Grundrechte, öffentliche Aufgaben
|
|
- Emilia Kästner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundrechte, öffentliche Aufgaben Dr. iur. LL.M. Staatsschreiber des Kantons Bern Bernisches Staatsrecht. Herbstsemester November 2017 Bernisches Staatsrecht / Herbstsemester Seite 1
2 Grundrechte, öffentliche Aufgaben 1. Bedeutung kantonaler Grundrechte 2. Bernische Besonderheiten 3. Willkürverbot 4. Öffentlichkeitsprinzip 5. Öffentliche Aufgaben und deren Träger Bernisches Staatsrecht / Herbstsemester Seite 2
3 Bedeutung kantonaler Grundrechte Kantonale Grundrechte sind als verfassungsmässige Rechte vor Bundesgericht durchsetzbar (189/1/d BV; 95/c BGG und 116 BGG) Kantonale Grundrechte sind bedeutsam, wenn sie weiter gehen als die Grundrechte der BV (BGE 121 l 196) Offen gelassen durch Bundesgericht bei KV 19/2 Willkürverbot und Öffentlichkeitsprinzip als Beispiele für damals weitergehende Grundrechte Kategorisierung in Grundrechte, Sozialrechte und Sozialziele Bernisches Staatsrecht / Herbstsemester Seite 3
4 Geltung der Grundrechte Grundsätzlich umfassende Geltung Zulässige Einschränkungen Definition des Kerngehalts in der bernischen KV Bernisches Staatsrecht / Herbstsemester Seite 4
5 Bernische Besonderheiten bei den Grundrechten Willkürverbot (11/1 KV) Ehe, Zusammenleben (13/2 KV) Öffentlichkeitsprinzip (17/3 KV) Demonstrationsfreiheit (19 KV) Petitionsrecht mit Anspruch auf Antwort innerhalb eines Jahres (20 KV) Bernisches Staatsrecht / Herbstsemester Seite 5
6 Willkürverbot Das Willkürverbot richtet sich an alle Träger staatlicher Macht; es gilt in der Rechtsetzung und in der Rechtsanwendung. Rechtsetzung: Erlasse müssen sich auf ernsthafte und sachliche Gründe stützen. Rechtsanwendung: Entscheide dürfen nicht offensichtlich unhaltbar sein, unumstrittene Rechtsgrundsätze krass verletzen oder in stossender Weise dem Gerechtigkeitsgedanken zuwiderlaufen. Willkür ist die krasse Enttäuschung normativer Erwartungen. In ihr werden Gerechtigkeit, Recht und Rationalität negiert (Felix Uhlmann, Das Willkürverbot [Art. 9 BV], Bern 2005, 447). Bernisches Staatsrecht / Herbstsemester Seite 6
7 Wichtige Entscheide des Bundesgerichts BGE 121 l 267: Eigenständiges Willkürverbot gemäss KV 11/1 führt nicht zu Verbesserung des Rechtsschutzes BGE 126 I 81: Gilt ebenso für das Willkürverbot gemäss BV 9 BGE 133 I 185: Gilt ebenso unter der Herrschaft des BGG BGE 138 I 305: Schutz vor Willkür bei Einbürgerungen Bernisches Staatsrecht / Herbstsemester Seite 7
8 Öffentlichkeitsprinzip Früher: Geheimhaltungsprinzip mit Öffentlichkeitsvorbehalt Pionierrolle des Kantons Bern: Zugang zu Informationen kann nur verweigert werden, wenn überwiegende öffentliche oder private Interessen entgegenstehen: 17/3 KV Situation beim Bund: Öffentlichkeitsprinzip auf Gesetzesstufe 70 KV: Aktive Information der Behörden Investigativer Journalismus: Fälle aus der Praxis des Verwaltungsgerichts (Skript S. 105 f.) Bernisches Staatsrecht / Herbstsemester Seite 8
9 Ausgewählte Aspekte Schwieriges Verhältnis zwischen Informations-, Datenschutz- und Archivgesetzgebung Geltungsbereich des Öffentlichkeitsprinzips: In den Kantonen unterliegen Exekutiv- und Legislativbehörden grundsätzlich dem Öffentlichkeitsprinzip Besondere Regeln gelten dagegen für die Justizbehörden Bernisches Staatsrecht / Herbstsemester Seite 9
