Der Mensch im Mittelpunkt nur eine gut gepflegte Mitarbeiterin kann gut pflegen. Helmut Wallrafen-Dreisow

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1 Der Mensch im Mittelpunkt nur eine gut gepflegte Mitarbeiterin kann gut pflegen Helmut Wallrafen-Dreisow

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3 Mitarbeiter suchen, gewinnen und binden! Datenlage Das Erwerbspersonenpotenzial in Deutschland schrumpft aus demografischen Gründen von 2010 bis 2020 um 1,8 Mio. Personen und danach bis 202 um weitere 1,8 Mio. (IAB 2010). Durchschnittsalter der Erwerbstätigen liegt heute bei 41,0 Jahren in Deutschland (HWWI 2010), Tendenz steigend. Die Zahl der Schulabsolventen verringert sich bis 2020 um 20% im Bundesdurchschnitt, in einigen Bundesländern um 4% (idw 2009). Bis zum Jahr 2030 werden rund,2 Millionen Fachkräfte fehlen (prognos 2009).

4 Mitarbeiter suchen, gewinnen und binden! Alternde Bevölkerung Alternde Belegschaften!

5 Demographischer Wandel in der Altenpflege Veränderte BewohnerInnenstruktur: steigender Anteil hochaltriger, mehrfacherkrankter, pflegeintensiver Bewohner Ein Großteil der im Heim lebenden Bewohner leidet an einer Demenz Der Anteil dementiell erkrankter Pflegebedürftiger steigt weiter an Veränderte MitarbeiterInnenstruktur: steigendes Durchschnittsalter der Beschäftigten ab 2010 wird die Zahl der über 0-jährigen Erwerbspersonen deutlich ansteigen Die Kostenträger pauschalisieren die Erstattungssätze für Beschäftigte

6 Altersverteilung der Beschäftigten im Gesamtkonzern der Sozial-Holding Insgesamt ca. 900 Beschäftigte, davon ca. 600 im Bereich Pflege und Betreuung Stand % 4% Lebensjahre 19% 29% 30% 11% 36 % der Beschäftigten sind 0 Jahre und älter bis ab 61

7 Mitarbeiter suchen, gewinnen und binden! Die Pflege ist besser als ihr Ruf!

8 Mitarbeiter suchen, gewinnen und binden! Die Pflege ist besser als ihr Ruf! Wir haben Ein durchgängig hohes Qualitätsniveau (auch wenn die Wahrnehmung eine andere ist..) Noch nie so viele Mitarbeiter wie heute Ein hohes Qualifikationsniveau in allen Bereichen (können wir uns das weiterhin leisten?) Uns fehlt Engmaschige Kontrollen (Heimaufsicht, MDK, Träger, Gesundheitsamt, Hygiene, MedGV, etc.) Schwarze Schafe bestimmen das Image! Eine Sprache, die von Kunden und Mitarbeitenden verstanden wird! Selbstbewusstsein, um eigene Standpunkte offensiv zu vertreten Eigenständige Profession, die in Ausbildung zum Ausdruck kommt Wissenschaft, die in der Praxis verankert ist

9 Spannungsfeld Altenpflege:

10 Mitarbeiter suchen, gewinnen und binden! Jobmotor Altenhilfe Noch nie so viele Beschäftigte!

11 Mitarbeiter suchen, gewinnen und binden! Kostenfaktor Seniorenwirtschaft 2,7 Milliarden Euro Lohnsteuer zahlen die in der Pflege Beschäftigten an den Fiskus 6, Milliarden Euro zahlen die Arbeitgeber und Arbeitnehmer der Pflegedienstleister in die deutschen Sozialkassen Ausbildungsplätze stellt die Pflegelandschaft in Deutschland 18 Milliarden Euro betragen die jährlichen Heimentgelte. Hiervon leisten die Pflegebedürftigen ca. 6, Milliarden Euro an privaten Zuzahlungen. Quelle: Wifor-Institut der TU Darmstadt: 2010

12 MitarbeiterInnen in der Pflege und Betreuung brauchen Unterstützung - junge wie ältere Umgang mit Unsicherheiten Lebenslanges Lernen Anerkennung und Wertschätzung Ausgleich und Entlastung Umgang mit psychischen und physischen Belastungen

13 Mitarbeiter suchen, gewinnen und binden! Besser machen statt schlecht reden! Befragungen zeigen große Schräglage in der öffentliche Wahrnehmung! Daten zeigen hohe intrinsische und konstante Zufriedenheit der Mitarbeiter Unzufriedenheit ist kein strukturelles Problem sondern hausgemacht Intelligente Organisationsstrukturen kompensieren Unzufriedenheit mangelnde Wertschätzung der eigenen Arbeit erhöht Unzufriedenheit Störgröße der Mitarbeiterzufriedenheit ist der Kunde

14 Mitarbeiter suchen, gewinnen und binden! Hohe Motivation trotz intensiver Arbeit Mitarbeiterbefragung Benchmarkingkreis Wissenschaftspark Gelsenkirchen Spaß an der Arbeit Wahl des gleichen Berufes Arbeitsfreude guter Gebrauch der Fähigkeiten abwechslungsreiche Arbeitsinhalte interessante Arbeit gute Aufstiegsmöglichkeiten gutes Arbeitstempo 0% 20% 40% 60% 80% 100% trifft voll zu trifft überwiegend zu trifft zum Teil zu trifft überwiegend nicht zu trifft gar nicht zu

