaft
Erwerbstätigkeit von Frauen im ländlichen Raum und in der Landwirtschaft Vom Feld zum Menschen Genderaspekte der Ernährung Neubrandenburg, 06.04. 2016 Prof. Dr. Theodor Fock Hochschule Neubrandenburg Fachbereich
MehrBODENRECHT UND BODENPOLITIK FÜR BÄUERLICHE LANDWIRTSCHAFT
BODENRECHT UND BODENPOLITIK FÜR BÄUERLICHE LANDWIRTSCHAFT Von Eberhard Prunzel-Ulrich Worum geht es? Land grabbing nur ein Problem von Entwicklungsländern? Eindringen nicht-landwirtschaftlichen Kapitals
MehrLändliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder. Ergänzung? Ergänzung? Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG UND TOURISMUS 1
Ländliche Ländliche Entwicklung Entwicklung und und Tourismus Tourismus Gegensatz Gegensatz oder oder Ergänzung? Ergänzung? Ländliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG
MehrGesundheitsrisiken am Arbeitsplatz Destatis, 01. September 2009
Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz Destatis, 01. September 2009 2007 litten in nach eigenen Angaben rund 2,4 Millionen Erwerbstätige (6,3%) unter arbeitsbedingten Gesundheitsbeschwerden. Dies ergab eine
MehrMensch: Theater! Tobias Gerstner Hofmattstraße Sinzheim 07223/
Warum Theaterpädagogik? Mensch: Theater! setzt den gut gefüllten Handwerkskoffer eines Dipl. Theaterpädagogen (Fh) geschickt für präventive, nachhaltige Projektarbeit ein. Dabei wirkt Theaterpädagogik
MehrCybermobbing unter Jugendlichen
Digitale Gewalt: Neue Medien neue Risiken? Cybermobbing unter Jugendlichen Andrea Buskotte Landesstelle Fachdiskussion und Forschungsergebnisse zu Definitionen / Begriffen Kontexten / Folgen Gegenstrategien
MehrWissenschaftszentrum Weihenstephan
2. Symposium für Ökonomie im Gartenbau Am Thünen-Institut in Braunschweig 01.03.2016 Bestimmungsfaktoren der innerfamiliären Nachfolge in Gartenbaubetrieben Stefan Mair LS Ökonomik des Gartenbaus und Landschaftsbaus
MehrNeuland 18. Feb. 2014
Neuland 18. Feb. 2014 Agenda 1 GLS Bank 2 Finanzierung in der Landwirtschaft 3 Risiken und Chancen 4 BioBodenGesellschaft 2 Geld ist für die Menschen da Unsere Leitidee Geld ist für die Menschen da Menschlich,
MehrFirmenerben sind zu beneiden und zu bemitleiden
https://klardenker.kpmg.de/firmenerben-sind-zu-beneiden-und-zu-bemitleiden/ Firmenerben sind zu beneiden und zu bemitleiden KEYFACTS - Erben nicht nur Freude, sondern auch Bürde - Immer mehr Frauen streben
MehrGender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen
Gender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen Vortrag zum Land-Frauen-Forum in Oelde-Stromberg In verschiedenen Schuhen unterwegs Ingrid Köth-Jahr, MUNLV 17. Oktober 2009 2 Gender die
MehrWer sind die Langzeitleistungsbezieher in Hessen? Felix Würfel (Hessischer Landkreistag)
Wer sind die Langzeitleistungsbezieher in Hessen? Felix Würfel (Hessischer Landkreistag) Wie viele Bedarfsgemeinschaften und SGB II-Leistungsempfänger gab es im ersten Halbjahresdurchschnitt 2012 in Hessen?
MehrGeiersberger g Glas Rechtsanwälte Rostock g Schwerin Ingo Glas Rechtsanwalt, Fachanwalt für Agrarrecht und Steuerrecht www.geiersberger.