10 Öffentliche Aufgaben KV: Umfassender Aufgabenkatalog der bernischen Verfassung Kein Verfassungsvorbehalt Bedeutung des Aufgabenkatalogs Wandel des Aufgabenkatalogs im Laufe der Zeit Wichtig ist 69/4/e KV: Gesetzliche Grundlage für neue dauernde Aufgaben des Kantons. Überprüfung und Finanzierung von Aufgaben (101/3 KV und 101/4 KV) Bernisches Staatsrecht / Herbstsemester Seite 10
11 Arten und Träger von öffentlichen Aufgaben Arten von Verwaltungsaufgaben - Ordnungsaufgaben - Sozialpolitische Aufgaben - Lenkungsaufgaben - Infrastrukturaufgaben Andere Träger von Verwaltungsaufgaben (95 KV) Bernisches Staatsrecht / Herbstsemester Seite 11
Willkürverbot Treu und Glauben Grundsätze der Besteuerung. 18. November 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011
Willkürverbot Treu und Glauben Grundsätze der Besteuerung 18. November 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben Abgeleitet aus Art. 4 abv, verankert
MehrRechtswissenschaftliches Institut. Willkürverbot/Treu und Glauben
Willkürverbot/Treu und Glauben Willkürverbot (Art. 9 BV) Sachlicher Schutzbereich Willkürverbot schützt vor willkürlichem Verhalten der Behörden, unabhängig vom betroffenen Lebensbereich oder Rechtsgebiet
MehrDas Verfahren zur Totalrevision der Kantonsverfassung
Das Verfahren zur Totalrevision der Kantonsverfassung Die Beispiele der zweisprachigen Kantone Bern und Freiburg Prof. Dr. ehemaliger Staatsschreiber des Kantons Bern Brig, 23. Mai 2016 Bernisches Staatsrecht
MehrSchweizer Bürgerrecht. 6. und 9. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011
Schweizer Bürgerrecht 6. und 9. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Historische Entwicklung Kantonsbürgerrecht als primäres Bürgerrecht Art. 42 BV von 1848: Jeder Kantonsbürger ist Schweizerbürger.
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre AVR 5 Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Der Grundsatz des öffentlichen Interesses 7 Prof. Dr. Felix
MehrVorrang und Einhaltung des Bundesrechts. Vorrang und Einhaltung des Bundesrechts Beispiele. Vorrang und Einhaltung des Bundesrechts Beispiel 4
Juristische Fakultät / Allgemeines Staatsrecht I / HS202 / Prof. Dr. Markus Schefer 35 Art. 49 Abs. BV Bundesrecht geht entgegenstehendem kantonalem Recht vor. Juristische Fakultät / Allgemeines Staatsrecht
MehrRechtsgleichheit und weitere rechtsstaatliche Garantien
Rechtsgleichheit und weitere rechtsstaatliche Garantien Vorlesungen vom 13., 16. und 20. November 2012 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2012 Art. 8 BV: Grundbegriffe Bedeutung von Rechtsgleichheit
MehrSoziale Grundrechte. Staatsrecht I Vorlesung vom 14. November Herbstsemester 2008 Prof. Christine Kaufmann
Soziale Grundrechte Staatsrecht I Vorlesung vom 14. November 2008 Herbstsemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Unterschied soziale Grundrechte/Sozialziele verstehen Schutzbereich sozialer Grundrechte
MehrSoziale Grundrechte. Ziele. Ziele des Sozialstaates. Staatsrecht I. Vorlesung vom 17. Nov
Soziale Grundrechte ember 2009 Herbstsemester 2009 Prof. Christine Kaufmann Ziele Unterschied zwischen sozialen Grundrechten und Sozialzielen verstehen Schutzbereich der sozialen Grundrechte kennen Problematik
MehrSchweizer Bürgerrecht
Schweizer Bürgerrecht 6. und 9. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Historische Entwicklung Kantonsbürgerrecht als primäres Bürgerrecht Art. 42 BV von 1848: Jeder Kantonsbürger ist Schweizerbürger.