15 Mitarbeiter suchen, gewinnen und binden! Welche Qualität beurteilen Mitarbeiter? Arbeits- und Dienstzeiten Bezahlung und Versorgungsangebote Befristung der Beschäftigung Freundlichkeit der Kollegen Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern Ideen und Initiative gefragt Ausstattung mit Arbeitsmaterial, der Fahrzeuge, des Hauses

16 Mitarbeiter suchen, gewinnen und binden! Arbeitsweltmodell Welt der Organisation und Ergebnisse Welt der Regeln und Verträge Ergebnisse Welt der Vorgesetzten und Kollegen Welt der Bildung und Karriere Welt der Unterstützung und Förderung

17 Mitarbeiter suchen, gewinnen und binden! Wir wollen. die Identifikation unserer Mitarbeiter mit ihrem Arbeitgeber steigern! zeigen, dass unsere Initiativen miteinander verknüpft sind! zeigen, wie attraktiv und vielfältig das Berufsfeld Pflege ist! der öffentliche Denunziation der Altenhilfe aktiv entgegentreten! neue Mitarbeiter auf neuen Wegen erreichen und ansprechen! vorhandene Mitarbeiter systematisch einbeziehen und beteiligen!

18 Seit 2002 gibt es die Gesundheitsförderung mit Biss! Gesundheitsförderung muss ein systematischer und kontinuierlicher Prozess sein. Dazu braucht man einen langen Atem und den nötigen Biss

19 Die Gesundheitsförderung darf nicht nur als Projekt betrachtet werden. In der Sozial-Holding ist die Mitarbeiterorientierung ein wesentlicher Bestandteil des Qualitätsmanagement nach dem - Modell Platz Beste Arbeitgeber im Gesundheitswesen Gütesiegel Arbeit plus der EKD 2001, 2003, 200 und 2009

20 Wir wollen mit Hilfe des Gesundheitsprogramms die innerbetriebliche Kommunikation spürbar verbessern. Durch geeignete Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung soll die Zahl der Krankentage reduziert werden. Durch Informationsgespräche nach Abwesenheit, die wir in allen Bereichen des Unternehmens durchführen, soll sich die Zahl der mehrfach erkrankten Kolleginnen und Kollegen verringern. Durch die Gesundheitszirkelarbeit, in die möglichst alle Beschäftigten mit einbezogen werden, werden interne Probleme für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter transparent und dadurch lösbar. Zentrale Pausenräume sind in allen Häusern so gestaltet, dass die individuelle Entspannungs- und Erholungsfähigkeit zunehmen kann und die Arbeitsplatzzufriedenheit steigt.

21 Der tägliche Apfel: Eine greifbare Erinnerung, die eigene Gesundheit im Alltag nicht zu vergessen. Kostenlose Behandlung am Arbeitsplatz nach dem Prinzip der Ortho-Bionomy : ein gerne genutztes Angebot und ein Moment der Entspannung. Weitere Angebote waren und sind: z. B. Fitness, Ernährungsschulung, Rückenschule, Lauftraining oder Badminton

22 Analyse / Information Gesundheitszirkel Moderierte Arbeitssituationsanalyse der Experten: den MitarbeiterInnen

23 Abgefragt werden folgende Bereiche: Arbeitsplatzgestaltung und umgebung Arbeitsorganisation Kommunikation und Informationsweitergabe Führung und Vorgesetztenverhalten Psychische Belastungspunkte

24 Auch außerhalb der Gesundheitszirkelarbeit wichtig: Die Information der MitarbeiterInnen Was wurde warum umgesetzt? Was ist warum nicht möglich? Was ist warum und für wann in Planung?

25 Die Sozial-Holding bietet insbesondere am Arbeitsmarkt benachteiligten Gruppen Lebenschancen. Die Integration von Schwerbehinderten ist vorbildlich. Die Berücksichtigung älterer Arbeitnehmer/innen bei Neueinstellungen erreicht ein deutlich überdurchschnittliches Niveau. Ein hoher Stellenwert wird der Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter/innen auch im niedrig qualifizierten Bereich beigemessen (Originalzitate aus der Begründung zur Verleihung)

26 Als vorbildlich wurde das Bemühen, Frauen sie Männer gleichberechtigten Zugang zu Führungspositionen zu gewähren, bewertet. Die Sozial-Holding bietet Entfaltungschancen in überdurchschnittlicher Weise. Besondere Akzente setzt das Unternehmen durch seine Bemühungen, den demographischen Wandel auf betrieblicher Ebene aktiv zu gestalten. Das Unternehmen zeigt bei der Familienförderung Initiative und Verantwortungsbewusstsein. (Originalzitate aus der Begründung zur Verleihung)

27 z. B.: durch Unternehmenszeitung So (Ho) isses! (im Intranet) auch komplexe Inhalte zu Neuerungen und Entwicklungen im Unternehmen, können verständlich dargestellt werden Verteilung an alle MitarbeiterInnen wird auch beurlaubten Beschäftigten zugestellt

28 Leistung wertschätzen Qualifizierung bieten Chancen eröffnen hauswirtschaftliche Kräfte Pflegehelfer/-innen PflegehelferInnen Ausbildung zum/zur Altenpfleger/-in ungelernte hauswirtschaftliche MitarbeiterInnen Beruflicher Abschluss: Hauswirtschafter/-in

29 z. B.: Umgang mit Demenz Gesundheitsgerechte Arbeitsweisen z. B.: Hygiene UVV/Brandschutz Folgebelehrung IfSG Hautschutz Dazu gehören auch spezielle gesundheitsfördernde Fortbildungen, wie z. B. zur Selbstpflege

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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