Betriebs nachfolge auch außerhalb der Hö feo rdnung mög lich? Rechtsanwälte Rostock g Schwerin Ingo Rechtsanwalt, Fachanwalt für Agrarrecht und Steuerrecht www.geiersberger.de 1 Gliederung 1. Grundlagen
MehrInfoveranstaltungen 2016 Energieberatung in der Landwirtschaft
BAU, VERKEHR UND UMWELT Infoveranstaltungen 2016 Energieberatung in der Landwirtschaft Felix Arnold Abteilung Energie energieberatungaargau Eine Dienstleistung des Kantons Aargau Wir sind für Sie da: Erreichbar
MehrFl.Nr. 953/0 Gemarkung Westheim
Fl.Nr. 953/0 Gemarkung Westheim 953/0 Kartengrundlage: Liegenschaftskataster für die Richtigkeit wird keine Gewähr übernommen Erstellt am: 27.11.2013 WWA KG, Koch Gemarkung: Westheim Lage: Elfershausener
MehrE-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht
E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht Effizienter Staat 23. April 2008 Ernst Bürger Referatsleiter IT 1 Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Vorbemerkungen Quellen: Statistisches
MehrLandwirtschaftsstrategie. Ökoland Vorarlberg regional und fair
Impressum: Herausgeber und Verleger, Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Juni 2016 Redaktion: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien Abteilung Landwirtschaft, Amt der Vorarlberger
MehrDie Familie nach wie vor Eckpfeiler der Schweizer Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 23.12.2014, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 0350-1412-80 Landwirtschaftliche Betriebszählung 2013:
MehrBodenbevorratung durch die Landgesellschaften. - Instrument zur Flächensicherung für landwirtschaftliche Betriebe
Bodenbevorratung durch die Landgesellschaften - Instrument zur Flächensicherung für landwirtschaftliche Betriebe Dipl.ing.agr. Volker Bruns Landgesellschaft Mecklenburg- Vorpommern mbh 8. Bodenforum Berlin,
MehrGesundheitsressourcen stärken
Gesundheitsressourcen stärken Zukunftsforum Ländliche Entwicklung 21. und 22. Januar 2015 CityCube Berlin Dr. Erich Koch Gesundheitsressourcen stärken Abstract: Bei den Themen Gesundheit und Pflege ist
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2013
Verkäufe von Agrarland in Polen 213 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im privaten Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 213 die aktuellen Bodenpreise im privaten
Mehr1.4.4 Säuglingssterblichkeit
1.4.4 Säuglingssterblichkeit Die Säuglingssterblichkeit ist in den 1990er Jahren kontinuierlich gesunken. Die Säuglingssterblichkeit in Deutschland ist in den 1990er Jahren kontinuierlich gesunken und
MehrThesen zur Unternehmens- und Hofübergabe ErbR-Tage - Sparkasse Erndtebrück RA/Notar Frank Henk
cht Notfallplan! erheiten bei rtschaftlichen ehmen Erben sollten in auch in die vert werden und buc Thesen zur Unternehmens- und Hofübergabe ErbR-Tage - Sparkasse Erndtebrück - 9.9.15 RA/Notar Frank Henk
MehrProjekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen
Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen 21.06.2012, Dortmund Ulrike Weber, Prospektiv GmbH Ulrike Weber / 5059 / PR7521.pptx / Folie 1
MehrFrauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.
Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind
MehrInhalt. Ökologischer Landbau in Berufs- und Fachschulen. Agrarpolitisches Forum des Agrarbündnis 05.11.2012, Köln Berufsausbildung in Grünen Berufen
Ökologischer Landbau in Berufs- und Fachschulen Agrarpolitisches Forum des Agrarbündnis 05.11.2012, Köln Berufsausbildung in Grünen Berufen Dr. Karl Kempkens,, Ökoteam der Landwirtschaftskammer NRW Inhalt
MehrGenerationswechsel und Arbeitskräftenachwuchs als Herausforderung für die betriebliche Zukunft im Agribusiness
Generationswechsel und Arbeitskräftenachwuchs als Herausforderung für die betriebliche Zukunft im Agribusiness Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt und die Auswirkungen auf das Agribusiness Susanne
MehrArbeit und Alter - Zeit für Veränderung Wandel in Demographie und Werten 34. Stuttgarter Unternehmergespräch Stuttgart, 22.