MehrSoziale Grundrechte. Vorlesungen vom 22. und 25. November 2011 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2011
Soziale Grundrechte Vorlesungen vom 22. und 25. November 2011 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2011 Einleitung: Fall aus Reader BGE 131 I 166 (Nothilfe, Solothurn) Das Asylgesuch von X. wurde abgewiesen
MehrWillkürverbot Treu und Glauben Grundsätze der Besteuerung
Willkürverbot Treu und Glauben Grundsätze der Besteuerung 18. November 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben Abgeleitet aus Art. 4 abv, verankert
MehrRechtsgleichheit; weitere Garantien. Ziele. Rechtsgleichheit: Grundlagen (1/2) Staatsrecht I. Vorlesungen vom 6./10.Nov. Prof. Dr. Christine Kaufmann
Rechtsgleichheit; weitere Garantien Vorlesungen vom 6./10. November 2009 Herbstsemester 2009 Prof. Christine Kaufmann Ziele Rechtsgleichheit und Diskriminierungsverbot verstehen Funktion von Rechtsgleichheit
MehrÜbungen Öffentliches Recht
Gruppen K-M, W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Frage 1 Formelle Prüfung Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht
MehrSoziale Grundrechte. Ziele. Ziele des Sozialstaates. Staatsrecht I Vorlesung vom 14. November 2008
Soziale Grundrechte Vorlesung vom 14. November 2008 Herbstsemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Unterschied soziale Grundrechte/Sozialziele verstehen Schutzbereich sozialer Grundrechte kennen Problematik
Mehr29. März und 12. April 2018 Markus Notter. Staats- und Verwaltungsrecht des Kantons Zürich
Staats- und Verwaltungsrecht des Kantons Zürich 29. März und 12. April 2018 Markus Notter 3. Rechte der Einzelperson D. Information und Datenschutz Grundlagen Persönlichkeitsschutz persönliche Freiheit
MehrÜbertragung öffentlicher Planungsund Bauaufgaben auf Private. lic. iur. Christian Bär, Rechtsanwalt, LL.M.
Übertragung öffentlicher Planungsund Bauaufgaben auf Private lic. iur. Christian Bär, Rechtsanwalt, LL.M. Inhalt 1. Die Akteure: Gemeinden, Planer und Bauherrschaften/Unternehmer 2. Eingrenzung des Themas:
MehrDie politischen Rechte
Die politischen Rechte 9. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Begriff der politischen Rechte Die politischen Rechte umfassen die Gesamtheit aller Rechte, die den Bürgerinnen und Bürgern
MehrRechtsgleichheit. (FBstaatsrecht 8-II) a) Entwicklungsgeschichtliche Betrachtung
Rechtsgleichheit (FBstaatsrecht 8-II) 1. Einleitung a) Entwicklungsgeschichtliche Betrachtung - Zentrales Gerechtigkeitsprinzip - Einfluss in die Verfassungsgebung Vorläufer 1647 Bill of Rights Viriginia
MehrDatenschutz und Öffentlichkeitsprinzip
Datenschutz und Öffentlichkeitsprinzip Dr. iur. Monique Sturny Rechtsanwältin, LL.M., Walder Wyss AG, Zürich Zürich, 27. Juni 2017 Datenschutz und Öffentlichkeitsprinzip Wrapped Trees, Christo und Jeanne-Claude
MehrGrundrechte: Reichweite; Übersicht
Grundrechte: Reichweite; Übersicht Staatsrecht I Vorlesung vom 25. November 2008 Herbstsemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Internationale Dimension und völkerrechtliche Absicherung des Grundrechtsschutzes
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre AVR 5 Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Der Grundsatz der Rechtsgleichheit und das Willkürverbot Prof.
MehrÖffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 18. Februar 2014
Öffentliches Verfahrensrecht Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 18. Februar 2014 Einleitung Einführung zur Vorlesung (zusammen mit Prof. Felix Uhlmann) Veranstaltung 18.2.: Grundlagen und Aufbau der Rechtspflege
MehrGliederungen des positiven Rechts
Gliederungen des positiven Rechts I. Gliederung aufgrund der Normenhierarchie 1. Verfassung 2. Gesetz (im formellen Sinn) 3. Verordnung II. III. IV. Gliederung aufgrund der Hierarchie der Gemeinwesen 1.
