Tagebuch und Fiktionalität

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1 Meike Heinrich-Korpys Tagebuch und Fiktionalität Signalstrukturen des literarischen Tagebuchs am Beispiel der Tagebücher von Max Frisch 0 Röhrig Universitätsverlag 2003 St. Ingbert

2 r Inhalt I. Einführung Zwischen Vereinnahmung und Verteidigung der Eigenständigkeit: Das Tagebuch " und das Tagebuch " in der literaturwissenschaftlichen Forschung Entfaltung des Problemhorizontes und der Fragestellung Methodologische Vorüberlegungen 34 II. Der Begriff der Fiktionalität Grundprobleme der literaturwissenschaftlichen Fiktionalitätsdiskussion Das anthropologische Wirkungskonzept von Wolfgang Iser Fiktionalität als intentionaler Akt der Relationierung von Realem und Imaginärem Die Problematik des universellen Fiktionsbegriffs Der Akt der Selbstentblößung: Fiktionalitätssignale und die Dimensionen ihrer Wirkstruktur Der Akt der Semantisierung als komplementärer Rezeptionsprozeß, Fiktionalität als konventionaler Aussagemodus eines Textes: ein Adaptionsversuch Der Normcharakter: Irrelevanz der Nachprüfbarkeit, Modellcharakter, Sinngehalt Der fiktionale Rezeptionsprozeß Die textuelle Wirkstruktur: Die fiktionsstiftende Signalstruktur Die konventionale Grundstruktur und methodologische Konsequenzen 65

3 III. Das Tagebuch im Spannungsfeld zwischen Wirklichkeit und Fiktion Das Tagebuch im Spiegel der Forschung Schnittpunkte zwischen Tagebuch- und Autobiographieforschung Autonome Tagebuchforschung Problembewußte, deskriptive Einführungsarbeiten Untersuchungen mit literaturhistorischem Schwerpunkt Beiträge zu einer Theorie der Textsorte Merkmale des Tagebuchs und die Prämissen seiner Literarisierung Das Tagebuch als autobiographische Zweckform Die Übereinstimmung von Autor und Tagebuch-Ich Die Selbstrezeptivität Die gesteigerte Subjektivität Die enge Bindung an die erlebte Gegenwart Die fragmentarisch linear-chronologische Notatstruktur und die Kohärenzstiftung durch das Tagebuch-Ich Der autobiographische Geltungsanspruch Das literarische Tagebuch Probleme der Bestimmung Der fiktionale Geltungsanspruch 97 IV. Tendenzen der Fiktionalisierung im Tagebuch " und im Tagebuch " von Max Frisch Die äußere Struktur Paratextuelle Signalstrukturen: Das Wechselspiel von Textsortenzitat und seiner Brechung Das Spiel mit dem Textmodus als dominierendes Gliederungsprinzip Das Tagebuch " Das Tagebuch " Auswertung 137

4 2. Bruchstücke eines Raum-Zeit-Rasters Erschütterungen des autobiographischen Geltungsanspruchs in den zeitgeschichtlichen Notaten Funktionalisierung von Zeitgeschichte in den reflexiven Passagen des Tb I Fiktionalisierung dokumentarischer Textsorten im Tb II Die Brechung des linear-chronologischen Gliederungsprinzips Die Annäherung von Fiktion und Autobiographie Beispielanalyse: Signalstrukturen der Fiktionsstiftung in der Skizze Statik" (Tb II) Die Funktion der fiktionalen Notate im Notatgefüge Fiktionale Kontrapunkte Das Netz thematisch-motivischer Verknüpfungen am Beispiel des Öderland-Komplexes im Tb Das offen-artistische Spiel mit dem diaristischen Ich Die Fiktionalisierung der diaristischen Instanz in den Notaten des persönlichen Bereichs Die Rollenidentität der diaristischen Instanz Die Entwertung biographischer Korrespondenzen Subjektivität als Zugang zu allgemein menschlichen Erfahrungsmustern Die Funktion der Notate des persönlichen Bereichs im Notatgefüge Fragmente einer Biographie: Lebensgeschichte als Modell Das experimentelle Rollenspiel des Ich Auswertung: Die ambivalente Fiktionalisierung des Ich 228

5 10 5. Der "Selbstdiskurs' des Tagebuchs Idee und Struktur des literarischen Tagebuchs als Antwort auf die gebrochene Wirklichkeits-, Selbst- und Spracherfahrung Die Begrenztheit menschlicher Wirklichkeitswahrnehmung und die Bedeutung des subjektiven Erlebens Biographie als mögliche Variante Die Frage nach den Möglichkeiten von Sprache Die Wahl des literarischen Tagebuchs Fiktionalität als das Spiel auf einer sprachlichen Bühne Die Etablierung eines Metadiskurses 255 V. Schlußbetrachtung Das Tb I und das Tb II als literarische Tagebücher Ausblick 270 VI. Literaturverzeichnis 275

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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