Arbeit und Alter - Zeit für Veränderung Wandel in Demographie und Werten 34. Stuttgarter Unternehmergespräch Stuttgart, 22. Oktober 2014 Lucie Perrot, berufundfamilie ggmbh 2 Generation Übergang - rund
MehrRechts- und unternehmensformabhängige Besonderheiten des Grundstückverkehrsgesetzes Geiersberger g Glas
Rechts- und unternehmensformabhängige Besonderheiten des Grundstückverkehrsgesetzes Rechtsanwälte Rostock g Schwerin Ingo Glas Rechtsanwalt Fachanwalt für Agrarrecht Fachanwalt für Steuerrecht www.geiersberger.de
MehrUnternehmensinitiativen wecken und stärken
Unternehmensinitiativen wecken und stärken Zukunftsforum zur Ländlichen Entwicklung Internationale Grüne Woche 23. Januar 2014 Dr. Waltraut Ruland, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Gliederung
MehrInput für den Aktionstag des Aktionsbündnisses Kinder mit Behinderungen in Pflegefamilien am 29. August 2014 in Bremen
Input für den Aktionstag des Aktionsbündnisses Kinder mit Behinderungen in Pflegefamilien am 29. August 2014 in Bremen Dr. Thomas Meysen, Fachliche Leitung, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht
MehrRichtlinien für die Abgabe von Pachtland
Richtlinien für die Abgabe von Pachtland gültig ab: 01. Juli 2014 Revidiert: Mai / Juni 2014 Vom Gemeinderat erlassen am: 04. Juni 2014 Erste Inkraftsetzung per: 01. November 2011 gestützt auf das Einführungsgesetz
MehrTodesfälle nach Todesursachen und Geschlecht, Kanton St.Gallen
Todesfälle nach Todesursachen und Geschlecht, Kanton St.Gallen 1996-2014 I_58 Tabellen: Hinweise: Todesursachen (absolute Zahlen) Todesursachen (Prozentanteile) Geplante nächste Aktualisierung mit den
MehrWenn der enttäuschte Hoferbe im Streit abzieht
Wenn der enttäuschte Hoferbe im Streit abzieht Plötzlich gibt es Streit, und die Hofnachfolge platzt. Welchen Ausgleich kann der enttäuschte Hoferbe dann für seine jahrelange Mitarbeit im Betrieb verlangen?
MehrUNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND JUGENDHILFE
UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND Pädagogische Herausforderungen und was wir daraus für die Kinder und Jugendhilfe lernen können? stitut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v.
MehrDienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften. Statistisches Bundesamt
Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften 2013 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: wwwdestatisde
MehrTodesfälle nach Todesursachen und Geschlecht, Stadt St.Gallen
Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik Todesfälle nach Todesursachen und Geschlecht, Stadt St.Gallen 1996-2014 I_58 Quelle: Tabellen: Hinweise: Definition: Bundesamt für Statistik: Statistik der natürlichen
MehrDie Familiengenossenschaft e.g. mit Tageseltern und Unternehmen garantiert sie eine kontinuierliche und verlässliche Kinderbetreuung
Die Familiengenossenschaft e.g. mit Tageseltern und Unternehmen garantiert sie eine kontinuierliche und verlässliche Kinderbetreuung Kurz nach der Idee folgte die Umsetzung: in nur fünf Monaten hat die
MehrFlächensicherung durch rechtssichere. Landpachtverträge
Flächensicherung durch rechtssichere Landpachtverträge Geiersberger Glas Rechtsanwälte Rostock Schwerin Ingo Glas Rechtsanwalt Fachanwalt für Agrarrecht Fachanwalt für Steuerrecht www.geiersberger.de 1
MehrImmer schneller, immer mehr psychische Belastungen bei Wissens- und Dienstleistungsarbeit an Hochschulen
Immer schneller, immer mehr psychische Belastungen bei Wissens- und Dienstleistungsarbeit an Hochschulen Nico Dragano Institut für Medizinische Soziologie Centre for Health and Society Universitätsklinikum
MehrBodenmarkt in Polen 2009
Bodenmarkt in Polen 29 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Durch den Beitritt zur Europäischen Union mit den entsprechenden Förderungen, durch Veränderungen der
MehrChristof Barth. Vernetzt denken: Berücksichtigung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in der Investitionsplanung
www.systemkonzept.de Jahrestagung der BAuA 2008 Workshop A Vernetzt denken: Berücksichtigung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in der Investitionsplanung Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56
MehrWachstum und Spezialisierung in der österreichischen Landwirtschaft: Status quo und Trends am Beispiel der Milchproduktion
Wachstum und Spezialisierung in der österreichischen Landwirtschaft: Status quo und Trends am Beispiel der Milchproduktion Leopold Kirner Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Institut für Unternehmensführung,
MehrVorsorgen, einfach machen Vollmachten, Testamente, Überträge - den Nachlass richtig regeln - Teil II: Vererben Rechtsanwalt und Notar Eckehard Firl
1 Vorsorgen, einfach machen Vollmachten, Testamente, Überträge - den Nachlass richtig regeln - Teil II: Vererben Rechtsanwalt und Notar Eckehard Firl Im Rahmen der Vortragsreihe der Sparkasse Geseke hat
MehrDIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN
DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN 3. Workshop Gesundheitswirtschaft 2. Dezember 21 Dr. Boris Augurzky (RWI) AGENDA Struktur der Krankenhauslandschaft Wirtschaftliche Lage Fazit - 1 - Einwohner / qkm
MehrAUSSEN WIRTSCHAFTS TAG
AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft
MehrIch will bauen was ist zu tun? (Der Weg zur Baugenehmigung)
Ich will bauen was ist zu tun? (Der Weg zur Baugenehmigung) Ulrike Struck Bremervörde, 17. Februar 2010 Ich will bauen Einleitung Einkommensquelle für Landwirte Voraussetzungen für Bauvorhaben Was ist
MehrL a n d p a c h t v e r t r a g
L a n d p a c h t v e r t r a g für Acker- und Grünland (Einzelgrundstücke) zwischen der Ortsgemeinde M i c h e l b a c h, vertreten durch Herrn Ortsbürgermeister Hans Jürgen Härter, Südhang 6, 56288 Michelbach
MehrJahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Agrarrecht im DAV (15 Fortbildungsstunden) vom 20. bis in Rostock/Warnemünde.
Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Agrarrecht im DAV 2015 (15 Fortbildungsstunden) vom 20. bis 21.08.2015 in Rostock/Warnemünde Hotel Neptun Seestraße 19, 18119 Warnemünde Mittwoch, 19.08.2015 Anreisetag
MehrÜberblick über Koordinationsstellen zwischen Schule und Landwirtschaft
Überblick über Koordinationsstellen zwischen Schule und Landwirtschaft 24. Oktober 2007 in Bonn-Röttgen Claudia Leibrock Definition Koordination Alle Einrichtungen oder Personen, die für Gruppen und Schulklassen
MehrJetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND.
BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. Jetzt Mitglied werden! Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie zu einer Reise in eine gesunde Zukunft einladen. Unser gemeinsames Ziel: Ein Land, in dem sich die Menschen
MehrDie Alterssicherung der Landwirte (AdL)
Deutscher Bauernverband Die Alterssicherung der Landwirte (AdL) Die Alterssicherung der Landwirte wurde im Jahr 1957 als Teilsicherungssystem eingeführt. Die Renten haben eine niedrige Höhe und bieten
MehrBurgergemeinde Herzogenbuchsee
Pachtreglement (PaR) der Burgergemeinde Herzogenbuchsee Ausgabe 2016 Alle männlichen Formen in diesem Organisationsreglement gelten sinngemäss auch für das weibliche Geschlecht. A Zweck Art. 1: B Das Pachtreglement
MehrVielfalt stärken 2 Ansätze des Bergischen Landes Mehrwert für Region, Landwirtschaft und die (Agro-)Biodiversität
Vielfalt stärken 2 Ansätze des Bergischen Landes Mehrwert für Region, Landwirtschaft und die (Agro-)Biodiversität Das Bergische Land: Drittgrößter Naturpark Deutschlands Räumlich: Der Bindestrich zwischen
MehrLandwirtschaftsreglement der Genossame Euthal
Landwirtschaftsreglement der Genossame Euthal I. Allgemeine Bestimmungen 1. Das Landwirtschaftsreglement regelt die Nutzung, die Bewirtschaftung und die Verwaltung der landwirtschaftlichen Güter der Genossame.
MehrFamilienberatung. Ganzheitliche Beratung für landwirtschaftliche Unternehmerfamilien. Fachforum 8. IALB-Tagung16.Juni 2013.
Familienberatung Fachforum 8 Ganzheitliche Beratung für landwirtschaftliche Unternehmerfamilien IALB-Tagung16.Juni 2013 Angelika Sigel Inhalt 1) Landwirtschaftliche Familienberatung in Baden- Württemberg
Mehr1. Worum es geht Es geht darum die Verteilung des eigenen Vermögens nach dem Ableben möglichst weise zu gestalten.
Kurze Einführung ins Erbrecht Diese Aufstellung ersetzt keine Beratung Der Artikel beruht auf einem Vortrag für Laien. 1. Worum es geht Es geht darum die Verteilung des eigenen Vermögens nach dem Ableben
MehrStrukturen und Entwicklungen der Erwerbstätigkeit und des Arbeitsvolumens in Niedersachsen
Strukturen und Entwicklungen der Erwerbstätigkeit und des Arbeitsvolumens in Niedersachsen - Eine Bestandsaufnahme - Erwerbstätigkeit: Definition / Quellen / Strukturen Arbeitsvolumen Definition / Quellen
MehrElternzeit: Individuelle Lösungen für individuelle Unternehmen Vortrag IHK Darmstadt, Matthias Hall, KL NDL Darmstadt
Elternzeit: Individuelle Lösungen für individuelle Unternehmen Vortrag IHK Darmstadt, Matthias Hall, KL NDL Darmstadt 24.08.2011 Vorstellung Mercedes-Benz-Niederlassung Darmstadt seit 1955 an der Rheinstrasse
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrPflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich - ambulante Pflegedienste
Statistisches Bundesamt Pflegestatistik 2007 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich - ambulante Pflegedienste 2007 Erscheinungsfolge: zweijährlich Erschienen am 9. März 2009
Mehr3. Wann haben Sie einen Anspruch auf Elternzeit und Elterngeld?