MehrÜbungen im Öffentlichen Recht II (Gruppen D F und Q S) Fall 3 Prof. A. Griffel - Übungen im Öffentlichen Recht II - Herbstsemester 2012 Folie 1
Übungen im Öffentlichen Recht II (Gruppen D F und Q S) Fall 3 Prof. A. Griffel - Übungen im Öffentlichen Recht II - Herbstsemester 2012 Folie 1 I. Anfechtbarkeit des Entscheids des Rektors auf kantonaler
MehrFall 9 (Marco Donatsch, 21./22. November 2011)
Fall 9 (Marco Donatsch, 21./22. November 2011) Analyse des Sachverhalts: kantonale Rekursinstanz bewilligt dauernde Verlängerung der Schliessungsstunde gemäss Rekurs Unternehmen A: ganzjährig Donnerstag/Sonntag
Mehr6. Exkurs: Bedeutung des kantonalen Verwaltungsrechts 37 VI. Gewährleistung der Kantonsverfassungen 39
Allgemeine Literatur zum kantonalen Staatsrecht Abkürzungsverzeichnis Vorwort XI XIII XIX I.Kapitel Die Kantone im Bundesstaat 1 1 Kantonale Souveränität und Bundesstaatlichkeit 1 I. Der geschichtliche
MehrVolkswirtschaftsdepartement
GER 11/2008 Bürgerrecht 11 / 2008 Individuelle Prüfung der Einbürgerungsvoraussetzungen - In Einbürgerungsverfahren wird über den rechtlichen Status von Einzelpersonen entschieden, d.h. es erfolgt eine
MehrÜbungen Öffentliches Recht III
Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Chronologie 29. Juni 2008 27. Oktober 2008 Anmeldung
MehrÜbungen Öffentliches Recht III
Übungen Öffentliches Recht III Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann / Dr. Julia Hänni Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich FS 2015 Dr. Julia Hänni
MehrEinführung in die Grundrechtsthematik
Einführung in die Grundrechtsthematik Walter Kälin FACHTAGUNG INTEGRATION UND GLEICHSTELLUNG 10. November 2015 I. Ausgangspunkt: Menschliche Grundbedürfnisse 2 II. Grundrechte Begriff: Grundrechte / Menschenrechte
MehrÜbungen Öffentliches Recht III
Übungen Öffentliches Recht III Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann / Dr. Julia Hänni Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich FS 2015 Dr. Julia Hänni
MehrGliederungen des positiven Rechts
Gliederungen des positiven Rechts I. Gliederung aufgrund der Normenhierarchie 1. Verfassung 2. Gesetz (im formellen Sinn) 3. Verordnung II. III. IV. Gliederung aufgrund der Hierarchie der Gemeinwesen 1.
MehrÜbungen Öffentliches Recht III
Übungen Öffentliches Recht III Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann / Dr. Julia Hänni Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich FS 2015 Dr. Julia Hänni
MehrGliederungen des positiven Rechts
Gliederungen des positiven Rechts I. Gliederung aufgrund der Normenhierarchie 1. Verfassung 2. Gesetz (im formellen Sinn) 3. Verordnung II. III. IV. Gliederung aufgrund der Hierarchie der Gemeinwesen 1.
Mehr1. Ist der Schutzbereich des Grundrechts berührt? persönlicher Schutzbereich. sachlicher Schutzbereich (geschützte Sphäre und Ansprüche)
Prüfschema zur Zulässigkeit von Eingriffen in Freiheitsrechte 1 (Art. 36 BV) 1. Ist der Schutzbereich des Grundrechts berührt? persönlicher Schutzbereich sachlicher Schutzbereich (geschützte Sphäre und
MehrÜbungen im Öffentlichen Recht I FS 2016 Gruppen A C und N P
Fall 3 Postfall Übungen im Öffentlichen Recht I FS 2016 Gruppen A C und N P Prof. Thomas Gächter Seite 1 Sachverhalt / Prozessgeschichte Tierschutzverein «ProTier» beantragt Versand von Massensendungen
Mehr8. März und 9. März 2017 Markus Notter. Staats- und Verwaltungsrecht des Kantons Zürich
Staats- und Verwaltungsrecht des Kantons Zürich 8. März 2018 2. und 9. März 2017 Markus Notter A. Kantonsverfassung Funktionen einer Kantonsverfassung Ausdruck kantonaler Staatlichkeit Rechtliche Grundordnung
MehrZPO Fallstricke und Chancen. Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014
Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014 Knackpunkte im bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren Dr. iur. Christoph Hurni I. Vorbemerkung Knackpunkte im bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren? Konzentration
