INHALTSVERZEICHNIS ÜBERSICHT ÜBER DIE STUDIE
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- Liane Linden
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1 INHALTSVERZEICHNIS ÜBERSICHT ÜBER DIE STUDIE TEIL A: GENERATIONENGERECHTIKEIT IN DER GESETZLICHEN RENTENVERSICHERUNG - DELEGITIMATJON DES SOZIALSTAATES? DER GESELLSCHAFTLICHE DISKURS UM»GENERATIONENGERECHTIGKEIT«17 2. GENERATIONENGERECHTIGKEIT UND RENDITEGERECHTIGKEIT Alternative Perspektiven von Generationengerechtigkeit Die»interne Rendite«als Maßstab intergenerativer Verteilungsgerechtigkeit Normative Einwände gegen das Konzept der Renditegleichheit Generationengerechtigkeit als mehrdimensionales Ziel DIE WICHTIGSTEN RESULTATE DER THEORETISCHEN MODELLANALYSE RESULTATE EINER ANALYSE ZUR TEILUMSTELLUNG AUF DAS KAPITALDECKUNGSVERFAHREN Fragestellung Pro und Contra Kapitaldeckungsverfahren Intergenerative Umverteilung durch partielle Umstellung auf das Kapitaldeckungsverfahren ERGEBNISSE EMPIRISCH GESTÜTZTER RENDITEBERECHNUNGEN Die wichtigsten Eigenschaften des Simulationsmodells Simulationsergebnisse Interpretation der Simulationsergebnisse 51 3
2 6. ERGEBNISSE UND AUSBLICK Generationengerechtigkeit als Renditegerechtigkeit: die wichtigsten Befunde Der reale Hintergrund des Renditeproblems: Erosion von Solidarität und Vertrauen als innere Konsequenz des deutschen Rentensystems Infragestellung der kollektiven Solidarität durch wachsende Attraktivität der individuellen Exit-Option Verlust des Vertrauens in die Folgegenerationen Konsequenzen für die Politik Reform Perspektiven 66 TEIL B: ERGÄNZUNGEN ANHANG I STAND DER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITEN ZUM THEMA GENERATIONENGERECHTIGKEIT Arbeiten im Rahmen der neoklassischen ökonomischen Theorie der Alterssicherung Beispiel A: Ökonomische Theorien auf Basis der libertären Gerechtigkeitstheorie Beispiel B: ökonomische Theorien auf Basis der utilitaristischen Gerechtigkeitstheorie Beispiel C: Ökonomische Theorien auf Basis der Vertragstheorie der Gerechtigkeit Empirisch gestützte Berechnungen zu den intergenerativen Verteilungswirkungen der gesetzlichen Rentenversicherung Kritische Arbeiten zum aktuellen Diskurs über Generationengerechtigkeit Nachtrag:»Generationengerechtigkeit«in der neueren philosophischen Diskussion 88
3 ANHANG II THEORETISCHE MODELLANALYSE: RENDITE IN UMLAGEFINANZIERTEN RENTENSYSTEMEN Aufgabenstellung und Darstellung des Zweigenerationenmodells Erweiterung des Zweigenerationen- zum Dreigenerationenmodell? Grundlegende Zusammenhänge im Zweigenerationenmodell Verzeichnis der verwendeten mathematischen Symbole Finanzierungsgleichung Der Rentnerquotient und seine Bestimmungsfaktoren Generelle Bestimmungsfaktoren der Rendite (allgemeine Form, unabhängig von der jeweiligen Variante der Rentendynamik) Rendite in Abhängigkeit von der jeweiligen Variante der Rentendynamik Rendite bei konstantem Bruttorentenniveau Rendite bei konstantem Beitragssatz Rendite bei konstantem Nettorentenniveau Rendite bei der Rentenformel mit»nachhaltigkeitsfaktor« Renditevergleich zwischen den verschieden Varianten der Rentendynamik Vergleich zwischen konstantem Bruttorentenniveau und konstantem Beitragssatz Gesamtvergleich zwischen den Dynamisierungsvarianten bei konstanten demografischen und ökonomischen Parametern Gesamtvergleich zwischen den Dynamisierungsvarianten bei Änderung der demografischen und ökonomischen Parameter Gesamtvergleich zwischen den Dynamisierungsvarianten bei permanent wachsendem Rentnerquotienten Einfluss des Versorgungsniveaus auf die Rendite Abhängigkeit der Rendite von der Höhe des konstanten Nettorentenniveaus Abhängigkeit der Rendite von der Höhe des Bruttorentenniveaus der Ausgangsperiode bei der Rentenformel mit»nachhaltigkeitsfaktor« Fallende Rendite bei wachsendem Rentnerquotienten Fazit: Zusammenhang von Rendite, Rentendynamik, Versorgungsniveau und Beitragssatzentwicklung 122
4 ANHANG III MEHR GENERATIONENGERECHTIGKEIT DURCH UMSTIEG VOM UMLAGE- AUF DAS KAPITAL- DECKUNGSVERFAHREN? Pro und Contra Kapitaldeckungsverfahren Demografieabhängigkeit kapitalgedeckter Systeme Das Übergangsproblem Der Basismechanismus der intergenerativen Umverteilung durch Systemumstellung Umverteilungseffekte bei Teilumstellung vom Umlageauf das Kapitaldeckungsverfahren Sonderproblem der Arbeitgeberbeiträge bei der Teilumstellung auf das Kapitaldeckungsverfahren 142 ANHANG IV METHODISCHE PROBLEME BEI DER BERECHNUNG DER RENDITE FÜR DIE GESETZLICHE RENTENVERSICHERUNG Erklärungen für die unterschiedlichen Ergebnisse bisher publizierter Renditeberechnungen Methodische Grundsätze bei der Renditeberechnung Erfassung des erweiterten Leistungsspektrums der gesetzlichen Rentenversicherung Berücksichtigung des Bundeszuschusses Berücksichtigung der Arbeitgeberbeiträge Zusammenfassung zur Methodik der Renditeberechnung 164
5 ANHANG V BESCHREIBUNG DES SIMULATIONSMODELLS Allgemeines zur Vorgehensweise Modellbiografie und Annahmen für die Entwicklung de Lebenserwartung Abgrenzung der in die Betrachtung einbezogenen Jahrgangskohorten Berechnungsgrundlagen Abbildung des erweiterten Leistungsspektrums der gesetzlichen Rentenversicherung Berücksichtigung des Bundeszuschusses Gesamtwirkung aller Korrekturfaktoren 174 ANHANG VI MESSUNG INTERGENERATIVER VERTEILUNGSWIRKUNGEN Ansätze zur Berechnung intergenerativer Verteilungswirkungen im Rentensystem Die Systematik von Generationenbilanzierung und Tragfähigkeitsanalysen Bewertung von Generationenbilanzierung und Tragfähigkeitsanalysen Implizite Einkommenssteuer 190 LITERATURAUSWAHL 193 SELBSTDARSTELLUNG DER HANS-BÖCKLER-STIFTUNG 207
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