3. Wann haben Sie einen Anspruch auf Elternzeit und Elterngeld? Die Voraussetzungen sind im Wesentlich gleich: 3.1. Anspruch auf Elternzeit ( 15 BEEG) Auch wenn das Gesetz von einem Anspruch auf Elternzeit
MehrDie Alterssicherung der Landwirte (AdL)
Deutscher Bauernverband Die Alterssicherung der Landwirte (AdL) Die Alterssicherung der Landwirte wurde im Jahr 1957 als Teilsicherungssystem eingeführt. Die Renten haben eine niedrige Höhe und bieten
MehrKapitalbeteiligung nichtlandwirtschaftlicher Investoren an landwirtschaftlichen Unternehmen in Deutschland
Kapitalbeteiligung nichtlandwirtschaftlicher Investoren an landwirtschaftlichen Unternehmen in Deutschland Thünen-Institut für ländliche Räume, Braunschweig Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für
MehrFörderung von Beratungsleistungen:
Förderung von Beratungsleistungen: vor der Gründung bzw. bei Gründung aus dem Nebenerwerb: Gründungsberatung SAB Sachsen (100%) Höhe : die Pauschale beträgt 400 EUR pro Tagewerk (TW) (für Beratungen zu
MehrAbbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; )
Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; 2006 2012) Die meisten Tagespflegepersonen (rund Dreiviertel) betreuen die Kinder in der eigenen
MehrÖkonomische Situation österreichischer Landwirtinnen und Landwirte
Ökonomische Situation österreichischer Landwirtinnen und Landwirte Gerhard Hovorka Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien Graz, 03. Dezember 2015 Gliederung - Kennzeichen der Landwirtschaft in Österreich
MehrDefinition Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein verstorbener Elternteil wird durch einen soz
Patchworkfamilie Definition Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein verstorbener Elternteil wird durch einen sozialen Elternteil ersetzt. Alle Stieffamilien
MehrAnlage R: Speziell für Rentner
73 Anlage R: Speziell für Rentner Renten sind grundsätzlich steuerpflichtig. Ausnahmen bestätigen aber die Regel: Hier sind das zum Beispiel gesetzliche Unfallrenten oder Kriegs- und Wehrdienstbeschädigtenrenten.
MehrWie finde, binde und motiviere ich eine gut ausgebildete landwirtschaftliche Arbeitskraft
ALB Hessen- Baulehrschau am Landwirtschaftszentrum Eichhof, Bad Hersfeld - Erfolgreiches Arbeitsmanagement im landwirtschaftlichen Betrieb - Wie finde, binde und motiviere ich eine gut ausgebildete landwirtschaftliche
MehrLebensentwürfe. Wie wollen wir leben? Wie werden wir leben?
Lebensentwürfe Wie wollen wir leben? Wie werden wir leben? Lebensentwürfe Drei Fragen stehen im Mittelpunkt: Was ist richtig? Was ist mir wichtig? Wie finde ich mein Lebensthema? Lebensentwürfe Drei Stufen
MehrEnergieaudits & Energiemanagementsysteme. Die Rolle der Unternehmen im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz
Energieaudits & Energiemanagementsysteme Die Rolle der Unternehmen im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz Agenda Die Pflicht zum Energieaudit: Wer und Warum? Verpflichtende Energieaudits: Ein Puzzleteil
MehrDie Armutsgefährdungsquote. lag 2004 in Deutschland noch bei 13%. Armutsquoten in % Deutschland 14,7 14,0 14,3. Westdeutsch- Land 13,2 12,7 12,9
Armutsquoten in % 2005 2006 2007 Deutschland 14,7 14,0 14,3 Westdeutsch- Land 13,2 12,7 12,9 Ostdeutsch- Land 20,4 19,2 19,5 Nordrhein- Westfalen 14,4 13,9 14,6 Die Armutsgefährdungsquote lag 2004 in Deutschland
MehrFallstricke in der Unternehmensnachfolge
LGG Steuerberatungsgesellschaft mbh Fallstricke in der Unternehmensnachfolge Bernd Meyer zu Berstenhorst Steuerberater Geschäftsführer der LGG Steuerberatung GmbH Stuttgart, Aalen, Weinsberg, Boxberg LGG
MehrBianca Kästner Projektmanagerin Typisch Regional LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern
1.Hofladenkonferenz 17. Oktober 2016 tmv.de www.landurlaub.m-vp.de Bianca Kästner Projektmanagerin Typisch Regional LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern e.v. - Fachverband
MehrAktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens
Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Jahrestagung der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW Dortmund, 30. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung (IfM)
MehrRadelnde Schüler meist ohne Helm unterwegs - jeder zweite Schüler im Südwesten radelt ohne Helm Stuttgart
Quelle: http://www.ace-online.de mit Pressemitteilung vom 11.10.2011 ACE-Studie: Radelnde Schüler meist ohne Helm unterwegs - jeder zweite Schüler im Südwesten radelt ohne Helm 11.10.2011Stuttgart Um die
MehrAgrarstrukturerhebung 2013
Agrarstrukturerhebung 2013 Österreichische Agrarstruktur quo vadis? Priv.-Doz. Dr. Leopold KIRNER Institut für Unternehmensführung, Forschung und Innovation Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik leopold.kirner@agrarumweltpaedagogik.ac.at
MehrFachschule Landwirtschaft 2002/2003 LW02
Berufsbildende Schulen III Stade Einjährige Fachschule Agrarwirtschaft J.H. Feindt Glückstädter Str. 13 21680 Stade Stand Sonntag, 25. Mai 2003 Fachschule Landwirtschaft 2002/2003 LW02 Referate Politik
MehrErgebnisse aus der Studie Urlaub auf dem
Ergebnisse aus der Studie Urlaub auf dem Bauernhof/Lande 2010/2011 Auf der Basis der Reiseanalyse 2011 Dr. Ursel Binzel Daten und Fakten Kurzurlaubsreisen Urlaubsreisen 86 Mio. 70 Mio. 3,7 Mio. Bauernhofkurzurlaube
MehrZukunftsforum 2009 MBR-Südpfalz e.v. Personaldienstleistungen als Motor zur Stärkung des Ländlichen Raumes Markus Glaser, Maschinenring Südpfalz e.v.
Zukunftsforum 2009 MBR-Südpfalz e.v. Personaldienstleistungen als Motor zur Stärkung des Ländlichen Raumes Markus Glaser, Maschinenring Südpfalz e.v. Das Ringgebiet des Maschinen- und Betriebshilfsring
MehrChance und Herausforderung.
Chance und Herausforderung www.ursula-guenster.de www.ursula-guenster.de Was ist jetzt für die Einrichtung wichtig? Wo besteht Handlungsbedarf? Worauf lege ich in dieser Situation wert? Höre ich aufmerksam
MehrPhysikerinnen: Zahlen und Fakten
Physikerinnen: Zahlen und Fakten Christine Meyer und Agnes Sandner, DPT Heidelberg, 02.11.2013 Der AKC = Arbeitskreis in der DPG Vertritt die Interessen von Physikerinnen in der DPG und darüber hinaus
MehrBildungsscheck NRW. HPM-Konferenz, Ev. Erwachsenenbildungswerke Rheinland und Westfalen/Lippe e. V. Dortmund,
Bildungsscheck NRW HPM-Konferenz, Ev. Erwachsenenbildungswerke Rheinland und Westfalen/Lippe e. V. Dortmund, 30.05.2006 Reinhard Völzke Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW (vormals LfQ
MehrErbschaft- und Schenkungsteuer im Bereich der Land- und Forstwirtschaft Aktuelle Rechtsentwicklung
HLBS Landesverbandstagung 212 Erbschaft- und Schenkungsteuer im Bereich der Land- und Forstwirtschaft Aktuelle Rechtsentwicklung Referentin: Ines Marquardt Steuerberaterin Landwirtschaftlicher Buchführungsverband
MehrEidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS UID. ffo-meeting. Thomas Alabor, Bundesamt für Statistik 14.
UID ffo-meeting, Bundesamt für Statistik 14. November 2011 Was Sie in den nächsten 20min erwartet Antworten unter anderem auf folgende Fragen: Was ist die UID? Was ist das Ziel? Was ist der Auftrag des
MehrWER BRAUCHT EIN TESTAMENT? Notwendigkeit und Gestaltungsmöglichkeit bei erbrechtlichen Verfügungen
WER BRAUCHT EIN TESTAMENT? Notwendigkeit und Gestaltungsmöglichkeit bei erbrechtlichen Verfügungen Auf die Frage Brauche ich ein Testament? muss der Jurist zumeist die beim Ratsuchenden so ungemein beliebte
MehrDemografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung
Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die
Mehr