MehrZürcher Studien. der direkten Steuern Personen im Bond und im Kanton Zürich
Zürcher Studien Herausgegeben im Auftrag der Juristischen Abteilung der Universität Zürich von U. Häfelin, W. Haller, A. Kölz, G. Müller, D. Schindler, D. Thürer und F. Zuppinger der direkten Steuern Personen
MehrRechtswissenschaftliches Institut. Verwaltung Verwaltungsrecht
Verwaltung Verwaltungsrecht Verwaltung (organisatorischer Begriff) Staat Legislative Exekutive Judikative Verwaltungsbehörden 22.02.2016 Prof. Dr. Andreas Glaser Seite 2 Verwaltungsorganisation (Bund)
MehrVernehmlassung zum Entwurf einer Änderung des Organisationsgesetzes betreffend die Einführung des Öffentlichkeitsprinzips der Verwaltung
Justiz- und Sicherheitsdepartement Rechtsdienst Postfach 3768 6002 Luzern Luzern, 2014 GZ Vernehmlassung zum Entwurf einer Änderung des Organisationsgesetzes betreffend die Einführung des Öffentlichkeitsprinzips
MehrÜbungen im Öffentlichen Recht III (Gruppen D F und Q S) Fall 2 Prof. A. Griffel - Übungen im Öffentlichen Recht III - Frühjahrssemester 2017 Folie 2
Übungen im Öffentlichen Recht III (Gruppen D F und Q S) Fall 2 Prof. A. Griffel - Übungen im Öffentlichen Recht III - Frühjahrssemester 2017 Folie 2 I. Anfechtbarkeit des Entscheids des Rektors auf kantonaler
MehrÖffentliches Verfahrensrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre ÖVR 11 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Subsidiäre Verfassungsbeschwerde Prof. Dr. Felix Uhlmann 2 Subsidiäre Verfassungsbeschwerde
MehrRechtswissenschaftliches Institut. Rechtsgleichheit
Rechtsgleichheit Personeller Anwendungsbereich (Art. 8 BV) Grundrechtsträger o Alle natürlichen Personen («alle Menschen») o Über den Wortlaut hinaus auch juristische Personen Grundrechtsbindung o Rechtsanwendende
MehrGrundrechte und Menschenrechte
PD Dr. August Mächler Grundrechte und Menschenrechte Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräusserlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens
MehrDatenschutz und Öffentlichkeitsprinzip
Datenschutz und Öffentlichkeitsprinzip Dr. iur. Monique Sturny Rechtsanwältin, LL.M., Walder Wyss AG, Zürich 22. November 2017, Kursaal Bern Datenschutz und Öffentlichkeitsprinzip Wrapped Trees, Christo
MehrSozialversicherungsrecht I (Grundlagen)
Sozialversicherungsrecht I (Grundlagen) Prof. Dr. iur. Thomas Gächter Masterstudiengang, HS 2016 1 Begrüssung und Vorstellung Seite 2 Vorstellung Prof. Dr. iur. Thomas Gächter Geb. 1971, verheiratet, vier
MehrÜbungen im öffentlichen Recht II & III (Bachelor, Aufbaustufe)
Übungen im öffentlichen Recht II & III (Bachelor, Aufbaustufe) Montag 16.15-18.00 Uhr (Gruppe K-M) Dienstag 16.15-18.00 Uhr (Gruppe W-Z) FS 2018 Prof. Dr. Felix Uhlmann RA Dr. Daniela Kühne 1 Fall 5 Frage
MehrSchiedsgerichtsbarkeit Dr. iur. Christian Oetiker LL.M. VISCHER AG, Basel
Juristische Fakultät, Universität Basel 2. November 2012 Die Schweizerische ZPO in der Praxis Schiedsgerichtsbarkeit LL.M. VISCHER AG, Basel Schiedsfähigkeit: Sind arbeitsrechtliche Streitigkeiten schiedsfähig?
MehrWirtschaftsrecht. Verfassungsrecht. Privatrecht. Strafrecht WIRTSCHAFTS- RECHT. Internat. Öffentliches Recht. Wettbewerbsrecht.
Wirtschaftsrecht Verfassungsrecht Privatrecht WIRTSCHAFTS- RECHT Strafrecht Internat. Öffentliches Recht Wettbewerbsrecht Kartellrecht Banken-, Börsenrecht Verw.recht individualrechtliche Funktion wirtschaftssystembezogene
MehrDie Würde der Kreatur Inhalt und Bedeutung der schweizerischen Verfassungsbestimmung
Die Würde der Kreatur Inhalt und Bedeutung der schweizerischen Verfassungsbestimmung Dr. iur. Margot Michel Tierschutz in der schweizerischen Verfassung Präambel Das Schweizervolk und die Kantone, in der
MehrProf. Dr. A. Ruch, ETH Zürich. Heutige Stunde. Tragweite Art. 49 BV Willkürverbot Art. 9 BV Treu und Glauben Art. 9 BV
Heutige Stunde Tragweite Art. 49 BV Willkürverbot Art. 9 BV Treu und Glauben Art. 9 BV Nachtrag zu 5.3.08 Handlungsinstrumente des Parlaments Aufträge Art. 171 BV Motion Postulat Interpellation Anfrage
MehrDie Öffentlichkeit von Strafbefehlen und Einstellungsverfügungen
Die Öffentlichkeit von Strafbefehlen und Einstellungsverfügungen Tagung Informationszugang und Datenschutz, privatim - die schweizerischen Datenschutzbeauftragten, Christian Aebi, Staatsanwaltschaft Zug
MehrBesondere Regelungstechniken, insbesondere Legaldefinitionen
Besondere Regelungstechniken, insbesondere Legaldefinitionen Prof. Dr. Felix Uhlmann 6. November 2009 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Einleitung "Abkürzende Figuren" (Kindermann) Legaldefinitionen, Verweisungen,
MehrDas Spannungsfeld von Öffentlichkeitsprinzip und Datenschutz im Kanton Bern. Agenda
Das Spannungsfeld von Öffentlichkeitsprinzip und Datenschutz im Kanton Bern Information und Datenschutz: Öffentlichkeitsprinzip im Kanton Zürich Orientierungsveranstaltung vom 08.07.008 Daniel Kettiger
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht (Gruppe 1)
Allgemeines Verwaltungsrecht (Gruppe 1) Bachelorstudium Rechtswissenschaft, FS 2016 17. März 2016 Seite 1 Zur Person: MLaw Michael E. Meier Abschluss Studium an der Universität Zürich 2014 Seit Oktober
MehrÖffentliches Verfahrensrecht (Master)
(Master) Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Normenkontrolle und Art. 190 BV Lektüre: Kölz/Häner/Bertschi, Rz. 1563-1574,
MehrPersönlicher und sachlicher Schutzbereich der Grundrechte
Persönlicher und sachlicher Schutzbereich der Grundrechte Vorlesung vom 13.10.2016 BGK 30 V Vorbereitung: Lektüre von Dokument 5 (BGer 1C_312/2010 vom 8. Dezember 2010) HS 2016 Staatsrecht II - PD Patricia
MehrFall 5 (Marco Donatsch, 17./18. Oktober 2011)
Fall 5 (Marco Donatsch, 17./18. Oktober 2011) Vorgehen bei der Fallbearbeitung: Analyse Sachverhalt Erfassung der Fragestellung Welche Rechtsfragen stellen sich? Erstellen einer Problemliste Lösung der
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre AVR 3 Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Zeitlicher und räumlicher Geltungsbereich 5 des Verwaltungsrechts
MehrEvangelischer Kirchenrat des Kantons Thurgau, Bankplatz 5, 8500 Frauenfeld, Beschwerdegegner.
Tribunal fédéral 8C_915/2015 Ire Cour de droit social Arrêt du 6 avril 2016 Congé abusif Motifs du congé liés au comportement de l employé 21 RSV/TG Une résiliation est déjà justifiée lorsqu il est objectivement
MehrGrundrechte Menschenrechte Verfassungsmässige Rechte
Grundrechte Menschenrechte Verfassungsmässige Rechte Vorlesung vom 29. September 2016 BGK 29 I und III, 30 II Vorbereitung: Lektüre von Dokument 3 (Allgemeine Erklärung der Menschenrechte) HS 2016 Staatsrecht
MehrÖffentliches Verfahrensrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre ÖVR 12 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Klage und weitere Rechtsmittel Prof. Dr. Felix Uhlmann 2 Klagen (Bundesgericht)
MehrÖffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21. Februar 2017
Öffentliches Verfahrensrecht Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21. Februar 2017 Grundlagen und Besonderheiten der einzelnen Verfahren Vorbereitung: Literatur: Kiener/Rütsche/Kuhn: je einschlägige Abschnitte
MehrNiederlassungsfreiheit und 1. Teil freie Kommunikation. 28. Oktober 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011
Niederlassungsfreiheit und 1. Teil freie Kommunikation 28. Oktober 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Niederlassungsfreiheit (I) Historische Entwicklung bis 1848 keine freie Niederlassung für
MehrRechtswissenschaftliches Institut. Diskriminierungsverbot
Diskriminierungsverbot Schutzbereich Persönlicher Schutzbereich Nur natürliche Personen Sachlicher Schutzbereich Rechtsungleiche Behandlung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe = qualifizierte
MehrVerfahrensgrundrechte. 29. November und 2. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011
Verfahrensgrundrechte 29. November und 2. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Sinn und Zweck der Verfahrensgrundrechte Ohne Rechtsschutz kein Rechtsstaat. Die Verfahrensbeteiligten dürfen
MehrSchweizer Bürgerrecht
Schweizer Bürgerrecht Vorlesung vom 11. Dezember 2012 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2012 Historische Entwicklung (1/2) Alte Eidgenossenschaft Menschen waren Bürger einer Gemeinde Ein «Schweizer
MehrBEAUFTRAGTE FÜR ÖFFENTLICHKEIT UND DATENSCHUTZ. 19. Oktober 2017 / OEDB EMPFEHLUNG. Schlichtungsverfahren A., Gesuchsteller, gegen
BEAUFTRAGTE FÜR ÖFFENTLICHKEIT UND DATENSCHUTZ 19. Oktober 2017 / OEDB.17.136 EMPFEHLUNG Schlichtungsverfahren A., Gesuchsteller, gegen Anwaltskommission, Obere Vorstadt 40, 5000 Aarau, Gesuchsgegnerin,
MehrPolitische Rechte. Vorlesung vom 30. November 2012 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2012
Politische Rechte Vorlesung vom 30. November 2012 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2012 Begriff der politischen Rechte Politische Rechte Aktives und passives Wahlrecht Recht zur Unterzeichnung von
MehrRechtslehre Grundzüge Öffentliches Recht. 23 Bedeutung und Funktion der Grundrechte
Rechtslehre Grundzüge Öffentliches Recht 4. Teil : Grundrechte 23 Bedeutung und Funktion der Grundrechte 24 Träger und Adressaten der Grundrechte 25 Einschränkung von Grundrechten 26 Einzelne Grundrechte
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre AVR 5 Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Der Grundsatz der Rechtsgleichheit und 8 das Willkürverbot
MehrDie einzelnen Freiheitsrechte 3. Teil
Die einzelnen Freiheitsrechte 3. Teil Vorlesungen vom 4. und 7. November 2011 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2011 Seite 1 Einleitung: Fall aus Reader Zürcher Taxifall (Entscheid 2C_940/2010) Die
MehrÖffentliches Verfahrensrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre ÖVR 6 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Beschwerdeverfahren II (insb. Beschwerdeinstanzen) Prof. Dr. Felix Uhlmann 2
MehrAdrian S. Müller, Alexander Bieger, Dino Cerutti. Recht. für die Sekundarstufe II und die Weiterbildung. Lösungen
Adrian S. Müller, Alexander Bieger, Dino Cerutti Recht für die Sekundarstufe II und die Weiterbildung Lösungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der Rechtskunde 5 Repetitionsfragen des
MehrAllgemeines Verwaltungsrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre AVR 4 Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Nachtrag: Zweitwohnungen Was bedeutet die Initiative für hängige
MehrWozu dient Recht? Verhaltensregeln
Wozu dient Recht? Wo Menschen zusammenleben, braucht es Regeln Ohne Verhaltensregeln wäre eine menschliche Gemeinschaft nicht möglich. Chaotische Zustände würden ständig zu Streit führen HB/08.04.03 Was
MehrGerichtsbarkeit. Staatsrecht I. Vorlesungen vom 28. Nov./2. Dez Herbstsemester 2008 Prof. Christine Kaufmann
Gerichtsbarkeit Staatsrecht I Vorlesungen vom 28. Nov./2. Dez. 2008 Herbstsemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Kenntnis Wesen und Arten von Verfassungs- und Verwaltungsgerichtsbarkeit Verschiedene
MehrVielfalt anerkennen Teilhabe und Gerechtigkeit. Tagung der PH an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Aarau 14. Nov. 2015
Vielfalt anerkennen Teilhabe und Gerechtigkeit Tagung der PH an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Aarau 14. Nov. 2015 Workshop 1: Kinderrechte und deren Bedeutung im Schulalltag Recht Moral Recht Von
MehrSolothurner Spitäler AG, Rechtsdienst, Schöngrünstrasse 36a, 4502 Solothurn, Beschwerdegegnerin.
Tribunal fédéral 8C_389/2017 Ire Cour de droit social Arrêt du 2 mars 2018 Fonction publique, salaires Pôle d honoraires pour médecins d un hôpital StPG/BGS, GAV/BGS N a pas violé le droit fédéral la Cour
MehrLehrplan 21. Beurteilung der Lernenden
Lehrplan 21. Beurteilung der Lernenden April 2017 Noten geben. Rechtlicher Rahmen und Gestaltungsfreiheiten Einleitung Unterscheide formative Beurteilung summative Beurteilung 2 Einleitung Die sich aus
Mehr2. Teil freie Kommunikation
2. Teil freie Kommunikation 1. November 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Die Kommunikationsgrundrechte Pressefreiheit, Radio- und Fernsehfreiheit Wissenschaftsfreiheit Kunstfreiheit Informationsfreiheit
MehrDer Regierungsrat des Kantons Thurgau an den Grossen Rat
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau an den Grossen Rat Frauenfeld, 25. August 2015 664 GRG Nr. 12 MO 30 287 Motion von Ueli Fisch vom 29. September 2014 Einführung des Öffentlichkeitsprinzips im Kanton
MehrVergütung von Off-Label-Therapien Nutzenbewertungsmodelle auf dem rechtlichen Prüfstand
Vergütung von Off-Label-Therapien Nutzenbewertungsmodelle auf dem rechtlichen Prüfstand 10. November 2014 Zürich Felix Kesselring, Rechtsanwalt, LL.M., VISCHER AG Ausgangspunkt: Myozyme-Entscheid des Bundesgerichts
MehrÖffentliches Verfahrensrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre ÖVR 11 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Subsidiäre Verfassungsbeschwerde Prof. Dr. Felix Uhlmann 2 Subsidiäre Verfassungsbeschwerde
MehrVerwaltungsverfahren (II)
Weiterbildungstage des Schweizerischen Anwaltsverbandes Samstag, 17. September 2016 Triathlon über die Rechtsgebiete: Verwaltungsverfahren (II) Beat Messerli Rechtsanwalt, LL.M. Advokatur JSM beat.messerli@advo-jsm.ch
MehrEinleitende Fragen. Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Bestimmung des Anfechtungsobjektes:
Einleitende Fragen Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Ja Bestimmung des Anfechtungsobjektes: 1. Wer hat entschieden? (örtliche und sachliche Zuständigkeit) 2. Wie wurde entschieden? (Entscheidart) Merke:
MehrVerfahrensgrundrechte
Verfahrensgrundrechte 29. November und 2. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Sinn und Zweck der Verfahrensgrundrechte Ohne Rechtsschutz kein Rechtsstaat. Die Verfahrensbeteiligten dürfen
MehrGrundrechte. Prof. Dr. Felix Uhlmann. Universität Zürich HS Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Soziale (Sozialrechte): Rechte von Kindern und Jugendlichen 36-38
MehrBundesstaatsrecht Übung III
Dr. Benedikt van Spyk Bundesstaatsrecht Übung III 23. März 2012 Repetition 1 Was verstehen Sie unter Methodenpluralismus? Repetition 1 Methodenpluralismus: «Gefordert ist die sachlich richtige Entscheidung
MehrEigentumsgarantie und Wirtschaftsfreiheit
Eigentumsgarantie und Wirtschaftsfreiheit Staatsrecht für Lehrpersonen HS 2016 Dr. Goran Seferovic 06.12.2016 Seite 1 Prüfungsplan online (mit UZH Login) http://www.rwi.uzh.ch/de/lehreforschung/obas/oa-seferovic/lv/rs0.html
Mehr3. Teil Aufgaben des Staates
Grundzüge des Rechts (V 851-0708-00) - Übersicht 3. Teil Aufgaben des Staates Die Kompetenzordnung Grundsätze der Aufgabenerfüllung Kontrolle der Verwaltung Verantwortlichkeit Art. 3 BV Kantone Die Kantone
MehrVolkswirtschaftsdepartement GER 12/2008. Beschwerdelegitimation eines Vereines; Verhandlungsablauf an der Gemeindeversammlung
Gemeindewesen 12 / 2008 Beschwerdelegitimation eines Vereines; Verhandlungsablauf an der Gemeindeversammlung - Die "egoistische" Verbandsbeschwerde ist im Verfahren der verwaltungsinternen Verwaltungsrechtspflege
MehrDie Rückerstattungsverfügung. Übungen im Öffentlichen Recht III (FS 2016) Übung vom 25./26. April 2016 Dr. David Hofstetter
Die Rückerstattungsverfügung Übung vom 25./26. April 2016 Dr. David Hofstetter Eckpunkte des Sachverhalts Wirtschaftliche Unterstützung («Sozialhilfe») an A durch die Sozialbehörde der Stadt X zwischen
MehrWirtschaftsfreiheit. Schutzbereich (Art. 27 BV) Privatwirtschaftliche, auf Erwerb gerichtete Tätigkeit
Wirtschaftsfreiheit Schutzbereich (Art. 27 BV) Privatwirtschaftliche, auf Erwerb gerichtete Tätigkeit Freie Wahl des Berufs (inkl. Zugang und Ausübung) im Privatsektor Träger Schweizerinnen und Schweizer
MehrExperimentelle Rechtsetzung. Begriff. Problemstellung. Anwendungsfelder und wichtigste Rechtsfragen
Experimentelle Rechtsetzung Anwendungsfelder und wichtigste Rechtsfragen Gemeinsame Veranstaltung Forum für Rechtsetzung und Netzwerk Evaluation in der Bundesverwaltung Bern, 25. Juni 2015 Begriff Rechtsetzung
Mehr